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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern
der Leistungsabgabe eines Kompressors variabler Kühlkapazität eines
Kühlschranks/Gefrierschranks
mit einer elektronischen Steuerung, die ein Temperatur-Rückkopplungssignal vom Kühlschrank/Gefrierschrank
empfängt.
Mit dem Ausdruck "variable
Kühlkapazität" meinen wir alle
Arten von Kompressoren, die entweder die Motorgeschwindigkeit (variable
Geschwindigkeitskompressoren) oder die Verdrängung des Kompressors (lineare Kompressoren)
variieren können.
Im ersten Fall ist die Leistungsabgabe des Kompressors proportional zur
Motorgeschwindigkeit, welche das tatsächlich gesteuerte Merkmal ist.
Im zweiten Fall ist die Leistungsabgabe proportional zum Hub des
Kolbens des Kompressors, welcher das tatsächlich gesteuerte Merkmal ist.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein neues Verfahren
zum Steuern der Temperatur einer Kühlschrank/Gefrierschrank-Zelle,
in welcher das auf Temperatur-Hysterese
(Fehlerproportionalteil) basierende traditionelle Verfahren durch
ein neues und effizienteres ersetzt ist.
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Die
Temperatursteuerung eines Gefrierschranks oder eines Kühlschranks
wird üblicherweise
im Falle eines Kompressors fixer oder variabler Kühlkapazität (VCC)
durch Zyklisieren des Ein-/Aus-Kompressorzustands erhalten, mittels
einer so genannten "Hysterese" oder Relaissteuerung,
siehe beispielsweise Dokument
US-A-5,428,965 . Ein Beispiel der erwähnten Steuerung
wird durch den folgenden Steuerungsprozess ausgedrückt: Falls
die zu steuernde Temperatur niedriger als x°C ist, wird der Kompressor AUS
geschaltet (weil die Temperatur innerhalb der Zelle des Kühlschranks
oder Gefrierschranks zu niedrig ist); falls die Temperatur größer ist
als y°C,
wird der Kompressor EIN geschaltet (weil die Temperatur innerhalb
der Zelle zu hoch ist). Die x- und y-Werte sind zwei vorgegebene
Temperaturen, die mit der eingestellten Temperatur verknüpft sind, und
die Differenz (y – x)
definiert den Temperatur-Hysterese-Bereich.
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Der
Effekt der Hysterese oder Relais-Steuerung ist, dass die Gehäusetemperatur
(Kühlschrank oder
Gefrierschrank) gezwungen wird, von einem Minimum- zu einem Maximum-Temperaturwert
zu oszillieren und so die Lebensmittel niemals bei einer konstanten
Temperatur sind.
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Falls
der x-Wert sehr nahe am y-Wert liegt (niedriger Hysteresewert),
werden häufige EIN/AUS-Zyklen
erhalten. Die Folge ist Geräuschentwicklung
und ein Ansteigen des Energieverbrauchs.
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Die
Oszillations-Amplitude der Zelltemperatur wird nicht gesteuert,
weil sie von der Lastmenge und Art (thermische Trägheit) und
auch von der externen Temperatur abhängt. Wenn beispielsweise der Kompressor
auf EIN (AUS) gesetzt worden ist, fällt (steigt) die Temperatur
durch Trägheit
weiter. Die Hauptfolge davon ist eine begrenzte Steuerung der Nahrungskonservierung
aufgrund der Abhängigkeit der
thermischen Lastträgheit.
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Die
EIN/AUS-Temperatursteuertechnik, die üblicherweise in Geräten implementiert
ist, in denen ein üblicher
EIN/AUS-Kompressor
installiert ist, wird auch in Fällen
verwendet, in denen der Kompressor eine variable Kühlkapazität hat, wie
etwa Kompressoren variabler Geschwindigkeit oder lineare Kompressoren.
Es gibt verschiedene Gründe
für das
Verwenden dieser EIN/AUS-Temperatur-Hysterese-Steuerung und die
Hauptgründe
sind:
- 1) es ist vom Energiestandpunkt aus praktisch, den
Kompressor AUS zu schalten, anstelle ihn mit einer minimalen Kühlkapazität (minimale
Geschwindigkeit) laufen zu lassen,
- 2) durch Laufenlassen des Kompressors bei der minimalen Kühlkapazität kann die
zu steuernde Temperatur niedriger als erforderlich sein, so dass der
Kompressor-AUS-Zustand
bevorzugt ist.
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Es
ist bekannt, dass eine kontinuierliche Steuerung besser arbeitet
als EIN/AUS-Steuerung: Die Spitzen von Strom während der Motorkompressor-Startphase
werden eliminiert und im Kühlfeld wird
die zur Kompensation der Druckverluste verbrauchte Energie ebenfalls
reduziert.
