DE60130384T2 - Verfahren zur Herstellung einer Werkzeugspitze und Werkzeugspitze - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/20Power-driven cleaning or polishing devices using ultrasonics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transducer-aktiviertes Werkzeug zum Kontaktieren von Zahnoberflächen und Lenken eines Fluids in Nachbarschaft zum Zahn. Insbesondere betrifft die Erfindung ein durch Ultraschall aktiviertes Zahnreinigungsgerät mit verbessertem Wirkungsgrad. Die Spitze umfasst einen Durchgang zum Führen eines Fluids auf die Dental- oder Spitzenoberflächen. Die Spitze wird hergestellt, indem man die Spitze an der Stelle für eine Öffnung des Durchgangs biegt, bevor man den Durchgang bohrt. Vorzugsweise ist das Ende der Spitze für eine Einführung unter das Zahnfleisch ausgestaltet und weist einen äußeren Durchmesser von weniger als 7,62 mm (0,03 Inch) innerhalb von 7,62 mm (0,03 Inch) des Endes der Spitze auf. Während der Einführung unter das Zahnfleisch verläuft das subgingivale Ende der Spitze zwischen dem Zahnfleisch des Patienten und der subgingivalen Zahnoberfläche, und führt einen fokussierten Fluidstrahl auf die subgingivale Oberfläche.
  • Das Verfahren der Erfindung umfasst das mindestens zweimalige Biegen einer Spitze. Dies ermöglicht es, einen Durchgang in verschiedenen vorgewählten Stellen zu platzieren. Der Durchgang in einer Subgingiva-Spitze des Standes der Technik wird in der geraden Spitze mit einem geringen Winkel gebohrt, was eine lange Ausgangsöffnung bildet. Der Durchgang in einer Subgingiva-Spitze des Standes der Technik öffnet sich zu einer Öffnung, die über Bereichen hoher Spannung liegt. Die Erfindung ermöglicht es, die Öffnung leichter zu positionieren und ermöglicht die Steuerung der Länge der Öffnung unabhängig von der Stelle der Öffnung an der Spitze. Die erste Stufe ist es, eine gerade Spitze, die keinen Durchgang aufweist, zu biegen.
  • In der zweiten Stufe wird ein Durchgang durch die Spitze vom Fluid-Einlassende der Spitze im wesentlichen über den geraden Teil der Spitze zur Biegung gebohrt. Die Stelle der Biegung steuert die Stelle der Durchgangsöffnung (oder Ausgangsöffnung) und der Biegungswinkel (und Biegungsradius) steuert die Länge der Ausgangsöffnung. Schließlich wird die Spitze in entgegengesetzter Richtung gebogen. Die Spitze kann abgewinkelt sein, bevor die endgültige Biegung durchgeführt wird. Vorzugsweise ist der Durchgang in Bezug auf die gerade Spitze konzentrisch, und die Öffnung kann außermittig und/oder in einem kleinen Winkel zur Mittellinie der Spitze sein, um ein lange Ausgangsöffnung auszubilden. Zusätzlich ergibt eine kurze Biegung mit einer gekröpften Biegung eine sehr lange Rille. Alternativ werden vor dem Bohren des Durchgangs in der Spitze mehrere Biegungen gemacht, um verschiedene Ausgangsöffnungsformen (oder mehrere Ausgangsöffnungen) herzustellen. Vorzugsweise ist die Ausgangsöffnung in der Nähe des Endes der Spitze positioniert. Vorzugsweise wird die Kante der Ausgangsöffnung von dem nahe der Spitze lokalisierten Bereich hoher Spannung entfernt gehalten, und die Ausgangsöffnung wird kurz genug gehalten, um den Bereich hoher Spannung in der Nähe der Basis der Spitze zu vermeiden.
  • Viele brauchbare Dentalinstrumente verwenden im wesentlichen eine oszillierende Bewegung an der Werkzeugspitze des Instruments zum Reinigen, Entfernen und ähnlichen Vorgängen. Die Werkzeugspitzen sind so ausgestaltet, um Biege- und Längsvibrationen mit Biegebewegungen von ca. 0,02 bis 0,2 mm zu erzeugen. Die Spitze ist typischerweise an einem elektromechanischen Teil oder Abschnitt angebracht, der dazu veranlasst werden kann, mit hoher Frequenz zu vibrieren. Das Instrument wird durch einen elektronischen Generator bei relativ hohen Frequenzen angetrieben, typischerweise in der Größenordnung von 20 kHz, um eine angemessene Bewegung zu erhalten und um vermeidbaren Lärm zu minimieren, weil die menschliche Hörschwelle bei 18 kHz liegt. Der Energiegenerator und der damit zusammenhängende elektromechanische Teil können eine verschiedenen Arten, wie z.B. einer elektrodynamischen, piezoelektrischen oder magnetostriktiven Art sein. Die Ausgestaltung der Spitze und der damit zusammenhängenden elektromagnetischen Komponenten umfasst das Kombinieren einer Anzahl von Parametern, um mechanische Resonanzen (harmonische Schwingungen) bei der Antriebsfrequenz auszubilden, um eine verstärkte mechanische Bewegung, insbesondere am distalen Spitzenende, zu erzeugen.
  • Dao et al. beschreiben in US-Patent 5 749 727 eine Transducer-aktivierte Subgingiva-Werkzeugspitze. Bei der Anwendung wird die vibrierende Spitze durch den Bediener über und um Zahnoberflächen geführt. Die Spitze muss dazu fähig sein, zwischen die Zähne und unter oder unterhalb die Gingival- oder Zahnfleischlinie einzudringen. Im allgemeinen muss die Spitze einen kleinen Querschnitt aufweisen, idealerweise mit einer zugespitzten Spitze mit einem sich verjüngenden Querschnitt, der ca. 2,5 bis 5 mm von dem distalen Spitzenende zurückverläuft, um einen ausreichenden Zugang zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch zu ermöglichen. Insbesondere verläuft sich der sich verjüngende Querschnitt ca. 10 mm vom distalen Spitzenende.
  • Der Stand der Technik stellt kein Verfahren bereit zur Herstellung eines Einsatzes für ein durch Ultraschall aktiviertes Zahnfleisch-Reinigungsgerät bereit, das umfasst: Biegen einer massiven Metallspitze zur Ausbildung einer Krümmung an einer Stelle für eine Öffnung eines Durchgangs, danach Bohren des Durchgangs durch die massive Metallspitze zur Ausbildung einer Spitze mit einem Durchgang, der an der Krümmung eine Öffnung aufweist, so wie dies erfindungsgemäß bereitgestellt wird.
  • Der Stand der Technik stellt kein Verfahren bereit zum Herstellen einer Transducer-aktivierten Werkzeugspitze, das umfasst: Bereitstellen eines im wesentlichen linearen Spitzenkörpers, der ein Fluid-Einlassende und ein Fluid-Auslassende aufweist, worin der Spitzenkörper in einer ersten Richtung so gebogen wird, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende eine Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von mehr als 5° schneidet, und dann im Spitzenkörper ein Fluiddurchgang im Innern der Spitze ausgebildet wird, der ein Einlassende und ein Subgingiva-Auslassende aufweist, und der Spitzenkörper dann in einer zweiten Richtung so gebogen wird, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende eine Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von im wesentlichen 0° schneidet, und der Spitzenkörper dann weiter in der zweiten Richtung so gebogen wird, dass die Mittellinie durch das Fluid-Auslassende die Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von mehr als 5° schneidet, so wie dies erfindungsgemäß bereitgestellt wird.
  • AUFGABENSTELLUNGEN DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabenstellung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum Herstellen eines Einsatzes für ein durch Ultraschall aktiviertes Subgingiva-Reinigungsgerät, das umfasst: Biegen einer massiven Metallspitze zur Ausbildung einer Krümmung an einer Stelle für eine Öffnung eines Durchgangs, dann Bohren eines Durch gangs durch die massive Metallspitze zur Ausbildung einer Spitze mit einem Durchgang, der an der Krümmung eine Öffnung aufweist.
  • Ebenfalls beschrieben wird ein Transducer-aktiviertes Werkzeug zum Kontaktieren von subgingivalen Zahnoberflächen und Lenken eines Fluids in der Nachbarschaft der subgingivalen Oberflächen, umfassend eine aktivierte Spitze, die ein Fluid-Einlassende aufweist, ein subgingivales Auslassende, und einen im Innern der Spitze verlaufenden Fluiddurchgang. Der Fluiddurchgang weist einen mittleren Durchgangsdurchmesser auf. Der Fluiddurchgang endet an einer Randzone, die eine auf der Ablassseite des subgingivalen Auslassendes der Spitze ausgebildete Fluid-Ablassöffnung aufweist. Das subgingivale Auslassende weist eine gegenüber der Auslassseite positionierte gegenüberliegende Seite auf. Die Auslassseite weist eine äußere Auslassseitenoberfläche auf, wobei eine erste zur äußeren Auslassseitenoberfläche des Fluid-Einlassendes tangentiale und eine zweite zur äußeren Auslassseitenoberfläche des subgingivalen Auslassendes tangentiale Linie sich so schneiden, um einen Winkel von weniger als 180°, von der äußeren Auslassseitenoberfläche nach außen gerichtet, aufweist.
  • Ebenfalls beschrieben wird ein Transducer-aktiviertes Werkzeug zum Kontaktieren von Zahnoberflächen und zum Lenken eines Fluids in der Nachbarschaft der Oberflächen, das umfasst: Eine aktivierte Spitze, die ein Fluid-Einlassende, ein Auslassende und einen Fluiddurchgang im Inneren der Spitze aufweist, die aktivierte Spitze eine Spitzen-Mittellinie aufweist, der Fluiddurchgang an einer Randzone endet, die eine in einer Ablassseite des Auslassendes der Spitze ausgebildete Fluid-Auslassöffnung bereitstellt, das Auslassende eine gegenüber der Auslassseite positionierte gegenüberliegende Seite aufweist. Die Auslassseite weist eine äußere Auslassseitenoberfläche auf, wobei eine gleichmäßig von der Spitzen-Mittellinie versetzte Linie an der äußeren Auslassseitenoberfläche einen Winkel von weniger als 180°, von der äußeren Auslassseitenoberfläche nach außen gerichtet, aufweist. Das Transducer-aktivierte Werkzeug wird aus einem vorgeformten Körper des Werkzeugs ausgebildet, worin die gegenüberliegende Seite eine gegenüberliegende äußere Oberflächenseite aufweist, wobei eine gleichmäßig versetzte Linie von der Spitzen-Mittellinie auf der gegenüberliegenden äußeren Oberflächenseite einen Winkel von weniger als 180°, von der gegenüberliegenden äußeren Oberflächenseite nach außen gerichtet, bildet.
