DE60125914T2 - Wegwerf-fluidtrenneinrichtung und verteilersystem mit leicht austauschbarem bestandteil - Google Patents

Wegwerf-fluidtrenneinrichtung und verteilersystem mit leicht austauschbarem bestandteil Download PDF

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Ralph Westford STANKOWSKI
Karl J. Tyngsboro NIERMEYER
William Sharon WACKS
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Entegris Inc
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Description

  • Fluidabscheideeinheiten mit Armaturen können in kleinen Räumen installiert werden, die es sehr schwierig machen, die Filtereinheit auszutauschen. Beispielsweise kann es schwierig sein, eine Armatur während der Installation und des Aufbaus in einem begrenzten Raum zu drehen. Auch eine Schnellkupplungsarmatur kann ungünstig und schwierig sein im Hinblick auf die Manipulation in Räumen, die bei industriellen Filtrationseinsätzen typisch sind. Konventionelle Armaturen erfordern, dass ausreichend Platz vorhanden ist, damit die Hände der Bedienungsperson die Armatur manipulieren können. Außerdem gibt es im Allgemeinen ein Übermaß an Verrohrungen, die es erlauben sollen, die Armaturen oder Schnellkupplungen zu entfernen. Es kann auch zusätzliche Rohre geben, um die Filtereinheit von ihrer installierten Position aus an einen Ort mit ausreichend Platz zu bewegen, damit die Armaturen/Schnellkupplungen leicht entfernt werden können. Jedoch ist das Herumhantieren mit Rohren höchst unerwünscht, da die Rohre leicht beschädigt werden können und Verunreinigungen, die an der inneren Oberfläche der Rohre haften, in das Fluid vertrieben werden können. Herkömmliche Wegwerffilter sind auch zeitaufwändig zu wechseln, und zwar aufgrund der sperrigen Armaturen. Außerdem erfordern Filter häufig einen gesonderten Raum oberhalb und unterhalb, um zum Zwecke der Entfernung eine vertikale Bewegung zu erlauben, und Raum ist wertvoll.
  • Ein weiteres Problem, welches mit konventionellen wegwerfbaren Fluidabscheidevorrichtungen verbunden ist, ist Leckage während des Auswechselns. Da die Chemikalien, die bei einem besonderen Prozess benutzt werden, gefährlich sein können, ist jede Leckage sowohl vom Umweltstandpunkt aus als auch bezüglich der Sicherheit der Bedienungspersonen unerwünscht. Außerdem können in ähnlicher Weise der Vorrichtung zugeordnete Rohre lecken oder während des Wechsels tropfen, was eventuell ebenfalls einen gefährlichen Zustand zur Folge hat.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine entfernbare Fluidabscheidevorrichtung zu schaffen, die in einem eingeschränkten Raum installiert und leicht angeschlossen und gelöst werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine entfernbare Abscheidevorrichtung vorzuschlagen, die Armaturen hat, welche die Installation mit einer einzigen leichten Bewegung ermöglichen und es nicht erforderlich machen, dass jede Armatur individuell angeschlossen wird.
  • Es ist eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung, eine Abscheidevorrichtung zu schaffen, die tropffreie Verbindungen einschließt, um eine Leckage während des Austausches zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Abscheidevorrichtung, welche Lufteinschlüsse während des Wechsels minimiert oder eliminiert.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, eine Abscheidevorrichtung mit orientiertem Anschluss zu schaffen, der eine falsche Installation der Vorrichtung verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung wird wie in den Ansprüchen angegeben beansprucht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Probleme des vorbekannten Standes der Technik wurden durch die vorliegende Erfindung überwunden, die eine Fluidabscheidevorrichtung bereitstellt, die einen leichten und schnellen Austausch sogar in eingeschränkten Räumen erlaubt und außerdem Leckage während des Aus tauschs minimiert oder eliminiert. Die Armaturen sind für ein schnelles Anschließen/Trennen und mit einer minimalen oder ohne Leckage ausgebildet. Die oberen und unteren Armaturen können unterschiedliche Konfigurationen haben, um dadurch eine richtige Installation der Vorrichtung sicherzustellen. Das jeweilige Medium, das abgeschieden werden soll, unterliegt keinen besonderen Einschränkungen und kann Schlämme, Fluide einschließlich Wasser und vorgespannte Chromatographiesäulen sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Querschnitt einer Abscheideeinheit, die nicht erfindungsgemäß ist, aber für das Verständnis der Erfindung nützlich ist;
  • 2 ist eine Querschnittsdarstellung eines Ventils für eine Abscheideeinheit, die nicht der Erfindung entspricht, aber zu deren Verständnis dienlich ist;
  • 2a ist ein Querschnitt eines Teils des Ventils nach 1;
  • 3 ist ein Querschnitt eines Teils des Ventils der 2;
  • 4 ist eine Darstellung im Querschnitt eines Ventils für eine Abscheideeinheit;
  • 4a ist ein Querschnitt eines Teils des Ventils von 4;
  • 4b ist ein Querschnitt einer anderen Ausführungsform des Ventils nach 4;
  • 5 ist ein Querschnitt einer Abscheideeinheit, die nicht erfindungsgemäß ist, aber zum Verständnis der Erfindung dient;
