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Diese
Erfindung betrifft eine Raupenkette gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1, die zur Verwendung in Raupenkettenfahrzeugen, beispielsweise
in hydraulischen Baggern, Hydraulikkränen, od. dgl., verwendet werden
kann; eine derartige Raupenkette ist in der
DE-C-846 214 beschrieben.
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Im
Allgemeinen werden Raupenketten, die in Raupenfahrzeugen, wie hydraulischen
Baggern od. dgl., eingesetzt werden, im Wesentlichen gebildet durch
Reihen von endlos miteinander verbundenen rechten und linken Kettengliedern,
die an ihren entgegengesetzten Längsenden
jeweils einen äußeren Gliederteil
und einen inneren Gliederteil aufweisen, quer zwischen den rechten
und linken Kettengliedern angeordnete Buchsen, welche die inneren
Gliederteile der jeweiligen Kettenglieder miteinander verbinden,
in den Buchsen eingesetzte Verbindungsbolzen, deren entgegengesetzte
Endteile mit den äußeren Gliederteilen
der Kettenglieder durch Eingriff gekuppelt sind, und an der Außenumfangsseite
der Verbindungsbolzen zwischen den äußeren Gliederteilen der Kettenglieder
und den Buchsen angeordnete Dichtungselemente.
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Derartige
Raupenketten des Standes der Technik sind um ein Leerlaufrad und
ein Antriebskettenrad geführt
und rollen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
zwischen und um das Leerlaufrad und das Antriebskettenrad durch
Antriebsmittel, wie einen Hydraulikmotor od. dgl., um den Fahrzeugkörper in
einer Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung
anzutreiben.
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Um
das Eindringen von Schmutz oder Staub in die Spalträume zwischen
den Buchsen und den Verbindungsbolzen zu verhindern, ist es im Stand
der Technik bekannt, ein Ringdichtungsglied aus Gummi od. dgl. zwischen
einem äußeren Gliederteil
jedes Kettengliedes und einer Buchse anzuordnen, wie dies in der
JP-A-H7-285 472 beschrieben
ist. In dieser bekannten Raupenkettendichtung wird ein Spaltraum
zwischen einem äußeren Gliederteil
eines Kettengliedes und einer Buchse durch ein Dichtungselement
abgedichtet, wodurch Schmutz oder andere Fremdstoffe am Eindringen
zwischen die Buchse und den Verbindungsbolzen gehindert werden.
Falls jedoch Schmutz zum Beispiel in die Kontaktflächen des Dichtungselements
und der Buchse gelangt, kann der Abriebverschleiß an den Kontaktflächen dieser Glieder
beschleunigt werden, wodurch sich die Dichtungswirkung der Dichtungselemente
verringert.
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Außerdem ergibt
sich in einem solchen Fall das Problem, dass durch ein Dichtungselement Schmutz
in einen Spaltraum zwischen einer Buchse und einem Verbindungsbolzen
gelangen kann, wodurch sich der Abriebverschleiß der inneren Umfangsflächen der
Buchse und/oder der äußeren Umfangsflächen des
Verbindungsstiftes beschleunigen. Ferner kann sich der in den Spaltraum
zwischen einer Buchse und einem Verbindungsstift eingedrungene Schmutz
im Spalt ansammeln ohne nach außen abgeführt zu werden,
was gleichförmige
Relativdrehungen der Buchse und des Verbindungsbolzens sowie auch
gleichförmige
Bewegungen der Raupenkette beeinträchtigt.
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In
der vorstehend zitierten
DE-C-846
214 ist eine Raupenkette zur Verwendung in Raupenkettenfahrzeugen
beschrieben. Die Kettenglieder dieser Raupenketten werden von äußeren und
inneren Gliederteilen gebildet. Die Paare von inneren Gliederteilen
sind durch eine Buchse und die Paare der äußeren Gliederteile sind durch
in die Buchsen eingesetzte Bolzen verbunden. Dichtungselemente sind
in Aufnahmenuten eingepasst, die an den und um die inneren Umfangsflächen der
Buchsen vorgesehen sind. Schmierfett ist in einen Spaltraum zwischen
dem Verbindungsbolzen, der Buchse und den beiden Dichtungen eingepresst.
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Im
Hinblick auf die vorgenannten Probleme des Standes der Technik ist
es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Raupenkette zu schaffen, die
das Eindringen von Schmutz oder anderen Fremdstoffen in Spalträume oder
Freiräume
zwischen Buchsen und Verbindungsbolzen der Raupenkette von außen verhindert
sowie Abriebverschleiß und
Beschädigungen
der Gleitflächen
der Buchsen und der Verbindungsbolzen vermeidet, die durch Eindringen
von Fremdstoffen verursacht werden könnten.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Raupenkette
zu schaffen, die eine Ansammlung von Schmutz oder Fremdstoffen in
Spalträumen
oder Freiräumen
zwischen Buchsen und Verbindungsbolzen der Raupenkette verhindert,
um gleichförmige
Drehbewegungen der Buchsen und der Verbindungsbolzen über eine
lange Zeitspanne zu gewährleisten.
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Zur
Lösung
der vorstehend angegebenen Probleme des Standes der Technik liefert
die vorliegende Erfindung eine im Anspruch 1 definierte Raupenkette.
Die Raupenkette enthält:
endlos miteinander ver bundene rechte und linke Kettenglieder, die
an ihren entgegengesetzten Längsenden
je einen äußeren Gliederteil
und einen inneren Gliederteil aufweisen; quer zwischen den rechten
und linken Kettengliedern angeordnete Buchsen, welche die inneren Gliederteile
der jeweiligen Kettenglieder miteinander verbinden; in den Buchsen
eingesetzte Verbindungsbolzen, deren entgegengesetzte Endteile in
die äußeren Gliederteile
der jeweiligen Kettenglieder eingesetzt und damit verbunden sind;
und Dichtungselemente, die auf den Umfangsflächen der Verbindungsbolzen
in Positionen zwischen den äußeren Gliederteilen
der Kettenglieder und den Buchsen eingepasst sind.
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Die
Raupenkette gemäß der vorliegenden Erfindung
enthält
ferner eine Gleitlager-Aufnahmenut an und um eine innere Umfangsfläche jeder
Buchse, deren Durchmesser größer als
der der inneren Umfangsfläche
ist; eine gehärtete
Oberflächenschicht, die
mindestens auf einer inneren Umfangsfläche der Buchse oder auf einer äußeren Umfangsfläche des Verbindungsbolzens
angeordnet ist und diesen eine größere Härte verleiht, sowie ein Harz-Gleitlager
aus einem rohrförmigen
Kunstharzmaterial von geringerer Härte als die Buchse, das in
der Gleitlager-Aufnahmenut der Buchse eingepasst ist und eine Gleitfläche an seiner
inneren Umfangsseite hat, die sich in Gleitkontakt mit dem Verbindungsbolzen
befindet.
