DE60130654T2 - Verfahren zur verarbeitung eines signals - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung eines Eingabeschallsignals gemäß Anspruch 1, ein Verfahren zum Erzeugen eines Raumantwortmodells nach Anspruch 7, ein Raumantwortmodell nach Anspruch 8, eine Raumsimulationseinrichtung nach Ansprüchen 11 und 13, und ein Verfahren zum Erzeugen eines Teilraumantwortmodells nach Ansprüchen 18, 19 und 21.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Auf dem Gebiet der Raumsimulation sind verschiedene Anstrengungen unternommen worden, eine natürliche Simulation von verschiedenen Typen von Räumen bereitzustellen, die durch eine bestimmte "trockene" Eingabe erregt wird.
  • Ein Beispiel kann in EP-A-0 593 228 gesehen werden.
  • Ein Problem, das mit solchen Anstrengungen verbunden ist, besteht darin, dass jede kleine Verfeinerung typischerweise eine schwerwiegende Zunahme bei den Signalverarbeitungsfähigkeiten erforderlich macht.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verfeinertes Raumsimulationsverfahren mit einem höheren Maß an Natürlichkeit bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung eines Eingabeschallsignals (ISS) in mindestens ein Ausgabesignal (OSS) mittels Raumsimulationsverarbeitung (RSP), wie in Anspruch 1 definiert.
  • Folglich können vorher erhaltene Raumsimulationscharakteristiken von jeweiligen Teilkomponenten einfach kombiniert werden durch z. B. Überlagerung.
  • Gemäß der Erfindung können die kombinierenden Mittel vorzugsweise herkömmliche digitale oder analoge Signalverarbeitungsmittel umfassen.
  • Die Tatsache, dass eine gewünschte Schallquellencharakteristik einfach kombiniert werden kann mittels relativ weniger fundamentaler Charakteristiken, bedeutet, dass neue Orientierungen oder modifizierte Abstrahlungsmuster erzeugt werden können durch Kombinieren von schon bestehenden fundamentalen Mustern. Augenscheinlich impliziert ein solches Verfahren, dass die fundamentalen Muster vorher erzeugt werden sollten durch Simulation oder Messen und die resultierenden Ausbreitungsfunktionen zur späteren Verwendung gespeichert werden.
  • Es sei angemerkt, dass Raumsimulation oder Raummessung ein recht komplizierter Prozess ist. Jedoch können relativ wenige fundamentale Abstrahlungsmuster für eine sehr schnelle Erzeugung einer recht großen Anzahl von Abstrahlungsmustern in Kombination angewendet werden, insoweit kann die gewünschte Charakteristik offensichtlich durch die existierenden Muster kombiniert werden.
  • Wenn mindestens zwei der vordefinierten Richtungscharakteristikmuster (PDP1, PDP2, PDP3, PDP4) Teilkomponenten einer gewünschten Richtungsschallquellencharakteristik bilden, ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten worden.
  • Gemäß dem oben genannten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann fast jedes gewünschte Richtungscharakteristikmuster einer simulierten Schallquelle erhalten werden mittels relativ weniger vorher erzeugter "Bausteine" von Teilschallquellenmustern.
  • Wenn mindestens zwei verschiedene Schallquellencharakteristiken zu verschiedenen Sätzen (S) der vordefinierten Richtungscharakteristikmuster (PDP1, PDP2, PDP3, PDP4) kombiniert werden, ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten worden.
  • Gemäß dem oben genannten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein Nutzer, so wie ein Toningenieur, ein gewünschtes Quellenrichtungscharakteristikmuster auswählen, ohne dass er irgend etwas über die Natur der Teilschallquellen weiß. Der Toningenieur muss nur etwas über die gewünschte simulierte Quelle selbst wissen.
  • Wenn mindestens einer der verschiedenen Sätze (S) mindestens ein gewichtetes vordefiniertes Richtungscharakteristikmuster (PDP1, PDP2, PDP3, PDP4) umfasst, ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten worden.
  • Gemäß dem oben genannten Ausführungsbeispiel der Erfindung können die vorher erzeugten Richtungscharakteristikmuster kombiniert werden durch Verwendung eines einfachen mathematischen Operators, so wie eine einfache Wichtung von einem oder mehreren Teilrichtungscharakteristikmustern in einer Kombination.
  • Wenn mindestens eines der vordefinierten Richtungscharakteristikmuster ein frequenzabhängiges Richtungscharakteristikmuster aufweist, ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten worden.
  • Gemäß dem oben genannten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine natürlichere Simulation verschiedener Typen von Schallquellen in einem Raum erzeugt werden. Dieses Merkmal ist insbesondere vorteilhaft in Bezug auf Musik-Ton-Engineering aufgrund der Tatsache, dass eine natürliche Wiedergabe eines Musikinstruments hochfrequenzabhängige Abstrahlungsmuster der einzelnen Instrumente impliziert.
  • Wenn die Raumverarbeitung des Eingabesignals dreidimensional ist, ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten worden.
  • Gemäß dem oben genannten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine verbesserte und natürlichere Simulation innerhalb des Bereichs der Erfindung erhalten werden.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Raumsimulationsverarbeitungseinrichtung (RSPA) gemäß Anspruch 6.
  • Die oben genannte Einrichtung bietet dem Benutzer eine signifikante Verbesserung in Bezug auf Raumsimulation, d. h. Nachhall. Nun kann ein Benutzer Schallquellencharakteristiken, d. h. Abstrahlungsmuster, auf eine Raumsimulation eines Eingabesignals anwenden.
  • Wenn mindestens eines der vom Benutzer auswählbaren Schallquellenrichtungscharakteristik-Quellenmuster (USD) durch eine Kombination von Teilschallquellenrichtungscharakteristik-Quellenmustern erzeugt wird, wobei die Kombinationen für jedes wählbare Schallquellenrichtungscharakteristikmuster vorbestimmt sind, ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten worden.
