DE60128236T2 - Folienelement und seine anwendung - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches
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    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
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    • E05G1/10Safes or strong-rooms for valuables with alarm, signal or indicator
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Folienelement gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1. Die Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung eines Folienelements als Gehäuse- oder Verkleidungsmaterial in einem Behälter oder in einem Raum, der zur Aufbewahrung von diebstahlgefährdeten oder ähnlichen Gegenständen gedacht ist.
  • WO 93/23648 beschreibt ein Folienelement, das eine alarmauslösende Sicherheitsmatte enthält und das besonders vorteilhaft als Gehäusematerial oder Verkleidung in einem Sicherheitsbehälter verwendet werden kann, der mit alarmauslösenden Mitteln ausgestattet ist, oder in einem Sicherheitsraum, der mit alarmauslösenden Mitteln ausgestattet ist und die zur Aufbewahrung von Objekten gedacht sind, die vor unbefugtem Zugriff geschützt werden sollen.
  • Das in WO 93/23648 dargestellte Folienelement umfasst eine Alarmmatte, die aus einem elektrisch leitenden Draht oder mehreren elektrisch leitenden Drähten oder entsprechenden Vorrichtungen besteht, die Isolierschichten enthalten und die in fortlaufenden Maschen, Schlaufen oder Augen in der Art angeordnet sind, wie man sie beim Stricken oder Häkeln erhält. Eine Alarmmatte dieser Gestaltung widersteht sehr wirksam Interferenzen und Störungen von elektromagnetischen Kraftfeldern, statischer Elektrizität und ähnlichen Phänomenen.
  • Auf Grund der feinen Netzstruktur der Matte, die in dem in WO 93/23648 beschriebenen Folienelement integriert ist, ist es sehr schwierig, das Element gewaltsam zu öffnen, ohne einen Draht oder Faden (Leiter) zu beschädigen und dadurch den Alarm auszulösen, und zum Beispiel ohne die Zerstörung der Wertgegenstände zu verursachen, die in der Behälter mit einem solchen Folienelement aufbewahrt werden. Ähnliche Alarmmatten werden in WO 95/02742 offen gelegt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung eines Folienelements, das eine verbesserte Alarmmatte enthält, die noch schwieriger gewaltsam zu durchdringen und noch schwieriger zu manipulieren ist als die oben beschriebene Alarmmatte. Dieses Ziel wird durch ein Folienelement erreicht, das die typischen Merkmale enthält, die in den begleitenden Ansprüchen dargelegt werden.
  • Unter den vielen Vorteilen, die die Erfindung bietet, kann erwähnt werden, dass das Folienelement mit dünnen Wänden versehen und vom Gewicht her leicht gestaltet werden kann, wodurch neben anderen Vorteilen Gewichtsvorteile bezüglich des Transportbehälters verwirklicht werden, in dem das Folienelement eingesetzt wird.
  • Das Folienelement der Erfindung ist gestaltet, um externe Interferenzen in Form von z.B. Magnetfeldern, statischer Elektrizität, Funkstörungen, Interferenzwellen und ähnlichen Phänomen auf sehr wirksame Art und Weise zu behandeln.
  • Dem Folienelement kann eine innewohnende Festigkeit dergestalt verliehen werden, dass damit zum Beispiel ein selbsttragender Behälter errichtet werden kann.
  • Das Folienelement kann in den gewünschten Formen und Krümmungen hergestellt werden, wodurch kompliziert geformte Behälter mit Hilfe des Folienelements erstellt werden können.
  • Die Wände der vorhandenen Räume, Zimmer usw. können mit den Folienelementen der Erfindung abgedeckt oder verkleidet werden, um den gewünschten Diebstahlschutz zu bieten. Das Folienelement der Erfindung enthält eine Alarmmatte, die eine hervorragende Fähigkeit hat, Interferenzen von elektromagnetischen Feldern, statischer Elektrizität und ähnlichen Phänomenen zu widerstehen und abzuschalten, wodurch die Möglichkeiten verbessert werden, eine schnell reagierende Alarmauslbsevorrichtung zu erhalten.