  • 5a ist ein Querschnitt der oberen Armatur des Ventils von 5;
  • 5b ist ein Querschnitt der unteren Armatur des Ventils gemäß 5;
  • 6 ist eine Querschnittsdarstellung einer Abscheideeinheit, die nicht der Erfindung entspricht, aber für deren Verständnis nützlich ist;
  • 7 ist eine quergeschnittene Seitenansicht einer Abscheideeinheit, die nicht erfindungsgemäß ist, aber dem Verständnis der Erfindung dient;
  • 7a ist eine Frontansicht der Abscheideeinheit nach 7;
  • 8 ist eine Seitenansicht im Querschnitt einer Abscheideeinheit gemäß vorliegender Erfindung, die wie dargestellt in dem Verteiler installiert ist;
  • 8a ist eine Querschnittsansicht von der Seite der Abscheideeinheit nach 8, und zwar bei installierter Position dargestellt;
  • 8b ist eine Aufsicht im Querschnitt der Einheit gemäß 8 bei installierter Position;
  • 8c, 8d und 8e sind Querschnittsansichten weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Armatur;
  • 8f ist eine Ansicht im Querschnitt einer vorbekannten Armatur;
  • 9 ist eine schematische Darstellung eines Abscheidesystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist eine Seitenansicht im Querschnitt einer Abscheideeinheit, die in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung installiert ist,
  • 10a ist eine Seitenansicht der Einheit gemäß 10 bei installierter Position;
  • 10b und 10c sind vergrößerte Ansichten des Riegelmechanismus von 10;
  • 10d ist eine Ansicht im Querschnitt einer Abscheideeinheit, die in einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • 10e ist eine Seitenansicht der Einheit gemäß 10g bei installierter Position;
  • 11 ist eine Seitenansicht im Querschnitt einer Abscheideeinheit, die in einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung installiert ist;
  • 11a ist eine Seitenansicht im Querschnitt der Abscheideeinheit gemäß 11 bei installierter Position;
  • 12 ist eine Seitenansicht im Querschnitt einer installierten Abscheideeinheit, die nicht erfindungsgemäß ist, aber zu deren Verständnis beiträgt; und
  • 13 ist eine Seitenansicht im Querschnitt einer Abscheideeinheit, die nicht erfindungsgemäß ist, aber zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung dient.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 9 zeigt ein Schema eines typischen Fluidabscheidesystems, in dem die vorliegende Erfindung zur Anwendung kommen kann. Die Fachleute werden verstehen, dass die Abscheidesysteme gemäß der Erfindung Filter, Reiniger, Konzentratoren und Kontaktoren (z. B. Entgaser und Ozonatoren) einschließen. Zum Zwecke der Erklärung werden die Abscheidesysteme am Beispiel von Filtern beschrieben, obwohl die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt ist. Es ist ein Filter 12 gezeigt, welches ein Einlassende 90 und ein Auslassende 100 (diese könnten auch vertauscht werden) hat, und zwar jeweils für einen entsprechenden Anschluss an einen unteren und oberen Verteiler 16, 14. Eine Stickstoffsaubere Trockenluft-Leitung wird zum Reinigen des Filters 12 benutzt. Eine entionisiertes Wasser (DI) führende Leitung wird zum Spülen des Filters 12 verwendet. Geeignete und vorzugsweise luftbetätigte Ventile V1–V6 werden wie gezeigt passend positioniert. Für einen Filterwechsel wird das manuelle Absperrventil 150 auf der Einlassleitung geschlossen, und das Filter 12 wird mit Stickstoff oder sauberer trockener Luft gereinigt. Das Filter 12 wird dann mit DI-Wasser gespült, noch einmal mit Stickstoff oder sauberer Trockenluft gereinigt und dann von den Verteilern entfernt und ersetzt. Zwecks Inbetriebnahme wird, nachdem das neue Filter installiert ist, dieses mit DI-Wasser gespült, gereinigt, und das manuelle Absperrventil 150 wird geöffnet. Das Filter 12 wird mit dem ausgewählten Fluid grundiert und ist fertig zur Benutzung. Es ist dem Fachmann klar, dass die vorstehende Prozedur nur der Erläuterung dient; auch andere Prozeduren zur Inbetriebnahme und zum Austausch könnten bei der Filtervorrichtung gemäß der Erfindung zur Anwendung kommen.
  • Indem man sich nun der 1 zuwendet, ist dort ein Verteiler 10 dargestellt, der eine oder mehrere Abscheideeinheiten aufnimmt, die in der gezeigten Anordnung Filtereinheiten 12 (nicht dargestellt) sind. Jede Filtereinheit 12 ist so eingerichtet, dass sie an einen oberen Verteiler 14 und einen unteren Verteiler 16 angeschlossen werden kann. Obwohl Verteiler dargestellt sind, ist es dem Fachmann klar, dass andere Mittel zum Anbringen jeder Filtereinheit am System und zur Bildung einer Fluidverbindung in die Filtereinheiten und aus diesen heraus benutzt werden können. Zur Vereinfachung wird jedoch die folgende Beschreibung auf Verteiler Bezug nehmen. Vorzugsweise sind die Verteiler unabhängig, was es möglich machen wird, ein separates Wechseln jeder Filtereinheit 12 durchzuführen. Einer oder mehrere der Verteiler können Druckwandler (nicht dargestellt) oder andere Sensoren zur Überwachung der Zustände des Verfahrens einschließen. Die Filtereinheiten 12 können einen oder mehrere Führungsklötze 18 haben, um das Anbringen der Einheiten in einem Modul zu erleichtern.
