DE60125535T2 - Entgasungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entgasungsvorrichtung zur Verwendung bei Polymerisationsreaktoren, z.B. für die Verwendung bei der Herstellung von Polyethylen.
  • Polyethylen wird typischerweise nach dem Phillips-Verfahren in einem Suspensionssystem hergestellt. Bei diesem System wird Ethylen mit hoher Reinheit einem Reaktor mit geschlossenem Kreis zugeführt. Ein Kohlenwasserstoff mit geringem Siedepunkt, wie Isobutan, wird verwendet, um das Ethylenmonomer zu lösen und den Katalysator und Polymerpartikel innerhalb des Reaktors zu suspendieren. Gasförmiges Ethylen, das Verdünnungsmittel und pulverförmiger Katalysator werden kontinuierlich in den Reaktor mit geschlossenem Kreis eingeführt, in dem der Inhalt mittels einer Pumpe schnell zirkuliert. Der Reaktor wird typischerweise bei einer Temperatur in der Größenordnung von 100°C und bei einem Druck in der Größenordnung von 4 MPa gehalten. Wenn das Verfahren andauert, beginnen sich Polymerpartikel zu bilden und die größeren fallen aus und gelangen in eine Absetzzone, aus der die konzentrierte Suspension abgegeben wird. Das Herstellungssystem ist kontinuierlich, so daß das Produkt mit der gleichen Rate entfernt wird, mit der es entsteht.
  • Es wird eingeschätzt, daß aufgrund des hohen Drucks im Inneren des Reaktors die abgegebene Suspension Ethylen enthält, dessen Rezirkulation erwünscht ist, um Abfälle zu vermeiden. Das Polymer muß auch von anderen Materialien abgetrennt werden. Die Suspension wird folglich aus dem Reaktor mit geschlossenem Kreis einem sogenannten Entspannungsbehälter oder einer sogenannten Entspannungstrommel zugeführt, der bzw. die bei einem viel geringeren Druck als der Reaktor gehalten wird. Das führt dazu, daß Ethylen und das Verdünnungsmittel mit geringem Siedepunkt durch die Entspannung als Kopfprodukt verdampfen. Das gasförmige Monomer und das Verdünnungsmittel werden dann einem Kompressor zugeführt und wiederverwendet.
  • Es ist jedoch erforderlich, dieses "sehr rasch verdampfte Gas" zu reinigen und insbesondere kleine Partikel, die als "Feinstoffe" bekannt sind, daraus zu entfernen, da diese den Kompressor beschädigen können. Aus diesem Grund wird der Dampf zuerst zu einem Zyklon und von dort zu einem Sackfilter geleitet. Sowohl der Zyklon als auch der Sackfilter sind mit Sammelbehältern verbunden, die als "Ausfallgefäße" bekannt sind, die festes Material auffangen. Dieses Material wird dann durch Rotationsventile (die verhindern, das Gas hindurchströmt) zusammen mit der Suspension aus dem Entspannungsbehälter einem Trockner zugeführt, der als "Staubtrockner" bezeichnet wird. Das gereinigte Gas wird dann durch einen sogenannten Schutzfilter zum Kompressor für das Entspannungsgas geleitet. Der Schutzfilter soll den Kompressor nur im Falle eines Versagens irgendwo im System schützen.
  • Der Staubtrockener trocknet das ihm zugeführte Material, so daß das Polymerpulver zurückbleibt. Falls erforderlich werden Zusätze zugegeben, und das Pulver wird dann einem Extruder zugeführt, in dem es geschmolzen und zu Granulat geformt wird.
  • US 6,045,661 offenbart ein typisches System für die Wiedergewinnung von Verdünnungsmittel, Monomer und Comonomer aus dem Abfluß eines Polymerisationsreaktors.
  • Das vorstehend beschriebene System ist in den meisten Fällen befriedigend. Im Laufe der Zeit werden die Filter, die typischerweise Sackfilter sind, verstopft, und das Verfahren muß abgeschaltet werden, so daß diese gereinigt oder ausgetauscht werden können. Normalerweise stellt dies kein ernsthaftes Problem dar, da diese Wartung nur selten erforderlich ist.