  • Das Folienelement der Erfindung ermöglicht die Ausbildung von Bedingungen für einen zuverlässigen Diebstahlschutz bei nicht vorhandenen Widerstandsmessungen, wodurch der Stromverbrauch bei der verwendeten Alarmauslösevorrichtung gesenkt wird.
  • Das Folienelement der Erfindung enthält eine Alarmmatte, die gemäß einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung gestaltet ist, um die Durchdringung des Folienelements durch Erhitzen des Elements oder durch einen anderen temperaturabhängigen Manipulationsprozess ohne Auslösen des Alarms wirksam zu verhindern.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die beispielhaften Ausführungsformen und auch mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine Explosionsdarstellung ist, die die Gestaltung des Folienelements der Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht des Folienelements ist;
  • 3a3c schematisch die Art und Weise veranschaulichen, in der eine Alarmmatte der Erfindung gestaltet werden kann, wobei 3a eine schematische Darstellung eines Abschnitts der Basismatte; 3b eine schematische Darstellung eines Abschnitts der Zusatzmatte und 3c eine schematische Darstellung eines Abschnitts einer vollständigen Alarmmatte ist;
  • 4a4c bis 7a7c in entsprechender Weise vier weitere Ausführungsformen der Alarmmatten der Erfindung veranschaulichen;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Transportbehälters/Sicherheitsbehälters ist, der aus den Folienelementen der Erfindung errichtet ist; und
  • 9 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Überlappungsverbindung zwischen den Folienelementen des in 8 dargestellten Behälters ist, die geöffnet werden kann.
  • Das Folienelement 10 enthält eine erste Außenschicht 1, eine Alarmmatte 2 und eine zweite Außenschicht 3 (vgl. 1 und 2).
  • Die erste Außenschicht 1 besteht beispielsweise aus einer Glasfasermatte oder einer Textilmatte, obwohl natürlich auch andere Akten von Matten, Geweben, Materialien oder Platten, verwendet werden können. Die Außenschicht 1 kann auch aus einer Lack- oder Gelbeschichtung bestehen.
  • Die Alarmmatte 2 ist ausgelegt, um Versuche, gewaltsam Löcher in das Folienelement 10 anzubringen, anzuzeigen oder zu erfassen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Alarmmatte 2 eine Basismatte 2a und eine Zusatzmatte 2b.
  • Die Basismatte 2a besteht aus einer feinmaschigen Faden- oder Drahtmatte, die zum Beispiel gestrickt, gehäkelt oder gewoben wurde. Das hier verwendete Material besteht aus elektrisch leitenden Drähten 4 in Form von Drähten oder Bändern, die z.B. aus elektrisch leitendem Plastikmaterial bestehen. Die Drähte 4 enthalten normalerweise eine Isolierschicht und können beispielsweise aus einem Kupferdraht bestehen, der mit einer Lackschicht isoliert ist, in der Art, die allgemein in kleinen Elektromotoren verwendet wird. Als Beispiel kann angegeben werden, dass die verwendeten Drähte einen lackierten Kupferdraht mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und mit einer Netzdichte oder einer Netzgröße (Maschenweite) von etwa 1 mm aufweisen, obwohl es sich versteht, dass die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt ist. Es können auch Glasfasern verwendet werden.
  • Ein bezeichnendes Merkmal der Basismatte 2a ist das allgemein ebenmäßige Muster. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat die Basismatte eine schlingenartige Form in der Art, wie sie z.B. durch Stricken oder Häkeln erhalten wird. Es ist aber auch vorstellbar, Schlingenmuster unterschiedlicher Herstellungen und Gestaltungen zu verwenden. Ein Schlingenmuster oder ein Ringmuster, in dem der Strom in einander entgegengesetzte Richtungen in den entsprechenden Schlingen oder Ringen fließt, ist in einer alarmauslösenden Schaltung besonders durch einen Abschwächungs- oder Dämpfungseffekt von Interferenzen und Störungen vorteilhaft, die z.B. durch Magnetfelder, statische Elektrizität oder Funkwellen und ähnliche Phänomene erzeugt werden.