  • Die Filtereinheiten 12 können komplett Wegwerfprodukte sein oder ein wieder verwendbares Gehäuse mit einem inneren Einsatz für einmalige Benutzung aufweisen. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform hat das erste (obere) Ende jeder Filtereinheit eine Steckarmatur oder Kupplung 20, die vorzugsweise zentrisch (in Bezug auf das Gehäuse des erwähnten Filters 12) angeordnet ist und vorzugsweise zylindrisch zur An bringung am oberen Verteiler 14 ausgebildet ist. In ähnlicher Weise hat das zweite (untere) Ende jeder Filtereinheit 12, welches vom ersten Ende beabstandet ist und diesem vorzugsweise gegenüber liegt, eine Armatur oder Kupplung 21, die vorzugsweise ebenfalls zentrisch angeordnet ist, zur Anbringung an einer Aufnahme 22 am unteren Verteiler 16.
  • Zumindest einer der Verteiler 14, 16 ist zwischen einer ersten entkuppelten Position, was für den linken Verteiler 14 in 1 gezeigt ist, in eine zweite Eingriffsposition bewegbar, was für den rechten Verteiler 14 in 1 dargestellt ist. In der ersten entsperrten Position kommt die Aufnahme 19 am Verteiler 14 außer Eingriff mit der Kupplung 20 des Filters 12. Die erste entsperrte Position des Verteilers 14 ist hoch genug (d. h., ausreichend vom unteren Verteiler 16 beabstandet) im Modul derart, dass das Filter 12 (vertikal in Richtung auf den oberen Verteiler 14) vom unteren Verteiler 16 abgehoben und entfernt werden kann. Bei der zweiten Eingriffsposition wird die Kupplung 20 von der Aufnahme 19 aufgenommen, wobei sie sich in Anlage mit der im Modul eingebauten Filtereinheit 12 befindet. Obwohl sowohl der obere Verteiler 14 als auch der untere Verteiler 16 beweglich sein könnten, ist vorzugsweise einer beweglich und der andere bei dieser Ausführungsform stationär.
  • Bei einer anderen Anordnung der in 1 gezeigten Vorrichtung enthält jeder obere Verteiler ein Ventil 25, welches durch den Eingriff der Filtereinheit 12 in den Verteiler 14 betätigt wird, und zwar insbesondere durch Eingriff der Kupplung 20 in den Verteiler 14. Beim Anbringen der Filtereinheit 12 am Verteiler 14 wird das Ventil 25 zwangsläufig geöffnet durch Kontakt mit einem Betätigungsglied 7 in der Kupplung 20, was eine Fluidverbindung zwischen der Filtereinheit 12 und dem Verteiler 14 ermöglicht. In der dargestellten Ausführung wird die Öffnung des Ventils 25 durch Kontakt zwischen dem Betätigungsglied 7 in der Kupplung 20 und dem Ventilstößel 30 herbei geführt, was das Ventil in die vertikale Richtung (wie in 1 angedeutet) drückt, das Ventil vom Sitz abheben lässt und Fluid ermöglicht, es zu passieren. Wenn die Filtereinheit 12 vom Verteiler 14 abgenommen ist, drückt eine Ventilfeder 13 das Ventil 25 zurück in seine geschlossene Sitzposition, um Leckage aus dem Verteiler 14 zu verhindern.
  • Auch hat bei einer Anordnung der Vorrichtung gemäß 1 jede Filtereinheit 12 ein Ventil 26, welches bei Eingriff der Filtereinheit 12 in den Verteiler 16 betätigt wird. Nach Anbringung der Filtereinheit 12 am Verteiler 16 ist das Ventil 26 durch Kontakt mit dem Betätigungsglied 29 geöffnet, wodurch eine Fluidverbindung zwischen dem Verteiler 16 und der Filtereinheit 12 ermöglicht wird. Wenn die Filtereinheit 12 vom Verteiler 16 entfernt wird, drückt die Ventilfeder 11 das Ventil 26 in seine geschlossene Sitzposition, um eine Leckage aus der Filtereinheit 12 zu vermeiden.