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Einer
der Zwecke der Erfindung ist somit, ein Steuerverfahren und eine
Steueranordnung für
einen VCC-Kompressor mit einem niedrigeren Energieverbrauch als
die aus dem Stand der Technik bekannten Steuerungen zu entwickeln.
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Gemäß der Erfindung
wird dies durch Einstellen des Kompressors mit dem Ausgabesignal
der elektronischen Steuerung vorgenommen, das auf einem vorgegebenen
EIN/AUS-Band basiert,
das sich vom üblichen
EIN/AUS-Temperaturband unterscheidet. Falls ein Kompressor variabler
Geschwindigkeit verwendet wird, basiert das Ausgabesignal der elektronischen
Steuerung auf einem vorgegebenen EIN/AUS-Geschwindigkeitsband. Falls ein Linearkompressor
verwendet wird, basiert das Ausgabesignal der elektronischen Steuerung
auf einem vorgegebenen EIN/AUS-Verdrängungsbereich.
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Der
Anmelder hat entdeckt, dass bei Verwendung einer Referenzvariablen
in der Temperatursteuerschleife, welche auch andere Teile des Temperaturfehlers
berücksichtigt,
als integrative und/oder derivative Fehlerteile, eine erstaunliche
Minderung des Energieverbrauchs erhalten werden kann, das heißt bis zu
5% im Vergleich zu einer traditionellen Temperatur-Hysterese-Steuerung.
Der Effekt ist, dass der AUS-Zustand nicht mehr abhängt von
einem festen Temperaturwert, sondern auch von vergangenen (integrativen)
und zukünftigen
(abgeleiteten) Teilen des Fehlers abhängt.
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Abgesehen
vom Vorteil einer hohen Energieersparnis ist es mit dem Verfahren
gemäß der Erfindung
möglich,
zusätzliche
Vorteile hinsichtlich einer stabileren Temperatur und Lärmminderung
aufgrund des Absinkens oder der Eliminierung von EIN/AUS-Zyklen
zu bekommen.
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Im
Folgenden wird die Erfindung auf Basis der nachfolgenden Figuren
beschrieben:
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1 zeigt
ein bekanntes Zeit-/Temperatur-Diagramm, das für eine typische Steuerungsstrategie
von Kompressoren variabler Kühlkapazität verwendet
wird;
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2 ist
eine schematische Ansicht einer Steuerschleife gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung, in welcher der VCC (variable Kühlkapazität)-Kompressor durch einen Kompressor variabler Geschwindigkeit
(ein Kompressor, der die Kühlkapazität gemäß einer
Eingangsreferenzgeschwindigkeit ändert)
repräsentiert
wird und eine so genannte Hybrid-Steuerung aus einem Regulatorsystem
(das heißt einer
PID-Steuerung, deren
Zweck es ist, die geeignete Kompressorgeschwindigkeit einzustellen)
und von einem Kühlkapazitäts-Adapterblock
gebildet ist;
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3a und 3b sind
schematische Blockdiagramme, die das Steuerverfahren gemäß der Erfindung
zeigen;
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4 zeigt
ein Zeit-/Geschwindigkeitsdiagramm gemäß einer Steuertechnik von 2,
basierend auf der Geschwindigkeitsteuervariable;
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5 ist
ein Diagramm, das das Steuerverhalten des bekannten Steuerverfahrens
für einen
Gefrierschrank gemäß der Steuerstrategie
von 1 zeigt, in dem unterschiedliche Zieltemperaturen
eingestellt sind; und
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6 ist
ein Diagramm ähnlich
zu 4, welches das Steuerverhalten des Steuerverfahrens gemäß der Erfindung
zeigt.
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Im
in 1 gezeigten Steuerverfahren des Standes der Technik
etabliert das Temperatur-Niederband-TLB den
Temperaturwert zum Aus-Schalten des Kompressors. TON bestimmt
den EIN-Zustand, während
TUB verwendet werden kann, um die maximale
Kühlkapazität zu erzwingen,
im Falle von sehr heißer
Zell- oder Schranktemperatur-Bedingung.
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Zwischen
TLB und TUB kann
ein Regulatorsystem (das heißt
eine PID oder eine "Fuzzy
Logic"-Steuerung,
in der der Temperaturfehler und/oder die Ableitung des Fehlers als
Eingangssignale verwendet werden) die korrekte Kühlanforderung in einem vorgegebenen
Temperatursteuerband berechnen.
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In 5 wird
das Temperatursteuerverhalten gezeigt, wenn ein Verfahren gemäß 1 verwendet
wird und wenn unterschiedliche Zieltemperaturen eingestellt werden.
