DE602004000372T2 - Einrichtung für ein Loch in einer Platte und so eingerichtete Platte - Google Patents

Einrichtung für ein Loch in einer Platte und so eingerichtete Platte Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestückung einer Ausnehmung in einem Seitenteil, u.a. dem Seitenteil eines Flugzeugs, aber auch jeder anderen Struktur gemäß der Vorbemerkung des Patentanspruches (siehe US-A-5.023 987). Sie betrifft ebenfalls ein entsprechend ausgestattetes Seitenteil. Zweck der Erfindung ist es, zu einem besseren Verhalten dieser mit solchen Ausnehmungen versehenen Seitenteile beizutragen, unabhängig davon, ob das Versehen mit diesen Ausnehmungen aus einem von vornherein bestehenden Bedarf heraus oder bei einer späteren Reparatur des Seitenteils erfolgt.
  • Beim Bau von Strukturen und insbesondere beim Bau von Luftfahrzeugen ist es üblich, Seitenteile einzusetzen, vor allem für Tragflächen oder Rumpf eines Flugzeugs. Aus Gründen des Gewichts und der mechanischen Zähigkeit werden die Seitenteile meist aus Verbundstoffen gefertigt, typischerweise aus Kohlenstofffaservlies bzw. Vlieslaminat. Der Bau eines Seitenteils verursacht in der mit diesem Seitenteil ausgestatteten Struktur die Trennung von Volumen auf einer Seite des Seitenteils von den auf der anderen Seite befindlichen Volumen. Es ist jedoch notwendig, Informationen oder Fluide von einer Seite auf die andere zu übertragen. Deshalb ist es erforderlich, das Seitenteil mit einer Ausnehmung zu versehen, um den Durchgang zu ermöglichen. In anderen Situationen wurde das Seitenteil an einer Stelle beschädigt und wird aufgrund der Beschädigung des Werkstoffes des Seitenteils an dieser Stelle eine saubere Ausnehmung vorgenommen und diese mit einem Reparaturteil versehen. In anderen Fällen ist die Ausnehmung einfach zu Revisionszwecken da; in diesem Fall ist sie permanent mit einem Deckel verschlossen, der zum Zweck der Inspektion abgenommen wird.
  • Das Problem mit Verbundstoffen und vor allem mit solchen, auf die in Richtung der flachen Seite des Seitenteils Druck ausgeübt wird, besteht darin, dass das Versehen mit einer Ausnehmung den entsprechenden Widerstand auf nicht tragbare Weise überlastet. In der Praxis stellt sich der Bruch eines solchen, einem extremen Druck ausgesetzten Seitenteils (der höher ist als der Grenzdruck, dem das Seitenteil im Einsatz und vor allem während des Fluges ausgesetzt werden darf, der aber zur Einhaltung der Luftfahrtgesetze in Anlehnung an JAR und FAR erforderlich ist) in Form einer Aufblätterung der Dicke des Seitenteils und eines Ineinanderdringens der beiden Teile dieses Seitenteils dar, das an der Stelle dieser Aufblätterung einer Belastung unterzogen wird.
  • Dieses Ineinanderdringen, das synonym ist mit dem Bruch, erfolgt, wenn das Seitenteil mit einer Ausnehmung versehen ist, erstens gegenüber einem Durchmesser der Ausnehmung, der senkrecht zur Druckrichtung steht, und zweitens einem Druckwert, der viel kleiner ist als ein Extremwert, der erreicht wird, wenn die Ausnehmung nicht vorhanden ist. In einem Beispiel liegen die Verhältnisse dieser Werte bei rund 2 oder 3. Man kann sich also eine Vorstellung von der durch das Vorhandensein einer Ausnehmung verursachten Zerbrechlichkeit machen.