  • Ein solches geeignetes Ventil 26 ist detaillierter in 2 gezeigt. Der untere Verteiler 16 hat einen Fluiddurchgang 23, der eine Fluidverbindung zu der (oder von der) Filtereinheit 12 bildet. Der Verteiler 16 hat einen vorzugsweise zylindrischen Ansatz 22, der ein entsprechendes Aufnahmeende 21 der Filtereinheit 12 aufnimmt, deren innerer Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Ansatzes 22. Der Ansatz 22 (und/oder das aufnehmende Ende 21) hat Mittel für ein dichtes Einpassen in die Filtereinheit 12, wie etwa einen O-Ring 28. Ein stationärer Ventilaktuator 29 ist so im Verteiler 16 positioniert, dass das Anbringen der Filtereinheit 12 am Verteiler 16 den Ventilstößel 30 des T-förmigen (im Querschnitt) Ventils 26 zur Anlage gegen den Aktuator 29 bringt, wodurch das Ventil in die vertikale Richtung gedrückt wird, wie es durch den Pfeil in 2 angedeutet ist, um eine Fluidströmung um das Ventil 26 herum und in die Filtereinheit 12 zu ermöglichen. Eine Feder oder dergleichen (nicht dargestellt) sitzt vorzugsweise auf der oberen Oberfläche 44 des Ventils 26 und spannt das Ventil 26 in Richtung auf seine geschlossene Position vor, wo es gegen die Basis 32 des Gehäuses oder Filters 12 sitzt. Bei einer unteren Öffnung, man kann sich auf die Schwerkraft verlassen, bevorzugt man jedoch, eine etwas andere Vorrichtung zur Unterstützung des Schließens zu verwenden. Wenn sich die Filtereinheit 12 außer Eingriff mit dem Verteiler 16 befindet, dichtet das Ventil 16 gegen das Gehäuse der Filtereinheit 12 bei 32 gemäß 3, wodurch eine Flüssigkeitsströmung zwischen dem Verteiler 16 und der Filtereinheit 12 sowie eine Leckage aus der Filtereinheit 12 verhindert werden. Der Fachmann wird erkennen, dass die Konfiguration der Befestigung zwischen dem Verteiler 16 und der Filtereinheit 12 nicht kritisch ist; beispielsweise könnten die Armaturen umgekehrt angeordnet werden, wobei die Verteiler innen in die Ansätze an der Filtereinheit 12 eingesetzt werden. Ebenso kann, da die Filtereinheit 12 an einen Verteiler an einem Einlass und einem Auslass angeschlossen ist, der Einlass einen anderen Anschluss als der Auslass haben.
  • 2a zeigt mehr Einzelheiten der Gestaltung des Ventils 26, welches sich im Aufnahmeende 21 der Filtereinheit 12 befindet, welches von einer entsprechenden Ausnehmung 49 im Verteiler 16 aufgenommen wird. Bei der Feder 11 ist gezeigt, wie sie das Ventil 26 in Richtung auf seine Dichtungsposition gegen eine Schulter 48 des aufnehmenden Endes 21 vorspannt. Ein O-Ring 28 dichtet das Ende 21 in der Ausnehmung 49 des Verteilers 16 ab. Ein Aktuator 29 ist so positioniert, dass er wie bei der Ausführungsform gemäß 2 gegen den Ventilstößel greift, um das Ventil in Richtung des Pfeils zu bewegen und es von der Schulter 48 abzusetzen, damit Fluid um das Ventil herum fließen kann.
  • 4 zeigt ein weiteres Filtereinheitsventil zur Schaffung einer tropffreien, schnell lösbaren Filteranordnung. Das Ventil ist bei dieser Anordnung ein Kugelventil, wobei ein kugelförmiges Glied 34, welches eine größere Dichte als die Dichte des Fluids hat, in einem in der Filtereinheit 12 ausgebildeten Hohlraum 35 untergebracht ist. Der Hohlraum wird zum Teil durch mindestens zwei sich mit Abstand gegenüberliegenden Armen 46, 47 gebildet, die wie dargestellt an ihren freien Enden konvergieren, so dass der Raum zwischen ihren freien Enden kleiner ist als der Durchmesser des Kugelgliedes 34, wodurch dieses eingefasst wird und daran gehindert wird, aus dem Hohlraum 35 auszutreten. Vorzugsweise gibt es zwei Paare von sich mit Abstand gegenüberliegenden Armen. Noch spezieller endet das freie Ende jedes Arms vorzugsweise in sich gegenüberstehenden Enden 46a, 47a derart, dass der Abstand zwischen den Enden von sich gegenüberliegenden Armen kleiner ist als der Durchmesser des kugelförmigen Gliedes 34, wodurch ein Anschlag gebildet wird und die vertikale Bewegung des kugelförmigen Gliedes 34 im Hohlraum 35 begrenzt wird. Ein Fluiddurchgang 36 ist unterhalb des Kugelgliedes 34 vorgesehen, um eine Fluidverbindung zum Fluidweg 22 des Verteilers 16 zu schaffen. Da das Fluid vom Verteiler 16 in den Durchgang 36 strömt, übt es auf das kugelförmige Glied 34 einen Druck aus, der das Glied 34 dazu bringt, in Richtung des Pfeils 37 im Hohlraum 35 zu wandern und die offene Position einzunehmen, die in 4 mit Phantomlinien und im größeren Detail in 4a dargestellt ist. Aufgrund der Geometrie des Hohlraums 35 und wenn sich das kugelförmige Glied in der oberen mit Phantomlinie angedeuteten Position befindet, kann Fluid um das kugelförmige Glied 34 herum strömen und in die Filtereinheit 12 (4a) eintreten. Wenn jedoch die Fluidströmung vom Verteiler 14 aufhört, kehrt das kugelförmige Glied 34 in die geschlossene Position zurück, wodurch die Fluidverbindung zwischen dem Durchgang 36 und dem Hohlraum 35 unterbrochen und das Fluid daran gehindert wird, in den Fluiddurchgang 36 zu entweichen und aus der Filtereinheit 12 zu lecken. Die Filtereinheit 12 kann nun vom Verteiler ohne Leckage abgenommen werden. Für den Fachmann ist es verständlich, dass trotz eines bevorzugten sphärischen Gliedes 34 auch andere Formen geeignet sind, sofern das Glied in der geschlossenen Position dichtet und mittels Druck in seine offene Position bewegt werden kann, der von dem aus dem Verteiler kommenden Fluid ausgeübt wird. Die Filtereinheit 12, die vorzugsweise aus einem Wegwerfmaterial konstruiert ist, dichtet auf dem Verteiler 16 mit beliebigen geeigneten Mitteln ab. 4 zeigt eine Ausnehmung oder Muffe 60, die in der Filtereinheit 12 ausgebildet ist und so geformt ist, dass sie ein Steckende 62 des Verteilers 16 aufnehmen kann. Ein runder O-Ring 28 im Ende 62 stellt eine Dichtung sicher. 4b zeigt eine alternative Anordnung, bei der das Steckkupplungsende 36 sich an der Filtereinheit 12 befindet und von einer Muffe 64 im Verteiler 36 aufgenommen werden kann. Es ist ein O-Ring 28 gezeigt, der bei dieser Ausführungsform in der Kupplung 63 platziert ist. Der Fachmann weiß, dass bei jeder Ausführungsform mehr als ein O-Ring verwendet werden kann oder dass einige andere Dichtungsvorrichtungen benutzt werden können anstelle von oder zusammen mit dem O-Ring bzw. den O-Ringen.