  • 3a7a veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen der Basismatte 2a. 3a6a zeigen die Basismatte 2a mit einem Strickmuster, während 7a die Basismatte 2a mit einem Schlingenmuster in einer anderen Gestaltung zeigt.
  • Es versteht sich, dass viele Variationen bei der Gestaltung der Basismatte möglich sind, und dass gedruckte Schaltungen oder Schaltungen, die auf eine andere Weise in geeigneten Mustern hergestellt werden und z.B. auf Folie montiert sind, auch im Gültigkeitsbereich dieser Erfindung verwendet werden können.
  • Die Zusatzmatte 2b kann entweder ein regelmäßiges oder ein unregelmäßiges Muster aufweisen.
  • Die Zusatzmatte 2b kann beispielsweise aus einer feinen Drahtnetzmatte bestehen, die durch Stricken, Häkeln oder Weben hergestellt wird. In dieser Hinsicht wird ein elektrisch leitender Draht 5 in Form z.B. eines Drahts, Fadens oder Bandes aus z.B. Metall oder einem elektrisch leitendem Plastikmaterial verwendet. Die Drähte 5 weisen normalerweise eine Isolierschicht auf. Es kann beispielsweise Kupferdraht mit einer isolierenden Lackschicht verwendet werden, von der Art, wie sie in kleinen Elektromotoren verwendet wird. Als nicht einschränkendes Beispiel kann beispielsweise ein lackierter Kupferdraht mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und einer Netzdichte oder Netzgröße von etwa 1 mm verwendet werden. Es ist auch vorstellbar, Glasfasern zu verwenden.
  • 3b veranschaulicht eine gestrickte Zusatzmatte 2b, die in etwa dieselben Drahtabmessungen und Netzgrößen hat, wie die Basismatte 2a in 3a.
  • 4b veranschaulicht eine gestrickte Zusatzmatte 2b, deren Netzgröße größer ist als die Netzgröße der Basismatte 2a in 4a. Die Drahtabmessungen sind in etwa dieselben wie die Drahtabmessungen der Basismatte 2a und der Zusatzmatte 2b. Die Zusatzmatte 2b kann eine Netzgröße von etwa 1,5–10 Mal der Netzgröße der Basismatte 2a besitzen.
  • 5b veranschaulicht eine unregelmäßige Zusatzmatte 2b, die in die Basismatte 2a in 5a auf verschiedene Arten integriert werden kann.
  • 6b veranschaulicht eine regelmäßige Zusatzmatte 2b in schlingenförmiger Gestaltung, wenngleich nicht gestrickt. 6a zeigt eine gestrickte Basismatte 2a.
  • Die in 7b dargestellte Zusatzmatte 2b kann jede gewünschte Form und Gestaltung annehmen. 7a zeigt die Basismatte 2a in schlingenförmiger Gestaltung.
  • Es ist offensichtlich, dass viele Variationen in der Detailausgestaltung der Zusatzmatte möglich sind, und dass gedruckte Schaltungen oder auf andere Weise gebildete Schaltungen mit geeigneten angebrachten Mustern, wie auf Folie, vorstellbar für die Verwendung im Gültigkeitsbereich der Erfindung vorstellbar sind.
  • Ein bezeichnendes Merkmal der Ergänzungsmatte 2b ist, dass sie bezüglich Muster und Form sowohl regelmäßig wie auch unregelmäßig sein kann. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Zusatzmatte ein gestricktes oder gehäkeltes Schlingenmuster auf. Als Schlingenmuster können aber auch andere Muster als gestrickte und gehäkelte Muster verwendet werden. Die Schlingen- oder Ringmuster, in denen aneinander angrenzende Schlingen Strom in einander entgegengesetzte Richtungen übertragen, sind besonders unter dem Gesichtspunkt vorteilhaft, dass Interferenzen, die in der alarmauslösenden Schaltung z.B. durch Magnetfelder, statische Elektrizität, Funkwellen oder ähnliche Phänomene erzeugt werden, schnell gedämpft/unterbunden werden. Obwohl eine Zusatzmatte 2b, die ein unregelmäßiges Muster und eine unregelmäßige Form aufweist, nicht dieselben guten Interferenzdämpfungseigenschaften besitzt, können die Interferenzdämpfungseigenschaften nichtsdestotrotz zumindest für einige Anwendungen akzeptabel sein, wenn sie zusammen mit der Basismatte 2a verwendet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die Alarmmatte 2 daher aus einer Kombination von Basismatte und Zusatzmatte, wie beispielhaft in 3c7c gezeigt.
