DE60125119T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung und Dekodierung von (n,3) Kodes und (n,4) Kodes unter Verwendung von Simplex Kodes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung und Dekodierung von (n,3) Kodes und (n,4) Kodes unter Verwendung von Simplex Kodes Download PDF

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Description

  • 1. FELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein mobiles Kommunikationssystem, und im Speziellen auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erzeugen eines (n, 3)-Codes und eines (n, 4)-Codes unter Benutzung von Simplexcodes.
  • 2. BESCHREIBUNG DES TECHNISCHEN FELDES
  • Im Allgemeinen überträgt das CDMA (Code Division Multiple Access)-basierte zukünftige mobile Telekommunikationssystem, bekannt als "IMT 2000" Daten für Sprachdienste und Bilddienste, und kontrolliert Daten, welche notwendig sind, um diese Dienste anzubieten. Die Fähigkeit, Fehler, welche während der Datenübertragung entstehen, zu minimieren, ist entscheidend für die Verbesserung der Dienstqualität. Zu diesem Zweck werden fehlerkorrigierende Codes benutzt, um Datenbitfehler zu korrigieren. Der Zweck der Benutzung der Fehlerkorrektur ist, Datenbitraten bei der Datenübertragung zu minimieren, und deshalb ist es wichtig, optimale fehlerkorrigierende Codes zu benutzen.
  • Typischerweise werden Lineare Codes als fehlerkorrigierende Codes benutzt, da die Leistungsfähigkeitsanalyse ein verhältnismäßig einfacher Prozess ist. Die Leistungsfähigkeit der linearen Codes wird mittels einer Hamming-Distanzverteilung in den Fehlerkorrekturcodewörtern gemessen. Die Hamming-Distanz ist definiert als die Anzahl der Symbole in jedem Codewort, die nicht gleich 0 sind. Für ein Codewort "0111" ist diese Hamming-Distanz gleich 3. Die kleinste Hamming-Distanz wird als Minimaldistanz bezeichnet. Wenn die Minimaldistanz eines Codewortes vergrößert wird, wird ebenso die Fehlerkorrekturleistungsfähigkeit dieses Codewortes vergrößert. Demnach ist ein optimaler Code ein Codewort mit einer Minimaldistanz und demnach optimaler Fehlerkorrekturleistungsfähigkeit. Für Einzelheiten einer Minimaldistanz zwischen Codes gemäß der Eingabe und Ausgabe von binären Linearcodes, um die binären Linearcodes für die Länge von Codesymbolen, welche von einem Eingabeinformationsbitstrom codiert werden, zu optimieren, siehe: "An Updated Table of Minimum-Distance Bounds for Binary Linear Codes", A. E. Brouwer and Tom Verhoeff, IEEE Transactions on Information Theory, Band 39, Nr. 2, März 1993.
  • In einem (n, k)-Blockcode ist n die Zahl der Codesymbole und k die Zahl von Eingabeinformationsbits. Die Codierrate des (n, k)-Blockcodes ist k/n.
  • Wenn k gleich 3 oder 4 ist, wird jeweils ein unterschiedlicher Codierer benutzt, um den (n, 3)- oder (n, 4)-Code bei einer unterschiedlichen Codierrate zu erzeugen. Daher führt die Benutzung von mehreren Codierern zum Erzeugen des (n, 3)-Codes oder (n, 4)-Code zu einer Steigerung der strukturellen Komplexität und Größe der Codierer und Decodierer.
  • Samsung Electronics: "TFCI Coding Schema for 8 PSK in low chip rate TDD option" 3GPP TSG RAN WG 1 MEETING #15, 22. August 2000, bezieht sich auf ein TFCI-Codierschema für 8 PSK in einer low chip rate TDD option. Zwei unterschiedliche Codierschemata werden vorgestellt. Das erste Schema benutzt die Wiederholung von ungeraden Symbolen. Das zweite Schema benutzt Punktierung. Beide Schemata können die inverse schnelle Hadamard-Transformation benutzen. Es wird betont, dass diese Technik nur Punktierungen benutzt.
