DE60129245T2 - Methode zum entdecken neuer körper in einer beleuchteten umgebung - Google Patents

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Jerôme MENIERE
Martin Lefebure
Frederic Guichard
Abdelmounim Belahmidi
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Poseidon SA
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/08Alarms for ensuring the safety of persons responsive to the presence of persons in a body of water, e.g. a swimming pool; responsive to an abnormal condition of a body of water
    • G08B21/082Alarms for ensuring the safety of persons responsive to the presence of persons in a body of water, e.g. a swimming pool; responsive to an abnormal condition of a body of water by monitoring electrical characteristics of the water
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T7/00Image analysis
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  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

  • Die Problemstellung ist jene der Erfassung neuer Körper an einem Schauplatz, der durch Lichter erhellt ist, die nicht unbedingt vorgegeben sind, d.h. durch eine künstliche oder natürliche Beleuchtung erzeugt sind, und der durch mindestens einen Sensor beobachtet wird, der eine Folge von Bildern liefern kann, wie beispielsweise eine Videokamera. Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem.
  • Nach Kenntnis der Erfinder ist im Stand der Technik keine vollständige oder zufrieden stellende Lösung für dieses Problem vorhanden.
  • Die herkömmliche Methode zur Erfassung von Körpern mit einer einzigen Kamera besteht in der Erstellung eines Referenzbildes, das mit Hilfe eines Durchschnitts der über eine lange Zeit erfassten Bilder erstellt wird. Die Erfassung der Körper erfolgt durch Anlegen einer Schwelle an die Differenz zwischen dem letzten Bild und dem Referenzbild. Jede starke Differenz zeigt das Vorhandensein eines Körpers an.
  • Diese herkömmliche Methode ist nicht im Falle von Schauplätzen anwendbar, die durch nicht vorgegebene Lichter erhellt sind, und zwar aus zwei Hauptgründen. Der erste ist, dass auf Grund dessen, dass die Beleuchtungsbedingungen nicht gesteuert sind, jede Änderung des Lichts zu einer Änderung bei den Bildern und somit zu Erfassungen führt, die keinen neuen Körpern entsprechen. Der zweite ist, dass diese Methode auch Schatten oder Lichtflecken als neue Körper erfasst.
  • Die am 21. Dezember 1999 von Poseidon für ein „Verfahren und System zur Erfassung eines Gegenstandes vor einem Hintergrund" unter der Nr. 99/16124 angemeldete und am 22. Juni 2001 unter der Nummer FR2802653 veröffentlichte Pa tentanmeldung, nachstehend Kernel4-Technologie genannt, beschreibt ein Verfahren und ein System, die auf einem Stereoskopprinzip beruhen. Es ermöglicht die Erfassung von Körpern unabhängig von den Beleuchtungsbedingungen und bei Vermeidung der Schattenerscheinungen der realen Körper. Allerdings sein Einsatz erfordert die Verwendung von mindestens zwei Kameras.
  • Als Stand der Technik sind auch die Patente US 4 779 095 , FR 2763459 und US 5 684 898 zu nennen.
  • Das Patent US 4 779 095 beschreibt eine Methode und ein System, die das Vorhandensein eines Körpers an einem durch eine natürliche Beleuchtung erhellten Schauplatz erfassen können. Die Methode umfasst die Bildung von aufeinander folgenden digitalisierten Bildern. Durch Berechnung der Differenz der Bildpunktwerte, die den aufeinander folgenden Bildern entsprechen, kann das Vorhandensein von Gegenständen an dem Schauplatz erfasst werden.
  • DEFINITIONEN
  • Die nachstehend erklärten Definitionen der verwendeten technischen Begriffe sind durch Beispiele dargestellt, die sich auf die 1a, 1b, 1c, 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 4a, 4b und 5 beziehen. Diese Figuren stellen ein Bild dar, das aus einem Gitter von Bildpunkten besteht, auf denen ihr Wert angeführt ist.
  • Bild, Gitter, Bildpunkte, Wert eines Bildpunktes
  • Bildpunkt wird genannt: eine elementare Zone eines Bildes, die durch Erzeugung eines im Allgemeinen regelmäßigen Gitters des Bildes erhalten wird. Wenn das Bild von einem Sensor, wie beispielsweise einer Videokamera oder einer thermischen oder akustischen Kamera, stammt, kann im Allgemeinen diesem Bildpunkt ein Wert zugeordnet werden: die Farbe oder die Graustufe für ein Videobild, die Temperatur für eine thermische Kamera.
  • Beispiel:
  • In 1a ist ein Bild 101 (symbolisch durch einen Mann und einen Baum dargestellt) gezeigt. In 1b wurde über dieses Bild ein Gitter 102 von Bildpunkten 103 gelegt. In 1c ist ein Gitter dargestellt, auf dem die Werte der Bildpunkte angeführt sind.
  • Aneinandergrenzende Bildpunkte
  • Zwei Bildpunkte des Gitters werden aneinandergrenzend genannt, wenn sich ihre Ränder oder Ecken berühren.
  • Pfad auf dem Gitter
  • Ein Pfad auf dem Gitter ist eine geordnete und fertige Gesamtheit von Bildpunkten, bei der jeder Bildpunkt an seinen folgenden angrenzt (in Verarbeitungsrichtung). Die Größe eines Pfades ist durch die Anzahl von Bildpunkten, aus denen er besteht, angegeben.
  • Aneinandergefügte Bildpunkte
  • Zwei Bildpunkte werden als aneinandergefügt bezeichnet, wenn der kürzeste Pfad, der bei dem einen beginnt und beim anderen endet, eine geringere Größe als eine bestimmte Anzahl von Bildpunkten hat.
  • Zusammenhängende Bildpunkteinheit
  • Eine Bildpunkteinheit wird als zusammenhängend bezeichnet, wenn für jedes Bildpunktpaar der Einheit ein Pfad vorhanden ist, der bei dem einen beginnt und beim anderen endet, wobei dieser Pfad von Bildpunkten der Einheit gebildet ist.
  • Beispiel:
  • 2a stellt ein Gitter 202 von 16 Bildpunkten 203 dar, unter denen 3 Bildpunkt hervorgehoben wurden, die mit A, B und C bezeichnet sind. Es ist zu bemerken, dass die Bildpunkte A und B aneinander grenzend sind, und dass die Bildpunkte B und C aneinander grenzend sind. Es gibt somit einen Pfad (A → B → C), der diese Bildpunkte verbindet. Die Bildpunkteinheit (A, B, C) ist somit zusammenhängend.
  • In 2b ist ebenfalls ein Pfad 202 von 16 Bildpunkten 203 dargestellt, der mit den Buchstaben A bis P bezeichnet ist. Wenn die Bildpunkteinheit {A, B, C, E, F, I} ausgewählt wird, ist festzustellen, dass die Bildpunkte A und B aneinander grenzend sind, dass die Bildpunkte B und C aneinander grenzend sind, usw. Es gibt somit Pfade: A → B → C und C → B → F → E → I. Jedes Bildpunktpaar der Einheit ist durch einen Pfad von Bildpunkten, die der Einheit angehören, verbunden, folglich ist die Bildpunkteinheit {A, B, C, E, F, I} zusammenhängend.
  • In 2c ist dasselbe Gitter 202 wie in 2b dargestellt, wobei die Bildpunkteinheit {A, C, F, N, P} gewählt wird. Es gibt einen Pfad: A → C → F, der die Bildpunkte A, C und F verbindet, aber es gibt keinen Pfad von Bildpunkten, die der Einheit angehören, der N und P oder auch N und A verbindet. Die Bildpunkteinheit {A, C, F, N, P} ist nicht zusammenhängend. Die Einheit {A, C, F) hingegen ist zusammenhängend.