  • Ebenfalls beschrieben wird ein Transducer-aktiviertes Subgingiva-Werkzeug zum Kontaktieren von subgingivalen Zahnoberflächen und Lenken eines Fluids in der Nachbarschaft der Oberflächen, umfassend eine aktivierte Spitze, die ein Fluid-Einlassende, ein subgingivales Auslassende und einen Fluiddurchgang innerhalb der Spitze aufweist, wobei der Fluiddurchgang an einer Randzone endet, die eine in einer Auslassseite des Auslassendes der Spitze ausgebildete Fluid-Ablassöffnung bereitstellt. Das subgingivale Auslassende weist eine gegenüber der Ablassseite positionierte gegenüberliegende Seite auf. Die Ablassseite weist eine äußere Ablassseitenoberfläche auf, wobei eine Linie an der äußeren Ablassseitenoberfläche einen Winkel von weniger als 180°, von der äußeren Ablassseitenoberfläche nach außen gerichtet, bildet. Das Transducer-aktivierte Subgingiva-Werkzeug wird aus einer Vorform des Werkzeugs ausgebildet. Die gegenüberliegende Seite weist eine gegenüberliegende äußere Seitenoberfläche auf, wobei eine Linie an der gegenüberliegenden äußeren Oberflächenseite einen Winkel von weniger als 180°, von der gegenüberliegenden äußeren Oberflächenseite nach außen gerichtet, bildet.
  • Ebenfalls beschrieben wird ein vorgeformtes Werkzeug zum Herstellen eines Transducer-aktivierten Subgingiva-Werkzeug zum Kontaktieren von subgingivalen Zahnoberflächen und zum Lenken eines Fluids in Nachbarschaft zu den Oberflächen, das umfasst: Eine aktivierte Spitze, die ein Fluid-Einlassende, ein Subgingiva-Auslassende und einen Fluiddurchgang innerhalb der Spitze, ausgebildet im Einlassende im wesentlichen entlang der Längsmittelachse des Einlassendes der Spitze. Das Subgingiva-Auslassende weist eine Ablassseite und eine gegenüberliegende Seite auf. Die gegenüberliegende Seite liegt gegenüber der Ablassseite. Die gegenüberliegende Seite weist eine äußere Oberfläche auf, die einen Winkel von weniger als 180° bildet. Der Fluiddurchgang weist eine Mittellinie auf, die im wesentlichen auf der Mittelachse des Einlassendes der Spitze verläuft. Der Fluiddurchgang endet an einer Randzone, die eine in der Ablassseite der Spitze ausgebildete Fluid-Ablassöffnung bereitstellt.
  • Außerdem wird beschrieben ein Einsatz für ein durch Ultraschall aktiviertes subgingivales Werkzeug mit einer im wesentlichen axial verlaufenden zylindrischen Struktur und ein Handstück, das eine Spule zum Ausbilden eines elektromagnetischen Feldes aufweist, der Einsatz als Reaktion auf die Spule in mit hoher Frequenz in longitudinaler Bewegung vibriert wird, der Einsatz ein Magnetostriktionselement aufweist; eine Verbindung, die die Hochfrequenzbewegung vom magnetostriktiven Ultraschallelement axial überträgt; und eine Spitze, die an der Verbindung, die die longitudinale Bewegung empfängt, axial angebracht ist, und distale Oberflächen aufweist, die so geformt sind, um eine subgingivale Zahnoberfläche zu kontaktieren. Die Spitze umfasst einen Fluiddurchgang, der im Innern über einen wesentlichen Teil der Spitze verläuft, und im wesentlichen entlang der Längsmittelachse der Spitze ausgebildet ist, und die Spitze ein Einlassende und ein subgingivales Auslassende aufweist, das subgingivale Ende so geformt ist, um die subgingivalen Zahnoberflächen zu kontaktieren, ohne das benachbarte Zahnfleisch zu beschädigen, eine Länge von 7,62 mm (0,03 Inch) des subgingivalen Endes der Spitze innerhalb von 7,62 mm (0,03 Inch) des Endes einen oder mehrere Außendurchmesser aufweist, wobei jeder der Durchmesser geringer als 7,62 mm (0,03 Inch) ist. Der Fluiddurchgang weist einen mittleren Durchmesser auf, einen Auslassöffnungsdurchmesser, und öffnet sich in einen Kanal, der eine Kanallänge aufweist. Die Kanallänge beträgt mehr als das 0,5-fache und weniger als 3-fache des Auslassöffnungsdurchmessers. Vorzugsweise tritt die Spitzen-Durchgangsöffnung innerhalb eines Bereichs von ca. 2 bis 14 mm vom Fluid-Auslassende der Spitze aus.
  • Ferner wird ein Verfahren zur Herstellung eines Einsatzes für ein durch Ultraschall aktiviertes Subgingiva-Zahnreinigungsgerät beschrieben, das umfasst: Bereitstellen eines vorgeformten Werkzeugs, umfassend eine aktivierte Spitze mit einem Fluid-Einlassende, einem subgingivalen Auslassende und einem Fluiddurchgang innerhalb der Spitze, wobei der Fluiddurchgang an einer Randzone endet, die eine an einer Ablassseite der Spitze ausgebildete Fluid-Ablassöffnung bereitstellt, wobei die Fluid-Ablassöffnung in der Ablassseite ist, die Spitze eine gegenüberliegende Seite aufweist, die gegenüberliegende Seite gegenüber der Ablassseite liegt, die gegenüberliegende Seite eine äußere Oberfläche aufweist, die einen Winkel von weniger als 180°, von der gegenüberliegenden Seite nach außen gerichtet, aufweist, Biegen der Spitze, wobei eine erste tangential zur äußeren Ablassseitenoberfläche des Fluid-Einlassendes befindliche Linie, und eine zweite tangential zur äußeren Oberfläche der Ablassseite des subgingivalen Auslassendes befindliche Linie sich unter Bildung eines Winkels von weniger als 180° schneiden, der von der äußeren Ablasseitenoberfläche nach außen gerichtet ist.
  • Eine Aufgabenstellung der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer Transducer-aktivierten Werkzeugspitze, das umfasst: Bereitstellen eines im wesentlichen linearen Spitzenkörpers, der ein Fluid-Einlassende und ein Fluid-Auslassende aufweist, Biegen des Spitzenkörpers in einer ersten Richtung so, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende eine Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von mehr als 5° schneidet, und Ausbilden eines Fluiddurchgangs im Spitzenkörper im inneren der Spitze, der ein Einlassende und ein subgingivales Auslassende aufweist, wobei das subgingivale Auslassende der Spitze eine längste Querschnittsdimension von weniger als 7,62 mm (0,03 Inch) aufweist; Biegen des Spitzenkörpers in einer zweiten Richtung so, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende eine Mittellinie durch das subgingivale Auslassende in einem Winkel von im wesentlichen 0° schneidet, Fortsetzen des Biegens des Spitzenkörpers in der zweiten Richtung so, dass die Mittellinie durch das Fluid-Einlassende die Mittellinie durch das subgingivale Auslassende in einem Winkel von mehr als 5° schneidet.
  • Eine Aufgabenstellung der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer Transducer-aktivierten Werkzeugspitze zum Kontaktieren von subgingivalen Zahnoberflächen und Lenken eines Fluids benachbart zu den Oberflächen, das umfasst: Bereitstellen eines im wesentlichen linearen Spitzenkörpers, der ein Fluid-Einlassende und ein Fluid-Auslassende aufweist, Formen des Fluid-Auslassendes, um distale Oberflächen zum Kontaktieren der subgingivalen Zahnoberflächen auszubilden; Biegen des Spitzenkörpers in einer ersten Richtung so, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende eine Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von größer als 5° schneidet, und Ausbilden eines Fluiddurchgangs im Spitzenkörper innerhalb der Spitze, der ein Einlassende und ein subgingivales Auslassende aufweist, das subgingivale Auslassende distal von einem Absatz in der äußeren Oberfläche der Spitze verläuft und so geformt ist, um die Zahnoberflächen zu kontaktieren, das subgingivale Auslassende der Spitze eine längste Querschnittsdimension von weniger als 7,62 mm (0,03 Inch) aufweist; der Durchgang von der Mittellinie der Spitze versetzt ist, wodurch eine Ablassöffnung durch eine Randzone der Durchgangswand an der Seite der Spitze ausgebildet wird, Biegen des Spitzenkörpers in einer zweiten Richtung so, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende eine Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von im wesentlichen 0° schneidet, Fortsetzen des Biegens des Spitzenkörpers in der zweiten Richtung so, dass die Mittellinie durch das Fluid-Auslassende die Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von größer als 5° schneidet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Beschrieben wird auch ein Transducer-aktiviertes Werkzeug zum Kontaktieren von subgingivalen Zahnoberflächen und zur Lenkung eines Fluids in Nachbarschaft zu den subgingivalen Oberflächen, das umfasst: Eine aktivierte Spitze, die ein Fluid-Einlassende, ein subgingivales Auslassende und einen Fluiddurchgang im Innern der Spitze aufweist. Der Fluiddurchgang weist einen mittleren Durchgangsdurchmesser auf. Der Fluiddurchgang endet an einer Randzone, die eine in einer Ablassseite des subgingivalen Auslassendes der Spitze ausgebildete Fluid-Ablassöffnung bereitstellt. Das subgingivale Auslassende weist eine gegenüber der Ablassseite positionierte gegenüberliegende Seite auf. Die Ablassseite weist eine äußere Ablassseitenoberfläche auf, wobei eine erste zur äußeren Ablassseitenoberfläche des Fluid-Einlassendes tangentiale Li nie und eine zweite zur äußeren Ablassseitenoberfläche des subgingivalen Auslassendes tangentiale Linie unter Bildung eines Winkels von weniger als 180°, von der äußeren Ablassseitenoberfläche nach außen gerichtet, schneidet.
