DE60200059T2 - Vervaltung eines Kabellosse Beleuchtungsnetzwerk - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/19Controlling the light source by remote control via wireless transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Sachgebiet, das die Steuerung eines Beleuchtungsnetzwerkes betrifft, und bezieht sich insbesondere auf die Steuerung über Hochfrequenznetzwerke.
  • Wie bereits bekannt, werden im Fall herkömmlicher Beleuchtungsnetzwerke mit durchschnittlich hoher Leistung, die Lasten vorzugsweise miteinander in Reihe geschaltet, um auf diese Weise ein sogenanntes Lastennetz zu bilden.
  • Elektrische Lasten können mit Hilfe entsprechender Kopplungstransformatoren, bei denen sich die entsprechende Primärspule in diesem Fall mit dem gleichen Lastennetz in Reihe befindet, miteinander in Reihe geschaltet werden.
  • Ausgehend von einer bekannten Spannungsversorgung ermöglicht dies, basierend auf der Zahl der erwarteten Lasten die gewünschte Stromintensität in das Energieeinspeisungsnetz und demzufolge an die Lasten abzugeben.
  • Neben dem herkömmlichen Energiestromkreis für die Lastversorgung wird häufig ein untergeordneter lokaler Schaltkreis vorgesehen, der in der Lage ist, einzelne oder Gruppen von Lasten in Bezug auf die Überprüfung des EIN/AUS-Betriebszustandes und die physikalische Integrität der Last selbst zu überwachen. Ein solcher Schaltkreis muß in der Lage sein, mit geeigneten Steuereinheiten zu kommunizieren.
  • Dieses erfordert eine beträchtliche Ausweitung der elektrischen Leitungen, die Interferenzen und/oder Rauschen ausgesetzt sein können, was die korrekte Ansteuerung des betreffenden Beleuchtungsnetzwerkes beeinträchtigen könnte.
  • Als eine Alternative können die elektrischen Leitungen durch optische Fasern ersetzt werden, die jedoch hohe Kosten und Probleme in bezug auf die Zuverlässigkeit des Anschlusses im Fall von Wasser und Schmutz verursachen können.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, Wellen zu verwenden, die auf die Kabel des Lastennetzes aufgeschaltet werden; jedoch ist dieses wegen des Vorhandenseins der Induktanz des Kopplungstransformators sehr schwierig einzuführen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System zur Steuerung eines Beleuchtungsnetzwerkes vorzuschlagen, bei dem die lokalen Schaltkreise durch Hochfrequenznetzwerke gesteuert werden, die eine hohe Zuverlässigkeit sicherstellen und einen optimalen Betrieb desselben, was die Aktivierung und/oder die Deaktivierung jeder Last betrifft und was die Überprüfung des EIN/AUS-Betriebszustandes und der physikalischen Integrität betrifft, gewährleisten sollten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Aufwand des elektrischen Schaltkreises des Steuernetzwerkes, das das besagte Beleuchtungsnetzwerk steuert, zu minimieren und gleichzeitig eine einfache Erweiterung des gleichen Systems zu ermöglichen, ohne seine Funktionalität und seine Vielseitigkeit zu beeinträchtigen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute technische Lösung vorzuschlagen, die relativ geringe Kosten verursacht, die geeignet ist, die charakteristischen Parameter der Lasten zu steuern, die zur Integration in bereits existierende Überwachungs- und Steuerungssysteme geeignet ist und die eine erhebliche Ausweitung desselben ermöglicht.
  • Die oben genannten Aufgaben werden gemäß dem Inhalt der Ansprüche gelöst.
  • Die charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung eines bevorzugten aber nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Beleuchtungsnetzwerk ist, das durch das vorgeschlagene System gesteuert wird;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das den Betrieb des vorgeschlagenen Systems beschreibt.
  • Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen wird das Bezugszeichen A dazu verwendet, das Gebiet zu bezeichnen, über das sich ein Beleuchtungsnetzwerk erstreckt und das im Wesentlichen aus einer Anzahl von n Gruppen von jeweils m Lasten (L1l, .., L1m), ......., (Ln1, ..., Lnm) besteht, die jeweils elementare Bereiche A1, ......., An festlegen, über die gleiche Gruppen von Lasten geeignet verteilt sind (1).
  • Ein solches Beleuchtungsnetzwerk, das im allgemeinen aus Lampen besteht, die z. B. in Reihe geschaltet sind, um Zwangsstrompfade zu bilden, wird durch ein Massesteuernetzwerk der auf diesem Gebiet bekannten Art betrieben und gesteuert, das geeignet ist, jede Last Lji zu versorgen.