  • Die Raumsimulationsverarbeitungseinrichtung (RSPA) kann Schallquellenmustergestaltungsmittel (SPDM) zur Erzeugung von mindestens zwei verschiedenen wählbaren Schallquellenrichtungscharakteristikmustern (USD) umfassen.
  • Gemäß dem oben genannten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat ein Benutzer die Möglichkeit, sein eigenes persönliches Schallquellenrichtungscharakteristikmuster zu gestalten.
  • Wenn, wie in Anspruch 14 festgestellt, die Schallquellenmustergestaltungsmittel (SPDM) mindestens eine Richtungsauswahleinrichtung (DIS) und mindestens eine Musterauswahleinrichtung (PAS) umfassen, ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten worden.
  • Gemäß dem oben genannten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein Benutzer, z. B. ein Toningenieur, verschiedene Richtungen auf eine innerhalb eines bestimmten Raums simulierte Schallquelle anwenden.
  • Gemäß dem oben genannten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein Benutzer seine persönlich gestalteten und bevor zugten Schallquellenrichtungscharakteristikmuster durch nur einige wenige Operationen speichern und wiedergewinnen.
  • Wenn die Einrichtung Mittel zum Speichern und Wiedergewinnen von benutzerdefinierten Richtungscharakteristikmustern umfasst, ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten worden.
  • Wenn die Schallquellenmustergestaltungsmittel (SPDM) Signalverarbeitungsmittel umfassen, die mit geeigneten Interface-Mitteln zusammenwirken, ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten worden.
  • Wenn die geeigneten Interface-Mittel vom Benutzer betätigbare Knöpfe und/oder Varia-Auswahleinrichtungen und/oder bedienbare Skalen und/oder Einstellmittel umfassen, ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten worden.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Erzeugen einer Raumantwort gemäß Anspruch 13.
  • Gemäß dem oben genannten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine Raumsimulation erhalten werden durch im wesentlichen eine einzige Raumsimulation, die eine Anzahl von Reflexionen in einer Anzahl von Richtungen an einem bestimmten Ort in dem simulierten Raum bereitstellt. Nachfolgend kann jede erzeugte Reflexion gewichtet werden durch einen einfachen Abschwächungsfaktor entsprechend der Abschwächung der spezifischen Reflexionen in jedem der das resultierende Schallquellenmodell erzeugenden Teilschallquellenmodelle.
  • Wenn ein gewünschtes Modell einer Schallquelle (S) als mindestens ein Wichtungsparameter (WP) entsprechend mindestens einer der Verzögerungszeitrepräsentationen (DT) der die Schallquelle repräsentierenden Elementardarstellungen (SRE) erzeugt wird, wobei der Wichtungsparameter (WP) vorzugsweise eine Abschwächung (ATT) oder Schallfarbe (SC) ist, ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten worden.
  • Wenn ein gewünschtes Modell einer Schallquelle (S) durch Kombination von mindestens zwei Schallquellenmodellen erzeugt wird, wobei jedes Schallquellenmodell ein vordefiniertes Richtungscharakteristikmuster (PDP1, PDP2, PDP3, PDP4) repräsentiert, ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten worden.
  • Wenn die Kombination der vordefinierten Raumantworten den durch eine einfache Kombination der Wichtungsparameter (WP) erzeugten kombinierten Quellenmodellen entspricht, wobei die Kombination vorzugsweise als eine Summation der jeder Richtung der Teilraumantworten entsprechenden Wichtungsparameter durchgeführt wird, ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten worden.
  • Wenn die die Quelle repräsentierenden Elementardarstellungen (SRE) ein bestimmtes Darstellungssignal oder ein Modell zum Erzeugen eines Signals, wenn das Signal eine bestimmte Richtung in Bezug auf eine bestimmte Hörerposition (LP) hat, umfassen, ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten worden.
  • Wenn die erzeugte Anzahl von die Quelle repräsentierenden Elementardarstellungen (SRE) in geeigneten Speichermitteln gespeichert werden, ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten worden.
  • Figuren
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 die grundlegenden Phänomene von Raumnachhall darstellt,
  • 2 das frühere Reflexionsmuster mittels eines Spiegelquellenmodells darstellt,
  • 3a) bis f) die Kombination von zwei verschiedenen Teilschallquellen zu einem resultierenden Schallquellenrichtungscharakteristikmuster darstellen,
  • 4 die Verarbeitung von Teilraumantworten gemäß einem Teilraumantwortmodell gemäß der Erfindung darstellt,
  • 5 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
  • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
  • 7 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
  • 8 die Grundlagen eines weiteren modellorientierten Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt, und wobei
  • 9 eine Einrichtung gemäß der Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt die grundlegenden Prinzipien von Raumsimulation mittels eines sogenannten Spiegelquellenmodells. Anfänglich sollte betont werden, dass das dargestellte Modell in keiner Weise den Schutzbereich der Erfindung darauf beschränkt, dass sie sich mit Spiegelquellenmodellen eines Raums befasst. Andere Modelltypen können in der gleichen Weise innerhalb des Bereichs der Erfindung angewendet werden, so wie Strahlspurverfolgung oder ähnliche Methoden.
  • 1 stellt einen Raum R dar, der eine Schallquelle S umfasst, wie einen Schallgenerator. Der Schallgenerator, z. B. ein Lautsprecher emittiert Schallwellen in den Raum R, und ein Hörer an einer Hörerposition LP nimmt den emittierten Schall wahr.
  • Der dargestellte Raum R umfasst vier Seitenwände W1, W2, W3 und W4.
  • Es sei bemerkt, dass die Darstellung sich zum Zwecke der Einfachheit nur mit zweidimensionaler Raumsimulation befasst und dass sich die Erfindung natürlich ebenso mit dreidimensionaler Raumsimulation befasst.
  • Wenn die vier Seitenwände W1, W2, W3 und W4 einen sehr hohen Absorptionswert haben, d. h. eine unendliche Absorption von Schalldruckwellen, werden die von der Schallquelle S emittierten Wellen an der Hörerposition wahrgenommen als direkt über den Schallausbreitungspfad P zur Hörerposition LP übertragener Schall. Diese Situation wird niemals in einer Anwendung der realen Welt auftreten, aber ein freies Schallfeld wird idealerweise keine Reflexionen liefern.