  • Beschrieben wird auch ein Transducer-aktiviertes Werkzeug zum Kontaktieren von Zahnoberflächen und zum Lenken eines Fluids in Nachbarschaft zu den Oberflächen, das umfasst: Eine aktivierte Spitze, die ein Fluid-Einlassende, ein Auslassende und einen Fluiddurchgang im Inneren der Spitze aufweist, die aktivierte Spitze eine Spitzen-Mittellinie aufweist, der Fluiddurchgang an einer Randzone endet, die ein in einer Ablassseite des Auslassendes der Spitze ausgebildete Fluid-Ablassöffnung bereitstellt, das Auslassende eine gegenüber der Ablassseite positionierte gegenüberliegende Seite aufweist. Die Ablassseite weist eine äußere Ablassseitenoberfläche auf, wobei eine von der Spitzen-Mittellinie an der äußeren Ablassseitenoberfläche gleichmäßig versetzte Linie einen Winkel von weniger als 180°, von der äußeren Ablassseitenoberfläche nach außen gerichtet, bildet. Das Transducer-aktivierte Werkzeug wird aus einem vorgeformten Werkzeugkörper gebildet, worin die gegenüberliegende Seite eine äußere gegenüberliegende Seitenoberfläche aufweist, wobei eine von der Spitzen-Mittellinie auf der äußeren gegenüberliegenden Seitenoberfläche gleichmäßig versetzte Mittellinie einen Winkel von weniger als 180°, von der äußeren gegenüberliegenden Seitenoberfläche nach außen gerichtet, bildet.
  • Beschrieben wird auch ein Transducer-aktiviertes subgingivales Werkzeug zum Kontaktieren von subgingivalen Zahnoberflächen und zum Lenken eines Fluids in Nachbarschaft zu den Oberflächen, das umfasst: Eine aktivierte Spitze, die ein Fluid-Einlassende, ein subgingivales Auslassende und einen Fluiddurchgang im Inneren der Spitze aufweist, die Fluid-Durchlasswand an einer Randzone endet, die eine in einer Auslassseite des Auslassendes der Spitze ausgebildete Auslassöffnung bereitstellt. Das subgingivale Auslassende weist eine gegenüber der Ablassseite positionierte gegenüberliegende Seite auf. Die Ablassseite weist eine äußere Ablassseitenoberfläche auf, wobei eine Linie auf der äußeren Ablassseitenoberfläche einen Winkel von weniger als 180°, von der äußeren Ablassseitenoberfläche nach außen gerichtet, bildet. Das Transducer-aktivierte subgingivale Werkzeug wird aus einer Vorform des Werkzeugs gebildet. Die gegenüberliegende Seite weist eine äußere gegenüberliegende Seitenoberfläche auf, wobei eine Linie an der gegenüberliegenden äußeren Seitenoberfläche einen Winkel von 180°, von der gegenüberliegenden äußeren Seitenoberfläche nach außen gerichtet, bildet.
  • Beschrieben wird auch ein vorgeformtes Werkzeug zur Herstellung eines Tranducer-aktivierten subgingivalen Werkzeugs zum Kontaktieren von subgingivalen Zahnoberflächen und zum Lenken eines Fluids in Nachbarschaft zu den Oberflächen, das umfasst: Eine aktivierte Spitze, die ein Fluid-Einlassende, ein subgingivales Auslassende und im Innern der Spitze einen im Einlassende im wesentlichen entlang der longitudinalen Mittellinie des Einlassendes der Spitze ausgebildeten Fluiddurchgang. Das subgingivale Auslassende weist eine Ablassseite und eine gegenüberliegende Seite auf. Die gegenüberliegende Seite befindet sich gegenüber der Ablassseite. Die gegenüberliegende Seite weist eine äußere Oberfläche auf, die einen Winkel von weniger als 180° bildet. Der Fluiddurchgang weist eine Mittelachse auf, die im wesentlichen an der Mittelachse des Einlassendes der Spitze ist. Die Fluid-Durchgangswand endet an einer Randzone, die eine auf der Ablassseite der Spitze ausgebildete Fluid-Ablassöffnung bereitstellt.
  • Beschrieben wird auch ein Einsatz für ein durch Ultraschall aktiviertes subgingivales Werkzeug mit einer im wesentlichen axialen länglichen zylindrischen Struktur, umfassend: Bin Handstück, das eine Spule zum Ausbilden eines elektromagnetischen Feldes aufweist, der Einsatz als Reaktion auf die Spule mit hoher Frequenz in longitudinaler Bewegung vibriert wird, der Einsatz ein Magnetostriktionselement aufweist; eine Verbindung (Verbindungskörper), die die Hochfrequenzbewegung von dem Ultraschall-Magnetostriktionselement überträgt; und eine Spitze, die an die Verbindung, die die longitudinale Bewegung empfängt, axial angefügt ist, und distale Oberflächen aufweist, die so geformt sind, um eine subgingivale Zahnoberfläche zu kontaktieren. Die Spitze umfasst einen Fluiddurchgang, der intern durch einen wesentlichen Teil der Spitze verläuft und im wesentlichen entlang der longitudinale Mittelachse der Spitze ausgebildet ist, wobei die Spitze ein Einlassende und ein subgingivales Auslassende aufweist, das subgingivale Ende so geformt ist, um die subgingivalen Zahnoberflächen zu kontaktieren, ohne das benachbarte Zahnfleisch zu beschädigen, ein 7,62 mm (0,03 Inch) Längsabschnitt des subgingivalen Endes der Spitze innerhalb von 7,62 mm (0,03 Inch) des Endteils einen oder mehrere Außendurchmesser aufweist, wobei jeder der Durchmesser weniger als 7,62 mm (0,03 Inch) beträgt. Der Fluiddurchgang weist einen mittleren Durchmesser auf, einen Auslassöffnungsdurchmesser und öffnet sich in einen Kanal, der eine Kanallänge aufweist. Die Kanallänge ist größer als das 0,5-fache und geringer als 3-fache des Auslassöffnungsdurchmessers. Bevorzugt liegt die Spitzen-Durchgangsöffnung innerhalb eines Bereichs von ca. 2 bis 14 mm vom Fluid-Auslassende der Spitze entfernt.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines Einsatzes für ein durch Ultraschall aktiviertes subgingivales Zahnreinigungsgerät bereit, das umfasst: Bereitstellen eines vorgeformten Werkzeugs, das eine aktivierte Spitze aufweist, die ein Fluid-Einlassende, ein subgingivales Auslassende und im Innern der Spitze einen Fluiddurchgang aufweist, wobei die Fluid-Durchgangswand in einer Randzone endet, die eine an der Ablassseite der Spitze ausgebildete Fluid-Ablassöffnung bereitstellt, die Fluid-Ablassöffnung in der Ablassseite liegt, die Spitze eine gegenüberliegende Seite aufweist, die gegenüberliegende Seite gegenüber der Ablassseite liegt, die gegenüberliegende Seite eine äußere Oberfläche aufweist, die einen Winkel von weniger als 180°, von der gegenüberliegenden Seite nach außen gerichtet, aufweist, Biegen der Spitze, wobei sich eine erste zur äußeren Ablassseitenoberfläche des Fluid-Einlassendes tangentiale Linie und eine zweite zur äußeren Ablassseitenoberfläche des subgingivalen Auslassendes tangentiale Linie unter Bildung eines Winkels von weniger als 180°, von der äußeren Ablassseitenoberfläche nach außen gerichtet, schneiden.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung einer Transducer-aktivierten Werkzeugspitze bereit, das umfasst: Bereitstellen eines im wesentlichen linearen Spitzenkörpers, der ein Fluid-Einlassende und ein Fluid-Auslassende aufweist, Biegen des Spitzenkörpers in einer ersten Richtung so, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende eine Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von mehr als 5° schneidet, und Ausbilden eines Fluiddurchgangs innerhalb des Spitzenkörpers zur Spitze, die ein Einlassende und ein Subgingiva-Auslassende aufweist, das subgingivale Auslassende der Spitze eine längste Querschnittsdimension von weniger als 7,62 mm (0,03 Inch) aufweist, Biegen des Spitzenkörpers in einer zweiten Richtung so, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende eine Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von im wesentlichen 0° schneidet, Fortsetzen des Biegens des Spitzenkörpers in der zweiten Richtung so, dass die Mittellinie durch das Fluid-Auslassende die Mittellinie durch Fluid-Einlassende in einem Winkel von mehr als 5° schneidet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnitt einer durch Ultraschall aktivierten Werkzeugspitze als Komponente eines Dentalwerkzeugeinsatzes in Kombination mit einem Handstück.
  • 2 ist eine Endansicht der Handstückkomponente mit abgenommenen elektrischen/Fluidzufuhr-Verbindungen.
  • 3 ist ein vergrößerter Querschnitt einer Spitze der Erfindung, die einen Fluiddurchgang aufweist, der eine Mittellinie aufweist, die die Mittellinie der Spitze in einem Winkel schneidet.
  • 4 ist eine Seitenansicht einer Spitze aus massivem Metall zur Verwendung zur Herstellung einer subgingivalen Spitze gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine Seitenansicht nach Biegen der Spitze des in 4 dargestellten massiven Metalls.
  • 6 ist eine Ansicht von unten nach Bohren eines Durchgangs durch die in 5 dargestellte Spitze.
  • 7 ist eine Endansicht der in 6 dargestellten Spitze.
  • 8 und 9 sind seitliche bzw. Ansichten von unten nach Biegen der in den 6 und 7 dargestellten Spitze zur Ausbildung einer subgingivalen Spitze gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 ist eine Seitenansicht einer subgingivalen Spitze gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 11 ist eine Endansicht der in 10 dargestellten Spitze.
  • 12 ist eine Seitenansicht einer subgingivalen Spitze.
  • 13 ist eine Endansicht der in 12 dargestellten subgingivalen Spitze.
  • 14 ist eine Seitenansicht einer subgingivalen Spitze.
  • 15 ist eine Endansicht der in 14 dargestellten Spitze.
  • 16 ist eine Seitenansicht einer Spitze, die einen Fluiddurchgang aufweist, der eine Mittellinie aufweist, die zur Mittellinie der Spitze versetzt und parallel ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung wird nun insbesondere unter Bezugnahme auf die 1 bis 16 beschrieben. Es wird ein Transducer-aktiviertes Werkzeug zum Kontaktieren von Zahnoberflächen und Lenken eines Fluids auf den Zahn beschrieben. Ein grundlegendes Element der Erfindung ist eine aktivierte Spitze, die distale Oberflächen aufweist, die so geformt sind, um die Zahnoberflächen zu kontaktieren. Zusätzlich weist die Spitze eine im Innern der Spitze vorhandenen Fluiddurchgang auf, der im wesentlichen entlang der longitudinalen Mittelachse der Spitze aber so versetzt verläuft, dass ein von der distalen Spitzenachse versetzte Fluid-Ablassöffnung ausgebildet wird. Eine Verbindung verbindet die Spitze mit einem aktivierenden Transducer, und eine Fluidquelle ist mit dem Werkzeug verbunden, um einen Fluidfluss durch den Fluiddurchgang so zu liefern, dass er aus der Durchgangsöffnung austritt.