  • 3c veranschaulicht eine Alarmmatte 2, die die Basismatte 2a von 3a und eine Zusatzmatte 2b von 3b auf der Basismatte 2a überlagert zeigt. Die Basismatte 2a und die Zusatzmatte 2b weisen in diesem Fall in etwas dasselbe Muster, dieselbe Form und Größe auf, und sind eng zusammengebracht oder eng aneinandergedrückt, um die Alarmmatte 2 zu bilden. In dem dargestellten Fall ist die Zusatzmatte 2b parallel zur Basismatte 2a dergestalt versetzt, dass das aus den kombinierten Matten entstehende Muster extrem verwirrend und schwer zu manipulieren ist, wenn die Alarmmatte 2 als integrierte Schicht in das vollständige Folienelement oder Laminat 10 eingebettet ist.
  • 4c veranschaulicht eine Alarmmatte 2, die eine Kombination der in 4a dargestellten Basismatte 2a und der in 4b dargestellten Zusatzmatte 2b umfasst.
  • 5c veranschaulicht eine Alarmmatte 2, die eine Kombination der in 5a dargestellten Basismatte 2a und der in 5b dargestellten Zusatzmatte 2b umfasst. Die Zusatzmatte 2b wird entweder einfach auf der Basismatte 2a angeordnet oder wird z.B. daran angenäht.
  • 6c veranschaulicht eine Alarmmatte 2, die eine Kombination der in 6a dargestellten Basismatte 2a und der in 6b dargestellten Zusatzmatte 2b umfasst.
  • 7c veranschaulicht eine Alarmmatte 2, die eine Kombination der in 7a dargestellten Basismatte 2a und der in 7b dargestellten Zusatzmatte 2b umfasst. Es versteht sich, dass viele Variationen und Kombinationen im Gültigkeitsbereich der Erfindung möglich sind.
  • Ein gemeinsames Merkmal aller Ausführungsformen der Alarmmatte 2 ist die Komplexität der kombinierten Mattenmuster, die aus einer engen Kombination oder engen Pressung der Basismatte 2a und der Ergänzungsmatte 2b gegeneinander resultieren. Die Gestaltung der Alarmmatte 2 ist besonders schwierig zu analysieren, wenn die Matte ein komprimierte Schicht im fertig bearbeiteten und normalerweise opaken Folienelement 10 bildet.
  • Die Oberflächen des Folienelements, die keinen Alarmdraht enthalten, werden kleiner, als wenn nur eine Basismatte anstelle der Mattenkombination der Erfindung verwendet wird.
  • Es ist offensichtlich, dass viele Kombinationen von Basismatten und Zusatzmatten im Gültigkeitsbereich des Konzepts der Erfindung möglich sind. Die Muster, Größen und Ausrichtungen der Basismatten und Zusatzmatten können variiert werden und die Matten können auf viele verschiedene Arten ganz nach Wunsch verbunden werden. Es kann in der Regel ausreichend sein, die Matten eng aufeinander zu legen oder die Matten aneinander zu pressen, ohne sie aneinander zu kleben, da die Alarmmatte in das Folienelement integriert ist.
  • Falls gewünscht, kann die Basismatte und/oder die Zusatzmatte Doppelt-Drähte bzw. -Leiter enthalten. Die Anzahl der elektrischen Schaltungen in der Alarmmatte kann natürlich variiert werden, von einer elektrischen Schaltung bis zu einer Vielzahl von Schaltungen im Rahmen der Erfindung. Die Basismatten und die Zusatzmatten können je nach Wunsch oder Anforderung auch in Reihe oder parallel verbunden werden, um so den gewünschten Stromfluss in der betreffenden alarmauslösenden Schaltung zu erhalten.