Der Temperatur-Hysteresewert dieses Beispiels ist 0,5°C. Im Diagramm
wird die Kompressorgeschwindigkeit S(Upm) (oberer Teil) zusammen
mit der eingestellten Temperatur T oder der tatsächlichen Zellentemperatur A
(unterer Teil des Diagramms) aufgetragen. Aus dem Diagramm wird,
jedes Mal, wenn die tatsächliche
Temperatur um 0,5°C unter
der Zieltemperatur ist, der Kompressor AUS geschaltet und die Kompressorgeschwindigkeit
wird auf 0 (Null) Upm eingestellt.
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In 2 ist
eine Temperatursteuerschleife gezeigt, in welcher der EIN/AUS-Kompressor-Zustand
nicht durch die Temperatur-Hysteresesteuerung bestimmt wird, aber
gemäß der vorliegenden
Erfindung durch eine Hybridsteuerung bestimmt wird, die auf einer
Kühlkapazitätsanforderungs-Hysteresesteuerung
basiert.
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Um
die Schranktemperatur zu steuern, wird ein Regulatorsystem C, PID-artig,
verwendet. In 2 ist ein Kompressor variabler
Kühlkapazität, der durch
einen Kompressor variabler Geschwindigkeit VSC repräsentiert
wird, zusammen mit einem Kühlschrank
R und einer Temperatursonde P innerhalb der Zelle des Kühlschranks
gezeigt.
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Das
Regulatorsystem C stellt die geeignete Kühlkapazität am Kompressor ein, um die
Fehlertemperatur an 0°C
zu halten, das heißt
die tatsächliche Temperatur
= Zieltemperatur.
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Die
Kompressorgeschwindigkeit "u" ist in dem Beispiel
die Ausgabevariable des Regulatorsystemblocks C. Der Block K, der
definierte Kühlkapazitätsadapter,
empfängt
die vom Regulatorsystem berechnete Kompressorgeschwindigkeit als
Eingabe und in ihm wird die Geschwindigkeits-Hysteresesteuerung implementiert. Die
Ausgabe des K-Blocks ist der Kompressorzustand (EIN- oder AUS-Zustand) und
im Falle des EIN-Zustands, eine Kompressorgeschwindigkeit "u*" mit einem gewissen
Bereichswert. Üblicherweise
ist der Kompressorgeschwindigkeitsbereich beschränkt: das heißt 4000
Upm (Maximum) und 2000 Upm (Minimum). Die unteren und oberen Grenzen
hängen
von dem Motoraufbau ab (mechanische und elektrische Spezifikationen).
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In 4 ist
die Steuertechnik gemäß der Steuerschleife
von 2 gezeigt. Das EIN/AUS-Geschwindigkeitsbereich
oder -band substituiert das EIN/AUS-Temperaturband. Der AUS-Geschwindigkeitswert
SPID_OFF ist gemäß der Temperatursteuerschleife
vorzugsweise niedriger als die minimale Kompressorgeschwindigkeit
= 2000 Upm. Der AUS-Zustand
wird durch Vergleichen der Ausgabeparameter des Regulators, u =
SPID mit einem vorgegebenen Wert erhalten:
falls SPID ≤ Speed_OFF, schaltet der Adapter
K den Kompressor AUS. Im Beispiel von 4 wird eine
Hysterese von 400 Upm verwendet. Der Kompressor wird nur wieder
eingeschaltet, wenn SPID höher wird
als ein vorgegebener Wert Speed_ON, das heißt 2000 Upm. Die obige Steuertechnik
wird auch im Blockdiagramm der 3a und 3b gezeigt.
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Bezugnehmend
auf 3a ist der erste Schritt das Auslesen sowohl der
Temperatur des Sensors P in der Zelle als auch der vom Anwender festgelegten
Zieltemperatur. In Schritt 2 wird eine Bewertung des Fehlers
zur aktuellen Zeit t0 und zu vorherigen
Zeiten t1 und t2 vorgenommen.
In Schritt 3 wird eine inkrementelle Kühlkapazität, die an dem proportionalen
Teil des Fehlers liegt, berechnet. In Schritt 4 wird die
inkrementelle Kühlkapazität, die vom
Ableitungsteil des Fehlers herrührt,
berechnet. In Schritt 5 wird die inkrementelle Kühlkapazität, die am
integralen Teil des Fehlers liegt, berechnet. In Schritt 6 wird
die Summe der obigen drei Komponenten berechnet. In Schritt 7 wird
die neue Anforderung der Kühlkapazität durch
die Steuerung berechnet. In Schritt 8 wird der vorherige
Zustand des Kompressors gespeichert: OFF_state = Kompressor ausgeschaltet,
ON_state = Kompressor eingeschaltet. In Schritt 9 wird,
falls die neue Anforderung an Kühlkapazität als zu
niedrig angesehen wird (das heißt
niedriger als ein vorgegebener Wert Speed_OFF), wird dann dem Prozessor
ein AUS Zustand (OFF_state) erteilt. In Schritt 10 wird,
falls die neue Anforderung an Kühlkapazität höher ist
als die Wiedereinschaltschwelle speed_on, dem Prozessor der Zustand
EIN (ON_state) gegeben. In Schritt 11 wird, falls der Kompressor
von OFF_state zu ON_state übergeht,
eine neue Anforderung der Kühlkapazität gegeben: Reset_Cooling_Capacity.