  • Ein Schlüsselvorteil der aktivierten Spitze der Erfindung ist es, dass der Fluiddurchgang und seine Ablassöffnungsanordnung so zum Fluid-Auslassende der Spitze relativiert sind, dass die Anordnung den distalen Teil der Spitze durch Entfernen von Metall oder Konstruktionsmaterialien an einem kritischen Teil der Spitze an ihren Punkten maximaler Spannung nicht schwächt. Die Fluid-Ablassöffnung der erfindungsgemäßen Spitzen ist zweitens nicht an einem Knotenpunkt der Biegebewegung lokalisiert, wodurch die Bruchgefahr der Spitze verringert wird.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform, in der die Spitze eine Komponente eines durch Ultraschall aktivierten Werkzeugs 10 zur dentalen Verwendung ist, das einen Dentalwerkzeugeinsatz 11 in Kombination mit einem Handstück 12 umfasst.
  • Die allgemeine Konfiguration des Werkzeugs der Erfindung ist auf diesem Gebiet allgemein bekannt und ähnlich zu dem von Perdreaux in Re. 30 536 beschriebenen Ultraschallgerät. Der Werkzeugeinsatz 11 weist eine Werkzeugspitze 20 auf, ein Schlüsselelement der Erfindung, das nachstehend näher beschrieben wird, und ein Magnetorestriktionselement 14, das über eine Verbindung 15 verbunden ist. Ein Teil der Verbindung 15 ist in einer Hülse 16 eingeschlossen, die ausgebildet ist, um einen Teil der Verbindung 15 so zu umschließen, dass die Verbindung frei ist, um Energie an die Spitze zu übertragen. Zusätzlich bildet die Hülse einen ringförmigen Durchgang 17, der es Fluid ermöglicht, zur Spitze 20 zu fließen. Ein verringerter Endquerschnitt der Hülse 16 erlaubt es, in das Gehäuse 12 entfernbar eingesetzt zu werden. Ein O-Ring 18 passt in eine in der Hülse eingeschnittene Rille, die einen rückhaltenden Reibungssitz dazwischen bereitstellt. Die innere hintere Fläche 19 dieses Abschnitts ist angesenkt, um es Fluid zu erleichtern, um die Verbindung zu fließen. Am Fluid-Einlassende der Hülse ist eine innere Bohrung mit einer Rille und einem O-Ring 21 ausgestattet, die in Kombination mit der Verbindung 15 eine Dichtung bereitstellen, um Fluid daran zu hindern, aus der angebrachten Hülse und dem Verbindungskörper zu fließen.
  • Die Verbindung 15 funktioniert als akustischer Impedanzüberträger zum Transport von Energie vom Magnetostriktionsschacht 14 zur Arbeitswerkzeugspitze 20. Wie dies auf diesem Gebiet allgemein bekannt ist, variiert die Verbindung 15 im Querschnitt entlang ihrer Längsausdehnung, was die Amplitude der mechanischen Schwingung variiert, mit dem Endziel, an der betriebenen Spitze eine gewünschte Amplitudenverstärkung zu erhalten, die zur Durchführung eines Vorgangs an einem Zahn geeignet ist. Diese Prinzipien werden von Banko in US 3 930 173 beschrieben.
  • Die Verbindung 15 umfasst einen Ring 22, der auf seinem Schaft benachbart zum Knotenpunkt angelötet oder angepasst ist, und eine solche Größe aufweist, dass lose in eine entsprechende Rille 23, die in die Innenfläche der Hülse geschnitten ist, passt. Der Ring 22 weist einen einzelnen Splint (nicht dargestellt) auf seinem äußeren Umfang auf, der in eine von zwei halbkreisförmigen Bypässe (nicht dargestellt), die längsförmig in die inneren Oberflächen der Bohrung 180° von einander entfernt geschnitten sind, und mit einem Radius oder einer Höhe der Rille 23 zentriert geschnitten sind. Der Stift wird in einem der Bypässe gehalten, die nach dem Zusammenbau als Rückhalteelement für den Stift dient, während der andere Bypass einen Weg für den Fluidfluss um den Ring bereitstellt.
  • Der Magnetostriktionsvibrator oder -schacht 14, der vorzugsweise aus einer Metalllegierung, wie z.B. Permanickel, oder anderen Legierungen, die eine hohe Zugfestigkeit und eine hohe Magnetstriktionseigenschaft aufweisen, ist angelötet oder auf andere Weise fest auf der Verbindung 15 angebracht. Das Gehäuse oder Handstück 12 umfasst eine Spule 24, die ein Magnetfeld zur Induzierung von Bewegung in Längsrichtung zum Einsatz 11 durch das Magnetostriktionselement 14 hervorruft. Die Spule umfasst eine Antriebsspule 25, die mit einer Wechselstromquelle verbunden ist. Die Antriebsspule 25 ist zwischen Halteflansche 26, 27 als Doppelspule gewunden und stellt im Handstück 12 ein elektromagnetisches Feld bereit. Eine Rückkopplungsspule 28 aus feinem Draht ist vorgesehen, um die durch den Einsatz im elektromagnetischen Feld und dem Handstück entwickelte Spannung zu registrieren. Die Rückkopplungsspule ist eine Windung aus fünf Drahtschichten zwischen den Flanschen 29, 30 und ist mit der in 2 dargestellten Erdungsklemme 31 und Klemme 32 verbunden. Eine Ausgleichsspule 34 aus stärkerem Draht als die Rückkopplungsspule ist in einer Schicht über die Rückkopplungsspule gewunden und so ausgestaltet, um die Transformatorkopplung zwischen der Antriebsspule und der Rückkopplungsspule zu minimieren. Die Ausgleichsspule und die Antriebsspule sind zwischen den Klemmen 31 und 33 in einem kontinuierlichen Draht verbunden. Die Antriebsspule ist an die Klemme 33 angeschlossen und, z.B. unter Verwendung einer Rechtsdrehung, vom Flansch 26 zum Flansch 27 und zurück gewunden. Das Ende des Drahts ist dann mit der Klemme 31 verbunden. Die Ausgleichsspule und die Antriebsspule sind in Serie geschaltet und in entgegengesetzter Richtung gewunden und deshalb elektromagnetisch um 180° phasenverschoben. Die Ausgleichsspule ist von der Rückkopplungsspule elektrisch isoliert.
  • Strom und Fluid werden dem Instrument mittels eines Kabels 35 zugeführt, das eine Steckeranordnung 36 aufweist, die mit dem Handstück verbindet. Die Stromzuführung ist über drei elektrische Stiftverbindungen 37 (nur eine dargestellt) verbunden, die mit den in 2 dargestellten Handstück-Steckklemmen zusammenpassen. Die mit den Klemmen 32, 33 verbundenen Stiftverbindungen liefern Strom zur Spule und registrieren eine Rückkopplung, während ein mit einer Erdungsklemme 31 verbundener Stift als gemeinsame Erdung dient. Das Kabel 35 weist auch eine Fluidleitung 38 und eine Verbindung 39 zum Anbringen an den Körper des Handstücks auf. Die Leitung liefert Fluid zum Handstück und schließlich zur Werkzeugspitze 20 über einen Durchgang 40, anfänglich in Kontakt mit dem Magnetostriktionselement 14, um eine Kühlung vorzusehen.
  • Am Fluid-Auslassende der Verbindung 15 ist die Verbindung 15 mit einer Gegenbohrung versehen, um einen zentralen axialen Längsdurchgang 41 für den Fluidfluss zur Spitze 20 auszubilden. Eine Radialbohrung 42 in der Verbindung 15 am inneren Ende der Fluiddurchgangsbohrung verbindet den zentralen Durchgangsweg 41 mit dem Inneren der Hülse 16, um Fluid, das um das Magnetostriktionselement fließt (in den Zeichnungen als kleine Pfeile dargestellt) zu sammeln. Die Radialbohrung 42 ist an der Innenseite der O-Ring-Dichtungsscheibe 21 so lokalisiert, dass Fluidfluss vom Inneren des Handstücks nur aus der zentralen Bohrung 41 aus der Verbindung stattfindet.
  • Die Spitze 20, der operative Teil des Ultraschall-aktivierten Werkzeugs, umfasst einen distalen Spitzenteil 43S mit kleinerem Durchmesser für den Kontakt der Zahnoberflächen, einen größeren Durchmesserteil 43L und ein Schaft 44, das an der Verbindung 15 befestigt ist. Der Teil 43S mit kleinerem Durchmesser schneidet den Teil 43L mit größerem Durchmesser an einer Spitzenoberflächenwinkelübergangslinie L. Die Verbindung umfasst eine Gegenbohrung zur Aufnahme des Spitzenschaftstücks 44, das durch Löten, passende Gewinde oder dergleichen befestigt sein kann. Ein Fluiddurchgang 45, nachstehend im Detail beschrieben, im Innern des Spitzenelements oder -körpers ausgebildet, tritt über eine interne oder Seitenwand in der Spitze aus, um eine Fluid-Ablassöffnung 46 bereitzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bildet im Betrieb ein auf die vorstehend beschriebene Spule 24 angelegter Wechselstrom ein alternierendes Magnetfeld im Handstückteil 12, das das Magnetostriktionselement 14 umgibt, aus. Das elektromagnetische Feld regt das Magnetostriktionselement 14 oszillierend an und verleiht der Verbindung 15 und der damit verbundenen Spitze 20 eine Längsbewegung mit Ultraschallfrequenz. Wie vorstehend erläutert, verursacht die Längsbewegung das Fluid-Auslassende 43 der Spitze 20, biegsam zu vibrieren, um eine Bewegung hervorzurufen, die zur Durchführung eines Vorgangs an einem Zahn, wie z.B. der Reinigung eines Zahns, geeignet ist. Gleichzeitig fließt ein Strom von kühlendem/spülendem Fluid in die Handstückkammer, die das Magnetostriktionselement enthält, kühlt das Element und strömt von dort in den ringförmigen Raum zwischen der Hülse 16 und der Verbindung 15. Das Fluid verlässt den Verbindungsablassdurchgang und fließt in den Spitzen-Durchgang 45 und tritt aus der Ablassöffnung 46 auf die Zahnoberflächen aus, wo es, abhängig von der Eigenschaft des applizierten Fluids und dem bearbeiteten Zahn die gewünschte Kühlung und Reinigung oder andere gewünschte Effekte hervorruft. Die in den 8 bis 16 dargestellten Spitzen sind so ausgestaltet, dass sie anstelle der Spitze 20 im Handstück 12 verwendet werden können.