  • Die Drähte in der Basismatte und/oder in der Zusatzmatte müssen nur an den Drahtschnittpunkten oder an den Stellen, an denen sich die Drähte berühren, isoliert werden. Wenn z.B. eine Matte aus isolierten Drähten besteht und die andere Matte keine Drahtschnittstellen aufweist, muss die andere Matte keine isolierten Drähte enthalten. Eine Isolierung ist aber aus praktischen Gründen für alle Drähte vorteilhaft, selbst wenn sie nicht immer erforderlich ist.
  • Es versteht sich, dass die Zusatzmatte aus der alarmauslösenden Schaltung ausgenommen werden kann, die die Alarmmatte oder die Sicherheitsmatte einschließen soll. Die Basismatte und die Zusatzmatte können mit voneinander getrennten alarmauslösenden Schaltungen und/oder alarmauslösenden Vorrichtungen verbunden sein. Im Gültigkeitsbereich der Erfindung sind natürlich viele Variationen möglich.
  • Entsprechende Teile der obigen Ausführung sind, wenngleich mit erforderlicher Anpassung, auf Glasfasern anwendbar.
  • Die Alarmmatte der Erfindung kann Interferenzen sehr gut widerstehen, die aus elektromagnetischen Feldern, statischer Elektrizität, Funkwellen und ähnlichen Phänomenen entstehen.
  • Die technische Anforderung einer alarmauslösenden Matte 2, wie deren Netzdichte (Maschenweite), die Anzahl der enthaltenen elektrischen Schaltungen usw. stellen Steuerungsfaktoren für die Auswahl des angewendeten Fertigungsverfahren dar. Ein elektrisches Signal wird oder mehr elektrische Signale werden durch die Alarmmatte 2 gesendet, und im Fall des Versuchs, gewaltsam ein Loch im Folienelement 10 anzubringen. wird das elektrische Signal in der Matte als Folge der Unterbrechung des Drahtes unterbrochen, wodurch ein Alarm ausgelöst wird. Dementsprechend gilt dasselbe für Lichtsignale, wenn Glasfasern verwendet werden.
  • Die andere Oberflächenschicht 3 ist geeigneterweise in derselben Weise oder in ähnlicher Weise gestaltet wie die erste Außenschicht 1. Im passenden Fall kann die zweite Außenschicht 3 aus einer dünnen Lackschicht bestehen.
  • In der Mehrzahl der Fälle wird das Folienelement 10 so angewendet, dass die Oberflächenschicht 1 das Äußere des Behälters/Raums bildet und die Oberflächenschicht 3 sich nahe am Behälterinneren befindet, und wobei in der Folge die Oberflächenschichten hinsichtlich Endverarbeitung und Gestaltung variieren können.
  • Bei der Herstellung des Folienelements 10 werden die Schichten 13 verbunden, zum Beispiel durch ein Klebe-, Einspritz- oder Pressverfahren. Es können mehrere verschiedene Klebemittel hierfür verwendet werden, wie zum Beispiel Polyesterharz oder andere Plastikharze, wodurch ein stabiles Folienelement gebildet werden kann. In dieser Hinsicht versteht es sich, dass das Folienelement mehrere verschiedene Formen zusätzlich zu einer planen Grundform erhalten kann, wodurch ein Sicherheitsbehälter oder Sicherheitskoffer, der nur aus zwei gekrümmten laminierten Teilen besteht, die einander im Verbindungsbereich der Teile überlappen, hergestellt werden kann. 8 zeigt ein Beispiel eines auf diese Weise gestalteten Transportbehälters oder -koffers 20.