  • Um diese Art von Problem zu lösen, besteht eine bekannte Lösung darin, das Seitenteil an der Stelle, an der es mit der Ausnehmung versehen ist, zu verstärken. Jedoch erweist sich diese Verstärkung als eine komplizierte Angelegenheit, vor allem wenn an der Stelle der Verstärkung Stützbalken vorhanden sind (die in der Praxis 20 cm voneinander entfernt liegen). Darüber hinaus macht das Versehen mit der Ausnehmung nach Anbringen der Verstärkung, u.a. zum Anbringen eines Deckels, die Ränder der Ausnehmung normalerweise zerbrechlich und trägt dadurch zur Verringerung der Wirksamkeit der Verstärkung bei. In allen Fällen verursacht die Ausrüstung, vor allem aufgrund des Vorhandenseins der Stützbalken, eine beträchtliche Gewichtszunahme, besonders wenn es sich um Flugzeuge handelt. In einem praktischen Beispiel können die Ausnehmungen wenige Zentimeter bis zu zwanzig Zentimetern groß sein.
  • Bei der Erfindung kam man zur Lösung dieses Problems auf den Gedanken, anders vorzugehen. Anstatt für die Ausnehmung eine Verstärkung und einen klassischen Deckel vorzusehen, wird eine starre Platine, deren Kanten auf den Kanten des Seitenteils an der Stelle der Ausnehmung aufliegen, in die Ausnehmung gesetzt. Dadurch werden die Druckbelastungen durch den Kontakt zwischen dem Seitenteil aus Verbundstoff und der Platine übertragen. Diese Platine dient also vor allem zum Zeitpunkt der Ausübung des Druckes als Aufnahme für die Druckbelastung; demzufolge wird das Seitenteil aus Verbundstoff an der Stelle der Ausnehmung nur noch bei viel höheren Belastungen beschädigt, nämlich in der Praxis etwa 30% mehr als bei der klassischen Verstärkung der Ausnehmung. Im Folgenden wird gezeigt, dass die Platine, die in der Praxis aus Aluminium oder jedem beliebigen, noch starreren Metall oder Werkstoff gefertigt ist, dazu beiträgt, das Gewicht des Seitenteils an der Stelle der Ausnehmung nicht zu vergrößern, und darüber hinaus auf die Bohrungen, die ansonsten in den seitlichen Verstärkungen am Rand der Ausnehmung vorgenommen werden, um den Deckel anzubauen, verzichtet werden kann. Folglich kann die Platine aus jedem anderen Werkstoff und insbesondere Verbundstoff gefertigt werden.
  • Die Erfindung hat also die Verbesserung des Strukturverhaltens eines mit Druck beaufschlagten Seitenteils zur Folge, in das eine Ausnehmung gebohrt und in diese Ausnehmung eine Platine eingebaut wird, die in der Ausnehmung sitzt.
  • Gegenstand der Erfindung ist also eine Vorrichtung zur Bestückung einer Ausnehmung in einem Seitenteil, u.a. einer Wölbfläche, einer Struktur, insbesondere einem Luftfahrzeug, wobei dieses Seitenteil senkrecht zur Richtung der Ausnehmung mit einer Druckbelastung beaufschlagt werden kann und diese Vorrichtung
    • – mindestens eine erste abnehmbare Platte enthält und
    • – auf dieser ersten Platte eine Platine hat, die die Ausnehmung ausfüllt, wobei diese Platine durch den Kontakt mit einer Kante der Ausnehmung die Druckbelastung aufnimmt, dadurch gekennzeichnet,
    • – dass die erste Platte und die Platine mit Flügeln versehen sind, um an der Seitewand festgeclipst zu werden,
    • – dass die Platine an der Stelle einer umlaufenden Verstärkung, die auf der Kante der Ausnehmung aufliegt, mit Bohrungen versehen ist,
    • – dass Befestigungsschrauben in diesen Bohrungen sitzen.
  • Die Erfindung hat auch ein mit dieser Vorrichtung ausgestattetes Seitenteil zum Gegenstand.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der folgenden Beschreibung und bei der Untersuchung der dazu gehörenden Zeichnungen verständlicher. Letztere werden nur orientierungshalber dargestellt und sind im Rahmen der Erfindung nicht abschließend. Die Zeichnungen stellen im Einzelnen Folgendes dar:
  • 1a und 1b: Schnitt bzw. Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestückung einer Ausnehmung;
  • 2a, 2b und 3a, 3b: mit den Abmessungen versehene Darstellungen und perspektivische Darstellung einer Platte bzw. der Platine der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 und 5: Schnitt der Platten und der Platine aus 2a bzw. 3a.