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Mit
den oben beschriebenen Anordnungen können bei dem Harz-Gleitlager, das in
die Gleitlager-Aufnahmenut an der inneren Umfangsfläche der Buchse
eingepasst ist, Schmutz oder Erde, die während eines Fahrzeugantriebsbetriebes
der Maschine über
das Dichtungselement zwischen einen äußeren Gliederteil und eine
Buchse gelangen, in einem eingebetteten Zustand in dem Harz-Gleitlager
eingeschlossen werden, das eine geringere Härte als die Buchse hat, wodurch
das Problem der Schmutzansammlung an oder zwischen den Gleitflächen der Buchse
und des Verbindungsbolzens ausgeschlossen wird. Außerdem kann
die gehärtete
Oberflächenschicht,
die härter
als der eingetragene Schmutz ist, einen Abriebverschleiß der Buchse
oder des Verbindungsbolzens verhindern und die Haltbarkeit dieser Teile
verbessern, auch wenn kleine Schmutzteile zwischen diese gelangen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Gleitlager-Aufnahmenut
zumindest in den rechten und linken Endteilen am Innenumfang der
Buchse vorgesehen und die Harz-Gleitlager
sind in jeder der rechten und linken Gleitlager-Aufnahmenuten eingepasst.
Mit den soeben beschriebenen Ausgestaltungen kann das Kunstharz-Gleitlager
in rechten und linken Endteilen der Buchse angeordnet werden, um
dadurch Schmutz am Eindringen in einen Spaltraum oder einen Freiraum
zwischen der Buchse und dem Verbindungsbolzen von außerhalb
zu verhindern.
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Gemäß einer
anderen vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist
das Harz-Gleitlager an seiner inneren Umfangsseite mit Aufnahmenuten
zum Auffangen von aus der Umgebung stammenden Fremdkörpern versehen.
Daher kann Schmutz, der in den Spaltraum zwischen einem äußeren Gliederteil
und einer Buchse eingedrungen ist, in den Aufnahmenuten an der inneren
Umfangsfläche
des Gleitlagers eingeschlossen werden, um zu verhindern, dass dieser
zwischen die Buchse und den Verbindungsbolzen gelangt.
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Gemäß einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrzahl von Aufnahmenuten mit
Zwischenräumen um
den Innenumfang der Harz-Gleitlager vorgesehen, die sich in Axialrichtung
erstrecken. Mit der soeben beschriebenen Ausgestaltung können die
Aufnahmenuten als Axialnuten in gleichmäßig beabstandeten Positionen
um den inneren Umfang des Harz-Gleitlagers
vorgesehen werden, um Schmutz und andere Fremdstoffe wirksam einzuschließen, die in
einen Spaltraum zwischen dem äußeren Gliederteil
und der Buchse gelangen.
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Ferner
sind gemäß der vorliegenden
Erfindung die Aufnahmenuten an dem Harz-Gleitlager mit einem Schmieröl gefüllt. Das
Schmieröl
in den Aufnahmenuten an dem Harz-Gleitlager kann z. B. zu den Gleitflächen zwischen
der Buchse und dem Verbindungsbolzen zugeführt werden ebenso wie zu den Gleitflächen zwischen
dem Harz-Gleitlager und dem Verbindungsbolzen, um den Gleitwiderstand
zu verringern.
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Weiterhin
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung eine äußere Endfläche des
Harz-Gleitlagers in Anlage mit dem Dichtungselement gehalten und die
Aufnahmenuten sind an jeweils einem Ende an der Seite des Außenendes
des Harz-Gleitlagers offen und an dem anderen Ende geschlossen.
Mit diesen soeben beschriebenen Anordnungen kann eindringender Schmutz
in den Aufnahmenuten durch die jeweils offenen Enden eingeschlossen
werden und der eingeschlossene Schmutz wird an den anderen geschlossenen
Enden der jeweiligen Aufnahmenuten blockiert, um sein Eindringen
in einen Spaltraum zwischen der Buchse und dem Verbindungsbolzen
zu verhindern.
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Ferner
wird gemäß der Erfindung
das Dichtungselement von einem in einem äußeren Gliederteil eines Kettengliedes
befestigten äußeren Lippenteil,
von einem in Gleitkontakt mit den Endflächen der Buchse und des Harz-Gleitlagers
gehaltenen inneren Lippenteil sowie von einem verbindenden Brückenteil gebildet,
das zwischen dem äußeren und
dem inneren Lippenteil angeordnet ist und etwa die Form des Buchstabens "M" ergibt.
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Wenn
bei diesen Ausgestaltungen das Dichtungselement in der Position
zwischen einem äußeren Gliederteil
der Gliederkette und einer Buchse eingepasst ist, kann der äußere Lippenteil
an dem äußeren Gliederteil
elastisch anliegen, während
der innere Lippenteil an den Endflächen der Buchse und des Harz-Gleitlagers
elastisch anliegt. Demzufolge kann ein Spaltraum zwischen dem äußeren Gliederteil
und der Buchse durch das Dichtungselement wirkungsvoll abgedichtet
werden.
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Weiterhin
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung das Dichtungselement gebildet von einem ringförmigen äußeren Dichtungsglied,
das an einem äußeren Gliederteil
eines Kettenglieds befestigt ist und in Anlage an der Endfläche einer
Buchse gehalten wird, sowie ferner von einem ringförmigen inneren
Dichtungsglied, das in dem äußeren Dichtungsglied
untergebracht ist und in Anlage an dem äußeren Dichtungsglied sowie
an dem Harz-Gleitlager gehalten wird.
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Mit
den vorstehend beschriebenen Anordnungen wird während eines Fahrzeugantriebbetriebes
das äußere Dichtungsglied
des Dichtungselements, das an der Seite des Harz-Gleitlagers angeordnet
ist, in Anlage an der Endfläche
der Buchse gehalten, während
das innere Dichtungsglied in Anlage an dem Gleitlager gehalten wird.
In diesem Zustand kann ein Spaltraum zwischen dem äußeren Gliederteil
und der Buchse sowie ein Spaltraum zwischen dem äußeren Gliederteil und dem Gleitlager
stabil abgedichtet werden, jeweils durch die inneren und äußeren Dichtungsglieder.
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Im Übrigen ist
gemäß der Erfindung
das Harz-Gleitlager aus mindest ens einem Kunstharzmaterial gebildet,
das ausgewählt
ist unter Harzen auf Polyethylenbasis mit ultrahohem Molekulargewicht,
Harzen auf der Basis eines Polyether-Etherketons, Harzen auf Polytetrafluorethylen-Basis
und Harzen auf Polyimid-Basis. Mit dieser Ausgestaltung kann das
beispielsweise aus einem Harz auf der Basis von Polyethylen mit
ultrahohem Molekulargewicht geformte Gleitlager einen höheren Widerstand
gegenüber
Abriebverschleiß und
bessere Schmiereigenschaften haben.