Dies ist ein vorgegebener Wert, mit dem das Steuerungssystem die
Steuerungsschleife wieder startet, wenn der Kompressor eingeschaltet
wird. Eine bevorzugte Strategie zur weiteren Energieeinsparung ist
es, einen Rücksetzwert
als den Wert auszuwählen,
der der minimalen Kühlkapazität (minimale
Geschwindigkeit) entspricht.
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Bezugnehmend
auf 3b entspricht Schritt 12 der Beschränkung der
Steuertätigkeit
auf die maximal gestattete (maximale Geschwindigkeit). Schritt 13 entspricht
der Beschränkung
der Steueraktion auf das Minimum, das gestattet ist, ohne den Kompressor
abzuschalten. In Schritt 14 wird die Kühlkapazitätsdifferenz zwischen der neuen,
von der Steuerung festgelegten Anforderung und der derzeitigen,
tatsächlich
vom Kompressor ausgeführten
Anforderung bewertet. In Schritt 15 wird der Variablen Actual_Cooling_Capacity
die Anforderungsänderung gegeben.
Schritt 16 entspricht einer unteren Beschränkung für die Kühlkapazität; dies
liegt an gewissen technischen Beschränkungen von Kompressoren variabler
Geschwindigkeit, die bei niedriger Geschwindigkeit eine korrekte
Schmierung nicht garantieren. Schritt 17 entspricht einer
oberen Beschränkung
der Kühlkapazität und Schritt 18 ist
eine finale Prüfung
des Zustands des Kompressors, um zu entscheiden, ob er EIN- oder
AUS-geschaltet ist.
Selbstverständlich
startet am Ende des Flussablaufplans ein neuer Kontrollzyklus mit
demselben Ablaufmuster.
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U
= SPID ist ein Wert, der für Steuerzwecke verwendet
wird und er muss nicht der an dem Kompressor u* eingegebenen tatsächlichen
Kühlkapazität entsprechen.
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Wenn
der Kompressor vom AUS- in den EIN_Zustand geht, wird der u-Steuerparameter
des Regulatorsystems auf einen praktischen vorgegebenen Wert eingestellt:
Reset_Cooling_Capacity. Zum Energiesparen und aus Gründen der
Temperatursteuerstabilität
wird der Reset_Cooling_Capacity-Wert
auf die minimale Kühlkapazität des Kompressors
eingestellt.
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6 zeigt
die Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Einer dieser Vorteile ist, dass die Temperaturoszillation stark
vermindert ist, weil die Anzahl von Zyklen vermindert wird oder
die besagten Zyklen sogar eliminiert werden. Dies ist möglich, da die
Kompressorgeschwindigkeit, die vom Regulatorsystem C (das heißt PID)
bestimmt wird, den Proportionalteil des Fehlers wie auch die abgeleiteten
und integrativen Teile berücksichtigt.
Alle diese Komponenten ermöglichen
der Steuerung, den Temperaturfehler durch seinen gegenwärtigen,
vergangenen und zukünftigen
Fehlerzustand zu kompensieren. Der u-Steuerparameter enthält alle
oder einige der oben erwähnten
Informationen und nicht nur den Proportionalteil, wie dies die konventionelle
Steuerung vornimmt, durch AUS-Schalten des Kompressors, wenn die
Temperatur unter einem Schwellenwert ist. Die vorliegende Erfindung
verwendet ein Hybrid-Steuersystem, das in der Lage ist, die Kühlkapazitätsanforderung
zu vermindern, um den maximalen zugelassenen Wert zu erreichen und
diesen Wert am Kompressor einzustellen. In Fällen, in denen die Zellen-
oder Schranktemperatur weiter absinkt, wird die AUS-Bedingung nur
erhalten, wenn der u-Steuerparameter unter einem gewissen Schwellenwert
liegt.
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Aus
einem Vergleich der 5 und 6 ist es
evident, dass mit dem Steuerverfahren gemäß der Erfindung die AUS-Bedingungen
nur auftreten, wenn dies unbedingt notwendig ist (hohe Zieltemperatur und/oder
niedrige Raumtemperatur) während
bei allen anderen Bedingungen das System "Zeit" hat,
eine stabile Kühlkapazität (das heißt Geschwindigkeit)
zu finden, die in der Lage ist, die Nahrungsmittel bei konstanter
Temperatur zu halten.