  • 6: ein Belastungsdiagramm zur Darstellung der Auswirkungen der Erfindung.
  • 1a zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bestückung einer Ausnehmung. Diese Vorrichtung ist für die Bestückung einer in einem Seitenteil 2 vorgenommenen Ausnehmung 1 vorgesehen. Das Seitenteil 2 ist das Seitenteil einer beliebigen Struktur, und insbesondere ein aus Verbundstoff gefertigtes Seitenteil eines Luftfahrzeugs. Das Seitenteil 2 ist in der Erfindung ein Seitenteil, das an der flachen Seite des Seitenteils mit einer Druckbelastung 3 beaufschlagt werden kann. Die Richtung der Belastung 3 ist ungefähr senkrecht zu einer Richtung 4 von Ausnehmung 1. Durch eine leichte Knickung der Seitenteil 2 kann höchstens eine Abweichung von wenigen Grad auftreten. In der Erfindung enthält die Vorrichtung zur Bestückung einer Ausnehmung 1 mindestens eine erste abnehmbare Platte 5 und eine Platine 6, die in der Ausnehmung 1 sitzt. In einer bevorzugten Variante bildet die Platine 6 mit einem Flügel 7 ein Stück, wodurch die Seitenteil 2 ohne allzu starken Druck festgeklemmt werden kann. Es kann darüber hinaus in Betrachtung gezogen werden, Flügel 7 wie Platte 5 als abnehmbare Variante auszuführen.
  • In einem Beispiel drehen sich die Platte 5, die Platine 6 und/oder der unabhängige Flügel 7 um eine Achse 8, die durch die Mitte von Ausnehmung 1 verläuft (sofern diese rund ist).
  • Die Aufnahme der Druckbeanspruchung 3 an der Stelle eines Kontakts 9 zwischen einer Kante 10 der Seitenteil 2 und einer Kante 11 der Platine 6 kann durch die Beschränkung des Spiels 12, mit dem die Platine 6 in die Seitenteil 2 eingesetzt wird, auf den Höchstwert erfolgen. In einem Beispiel wird die Platine in die Ausnehmung eingepresst. Ansonsten beträgt das Spiel in einer bevorzugten Variante 1/10 Millimeter und wird dieses Spiel in dem Moment, in dem die Belastung 3 erfolgt, durch eine Verschiebung der Kante 10 in Richtung der Kante 11 ausgeglichen. Da die Platine 6 in der Ausnehmung 1 sehr starr ist, trägt sie zur Fortsetzung der Kraftübertragung in dem Maße bei, als die Bruchgrenze des Seitenteils 2 senkrecht zur Ausnehmung 1 viel größer als die Bruchgrenzen für klassische Verstärkungen und in der Praxis größer oder gleich der Bruchgrenze des Seitenteils ohne Ausnehmung oder bei anderen Arten von Bruch (Knicken, Aufprall o.ä.) ist.
  • 1b zeigt, dass vorzugsweise die Ausnehmung 1, die Platte 5 und die Platine 6 eine ovale Form mit einer großen Achse 13 haben, die senkrecht zu einer kleinen Achse 14 steht. Die große Achse 13 verläuft kolinear zu der erwarteten Druckrichtung 3. Im Vergleich zu einer runden Ausnehmung mit Achse 8 kann die ovale Ausnehmung in 1b mit einem industriellen Fräser mit elliptischem oder ovalem Lauf gefertigt werden, mit dem man das o.g. Spiel von 0,1 Millimetern erhalten kann.
  • Dazu sei zu bemerken, dass es die Fertigung der Vorrichtung zur Bestückung in mindestens zwei Teilen, nämlich Platte 5 und Platine 6, bzw. drei Teilen, nämlich Platte 5, nur Innenplatine 6 und angebauter Flügel 7, ermöglicht, all diese Teile auf der Ausnehmung zu montieren, indem sie auf beiden Seiten des Seitenteils 3 befestigt werden. Die Befestigung der Platte 5 an der Platine 6 kann auf beliebige Weise erfolgen. Insbesondere kann an der Stelle einer umlaufenden Verstärkung 16 der Platine diese wie Platte 5 mit Bohrungen 17 versehen werden, um Befestigungsschrauben der Platte 5 an Platine 6 anzubringen. Wenn die Platine 6 mit ihrem integrierten Flügel 7 ausgestattet ist, können die Bohrungen 17 mit einem Gewinde versehen sein, wodurch die Mutter auf der anderen Seite der Platine entfallen kann. In dem schematisch dargestellten Beispiel erfolgt die Befestigung mit zwölf Schrauben. Je größer die Ausnehmung 1 ist, desto mehr Schrauben werden benötigt. Die Platine 6 kann auch durch Klebung oder Schweißung an der ersten Platte 5 befestigt werden.