  • Der in 8 dargestellte Koffer 20 umfasst daher zwei speziell geformte Folienelementteile 10a und 10b der Erfindung, wodurch die Folienelementteile so gestaltet sind, dass sie bei geschlossenem Koffer in einer Überlappungszone 21 zusammengefügt werden, wobei eine kleinstmögliche Lücke 22 darin bleibt. Der Koffer 20 ist praktischerweise mit einem Griff 23, der an der Kofferaußenseite angeklebt ist, und mit angeklebten Gelenken und Sperrvorrichtungen usw. dergestalt ausgestattet ist, dass die Folienelementteilen keine Löcher enthalten. Mehrere Kontaktvorrichtungen oder Erfassungsvorrichtungen 24, 25 sind direkt innen im überlappenden Teil 21 angeordnet, wobei die Vorrichtungen 24 durch einen Streifen 26 gehalten werden, der an das Folienelementteil 10a angeklebt ist. Die Vorrichtungen 25 werden durch einen Streifen 27 gehalten, der an das Folienelementteil 10b angeklebt ist. Die Streifen 26 und 27 erstrecken sich vorzugsweise um den gesamten Kofferumfang und tragen die entsprechende Anzahl an Kontaktvorrichtungen 24, 25. Die Alarmmatten 2 der Folienelemente 10a und 10b bilden ein Sicherheitsgehäuse und die Kontaktvorrichtungen 24 und 25 werden miteinander verbunden, damit sie in Signalstromschaltung oder mehreren Signalstromschaltungen eingeschlossen werden können. Die Signalstromschaltung unterbricht, wenn bei einem Versuch, gewaltsam ein Loch im Koffer anzubringen, die Drähte 4, 5 in der Alarmmatte 2 unterbrochen werden. In dieser Hinsicht ist es einsehbar, dass die Alarmmatte 2 an der gesamten Fläche des Koffers oder Behälters 20 vorhanden ist. Natürlich besteht eine Überlappung der Alarmmatte an Teil 21. Die Signalstromschaltung wird auch bei denn Versuch unterbrochen, die Lücke 22 auseinanderzubiegen, um zu versuchen, auf den Kofferinnenraum zuzugreifen, wodurch das Unterbrechen der elektrischen Schaltung den elektrischen Kontakt zwischen den Vorrichtungen 24 und 25 durch eine Veränderung des Abstands zwischen den beiden Vorrichtungen bei dieser Biegeaktion unterbricht.
  • In dem Transportbehälter oder -koffer 20 ist eine elektronische Einheit und z.B. ein oder mehrere Ampullen oder Kassetten angeordnet, die ein zerstörendes Mittel enthalten, z.B. Kassetten mit Färbemittel. Die elektronische Einheit ist zur Aktivierung der Zerstörungskassetten sofort nach Unterbrechung der Signalstromschaltung ausgebildet, um die wertvollen Inhalte von Behälter 20 zu zerstören. Die Aktivierung und Deaktivierung des Alarmsystems/der elektronischen Einheit werden durch ein entsprechenden Codesystem bewirkt, das ein hohe Sicherheitsstufe aufweist. Der Behälter enthält natürlich auch eine Stromquelle. In dieser Hinsicht ist es auch möglich, vorab eine Zeit festzulegen, zu der das zerstörende Mittel ausgelöst wird, in der Absicht, einen weiteren Stressfaktor für mögliche Kriminelle einzuführen.
  • Bezüglich des Sicherheitsbehälters 20 der Erfindung haben Praxistests gezeigt, dass zusätzlich zur Funktion als Schutz vor Durchlöcherung des Behälters, die Alarmmatte 2 auch als besonders wirksames Mittel zum Schutz vor Interferenzen von Außen dient, wie z.B. vor verschiedenen Arten von Magnetfeldern und elektrostatischen Feldern, Funkwellen und ähnlichen Phänomenen, als Folge der Dämpfung von Spannung oder Interferenzen, die durch diese Phänomene verursacht werden, in einer solchen Geschwindigkeit, dass die Reaktionszeit der elektronischen Einheit so kurz ist, dass keine Zeit bleibt, das zerstörende Mittel vor der Aktivierung zu entschärfen, selbst wenn eine Kugel einer Schnellschusswaffe direkt auf das Aktivierungsmittel des zerstörenden Elements gefeuert wird. Auf Grund dieses extrem schnellen Interferenzdämpfungseffekts wird die Gefahr, dass das zerstörende Mittel als Folge eines falschen Alarms auf Grund externer Interferenzen ausgelöst wird, verringert. Ein Draht und eine elektrische Schaltung leisten in vielen Fällen ausreichend Schutz vor externen Interferenzen in Form starker Magnetfelder und Übergangsspannungen. Die Alarmmatte 2 der Erfindung verhindert somit sehr wirksam Interferenzen und Störungen bei z.B. elektronischen Geräten und Computerausstattung, die im Behälter 20 enthalten sind, der aus den Folienelementen 10 besteht.