  • Insbesondere aus den 4 bis 9 ist eine subgingivale Spitze 120 ersichtlich. Die Spitze 120 weist einen Flansch 122 auf, der mit dem Verbindungsteil 124 mit dem Flansch 126 verbunden ist. Anfänglich ist die Spitze 120 aus einem massiven Metall und verläuft entlang einer linearen zentralen Achse, wie in 4 dargestellt. Dann wird die Spitze 120, wie in 5 dargestellt, gebogen. Dann wird entlang des linearen Teils der zentralen Achse der Spitze 120, so wie in 6 dargestellt, ein Durchgang gebohrt. Dann wird die Spitze 120, wie in den 8 und 9 dargestellt, gebogen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Spitze 120 ein oberes Körperende, das entlang einer Schulter (oder Stufe) mit dem unteren Körperende verbunden ist, auf. Die Schulter weist eine gekrümmte Seitenwand auf. Vorzugsweise schneidet die Stufe die Durchgangswandrandzone, die eine Öffnung bildet.
  • Aus den 10 und 11 ist eine subgingivale Spitze 160 ersichtlich. Die Spitze 160 weist die Stufe 170 auf, einen durch das Verbindungselement 164 mit Flansch 166 verbundenen Flansch 162. Stufe 170 weist eine gekrümmte Seite 171 auf. Stufe 170 ist wie von Dao et al., US-Patent 5 749 727 , beschrieben, ausgebildet. Die zentrale Achse C5 der Spitze schneidet die zentrale Achse C6 des Durchgangs in einem Winkel AC5. Die Spitze 160 wird vorzugsweise durch Biegen, Bohren und Biegen, wie vorstehend unter Bezugnahme auf die 4 bis 9 erläutert, hergestellt.
  • 12 und 13 zeigen eine subgingivale Spitze 220. Die Spitze 220 weist eine Stufe L15 auf, einen durch das Verbindungselement 224 an den Flansch 226 verbundenen Flansch 222. Stufe L15 ist wie von Dao et al., US-Patent 5 749 727 , beschrieben, ausgebildet. Die zentrale Achse C11 der Spitze schneidet die Zentralachse C12 eines internen Durchgangs in einem Winkel AC11. Die Spitze 220 wird durch Biegen einer äußeren Biegung, Bohren und Biegen einer zweiten Biegung, wie vorstehend unter Bezugnahme auf die 4 bis 9 erläutert, und dann Biegen einer dritten Biegung unter Ausbildung der in den 12 und 13 dargestellten Form hergestellt.
  • Die 14 und 15 zeigen eine subgingivale Spitze 260. Die Spitze 260 weist eine Stufe L17 auf und einen durch das Verbindungselement 264 mit Flansch 266 verbundenen Flansch. Stufe L17 wird wie von Dao et al., US-Patent 5 749 727 , beschrieben, ausgebildet. Die zentrale Achse C15 der Spitze schneidet die Zentral achse C16 eines internen Durchgangs in einem Winkel AC15. Die Stufe L17 schneidet die Durchgangswand 278 an einer Randzone, die eine Öffnung ausbildet. Die Spitze 260 wird durch Biegen einer ersten Biegung, Bohren und Biegen einer zweiten Biegung, wie vorstehend unter Bezugnahme auf die 4 bis 9 erläutert, und nachfolgendem Biegen einer dritten Biegung unter Ausbildung der in den 14 und 15 dargestellten Form hergestellt.
  • 16 zeigt eine Subgingival-Spitze 320. Die Spitze 320 weist einen Fluiddurchgang auf, der eine Mittellinie aufweist, die versetzt und parallel zur Mittellinie der Spitze ist. Die Spitze 320 weist einen durch ein Verbindungselement 324 mit dem Flansch 326 verbundenen Flansch 322 auf. Die anfängliche Spitze ist aus massivem Metall und verläuft entlang einer linearen zentralen Achse, wie in 4 dargestellt. Die Spitze 320 wird dann wie in 5 dargestellt gebogen. Ein Durchgang wird dann parallel zum linearen Teil der zentralen Achse der Spitze 320 gebohrt. Dann wird die Spitze 320 in die entgegengesetzte Richtung, wie in 16 dargestellt, gebogen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Spitze 320 ein oberes Körperende auf, das mit einem unteren Körperende entlang einer Schulter (oder Stufe) verbunden ist. Die Schulter weist eine gekrümmte Seitenwand auf. Vorzugsweise schneidet die Stufe die Randzone der Durchgangswand, die eine Öffnung bildet.
  • Aus der Erfindung wird es klar, dass die Natur der Vorrichtung, die das Werkzeug in Längsrichtung aktiviert, keine Beschränkung darstellt. Das Werkzeug kann elektronisch mittels Elektromagnetostriktionselementen, wie besprochen, oder piezoelektrischen Kristallen oder anderen Mitteln aktiviert werden, einschließlich von Luft- oder Wasseraktivierung. Obwohl die bevorzugte Ausführungsform sich auf die Verwendung des Werkzeugs für dentale Vorgänge, wie z.B. Reinigen und Entfernen, richtet, kann das Instrument eine breite Anwendung und Applikation dort finden, wo immer es gewünscht ist, an einer Zahnoberfläche mit einer Vibrationsbewegung mit gleichzeitiger Bereitstellung von Fluid zur Spülung der Spitze und der Zahnoberflächen zu wirken. Für bestimmte Dentalanwendung beträgt ein typischer Spitzen-Schaftdurchmesser 1,65 mm (0,065 Inch), wodurch das Spitzen-Ende auf einen Durchmesser verjüngt werden kann, der klein genug ist, um in enge Spalten und Bereiche zwischen den Zähnen zu passen. Die exakte Lokalisierung der Ablassöffnung für das Fluid bestimmt sich aus vielen Faktoren, einschließlich der Häufigkeit der Durchführung sowie des verwendeten Transducers.
  • Die Natur des an den Zahn abgeführten Fluids ist abhängig von dem auf oder am Zahn durchführenden Vorgang. Bei einer dentalen Reinigung ist Wasser ein geeignetes Fluid zum Kühlen und Entfernen von Abriebteilchen. Bei anderen Anwendungen kann es bevorzugt sein, eine Kochsalzlösung, steriles Wasser oder eine Lösung zu verwenden, die einige ausgewählte Medikamente enthält, um einen bestimmten Zweck zu erreichen.
  • Die Natur des innerhalb der Spitze gebohrten Durchgangs ist nicht kritisch. Üblicherweise wird er eine gerade lineare Bohrung sein. Wenn die Bohrung gekrümmt ist, liegt dies jedoch innerhalb des Rahmens der Erfindung. Das Wesen der Erfindung ist es, eine Ablassöffnung bereitzustellen, die die Menge an Material oder Metall, die an oder auf dem Spitzen-Ende für eine Biegefestigkeit verbleibt, maximiert, während eine Ausgangslokalisierung im Hinblick auf die Spitzen-Bewegung bereitgestellt wird, wo das Sprühen minimiert ist.
  • Die Spitze kann aus irgendeinem Material ausgebildet sein, das unter den Längs- und Biegespannungen, denen es unterworfen wird, eine ausreichende Festigkeit aufweist. Typischerweise wird hochfester rostfreier Stahl verwendet, die Spitze kann aber auch aus bearbeiteten Polymeren oder anderen Materialien ausgebildet sein, wie z.B. Kohle-gefüllten Polycarbonaten, Graphit-Verbundkörpern, oder anderen Materialien, die eine ausreichende Härte und Elastizität aufweisen, um die Bewegungsspannungen und die Belastung des Betriebs aufzunehmen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Werkzeugspitze im Querschnitt als zylindrisch, sich auf einen relativ kleinen Durchmesser verjüngend und auf einen anderen Verjüngungswinkel verringert zur Verwendung im subgingivalen Bereich dargestellt ist. Es ist auf diesem Gebiet allgemein bekannt, dass Werkzeuge andere Konfigurationen und Querschnitte aufweisen können, und solche Werkzeuge liegen im Rahmen der Erfindung. Unabhängig davon, ob die resultierende Werkzeugspitze eine rechteckige, irregulär geformte oder irgendeine andere Form im Querschnitt aufweist, oder Konfigurationen umfasst, die von einem verjüngten Punkt an der Arbeitsspitze verschieden sind, ist es bevorzugt, dass die Ablassöffnung benachbart zum Biegeknoten lokalisiert ist, wo die geringste Biegebewegung stattfindet und die Auslassöffnung am wenigstens wahrscheinlich Bruchspannungen in der Spitze verursacht. Die Ablassöffnung ist vorzugsweise von harmonischen Schleifen, wo die Bewegung am größten ist, entfernt lokalisiert. Die Ablassöffnung ist vorzugsweise so lokalisiert, dass sie nicht mehr als eine harmonische Schleife überlappt. Eine solche Schleife befindet sich für diese bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform typischerweise 7 bis 9 mm vom Spitzen-Ende.
  • Die besonderen Charakteristika der Form der Spitze, d.h., die Biegungsradien, die Länge des Biegungsbogens, die Länge des Abschnitts hinter der Biegung, die Spitzen-Verjüngungen und das Material, aus dem die Spitze besteht, tragen alle zum Biegeverhalten der Spitze bei. Die Gestalt der Spitze im allgemeinen und die der Spitze der 4 im besonderen verwenden die vorstehend beschriebenen Faktoren, um eine Zunahme oder Verstärkung der durch den Einsatz hervorgerufenen longitudinalen Vibrationsbewegung auf das 2- bis 5-fache zu ergeben.