  • Nokia: "Clarifying text proposal for TFCI repetition encoding", 3GPP TSG RAN WG 1 MEETING #7, 30. August 1999, ist ein Vorschlag für TSCI Wiederholungs-Codieren. Ein bi-orthogonal (32, 6)-Code wird benutzt. Dieser Code wird punktiert auf einen (30, 6)-Code. Wenn der TFCI aus weniger als sechs Bits besteht, wird dieser mit Nullen aufgefüllt, wobei das höchstwertigste Bit gleich Null ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Codiervorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von (n, 3)-Codes oder (n, 4)-Codes, ungeachtet der Codierrate zur Verfügung zu stellen, und eine Vorrichtung und Verfahren zum Decodieren eines Signals, welches durch einen (n, 3)-Codierer oder einen (n, 4)-Codierer codiert wurde, zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe ist gelöst durch die unabhängigen Ansprüche.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Es ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von (n, 3)-Codes mit einer optimalen Minimaldistanz, ungeachtet der Codierraten, zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist ebenso ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von (n, 4)-Codes mit einer optimalen Minimaldistanz, ungeachtet der Codierraten, zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Codiervorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von (n, 3)-Codes oder (n, 4)-Codes, ungeachtet der Codierraten, zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von (n, 3)-Codes mit einer optimalen Minimaldistanz, ungeachtet der Codierraten, gemäß einem vorherbestimmten Interleaving-Muster (Verschränkungsmuster/Interleaving-Pattern) zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist doch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von (n, 4)-Codes mit einer optimalen Minimaldistanz, ungeachtet der Codierraten, gemäß einem vorherbestimmten Interleaving-Muster zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und Verfahren zum Decodieren eines Signals, welches durch einen (n, 3)-Codierer codiert wurde, zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist ein auch noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und Verfahren zum Decodieren eines Signals, welches durch einen (n, 4)-Codierer codiert wurde, zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, um einen 3-Bit-Informationsbitstrom in ein (n, 3)-Codewort mit n-Codesymbolen in der Codiervorrichtung zu codieren, generiert ein Simplexcodierer ein Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codewort mit (P + 1)-Codesymbolen aus dem Eingabeinformationsbitstrom für n > P und punktiert das erste Codesymbol der (P + 1) Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codesymbole um ein (P, 3)-Simplexcodewort zu er zeugen. Ein Interleaver (Verschränker) permutiert die P-Codesymbole des (P, 3)-Simplexcodewortes spaltenweise gemäß eines vorbestimmten Musters. Ein Repeater (Wiederholeinrichtung) wiederholt die spaltenpermutierten (P, 3)-Codeworte unter einer bestimmten Kontrolle (statt Kontrolle ist es dem Fachmann geläufig den Begriff Steuerung zu verwenden) und gibt ein (n, 3)-Codewort mit n-wiederholten Codesymbolen aus.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, um ein 3-Bit-Informationsbitstrom in ein (n, 3)-Codewort mit n-Codesymbolen in dem Codierverfahren zu codieren, wird ein Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codewort mit (P + 1)-Codesymbolen aus dem Eingabeinformationsbitstrom, für n > P, erzeugt und das erste Codesymbol der (P + 1)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codesymbole wird punktiert, um ein (P, 3)-Simplexcodewort zu erzeugen. Die P-Codesymbole des (P, 3)-Simplexcodewortes werden spaltenweise permutiert, gemäß einem vorbestimmten Muster. Das spaltenpermutierte (P, 3)-Codewort wird wiederholt unter einer vorbestimmten Steuerung/Kontrolle und, als ein Ergebnis, wird ein (n, 3)-Codewort mit n-wiederholten Codesymbolen erzeugt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Codiervorrichtung zum Erzeugen eines (n, 3)-Codes und eines (n, 4)-Codes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Decodiervorrichtung für das Decodieren von (n, 3)-Codes und (n, 4)-Codes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Simplexcodierers zum Erzeugen eines (15, 4)-Codes und eines (7, 3)-Codes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Blockdiagramm eines Simplexcodierers zum Erzeugen eines (7, 3)-Codes gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 5 ein Blockdiagramm eines einfachen Codierers zum Erzeugen eines (15, 4)-Codes gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hierin beschrieben in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen. In der folgenden Beschreibung werden wohlbekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Detail beschrieben, da dieses die Erfindung durch unnötige Details verschleiern würde.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Codiervorrichtung zum Erzeugen von (n, 3)-Codes und (n, 4)-Codes gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Beschreibung für das Erzeugen von (n, 3)-Codes und (n, 4)-Codes wird in Bezug auf 1 gemacht.