  • An eine Einheit angrenzender Bildpunkt
  • Ein Bildpunkt, der keiner Einheit angehört, wird an die Einheit angrenzend genannt, wenn er an mindestens einen der Einheit angehörenden Bildpunkt angrenzt.
  • Kalotte
  • Obere (bzw. untere) Kalotte wird genannt: eine zusammenhängende Einheit von Bildpunkten, deren Werte größer (bzw. kleiner) als ein vorbestimmter Wert sind und die folgende Bedingung überprüfen:
    die Werte der an die Einheit angrenzenden (nicht in der Einheit enthaltenen) Bildpunkte sind kleiner oder gleich (bzw. größer oder gleich) dem vorbestimmten Wert,
    so dass die Werte der in der Einheit befindlichen Bildpunkte größer (bzw. kleiner) als die Werte der an die Einheit angrenzenden Bildpunkte sind.
  • Kalotte wird eine obere Kalotte oder eine untere Kalotte genannt.
  • Niveau einer Kalotte
  • Niveau einer Kalotte wird der vorbestimmte Wert genannt.
  • Beispiel:
  • Die 3a, 3b, 3c und 3d stellen Bilder dar, die sich aus Pfaden 302 von Bildpunkten 303 zusammensetzen, auf denen ihre Werte angeführt sind.
  • 3a stellt (innerhalb 304 des fetten Striches 305) eine Einheit von 4 Bildpunkten dar. Diese Einheit hat die folgenden Eigenschaften:
    • – sie ist im Sinne der gegebenen Definition zusammenhängend,
    • – die Werte aller Bildpunkte der Einheit sind größer als 1,
    • – die (zwölf) an die Einheit grenzenden Bildpunkte haben für manche einen Wert größer als 1.
  • Die betreffende Bildpunkteinheit ist somit keine obere Kalotte des Niveaus 1.
  • Diese Bildpunkteinheit hat hingegen die folgenden Eigenschaften:
    • – sie ist im Sinne der gegebenen Definition zusammenhängend,
    • – die Werte aller Bildpunkte der Einheit sind größer als 2,
    • – die (zwölf) an die Einheit grenzenden Bildpunkte haben alle einen Wert kleiner oder gleich 2.
  • Diese Bildpunkteinheit ist somit eine obere Kalotte des Niveaus 2.
  • 3b stellt eine Einheit 306 von acht Bildpunkten dar, die die folgenden Eigenschaften aufweist:
    • – sie ist im Sinne der gegebenen Definition zusammenhängend,
    • – die Werte aller Bildpunkte der Einheit sind größer als 1,
    • – die (achtzehn) an die Einheit grenzenden Bildpunkte haben alle einen Wert kleiner oder gleich 1.
  • Die betreffende Bildpunkteinheit ist somit eine obere Kalotte des Niveaus 1.
  • 4a stellt einen Pfad 402 von Bildpunkten 403 dar. In diesem Pfad 402 wurde durch einen fetten Strich 405 eine Einheit 404 von zehn Bildpunkten abgetrennt, die in zwei Zonen 404 und 404b verteilt sind. Diese Einheit von Bildpunkten 404 hat die folgenden Eigenschaften:
    • – sie ist im Sinne der gegebenen Definition nicht zusammenhängend,
    • – die Werte aller Bildpunkte sind größer als 1
    • – die (fünfundzwanzig) an die Einheit grenzenden Bildpunkte haben alle einen Wert kleiner oder gleich 1.
  • Die zehn Bildpunkte dieser nicht zusammenhängenden Einheit stellen somit keine obere Kalotte des Niveaus 1 dar.
  • 4b stellt eine Einheit 406 von zwölf Bildpunkten dar, die die folgenden Eigenschaften aufweist:
    • – sie ist im Sinne der gegebenen Definition zusammenhängend,
    • – die Werte der Bildpunkte sind nicht alle größer als 1,
    • – die (vierundzwanzig) an die Einheit grenzenden Bildpunkte haben alle einen Wert kleiner oder gleich 1.
  • Die betreffende Bildpunkteinheit ist somit keine obere Kalotte des Niveaus 1.
  • Merkmal(e), die einer Kalotte zugeordnet sind Merkmal(e), die einer Kalotte zugeordnet sind, werden genannt: ein oder mehrere Werte, die durch vordefinierte arithmetische und/oder logische Operationen aus den Werten der Bildpunkte der Kalotte und/oder der Positionen der Bildpunkte im Pfad und/oder des Niveaus der Kalotte erhalten werden.
  • Beispielsweise könnte eine arithmetische Operation darin bestehen, die Summe der Abweichungen zwischen dem Wert jedes Bildpunktes der Kalotte und dem Niveau der Kalotte oder auch der Größe (Bildpunktanzahl) der Kalotte zu verwenden.
  • Erzeugte Kalotte
  • Erzeugte Kalotte wird genannt: eine Kalotte, deren zugeordneten Merkmale in einem bestimmten Wertebereich liegen.
  • Primitiv, das einem Bildpunkt zugeordnet ist Einem Bildpunkt zugeordnetes Primitiv wird genannt: ein binärer Wert (d.h. 0 oder 1) oder ein boolescher Wert (d.h. richtig oder falsch, in diesem Fall ist vereinbart, dass richtig 1 und falsch 0 entspricht), der durch vordefinierte arithmetische und/oder logische Operationen aus dem Wert des Bildpunktes und jenen der Bildpunkte, die an sie angrenzen erhalten wird.
  • Beispiel:
  • In 5 ist ein Pfad 502 von neun Bildpunkten 503 dargestellt. Einer von ihnen x, dessen Wert 4 ist, ist mit 504 bezeichnet. Dieser Bildpunkt 504 ist von Bildpunkten A, B, C, D, E, F, G und H umgeben, deren jeweilige Werte 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 sind.
  • Wenn für die Definition der aneinander grenzenden Bildpunkte 2 als maximale Länge des Pfades gewählt wird, können dem Bildpunkt 504 die folgenden Primitive Pa, Pb, Pc, Pd, Pe, Pf, Pg und Ph zugeordnet werden:
    • Pa: → logisches Resultat des Tests: der Wert von X ist größer als der Wert von A.
    • Pb: → logisches Resultat des Tests: der Wert von X ist größer als der Wert von B.
    • Und so weiter für C, D, E, F, G, H
  • Es werden die Primitiven Pa, Pb, PC, Pd, Pe, Pf, Pg und Ph erhalten, deren mögliche: Werte „richtig" und „falsch" sind, die auch mit 1 und 0 geschrieben werden können.
  • Erzeugtes Primitiv
  • Es heißt, dass ein Primitiv erzeugt ist, wenn sein Wert gleich 1 ist.
  • Im Falle des vorher beschriebenen Beispiels ergibt sich die folgende Tabelle:
    • Pa: falsch ↔ 0: das Primitiv ist nicht erzeugt
    • Pb: falsch ↔ 0: das Primitiv ist nicht erzeugt
    • PC: falsch ↔ 0: das Primitiv ist nicht erzeugt
    • Pd: falsch ↔ 0: das Primitiv ist nicht erzeugt
    • Pe: richtig ↔ 1: das Primitiv ist erzeugt
    • Pf: richtig ↔ 1: das Primitiv ist erzeugt
    • Pg: richtig ↔ 1: das Primitiv ist erzeugt
    • Ph: richtig ↔ 1: das Primitiv ist erzeugt
  • Die erfinderischen Aspekte der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung neuer Körper an einem Schauplatz, der von Lichtern erhellt ist, die nicht unbedingt vorgegeben sind, und der zumindest durch einen Sensor beobachtet wird, der eine Folge von Bildern liefern kann, wie beispielsweise eine Videokamera. Im Sinne der vorliegenden Erfindung sind unter nicht unbedingt vorgegebenen Lichtern zu verstehen: Lichter, die durch eine künstliche oder eine natürliche Beleuchtung erzeugt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst mehrere Schritte. Es umfasst:
    • – den Schritt zur Erfassung und Erzeugung der Bilder in Form von elektrischen Signalen zu aufeinander folgenden Zeitpunkten,
    • – den Schritt der Digitalisierung der erhaltenen elektrischen Signale und der Erzeugung digitaler Bilddaten, insbesondere von Bildpunkten, zu aufeinander folgenden Zeitpunkten,
    • – den Schritt der Bewertung der Beschaffenheit eines Körpers (1), der Bewegungsbahn und der Verhaltensänderungen des Körpers (1); wobei der Schritt der Bewertung der Beschaffenheit eines Körpers (1), der Bewegungsbahn und der Verhaltensänderungen des Körpers (1) einen Schritt des Herausfilterns aus jedem der aufeinander folgenden Bilder von Primitiven und/oder Kalotten durch die Unterscheidung zwischen unteren und oberen Kalotten, die, wie in der Beschreibung definiert, kaum empfindlich für die Beleuchtungsbedingungen und in der Lage sind, als Unterscheidungsmerkmal zwischen Lichtflecken und dem Körper (1) zu dienen.