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Ferner
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung die gehärtete
Oberflächenschicht
aus mindestens einer Verbindung gebildet, die ausgewählt ist
unter Boriden, Nitriden und Carbiden. In diesem Fall kann die gehärtete Oberflächenschicht
eine verbesserte Härte
durch Verwendung einer Schicht einer Boridverbindung aufweisen.
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Daneben
kann gemäß der Erfindung
die gehärtete
Oberflächenschicht
auf dem Verbindungsbolzen auch als thermisch aufgesprühte Überzugsschicht
auf der Basis von Wolframcarbid gebildet sein. In diesem Fall kann
die gehärtete
Oberflächenschicht
eine wie oben beschriebene vergrößerte Härte haben.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In
den beiliegenden Zeichnungen zeigen
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1 eine
Außenansicht
eines hydraulischen Baggers für
ein erstes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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2 einen
perspektivischen Ausschnitt in vergrößertem Maßstab einer in 1 dargestellten Raupenkette,
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3 eine
teilgeschnittene Draufsicht auf die Raupenkette in Richtung der
Pfeile III-III in 2,
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4 einen
Ausschnitt in einem vergrößerten Maßstab der
Verbindungs-Zwischenteile zwischen den in 3 dargestellten
Kettengliedern,
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5 eine
vergrößerte Schnittdarstellung der
wesentlichen Teile einschließlich
einer gehärteten
Oberflächenschicht,
einem Harz-Gleitlager, usw., gemäß 4,
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6 einen
vergrößerten Querschnitt
des Harz-Gleitlagers in Richtung der Pfeile IV-IV in 4,
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7 einen
Längsschnitt
des Harz-Gleitlagers in Richtung der Pfeile VII-VII in 6,
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8 eine
vergrößerte Schnittdarstellung ähnlich der
der 5, die in vergrößertem Maßstab die wesentlichen Teile
eines zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt, einschließlich einer gehärteten Oberflächenschicht
der Raupenkette, einem Harz-Gleitlager, usw., und
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9 eine
vergrößerte Schnittdarstellung ähnlich der
der 5, die in vergrößertem Maßstab die wesentlichen Teile
einer Modifikation gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, einschließlich
einer gehärteten
Oberflächenschicht
einer Raupenkette, einem Harz-Gleitlager, usw.
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BESTE AUSFÜHRUNGSWEISE DER ERFINDUNG
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung ausführlicher anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen
beschrieben, die bei einem hydraulischen Bagger eingesetzt werden,
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
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In
den 1 bis 7 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dargestellt. In diesen Figuren bedeutet 1 einen
Unterbau des hydraulischen Baggers. Der Unterbau 1 enthält einen Spurrahmen 2 mit
rechten und linken Seitenrahmen 2A (nur einer von ihnen
ist in den Zeichnungen dargestellt), die sich in Längsrichtung
des Fahrzeugs erstrecken, ein Leerlaufrad 3 und ein Antriebskettenrad 4,
die an den vorderen und hinteren Enden jedes Seitenrahmens 2A des
Spurrahmens 2 vorgesehen sind, und eine Raupenkette 7,
die um und zwischen Leerlaufrad 3 und Antriebskettenrad 4 läuft, was
weiter unten beschrieben wird.
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An
dem Seitenrahmen 2A des Spurrahmens 2 sind eine
obere Rolle 5 und eine Mehrzahl von unteren Rollen 6 vorgesehen,
um die Raupenkette 7 jeweils an den oberen und unteren
Seiten des Seitenrahmens 2A zu führen.
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Mit 7 ist
eine Raupenkette bezeichnet, die um und zwischen Leerlaufrad 3 und
Antriebskettenrad 4 umläuft.
Die Raupenkette 7 wird im Wesentlichen von Kettengliedern 8,
Metallbuchsen 11, Verbindungsbolzen 13, Harz-Gleitlagern 15,
Ringdichtungselementen 17 und Kettenschuhen 18 gebildet, die
im Folgenden beschrieben werden. Die Raupenkette 7 ist
drehangetrieben und rollt nach vorwärts oder rückwärts zwischen und um das Leerlaufrad 3 und
das Antriebskettenrad 4 durch das Antriebskettenrad 4,
das in Eingriff mit den Buchsen 11 steht, die in den Verbindungsteilen
der Kettenglieder 8 der Raupenkette 7 vorgesehen
sind.
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Mit 8 sind
endlos verbundene rechte und linke Reihen von Kettengliedern bezeichnet,
die einander in quer beabstandeten Positionen gegenüberliegend
positioniert sind. Die Kettenglieder 8 sind jeweils in Längsrichtung
der Raupenkette 7 ausgerichtet. Ein äußerer Gliederteil 9 ist
an einem Längsende jeder
Kettengliedeinheit 8 ausgebildet. Wie in den 4 und 5 gezeigt,
weist der äußere Gliederteil 9 eine
Bolzenaufnahmebohrung 9A zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens 13,
eine Dichtungspassbohrung 9B, die durch konzentrische Aufweitung
der inneren Umfangsfläche
eines inneren Endteils der Bolzenaufnahmebohrung 9A an
der Seite einer Metallbuchse 11 zur Aufnahme eines ringförmigen Dichtungselements 17 gebildet
ist, was später
beschrieben wird, und eine innere Endfläche 9C, die als abgestufte
Wand zwischen der Bolzenaufnahmebohrung 9A und der Dichtungspassbohrung 9B an
der tiefen Position der Dichtungspassbohrung 9B ausgebildet ist,
auf.
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Ferner
ist ein inneres Gliederteil 10 an dem anderen Längsende
jeder Einheit der Kettenglieder 8 ausgebildet. Eine Buchsenaufnahmebohrung 10A ist im
inneren Gliederteil 10 ausgebildet, um darin eine Metallbuchse 11 aufzunehmen,
wie vorstehend beschrieben.
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Mit 11 sind
Metallbuchsen bezeichnet, die zwischen den inneren Gliederteilen 10 der
rechten und linken Kettenglieder 8 eingesetzt sind. Jede
dieser Buchsen 11 ist hohlzylindrisch ausgebildet unter Verwendung
von Stahlmaterial, z. B. Kohlenstoffstahl, legiertem Werkzeugstahl
od. dgl., und zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens 13 an
seiner inneren Umfangsseite ausgebildet. Um die Bildung eines Nitrids
oder von Nitriden zu erleichtern, enthält das Stahlmaterial für die Metallbuchsen 11 vorzugsweise zumindest
eines der Elemente Chrom, Molybdän,
Titan, Zirconium, Niob und Bor als seinen Bestandteil.
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Gegenüberliegende
Endteile jeder Metallbuchse 11 sind in den Buchsenaufnahmebohrungen 10A der
inneren Gliederteile 10 der rechten und linken Kettenglieder
durch Einpressen angeordnet, um die inneren Kettenglieder 10 zu
verbinden. Jede der Metallbuchsen 11 weist Endflächen 11A an
den gegenüberliegenden
Enden auf, die in den Dichtungspassbohrungen 9B der äußeren Gliederteile 9 aufgenommen
und angeordnet sind, sodass sie der inneren Endfläche 9C über einen
Spaltraum gegenüberliegen.