  • Die erfindungsgemäße Spitze kann nach einer Anzahl von Fräsverfahren hergestellt werden. Ein bevorzugtes Verfahren erfordert zuerst, dass der Spitzen-Körper aus einem zylindrischen Stab ausgebildet ist, der auf einen Durchmesser ausgezogen ist, der nur geringfügig größer als der Durchmesser der endgültigen Spitze ist. Das ausgewählte Material ist ein solches, das korrosionsbeständig ist, eine hohe Zugfestigkeit, hohe Scherfestigkeit, hohe Ermüdungsgrenze, gute Zähigkeit aufweist, und das maschinell gebogen und/oder geformt werden kann. Der Stab wird vor der Formgebung und dem Biegen auf im wesentlichen seine Endkonfiguration gefräst. Der Fluiddurchgang wird im Spitzen-Körper mittels einer Anzahl von Techniken, einschließlich Bohren und Ausbohren, ausgebildet. Typischerweise wird die Spitze nach Ausbilden des Durchgangs in ihre geeignete Endform und Konfiguration bearbeitet, geformt oder gebogen.
  • Eine bevorzugte Bohrmethode ist die mittels einer Bearbeitung durch elektrische Entladung (EDM), ein Verfahren, das sicherstellt, dass der Durchgang abgewinkelt ist, um eine Wandoberfläche des Spitzenstabes an der konvexen Seite der bestehenden oder beabsichtigten Biegung, vorzugsweise 5 bis 14 mm vom Ende der Spitze entfernt, hervorzubrechen. Im EDM wird der Durchgang mit einem gewünschten Durchmesser durch einen Gleichstrom ausgebildet, der rasch wiederholte Funkenentladungen durch einen Film eines die lektrischen Fluids, das zwischen dem Werkstück und einem geformten Elektrodenwerkzeug fließt, ausbildet.
  • Ein EDM-System, Modell Nr. SP-1M, hergestellt von Japan EDM Products, Division of Mitsui Machine Technology, Inc., Glendale Heights, Illinois, wird verwendet, um für die erfindungsgemäße Spitze Fluiddurchgänge mit einem Durchmesser von 0,36 mm (0,014 Inch) auszubilden.
  • Alternativ wird der Durchgang in den Spitzen-Körper oder Zylinder unter Verwendung einer Drehbank, die mit einem Reitstock ausgestattet ist, der versetzt werden kann, gebohrt. Die Versetzung wird z.B. ausreichend eingestellt, um einen Winkel von 1 bis 1,6° von der Mittellinie des Spitzenkörperzylinders auszubilden. Dies ist äquivalent mit einer Versetzungsdistanz von 0,4 bis 0,6 mm am Ende des Zylinders. Der Durchgang wird gebohrt, und der versetzte Reitstock der Drehbank wird in seine Mittelposition, mit dem direkten oder angetriebenen Zentrum der Drehbank ausgerichtet, zurückgeführt. Der Rohling wird dann, z.B. zur Ausbildung einer Verjüngung, mechanisch zu seinen endgültigen Dimensionen bearbeitet. Das Ergebnis ist ein Spitzen-Rohling, der einen internen Fluiddurchgang am großen Ende des Rohlings zentriert aufweist und an einer zylindrischen Wand, die vom kleinen Ende der Spitze versetzt aber nahe dazu ist, austritt. Dieses Verfahren bildet einen Rohling aus, der eine gleichmäßige Querschnittsverjüngung bei einem größeren Winkel, typischerweise 4 bis 6° aufweist, und sich wieder bei einem kleineren Winkel, typischerweise 2 bis 3°, in der Nähe des Spitzen-Endes verjüngt, wo Vibrationsspannungen am größten sind und ein Material mit maximalen Eigenschaften innerhalb der Ausgestaltungsparameter zur Festigkeit benötigt wird. Nach diesem Verfahren wird eine maximale Festigkeit erzielt, weil der maschinelle Spitzen-Rohling bis zu seiner entlang seiner Längsachse während des Ziehens ausgebildeten maximalen Festigkeitsorientierung konzentrisch verblieben ist. Die resultierende Spitze wird einen Fluid-Auslass aufweisen, der 2 bis 8 mm vom Ende der Spitze entfernt lokalisiert ist.
  • Die Stufe umgrenzt die Spitze vorzugsweise von der Durchgangswand an einer Seite der Öffnung bis zur Durchgangswand an der anderen Seite der Öffnung. Vorzugsweise ist die Stufe weniger als 3 mm breit, insbesondere weniger als 1 mm breit und in erster Linie weniger als 0,5 mm breit. Vorzugsweise sind die Linien gerade und weisen eine Länge von mindestens 1 mm auf.
  • Der Austragsteil der Spitze weist vorzugsweise eine Länge von 8 bis 14 mm auf. Das heißt, die Distanz vom Ende der Spitze bis zur Stufe (der Austragsteil) ist vorzugsweise 8 bis 14 mm lang. Insbesondere weist die Distanz am Ende der Spitze bis zur Stufe eine Länge von 9 bis 11 mm auf.
  • Beschrieben wird ein Transducer-aktiviertes Werkzeug zum Kontaktieren von subgingivalen Zahnoberflächen und zum Lenken eines Fluids in der Nachbarschaft zu den subgingivalen Oberflächen, das umfasst: Eine aktivierte Spitze, die ein Fluid-Einlassende, ein subgingivales Auslassende und einen Fluiddurchgang im Inneren der Spitze aufweist. Der Fluiddurchgang weist einen mittleren Durchgangsdurchmesser auf. Der Fluiddurchgang endet an einer Randzone, die eine in einer Ablassseite des subgingivalen Auslassendes der Spitze ausgebildete Fluid-Ablassöffnung bereitstellt. Das subgingivale Auslassende weist eine gegenüber der Auslassseite positionierte gegenüberliegende Seite auf. Die Ablassseite weist eine äußere Ablassseitenoberfläche auf, wodurch eine erste zur äußeren Ablassseitenoberfläche des Fluid-Einlassendes tangentiale Linie und eine zweite zur äußeren Oberfläche der Ablassseite des subgingivalen Auslassendes tangentiale Linie sich unter Bildung eines Winkels von weniger als 180°, der von der äußeren Auslassseitenoberfläche nach außen gerichtet ist, bilden. Vorzugsweise öffnet sich die Fluid-Ablassöffnung zu einer Rille in der Ab lassseite. Die Rille weist eine Rillenlänge von weniger als dem 3-fachen des mittleren Durchlassdurchmessers auf. Vorzugsweise weist das subgingivale Auslassende der Spitze einen Außendurchmesser von weniger als 7,62 mm (0,03 Inch) innerhalb von 7,62 mm (0,03 Inch) vom Ende des subgingivalen Auslassendes auf. Vorzugsweise ist das subgingivale Auslassende so geformt, um die Zahnoberflächen zu kontaktieren. Vorzugsweise weist die Fluid-Ablassöffnung einen Mittelpunkt auf, und der Mittelpunkt der Öffnung liegt innerhalb von 0,26 Inch vom Ende des subgingivalen Auslassendes.
  • Beschrieben wird ein Transducer-aktiviertes Werkzeug zum Kontaktieren von Zahnoberflächen und zum Lenken eines Fluids benachbart zu den Oberflächen, das umfasst: Eine aktivierte Spitze, die ein Fluid-Einlassende, ein Auslassende und einen im Innen der Spitze befindlichen Fluiddurchgang aufweist, wobei die aktivierte Spitze eine Spitzen-Mittellinie aufweist, der Fluiddurchgang an einer Randzone endet, die eine an der Ablassseite des Auslassendes der Spitze ausgebildete Fluid-Ablassöffnung bereitstellt, und das Auslassende eine zur Ablassseite gegenüberliegend positionierte gegenüberliegende Seite aufweist. Die Ablassseite weist eine äußere Ablassseitenoberfläche auf, wobei eine von der Spitzen-Mittellinie an der äußeren Ablassseitenoberfläche gleichmäßig versetzte Linie einen Winkel von weniger als 180°, von der äußere Ablassseitenoberfläche nach außen gerichtet, aufweist. Das Transducer-aktivierte Werkzeug wird aus einem vorgeformten Körper des Werkzeugs geformt, worin die gegenüberliegende Seite eine äußere gegenüberliegende Seitenoberfläche aufweist, wobei eine von der Spitzen-Mittellinie auf der äußeren gegenüberliegenden Seitenoberfläche gleichmäßig versetzte Linie einen Winkel von weniger als 180°, von der äußeren gegenüberliegenden Seitenoberfläche nach außen gerichtet, bildet. Vorzugsweise wird das Werkzeug in ein Tranducer-aktiviertes Subgingival-Werkzeug durch Biegen des vorgeformten Werkzeugs geformt.
  • Beschrieben wird ein Transducer-aktiviertes subgingivales Werkzeug zum Kontaktieren von subgingivalen Zahnoberflächen und Lenken eines Fluids in der Nachbarschaft zu den Oberflächen, das umfasst: Eine aktivierte Spitze, die ein Fluid-Einlassende, ein subgingivales Auslassende, und einen innerhalb der Spitze befindlichen Fluiddurchgang, wobei der Fluiddurchgang an einer Randzone endet, die eine in einer Ablassseite des Auslassendes der Spitze ausgebildete Ablassöffnung bereitstellt. Das subgingivale Auslassende weist eine gegenüber der Ablassseite positionierte gegenüberliegende Seite auf. Die Ablassseite weist eine äußere Ablassseitenoberfläche auf, wobei eine Linie an der äußeren Ablassseitenoberfläche einen Winkel von weniger als 180°, von der äußeren Ablassseitenoberfläche nach außen gerichtet, bildet. Das Transducer-aktivierte subgingivale Werkzeug wird aus einer Vorform des Werkzeugs ausbildet. Die gegenüberliegende Seite weist eine äußere gegenüberliegende Seitenoberfläche auf, wobei eine Linie an der äußeren gegenüberliegenden Seitenoberfläche einen Winkel von weniger als 180°, von der äußeren gegenüberliegenden Seitenoberfläche nach außen gerichtet, bildet.
  • Beschrieben wird ein vorgeformtes Werkzeug zur Herstellung eines Transducer-aktivierten subgingivalen Werkzeugs zum Kontaktieren von subgingivalen Zahnoberflächen und zum Lenken eines Fluids in Nachbarschaft zu den Oberflächen, das umfasst: Eine aktivierte Spitze, die ein Fluid-Einlassende, ein subgingivales Auslassende und einen im Innern der Spitze im Einlassende im wesentlichen entlang der longitudinalen Mittelachse des Einlassendes der Spitze ausgebildeten Fluiddurchgang aufweist. Das subgingivale Auslassende weist eine Ablassseite und eine gegenüberliegende Seite auf. Die gegenüberliegende Seite liegt gegenüber der Ablassseite. Die gegenüberliegende Seite weist eine äußere Oberfläche auf, die einen Winkel von weniger als 180° bildet. Der Fluiddurchgang weist eine Mittelachse auf, die im wesentlichen an der Mittelachse des Einlassendes der Spitze liegt. Der Fluiddurchgang endet an einer Randzone, die eine in der Ablassseite der Spitze ausgebildete Fluid-Ablassöffnung bereitstellt.