  • Es versteht sich daher, dass viele unterschiedliche Möglichkeiten zum Herstellen eines verfeinerten Sicherheitssystems basierend auf der Verwendung der Folienelements 10 der Erfindung verfügbar sind.
  • Der oben beschriebene Koffer oder Behälter 20 ist daher außergewöhnlich gut für den Transport verschiedener Arten von Wertgegenständen geeignet.
  • Die Folienelemente 10 der Erfindung können daher in der Gestaltung von Behältern, Zimmern oder anderen mobilen oder festen Räumen verwendet werden, bei denen es erwünscht ist, den Zugriff z.B. durch das gewaltsame Anbringen von Löchern in der Struktur zu verhindern. Bei dem Versuch, ein Loch gewaltsam anzubringen, wird ein zerstörendes Mittel aktiviert, um das im Raum aufbewahrte Material wertlos oder unbrauchbar zu machen, oder es wird der Alarm ausgelöst. Ein Aufbohrschutz der Oberlappung ist an den Verbindungen und Türen ausgebildet, und die Kontakte, die zum Unterbrechen der Signalschaltung dienen, wenn versucht wird, das Material wegzubiegen, sind auf den Innenseiten der Verbindungen angeordnet. Diese Kontakt sind in geeigneter Weise in Folge mit den Alarmmatten verbunden, um die Anzahl der elektrischen Schaltungen gering zu halten.
  • In nicht einschränkenden Beispielen kann das Folienelement der Erfindung auch z.B. in Koffern, Taschen und anderen Behältern für den Transport von Wertgegenständen, wie Geldtransporten, Sicherheitsbehälter für Fahrzeuge und Flugzeuge, Waffenaufbewahrungseinrichtungen, kostengünstige Banktresore usw. verwendet werden.
  • Somit können verschiedene Behälter, Örtlichkeiten und Räume mit einer Schalenkonstruktion mit dem Folienelement der Erfindung ausgebildet werden, wodurch unberechtigter Zugriff unmöglich ist, ohne einen Alarm oder eine zerstörende Ausstattung zu aktivieren.
  • Es versteht sich, dass die Gestaltung des Folienelements der Erfindung auf vielerlei Arten variiert werden kann. In der einfachsten Form kann das Folienelement nur aus einer Alarmmatte und einer Außenschicht bestehen, vorausgesetzt, dass die Alarmmatte mit der Außenschicht ausreichend wirksam verklebt wurde. Das Folienelement kann alternativ falls gewünscht weitere verschiedenartige Schichten enthalten. Die Materialauswahl kann natürlich auch variiert werden. Eine Dicke von etwa 2–5 mm ist ein Beispiel einer geeigneten Dicke des Folienelements, obwohl die Folie nicht auf diese Dicke beschränkt ist. Das Folienelement ist aus offensichtlichen Gründen meist opak. Die Alarmmatte kann geeigneterweise im Folienelement eingebrannt oder eingegossen oder fest damit verklebt sein. Das Folienelement kann Versteifungsmittel enthalten. Die Alarmmatte ist in der Regel fortlaufend und bedeckt das gesamte Folienelement.
  • In einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Basismatte 2a und die Zusatzmatte 2b aus Drähten, die jeweils unterschiedliche Schmelzpunkte aufweisen. Die Basismatte 2a kann beispielsweise aus einem Kupferdraht bestehen und die Zusatzmatte 2b aus einem Metalldraht, der im Vergleich zu den Kupferdrähten einen relativ geringen Schmelzpunkt aufweist. Bei dem Versuch das Folienelement durch Erhitzen oder eine andere Manipulation, die die Temperatur erhöht, ohne Auslösen eines Alarms zu durchdringen, werden die Drähte in der Zusatzmatte zuerst schmelzen und dadurch den Alarm auslösen. Falls gewünscht kann der Schmelzpunkt des Drahts in der Basismatte natürlich niedriger sein als der Schmelzpunkt des Drahts in der Zusatzmatte.