  • Als Variante kann die Platine 6 mit einem Gewindeansatz ausgestattet sein, der an der Achse 8 entlang senkrecht zur flachen Seite dieser Platine 6 an der Seite der Platine 6 verläuft, die der Seite, an der der Flügel 7 befestigt ist, gegenüber liegt. In diesem Fall kann die Platte 5 die Form einer großen Mutter haben, die auf diesen Gewindeansatz aufgeschraubt ist. Die große Mutter hat ihrerseits einen Außendurchmesser, der groß genug ist, um mit Gegendruck auf der anderen Seite des Seitenteils 2 aufzuliegen. Bei Bedarf wird eine Unterlegscheibe mit großem Außendurchmesser zwischen die große Mutter und das Seitenteil 2 geschoben. Die große Mutter oder die große Mutter zusammen mit dieser Unterlegscheibe bilden die erfindungsgemäße Platte 5.
  • 2a und 3a zeigen die Abmessungen de Platte 5 bzw. der Platine 6 in Millimetern. In einem besonderen Durchführungsbeispiel hat die Ausnehmung 1 mit ovaler Form, mit der das Seitenteil versehen wird, eine Größe von 130 mm für die große und von 65 mm für die kleine Achse, d.h. vorzugsweise ein Verhältnis der Durchmesser oder der Krümmungsradien von 2. Dieses Verhältnis ist ein bevorzugtes Verhältnis für den Fall, dass die Richtung der Druckbelastung 3 bekannt ist. Wenn dieses Verhältnis kleiner ist, sind die Auswirkungen der Erfindung zwar signifikant, aber nicht optimal. Wenn es größer ist, ist mit besseren Auswirkungen zu rechnen. In diesem Fall können jedoch bei einem Flugzeug Durchführbarkeitsprobleme aufgrund des durch das Versehen des Seitenteils mit der Ausnehmung 1 entstehenden Platzbedarfes entstehen.
  • Die Platine 6 selbst, wenn sie eine Durchgangsöffnung 18, 3b, besitzt, hat einen Innenrand 19 der Verstärkung 16, die ebenfalls die Form einer Ellipse hat, deren große Achse 100 mm und die kleine Achse 35 mm groß ist. In diesem Beispiel betragen die Gesamtabmessungen der Platte 5 und der Platine 6 150 mm gemäß der großen und 85 mm gemäß der kleinen Achse. In dem Beispiel haben die in die Verstärkung 16 gebohrten Ausnehmungen 17 einen Durchmesser von 4,8 mm. Die mittlere Ausnehmung 18 hat in diesem Beispiel einen Durchmesser von 30 mm.
  • 4 und 5 zeigen im Schnitt die Abmessungen der Platten 5 und der Platine 6. Die Platte 5, 4, bildet demnach einen Stützbalken. Sie enthält einen flachen Teil mit 3 Millimetern Dicke, der auf der Verstärkung 16 aufliegt. Über die Kante 11 der Platine 6 und damit des Außenrandes der Verstärkung 16 hinaus besitzt die Platte 5 einen Flügel 20 mit größerer Dicke, z.B. 5 Millimetern. Die Starrheit des Flügels 5 wird dadurch an der Stelle, an der dieser Flügel im Verhältnis zur Verstärkung 16 fliegend gelagert ist, verbessert. Flügel 20 ist dazu bestimmt, auf einer Seite des Seitenteils 3 aufzuliegen, während Flügel 7 der Platine auf der anderen Seite aufliegt. Bei der Befestigung von Platine 6 auf der Platte 5 wird das Seitenteil 2 festgeclipst. In einer Variante ist Flügel 20 mit einer 4 Millimeter breiten und 1,8 Millimeter tiefen Rille versehen, in die eine Elastomerdichtung 22 eingesetzt werden kann, um das Ganze abzudichten. Eine solche Dichtung kann man auch in die Platine 6 einsetzen. Flügel 20 ist durch eine Kehle 23, die beispielsweise abgerundet sein kann, am flachen Teil der Platte 5 befestigt.