  • Es ist jedoch festgestellt worden, daß die Filter und gelegentlich der Zyklon unter bestimmten Umständen nur nach kurzer Zeit verstopfen. Es ist festgestellt worden, daß dies auftritt, wenn ein Polymer erzeugt wird, das einen hohen Gehalt an Comonomer (wie 1-Hexen und 1-Octen) aufweist. Hexen kann der Olefinbeschickung zugesetzt werden, um die Dichte des Polymers zu regeln, und es wird angenommen, daß kondensiertes Hexen und Oligomere das gesamte Produkt klebrig machen. Das führt wiederum zu einem schnellen Verstopfen von Zyklon und Sackfilter. Das Comonomer 1-Hexen benetzt auch die Filter, wodurch dieses Verstopfen verschärft wird. Es wird angenommen, daß ein höherer Hexengehalt zu geringeren Temperaturen führt, was wiederum zu einer stärkeren Kondensation führt, die den Filter und den Zyklon verstopft.
  • Als Folge davon kann man bei Polymeren mit hohem Hexengehalt nur vergleichsweise kurze Produktionsabläufe mit einem praktischen Grenzwert bei etwa 2000 t haben. Danach müssen Produkte mit einem geringen Hexengehalt erzeugt werden, um den Zyklon und den Sackfilter zu reinigen. Es wird eingeschätzt, daß dies ein ernsthaftes Problem darstellt, wenn große Volumina eines Produktes mit hohem Hexengehalt erzeugt werden sollen.
  • Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Entgasungsvorrichtung für die Verwendung in Verbindung mit einem Polymerisationsreaktor bereitgestellt, wobei die Vorrichtung einen Entspannungsbehälter, in den die Suspension aus dem Reaktor abgegeben werden kann und in dem Monomer(e) und/oder Verdünnungsmittel in der Suspension verdampfen können, wodurch ein Gas erzeugt wird; und eine Filtereinheit zum Entfernen von suspendierten Partikeln aus dem Gas umfaßt, wobei die Filtereinheit ohne einen dazwischenliegenden Zyklon oder dergleichen direkt mit dem Entspannungsbehälter verbunden ist.
  • Im Gegensatz zur herkömmlichen Anordnung ist folglich der zwischen dem Entspannungsbehälter und dem Filter angeordnete Zyklon weggefallen. Bisher wurde angenommen, daß das Vorhandensein eines Zyklons wesentlich ist, um zu verhindern, daß übermäßig viel Flüssigkeit oder festes Material den Filter erreicht und dadurch zum Verstopfen des Filters führt. Die Erfinder haben jedoch überraschenderweise festgestellt, daß ein besseres Verfahren, zumindest bei der Herstellung von Polymeren mit hohem Hexengehalt, erreicht wird, wenn das sehr rasch verdampfte Material direkt einer Filtereinheit zugeführt wird. Das hält eine hohe Temperatur aufrecht und verhindert dadurch das Verstopfen der Filter oder verringert dies zumindest. Es wird auch eingeschätzt, daß diese Anordnung zu einer deutlich geringeren Komponentenzahl, kürzeren Rohrleitungssträngen und einer im allgemeinen einfacheren Anordnung führt.
  • Wie erläutert ist diese Anordnung an sich vorteilhaft, da durch eine geringere Verstopfung das erforderliche Abschalten des Systems, um die Filter zu reinigen oder auszutauschen, weniger wird. Die vorstehend beschriebene Anordnung gewährt selbst einen weiteren besonderen Vorteil gegenüber einem herkömmlichen System, wobei eine Vielzahl von Filtereinheiten bereitgestellt werden kann, die jeweils direkt mit dem Entspannungsbehälter verbunden sind. Dann kann eine Ventileinrichtung vorgesehen werden, so daß eine der Filtereinheiten für die Reinigung, das Entfernen oder den Austausch abgetrennt werden kann, während der andere Filter (die anderen Filter) in Betrieb bleiben. Im vorliegenden Zusammenhang steht "Ventileinrichtung" für irgendeine geeignete Strömungsregelungseinrichtung. Folglich kann die Vorrichtung so gestaltet sein, daß sie zu irgendeinem Zeitpunkt unter Verwendung der einen oder der anderen Filtereinheiten arbeitet, oder sie kann so angeordnet sein, daß während des normalen Betriebs beide Filter mit der Möglichkeit verwendet werden, einen oder mehrere der Filter zur Wartung abzutrennen.