  • Abschnitt 1
  • Falls der Schritt der Bewertung der Beschaffenheit eines Körpers, der Bewegungsbahn und der Verhaltensänderungen des Körpers den Schritt des Herausfilterns von Primitiven aus den aufeinander folgenden Bildern umfasst, umfasst das Verfahren:
    • – den Schritt der Zuordnung eines oder mehrere Primitive, wie in der Beschreibung definiert, jedem Bildpunkt;
    • – den Schritt des Zählens der Anzahl von N1 Malen, bei denen jedes Primitiv erzeugt wird, in regelmäßigen Zeitabständen dt über einen Zeitraum T1 für jeden Bildpunkt und für jedes der dem Bildpunkt zugeordneten Primitive; wenn die Anzahl von N1 Malen, bei denen ein Primitiv erzeugt wird, größer als der Grenzwert S1 ist, heißt es, dass das Primitiv üblicherweise während des Zeitraums T1 erzeugt wurde, während es im umgekehrten Fall heißt, dass das Primitiv üblicherweise nicht während des Zeitraums T1 erzeugt wurde; wobei das Verfahren ferner umfasst:
    • – den Schritt des Zählens der Anzahl von N2 Malen, bei denen jedes Primitiv erzeugt wird, in regelmäßigen Zeitabständen dt während eines ausgewählten Zeitraums T2, der kleiner als T1 ist, für jeden Bildpunkt und jedes der Primitive; wenn die Anzahl von N2 Malen, bei denen das Primitiv erzeugt wird, größer als eine Schwelle S2 ist, heißt es, dass das Primitiv üblicherweise während des Zeitraums T2 erzeugt wird, im gegenteiligen Fall heißt es, dass das Primitiv üblicherweise nicht während des Zeitraums T2 erzeugt wird; wobei das Verfahren ferner umfasst:
    • – den Schritt der Bestimmung, ob bei Anwendung des einen oder des anderen der folgenden Kriterien eine Änderung an einem einem Bildpunkt zugeordneten Primitiv eingetreten ist: • das Primitiv wird üblicherweise während des Zeitraums T1 und üblicherweise nicht während des Zeitraums T2 erzeugt, • das Primitiv wird üblicherweise während des Zeitraums T2 und üblicherweise nicht während des Zeitraums T1 erzeugt; wobei das Verfahren ferner umfasst:
    • – den Schritt des Zählens der Anzahl von Änderungen N3 der Primitiven für jeden Bildpunkt, die dem Bildpunkt zugeordnet sind; wenn die Anzahl der Änderungen N3 größer als eine Schwelle S3 ist, insbesondere gleich der Hälfte der Anzahl an Primitiven, die dem Bildpunkt zugeordnet sind, heißt es, dass eine Änderung an dem Bildpunkt eingetreten ist; wobei das Verfahren ferner umfasst:
    • – den Schritt der Erfassung, ob ein neuer Körper (1) erschienen ist, wobei bestimmt wird, ob an einer Einheit an zusammenhängenden Bildpunkten eine Änderung eingetreten ist.
  • Vorzugsweise umfasst das erfindungsgemäße Verfahren ferner den Schritt des Auslösens der Alarmmittel im Falle einer vorbestimmten Bewegungsbahn oder Bewegung des Körpers.
  • Abschnitt 2
  • Falls der Schritt der Bewertung der Beschaffenheit eines Körpers, seiner Bewegung und der Verhaltensänderungen des Körpers den Schritt des Herausfilterns von Kalotten aus den aufeinander folgenden Bildern umfasst, umfasst das Verfahren vorzugsweise:
    • – den Schritt der Zuordnung eines oder mehrerer Merkmale zu den Kalotten,
    • – den Schritt der Auswahl jener Kalotten, deren Merkmale über einer Schwelle liegen,
    • – den Schritt des Zählens in regelmäßigen Zeitabständen dt während eines Zeitabschnitts T1 für jeden Bildpunkt der Anzahl von Malen N1, bei denen der Bildpunkt der ausgewählten Kalotte angehört; wenn die Anzahl von N1 Malen, bei denen der Bildpunkt der Kalotte angehört, größer als eine Schwelle S1 ist, heißt es, dass der Bildpunkt üblicherweise während des Zeitraums T1 vorhanden ist, während es im umgekehrten Fall heißt, dass der Bildpunkt üblicherweise nicht während des Zeitraums T1 vorhanden ist; wobei das Verfahren ferner umfasst:
    • – den Schritt des Zählens der Anzahl von N2 Malen, bei denen der Bildpunkt der ausgewählten Kalotte angehört, für jeden Bildpunkt in regelmäßigen Zeitabständen dt während eines Zeitraums T2, der geringer als T1 gewählt wird; wenn die Anzahl von N2 Malen, bei denen der Bildpunkt der Kalotte angehört, größer als eine Schwelle S2 ist, heißt es, dass der Bildpunkt üblicherweise während des Zeitraums T2 vorhanden ist, im umgekehrten Fall heißt es, dass der Bildpunkt üblicherweise nicht während des Zeitraums T2 vorhanden ist;
    • – den Schritt der Bestimmung, ob bei Anwendung des einen oder anderen der folgenden Kriterien eine Änderung an einem Bildpunkt eingetreten ist: • der Bildpunkt ist üblicherweise während des Zeitraums T1 vorhanden und üblicherweise während des Zeitraums T2 nicht vorhanden; • der Bildpunkt ist üblicherweise während des Zeitraums T2 vorhanden und während des Zeitraums T1 nicht vorhanden; wobei das Verfahren ferner umfasst:
    • – den Schritt der Erfassung, ob ein neuer Körper (1) erschienen ist, wobei erfasst wird, ob eine Änderung an einer zusammenhängenden Bildpunkteinheit eingetreten ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren ferner den Schritt des Auslösens eines Alarmmittels im Falle einer vorbestimmten Bewegungsbahn oder Bewegung des Körpers.
  • System
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein System zum Erfassen von neuen Körpern an einem Schauplatz, der von Lichtern erhellt ist, die nicht unbedingt vorgegeben sind, und der zumindest von einem Sensor beobachtet wird, der eine Folge von Bildern liefern kann, wie beispielsweise eine Videokamera. Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist unter nicht unbedingt vorgegebenem Licht zu verstehen: Lichter, die durch eine künstliche Leuchtquelle oder eine natürliche Leuchtquelle erzeugt werden.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst:
    • – Erfassungsmittel, insbesondere eine Videokamera (4), zum Erfassen und Erzeugen der Bilder in Form von elektrischen Signalen zu aufeinander folgenden Zeitpunkten,
    • – Digitalisierungsmittel (6) der erhaltenen elektrischen Signale, um digitale Bilddaten, insbesondere Bildpunkte zu aufeinander folgenden Zeitpunkten zu erzeugen,
    • – Mittel zur Bewertung (7, 7a, 7b) der Beschaffenheit eines Körpers (1), der Bewegungsbahn und der Verhaltensänderungen des Körpers (1), umfassend Datenverarbeitungsmittel (7, 7a, 7b), um aus jedem der aufeinander folgenden Bilder Primitive und/oder Kalotten herauszufiltern, wobei die Kalotten unteren Typs und die Kalotten oberen Typs unterschieden werden, wie in der Beschreibung definiert, die kaum emp findlich für die Beleuchtungsbedingungen und geeignet sind, als Unterscheidungsmerkmal zwischen Lichtflecken und Körpern (1) zu dienen.