  • Wenn, auf der anderen Seite, die Seitenwände keinen Schall absorbieren und Schall ohne Verlust reflektieren, wird eine von der Schallquelle S emittierte Schallwelle zunächst über den direkten Pfad P zwischen der Schallquelle und der Hörerposition aufgenommen werden. Zweitens wird das Schallfeld an der Hörerposition nach und nach weitere über die Seitenwände zur Hörerposition übertragene Schallwellen umfassen.
  • Wenn man sich mit einer Anwendung der realen Welt befasst, wird das Verhalten eines bestimmten Raums irgendwo zwischen den beiden oben genannten Extremen liegen.
  • Typischerweise würden die Wände eines physikalischen Raums einen Absorptionswert haben, der größer als Null aber kleiner als unendlich ist. Folglich wird ein Schallfeld der realen Welt an einer Hörerposition direkt über die Luft zu dem Empfänger übertragenen Schall gefolgt von einer Anzahl von über die Seitenwände übertragenen Reflexionen umfassen. Das nachfolgende Schallfeld kann als Nachhall charakterisiert werden.
  • Das typische nachfolgende Schallfeld wird nach und nach eine zunehmende Anzahl von Reflexionen höherer Ordnung umfassen. Jedoch werden diese Reflexionen nach und nach gedämpft werden aufgrund der Absorption der Seitenwände.
  • Zwei der sogenannten Reflexionen erster Ordnung sind in 1 dargestellt, nämlich eine Reflexion erster Ordnung, erzeugt über einen Schallausbreitungspfad PA1, der von der Rückseite der Schallquelle S zur Wand W4 verläuft, und einen zweiten Schallausbreitungspfad PA2, der von der Wand W4 zur Hörerposition LP verläuft. Schließlich stellt eine durchgezogene Linie die direkte Schallausbreitung P dar, d. h. die Ausbreitung nullter Ordnung.
  • Die zweite dargestellte Reflexion erster Ordnung wird erhalten über einen ersten Schallreflexionspfad PB1 zur Wand W2 und einen zweiten Schallreflexionspfad PB2 zur Hörerposition LP.
  • Offensichtlich wird es vier zusätzliche Reflexionen erster Ordnung geben (nicht gezeigt), reflektiert von den Wänden W1, W3, dem Boden und der Decke, wenn der Raum rechteckig ist. Der Raum wird weitere Reflexionen erzeugen, wenn er in der Form etwas unregelmäßig ist, und jede Reflexion wird abhängen von den Absorptionseigenschaften und den Oberflächeneigenschaften der Wand.
  • Die anfänglichen Schallreflexionen eines solchen Schallfeldes werden im Stande der Technik als frühes Muster gekennzeichnet. Der nachfolgende Widerhall höherer Ordnung kann typischerweise als Schleppenschall bezeichnet werden.
  • Offensichtlich wird das Raummodell ziemlich kompliziert, wenn zusätzliche Reflexionen in dem Modell enthalten sind.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung liefert das Raummodell nicht weniger als 50 frühe Musterreflexionen bei einer typischen Nachhallerzeugung.
  • 2 zeigt ein sogenanntes Spiegelquellenmodell zur Darstellung der oben genannten Phänomene und der entsprechenden Erfordernisse an den Raumsimulator. Die dargestellte Spiegelquelle wird sich typischerweise mit "hochfrequenten" Schallfeldern eines Raums befassen, während sich ein Wellenfeldmodell typischerweise mit dem "niederfrequenten" Schallfeld des Raums befassen würde. Darüber hinaus ist es der Zweck des Spiegelquellenmodells, sich in erster Linie mit der Erzeugung sogenannter früher Muster zu befassen, d. h. den ersten Reflexionen niedriger Ordnung des Raums, z. B. der ersten 50 Reflexionen, während sich der sogenannte Schleppenschall des Nachhalls typischerweise mit dem nachfolgenden Teil des Nachhallsignals befasst, welcher von einer etwas diffusen Natur ist. Folglich kann der Schleppenschall typischerweise erzeugt werden ohne das Spiegelquellenmodell zu implizieren.
  • Das Modell stellt eine Schallquelle S und eine Anzahl von entsprechenden Spiegelquellen dar. Der Spiegel an der rechten Seite der Schallquelle S repräsentiert ein Spiegelschallquellenmodell der Reflexion PA1 + PA2 in 1 von der Hörerposition LP aus gesehen. Weiterhin repräsentiert der Spiegel an der linken Seite der Schallquelle S ein Spiegelschallquellenmodell der Reflexion PB1 + PB2 in 1 von der Hörerposition LP aus gesehen. Folglich sieht der Hörer die Rückseite der Schallquelle über eine Reflexion erster Ordnung PA1 + PA2 und die Vorderseite der Schallquelle über die andere Reflexion erster Ordnung PB1 + PB2.
  • Weitere Reflexionen höherer Ordnung können mittels des Modells erzeugt werden und jedes Mal sollte die Natur der reflektierenden Wände bewertet werden.
  • Offensichtlich ist die Simulation eines solchen Schallfeldes ziemlich kompliziert aufgrund der Tatsache, dass zusätzliche Faktoren in eine Simulationsroutine aufgenommen werden sollten, so wie eine frequenzabhängige Absorption der Wände und eine aufgrund der Tatsache, dass die reflektierende Wand nicht eben ist, auftretende Schallfärbung des reflektierten Schalls.
  • Solche komplizierten Nachhallalgorithmen, die sich mit verschiedenen Kombinationen von raumbeschreibenden Parametern befassen, sind im Stande der Technik ausführlich beschrieben. Nichtsdestoweniger ist es eine Tatsache, dass die Anzahl von raumbeschreibenden Parametern beschränkt werden sollte, um sich an die verfügbare Verarbeitungsleistung anzupassen. Weiterhin ist es eine Tatsache, dass zu viele (und falsche) Zwangsbedingungen die Möglichkeit reduzieren, eine natürliche Raumantwortsimulation zu erhalten.