  • Es wird eingeschätzt, daß die Filtereinheiten vorzugsweise möglichst nahe am Entspannungsbehälter angeordnet sind, um die Rohrleitungsstränge bei einem Minimum zu halten, damit der Temperaturabfall reduzier wird. Jede Filtereinheit kann mit einer Leitung versehen sein, um festes Material daraus zu einem Trockner zu leiten, der der gleiche Trockner sein kann, zu dem das Material aus dem Entspannungsbehälter geleitet wird. Bei einer Ausführungsform ist/sind die Filtereinheit(en) jedoch an einem oberen Teil des Entspannungsbehälters angebracht und so angeordnet, daß die Partikel, die dadurch aus dem Gas entfernt werden, in den Entspannungsbehälter selbst fallen können. Sie gelangen dann zusammen mit dem festen Material aus dem Behälter in den Trockner.
  • Diese Anordnung selbst wird als eine Erfindung darstellend angesehen, und nach einem weiteren Gesichtspunkt stellt die Erfindung folglich eine Entgasungsvorrichtung für die Verwendung in Verbindung mit dem Polymerisationsreaktor bereit, wobei die Vorrichtung umfaßt: einen Entspannungsbehälter, in den die Suspension aus dem Reaktor abgegeben werden kann und in dem Monomer(e) und/oder Verdünnungsmittel in der Suspension verdampfen können, wodurch ein Gas gebildet wird; und eine Filtereinheit zum Entfernen suspendierter Partikel aus dem Gas; wobei der Filter an einem oberen Teil des Entspannungsbehälters angebracht und so angeordnet ist, daß die dadurch aus dem Gas entfernten Partikel in den Entspannungsbehälter fallen können.
  • Es wird eingeschätzt, daß diese Anordnung besonders vorteilhaft ist, da sie die Temperatur im Bereich der Filter aufrechterhält, wodurch das Verstopfungsproblem geringer wird, und die Struktur deutlich vereinfacht und die Komponentenzahl verringert.
  • Die Filter können mit geeigneten Leitungen auf der Oberseite des Entspannungsbehälters befestigt sein, die einen geeigneten Durchmesser aufweisen müssen, damit das Material bei Verwendung gegen einen Gasstrom in die Filter zurück in den Entspannungsbehälter fallen kann. Nach einer anderen Ausführungsform kann (können) die Filtereinheit(en) als einzige Struktur einstückig mit dem Entspannungsbehälter selbst ausgebildet sein.
  • Wie bereits erläutert, kann eine Vielzahl von Filtereinheiten vorgesehen sein und diese können so angeordnet sein, daß eine oder mehrere für die Wartung, Reinigung der Filtermaterialien, den Austausch usw. abgetrennt werden kann. Das trifft in gleicher Weise zu, ob nun die Filter einstückig mit dem Entspannungsbehälter oder getrennt davon sind.
  • Diese Anordnung wird aus eigenem Recht ebenfalls als erfindungsgemäß angesehen, und nach einem weiteren Gesichtspunkt stellt die vorliegende Erfindung folglich eine Entgasungsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Polymerisationsreaktor bereit, wobei die Vorrichtung einen Entspannungsbehälter, in den Suspension aus dem Reaktor abgegeben werden kann und in dem Monomer(e) und/oder Verdünnungsmittel in der Suspension verdampfen können, wodurch ein Gas gebildet wird, und eine Vielzahl von Filtereinheiten zum Entfernen von suspendierten Partikeln aus dem Gas umfaßt, wobei die Filtereinheiten so angeordnet sind, daß eine der Filtereinheiten für die Reinigung, das Entfernen oder den Austausch abgetrennt werden kann, während der andere Filter (die anderen Filter) in Betrieb bleibt (bleiben).
  • Obwohl es in diesem Zusammenhang möglich ist, irgendeinen herkömmlichen Filtertyp zu verwenden, ist es bevorzugt, daß die Filtereinheiten Sackfilter umfassen.