  • Abschnitt 1
  • Vorzugsweise umfasst das System, wenn die Mittel zur Bewertung der Beschaffenheit eines Körpers, der Bewegungsbahn und der Verhaltensänderungen des Körpers Mittel umfassen, um aus den aufeinander folgenden Bildern Primitive herauszufiltern:
    • – Zuordnungssysteme (701), um jedem Bildpunkt eines oder mehrere Primitive, wie in der Beschreibung definiert, zuzuordnen;
    • – erste Zählmittel (702), um in regelmäßigen Zeitabständen dt über einen Zeitraum T1 für jeden Bildpunkt und für jedes der dem Bildpunkt zugeordneten Primitive die Anzahl von N1 Malen zu zählen, bei denen jedes Primitiv erzeugt wird; wenn die Anzahl von N1 Malen, bei denen ein Primitiv erzeugt wird, größer als eine Schwelle S1 ist, heißt es, dass das Primitiv üblicherweise während des Zeitraums T1 erzeugt wird, während es im umgekehrten Fall heißt, dass das Primitiv üblicherweise nicht während des Zeitraums T1 erzeugt wird; wobei das System ferner umfasst:
    • – zweite Zählmittel (703), um in regelmäßigen Zeitabständen dt über einen Zeitraum T2, der kürzer als T1 gewählt wird, für jeden Bildpunkt und für jedes der dem Bildpunkt zugeordneten Primitive die Anzahl von N2 Malen zu zählen, bei denen jedes Primitiv erzeugt wird; wenn die Anzahl von N2 Malen, bei denen ein Primitiv erzeugt wird, größer als eine Schwelle S2 ist, heißt es, dass das Primitiv üblicherweise während des Zeitraums T2 erzeugt wird, während es im umgekehrten Fall heißt, dass das Primitiv üblicherweise nicht während des Zeitraums T2 erzeugt wird; wobei das System ferner umfasst:
    • – Unterscheidungsmittel (708), um zu bestimmen, ob eine Änderung an einem einem Bildpunkt zugeordneten Primitiv eingetreten ist, wobei das eine oder andere der folgenden Kriterien angewandt wird: • das Primitiv wird üblicherweise während des Zeitraums T1 erzeugt und üblicherweise nicht während des Zeitraums T2 erzeugt, • das Primitiv wird üblicherweise während des Zeitraums T2 erzeugt und wird üblicherweise nicht während des Zeitraums T1 erzeugt; wobei das System ferner umfasst:
    • – dritte Zählmittel (705), um für jeden Bildpunkt die Anzahl von N3 Änderungen der dem Bildpunkt zugeordneten Primitive zu zählen; wenn die Anzahl von N3 Änderungen größer als eine Schwelle S3, insbesondere gleich der Hälfte der Anzahl von dem Bildpunkt zugeordneten Primitiven ist, heißt es, dass eine Änderung am Bildpunkt eingetreten ist; wobei das System ferner umfasst:
    • – Erfassungsmittel (706), um zu erfassen, ob ein neuer Körper (1) erschienen ist, wobei bestimmt wird, ob eine Änderung an einer zusammenhängenden Bildpunkteinheit eingetreten ist.
  • Vorzugsweise umfasst bei dieser ersten Ausführungsart (Abschnitt 1) das System ferner Alarmmittel, um ein Alarmsignal im Falle einer verdächtigen Bewegungsbahn oder Bewegung des Körpers auszulösen.
  • Abschnitt 2
  • Falls die Bewertungssysteme der Beschaffenheit eines Körpers, der Bewegungsbahn und der Verhaltensänderungen des Körpers Mittel zum Herausfiltern von Kalotten aus den aufeinander folgenden Bildern umfasst, umfasst das System vorzugsweise:
    • – Zuordnungssysteme, um den Kalotten eine oder mehrere Eigenschaften zuzuordnen,
    • – Auswahlmittel zur Auswahl der Kalotten, deren Eigenschaften über einer Schwelle liegen,
    • – vierte Zählmittel, um für jeden Bildpunkt in regelmäßigen Zeitabständen dt während eines Zeitraums T1 die Anzahl von N1 Malen zu zählen, bei denen der Bildpunkt der ausgewählten Kalotte angehört, wenn die Anzahl von N1 Malen, bei denen die Kalotte größer als eine Schwelle S1 ist, heißt es, dass der Bildpunkt üblicherweise während des Zeitraums T1 vorhanden ist, während es im umgekehrten Fall heißt, dass der Bildpunkt üblicherweise nicht während des Zeitraums T1 vorhanden ist; wobei das System ferner umfasst:
    • – fünfte Zählmittel (702, 703, 705), um in regelmäßigen Zeitabständen dt über einen Zeitraum T2, der kürzer als T1 gewählt wird, für jeden Bildpunkt die Anzahl von N2 Malen zu zählen, bei denen der Bildpunkt der ausgewählten Kalotte angehört; wenn die Anzahl von N2 Malen, bei denen der Bildpunkt der Kalotte angehört, größer als eine Schwelle S2 ist, heißt es, dass der Bildpunkt üblicherweise während des Zeitraums T2 vorhanden ist, während es im umgekehrten Fall heißt, dass der Bildpunkt üblicherweise nicht während des Zeitraums T2 vorhanden ist; wobei das System ferner umfasst:
    • – Unterscheidungsmittel (708), um zu bestimmen, ob eine Änderung an einem Bildpunkt eingetreten ist, wobei das eine oder andere der folgenden Kriterien angewandt wird: • der Bildpunkt ist üblicherweise während des Zeitraums T1 vorhanden und üblicherweise nicht während des Zeitraums T2 vorhanden, • das Bildpunkt ist üblicherweise während des Zeitraums T2 vorhanden und üblicherweise nicht während des Zeitraums T1 vorhanden; wobei das System ferner umfasst:
    • – Erfassungsmittel (706), um zu erfassen, ob ein neuer Körper (1) erschienen ist, wobei erfasst wird, ob eine Änderung an einer zusammenhängenden Einheit von Bildpunkten eingetreten ist.
  • Vorzugsweise umfasst das System ferner Alarmsysteme, um ein Alarmsignal im Falle einer verdächtigen Bewegungsbahn oder Bewegung des Körpers auszulösen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Studie der Beschreibung von Ausführungsvarianten der Erfindung hervor, die als hinweisende und nicht einschränkende Beispiele dienen, und aus:
  • 6, die eine allgemeine Ansicht des Systems darstellt, das die Erfassung von Körpern ermöglicht, wobei es das erfindungsgemäße Verfahren einsetzt;
  • 7, die ein allgemeines Organigramm der verschiedenen Teile des Systems und der verschiedenen Wechselwirkungen zwischen den Teilen darstellt.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsvariante haben das Verfahren und das System die Aufgabe, das Vorhandensein eines neuen und relativ während mindestens 3 Sekunden stationären Körpers zu erfassen. Es wird angenommen, dass der gesuchte Gegenstand eine Größe in dem zwischen zwei Bildpunktanzahlen enthaltenen Bild in dem Sinne aufweist, dass der Gegenstand in dem Bild eine in einem Intervall enthaltene Bildpunktanzahl einnimmt. Dieser Intervall wird empirisch oder durch Tests bestimmt.