  • Was die Platine 6 betrifft, die in der bevorzugten Version mit ihrem Flügel 7 versehen ist, so beträgt ihre Gesamtstärke 15,5 Millimeter und ragt der Flügel 7 auf der anderen Seite der Vorderseite von Seitenteil 3 um 3 Millimeter hervor, weil an dieser Stelle keine Dichtung vorhanden ist. Flügel 7, der mit der Platine 6 ein Stück bildet, ist mit der Verstärkung 16 durch eine abgerundete Kehle 24 verbunden. Die Kehle 24 hat zum Zweck, die Fertigung zu vereinfachen. So kann an Seitenteil 3 beim Versehen mit der Ausnehmung 1 eine Abschrägung für die Aufnahme angefertigt werden.
  • Es kann außerdem vorgesehen werden, in das Seitenteil 3 Fugen für die Enden 26 bzw. 27 der Flügel 7 bzw. 5 einzubauen. In diesem Fall müssen die Fugen so angefertigt werden, dass vorzugsweise die von Seitenteil 2 ausgeübten Druckbelastungen 3 auch auf diese Kanten 26 und 27 ausgeübt werden. Wenn solche Fugen nicht angefertigt werden sollen und wenn aus Gründen der Aerodynamik die durch das Hervorragen von Flügel 5 oder 7 verursachten Turbulenzwirkungen beschränkt werden sollen, kann nach dem Zusammenbau des Ganzen eine Kittdichtung 28 angefertigt werden.
  • 1a zeigt auch, dass sich zwar die Verstärkung 16 auf der ganzen Höhe von Kante 12 verläuft, nicht aber der Verschlussteil von Ausnehmung 1, der von dieser Verstärkung 16 umgeben wird. Die Stärke ist geringer. Der Grund dafür ist einfach: da der Werkstoff der Vorrichtung zur Bestückung einer Ausnehmung starrer ist als der Verbundstoff, z.B. Aluminium oder Titan, braucht er nicht so dick zu sein, wodurch sich das Gewicht verringert.
  • In einem Beispiel kann man es auch vorziehen, anstatt die neutrale Achse 30 des Verschlussteils 29 in der Verlängerung der neutralen Achse 31 in der Mitte des Seitenteils 2 zu zentrieren, sie um die Hälfte eines Abstands 32 zu verschieben. Der Abstand 32 entspricht der Verschiebung der jeweiligen Flächen des Seitenteils 2 und des Verschlussteils 29. In der Tat hat die Tatsache, dass die Befestigung des Flügels 7 auf der Platine 6 in dem bevorzugten Fall einen Block bilden, zur Folge, dass die Knickung eher in Richtung der Platte 5 in Richtung des Flügels 7 erfolgt. Unter diesen Umständen ist es vorzuziehen, die neutrale Achse 30 in Richtung des Flügels 7 zu bewegen, zu verschieben. Um die Fertigung zu vereinfachen, ist diese Verschiebung gleich der Hälfte der Reduzierung 32 der Dicke des Verschlussteils 29 im Verhältnis zur Dicke von Seitenteil 2 und entsprechend auch Verstärkung 16.
  • In einem anderen Fall hat man es bei dieser geringeren Dicke als Platine 6 besser gefunden, die neutralen Achsen in der jeweiligen Verlängerung ohne Verschiebung anzusiedeln. Die neutrale Achse der Platine 6 befindet sich also in der Mitte der beiden Vorderseiten des Seitenteils.
  • Die Erfindung ist also besonders interessant, wenn die in einem Seitenteil vorgenommene Ausnehmung einer Druckbelastung ausgesetzt wird. Dies ist besonders der Fall bei einer Wölbfläche einer Tragfläche oder des Rumpfes.