  • Nichtsdestoweniger ist es eines der Ziele der Erfindung, eine Schallquelle einzuschließen, die verschiedene mögliche Richtungscharakteristikmuster in einem Raumsimulationsmodell oder -prozess aufweist.
  • Nun Bezug nehmend auf 3 soll das grundlegende Verständnis der Erzeugung einer Teilschallquelle beschrieben werden.
  • Augenscheinlich, es sollte bemerkt werden, dass das dargestellte zweidimensionale Verfahren ebenso für dreidimensionale Modelle erzeugt werden kann und mehrere weitere Teilschallquellen einbeziehen kann, z. B. 12 bis 16.
  • 3a) und 3b) stellen zwei Teilschallquellenmuster dar, die jeweils die Form einer Acht aufweisen.
  • Die zwei durch Achter dargestellten Schallquellenmuster können zu einer "geneigten" Acht kombiniert werden, wie in 3c) dargestellt, mittels eines einfachen Skalierens der zwei teilweisen Achtermuster von 3a) und 3b) zu einem resultierenden Achtermuster mit geänderter Richtungscharakteristik.
  • Das Raumantwortmodell der jeweiligen Teilschallquelle wird typischerweise vorher erzeugt werden für eine bestimmte Schallquellenposition und eine bestimmte Hörerposition.
  • Wenn man die resultierende Raumantwort erzeugt, kann jede Raumantwort linear kombiniert werden zu einer resultierenden Raumantwort, indem die entsprechende Skalierung von Teilraumantworten angewendet wird.
  • Es sei bemerkt, dass eine solche lineare Kombination von Raumantworten Nutzen zieht aus der Tatsache, dass die Position jeder Teilquelle beibehalten worden ist und dass die Hörerposition beibehalten worden ist.
  • Es sollte darüber hinaus bemerkt werden, dass Raumantworten von mehreren verschiedenen Schallquellenrichtungscharakteristikmustern erzeugt werden können durch Anwenden von relativ wenigen Teilraumantworten. Bei Anwendungen des wirklichen Lebens kann die gewünschte Anzahl von Raumantworten erzeugt werden durch so wenige wie 2 bis 16 Teilraumantworten.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können verschiedene Quellenrichtungsmuster erzeugt werden durch vorgegebene Kombinationen von Teilschallquellenmustern oder Teilraumantworten. Dementsprechend kann der Benutzer eine Raumantwort einfach erzeugen durch Definieren des gewünschten Schallgeneratorrichtungscharakteristikmusters (z. B. Form und Winkel).
  • Darüber hinaus sollte bemerkt werden, dass das oben genannte zweidimensionale Prinzip leicht angewendet werden kann auf eine dreidimensionale Schallquelle und eine entsprechende dreidimensionale Raumsimulation.
  • Schließlich sollte bemerkt werden, dass die oben genannte Erzeugung einer Schallquelle in Form einer geneigten Acht ein Achtermuster mit einer Neigung von 45 Grad repräsentiert, siehe 3c), und dass die Teilachtermuster von 3a) und 3b) gewichtet worden sind mit 21/2/2.
  • Ein solcher einfacher Wechsel der Richtung eines beibehaltenen Quellenmusters würde die Berechnung eines neuen Raumantwortmodells erfordern, wenn die Teilraumantworten nicht genutzt würden.
  • 3d) und 3e) stellen eine andere Weise der Kombination von 2D-Teilschallquellenmustern dar.
  • Nun wird ein kreisförmiges Muster, siehe 3d), mit einem Achtmuster in 3e) kombiniert, was in einem herzförmigen Muster mit einer Neigung von 0 Grad resultiert, wie in 3f) gezeigt. Die Muster der 3d) und 3e) sind mit 1/2 gewichtet worden.
  • Es sollte betont werden, dass das oben genannte zweidimensionale "Teilmodellieren" in ähnlicher Weise durchgeführt werden kann, wenn z. B. dreidimensionale Schallquellenmuster erzeugt werden.
  • Die einbezogenen Teilquellen können sogenannte sphärische Harmonische sein, die auf dem Gebiet der Quantenmechanik wohlbekannt sind. Verschiedene Ordnungen von Harmonischen können zu dem gewünschten Schallquellenmuster kombiniert werden. Offensichtlich sollten Harmonische höherer Ordnung angewendet werden, wenn Schallquellenmuster ein höheres Maß an Detailliertheit erfordern.
  • In der Praxis sollte, wenn man sich mit Raumsimulation befasst, eine dreidimensionale Quellenmodellierung angewendet werden, falls eine bestimmte Simulation ein hohes Maß an Natürlichkeit aufweisen soll. Wenn das Wiedergabesystem zweidimensional ist, d. h. ein typisches Kino-Fünfkanalwiedergabesystem, wird eine dreidimensionale Darstellung vor der Wiedergabe in eine zweidimensionale Klangdarstellung abgebildet werden. Gemäß einer Anwendung innerhalb des Bereichs der Erfindung wird eine dreidimensionale Simulation an einem oder mehreren Eingabesignalen durchgeführt. Dreidimensionale Simulation sollte entsprechend der Position von einer oder mehreren simulierten Quellen in einem bestimmten simulierten Raum vorgenommen werden. Das simulierte Schallfeld kann dann auf eine gewählte Hörerposition LP als dreidimensionale Darstellung eines an der Hörerposition ankommenden simulierten Schallfeldes abgebildet werden. Das Schallfeld kann in ein Signal zweidimensionaler Darstellung umgewandelt werden, das die gleichen Richtungsreflexionen umfasst.
  • Bis jetzt ist die obige Darstellung verwendet worden zur Darstellung der Erzeugung einer theoretischen Simulation eines Raums. Es sollte nichtsdestoweniger bemerkt werden, dass die teilweise Erzeugung einer Schallquelle angewendet werden kann für die Erzeugung einer Messung einer Raumantwort, die zum Simulieren einer anderen Raumantwort als der exakt gemessenen verwendet wird.