Ferner weist jede der Metallbuchsen 11 eine innere Umfangsfläche 11B sowie – wie im
Folgenden ausführlicher
beschrieben – eine
gehärtete
Oberflächenschicht 12 an
der inneren Umfangsfläche 11B auf,
die als Gleitfläche
in Anlage mit dem Verbindungsbolzen 13 dient.
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In
diesem Beispiel sind Gleitlager-Aufnahmenuten 11C mit einem
größeren Durchmesser
als die innere Umfangsfläche 11B der
Metallbuchse 11 an den entgegengesetzten Enden der inneren
Umfangsfläche 11B der
Metallbuchse 11 ausgebildet, um Harz-Gleitlager 15 aufzunehmen,
die später
beschrieben werden.
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Mit 12 ist
eine gehärtete
Oberflächenschicht an
der Seite der Buchse bezeichnet, d. h. eine gehärtete Oberflächenschicht,
die an der inneren Umfangsfläche 11B der
Metallbuchse 11 vorgesehen ist. Diese gehärtete Oberflächenschicht 12 ist
um die gesamte innere Umfangsfläche 11B der
Metallbuchse 11 aus Stahlmaterial gebildet, und zwar in
Form einer Schicht einer Verbindung, die härter als Schmutz oder Erde
ist.
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In
diesem Fall wird die gehärtete
Oberflächenschicht 12 durch
eine Nitrierbehandlung, eine Borierbehandlung oder eine Aufkohlbehandlung
der Buchsenoberfläche
gebildet, um darauf ein Nitrid, ein Borid oder ein Carbid zu bilden.
In diesem Beispiel kann die gehärtete
Oberflächenschicht
eine Verbindung aus Nitriden, Boriden oder Carbiden enthalten oder
zwei oder mehr dieser Verbindungen in Kombination enthalten. Unter
Berücksichtigung
des Widerstandes gegen Abriebverschleiß der gehärteten Oberflächenschicht 12 wird
angestrebt, eine Nitrierbehandlung oder Borierbehandlung beim Ausbilden der
gehärteten
Oberflächenschicht
anzuwenden.
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Mit 13 sind
Verbindungsbolzen bezeichnet, welche die rechten und linken Kettenglieder 8 quer verbinden.
Die Verbindungsbolzen 13 sind stangenförmig ausgebildet unter Verwendung
von Stahlmaterial, wie Kohlenstoffstahl, legiertem Werkzeugstahl, od.
dgl. Ähnlich
wie die Metallbuchsen 11 sind die Verbindungsbolzen 13 vorzugsweise
aus Stahlmaterial hergestellt, das zumindest Chrom, Molybdän, Titan,
Zirconium, Niob oder Bor als einen Bestandteil zur Förderung
der Erzeugung eines Nitrids enthält. Ferner
ist über
die gehärtete
Oberflächenschicht 14 die äußere Umfangsfläche 13A des
Verbindungsbolzens 13 gleitend in der inneren Umfangsseite
der Metallbuchse 11 und des Harz-Gleitlagers 15 eingesetzt,
was später
beschrieben wird. Weiterhin sind die entgegengesetzten Enden des
Verbindungsbolzens 13 in die Bolzenaufnahmebohrungen 9A der äußeren Gliederteile 9 der
rechten und linken Kettenglieder durch Einpressen eingepasst, um
die äußeren Gliederteile 9 quer
miteinander zu verbinden.
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Mit 14 ist
eine gehärtete
Oberflächenschicht an
der Seite des Verbindungsbolzens bezeichnet, d. h. ein gehärtete Oberflächenschicht,
die an der äußeren Umfangsfläche 13A jedes
Verbindungsbolzens 13 vorgesehen ist. Ähnlich wie die vorstehend beschriebene
gehärtete
Oberflächenschicht 12 ist
diese gehärtete
Oberflächenschicht 14 aus einer
Verbindung gebildet, die eine größere Härte als
die Schmutz- oder
Erdpartikel hat. Auch in diesem Fall wird als gehärtete Oberflächenschicht 14 ein
Nitrid, ein Borid und/oder ein Carbid auf der Oberfläche des Verbindungsbolzens 13 durch
eine Nitrierbehandlung, eine Borierbehandlung oder eine Aufkohlbehandlung
erzeugt. Bei der Bildung der gehärteten Oberflächenschicht 14 kann
mindestens eine Verbindung aus Nitrid, Borid oder einem Carbid ausgewählt werden.
Daneben kann ein thermisch aufgesprühter Beschichtungsfilm vom
Wolframcarbid(WC)-Typ auf und um die äußere Umfangsfläche 13A des
Verbindungsbolzens 13 durch Anwendung des Flammensprühbeschichtungsverfahrens,
z. B. der Hochgeschwindigkeits-Gasflammensprühbeschichtung, gebildet werden.
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Mit 15 sind
rechte und linke Harz-Gleitlager bezeichnet, die in quer beabstandeten
Positionen auf dem Innenumfang der Metallbuchse 11 vorgesehen sind.
Wie in 4 und 7 gezeigt, sind diese Harz-Gleitlager 15 in
einer zylindrischen Form ausgebildet unter Verwendung eines Kunstharzmaterials, das
eine geringere Härte
als die Metallbuchse 11 hat und gleichzeitig zufriedenstellende
Eigenschaften bezüglich
Widerstand gegen Abriebverschleiß und Gleitfähigkeit
besitzt.
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Im
Einzelnen sind die Harz-Gleitlager 15 aus einem Kunstharzmaterial
oder mehr als zwei Kunstharzmaterialien gebildet, die ausgewählt sind
unter Polyethylenharzen mit ultrahohem Molekulargewicht, Polyether-Etherketonharzen,
Polytetrafluorethylenharzen und Polyimidharzen.
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Die
Harz-Gleitlager 15 sind jeweils in einer Gleitlager-Aufnahmenut 11C der
Metallbuchse 11 durch Einpressen angeordnet, und die in nere
Umfangsfläche 15A jedes
Harz-Gleitlagers 15 bietet eine Gleitfläche für den Verbindungsbolzen 13.
Ferner hat jedes Harz-Gleitlager 15 eine äußere Endfläche 15B,
die an und im Wesentlichen in Flucht mit einer Endfläche 11A entweder
an den rechten oder linken offenen Enden der Metallbuchse 11 zur
Anlage an einem ringförmigen
Dichtungselement 17 angeordnet ist. An dem inneren Ende
des Kunstharz-Gleitlagers 15, von der äußeren Endfläche 15B entfernt, ist
eine innere Endfläche 15C vorgesehen,
die an dem inneren Ende der Gleitlager-Aufnahmenut 11C anliegt.