  • Da die richtige Orientierung des Filters 12 kritisch sein kann, zeigt 5 eine Ausführungsform des Filters 12 und Verteilers, die eine falsche Installation des Filters 12 verhindert. So hat der obere Verteiler 114 eine Steckverlängerung 110 mit einem Fluiddurchgang 223. Die Steckverlängerung 110 wird dichtend von einer entsprechenden Ausnehmung 235 im Auslass der Filtereinheit 12 aufgenommen. Der untere Verteiler 116 hat eine andere Konfiguration als der obere Verteiler 114. Beispielsweise zeigt 5a den unteren Verteiler 116 mit einer Ausnehmung 225, die abgedichtet eine entsprechende Steckverlängerung 230 des Einlasses der Filtereinheit 12 aufnimmt. Da die Gestaltungen des Einlasses und Auslasses der Filtereinheit 12 unterschiedlich sind, kann die Filtereinheit 12 nur auf eine Art und Weise in den Verteilern 114, 116 eingebaut werden. Dargestellt sind auch beabstandete Beine 205 an der Filtereinheit 12, welche dieser ermöglichen, selbstständig zu stehen. Vorzugsweise erstrecken sich die Beine 205 unterhalb der Steckverlängerung 230 so, dass, wenn die Filtereinheit 12 auf einem Substrat 201 steht, die Einlassarmatur der Steckverlängerung 230 dem Substrat nicht ausgesetzt (und durch dieses nicht kontaminiert) wird. Eine geeignete Ventileinrichtung (nicht darstellt) wird im Einlass und Auslass benutzt, um den Fluidstrom zu steuern, und zwar so wie in den 2 und 2a gezeigt ist.
  • 6 stellt eine Verteiler/Filter-Anordnung dar, bei der mehrere Anschlüsse zwischen Verteiler und Filter hergestellt sind. Steckverlängerungen 110, 110a und 110b des oberen Verteilers 114 werden abgedichtet aufgenommen von entsprechenden Ausnehmungen 235, 235a und 235b in der Filtereinheit 12. Man sieht eine einzelne Verbindung zwischen der Filtereinheit 12 und dem unteren Verteiler 116, wodurch wiederum die Ausrichtung der Filtereinheit 12 sichergestellt ist. Obwohl drei obere Anschlüsse und ein unterer Anschluss gezeigt sind, ist es dem Fachmann geläufig, dass mehr oder weniger Anschlüsse an beiden Enden benutzt werden könnten, wenn man voraussetzt, dass für eine richtige Orientierung gesorgt ist. Außerdem könnten einer oder beide der oberen und unteren Verteiler vertikal beweglich ausgeführt werden, was die Installation und den Ausbau der Filtereinheit 12 erleichtert. Eine passende Ventileinrichtung wird in jedem Anschluss benutzt, um die Fluidströmung zu steuern.
  • Die 7 und 7a zeigen eine weitere Anordnung einer Filtereinheit. Die Fluidverbindung und der Anschluss der Filtereinheit 12 mit bzw. an oberen und unteren Verteilern 114, 116 werden mit Ellenbogenkupplungen 250, 250' hergestellt. Jeder Ellenbogen passt in entsprechend geformte Muffen 251, 251' im jeweiligen Verteiler. Eine Ausrichtrippe 255 kann wie dargestellt an der Filtereinheit 12 vorgesehen werden, die in einen entsprechend geformten Ausrichtschlitz 256 im oberen Verteiler 114 gleitet. Eine ähnliche Rippe/Schlitz-Anordnung kann ebenfalls für den unteren Verteiler 116 benutzt werden. Dies stellt eine genaue Ausrichtung der Filtereinheit 12 sicher, wenn diese gleitend von den Verteilern aufgenommen wird. Indikatormittel 280, wie etwa ein Mikroschalter, können benutzt werden, um das System abzuschalten (und den Fluidstrom zu stoppen), wenn das Filter 12 entfernt wird. Ein Riegelmecha nismus (nicht dargestellt) oder ein anderes Sperrmittel wird benutzt, um die Filtereinheit 12 mit den Verteilern im Betrieb zu verriegeln, um so eine vorzeitige Abkopplung zu verhindern.