  • Dementsprechend kann innerhalb des Bereichs der Erfindung eine Teilmessung von Raumcharakteristiken angewendet werden unter Verwendung verschiedener Arten von Schallquellen, z. B. Lautsprechern oder Funkengeneratoren, die verschiedene Schallquellenabstrahlungsmuster aufweisen. Wieder Bezug nehmend auf 3a) und 3b), kann ein Lautsprecher mit der dargestellten 3D-Achtercharakteristik (oder ungefähr einem Achter) verwendet werden zum Erregen eines bestimmten Raums, und die resultierende Raumantwort kann dann gemessen werden. Nachfolgend kann die gleiche Schallquelle um 90 Grad gedreht werden, entsprechend 3b), und eine Messung kann entsprechend vorgenommen werden.
  • Darauf kann eine Raumantwort einer Achterschallquelle mit einer unterschiedlichen Richtung auf der Grundlage der zwei erhaltenen Messungen simuliert werden, z. B. eine 45°-Drehung wie in 3c) dargestellt.
  • Nun Bezug nehmend auf 4 soll das oben erläuterte Verfahren weiter beschrieben werden.
  • 4 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Raumantwortmodell einer bestimmten Schallquelle mit einem bestimmten gewünschten Richtungscharakteristikmuster DDSS als eine lineare Kombination von Teilschallquellenkomponenten PSSC erzeugt worden.
  • Darüber hinaus ist das Raumantwortmodell PRR von jeder der Teilschallquellenkomponenten mittels eines Teilraumantwortmodells erzeugt worden. Jedes der Teilraumantwortmodelle PRR kann innerhalb des Bereichs der Erfindung auf mehreren unterschiedlichen Wegen dargestellt werden.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist, dass ein gewünschtes Richtungscharakteristikmuster einer Schallquelle DDSS erzeugt werden kann als die oben genannte lineare Kombination von Teilschallquellenkomponenten PSSC, jeweils mit einem entsprechenden Teilraumantwortmodell der Teilschallquellenkomponenten PSSC. Die erzeugten Teilraumantwortmodelle PRR können nachfolgend zu einem resultierenden Raumantwortmodell RR kombiniert werden, z. B. durch einfaches Addieren oder ein gewichtetes Addieren der Teilraumantwortmodelle PRR.
  • Das resultierende Raumantwortmodell RR zieht Nutzen aus der Tatsache, dass das Modell erzeugt werden kann als eine Kombination von relativ wenigen vorher erzeugten Teilraumantwortmodellen PRR auf der Grundlage eines Teilschallquellenkomponenten PSSC umfassenden Modells. Dementsprechend kann die erforderliche Signalverarbeitung zur Erzeugung einer bestimmten Raumsimulation einer Schallquelle mit einem Richtungsmuster erzeugt werden durch Wiederverwenden relativ weniger schon erzeugter Teilraumantwortmodelle PRR anstelle einer neuerlichen Erzeugung eines Modells jedes Mal, wenn eine neue Charakteristik zu erzeugen ist.
  • Gemäß der Erfindung kann fast jede mögliche gewünschte Quellencharakteristik erzeugt werden mittels einer Kombination von z. B. 8 bis 16 Teilraumschallquellenkomponenten PSSC.
  • Das resultierende Raumantwortmodell RR kann dann angewendet werden zur Erzeugung einer Raumantwort eines Eingabesignals ISS mit der gewünschten simulierten Schaliquellencharakteristik hin zu einem Ausgaberaumantwortsignal OSS.
  • Es sei angemerkt, dass die Raumverarbeitung der Teilschallquellen innerhalb des Bereichs der Erfindung auf mehreren verschiedenen Wegen vorgenommen werden kann. Die dargestellte Raumverarbeitung jeder Teilschallquellenkomponente kann auch durchgeführt werden als einzelne Raumverarbeitung basierend auf einer vorher erzeugten Wichtung der Teilschallquellenkomponenten.
  • Nun Bezug nehmend auf 5, ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt worden.
  • 5 zeigt den grundlegenden Signalverarbeitungsablauf, wenn man eine Richtungscharakteristik einer in einen Raumsimulator gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung abspielende Schallquelle simuliert.
  • Eine Signaleingabe 51 wird vier Multiplizierern 52a, 52b, 52c und 52d zugeführt. Die Multiplizierer 52a, 52b, 52c und 52d werden durch vier korrespondierende Wichtungsfaktoren W, X, Y und Z gesteuert.
  • Die gewichteten Subsignale werden über entsprechende Nachhallprozessoren 53a, 53b, 53c und 53d einer Ausgabematrix 54 zugeführt und die Ausgabematrix erzeugt zwei Ausgaben 55, 56.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird jedes Teilraumantwortmodell durch gewichtete Größen W, X, Y und Z dargestellt. Zusammen bilden sie das gewünschte Schallquellenrichtungscharakteristikmuster. Die dargestellten geometrischen Formen der Teilschallquellen werden als sphärische harmonische Darstellungen erster Ordnung von Richtungscharakteristiken erzeugt. Ersichtlicherweise können andere Teilmuster angewandt werden.
  • Darauf kann eine Eingabekomponente erarbeitet werden durch Zuführen des Signals zu den vier verschiedenen eine Teilraumantwort erzeugenden Teilmodellen und schließlich lineares Addieren dieser Antworten, um eine Zweikanalausgabe zu bilden.
  • Jede der Teilraumantworten wird einzeln verarbeitet.
  • Die Nachhallprozessoren 53a, 53b, 53c und 53d können eine geeignete und gewünschte Raumantwort erzeugen, die typischerweise die erste Folge von Raumantworten umfasst, d. h. ein sogenanntes frühes Muster. Ersichtlicherweise können sowohl der direkte Schall als auch/oder der Schleppenschall in der gleichen Weise erzeugt werden.