  • Ein solches Steuerungsnetzwerk ermöglicht es, zu jeder Zeit jede Last (Ljl, ...., Ljm) der generischen j-ten Gruppe zu aktivieren und/oder zu deaktivieren, indem Steuerungselemente der bekannten Art verwendet werden (nicht dargestellt), sowie die Überprüfung ihres EIN/AUS-Betriebszustandes und optional die Überprüfung der physikalischen Integrität durch geeignete Tests.
  • Es versteht sich, daß jede Last Lji eine relevante Schaltgruppe umfaßt (aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt), die den lokalen Schaltkreis der bekannten Art enthält, der benötigt wird, um denselben zu aktivieren und/oder zu deaktivieren und den Betriebszustand und die physikalische Integrität desselben zu überprüfen.
  • Bezugszeichen W kennzeichnet eine Koordinationssteuereinheit, die im interessierenden Bereich A angeordnet ist, vorzugsweise in baryzentrischer Position in Bezug auf die elementaren Bereiche Aj, mit dem Zweck, über Hochfrequenzen mit jeder Last (Ljl, ....., Ljm), die im gleichen elementaren Bereich Aj (j = 1, ....., n). vorhanden ist, zusammenzuwirken.
  • Eine solche Koordinationssteuereinheit W wirkt mit den obigen Lasten (Ljl, ....., Ljm) entweder direkt oder über Hilfssteuereinheiten (W1, , Wz) zusammen, die auf geeignete weise über den ausgedehnten Bereich A angeordnet sind und die ihrerseits mittels Hochfrequenzen mit wenigstens einer Last Lji (i = 1, ....., m) jeder j-ten Gruppe (Lj1 ... Ljm) zusammenwirken (2).
  • Auf diese Weise ist es möglich, Lasten (Lj1, ......., Ljm) derart zu handhaben und/oder zu steuern, daß sie über einen sehr ausgedehnten Bereichen A verteilt werden können, ohne daß für die Koordinationssteuereinheit W Signale verwendet werden müssen, die durch übermäßig hohe Amplituden und/oder Leistungen gekennzeichnet sind.
  • Als Folge kann jede Last Lji mittels Hochfrequenzen sowohl mit der Korrdinationssteuereinheit W als auch, optional, mit einer Hilfssteuereinheit Wj wechselwirken, die in der Nähe des Bereiches Aj vorgesehen wird, zu dem die gleiche Last Lji gehört.
  • Daher ist jede Last Lji in der Lage, mit Hilfe von Funksignalen ihren EIN/AUS-Status und ihre physikalische Integrität an die Koordinationssteuereinheit W und an die Hilfssteuereinheit Wj zu übermitteln, die sie in ihrer Schaltgruppe eingenommen hat.
  • Durch Daten- und/oder Informationsübertragung mittels eines Hochfrequenznetzwerke ist es möglich, Stromkreisanschlüsse zu vermeiden, die benötigt werden, um metallene Verbindungen zwischen Lasten Lji und der Koordinationssteuereinheit W und/oder der Hilfssteuereinheit Wj zu implementieren.
  • Indem für jede Last Lji eine Mikroprozessoreinheit (nicht dargestellt) vorgesehen wird, die z. B. in eine Schicht aus isolierendem Harz der gleichen Last Lji eingebettet ist, ist es auch möglich, eine komplexere Steuerung der gleichen Last Lji vorzunehmen, wobei optional rückgekoppelte Überprüfungen von Strom und/oder Spannung vorgenommen werden, um ihre Werte im wesentlichen konstant und unabhängig von dem Strom zu halten, der in das Lastennetz eingespeist wird und dessen Zufuhr dadurch wesentlich vereinfacht werden kann.
  • Als Folge steuert und kontrolliert eine solche Mikroprozessoreinheit die oben genannte Schaltgruppe, die jeder Last Lji zugeordnet ist und die den lokalen Schaltkreis umfaßt, der sie aktiviert und/oder deaktiviert, und überprüft den Funktionsstatus und die physikalische Integrität desselben.
  • Das Obige ist insbesondere interessant in Fällen von Erweiterungen und/oder Nachrüstungen von vorhandenen Beleuchtungsnetzwerken. In der Tat ist es in diesen Fällen möglich, zusätzliche Lasten Lji einzubringen, ohne den Betrieb der vorhandenen Lasten Lji zu unterbrechenden.
  • Die Ergebnisse der Überprüfungen des Betriebszustandes und der physikalischen Integrität jeder Last Lji sowie alle mögliche Daten und/oder Informationen über sie werden in einem angeschlossenen Mikroprozessor verarbeitet und mittels Funksignalen an die Koordinationssteuereinheiten W und/oder die Hilfssteuereinheiten Wj übermittelt.