  • Die Schwellen in dem beschriebenen Beispiel wurden derart gewählt, dass sie die Eigenschaften des gesuchten Gegenstandes widerspiegeln, d.h. die Größe des Gegenstandes in dem Bild und seinen Kontrast.
  • Es wird nun 6 beschrieben, die eine allgemeine Ansicht des Systems darstellt, das die Erfassung von Körpern durch Einsatz des Verfahrens der vorliegenden Anmeldung ermöglicht.
  • Das System betrifft die Erfassung von neuen Körpern 1, insbesondere einen Schwimmer, der sich in einem Schwimmbecken unter der Wasseroberfläche oder an der Schnittstelle 2 befindet. Der Schauplatz 3 ist durch nicht unbedingt vorgegebene Lichter erhellt.
  • Eine Gesamtheit von Erfassungsmitteln, insbesondere ein Sensor des Typs Videokamera 4 des Typs CDD, zeigt von dem beobachteten Schauplatz 3, an dem sich der Körper 1 befindet, eine Aufeinanderfolge von Videobildern zu aufeinander folgenden Zeitpunkten. Diese Bilder sind durch elektrische Signale dargestellt. Vorzugsweise ist ein Polarisationsfilter 8 im Einsatz, um zumindest einen Teil der Lichtreflexionen zu beseitigen.
  • Digitalisierungsmittel 6 (insbesondere eine Digitalisierungskarte der CDD-Bilder) ermöglichen die Digitalisierung der Signale, um Daten entsprechend jedem Videobildpunkt, insbesondere Bildpunktwerte zu erhalten.
  • Schließlich ermöglichen es Datenverarbeitungsmittel, insbesondere ein Computer 7, umfassend einen Speicher 7a und einen Prozessor 7b, eine Unterscheidung der neuen Körper vorzunehmen, wie dies nun beschrieben wird. In dem Speicher 7a sind die digitalen Bilddaten gespeichert. Der Prozessor 7b umfasst Mittel zur Bewertung der Beschaffenheit eines Körpers, der Bewegungsbahn und der Verhaltensänderungen des Körpers.
  • Die Mittel zur Bewertung der Beschaffenheit eines Körpers, der Bewegungsbahn und der Verhaltensänderungen des Körpers umfassen Datenverarbeitungsmittel, um aus den aufeinander folgenden Bildern Primitive und/oder Kalotten herauszufiltern, die kaum empfindlich für die Beleuchtungsbedingungen und geeignet sind, für eine wirksame Unterscheidung zwischen Lichtflecken und Körpern verwendet zu werden.
  • Es wird nun 7 beschrieben, die ein allgemeines Organigramm der verschiedenen Wechselwirkungen zwischen den Teilen des Systems darstellt.
  • Nach einer ersten Ausführungsvariante (erster Abschnitt genannt), die die nachstehend beschriebene zweite nicht ausschließt, umfasst der Prozessor 7b des Systems:
    • – Zuordnungsmittel 701, um jedem Bildpunkt eines der Primitive (im Sinne der vorliegenden Erfindung) zuzuordnen,
    • – Erste Zählmittel 702, die mit einer Uhr 704 verbunden sind, um in regelmäßigen Zeitabständen dt über einen Zeitraum T1 für jeden Bildpunkt und für jedes der Primitive, die dem Bildpunkt zugeordnet sind, die Anzahl von N1 Malen zu zählen, bei denen jedes Primitiv erzeugt wird.
  • Wenn die Anzahl von N1 Malen, bei denen ein Primitiv erzeugt wird, größer als eine Schwelle S1 ist, heißt es, dass das Primitiv üblicherweise während des Zeitraums T1 erzeugt wird, während es im umgekehrten Fall heißt, dass das Primitiv üblicherweise nicht während des Zeitraums T1 erzeugt wird.
  • Der Prozessor 7b des Systems umfasst ferner zweite Zählmittel 703, die dieselben wie die ersten Zählmittel sein können. Diese zweiten Zählmittel 703, die mit der Uhr 704 verbunden sind, zählen in regelmäßigen Zeitabständen dt während eines Zeitraums T2, der kürzer als T1 gewählt wird, für jeden Bildpunkt und für jedes der dem Bildpunkt zugeordneten Primitive die Anzahl von N2 Malen, bei denen jedes Primitiv erzeugt wird. Wenn die Anzahl von N2 Malen, bei denen das Primitiv erzeugt wird, größer als eine Schwelle S2 ist, heißt es, dass das Primitiv üblicherweise während des Zeitraums T2 erzeugt wird, während es im umgekehrten Fall heißt, dass das Primitiv üblicherweise nicht während des Zeitraums T2 erzeugt wird.
  • Der Prozessor 7b des Systems umfasst ferner Unterscheidungsmittel 708, um zu bestimmen, ob eine Änderung an einem einem Bildpunkt zugeordneten Primitiv eingetreten ist, wobei das eine oder das andere der folgenden Kriterien angewandt wird. Die Unterscheidungsmittel 708 bestimmen:
    • • entweder ob das Primitiv üblicherweise während des Zeitraums T1 erzeugt wird und üblicherweise nicht während des Zeitraums T2 erzeugt wird,
    • • oder ob das Primitiv üblicherweise während des Zeitraums T2 erzeugt wird und üblicherweise nicht während des Zeitraums T1 erzeugt wird.
  • Der Prozessor 7b des Systems umfasst ferner dritte Zählmittel 705, die dieselben wie die ersten und die zweiten Zählmittel sind. Die dritten Zählmittel 705, die mit der Uhr 704 verbunden sind, zählen für jeden Bildpunkt die Anzahl von Änderungen N3 der dem Bildpunkt zugeordneten Primitive. Wenn die Anzahl von Änderungen N3 größer als eine Schwelle S3, insbesondere gleich der Hälfte der Anzahl von dem Bildpunkt zugeordneten Primitiven ist, heißt es, dass eine Änderung an dem Bildpunkt eingetreten ist.
  • Der Prozessor 7b des Systems umfasst ferner Erfassungsmittel 706, um zu erfassen, ob ein neuer Körper erschienen ist, wobei bestimmt wird, ob eine Änderung an einer zusammenhängenden Bildpunkteinheit eingetreten ist.
  • Es ist nun eine zweite Ausführungsvariante (zweiter Abschnitt genannt) beschrieben. Diese zweite Ausführungsvariante, die die erste nicht ausschließt, kann unter Verwendung derselben Elemente eingesetzt werden. Sie tragen in der nachfolgenden Beschreibung dieselben Zahlenzeichen.
  • Nach dieser zweiten Ausführungsvariante umfasst der Prozessor 7b des Systems Zuordnungsmittel 701, um den Kalotten ein oder mehrere Merkmale zuzuordnen. Der Prozessor 7b umfasst Auswahlmittel 701a, um die Kalotten auszuwählen, deren Merkmale über einer Schwelle liegen. Der Prozessor 7b umfasst auch vierte Zählmittel 702, 703, 705, die mit einer Uhr 704 verbunden sind, um für jeden Bildpunkt in regelmäßigen Zeitabständen dt während eines Zeitraums T1 die Anzahl von N1 Malen, bei denen der Bildpunkt der ausgewählten Kalotte angehört, zählen. Wenn die Anzahl von N1 Malen, bei denen der Bildpunkt der Kalotte angehört, größer als eine Schwelle S1 ist, heißt es, dass der Bildpunkt üblicherweise während des Zeitraums T1 vorhanden ist, während es im umgekehrten Fall heißt, dass der Bildpunkt üblicherweise nicht während des Zeitraums T1 vorhanden ist. Der Prozessor 7b des Systems umfasst ferner fünfte Zählmittel 702, 703, 705, die mit einer Uhr 704 verbunden sind, um in regelmäßigen Zeitabständen dt während eines Zeitraums T2, der kürzer als T1 gewählt wird, für jeden Bildpunkt die Anzahl von N2 Malen, bei denen der Bildpunkt der ausgewählten Kalotte angehört, zu zählen. Wenn die Anzahl von N2 Malen, bei denen der Bildpunkt der Kalotte angehört, größer als eine Schwelle S2 ist, heißt es, dass der Bildpunkt üblicherweise während des Zeitraums T2 vorhanden ist, während es im umgekehrten Fall heißt, dass der Bildpunkt üblicherweise nicht während des Zeitraums T2 vorhanden ist. Der Prozessor 7b des Systems umfasst ferner Unterscheidungsmittel 708, um zu bestimmen, ob eine Änderung an einem Bildpunkt eingetreten ist, wobei das eine oder das andere der folgenden Kriterien angewandt wird.