  • Die dargestellte Ausgabematrix umfasst zwei Addierer 54a und 54b. Ersichtlicherweise können andere geeignete Wiedergabesysteme innerhalb des Bereichs der Erfindung angewandt werden.
  • Das dargestellte Modell zieht Nutzen aus einem hohen Maße an Genauigkeit, wenn sich bewegende oder drehende Schallquellenmodelle simuliert werden, aufgrund der Tatsache, dass die Multiplikation durchgeführt wird, bevor die Raumfilterung stattfindet.
  • 6 illustriert ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie in 5 dargestellt, gemäß welchem jede Teilraumantwort erzeugt wird durch eine Simulation von frequenzabhängigen Richtungscharakteristiken.
  • Eine Signaleingabe 61 wird vier frequenzselektiven Filtern 69a, 69b, 69c und 69d zugeführt. Die Ausgabe jedes Filters 69a, 69b, 69c, 69d wird dann entsprechenden wichtenden Multiplizierern zugeführt, die durch Wichtungsfaktoren W1, W2, W3; X1, X2, X3; Y1, Y2, Y3 und Z1, Z2, Z3 gesteuert werden.
  • Jede gewichtete Ausgabe der oben genannten Filter wird darauf über einen individuellen Teilraumantwortprozessor 63 einer Ausgabematrix 64 zugeführt.
  • Schließlich erzeugt die Ausgabematrix Dreikanalausgaben 65, 66, 67. Ersichtlicherweise können andere Kanalzahlen innerhalb des Bereichs der Erfindung angewandt werden.
  • Eine Ausgabematrix 64 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst einfache Addierermittel, da jeder raumsimulierende Filter 63 Dreikanalausgaben erzeugt.
  • Die durch die Ausgabematrix 64 durchgeführte Wiedergabe sollte ersichtlicherweise geeignet sein, die Anzahl und Natur der Ausgabekanäle der Teilraumantwortprozessoren 63 in die gewünschte Anzahl und Natur von Ausgabekanälen abzubilden, z. B. direkt in das Wiedergabeformat oder ein Signalspeicherformat.
  • Für die Erzeugung der resultierenden Ausgabeantwort wird jedem der Teilraummodelle W, X, Y und Z ein Eingabesignal zugeführt.
  • Die Verarbeitung jeder Teilantwort erfolgt durch Aufspalten des Eingabesignals in eine Anzahl von Frequenzbändern, z. B. die dargestellten drei, und Durchführen einer nachfolgenden Raumverarbeitung für jedes Frequenzband in ein Mehrkanalsignal, hier drei Kanäle.
  • Darauf wird jedes verarbeitete Signal zu einer resultierenden gewünschten Raumantwort addiert.
  • Der oben erläuterte Prozess wird für jede Teilraumantwort durchgeführt.
  • Nun Bezug nehmend auf 7 ist ein weiteres zweikanaliges Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben worden als eine Transformation der Signalverarbeitung in 6 mit reduzierten Erfordernissen an Rechenleistung.
  • Eine Eingabe 71 wird vier verschiedenen Teilraumantwortprozessoren 73a, 73b, 73c und 73d zugeführt, die Zweikanalausgaben aufweisen (nur der Signalfluss eines Ausgabekanals ist dargestellt).
  • Jede der Zweikanalausgaben der Teilraumantwortprozessoren 73a, 73b, 73c und 73d wird Teilwichtungsmultiplizierern 72 zugeführt, die mittels entsprechender Wichtungsfaktoren W1, W2, W3; X1, X2, X3; Y1, Y2, Y3 und Z1, Z2, Z3 gesteuert werden.
  • Die erzeugten gewichteten Raumantwortsignale eines Kanals werden dann mittels Addierern 78 zu drei Signalen addiert, welche nachfolgend drei frequenzselektiven Filtern 79a, 79b und 79c zugeführt werden. Schließlich werden die Signale zu einem Ausgabesignal 75 kombiniert, das einen Ausgabekanal des dargestellten Raumsimulators bildet. Der andere angenommene Kanal kann in der gleichen Weise erzeugt werden (nicht gezeigt).
  • Die oben genannten frequenzselektiven Filter 79a, 79b und 79c können in einem Tiefpassfilter, einem Bandpassfilter bzw. einem Hochpassfilter bestehen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sollte die Anzahl an frequenzselektiven Filtern nicht weniger als 6 bis 10 Bänder sein.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung impliziert, dass die Bandpassfilterung nachfolgend auf jede der Teilraumantwortverarbeitungen durchgeführt wird.
  • Dieses Ausführungsbeispiel zieht Nutzen aus der Tatsache, dass die Raumverarbeitung auf vier getrennte Prozesse reduziert werden kann anstelle der in 6 dargestellten entsprechenden zwölf.
  • Es sei bemerkt, dass eine Raumverarbeitung eine sehr komplizierte und schwerwiegende Signalverarbeitung mit sich bringt und dass eine solche Raumverarbeitung der Eingabesignale idealerweise auf ein Minimum reduziert werden sollte.
  • 8 illustriert ein weiteres Merkmal der Erfindung, gemäß welchem jede der Teilraumantworten PRR als eine Anzahl von die Schallquelle repräsentierenden Elementardarstellungen (SRE) erzeugt worden ist.
  • Solche die Schallquelle repräsentierende Elementardarstellungen (SRE) können z. B. erzeugt werden in einem Richtungsformat, das das Richtungsmuster der Teilschallquelle repräsentiert. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Quelle repräsentiert worden durch ein Format mit acht Richtungskomponenten: 0°, 180°, +/–45°, +/–90° und +/–135°. Viele andere mögliche Richtungselementardarstellungen sind innerhalb des Schutzbereichs möglich. Ersichtlicherweise sind andere Formate innerhalb des Bereichs der Erfindung anwendbar.