  • Die 8, 8a und 8b zeigen ein System gemäß vorliegender Erfindung, welches dem in 7 gezeigten ähnlich ist mit der Ausnahme, dass nur die obere Kupplung oder Armatur 250 als Ellenbogen geformt ist; die untere Kupplung oder Armatur 250'' hat die Form einer Kugel, die vorzugsweise aus einem starren Polyolefin hergestellt ist, wie etwa Polyproylen oder rostfreier Stahl oder anderes Metall, was vom Anwendungsfall abhängt. Um die Filtereinheit 12 in das System einzubauen, wird zuerst die untere Armatur 251'' wie in 8 gezeigt in den unteren Verteiler 116 eingesetzt. Dies wird erreicht, indem die Filtereinheit 12 relativ zum Verteiler der Darstellung entsprechend gekippt wird. Sobald die Kugelarmatur 251'' in die entsprechende Ausnehmung 251 in dem unteren Verteiler 116 eingesetzt ist, wird dann die obere Ellenbogenarmatur 250 in eine Muffe 252 in dem oberen Verteiler 114 eingesetzt, wie es in 8a gezeigt ist. Die Ellenbogenarmatur 250 kann bei 300 abgeschrägt sein, um ihren Eintritt in die Muffe 251 zu erleichtern. Man kann ein oder mehrere Führungen 260 verwenden, um die Filtereinheit 12 genau auszurichten und zu orientieren. Die Konfiguration der Kugelform 250'' und der entsprechenden Muffe 251 erlauben es der Kugel 250'', in der Muffe 251 zu schwenken, wodurch etwas „Spiel" geschaffen wird, wenn die Filtereinheit 12 von der geneigten Position nach 8 in die Eingriffsposition nach 8a bewegt wird. Dies erleichtert den Einbau und den Ausbau der Filtervorrichtung 12 unter einem Winkel, ohne dass es erforderlich ist, dass entweder der Verteiler 114 oder der Verteiler 116 bewegbar sind. Die Tiefe der Muffe 251 ist vorzugsweise ausreichend, um eine Bewegung in axialer (nach unten) Richtung zu ermöglichen, damit die obere Armatur richtig auf den oberen Verteiler 114 ausgerichtet werden kann. Da die Filtervorrichtung 12 die Tendenz hat, sich in axialer Richtung (d. h., in Richtung der Strömung) zu bewegen, wenn sie unter Druck steht, kann die Tiefe der Muffe 251 zusätzlich diese Bewegung auch ausgleichen. Ungeachtet des besonderen Ortes der Kugel 250'' in der Muffe 251 erzeugt jedoch der O-Ring 28 eine geeignete Dichtung. Der Durchmesser der Kugel 250'' und die Länge der Muffe 251 bestimmen das Maß, um welches die Filtereinheit 12 in Bezug auf die Achse des Fluidstroms für den Einbau und Ausbau gekippt werden kann. Vorzugsweise kann die Filtereinheit 12 um zumindest etwa 20 Grad von der Vertikalen weg geneigt werden.
  • Unter Hinweis auf die 10 kann für Filtereinheiten, die eine Länge (von Armatur zu Armatur wie in 10 gezeigt) in der Größenordnung von 4–8 Zoll haben, der Kippwinkelbereich, der für die Installation und das Entfernen bei stationären Verteilern notwendig ist, ein Winkel θ von etwa 8° bis etwa 15° oder größer sein. Für Filtereinheiten mit einer Länge in der Größenordnung von etwa 8–18 Zoll liegt der Kippwinkelbereich bei etwa 5° bis etwa 13° oder größer. Für Filtereinheiten, die eine Länge von etwa 18–40 Zoll haben, liegt der Kippwinkelbereich ab einem Winkel von etwa 2° bis etwa 5° oder größer.
  • Die 8c, 8d und 8e zeigen alternative Konfigurationen für die Armatur 251. Ein wichtiger Faktor bei den verschiedenen Ausführungsformen ist die Abnahme des Durchmessers der Armatur von einem maximalen Durchmesser, wo die Armatur gegen die Wandungen der Muffe 252 anliegt und abdichtet, in Richtung auf das Filtergehäuse 12. Außerdem ist vorzugsweise die Armatur mit dem Gehäuse 12 mittels eines Stutzens 255 verbunden, der einen kleineren Durchmesser hat als der maximale Durchmesser der Armatur 251, so dass die Einheit leicht in Bezug auf die Fluidströmungsachse gekippt und auch einfach in die Muffe 252 eingesetzt (oder von dieser entfernt) werden kann. Diese Parameter bilden eine notwendige Hilfe, um der Einheit zu erlauben, in der Muffe 252 so zu schwenken, dass sie an stationäre Verteiler angeschlossen oder von diesen getrennt werden kann. Bei der 8c hat die Arma tur 251a einen gestreckten Stutzenteil 255, der sich von der Filtereinheit 12 aus erstreckt und in einem halbkugelförmigen Teil endet, der einen um seinen Teil mit größtem Durchmesser verlaufenden O-Ring hat, um in der Muffe 252 zu dichten. Der Stutzen 255, der einen kleineren Durchmesser als die Armatur 251a hat, ermöglicht die dargestellte Schwenkaktion. Die Eintrittsränder der Muffe 252 können abgeschrägt (nicht dargestellt) sein, um den Eintritt der Armatur 251 zu erleichtern. Die 8d zeigt eine weitere Ausführungsform der Armatur 251, bei der eine polygonale Form benutzt wird. Auch hier wiederum befindet sich der größte Durchmesser der Armatur 251b dort, wo die Armatur gegen die Wandungen der Muffe 252 liegt und abdichtet. 8e ist eine weitere Ausführungsform, bei der die Armatur 251c eine im Wesentlichen rechteckige Form hat. Abgeschrägte Ränder 253 können den Eintritt der Armatur 251c in die Muffe 252 erleichtern. 8f zeigt eine aus dem Stand der Technik bekannte Konfiguration, bei der es keine Reduktion des Durchmessers auf der Länge der Armatur gibt. Hieraus resultiert, dass das Gehäuse 12 nicht um einen ausreichenden Winkel für eine Installation in einen stationären Verteiler gekippt werden kann.