  • Die Unterscheidungsmittel bestimmen:
    • • entweder ob der Bildpunkt üblicherweise während des Zeitraums T1 vorhanden ist und üblicherweise nicht während des Zeitraums T2 vorhanden ist,
    • • oder ob der Bildpunkt üblicherweise während des Zeitraums T2 vorhanden ist und üblicherweise nicht während des Zeitraums T1 vorhanden ist.
  • Der Prozessor 7b des Systems umfasst ferner Erfassungsmittel 706, um zu erfassen, ob ein neuer Körper erschienen ist, wobei erfasst wird, ob eine Änderung an einer zusammenhängenden Bildpunkteinheit eingetreten ist.
  • Im Falle der ersten Variante, wie auch im Falle der zweiten Variante umfasst der Prozessor 7b des Systems ferner Alarmmittel 707, um ein Alarmsignal im Falle einer verdächtigen Bewegungsbahn oder Bewegung des Körpers auszulösen.
  • Bei der Ausführungsvariante, die nachstehend unter Bezugnahme auf die 3a und 4a beschrieben ist, setzt das Verfahren zum Erfassen des Vorhandenseins eines neuen und relativ stationären Gegenstandes innerhalb von weniger als 3 Sekunden gleichzeitig die Methoden der Abschnitte 1 und 2 ein.
  • Als einem Bildpunkt zugeordnete Primitive (im Sinne der oben angeführten Definition) werden die beiden folgenden Primitive herangezogen: die Zugehörigkeit zu einer signifikanten Kalotte oberen Typs und die Zugehörigkeit zu einer signifikanten Kalotte unteren Typs. Um die Zugehörigkeit zu einer signifikanten Kalotte oberen Typs und zu einer signifikanten Kalotte unteren Typs zu definieren, werden folgende Eigenschaften herangezogen.
  • Das Feld (die Bildpunktanzahl der Kalotte) muss größer als 3 und kleiner als 10 sein. So wird festgelegt, dass die Gegenstände, die in dem Bild sind, weder zu klein noch zu groß sind. Das „Volumen", das als der absolute Wert der Summe der Abweichungen zwischen dem Wert jedes Bildpunktes der Kalotte und dem Niveau der Kalotte definiert ist, muss größer als 6 sein. Es sind somit nur die Gegenstände des Bildes interessant, die ausreichend kontrastreich sind.
  • Jede Sekunde wird das von der Kamera 4 erzeugte Signal digitalisiert, wobei auf an sich bekannte Weise eine Digi talisierungskarte 6, ein mit einem Speicher 7a und einem Prozessor 7b ausgestatteter Computer 7 eingesetzt werden. Die Gesamtheit der oberen Kalotten und der unteren Kalotten wird durchlaufen, und es werden nur die signifikanten Kalotten festgehalten. Für die Bildpunkte, die den signifikanten Kalotten angehören, wird somit mindestens eines ihrer beiden Primitive erzeugt.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung gilt ein Primitiv als erzeugt, wenn und nur wenn der Bildpunkt, dem das Primitiv zugeordnet ist, einer signifikanten Kalotte oberen Typs oder einer signifikanten Kalotte unteren Typs angehört.
  • Beispielsweise weist das in 3a dargestellte digitalisierte Bild die folgenden oberen Kalotten auf:
    • • eine Kalotte des Niveaus 3, die von dem einzigen Bildpunkt gebildet ist, dessen Wert 4 ist. Ihr Feld ist 1. Wenn ihr Feld kleiner als 3 ist, ist sie nicht signifikant.
    • • eine Kalotte des Niveaus 2, deren Rand fett in 3a dargestellt ist. Ihr Feld ist 4 und ihr Volumen 5. Wenn ihr Volumen kleiner als 6 ist, ist sie nicht signifikant.
  • Beispielsweise weist das in 4a dargestellte digitalisierte Bild die folgenden oberen Kalotten auf: zwei Kalotten des Niveaus 1, die von den beiden fetten Linien umgeben sind. Eine von ihnen (die rechte) hat ein Feld von 2 Bildpunkten und ist somit nicht signifikant. Die andere hat ein Feld von 8 Bildpunkten und ein Volumen von 13. Sie ist somit signifikant.
  • In dem in 4a dargestellten Bild gibt es somit nur eine signifikante obere Kalotte. Ebenso werden die Kalotten unteren Typs durchlaufen, und es ergibt sich in diesem selben Bild keine signifikante Kalotte unteren Typs. Die 8 in 4a von der fetten linken Linie umgebenen Bild punkte sind somit die einzigen Bildpunkte, die ein erzeugtes Primitiv aufweisen.
  • Im Speicher wird für jeden der Bildpunkte die Erzeugungsgeschichte dieser Primitive der letzten 10 Sekunden gespeichert. Auf Basis dieser Geschichte wird für jeden der Bildpunkte für jedes Primitiv die Anzahl von Malen gezählt, bei denen es in den letzten 10 Sekunden und in den letzten 3 Sekunden erzeugt wurde. Wenn in einem Bildpunkt ein Primitiv üblicherweise während der letzten 10 Sekunden erzeugt (bzw. üblicherweise nicht erzeugt) wird, allerdings in der Mehrzahl (bzw. in der Minderzahl) während der letzten 3 Sekunden erzeugt wird, heißt es, dass eine Änderung an diesem Bildpunkt eingetreten ist.
  • So wird im Speicher eine Karte jener Bildpunkte erstellt, an denen eine Änderung eingetreten ist. Eine zusammenhängende Einheit solcher Bildpunkte zeigt das Vorhandensein eines neuen Körpers an, dessen Größe auf dem Bild durch die Anzahl von Bildpunkten, die in der Gesamtheit vorhanden sine, gegeben ist.