  • Jede Richtungselementardarstellung kann darüber hinaus repräsentiert werden durch die Abbildung von Verzögerungen, die jeweils eine Verzögerung zu einer gegebenen Verzögerungszeit DT repräsentieren. Jede Verzögerung zu einer gegebenen Verzögerungszeit DT kann beschrieben werden als dass sie einen bestimmten Verzögerungswichtungsparameter, so wie die Abschwächung ATT und/oder eine bestimmte Schallfärbung SC aufweist.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst jede der die gerichtete Schallquelle repräsentierenden Elementardarstellungen SRE eine Abbildung von Verzögerungen und entsprechenden Abschwächungen ATT und Schallfärbungen SC.
  • Ähnlich können andere Teilraumantworten PRRM erzeugt werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Kombination von Teilraumantworten PRR einfach erzeugt werden durch Modifizieren der Verzögerungswichtungsparameter aufgrund der Tatsache, dass die Position der Teilschallquelle beibehalten wird, d. h. konstant ist. Dies bedeutet, dass die "kostspielige" Erzeugung von verarbeitetem Schall bei einer Raumsimulation nur einmal durchgeführt werden braucht anstelle individueller Erzeugungen von mehreren zur gleichen Zeit vorhandenen Komponenten und danach Kombinieren derselben, um das resultierende Verzögerungssignal zu bilden.
  • Es sei bemerkt, dass die oben erläuterte Erzeugung einer Raumantwort mittels nur einem Raumsimulationsmodell innerhalb des Bereichs der Erfindung auf verschiedenen anderen Wegen zustande gebracht werden kann. Ein weiterer vorteilhafter Weg des Abbildens von Teilraumantworten in nur ein gerichtetes Raumantwortmodell würde sein, eine Abbildung der simulierten Reflexionen mit relationaler Datenbasis auszuführen, wobei einer der Parameter ein Einfallswinkel zur Hörerposition ist. Dementsprechend kann eine hohe Richtungsauflösung ohne übermäßigen Speicherverbrauch erreicht werden.
  • Das oben genannte Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 9 weiter erläutert.
  • 9 stellt eine Raumsimulationseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Ersichtlicherweise sind mehrere andere Hardware- und Software-Anwendungen innerhalb des Bereichs der Erfindung möglich, z. B. in der Form einer in einen Computer einsetzbaren Karte.
  • Die dargestellte Nachhalleinheit umfasst eine Anzahl von Eingängen (nicht gezeigt) und eine Anzahl von Signalausgängen (nicht gezeigt).
  • Weiterhin umfasst die Einrichtung ein Frontpanel 100, das eine Anzeige 101, eine Anzahl von Auswahleinrichtungen 102 und eine Anzahl von Knöpfen 103 verkörpert.
  • Die Anzeige 101 kann dynamisch angepasst werden, um das laufend komponierte Schallwellenrichtungscharakteristikmuster anzuzeigen. Die Anzeige 101 sollte darüber hinaus geeignet sein, verschiedene grundlegende numerische Parameter des Richtungscharakteristikmusters anzuzeigen, so wie einen Musterrichtungswinkel.
  • Die vom Benutzer betätigbaren Formungsauswahleinrichtungen 102 können z. B. geeignet sein, ein bestimmtes gewünschtes Richtungscharakteristikmuster zu erzeugen. Solche Auswahleinrichtungsoptionen würden z. B. Richtung, Musterbreite und Mustercharakteristiken sein.
  • Die vom Benutzer betätigbaren Knöpfe 103 können verwendet werden, um verschiedene vorher erzeugte Richtungscharakteristikmuster zu wählen, und einige der Knöpfe können in ähnlicher Weise geeignet sein, vom Benutzer hergestellte Richtungscharakteristikmuster zu speichern, die mittels der oben genannten Formungsauswahleinrichtungen 102 bestimmt wurden.
  • Ersichtlicherweise können die Formungsauswahleinrichtungen 102, oder zumindest die zur Erzeugung eines Richtungswinkels geeignete Auswahleinrichtung, dazu vorgesehen sein, die durch die Knöpfe 103 ausgewählten Richtungscharakteristikmuster zu modifizieren.
  • Typischerweise sollte die Erzeugung einer Kombination von Teilschallquellenmustern und der entsprechenden Teilraumant worten zu einer resultierenden Raumantwort nur intern durchgeführt werden.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Verarbeitung eines Eingabeschallsignals (ISS) in mindestens ein Ausgabesignal (OSS) mittels Raumsimulationsverarbeitung (RSP), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Verarbeiten des Eingabeschallsignals in mindestens zwei Schallsignalkomponenten (SSC1, SSC2, SSC3, SSC4), wobei jede Schallsignalkomponente (SSC1, SSC2, SSC3, SSC4) eine Raumsimulation des Eingabesignals (ISS), wenn es ein vordefiniertes Richtungscharakteristikmuster (PDP1, PDP2, PDP3, PDP4) aufweist, repräsentiert, wobei mindestens zwei der vordefinierten Richtungscharakteristikmuster (PDP1, PDP2, PDP3, PDP4) wechselseitig verschieden sind, Kombinieren der mindestens zwei Schallsignalkomponenten (SSC1, SSC2, SSC3, SSC4) in ein resultierendes Raumsimulationssignal (OSS) durch Kombinierungsmittel (54a, 54b; 64), wobei mindestens zwei der vordefinierten Richtungscharakteristikmuster (PDP1, PDP2, PDP3, PDP4) Teilkomponenten einer gewünschten Richtungsschallquellencharakteristik bilden.
  2. Verfahren zur Verarbeitung eines Eingabeschallsignals nach Anspruch 1, wobei mindestens zwei verschiedene Schallquellencharakteristiken zu verschiedenen Sätzen (S) von Kombinationen der vordefinierten Richtungscharakteristikmuster (PDP1, PDP2, PDP3, PDP4) kombiniert werden.
  3. Verfahren zur Verarbeitung eines Eingabeschallsignals nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens einer der verschiedenen Sätze (S) mindestens ein gewichtetes vordefiniertes Richtungscharakteristikmuster (PDP1, PDP2, PDP3, PDP4; W, X, Y, Z) umfasst.