  • Die Filtereinheiten können außerdem oder alternativ Sintermetallfilter aufweisen, wie jene, die von Pall Corporation erhältlich sind. Diese haben den Vorteil, daß sie entweder in situ oder nach der Entnahme durch Ultraschall, Rückspülung, wenn sie über einem bestimmten Druck sind, usw. gereinigt werden können. Wenn es erwünscht ist, die Filter in situ durch Rückspülung zu reinigen, wird eine geeignete Verrohrung und Ventilführung vorgesehen, um den erforderlichen Rückfluß zu erzeugen.
  • Wenn die Filter nach einer anderen Ausführungsform zum Reinigen entfernt werden sollen, dann sind Sintermetallfilter besonders vorteilhaft, da das Material weggebrannt werden kann, ohne daß die Filter beschädigt werden.
  • Stromabwärts der Filtereinheit(en) kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vollkommen herkömmlich sein, und folglich können ferner ein Kompressor zum Komprimieren des Gases und ein Schutzfilter vorgesehen sein, um den Kompressor vor irgendwelchen Partikeln zu schützen, die von der Filtereinheit (den Filtereinheiten) nicht entfernt worden sind. Außerdem kann ein Trockner, wie ein Staubtrockner und/oder ein Spültrockner, vorgesehen sein, um das aus dem verdampften Gas im Entspannungsbehälter abgetrennte feste Material zu trocknen und/oder festes Material aus der Filtereinheit (den Filtereinheiten) aufzunehmen.
  • Es wird eingeschätzt, daß sich die Erfindung auch auf ein Verfahren zum Entgasen einer Suspension aus einem Polymerisationsreaktor erstreckt, das folgendes aufweist: die Suspension wird einer wie bereits erläuterten Vorrichtung zugeführt und die Vorrichtung kann die Suspension in der beschriebenen Art und Weise entgasen, und anschließend werden das gasförmige Monomer und das feste Material getrennt.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung eines Polymers, wobei Monomer, Katalysator und ein anderer Reaktant (andere Reaktanten) einem Polymerisationsreaktor zugeführt werden und die entstandene Suspension einer Entgasungsvorrichtung zugeführt wird, wie sie bereits beschrieben worden ist, wodurch das Polymer vom gasförmigen Monomer abgetrennt wird. Das Polymer kann dann als Pulver einem Extruder zugeführt werden, in dem es geschmolzen und zu Granulat geformt wird.
  • Nunmehr werden bestimmte Ausführungsformen der Erfindung nur als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist ein Überblick über die Entgasungsvorrichtung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Teil einer Ausführungsform, die eine Modifizierung der ersten Ausführungsform darstellt; und
  • 3 ist ein entsprechender Abschnitt einer weiteren Ausführungsform.
  • In der folgenden Beschreibung sind die Ausführungsformen ähnlich, außer wenn das Gegenteil angegeben ist.
  • Siehe nunmehr 1; der Ausstoß aus einem Polymerisationsreaktor mit geschlossenem Kreis ist schematisch bei 1 mit einer Anzahl von Leitungen 2 dargestellt, die in den Entspannungsbehälter führen. Diese befördern Suspension, die Polymer, unreagiertes Monomer, Verdünnungsmittel und anderes Material einschließt, in den Entspannungsbehälter 3.
  • Ein Alarm 4 für ein hohes Niveau ist in Verbindung mit der Entspannungstrommel vorgesehen, um anzuzeigen, wenn in den Behälter eine zu große Menge festes Material eingeführt worden ist. Am unteren Teil des Behälters sind Ventile 5 und 6 vorgesehen, um den Strom des festen Materials aus diesem in einen herkömmlichen Staubtrockner 7 zu regeln. Der Staubtrockner trocknet die Suspension und erzeugt Polymerpulver, das zu einer Staubbehandlung weitergeschickt wird, die schematisch mit 8 dargestellt ist. Der Trockner und die Behandlungseinrichtung sind vollkommen herkömmlich und werden hier nicht weiter erläutert.