  • Wenn die Größe einer solchen Gesamtheit 3 Bildpunkt überschreitet, ohne 10 Bildpunkte zu überschreiten, wurde nun das Vorhandensein eines neuen relativ stationären Körpers in den letzten 3 Sekunden erfasst, dessen Größe in dem festgelegten Intervall liegt.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erfassung neuer Körper (1) an einem Schauplatz (3), der von Lichtern erhellt ist, die nicht unbedingt vorgegeben sind, und der zumindest durch einen Sensor beobachtet wird, der in der Lage ist, eine Folge von Bildern zu liefern, wie beispielsweise eine Videokamera; im Sinne der vorliegenden Erfindung versteht man unter nicht unbedingt vorgegebenem Licht: Lichter, die durch eine künstliche Beleuchtung oder eine natürliche Beleuchtung erzeugt werden, wobei das Verfahren folgendes enthält: – den Schritt zur Erfassung und Produktion der besagten Bilder in Form von elektrischen Signalen, in aufeinander folgenden Augenblicken, – den Schritt zur Digitalisierung der erhaltenen elektrischen Signale und der Produktion digitaler Bilddaten, speziell von Bildpunkten, in aufeinander folgenden Augenblicken, – den Schritt zur Einschätzung der Beschaffenheit eines Körpers (1), seines Bewegungsablaufes und der Änderung des Verhaltens des Körpers (1); – der besagte Schritt zur Einschätzung der Beschaffenheit eines Körpers (1)), seines Bewegungsablaufes und der Änderung des Verhaltens des Körpers (1) enthält dabei den Schritt des Herausfilterns aus jedem der besagten aufeinander folgenden Bilder von Primitiven und/oder Kalotten durch die Unterscheidung zwischen unteren und oberen Kalotten, die, wie in der Beschreibung definiert, kaum empfindlich im Zusammenhang mit den Ausleuchtbedingungen, und dazu geeignet sind, als Unterscheidungsmerkmal zwischen Lichtflecken und dem Körper (1) zu dienen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, für den Fall, dass der Schritt zur Einschätzung der Beschaffenheit eines Körpers, seines Bewegungsablaufes und der Änderung des Verhaltens des Körpers den Schritt des Herausfilterns von Primitiven aus aufeinander folgenden Bildern enthielte; das besagte Verfahren enthält dabei folgendes: – den Schritt der Zuordnung zu jedem Bildpunkt eines Primitivs oder von Primitiven, so wie sie in der Beschreibung definiert sind; – den Schritt des Zählens in regelmäßigen Zeitabständen, darunter in einem Zeitabschnitt T1, für jeden Bildpunkt und jeden der Primitive, die dem Bildpunkt zugeordnet sind, der Anzahl von N1 Malen, an denen jeder Primitiv erzeugt wird; wenn die Anzahl von N1 Malen, an dem ein Primitiv erzeugt wird, über dem Grenzwert S1 liegt, sagt man, dass der besagte Primitiv gewöhnlich während des Zeitraumes T1 erzeugt wurde, während man im gegenteiligen Fall sagt, dass der besagte Primitiv gewöhnlich nicht während des Zeitraumes T1 erzeugt wurde; das besagte Verfahren enthält darüber hinaus: – den Schritt des Zählens in regelmäßigen Zeitabständen, darunter in einem Zeitabschnitt T2, der unter jenem von T1 liegt, für jeden Bildpunkt und jeden der Primitive, die dem Bildpunkt zugeordnet sind, der Anzahl an N2 Malen, an dem jeder Primitiv erzeugt wird; wenn die Anzahl an N2 Malen, an dem ein Primitiv erzeugt wird, über dem Grenzwert S2 liegt, sagt man, dass der besagte Primitiv gewöhnlich während des Zeitraumes T2 realisiert wurde, während man im gegenteiligen Fall sagt, dass der besagte Primitiv gewöhnlich nicht während des Zeitraumes T2 realisiert wurde; das besagte Verfahren enthält darüber hinaus: – den Schritt der Bestimmung, ob bei Anwendung des einen oder anderen der folgenden Kriterien eine Änderung an einem, einem Bildpunkt zugeordneten Primitiv eingetreten ist: • der besagte Primitiv wird gewöhnlich während des Zeitraumes T1 erzeugt, und gewöhnlich nicht während des Zeitraumes T2 erzeugt, • der besagte Primitiv wird gewöhnlich während des Zeitraumes T2 erzeugt, und gewöhnlich nicht während des Zeitraumes T1 erzeugt; das besagte Verfahren enthält darüber hinaus: – den Schritt des Zählens, für jeden Bildpunkt, der Anzahl an Änderungen N3 der Primitiven, die dem besagten Bildpunkt zugeordnet sind; wenn die Anzahl der Änderungen N3 über einem Grenzwert S3, und speziell bei der Hälfte der Anzahl an Primitiven, die diesem Bildpunkt zugeordnet sind, liegt, sagt man, dass eine Änderung an dem besagten Bildpunkt eingetreten ist; das besagte Verfahren enthält darüber hinaus: – den Schritt der Erfassung, ob ein neuer Körper (1) erschienen ist, durch die Bestimmung, ob an einer Einheit an verknüpften Bildpunkten eine Änderung eingetreten ist.
  3. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2; das besagte Verfahren enthält dabei: – den Schritt zum Auslösen eines Alarmes für den Fall eines verdächtigen Bewegungsablaufes oder einer verdächtigen Bewegung des besagten Körpers (1).
  4. Verfahren nach Anspruch 1, für den Fall, dass der Schritt zum Einschätzen der Beschaffenheit eines Körpers, seines Bewegungsablaufes und der Änderung des Verhaltens des Körpers den Schritt zum Herausfiltern von Kalotten aus aufeinander folgenden Bildern enthält; das besagte Verfahren enthält dabei: – den Schritt der Zuordnung zu den besagten Kalotten einer oder mehrerer Eigenschaften, – den Schritt der Auswahl jener Kalotten, deren Eigenschaften über einem Grenzwert liegen, – den Schritt des Zählens in regelmäßigen Zeitabständen, darunter in einem Zeitabschnitt T1, für jeden Bildpunkt der Anzahl an N1 Malen, an denen der besagte Bildpunkt zur besagten ausgewählten Kalotte gehört; wenn die Anzahl an N1 Malen, an denen der besagte Bildpunkt zur besagte Kalotte gehört, über einem Grenzwert S1 liegt, sagt man, dass der besagte Bildpunkt gewöhnlich während des Zeitraumes T1 vorhanden ist, während man im gegenteiligen Fall sagt, dass der besagte Bildpunkt während des Zeitraumes T1 gewöhnlich nicht vorhanden ist; das besagte Verfahren enthält darüber hinaus: – den Schritt des Zählens in regelmäßigen Zeitabständen, darunter in einem Zeitabschnitt T2, der unter jenem von T1 liegt, für jeden Bildpunkt der Anzahl an N2 Malen, an denen der besagte Bildpunkt zur besagten ausgewählten Kalotte gehört; wenn die Anzahl an N2 Malen, an denen der besagte Bildpunkt zur besagte Kalotte gehört, über einem Grenzwert S2 liegt, sagt man, dass der besagte Bildpunkt gewöhnlich während des Zeitraumes T2 vorhanden ist, während man im gegenteiligen Fall sagt, dass der besagte Bildpunkt während des Zeitraumes T2 gewöhnlich nicht vorhanden ist; – den Schritt zur Bestimmung, ob bei Anwendung des einen oder anderen der folgenden Kriterien eine Änderung an einem Bildpunkt eingetreten ist: • der besagte Bildpunkt ist gewöhnlich während des Zeitraumes T1 vorhanden, und gewöhnlich während des Zeitraumes T2 nicht vorhanden, • der besagte Bildpunkt ist gewöhnlich während des Zeitraumes T2 vorhanden, und gewöhnlich während des Zeitraumes T1 nicht vorhanden; das besagte Verfahren enthält darüber hinaus: – den Schritt zur Erfassung, ob ein neuer Körper (1) erschienen ist, durch die Erfassung, ob an einer Einheit an verknüpften Bildpunkten eine Änderung eingetreten ist.
  5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 3; das besagte Verfahren enthält dabei: – den Schritt zum Auslösen eines Alarmes für den Fall eines verdächtigen Bewegungsablaufes oder einer verdächtigen Bewegung des besagten Körpers (1).