  4. Verfahren zur Verarbeitung eines Eingabeschallsignals nach Ansprüchen 1 bis 3, wobei mindestens eines der vordefinierten Richtungscharakteristikmuster ein frequenzabhängiges Richtungscharakteristikmuster aufweist.
  5. Verfahren zur Verarbeitung eines Eingabeschallsignals nach Ansprüchen 1 bis 4, wobei die Raumverarbeitung des Eingabesignals mindestens dreidimensional ist.
  6. Raumsimulationsverarbeitungseinrichtung (RSPA), wobei die Einrichtung mindestens zwei durch einen Benutzer auswählbare Schallquellenrichtungscharakteristikmuster (USD) umfasst, wobei mindestens eines der vom Benutzer auswählbaren Schallquellenrichtungscharakteristikmuster (USD) durch eine Kombination von wechselseitig verschiedenen Teilschallquellenrichtungscharakteristikmustern erzeugt wird.
  7. Raumsimulationsverarbeitungseinrichtung (RSPA) nach Anspruch 6, wobei mindestens eines der vom Benutzer auswählbaren Schallquellenrichtungscharakteristikquellenmuster (USD) durch eine Kombination von Teilschallquellenrichtungscharakteristikmustern erzeugt wird, wobei die Kombinationen für jedes wählbare Schallquellenrichtungscharakteristikmuster vorbestimmt sind.
  8. Raumsimulationsverarbeitungseinrichtung (RSPA) nach Anspruch 6, wobei die Einrichtung Schallquellenmustergestaltungsmittel (SPDM) zum Erzeugen von mindestens zwei verschiedenen auswählbaren Schallquellenrichtungscharakteristikmustern (USD) auf der Grundlage von mindestens zwei wechselseitig verschiedenen Schallquellenrichtungscharakteristikmustern umfasst, wobei die Schallquellenmustergestaltungsmittel (SPDM) Signalverarbeitungsmittel umfassen, die mit geeigneten Interface-Mitteln zusammenwirken.
  9. Raumsimulationsverarbeitungseinrichtung (RSPA) nach Anspruch 6, wobei die Schallquellenmustergestaltungsmittel (SPDM) mindestens eine Richtungsauswahleinrichtung (DIS) und mindestens eine Musterauswahleinrichtung (PAS) umfassen.
  10. Raumsimulationsverarbeitungseinrichtung (RSPA) nach Anspruch 6, wobei die Einrichtung Mittel zum Speichern und Wiedergewinnen von benutzerdefinierten Richtungscharakteristikmustern umfasst.
  11. Raumsimulationsverarbeitungseinrichtung (RSPA) nach Anspruch 6, wobei die Schallquellenmustergestaltungsmittel (SPDM) Signalverarbeitungsmittel umfassen, die mit geeigneten Interface-Mitteln zusammenwirken.
  12. Raumsimulationsverarbeitungseinrichtung (RSPA) nach Anspruch 6, wobei die geeigneten Interface-Mittel vom Benutzer betätigbare Knöpfe und/oder Vario-Auswahleinrichtungen und/oder Skalen und/oder Einstellmittel umfassen.
  13. Verfahren zum Erzeugen einer Raumantwort umfassend die Schritte: Erzeugen eines Modells einer Schallquelle (S), das eine Anzahl von die Schallquelle repräsentierenden Elementardarstellungen (SRE) umfasst, Simulieren der Raumantwort entsprechend den erzeugten die Quelle repräsentierenden Elementardarstellungen (SRE) bei einer gegebenen Schallquellenposition und einer gegebenen Hörerposition (LP), wobei die Raumantwort der die Quelle repräsentierenden Elementardarstellungen (SRE) mindestens eine Abbildung von mindestens einer Verzögerungszeitrepräsentation (DT) umfasst, wobei das gewünschte Schallquellenmodell durch eine Kombination von mindestens zwei wechselseitig verschiedenen Schallquellenmodellen erzeugt wird, von denen jedes Schallquellenmodell ein vordefiniertes Richtungscharakteristikmuster repräsentiert.
  14. Verfahren zum Erzeugen einer Raumantwort nach Anspruch 13, wobei ein gewünschtes Modell einer Schallquelle (S) durch mindestens einen Wichtungsparameter (WP), der mindestens einer der Verzögerungszeitrepräsentationen (DT) der die Schallquelle repräsentierenden Elementardarstellungen (SRE) entspricht, erzeugt wird, wobei der Wichtungsparameter (WP) vorzugsweise eine Abschwächung (ATT) oder Schallfarbe (SC) ist.
  15. Verfahren zum Erzeugen einer Raumantwort nach Ansprüchen 13 oder 14, wobei ein gewünschtes Modell einer Schallquelle (S) durch Kombination von mindestens zwei Schallquellenmo dellen erzeugt wird, von denen jedes Schallquellenmodell ein vordefiniertes Richtungscharakteristikmuster (PDP1, PDP2, PDP3, PDP4) repräsentiert.
  16. Verfahren zum Erzeugen einer Raumantwort nach Ansprüchen 13 bis 15, wobei die Kombination der vordefinierten Raumantworten entsprechend den kombinieren Quellenmodellen durch eine einfache Kombination der Wichtungsparameter (WP) erzeugt wird, wobei die Kombination vorzugsweise als eine Summation der jeder Richtung der Teilraumantworten entsprechenden Wichtungsparameter durchgeführt wird.
  17. Verfahren zum Erzeugen einer Raumantwort nach Ansprüchen 13 bis 16, wobei die die Quelle repräsentierende Elementardarstellung (RSE) eine bestimmte Darstellung eines Signals oder eines Modells zum Generieren eines Signals, wenn das Signal eine bestimmte Richtung in Bezug auf eine bestimmte Hörerposition (LP) hat, umfasst.
  18. Verfahren zum Erzeugen einer Raumantwort nach Ansprüchen 13 bis 17, wobei die erzeugte Anzahl von die Quelle repräsentierenden Elementardarstellungen (SRE) in geeigneten Speichermitteln gespeichert sind.
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