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Mit 16 ist
eine Mehrzahl von kanalförmigen Aufnahmenuten
bezeichnet, die axial am Innenumfang jedes Harz-Gleitlagers 15 in
winkelversetzten Positionen in Umfangsrichtung vorgesehen sind.
Wie in den 5 bis 7 gezeigt,
sind die Aufnahmenuten 16 als Kanäle mit halbkreisförmigem Querschnitt
ausgebildet und erstrecken sich in Querrichtung (in der Axialrichtung)
längs dem
Innenumfang des Harz-Gleitlagers 15 als Axialnuten.
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In
diesem Beispiel ist ein Ende jeder Aufnahmenut 16 zur äußeren Endfläche 15B des
Harz-Gleitlagers 15 geöffnet
als ein offenes Ende 16A, während das andere Ende an der
Seite der inneren Endfläche 15C des
Harz-Gleitlagers 15 geschlossen ist als ein geschlossenes
Ende 16B. Diese Aufnahmenuten 16 sind vorgesehen,
um Schmutz oder andere Fremdstoffe darin einzuschließen, die
in einen Spaltraum oder eine Fuge zwischen dem Verbindungsbolzen 13 und
dem Harz-Gleitlager 15 eindringen können.
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Ferner
haben die Aufnahmenuten 16 auch die Funktion eines Ölreservoirs
zum Speichern von Schmierfett oder Schmieröl, um einen Schmierzustand
zwischen der Metallbuchse 11 und dem Verbin dungsbolzen 13 sowie
zwischen dem Harz-Gleitlager 15 und dem Verbindungsbolzen 13 aufrechtzuerhalten.
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Mit 17 sind
rechte und linke ringförmige
Dichtungselemente bezeichnet, die an dem Außenumfang des Verbindungsbolzens 13 zwischen
einem äußeren Gliederteil 9 jedes
Kettengliedes 8 und einem gegenüberliegenden Ende der Metallbuchse 11 vorgesehen
sind. Die ringförmigen
Dichtungselemente 17 bestehen aus einem Dichtungsring von
M-förmigem
Querschnitt, der aus einem elastischen Material, z. B. aus Urethangummi,
Nitrilgummi od. dgl., gebildet ist.
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Bei
diesem Beispiel hat jedes ringförmige Dichtungselement 17 einen
ringförmigen äußeren Lippenteil 17A,
der in der Dichtungspassbohrung 9B des äußeren Gliederteils 9 eingepasst
ist, einen ringförmigen
inneren Lippenteil 17B, der in gleitender Anlage an Endflächen 11A und 15B der
Metallbuchse 11 und des Harz-Gleitlagers 15 anliegt
und einen verbindenden Brückenteil 17C von
V-förmigem
Querschnitt, der die äußeren und
inneren Lippenteile 17A und 17B überbrückt, um
diese integral miteinander zu verbinden.
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Ferner
ist der äußere Lippenteil 17A des ringförmigen Dichtungselements 17 in
die Dichtungspassbohrung 9B des äußeren Gliederteils 9 bis
an die innere Endfläche 9C des
letzteren eingesetzt und liegt an der inneren Endfläche 9C mit
einem vorbestimmten elastischen Andruck an. Auf der anderen Seite
wird der innere Lippenteil 17B auf der Seite der Buchse
in Kontakt mit den Endflächen 11A der
Metallbuchse 11 und der äußeren Endfläche 15B des Harz-Gleitlagers 15 mit
einem vorbestimmten elastischen Andruck gehalten. Das ringförmige Dichtungselement 17 verhindert
das Eindringen von Schmutz und anderen Fremdstoffen in einen Spaltraum
oder eine Fuge zwischen dem Verbindungsbolzen 13 und dem
Harz-Gleitlager 15 und verhindert gleichzeitig eine Leckage
von Schmierfett aus den Aufnahmenuten 16 nach außen.
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Mit 18 sind
Kettenschuhe aus Metallplatten bezeichnet, die an den rechten und
linken Kettengliedern 8 vorgesehen sind. Wie in 2 und 3 gezeigt,
sind die jeweiligen Kettenschuhe 18 sicher an der Außenseite
der Kettenglieder 8 durch eine Mehrzahl von Bolzen 19 od.
dgl. befestigt, um die rechten und linken Kettenglieder 8 integral
miteinander zu verbinden und Laufflächen für die Raupenkette 7 zu bilden.
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Ferner
ist mit 20 ein Oberbau bezeichnet, der drehbar auf dem
Unterbau 1 montiert ist, und mit 21 ist ein Arbeitsmechanismus
bezeichnet, der an einem Frontteil des Oberbaus 20 zum
Anheben und Absenken eines Arbeitsgeräts vorgesehen ist.
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Im
Betrieb des hydraulischen Baggers mit den vorbeschriebenen Anordnungen
gemäß der vorliegenden
Ausführung
läuft jede
Raupenkette 7 in Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung
zwischen und um die Leerlaufräder 3 und
die Antriebskettenräder 4 durch
Drehantrieb des Antriebskettenrads 4 durch einen Hydraulikmotor
od. dgl. (nicht gezeigt), um den Fahrzeugkörper in Fahrt nach vorwärts oder
rückwärts zu versetzen.
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Wenn
die Raupenketten 7 in der vorstehend beschriebenen Weise
Rollbewegungen ausführen, werden
Spalträume
oder Freiräume
zwischen den äußeren Gliederteilen 9 der
Kettenglieder 8 und den Metallbuchsen 11 durch
die jeweiligen ringförmigen Dichtungselemente 17 abgedichtet,
um Schmutz oder andere Fremdkörper
zu blockieren, die sonst zwischen die Metallbuchsen 11 und
die Verbindungsbolzen 13 gelangen könnten.
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Die
aus einem elastischen Kunstharzmaterial bestehenden ringförmigen Dichtungselemente 17 unterliegen
Beeinträchtigungen
während
des Gebrauchs im Langzeitbetrieb, insbesondere Verschlechterungen
bezüglich
der Federkraft. Zusätzlich wird
es in einigen Fällen
notwendig, den Hydraulikbagger selbst mittels der Raupenkette 7 anzutreiben, um
ihn von einer Baustelle zu einer Garage oder anderen Handhabungsorten
zu überführen. In
einem solchen Fall können
ungleichmäßige Belastungen auf
die ringförmigen
Dichtungselemente 17 zwischen den Kettengliedern 8 und
den Metallbuchsen 11 bis zu einem unerwarteten Grad aufgebracht
werden, was die Verschlechterung des Dichtungsvermögens oder
der Festigkeit beschleunigt.
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Mit
Verschlechterungen des Dichtungsvermögens oder der Festigkeit der
ringförmigen
Dichtungselemente 17 erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass
Erde oder Schmutz zwischen die äußeren Gliederteile 9 und
die Metallbuchsen 11 über
die ringförmigen
Dichtungselemente 17 gelangen, während der Hydraulikbagger als
Fahrzeug fährt.