  • An der Oberseite des Entspannungsbehälters ist ein Paar Filtereinheiten 9 und 10 vorgesehen, die durch Schieber 11 bzw. 12 vom Entspannungsbehälter selbst getrennt sein können. Die Filter umfassen jeweils einen Sack aus gewebtem Polypropylentuch auf einem Haltekorb des Typs, der von Bethpulse SA geliefert wird. Komplette Systeme werden von Hosokawa, Japan geliefert. Ein Dreiwege-Wahlventil 13 verbindet die Auslässe der Filtereinheiten und verbindet diese mit einer Leitung 14, die zum Schutzfilter 15 führt. An der Leitung sind ein Hochdruckalarm 16, ein Hochtemperaturalarm 17 und eine Analyseeinrichtung 18 vorgesehen. Die Analyseeinrichtung ist ein Gaschromatograph, der dazu verwendet wird, das Gas in der Leitung 14 zu identifizieren.
  • Stromabwärts des Schutzfilters befindet sich eine weitere Leitung 19, die zum Entspannungsgaskompressor führt, der nicht dargestellt ist. Das ist wiederum eine herkömmliche Komponente. Ein Alarm 20 für einen hohen Druckunterschied ist entlang des Schutzfilters vorgesehen. Dieser erfaßt einen ungewöhnlich hohen Druckabfall entlang des Schutzfilters, der darauf hinweist, daß Material den Schutzfilter verstopft. Da der Schutzfilter nur dazu gedacht ist, den Kompressor zu schützen, weist das Vorhandensein von signifikantem Material im Filter auf das Versagen der stromaufwärtigen Filtereinheiten 9 und 10 hin.
  • Beim normalen Betrieb wird einer der Schieber, z.B. das Ventil 11, geöffnet, während der andere geschlossen ist, so daß in diesem Beispiel die Filtereinheit 9 in Verbindung mit der Entspannungstrommel gebracht wird und der Filter 10 davon getrennt ist. Das Dreiwegeventil 13 wird so eingestellt, daß die Filtereinheit 9 in Verbindung mit der Leitung 14 gebracht wird und die Filtereinheit 10 davon getrennt wird.
  • Die Suspension wird auf herkömmliche Weise in die Entspannungstrommel eingeführt. Da die Entspannungstrommel einen deutlich geringeren Druck als der Reaktor mit geschlossenem Kreis hat (der bei einigen MPa wäre), werden gasförmiges Monomer und andere Materialien mit geringem Siedepunkt durch Entspannung verdampft, womit am unteren Teil des Entspannungsbehälters eine konzentrierte Suspension zurückbleibt. Die Ventile 5 und 6 können geöffnet werden, um dieses Material abzuziehen, das anschließend in einem Staubtrockner 7 getrocknet und auf herkömmliche Weise verarbeitet wird.
  • Das Gas usw. strömen durch den offenen Schieber 11 nach oben und durch den Filter 9 in die Leitung 14. Das filtrierte Gas strömt dann durch den Schutzfilter 15 und in die Leitung 19 zum Entspannungsgaskompressor.
  • Festes Material, das durch die Filtereinheiten 9 aus dem Gasstrom herausgefiltert wird, kann zurück in die Entspannungstrommel fallen, wo es sich mit den konzentrierten Feststoffen, dem Pulver usw. vereinigt, und kann wie bereits beschrieben entfernt werden.
  • Es wird betont, daß bei dieser Ausführungsform die Filtereinheiten, die im wesentlichen herkömmliche Sackfilter umfassen, einstückig im Entspannungsbehälter enthalten sind. Das bedeutet, daß das Gas usw., die zu diesem strömen, bei einer hohen Temperatur bleiben, als Ergebnis gibt es eine viel geringere Kondensation an den Filtern, als sie bei herkömmlichen Anordnungen stattfindet. Das verhindert das bereits beschriebene Verstopfungsproblem, und dadurch wird der Zeitraum länger, nach dem die Filter gereinigt oder ausgetauscht werden müssen.
  • Wenn es erforderlich ist, die Filter zu reinigen oder auszutauschen, wird der betreffende Filter abgetrennt, und der andere Filter wird in den Strom eingebunden. Im vorliegenden Beispiel kann folglich der Schieber 12 geöffnet, der Schieber 11 geschlossen und das Dreiwegeventil 13 so geregelt werden, daß das Gas aus der Entspannungstrommel 3 durch den Filter 10 über das Ventil 13 in die Leitung 14 strömen kann. Bei dieser Konfiguration wird die Filtereinheit 9 vom Strömungsweg des Gases abgetrennt und kann dann entfernt, inspiziert, ausgetauscht werden usw. Es ist selbstverständlich, daß das erreicht werden kann, ohne daß der Betrieb der Anlage unterbrochen werden muß.