  • Statt eines fortlaufenden Stromflusses können auch variierende Impulsfolgen in der Basismatte und Zusatzmatte gesendet werden, um Verwirrung zu stiften. Dies verbessert die Probleme, die mit den Versuchen einhergehen, das System zu manipulieren.
  • In der Serienproduktion von Produkten, die die Folienelemente der Erfindung beinhalten, kann die Gestaltung der Alarmmatte der Erfindung in den Elementen fortlaufend mit der Absicht variiert werden, Verwirrung zu stiften, selbst im selben Produkt oder Produktprogramm. Diese Variationsmöglichkeiten machen eine Abbildung der Gestaltung der Alarmmatte unmöglich und bieten dadurch eine außergewöhnlich hohe Sicherheitsstufe.
  • Wenn anstelle der elektrisch leitenden Drähte Glasfasern verwendet werden, versteht sich natürlich, dass die periphere Ausstattung dafür angepasst werden muss, und dass frühere Ausführungen bezüglich der elektrischen Schaltungen sich auf Lichtschaltungen beziehen.

Claims (9)

  1. Folienelement (10), in das eine Alarmmatte (2) integriert ist und das insbesondere für Sicherheitsbehälter und Sicherheitsräume ausgelegt ist, wobei die Alarmmatte (2) aus stromleitenden Drähten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmmatte (2) aus einer Basismatte (2a) und einer Zusatzmatte (2b) dergestalt besteht, dass die Basismatte (2a) ein im Wesentlichen schlingenartiges Drahtmuster aufweist, das beispielsweise durch Stricken oder Häkeln erhalten wird, wobei die Basismatte (2a) und die Zusatzmatte (2b) eng aneinander liegen, um eine Alarmmatte (2) zu bilden; und wobei das Drahtmuster der Basismatte (2a) und das Drahtmuster der Zusatzmatte (2b) nicht vollkommen übereinstimmend überlappen.
  2. Folienelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmatte (2b) ein regelmäßiges oder unregelmäßiges Drahtmuster aufweist.
  3. Folienelement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basismatte (2a) und die Zusatzmatte (2b) durch einen Strick- oder Häkelprozess hergestellt werden; und wobei die Matten unterschiedliche Netzgrößen aufweisen.
  4. Folienelement gemäß einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte der Zusatzmatte (2b) einen Schmelzpunkt haben, der sich vom Schmelzpunkt der Drähte in der Basismatte (2a) unterscheidet.
  5. Folienelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienelement (10) zumindest eine äußere Schicht (1) enthält, die mit der Alarmmatte (2) verbunden ist; und darin, dass das Folienelement (10) eine ebene, gekrümmte oder angewinkelte Form aufweist.
  6. Verwendung eines Folienelements gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienelement (10) als Gehäuse in einem Behälter (20) oder in einem Raum verwendet wird, der für die Aufbewahrung von Gegenständen angepasst ist, die vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden sollen.
  7. Verwendung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienelemente (10) durch eine Überlappung verbunden sind, und dadurch, dass zumindest die Basismatten (2a) mit einem Alarmsystem gekoppelt sind.
  8. Verwendung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmatten (2b) mit einem Alarmsystem gekoppelt sind.
  9. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung der Alarmmatte eines Folienelements (10) von Behälter/Raum (20) zu Behälter/Raum (20) oder in ein und demselben Behälter/Raum (20) variiert wird, um die Zuordnung der Gestaltung der Alarmmatte (2) schwer erreichbar zu machen.
DE60128236T 2000-08-08 2001-08-07 Folienelement und seine anwendung Expired - Lifetime DE60128236T2 (de)

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SE0002841 2000-08-08
SE0002841A SE523393C2 (sv) 2000-08-08 2000-08-08 Skivelement med integrerad larmmatta samt användning och förfarande för framställning av ett sådant skivelement
PCT/SE2001/001720 WO2002012671A1 (en) 2000-08-08 2001-08-07 A sheet element and its use

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