Besonders wenn der Bagger auf einer schlammigen Oberfläche angetrieben
wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass Schlamm zwischen die äußeren Gliederteile 9 und die
Metallbuchsen 11 gelangen kann.
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Jedoch
sind gemäß der vorliegenden
Erfindung die Harz-Gleitlager 15, die eine geringere Härte als
die Metallbuchsen 11 haben, auf und um den inneren Umfang
der Metallbuchsen 11 vorgesehen. Sollte daher Schmutz oder
Schlamm zwischen die äußeren Gliederteile 9 und
die Metallbuchsen 11 über
die ringförmigen
Dichtungselemente 17 gelangen, wird ein Teil des eintretenden
Schmutzes oder Schlam mes in der inneren Umfangsfläche 15A des Harz-Gleitlagers 15 eingeschlossen,
um den Schmutz zu blockieren, der sonst zwischen die Gleitflächen der
Metallbuchse 11 und des Verbindungsbolzens 13 eintreten
könnte.
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Außerdem ist
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Mehrzahl an Aufnahmenuten 16 in winkelbeabstandeten
Positionen um den inneren Umfang des Harz-Gleitlagers 15 vorgesehen.
Jede der Aufnahmenuten 16 ist an einem Ende 16A offen
und an dem anderen Ende 16B geschlossen und das offene Ende 16A liegt
einem ringförmigen
Dichtungselement 17 gegenüber.
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Daher
kann ein Hauptteil des Schmutzes, der in einen Spaltraum oder einen
Freiraum zwischen dem Verbindungsbolzen 13 und dem Harz-Gleitlager 15 gelangt,
wirksam in den Aufnahmenuten 16 über deren offenen Endteil 16A eingeschlossen
werden, um zu verhindern, dass der Schmutz zwischen die Metallbuchse 11 und
den Verbindungsbolzen 13 gelangt. Ferner können auch
Abriebpartikel, die an den Gleitflächen des Verbindungsbolzens 13 und
des Harz-Gleitlagers 15 auftreten,
ebenfalls in den Aufnahmenuten 16 eingeschlossen werden.
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Darüber hinaus
sind bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
die gehärteten
Oberflächenschichten 12 und 14 aus
einer Verbindung wie z. B. Nitrid, Borid oder Carbid mit einer größeren Härte als
der Schmutz jeweils auf der inneren Umfangsfläche 11B der Metallbuchse 11 und
auf der äußeren Umfangsfläche 13A des
Verbindungsbolzens 13 vorgesehen. Sollte daher Schmutz
zwischen die Gleitflächen
der Metallbuchse 11 und des Verbindungsbolzens 13 über das
Harz-Gleitlager 15 gelangen, können die Schmutzpartikel zwischen
den gehärteten Oberflächenschichten 12 und 14 zerkleinert
werden, um Abriebverschleiß der
Metallbuchse 11 und des Verbindungsbolzens 13 zu
verhindern. Außerdem kann
der zerkleinerte Schmutz von den gehärteten Oberflächenschichten 12 und 14 entfernt
und in den Aufnahmenuten 16 abgelagert werden, indem er
von den gehärteten
Oberflächenschichten 12 und 14 in die
Aufnahmenuten 16 über
einen Freiraum zwischen dem Verbindungsbolzen 13 und dem Harz-Gleitlager 15 überführt wird.
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Gemäß der Erfindung
trägt daher
das Harz-Gleitlager 15 zur Lösung des Problems der Schmutzansammlung
bei, die sonst zwischen der Metallbuchse 11 und dem Verbindungsbolzen 13 auftreten
würde,
während
der Gleitwiderstand zwischen der Metallbuchse 11 und dem
Verbindungsbolzen 13 auf einem niedrigen Level gehalten
wird, um gleichförmige
Fahrbewegungen der Raupenketten 7 über einen langen Zeitraum hinweg
zu gewährleisten.
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Da
ferner Fett oder ein Schmiermittel in die Aufnahmenuten 16 an
den Harz-Gleitlagern 15 eingefüllt ist, wie vorstehend beschrieben,
kann der Gleitwiderstand zwischen der Metallbuchse 11 und dem
Verbindungsbolzen 13 ebenso wie der Gleitwiderstand zwischen
dem Harz-Gleitlager 15 und dem Verbindungsbolzen 13 aufgrund
von Schmierung auf einem niedrigeren Level gehalten werden, um gleichförmige und
stabile Fahrbewegungen der Raupenkette 7 auch in einem
Anfangszustand des Fahrbetriebs zu gewährleisten.
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Andererseits
sind im Falle der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung die
gehärtete
Oberflächenschicht 12 auf
der Seite der Buchse und die gehärtete
Oberflächenschicht 14 auf
der Seite des Verbindungsbolzens aus der gleichen Verbindung gebildet.
Daher gelten, allgemein gesprochen, die beiden gehärteten Oberflächenschichten 12 und 14 als
anfälliger
für Kohäsion.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform der
Erfindung ist jedoch das Harz-Gleitlager 15, das aus einem
unterschiedlichen Bestandteil im Vergleich zu der gehärteten Oberfläche 14 ist,
auf dem Innenumfang der Metallbuchse 11 separat von der gehärteten Oberflächenschicht 12 vorgesehen
und in Gleitkontakt mit dem Verbindungsbolzen 13 gehalten,
und Fett oder ein Schmiermittel wird dem Spaltraum oder dem Freiraum
zwischen den gehärteten Oberflächenschichten 12 und 14 aus
den Aufnahmenuten 16 an dem Harz-Gleitlager 15 zugeführt, wie vorstehend
beschrieben.
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Daher
unterstützt
das Vorsehen des Harz-Gleitlagers 15 mit einer Schmiermittelzufuhr
die Verhinderung von Kohäsion
und Kratz-Druckstellen, die
sonst an den gehärteten
Oberflächenschichten 12 und 14 auftreten
könnten,
und die Unterdrückung von
anomalen metallischen Geräuschen,
die sonst von der Metallbuchse 11 und dem Verbindungsbolzen 13 erzeugt
werden könnten.
Alternativ kann die Kohäsion
der gehärteten
Oberflächenschichten 12 und 14 durch
Vorsehen von unterschiedlichen Zusammensetzungsverhältnissen
für die
gehärteten Oberflächenschichten 12 und 14 wirksamer
verhindert werden.
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Ferner
bewirkt das Vorsehen des Harz-Gleitlagers 15 an dem Innenumfang
der Metallbuchse 11 eine Absorption der Biegeverformungen
der Metallbuchse 11, wenn darauf eine Belastung von der
Seite des Antriebskettenrads 4 während des Fahrbetriebs ausgeübt wird,
wodurch Verformungen des Verbindungsbolzens 13 unterdrückt und,
als Ergebnis, die Lebensdauer des letzteren verlängert wird.