  6. System zum Erfassen von neuen Körpern (1) an einem Schauplatz (3), der von Lichtern erhellt ist, die nicht unbedingt vorgegeben sind, und der zumindest durch einen Sensor beobachtet wird, der in der Lage ist, eine Folge von Bildern zu liefern, wie beispielsweise eine Videokamera; im Sinne der vorliegenden Erfindung versteht man unter nicht unbedingt vorgegebenem Licht: Lichter, die durch eine künstliche Leuchtquelle oder eine natürliche Leuchtquelle erzeugt werden, wobei das Systeme folgendes enthält: – Erfassungssysteme, insbesondere eine Videokamera (4), zum Erfassen und Produzieren der besagten Bilder in Form von elektrischen Signalen, in aufeinander folgenden Augenblicken, – Systeme zur Digitalisierung (6) der erhaltenen elektrischen Signale zur Herstellung digitaler Bilddaten, insbesondere von Bildpunkten, in aufeinander folgenden Augenblicken, – Systeme zur Einschätzung (7, 7a, 7b) der Beschaffenheit eines Körpers (1), seines Bewegungsablaufes und der Änderung des Verhaltens des Körpers (1); – Die Systeme zur Einschätzung (7, 7a, 7b) der Beschaffenheit eines Körpers (1) seines Bewegungsablaufes und der Änderung des Verhaltens des Körpers (1) enthalten dabei Datenverarbeitungssysteme (7, 7a, 7b) zum Herausfiltern aus jedem der besagten aufeinander folgenden Bilder von Primitiven und/oder Kalotten durch Unterscheidung zwischen unteren und oberen Kalotten, die, wie in der Beschreibung definiert, kaum empfindlich im Zusammenhang mit den Ausleuchtbedingungen, und dazu geeignet sind, als Unterscheidungsmerkmal zwischen Lichtflecken und dem Körper (1) zu dienen.
  7. System nach Anspruch 6 für den Fall, dass die Systeme zur Einschätzung der Beschaffenheit eines Körpers, seines Bewegungsablaufes und der Änderung des Verhaltens des Körpers Systeme zum Herausfiltern aus jedem der besagten aufeinander folgenden Bilder von Primitiven enthielte; das besagte System enthält dabei folgendes: – Zuordnungssysteme (701) zum Zuordnen zu jedem der Bildpunkte eines oder mehrerer Primitive, so wie sie in der Beschreibung definiert sind; – erste Zählsysteme (702) zum Zählen in regelmäßigen Zeitabständen, darunter in einem Zeitabschnitt T1, für jeden Bildpunkt und jeden der Primitive, die dem Bildpunkt zugeordnet sind, der Anzahl an N1 Malen, an denen jeder Primitiv erzeugt wird; wenn die Anzahl an N1 Malen, an denen ein Primitiv erzeugt wird, über dem Grenzwert S1 liegt, sagt man, dass der besagte Primitiv gewöhnlich während des Zeitraumes T1 erzeugt wurde, während man im gegenteiligen Fall sagt, dass der besagte Primitiv gewöhnlich nicht während des Zeitraumes T1 erzeugt wurde; das besagte System enthält darüber hinaus: – zweite Zählmittel (703) zum Zählen in regelmäßigen Zeitabständen, darunter in einem Zeitabschnitt T2, die unter jenem von T1 liegt, für jeden Bildpunkt und jeden der Primitive, der dem Bildpunkt zugeordnet sind, der Anzahl an N2 Malen, an denen jeder Primitiv erzeugt wird; wenn die Anzahl an N2 Malen, an denen der besagte Primitiv erzeugt wird, über dem Grenzwert S2 liegt, sagt man, dass der besagte Primitiv gewöhnlich während des Zeitraumes T2 erzeugt wurde, während man im gegenteiligen Fall sagt, dass der besagte Primitiv gewöhnlich nicht während des Zeitraumes T2 realisiert wurde; das besagte System enthält darüber hinaus: – Unterscheidungssysteme (708) zum Bestimmen, ob bei Anwendung des einen oder anderen der folgenden Kriterien eine Änderung an einem, einem Bildpunkt zugeordneten Primitiv eingetreten ist: • der besagte Primitiv wird gewöhnlich während des Zeitraumes T1 erzeugt, und wird gewöhnlich nicht während des Zeitraumes T2 erzeugt, • der besagte Primitiv wird gewöhnlich während des Zeitraumes T2 erzeugt, und wird gewöhnlich nicht während des Zeitraumes T1 erzeugt; das besagte System enthält darüber hinaus: – dritte Zählsysteme (705) zum Zählen, für jeden Bildpunkt, der Anzahl an Änderungen N3 der Primitiven, die dem besagten Bildpunkt zugeordnet sind; wenn die Anzahl der Änderungen N3 über dem Grenzwert S3, und speziell bei der Hälfte der Anzahl an Primitiven, die diesem Bildpunkt zugeordnet sind, liegt, sagt man, dass eine Änderung an dem besagten Bildpunkt eingetreten ist; das besagte System enthält darüber hinaus: – Erfassungssysteme (706) zum Erfassen, ob ein neuer Körper (1) erschienen ist, durch die Bestimmung, ob an einer Einheit an verknüpften Bildpunkten eine Änderung eingetreten ist.
  8. System nach irgendeinem der Ansprüche 6 oder 7; das besagte System enthält dabei: – Alarmsysteme (707) zum Auslösen eines Alarms für den Fall eines verdächtigen Bewegungsablaufes oder einer verdächtigen Bewegung des besagten Körpers (1).
  9. System nach Anspruch 7, für den Fall, dass die Einschätzungssysteme der Beschaffenheit eines Körpers, seines Bewegungsablaufes und der Änderung des Verhaltens des Körpers den Schritt zum Herausfiltern der Kalotten aus aufeinander folgenden Bildern enthält; das besagte System enthält dabei: – Zuordnungssysteme (701) für die Zuordnung einer oder mehrerer Eigenschaften zu den besagten Kalotten, – Auswahlsysteme (701a) zur Auswahl der Kalotten, deren Eigenschaften über einem Grenzwert liegen, – vierte Zählsysteme (702, 703, 705) zum Zählen in regelmäßigen Zeitabständen, darunter in einem Zeitabschnitt T1, für jeden Bildpunkt der Anzahl an N1 Malen, an denen der besagte Bildpunkt zur besagten ausgewählten Kalotte gehört; wenn die Anzahl an N1 Malen, an denen der besagte Bildpunkt zur besagte Kalotte gehört, über einem Grenzwert S1 liegt, sagt man, dass der besagte Bildpunkt gewöhnlich während des Zeitraumes T1 vorhanden ist, während man im gegenteiligen Fall sagt, dass der besagte Bildpunkt während des Zeitraumes T1 gewöhnlich nicht vorhanden ist; das besagte System enthält darüber hinaus: – fünfte Zählsysteme (702, 703, 705) zum Zählen in regelmäßigen Zeitabständen, darunter in einem Zeitabschnitt T2, der unter jenem von T1 liegt, für jeden Bildpunkt der Anzahl an N2 Malen, an denen der besagte Bildpunkt zur besagten ausgewählten Kalotte gehört; wenn die Anzahl an N2 Malen, an denen der besagte Bildpunkt zur besagte Kalotte gehört, über einem Grenzwert S2 liegt, sagt man, dass der besagte Bildpunkt gewöhnlich während des Zeitraumes T2 vorhanden ist, während man im gegenteiligen Fall sagt, dass der besagte Bildpunkt während des Zeitraumes T2 gewöhnlich nicht vorhanden ist; das besagte System enthält darüber hinaus: – Unterscheidungssysteme (708) zur Bestimmung, ob bei Anwendung des einen oder anderen der folgenden Kriterien eine Änderung an einem Bildpunkt eingetreten ist: • der besagte Bildpunkt ist gewöhnlich während des Zeitraumes T1 vorhanden, und gewöhnlich während des Zeitraumes T2 nicht vorhanden, • der besagte Bildpunkt ist gewöhnlich während des Zeitraumes T2 vorhanden, und gewöhnlich während des Zeitraumes T1 nicht vorhanden; das besagte System enthält darüber hinaus: – Erfassungsmittel (706) zum Erfassen, ob ein neuer Körper (1) erschienen ist, durch die Erfassung, ob an einer Einheit an verknüpften Bildpunkten eine Änderung eingetreten ist.
  10. System nach irgendeinem der Ansprüche 7 oder 9; das besagte System enthält dabei: – Alarmsysteme (707) zum Auslösen eines Alarms für den Fall eines verdächtigen Bewegungsablaufes oder einer verdächtigen Bewegung des besagten Körpers (1).
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