  • Während des Betriebes des Beleuchtungsnetzwerkes ist es möglich, die gewünschten Lasten Lji durch Fernbedienung entsprechend den Befehlen, die von der Koordinationssteuereinheit W und/oder der Hilfssteuereinheit Wj kommen, zu aktivieren und/oder zu deaktivieren.
  • Ebenso ist es möglich, mit Hilfe der entsprechenden Schaltgruppen, die mit jeder Last Lji verbunden sind, deren operativen EIN/AUS-Zustand zu überprüfen und vorbestimmte Eignungsprüfungen durchzuführen, indem die Resultate mittels Funksignalen übermittelt werden.
  • Das vorgeschlagene Steuerungssystem ist insbesondere für öffentliche Beleuchtungsnetzwerke und in Systeme für die Beleuchtung von Flughäfen geeignet, in denen die Bereiche A sehr groß sind und der Wartungsservice schnell und vorzugsweise auf die unvermeidlichen Eingriffe begrenzt werden muß.
  • Ein insbesondere günstiger und nützlicher Vorteil resultiert aus der Möglichkeit, ein Beleuchtungsnetzwerk zu steuern, das erweitert und/oder modernisiert werden kann, ohne den Betrieb zu unterbrechen oder in irgendeiner Hinsicht dessen Funktion und Flexibilität zu beeinträchtigen.
  • Im Fall von Beleuchtungsnetzwerken, die geplant werden, erlaubt es die Möglichkeit, Hochfrequenzkommunikationssysteme zwischen jeder Last Lji und der Koordinationssteuereinheit W und der Hilfssteuereinheit Wj einzusetzen, den Schaltungsaufwand des Steuernetzes beträchtlich verringern und zu vereinfachen und so eine erhebliche Verringerung der Installationskosten und insbesondere einen schnellen Aufbau des Systems zu erreichen.
  • Damit stellt das vorgeschlagene System für die Steuerung eines Beleuchtungsnetzwerkes mittels eines Hochfrequenznetzwerkes eine hohe Zuverlässigkeit sicher und erlaubt einen optimalen Betrieb desselben, sowohl was die Aktivierung und/oder die Deaktivierung jeder Last betrifft als auch die Überprüfung des funktionellen EIN/AUS-Betriebszustandes und der physikalischen Integrität desselben.
  • Die oben genannten Vorteile wurden durch eine einfache technische Lösung erreicht, die die Betriebskosten des Beleuchtungsnetzwerkes beträchtlich verringert.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Steuerung eines Beleuchtungsnetzwerkes mittels eines Hochfrequenznetzwerkes, wobei das besagte Beleuchtungsnetzwerk durch ein bodengebundenes Kontrollnetzwerk versorgt und gesteuert wird, mit einer Anzahl von Lastgruppen (Ljl, .., Ljm) gehandhabt (j = 1, ..., n), die in zugeordnete elementare Bereiche (Aj) (j = 1, ..., n) verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Koordinierungssteuereinheit (W) umfaßt, die in der Nähe der besagten elementaren Bereichen (Aj) angeordnet ist und die mit wenigstens einer Last (Lji; i = 1, ..., m) aus einer zugeordneten (j-ten; j = 1, ..., n) Gruppe über die besagten Hochfrequenznetze zusammenwirkt.
  2. Steuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Tochtersteuereinheit (Wj) umfaßt, die in der Nähe eines der besagten elementaren Bereichen (Aj) angeordnet ist und die mit der besagten Koordinierungssteuereinheit (W) sowie mit wenigstens einer Last (Lji; i = 1, ..., m) aus einer zugeordneten (j-ten; j = 1, ..., n) Gruppe über die besagten Hochfrequenznetze zusammenwirkt.
  3. Steuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mikroprozessoreinheit umfaßt, die wenigstens einer Last (Lji; I = 1 ..., m) zugeordnet ist und die mit wenigstens der besagten Koordinierungssteuereinheit (W) zusammenwirkt und die autonom die Last (Lji) ansteuert.
  4. Steuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Koordinierungssteuereinheit (W) mit der besagten Last (Lji) derart zusammenwirkt, daß sie diese ein- und ausschaltet und deren Funktionsstatus und Funktionstüchtigkeit überprüft.
  5. Steuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Tochtersteuereinheit (Wj) mit der besagten Last (Lji) derart zusammenwirkt, daß sie diese ein- und ausschaltet und deren Funktionsstatus und Funktionstüchtigkeit überprüft.
  6. Steuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Koordinierungssteuereinheit (W) mit jeder Last (Lji; i = 1, ..., m) aus einer zugeordneten (j-ten; j = 1, ..., n) Gruppe zusammenwirkt.
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