  • 2 zeigt eine modifizierte Version des oberen Teils des Entspannungsbehälters von 1, bei der drei Filtereinheiten 21, 22 und 23 zusammen mit Paaren von Schiebern 24a und b, 25a und b bzw. 26a und b vorgesehen sind. Zwischen jedem dieser Ventile jedes Paars ist eine Auslaßleitung 24c, 25c, 26c vorgesehen, die über ein Ventil 24d, 25d, 26d zu einer flackernden Flamme führt. Das stellt eine Doppelblock- und Entgasungsanordnung bereit, womit der Raum zwischen den Ventilpaaren entlüftet werden kann. Es sind auch Auslaßventile 27, 28 bzw. 29 vorgesehen. Der Betrieb dieser Ausführungsform ist wie bereits beschrieben, außer daß falls erwünscht zu jedem Zeitpunkt zwei Filter verwendet werden können, während ein dritter für die Wartung außer Betrieb ist, und daß es die Ventilanordnung ermöglicht, daß jeder davon unabhängig gesteuert wird.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die wiederum weitestgehend 1 entspricht. Hier sind drei Filtereinheiten vorgesehen, und diese sind vom Entspannungsbehälter 30 selbst getrennt. Folglich hat der Entspannungsbehälter 30 einen herkömmlichen Auslaß 31a, der über ein Ventil 31b zu drei Leitungen 32, 33, 34 führt, die zu getrennten Filtereinheiten 35, 36 und 37 führen. Die Auslässe von jedem der Filter führen über Ventile 38a–c zu einer gemeinsamen Leitung 40, die wiederum zur Leitung 14 führt, wie es in 1 dargestellt ist. Die Ventile 31b und 38a–c sind so vorgesehen, daß jeder Filter unabhängig in oder außer Betrieb gesetzt werden kann.
  • Ein weiterer deutlicher Unterschied zu den bereits beschriebenen Ausführungsformen besteht darin, daß das feste Material aus den Filtereinheiten nicht zurück in den Entspannungsbehälter 30 geleitet wird. Statt dessen hat jede Filtereinheit eine Auslaßleitung für festes Material, die im vorliegenden Fall schematisch so dargestellt ist, daß sie zu den Trocknern 41, 42 und 43 führt. In der Praxis ist es jedoch im allgemeinen bequemer, wenn diese Leitungen zum Haupttrockner führen.
  • Bei einer Abänderung dieser Ausführungsform wird das aus den Filtern aufgefangene Polymer, statt daß es zu den Trocknern 41 bis 43 oder zum Haupttrockner geleitet wird, mit einer Rotationsbeschickungseinrichtung zurück in den Entspannungsbehälter geleitet.
  • Die Anordnung dieser Ausführungsform kann unter bestimmten Umständen gegenüber den bereits beschriebenen von Vorteil sein. Während z.B. die Filtereinheiten direkt mit dem Entspannungsbehälter 30 verbunden sind und für diese Verbindung untereinander nur kurze Leitungen erforderlich sind, sind sie trotzdem getrennte Einheiten, die die Wartung noch mehr erleichtern. Außerdem vermeidet eine Abtrennung des Feststoffauslasses von den Gaseinlässen die Probleme, daß herausgefilterte Feststoffe im eingelassenen Gasstrom mitgerissen werden. Ein weiterer Vorteil der Ausführungsform gemäß 3 besteht darin, daß es mit geeigneten zusätzlichen Leitungen (nicht gezeigt) eine einfache Angelegenheit ist, den Gasstrom durch die Filter umzukehren, was das Reinigen oder das Entfernen irgendwelcher Verstopfungen unterstützen kann. Andererseits sind die Ausführungsformen gemäß 1 und 2 besser geeignet, wenn es von höchster Bedeutung ist, die Filter bei der höheren Temperatur zu halten, um Kondensationsprobleme zu vermeiden.