  • Die 10, 10a, 10d und 10e zeigen weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei denen die obere Kupplung eine einfache ebene Flächendichtung hat und in einen entsprechenden Schlitz im oberen Verteiler 214 passt. Die obere Kupplung 350 ist T-förmig im Querschnitt mit einem zentralen Durchgang 351, der eine Fluidverbindung zwischen dem Filter und dem Verteiler 214 erlaubt. Ein O-Ring 28, der in einer Nut auf der oberen Oberfläche der Kupplung 350 sitzt, kann im Verteilerschlitz 360 die Dichtung übernehmen. Alternativ kann der O-Ring 28 in einer Nut des Schlitzes 360 selbst angeordnet sein. Bei der Ausführung nach den 10 und 10a ist die untere Kupplung ein Schwenklager ähnlich dem in 8 gezeigten, jedoch ist die Kugel 450 als Teil des unteren Verteilers 216 dargestellt. Die Kugel 450 wird in einer Ausnehmung 451 in der Filtervorrichtung 12 aufgenommen, die geeignet dimensioniert ist, um das in 10 gezeigte Kippen und das Einsetzen der oberen T-förmigen Armatur 350 in den Schlitz 360 des oberen Verteilers 214 zu ermöglichen. Der runde O-Ring 28 dichtet um die Kugel 450 herum wie gezeigt ab. Die Kugel hat einen Durchgang 465, der sich in den Verteiler 216 hinein zwecks einer Fluidverbindung zwischen dem Verteiler und dem Filter 12 erstreckt, wenn diese zusammengebaut sind. In der Ausführungsform gemäß den Figuren 10d und 10e befindet sich die Kugel 450 wie bei 8 auf der Vorrichtung 12 und wird in einer Ausnehmung im unteren Verteiler 216 aufgenommen. Die Ausnehmung 451 ist geeignet dimensioniert, um die Kugel 450 aufzunehmen, und der Raum zwischen den oberen und unteren Verteilern (die vorzugsweise stationär sind) ist derart, dass das in 10d gezeigte Kippen und das Einfügen der oberen T-förmigen Armatur 315 in den Schlitz 360 des oberen Verteilers 214 möglich wird. Die Kugel 450 wird in der Ausnehmung abgedichtet, wie etwa durch einen runden O-Ring 28. Ein Riegel 375 kann am oberen (oder unteren) Verteiler 214 benutzt werden, um die Vorrichtung am Ort zu sichern. Beispielsweise drückt gemäß den 10b und 10c eine Feder 376 gegen den Riegel 375 bei nicht-installierter Position gemäß 10c und drückt die Armatur 350 gegen den Riegel 375 bei installierter Position nach 10b. Das freie Ende des Riegels 375 kann wie dargestellt abgeschrägt sein, um die T-förmige Armatur 350 beim Eintritt in den Schlitz 360 zu unterstützen. Aufgrund der Benutzung der Schwenkarmatur können sowohl der obere als auch der untere Verteiler stationär sein. 10 zeigt das Filter 12 in einer (in Bezug auf den Verteiler 214) geneigten Position, und 10a zeigt das Filter in der Eingriffsposition im Verteiler 214.
  • Die 11 und 11a zeigen eine untere Armatur, die der in den 10 und 10a ähnlich ist, mit einem stationären unteren Verteiler 216. Jedoch ist bei dieser Ausführungsform die obere Armatur mit einem beweglichen Verteilerteil verbunden. Speziell hat der obere Verteiler 314 einen stationären Teil 314a und einen beweglichen Teil 314b. Der stationäre Teil 314a hat eine Steckverlängerung 320 mit einem darin befindlichen Fluiddurchgang. Der bewegliche Teil 314b hat eine Ausnehmung 330, welche die Steckverlängerung 320 aufnimmt, und einen Schlitz 460, welcher die obere Kupplung 350' der Filtervorrichtung 12 aufnimmt. Die obere Kupplung 350' hat eine Ausnehmung 380, welche die Steckverlängerung 320 aufnimmt, wenn der bewegliche Teil 314b sich in seiner gegen den Verteiler anliegenden Position gemäß 11a befindet. Ein runder O-Ring um die Verlängerung 320 herum dichtet in der Ausnehmung 380. Da bei dieser Ausführungsform der obere Verteiler einen beweglichen Teil hat, ist es nicht kritisch, dass eine Schwenkarmatur als untere Armatur benutzt wird; andere geeignete Armaturen, wie etwa die bei der Ausführungsform nach 1 beschriebene, könnten so benutzt werden, dass die Filtervorrichtung ohne die in 11 gezeigte Kippoperation angeschlossen wird.