  • Vorzugsweise wird das vorgeformte Werkzeug in ein Transducer-aktiviertes subgingivales Werkzeug geformt durch Biegen des vorgeformten Werkzeugs so, dass die Ablassseite eine äußere Oberfläche aufweist, die einen Winkel von weniger als 180° bildet. Vorzugsweise liegt das subgingivale Ende der Spitze innerhalb von 7,62 mm (0,03 Inch) vom Ende des subgingivalen Auslassendes entfernt und weist einen Außendurchmesser von weniger als 7,62 mm (0,03 Inch) auf. Vorzugsweise ist das subgingivale Auslassende zum Kontakt der Zahnoberflächen ausgebildet und weist eine Stufe in der Oberfläche der äußeren Wand der Spitze zwischen dem Einlassende und dem subgingivalen Auslassende auf, und eine aktivierende Transducerverbindung, die die Spitze mit einem aktivierenden Transducer verbindet, der Fluiddurchgang weist einen mittleren Durchmesser auf, der Fluiddurchgang weist einen Auslassöffnungsdurchmesser auf, und die Fluid-Durchgangswand öffnet sich in einen Kanal, der eine Kanallänge aufweist, wobei die Kanallänge größer ist als das 0,5-fache und kleiner als das 3-fache des Auslassöffnungsdurchmessers; und eine Fluidquelle, die mit dem Fluiddurchgang der Spitze verbunden ist und einen von der Ablassöffnung des Fluiddurchgangs der Spitze austretenden Fluidfluss bereitstellt. Vorzugsweise schneidet die Stufe die Durchgangswand an einer eine Öffnung bildenden Randzone. Vorzugsweise schneidet eine gerade Linie, die parallel zu und von der äußeren Oberfläche der äußeren Wand des Einlassendes der Spitze benachbart zur Stufe verläuft, mit der Mittelachse unter Bildung eines ersten Winkels mit der Mittelachse, und eine gerade Linie parallel zu und von der äußeren Oberfläche der äußeren Wand des subgingivalen Endes der Spitze benachbart zur Stufe verlaufende gerade Linie mit der Mittelachse unter Bildung eines zweiten Winkels mit der Mittelachse, und der erste Winkel ist um mindestens 0,25° und weniger als 5° größer als der zweite Winkel. Vorzugsweise schneidet eine erste Linie auf und parallel zur und von der äußeren Oberfläche der äußeren Wand des Binlassendes der Spitze benachbart zu und innerhalb von 3 mm der Stufe verlaufende erste Linie mit der Mittelachse unter Bildung eines ersten Winkels mit der Mittelachse, und eine zweite Linie auf und parallel zu und von der äußeren Oberfläche der äußeren Wand des subgingivalen Endes der Spitze benachbart zu und innerhalb von 3 mm von der Stufe mit der Mittelachse unter Bildung eines zweiten Winkels mit der Mittelachse, und die erste und zweite Linie sind mindestens 0,1 mm von der Stufe entfernt. Vorzugsweise weist das Ende des Auslassendes der Spitze eine Mittellinie an der zentralen Achse der Spitze am Ende auf, und die Stufe weist eine Mittellinie an der zentralen Achse der Spitze auf. Vorzugsweise ist der Fluiddurchgang der Spitze im Winkel von der longitudinalen Mittelachse der Spitze so versetzt, dass die Fluid-Ablassöffnung in einer lateralen Oberfläche der Spitze ausgebildet wird. Vorzugsweise weist die Fluid-Ablassöffnung eine Öffnung an der Mittellinie auf und der Mittelpunkt der an der Mittellinie befindlichen Öffnung ist ca. 0,01 bis ca. 8 mm vom Fluid-Auslassende der Spitze entfernt. Vorzugsweise aktiviert der aktivierende Transducer die Spitze durch Schall-, Ultraschall-, Fluid- oder Luftmittel, und der aktivierende Transducer ist ein Piezokristall.
  • Das abzulassende Fluid ist vorzugsweise Kochsalzlösung, Wasser oder eine Lösung, die ein Medikament aufweist. Vorzugsweise ist die Spitze mit der Verbindung mittels Gewinden, Presssitz, Löten, Hartlöten oder Schweißen verbunden. Vorzugsweise ist die Spitze aus rostfreiem Stahl, Legierungen, mit Kohle ge fülltem Polycarbonat oder Graphit-Verbundmaterial ausgebildet. Vorzugsweise weist die Spitze eine Biegung von ihrer Mittelachse über einen Bogen von ca. 60 bis ca. 90° auf.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform stellt einen Einsatz für ein durch Ultraschall aktiviertes subgingivales Werkzeug mit einer im wesentlichen axialen länglichen zylindrischen Struktur bereit, umfassend: Ein Handstück, das eine Spule zur Ausbildung eines elektromagnetischen Feldes aufweist, der Einsatz mit Hochfrequenz in longitudinaler Bewegung als Reaktion auf die Spule vibriert wird, der Einsatz ein Magnetostriktionselement aufweist; eine Verbindung, die die Hochfrequenzbewegung vom Ultraschall-Magnetostriktionselement axial überträgt; und eine Spitze, die axial mit der Verbindung verbunden ist, die die longitudinale Bewegung empfängt, und distale Oberflächen aufweist, die geformt sind, um eine subgingivale Zahnoberfläche zu kontaktieren. Die Spitze umfasst einen Fluiddurchgang, der über einen wesentlichen Teil der Spitze intern verläuft, und im wesentlichen entlang der longitudinalen Mittelachse der Spitze ausgebildet ist, die Spitze weist ein Einlassende und ein subgingivales Auslassende auf, das subgingivale Ende ist so geformt, um die subgingivalen Zahnoberflächen ohne Beschädigung des benachbarten Zahnfleisches zu kontaktieren, eine Länge von 7,62 mm (0,03 Inch) des subgingivalen Endes der Spitze innerhalb von 7,62 mm (0,03 Inch) des Endes weist eine oder mehrere äußere Durchmesser auf, wobei jeder der Durchmesser geringer als 0,03 Inch ist. Der Fluiddurchgang weist einen mittleren Durchmesser auf, einen Auslassöffnungsdurchmesser und öffnet sich in einen Kanal, der eine Kanallänge aufweist. Die Kanallänge beträgt mehr als das 0,5-fache und weniger als das 3-fache des Auslassöffnungsdurchmessers. Vorzugsweise verlaufen das Einlassende und das subgingivale Auslassende in entgegengesetzten Richtungen von einer Stufe, wobei die Stufe eine topographische Veränderung in der äußeren Oberfläche der Spitze bildet, wobei das Eingangsende und das Auslassende jeweils einen oder mehrere Querschnittsdimensionen aufweist, die längste Querschnittsdimension des Ausgangsendes kleiner ist als die kleinste Querschnittsdimension des Eingangsendes, und die Stufe die Durchgangswandöffnung schneidet. Vorzugsweise bildet eine Linie an der äußeren Oberfläche der äußeren Wand der Spitze des Einlassendes benachbart zur Stufe einen ersten Winkel mit der Mittelachse aus, eine Linie an der äußeren Oberfläche der äußeren Wand der Spitze des subgingivalen Auslassendes benachbart zur Stufe einen zweiten Winkel mit der Mittelachse aus, und der erste Winkel ist größer als der zweite Winkel. Vorzugsweise bildet eine Linie an der äußeren Oberfläche der äußeren Wand der Spitze des Einlassendes benachbart zu und innerhalb von 3 mm von der Stufe einen ersten Winkel mit der Mittelachse aus, eine Linie an der äußeren Oberfläche der äußeren Wand der Spitze des subgingivalen Endes benachbart zu und innerhalb von 3 mm der Stufe einen ersten Winkel mit der Mittelachse aus, und die Linien sind mindestens 0,1 mm von der Stufe entfernt. Vorzugsweise öffnet sich die Durchgangsöffnung der Spitze innerhalb eines Bereiches von ca. 2 bis 14 mm vom Fluidauslassende der Spitze. Vorzugsweise ist die Durchgangswand von der Achse so versetzt, dass eine in der Spitze ausgebildete Ablassöffnung von der Mittelachse des distalen Spitzen-Endes versetzt ist.