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Daneben
bewirkt das Vorsehen der gehärteten
Oberflächenschichten 12 und 14 an
der inneren Umfangsfläche 11B der
Metallbuchse 11 und an der äußeren Umfangsfläche 13A des
Verbindungsbolzens 13 eine Unterdrückung der Biegeverformungen der
Metallbuchse 11 und des Harz-Gleitlagers 15 auf ein
Minimum, wenn eine Last auf die Metallbuchse 11 wie oben
beschrieben ausgeübt
wird.
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Andererseits
wird jedes der ringförmigen Dichtungselemente 17 von
dem äußeren Lippenteil 17A an
der Seite des Kettengliedes, dem inneren Lippenteil 17B an
der Seite der Metallbuchse und dem verbindenden Brückenteil 17C gebildet,
der zur Verbindung der äußeren und
inneren Lippenteile 17A und 17B in Form des Buchstabens "M" angeordnet ist. Daher kann sich der
verbindende Brückenteil 17C zwischen
dem äußeren Lippenteil 17A an
der Seite des Kettengliedes und dem inneren Lippenteil 17B an
der Seite der Metallbuchse elastisch verformen.
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Demzufolge
kann der äußere Lippenteil 17A des
ringförmigen
Dichtungselements 17 elastisch an der inneren Endfläche 9C des äußeren Gliederteils 9 anliegen,
während
der innere Lippenteil 17B an der Seite der Buchse elastisch
an der Endfläche 11A der Metallbuchse 11 und
der Endfläche 15B des Harz-Gleitlagers 15 anliegt,
um die Spalträume
oder Freiräume
zwischen dem äußeren Gliederteil 9 und der
Metallbuchse 11 zuverlässig
abzudichten. Das ringförmige
Dichtungselement 17 der obigen Anordnungen kann Schmutz
oder andere Fremdstoffe am Eindringen in einen Spaltraum zwischen
dem Verbindungsbolzen 13 und dem Harz-Gleitlager 15 von
außen
hindern, und einen Austritt des Schmierfetts aus den Aufnahmenuten 16 nach
außen
verhindern.
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In 8 ist
ein zweites Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung dargestellt, bei welchem eine doppellagige
Dichtung als Raupenkettendichtung verwendet wird, die ein äußeres Dichtungsglied, das
in eine Dichtungspassbohrung eines äußeren Kettenteils eingepasst
ist, und ein inneres Dichtungsglied, das von außen in eine Harz-Buchse eingepasst ist,
beinhaltet, wobei die äußeren und
inneren Dichtungsglieder relative Gleitbewegungen gegeneinander
während
des Fahrbetriebs einer Maschine ausführen können.
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In
der folgenden Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels sind diejenigen
Einzelteile, die gemeinsam oder identisch sind mit den Entsprechungen
in dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel, mit gemeinsamen
bzw. gleichen Bezugszeichen versehen, um Wiederholungen der gleichen
Erklärungen
zu vermeiden. Allerdings haben bei dem folgenden zweiten Ausführungsbeispiel
die Buchsenaufnahmebohrungen 10A', die in den inneren Gliederteilen 10 der
Kettenglieder 8 vorgesehen sind, geringfügig kleinere
Durchmesser verglichen mit den Buchsenaufnahmebohrungen 10A im
obigen ersten Ausführungsbeispiel.
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Mit 31 sind
Metallbuchsen bezeichnet, die bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung
eingesetzt werden. Ebenso wie die Metallbuchsen 11 des ersten
Ausführungsbeispiels
enthält
jede Metallbuchse 31 eine Endfläche 31A, eine innere
Umfangsfläche 31B sowie
rechte und linke Gleitlager-Aufnahmenuten 31C (von denen
nur eine in der Zeichnung dargestellt ist). Weiterhin ist die Metallbuchse 31 in einer
Buchsenaufnahmenut 10A' eines
inneren Gliederteils 10 durch Einpressen eingepasst.
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Mit 32 sind
Harz-Gleitlager gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
bezeichnet. Die Harz-Gleitlager 32 sind in den Gleitlager-Aufnahmenuten 31C der
Metallbuchse 31 angeordnet. In gleicher Weise wie die Harz-Gleitlager 15 in
dem obigen ersten Ausführungsbeispiel
enthält
jedes der Harz-Gleitlager 32 eine innere Umfangsfläche 32A,
eine Endfläche 32B zur
Anlage an der doppellagigen Dichtung 34 und eine andere
Endfläche 32C zur
Anlage an einem Fußteil
der Gleitlager-Aufnahmenut 310.
Weiterhin ist eine Mehrzahl von Aufnahmenuten 33 (von denen nur
eine in der Zeichnung dargestellt ist) an der inneren Umfangsfläche des
Harz-Gleitlagers 32 vorgesehen. Jede dieser Aufnahmenuten 33 ist
mit einem offenen Ende 33A an der Seite der Endfläche 32B und mit
einem geschlossenen Ende 33B an der Seite der Endfläche 32C versehen.
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Allerdings
unterscheiden sich das Harz-Gleitlager 32 dieses Ausführungsbeispiels
von dem im ersten Ausführungsbeispiel
dadurch, dass seine äußere Endfläche 32B von
der Endfläche 31A der
Metallbuchse 31 in Querrichtung der Raupenkette vorsteht
und in der Dichtungspassbohrung 9B des äußeren Gliederteils 9 festgelegt
ist.
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Mit 34 sind
eine rechte und eine linke doppellagige Dichtung als ein Dichtungselement
(von denen nur eines in der Zeichnung dargestellt ist) gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
bezeichnet, die zwischen die äußeren Gliederteile 9 der
Kettenglieder 8 und die Metallbuchsen 11 eingesetzt
sind. Jede der doppellagigen Dichtungen 34 enthält ein äußeres Dichtungsglied 35,
das an einem Umfangsteil des Verbindungsbolzens 13 in der
Dichtungspassbohrung 9B eines äußeren Gliederteils 9 festgelegt ist,
und ein inneres Dichtungsglied 36, das in dem äußeren Dichtungsglied 35 angeordnet
und in einem Umfangsteil des Harz-Gleitlagers 32 in der
Nähe der äußeren Endfläche 32B des
letzteren festgelegt ist.
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In
diesem Beispiel ist das äußere Dichtungsglied 35 der
doppellagigen Dichtung 34 eine Ringdichtung, die einen
Querschnitt in Form eines umgekehrten Us hat und aus einem Kunstharzmaterial,
z. B. Urethangummi od. dgl., gebildet ist. Weiterhin hat das äußere Dichtungsglied 35 einen
ersten Ringteil 35A, der an der inneren Endfläche 9C des äußeren Gliederteils 9 anliegt,
einen Rohrkörperteil 35B,
der winkelförmig
zum ersten Ringteil 35A im Wesentlichen in L-Form verbunden
ist und in der Dichtungspassbohrung 9B des äußeren Gliederteils 9 eingepasst
ist, einen zweiten Ringteil 35C, der winkelförmig an
den Rohrkörperteil 35B im
Wesentlichen in L-Form angeschlossen und an der äußeren Umfangsseite des Harz-Gleitlagers 32 angeordnet
ist und sich in Gleitkontakt an der Endfläche 31A einer Metallbuchse 31 befindet,
und eine innere Dichtungsaufnahmenut 35D, die durch die
oben genannten ersten und zweiten Ringteile 35A und 35C und
den inneren Umfang des Rohrkörperteils 35B definiert
wird.