  • 12 zeigt eine andere und nicht erfindungsgemäße Anordnung, bei der die Armaturen sowohl oben als auch unten der T-förmigen Ausbildung gemäß 10 ähnlich sind. Das Filter 12 gleitet in die beiden Verteiler praktisch gleichzeitig, und vorzugsweise ist einer oder sind beide der oberen und unteren Verteiler in axialer Richtung beweglich, um Variationen in der Filterlänge unter verschiedenen Filtern Rechnung zu tragen und die Verbindung und den Eingriff des Filters zu ermöglichen.
  • Die Ausführungsform der 13 zeigt einen stationären oberen Verteiler mit einer Steckverlängerung 419, die einen Durchgang 421 bildet. Die Verlängerung 419 wird von einer entsprechend geformten Ausnehmung 480 im Verlängerungsteil 460 des Filters 12 aufgenommen. Ein runder O-Ring 28 schafft eine Dichtung innerhalb der Ausnehmung 480, wenn die Verlängerung 419 in diese eingreift. Das gegenüberliegende Ende des Filters 12 hat eine Verlängerung 440, die in einer Ausnehmung 481 des unteren Verteilers 416 dichtet. Ein runder O-Ring 28 dichtet in der Ausnehmung 481, wenn die Verlängerung 440 in diese eingreift.

Claims (5)

  1. Abscheidevorrichtung umfassend eine Abscheideeinheit (12), eine stationäre Fluidquelle und einen stationären Fluidbehälter, wobei die Abscheideeinheit (12) anordbar ist, um Fluid von der stationären Fluidquelle zu empfangen, eine oder mehrere Komponenten von dem Fluid zu trennen und das verbleibende Fluid zu dem stationären Fluidbehälter zu leiten, wobei die Abscheideeinheit (12) versehen ist mit einem ersten Ende und einem von dem ersten beabstandeten zweiten Ende, einem Einlass an dem ersten Ende und konfiguriert zum dichtenden Eingriff mit der Fluidquelle, und einem Auslass an dem zweiten Ende und konfiguriert zum dichtenden Eingriff mit dem Fluidbehälter, wobei die Abscheideeinheit (12) einsetzbar und entfernbar von der Fluidquelle und dem Fluidbehälter ist und die Einsetzschritte ein Einsetzen des ersten von entweder dem Einlass bei der Fluidquelle oder Auslass bei dem Fluidbehälter und dann ein direktes dichtendes Ineingriffbringen des verbleibenden von dem Einlass bei der Fluidquelle oder dem Auslass bei dem Fluidbehälter durch eine einzige Schwenkbewegung der Abscheideeinheit (12) ohne Bewegung der Fluidquelle oder des Fluidbehälters umfassend.
  2. Abscheideeinheit gemäß Anspruch 1, bei welcher, wenn die Abscheideeinheit (12) in Fluidverbindung mit der Fluidquelle und dem Fluidbehälter eingesetzt ist, sie eine Achse der Fluidströmung definiert und wobei die Fluidquelle und der Fluidbehälter um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind, wobei der vorbestimmte Abstand ausreichend ist, um der Abscheideeinheit (12) zu ermöglichen, in die Fluidquelle und den Fluidbehälter einsetzbar zu sein durch Anwinkeln der Abscheideeinheit (12) relativ zu der Achse der Fluidströmung.
  3. Abscheideeinheit nach Anspruch 2, wobei die Achse der Fluidströmung vertikal ist.
  4. Abscheideeinheit gemäß Anspruch 2, bei welcher der Einlass dichtend mit der Fluidquelle in Eingriff ist, bevor der Auslass mit dem Fluidbehälter dichtend in Eingriff gebracht wird.
  5. Verfahren zum dichtenden Ineingriffbringen einer Abscheideeinheit mit einer stationären Fluidquelle und einem stationären Fluidbehälter in der Weise, dass die Abscheideeinheit (12) für den Betrieb positioniert ist, wobei die Abscheideeinheit (12) einen Einlass aufweist, welcher ausgebildet ist um dichtend mit der Fluidquelle in Eingriff zu treten, und einen Auslass aufweist, welcher ausgebildet ist, um mit dem Fluidbehälter dichtend in Eingriff zu treten, wobei das Verfahren ein Anwinkeln der Abscheideeinheit relativ zu der Betriebsposition, ein Ineingriffbringen von entweder dem Einlass mit der Fluidquelle oder dem Auslass mit dem Fluidbehälter und einem direkt anschließenden dichtenden Ineingriffbringen des anderen von dem Einlass mit der Fluidquelle oder Auslass mit dem Fluidbehälter durch eine einzige Schwenkbewegung der Abscheideeinheit (12) ohne Bewegung der Fluidquelle oder des Fluidbehälters umfasst.
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