  • Vorzugsweise ist ein Fluiddurchgang von der Spitzen-Achse exzentrisch versetzt, worin der Durchgang im wesentlichen parallel zur Mittelachse der Spitze, aber davon versetzt ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Durchgang von der Achse um ca. 0,1 bis 0,5 mm versetzt. Vorzugsweise weist die Ablassöffnung eine solche Form auf, dass das daraus ausfließende Fluid ein gewünschtes Muster zum Kontaktieren von durch die Spitze kontaktierten Dentaloberflächen ausbildet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren zum Herstellen eines Einsatzes für ein durch Ultraschall betriebenes subgingivales Zahnreinigungsgerät bereit, das umfasst: Bereitstellen eines vorgeformten Werkzeugs, umfassend eine aktivierte Spitze mit einem Fluid-Einlassende, einem subgingivalen Auslassende und einem Fluiddurchgang innerhalb der Spitze, wobei der Fluiddurchgang an einer Randzone endet, die eine an einer Ablassseite der Spitze ausgebildete Fluid-Ablassöffnung bereitstellt, wobei die Fluid-Ablassöffnung in der Ablassseite ist, die Spitze eine gegenüberliegende Seite aufweist, die gegenüberliegende Seite gegenüber der Ablassseite liegt, die gegenüberliegende Seite eine äußere Oberfläche aufweist, die einen Winkel von weniger als 180°, von der gegenüberliegenden Seite nach außen gerichtet, aufweist, Biegen der Spitze, wobei eine erste tangential zur äußeren Ablassseitenoberfläche des Fluid-Einlassendes befindliche Linie, und eine zweite tangential zur äußeren Oberfläche der Ablassseite des subgingivalen Auslassendes befindliche Linie sich unter Bildung eines Winkels von weniger als 180° schneiden, der von der äußeren Ablasseitenoberfläche nach außen gerichtet ist. Vorzugsweise öffnet sich die Fluid-Auslassöffnung zu einer Rille in der Ablassseite, wobei die Rille eine Rillenlänge aufweist, die Rillenlänge geringer ist als das 3-fache der Länge des mittleren Durchgangsdurchmessers, das subgingivale Auslassende der Spitze einen Außendurchmesser von geringer als 7,62 mm (0,03 Inch) innerhalb von 7,62 mm (0,03 Inch) vom Ende des subgingivalen Auslassendes entfernt aufweist, das subgingivale Auslassende so geformt ist, um die Zahnoberflächen zu kontaktieren. Vorzugsweise umfasst das Verfahren ferner das in Kontakt bringen einer subgingivalen Oberfläche des Zahnes benachbart zum Zahnfleisch, das die Zahnoberfläche bedeckt, mit einer Transducer-aktivierten Werkzeugspitze, die ein Einlassende und ein subgingivales Auslassende aufweist und ein Fluid zur subgingivalen Oberfläche des Zahnes und zwischen die subgingivale Oberfläche des Zahns und das Zahnfleisch, in dem der Zahn gestützt ist, lenkt. Vorzugsweise verläuft das subgingivale Ende distal von einer Stufe in der äußeren Oberfläche der Spitze und ist so geformt, um die Zahnoberflächen zu kontaktieren. Das subgingivale Auslassende der Spitze weist eine längste Querschnittsdimension von weniger als 7,62 mm (0,03 Inch) auf; der Durchgang ist von der Mittellinie der Spitze versetzt, wobei eine Ablassöffnung durch eine Randzone der Durchgangswand an der Seite der Spitze ausgebildet ist, und die Stufe die Durchgangswandöffnung schneidet. Vorzugsweise bildet eine Linie an der äußeren Oberfläche der äußeren Wand der Spitze des Einlassendes benachbart zur Stufe einen ersten Winkel mit der Mittelachse, eine Linie an der äußeren Oberfläche der äußeren Wand der Spitze des subgingivalen Endes benachbart zur Stufe bildet einen zweiten Winkel mit der Mittelachse aus, und der erste Winkel ist größer als der zweite Winkel. Vorzugsweise bildet eine Linie an der äußeren Oberfläche der äußeren Wand der Spitze des Einlassendes benachbart zu und innerhalb von 3 mm der Stufe einen ersten Winkel mit der Mittelachse aus, eine Linie an der äußeren Oberfläche der äußere Wand der Spitze des subgingivalen Endes benachbart zu und innerhalb von 3 mm zur Stufe einen ersten Winkel mit der Mittelachse aus, und die Linien sind mindestens 0,1 mm von der Stufe entfernt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung einer Transducer-aktivierten Werkzeugspitze bereit, das umfasst: Bereitstellen eines im wesentlichen linearen Spitzenkörpers, der ein Fluid-Einlassende und ein Fluid-Auslassende aufweist, Biegen des Spitzenkörpers in einer ersten Richtung so, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende eine Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von mehr als 5° schneidet, und Ausbilden eines Fluiddurchgangs innerhalb der Spitze im Spitzenkörper, der ein Einlassende und ein subgingivales Auslassende aufweist, wobei das subgingivale Auslassende der Spitze eine längste Querschnittsdimension von weniger als 7,62 mm (0,03 Inch) aufweist; Biegen des Spitzenkörpers in einer zweiten Richtung so, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende eine Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von im wesentlichen 0° schneidet, Fortsetzen des Biegens des Spitzenkörpers in einer zweiten Richtung so, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende die Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von mehr als 5° schneidet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung einer Transducer-aktivierten Werkzeugspitze zum Kontaktieren von subgingivalen Zahnoberflächen und zum Lenken eines Fluids in der Nachbarschaft der Oberflächen bereit, umfassend: Bereitstellen eines im wesentlichen linearen Spitzenkörpers, der ein Einlassende und ein Fluid-Auslassende aufweist, Formen des Fluid-Auslassendes zur Ausbildung von distalen Oberflächen zum Kontaktieren der subgingivalen Zahnoberflächen; Biegen des Spitzenkörpers in einer ersten Richtung so, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende eine Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von mehr als 5° schneidet, und Ausbilden eines Fluiddurchgangs innerhalb der Spitze im Spitzenkörper, der ein Einlassende und ein subgingivales Auslassende aufweist, wobei das subgingivale Ende distal von einer Stufe in der äußeren Oberfläche der Spitze verläuft und so geformt ist, um die Zahnoberflächen zu kontaktieren, das subgingivale Auslassende der Spitze eine längste Querschnittsdimension von weniger als 7,62 mm (0,03 Inch) aufweist; der Durchgang von der Mittellinie der Spitze versetzt ist, wobei eine Ablassöffnung durch eine Randzone der Durchgangswand an der Seite der Spitze ausgebildet wird, Biegen des Spitzenkörpers in einer zweiten Richtung so, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende die Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von im wesentlichen 0° schneidet, Fortsetzen des Biegens des Spitzenkörpers in der zweiten Richtung so, dass die Mittellinie durch das Fluid-Auslassende die Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von mehr als 5° schneidet. Vorzugsweise umfasst das Ausbilden des Durchgangs eine elektrische Entladung durch den Durchgang in einem zylindrischen Stab, beginnend an der Mittelachse eines Endes des Stabes und sich fortsetzend in einem Winkel von weniger als 3° von der Mittelachse des Stabes so, dass der Durchgang eine Ablassöffnung 2 bis 8 mm von dem gegenüberliegenden Fluid-Auslassende des Stabes ausbildet. Vorzugsweise umfasst das Formen des zylindrischen Stabes in eine gewünschte Form zum Kontaktieren von subgingivalen Zahnoberflächen das Bearbeiten und Biegen auf eine solche Weise, dass die Fluidöffnung an einer konkaven Oberfläche davon vorhanden ist, um Fluid benachbart zum oder auf den Zahn zu lenken. Vorzugsweise umfasst das Ausbilden des Fluiddurchgangs der Spitze ein Befestigen des zylindrischen Stabes in einer Drehbank auf eine solche Weise, dass das gegenüber den distalen Oberflächen des Stabes liegende hintere Ende des Stabes von der longitudinalen Mittelachse der Drehbank versetzt ist; und Bohren des Stabes auf eine solche Weise, dass der Durchgang eine Fluid-Ablassöffnung 2 bis 14 mm vom Fluid-Auslassende der Spitze entfernt bildet. Vorzugsweise ist die Fluid-Durchgangsöffnung der Spitze exzentrisch von der Spitzenachse versetzt, worin der Durchgang im wesentlichen parallel zur Mittelachse der Spitze, aber um 0,1 bis 0,5 mm von der Achse versetzt, verläuft. Vorzugsweise wird das Fluid-Auslassende der Spitze so geformt, um die subgingivalen Zahnoberflächen zu kontaktieren und die Fluid-Ablassöffnung ist so lokalisiert, dass das Fluid auf den Zahnoberflächen aufprallt. Vorzugsweise ist die Stufe eine Schulter und die Fluid-Ablassöffnung schneidet die Schulter. Vorzugsweise umfasst die Spitze eine Schulter und die Fluid-Auslassöffnung schneidet die Schulter.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung einer Transducer-aktivierten Werkzeugspitze zum Kontaktieren von subgingivalen Zahnoberflächen und zum Lenken eines Fluids in Nachbarschaft zu den Oberflächen bereit, das umfasst: Bereitstellen eines im wesentlichen linearen Spitzenkörpers, der ein Fluid-Einlassende und ein Fluid-Auslassende aufweist, Formen des Fluid-Auslassendes zur Ausbildung von distalen Oberflächen zum Kontaktieren der subgingivalen Zahnoberflächen; Biegen des Spitzenkörpers in einer ersten Richtung so, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende eine Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von mehr als 5° schneidet, und Ausbilden eines Fluiddurchgangs im Spitzenkörper im Inneren der Spitze, der ein Einlassende und ein subgingivales Auslassende aufweist, wobei das subgingivale Ende distal von einer Stufe in der äußeren Oberfläche der Spitze verläuft und so geformt ist, um die Zahnoberflächen zu kontaktieren, und das subgingivale Auslassende der Spitze eine längste Querschnittsdimension von weniger als 7,62 mm (0,03 Inch) aufweist; der Durchgang von der Mittellinie der Spitze versetzt ist, wobei eine Ablassöffnung durch eine Randzone der Durchgangswand an der Seite der Spitze ausgebildet wird; Biegen des Spitzenkörpers in einer zweiten Richtung so, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende eine Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von im wesentlichen 0° schneidet, Fortsetzen des Biegens des Spitzenkörpers in der zweiten Richtung so, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende die Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von mehr als 5° schneidet. Der von der Mittellinie der Spitze versetzte Durchgang wird wie von Foulkes et al. im US-Patent 5 567 153 beschrieben ausgebildet.
  • Für einen Fachmann auf diesem Gebiet ist es ersichtlich, dass bei der praktischen Durchführung und Anwendung der vorliegenden Erfindung verschiedene Modifikationen und Veränderungen durchgeführt werden können, ohne sich von ihrem Rahmen, der in den nachfolgenden Ansprüchen angegeben wird, zu entfernen.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Spitze (20) für ein durch Ultraschall aktiviertes Zahnreinigungsgerät, umfassend: (a) Biegen einer massiven Metallspitze zur Ausbildung einer Krümmung an einer Stelle für eine Öffnung eines Durchgangs; (b) Bohren eines Durchgangs (45) durch die massive Metallspitze zur Ausbildung einer Spitze mit einem Durchgang, der an der Krümmung eine Fluid-Ausflussöffnung aufweist; und (c) Biegen der Spitze in entgegengesetzter Richtung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch – Biegen der massiven Metallspitze in einer ersten Richtung so, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende eine Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von mehr als 5 Grad schneidet, und – Ausbildung eines Fluiddurchgangs in der Spitze im Inneren der Spitze mit einem Einlassende und einem Auslassende, wobei das Auslassende der Spitze eine längste Querschnittsdimension von weniger als 7,62 mm (0,03 Inch) aufweist; – Biegen der Spitze in einer zweiten Richtung so, dass eine Mittellinie durch das Fluid-Auslassende eine Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von im wesentlichen 0 Grad schneidet, Fortsetzen des Biegens der Spitze in der zweiten Richtung so, dass die Mittellinie durch das Fluid-Auslassende die Mittellinie durch das Fluid-Einlassende in einem Winkel von mehr als 5 Grad schneidet.
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