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Andererseits
ist das innere Dichtungsglied 36 eine Ringdichtung, die
in einem im Wesentlichen L-förmigen
Querschnitt gebildet wird unter Verwendung eines Kunstharzmaterials,
z. B. unter Verwendung von Polytetrafluorethylen od. dgl., und die
in der inneren Dichtungsaufnahmenut 35D an der inneren Umfangsseite
des äußeren Dichtungsgliedes 35 untergebracht
ist. Ferner enthält
das innere Dichtungsglied 36 einen ersten Ringteil 36A,
der in gleitender Anlage an der Endfläche 32B des Harz-Gleitlagers 32 und
dem ersten Ringteil 35A des äußeren Dichtungsglieds 35 anliegt,
und einen zweiten Ringteil 36B, der integral mit und radial
außerhalb
vom ersten Ringteil 36A ausgebildet ist und an einem äußeren Umfangsteil
des Harz-Gleitlagers 32 in
Anlage an dem Rohrkörperteil 35B und
dem zweiten Ringteil 35C des äußeren Dichtungsgliedes 35 festgelegt
ist.
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Während eines
Fahrbetriebs ist das innere Dichtungsglied 36 der doppellagigen
Dichtung 34, das an der Seite des Harz-Gleitlagers 32 vorgesehen ist,
verschiebbar relativ zu dem äußeren Dichtungsglied 35 an
der Seite des äußeren Gliederteils 9.
In diesem Zustand wird das äußere Dichtungsglied 35 in
Gleitkontat mit der Endfläche 31A der
Metallbuchse 31 gehalten, während das innere Dichtungsglied 36 in
Gleitkontat mit dem Harz-Gleitlager 32 gehalten wird, wodurch
ein Spalt oder eine Fuge zwischen dem äußeren Gliederteil 9 und
der Metallbuchse 31 sowie ein Spalt oder eine Fuge zwischen
dem äußeren Gliederteil 9 und
dem Harz-Gleitlager 32 abgedichtet werden.
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Demzufolge
können
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
mit den vorstehend beschriebenen Anordnungen im Wesentlichen die
gleichen Wirkungen wie bei dem vorangehenden ersten Ausführungsbeispiel
erzielt werden. Insbesondere bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
mit der doppellagigen Dichtung 34, die sich aus einem äußeren Dichtungsglied 35 und
einem inneren Dichtungsglied 36 zusammensetzt, können eine
Kontaktfläche
der Endfläche 31A der
Metallbuchse 31 mit dem Ringteil 35C des äußeren Dichtungsgliedes 35 ebenso
wie Kontaktflächen
der ersten und zweiten Ringteile 35A und 35C und
des Rohrkörperteils 35B mit
dem inneren Dichtungsglied 36 sowie eine Kontaktfläche des
inneren Dichtungsglieds 36 mit der Endfläche 32B des Harz-Gleitlagers 32 als
Dichtungsflächen
genutzt werden. Daraus ergibt sich, dass Dichtungsflächen über eine
längere
Distanz insgesamt und in der Art eines Labyrinths gebildet werden,
d. h. die doppellagige Dichtung 34, die bei einfachem Aufbau
in ihrem Dichtungsvermögen
verbessert ist, kann einfach durch Anwendung der äußeren und
inneren Dichtungsglieder 35 und 36 gebildet werden.
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In
dem obigen zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung wird das innere Dichtungsglied 36 der doppellagigen
Dichtung 34 durch ein Bauteil gebildet. Jedoch ist es möglich, eine
doppellagige Dichtung 34' einzusetzen,
die in 9 als Modifikation dargestellt ist. Im Einzelnen
wird in diesem Fall der doppellagigen Dichtung 34' ein inneres
Dichtungsglied 36, das in einer inneren Dichtungsaufnahmenut 35D eines äußeren Dichtungsgliedes 35 aufgenommen
ist, von zwei Teilen gebildet, d. h. einem ersten Ringteil 36A' und einem zweiten
Ringteil 36B'.
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Weiterhin
ist im Falle des ersten Ausführungsbeispiels
ein Paar der Harz-Gleitlager 15 in quer beabstandeten Positionen
auf dem inneren Umfang der Metallbuchse 11 vorgesehen.
Es ist jedoch verständlich,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezielle Anordnung
beschränkt
ist. Falls nämlich
gewünscht,
können
die Harz-Buchsen entweder in einer Position oder in drei quer beabstandeten
Positionen auf dem Innenumfang der Metallbuchse vorgesehen sein.
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Weiterhin
ist bei der vorstehenden Ausführung
das Raupenkettenfahrzeug gemäß der Erfindung
beispielhaft als ein Hydraulikbagger beschrieben worden. Jedoch
ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses dargstellte Ausführungsbeispiel
beschränkt,
sondern nur durch die anliegenden Patentansprüche.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Aus
der vorstehenden ausführlichen
Beschreibung wird klar, dass die Raupenkette gemäß der vorliegenden Erfindung
mit einem Dichtungselement versehen ist, um einen Spaltraum zwischen
einem äußeren Gliederteil
eines Kettengliedes und einer Buchse abzudichten, und mit einer
gehärtete Oberflächenschicht
an zumindest einer inneren Umfangsfläche der Buchse oder an einer äußeren Umfangsfläche eines
Verbindungsbolzens ausgebildet ist, um diesen eine höhere Härte zu verleihen,
sowie mit einem rohrförmigen
Harz-Gleitlager aus einem Kunstharzmaterial von geringerer Härte als
der der Buchse, das in eine Gleitlager-Aufnahmenut an der inneren
Umfangsfläche
der Buchse eingepasst ist. Falls daher Schmutz oder andere Fremdstoffe
zwischen den äußeren Gliederteil
und die Buchse durch das Dichtungselement gelangen sollten, kann
der Schmutz an der inneren Umfangsfläche des Gleitlagers in einem
eingebetteten Zustand eingeschlossen werden, um eine Ansammlung
und ein Ankleben des Schmutzes zwischen den Gleitflächen der
Buchse und des Verbindungsbolzens zu verhindern. Dadurch wird es
möglich,
den Gleitwiderstand zwischen der Buchse und dem Verbindungsbolzen
auf einem geringen Level zu halten und die Raupenkette gleichförmig während einer
langen Betriebszeit zu bewegen. Und auch wenn Schmutz zwischen die
Buchse und den Verbindungsbolzen gelangt, verhindert (verhindern)
die gehärteten
Oberflächenschichten)
Abriebverschleiß der
Buchse und des Verbindungsbolzens, um eine höhere Lebensdauer der Raupenkette
zu gewährleisten.