  • 6 zeigt eine Grafik, die schematisch die Druckbelastung C auf Seitenteil 2 senkrecht zur kleinen Achse 14 je nach der ausgeübten Belastung 3 darstellt. Sie zeigt deutlich, dass wenn das Spiel bei der Anfertigung der Verstärkung 16 im Verhältnis zum Feld 10 der Ausnehmung 1 0,1 Millimeter beträgt, die auf den Seitenteil ausgeübte Beanspruchung bei der gleichen Belastung 33 nur dann geringer ist, wenn das Spiel größer ist: 0,4 Millimeter. Aus praktischer Sicht kann man mit der Fräsmaschine für Ausnehmung 1 ein geringeres Spiel erhalten, typischerweise 0,1 Millimeter. Jedoch ist es auch möglich, ein größeres Spiel zu erhalten, z.B. 1 Millimeter, und es mit flexiblen Passelemente z.B. aus Aluminium mit 0,9 Millimetern oder einer sonstigen Dicke auszugleichen und diese Passelemente zur gleichen Zeit einzusetzen, zu der die Platine 6 in Ausnehmung 1 eingesetzt wird, oder in jedem Fall vor dem Einbau von Flügel 5. Als Variante kann dieses Spiel auch durch eine Flüssigkeit ausgeglichen werden, die sich verfestigt.

Claims (14)

  1. Einrichtung zur Ausrüstung eines Lochs (1) in einer Fläche (2) einer Struktur, insbesondere eines Luftfahrzeugs, wobei die Fläche, insbesondere eine Oberseite, sich eignet, um einer Kompressionsbelastung (3) in einer Richtung (4) ausgesetzt zu werden, welche senkrecht zu einer Richtung des Lochs ist, wobei diese Einrichtung Folgendes aufweist – mindestens eine abnehmbare erste Platte (5), und – festgehalten auf dieser ersten Platte, eine Platine (6), welche das Loch einnimmt, wobei diese Platine eine Rücknahme der Kompressionsbelastung realisiert, und zwar durch einen Kontakt auf einer Kante des Lochs, dadurch gekennzeichnet, dass: – die erste Platte und die Platine Flügel (26, 27) aufweisen, um durch Klemmung auf die Fläche montiert zu werden, – die Platine mit Durchbrüchen an der Stelle einer peripheren, gegen die Kante des Lochs gestützten Verstärkung versehen ist, – Befestigungsschrauben in diesen Durchbrüchen gefasst sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine das Loch der Fläche mit einem minimalen Spiel (9) einnimmt, welches durch die Verformung der Fläche gefüllt wird, wenn diese der Kompression ausgesetzt ist, insbesondere wenn sich das Luftfahrzeug im Flug befindet.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch eine ovale Form besitzt, wobei die Kompressionsbelastung wie die große Achse (13) des Ovals ausgerichtet ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch eine ovale Form besitzt mit, für ein Luftfahrzeug, einem Verhältnis der äußersten Radien von vorzugsweise gleich zwei.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine selbst ein Loch (18) enthält.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche geringfügig plastisch ist, beispielsweise ist sie aus Verbundwerkstoffen geformt, insbesondere aus einer Schicht Kohlenstofffasern und/oder aus einer Schicht Schichtmaterialien.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flügel eine Dichtung (22) aufweist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flügel mit der Scheibe und/oder mit der Platine mittels einer Ausrundung (23) verbunden ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine einen zentralen Teil (29) zur Belastungsrücknahme aufweist, welcher weniger dick als die Fläche ist, und welcher zu einer der Seiten der Fläche hin versetzt ist (32).
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine einen zentralen Teil (29) zur Belastungsrücknahme aufweist, welcher weniger dick als die Fläche ist, und welcher in der Mitte der beiden Seiten der Fläche angeordnet ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte und/oder die Platine aus Aluminium, aus Titan, oder aus einem Verbund ist.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine auf der ersten Platte durch Verschraubung (17) oder durch Kleben gehalten wird.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche abgeschrägt ist (26) und/oder über einen Falz an der Montageposition der Platte und/oder der Platine verfügt.
  14. Mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ausgestattete Fläche.
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