  • Bei jeder dieser Ausführungsformen können die Filtereinheiten ein Filtermaterial aus Sintermetall verwenden, das dadurch von Vorteil ist, daß es leicht gereinigt und wiederverwendet werden kann oder entnommen und an einer anderen Stelle abgebrannt werden kann.

Claims (13)

  1. Entgasungsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Polymerisationsreaktor, wobei die Vorrichtung umfaßt: (a) einen Entspannungsbehälter, in den Suspension aus dem Reaktor abgegeben werden kann und in dem Monomer(e) und/oder Verdünnungsmittel in der Suspension verdampfen können, wodurch ein Gas gebildet wird; und (b) eine Filtereinheit zum Entfernen von suspendierten Partikeln aus dem Gas; wobei (c) die Filtereinheit ohne einen dazwischenliegenden Zyklon oder dergleichen direkt mit dem Entspannungsbehälter verbunden ist.
  2. Entgasungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Filtereinheiten vorgesehen ist, die direkt mit dem Entspannungsbehälter verbunden sind.
  3. Entgasungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Ventileinrichtung vorgesehen ist, so daß eine der Filtereinheiten für die Reinigung, das Entfernen oder den Austausch abgetrennt werden kann, während der andere Filter (die anderen Filter) in Betrieb bleiben.
  4. Entgasungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Filtereinheit(en) an einem oberen Teil des Entspannungsbehälters angebracht ist/sind und so angeordnet ist/sind, daß die dadurch aus dem Gas entfernten Partikel in den Entspannungsbehälter fallen können.
  5. Entgasungsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Polymerisationsreaktor, wobei die Vorrichtung umfaßt: (a) einen Entspannungsbehälter, in den Suspension aus dem Reaktor abgegeben werden kann und in dem Monomer(e) und/oder Verdünnungsmittel in der Suspension verdampfen können, wodurch ein Gas gebildet wird; und (b) eine Filtereinheit zum Entfernen von suspendierten Partikeln aus dem Gas; wobei die Filtereinheit an einen oberen Teil des Entspannungsbehälters angebracht ist und so angeordnet ist/sind, daß die dadurch aus dem Gas entfernten Partikel in den Entspannungsbehälter fallen können.
  6. Entgasungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Filtereinheit(en) einstückig mit dem Entspannungsbehälter ausgebildet sind.
  7. Entgasungsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Polymerisationsreaktor, wobei die Vorrichtung umfaßt: (a) einen Entspannungsbehälter, in den Suspension aus dem Reaktor abgegeben werden kann und in dem Monomer(e) und/oder Verdünnungsmittel in der Suspension verdampfen können, wodurch ein Gas gebildet wird; und (b) eine Vielzahl von Filtereinheiten zum Entfernen von suspendierten Partikel aus dem Gas; (c) wobei die Filtereinheiten so angeordnet sind, daß eine der Filtereinheiten für die Reinigung, das Entfernen oder den Austausch abgetrennt werden kann, wohingegen der andere Filter (die anderen Filter) in Betrieb bleiben.
  8. Entgasungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Filtereinheiten Sackfilter umfassen.
  9. Entgasungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Filtereinheiten Sintermetallfilter umfassen.
  10. Entgasungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner einen Kompressor zum Komprimieren des Gases und einen Schutzfilter zum Schutz des Kompressors vor irgendwelchen Partikeln umfaßt, die von der Filtereinheit (den Filtereinheiten) nicht entfernt worden sind.
  11. Entgasungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner einen Trockner zum Trocknen von festem Material, das im Entspannungsbehälter aus dem verdampften Gas abgetrennt worden ist, und zum Entfernen von festem Material aus der Filtereinheit (den Filtereinheiten) umfaßt.
  12. Verfahren zum Entgasen einer Suspension aus einem Polymerisationsreaktor, das das Zuführen der Suspension einer Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche umfaßt, wobei die Vorrichtung die Suspension entgasen und dadurch gasförmiges Monomer und/oder Verdünnungsmittel vom festen Material abtrennen kann.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Polymers, wobei Monomer, Katalysator und ein anderer Reaktant (andere Reaktanten) einem Polymerisationsreaktor zugeführt werden und die entstandene Suspension einer Entgasungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zugeführt wird, wodurch das Polymer vom gasförmigen Monomer abgetrennt wird.
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