  • Betreffend die Erzeugung eines (n, 3)-Codes, erzeugt ein Simplexcodierer 101 ein Simplexcodewort. Das Simplexcodewort wird durch Punktieren der ersten Spalte eines (m × m)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codes erzeugt. Ausgehend von (2k, k)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codes, nehmen die Simplexcodeworte die Form von (2k – 1, k) an. Um die (n, 3)-Codes zu erzeugen, werden (7, 3)-Simplexcodeworte benötigt. In Tabelle 1 werden (8, 3)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codes und (7, 3)-Simplexcodeworte aufgelistet, welche durch Punktierung der ersten Spalte erzeugt wurden, d.h. der fettgedruckten Codesymbole der Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codes.
  • Tabelle 1
    Figure 00050001
  • Der Simplexcodierer 101, der Simplexcodeworte aus Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codes erzeugt, wie in Tabelle 1 gesehen, wird in Bezug auf 4 beschrieben.
  • 4 ist ein Blockdiagramm des Simplexcodierers für das Erzeugen von (7, 3)-Simplexcodes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Während ein Simplexcodierer für das Erzeugen von (7, 3)-Simplexcodes aus illustrativen Zwecken in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung separat gezeigt wird, kann der Simplexcodierer durch einen Speicher ersetzt werden, der den (7, 3)-Simplexcode, der in Tabelle 1 gezeigt wird, speichert.
  • Ein Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codegenerator 401 erzeugt Erster-Ordnung-Reed-Muller-Basiscodes W1, W2 und W4 zur Benutzung für das Erzeugen der Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codes W0 bis W7. Die Codebit-"0"en ganz links der Codes W1, W2 und W4 werden punktiert. Der Grund für das Benutzen der punktierten Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codes ist das Erzeugen der Simplexcodeworte. Multiplizierer 411, 412 und 413 multiplizieren Eingabeinformationsbits (a0, a1, a2) mit den Codes W1, W2 und W4 mit dem punktierten Codebit ganz links um einige der punktierten Erster-Ordnung-Reed-Muller-Basiscodes auszuwählen, die für das Erzeugen eines punktierten Codes Wj (j = 0, 1, ..., 7) notwendig sind.
  • Zum Beispiel, wenn die Informationsbits (a2; a1, a0) binäre Bits "101" sind, wählen die Multiplizierer 411, 412 und 413 W4 und W1 unter den punktierten Erster-Ordnung-Reed-Muller-Basiscodes aus, um W5 zu erzeugen, entsprechend einer Dezimalzahl "5", wie durch die Eingabeinformationsbits angezeigt wird. Ein Summierer 405 summiert die Erster-Ordnung-Reed-Muller-Basiscodes, welche durch die Informationsbits (a2, a1, a0) ausgewählt wurden und erzeugt dann ein Simplexcodewort. Das heißt, ein Erster-Ordnung-Reed-Muller-Code, welcher ausgewählt wurde, um mit jedem Informationsbit, welches in dem Informationsbitstrom ausgebildet ist, zusammenzutreffen, wird addiert, um dabei das Simplexcodewort zu erzeugen.
  • Der Simplexcodierer 101 gibt das (7, 3)-Simplexcodewort an einen Interleaver 102 aus. Der Interleaver 102 permutiert das (7, 3)-Simplexcodewort spaltenweise gemäß einem vorherbestimmten Interleaving-Muster. Durch die Spaltenpermutation nimmt das (7, 3)-Simplexcodewort eine spezielle Form an, welche den resultierenden Code optimal für die Länge n macht trotz der Wiederholung der n Codesymbole. Das heißt, das (7, 3)- Simplexcodewort wird in ein optimales Codewort durch die Spaltenpermutation umgewandelt.
  • Um einen (n, 3)-Code zu erzeugen, wird die Spaltenpermutation wie im Folgenden ausgeführt.
    [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7] → [S1, S2, S4, S7, S3, S5, S6]
    wobei Sj (j = 1, 2, ..., 7) das j-te Symbol des (7, 3) Simplexcodes darstellt. Der permutierte, d.h. umgeordnete, Simplexcode zeigt optimale Leistungsfähigkeit für die Länge n, selbst wenn dieser in die Länge n aufgeteilt ist. Hierbei ist die in dem Interleaver 102 durchgeführte Permutation der Prozess des Umordnens eines Eingabesimplexcodes (7, 3), um eine optimale Gewichtsverteilung zu erhalten für alle Längen n, die wiederholt erzeugbar sind, d.h. um zu realisieren, dass der (n, 3)-Code ein optimaler Code ungeachtet der Länge n sein soll.
  • Der spaltenpermutierte Simplexcode wird auf die Eingabe einer Wiederholeinrichtung (Repeater) 103 angewandt/zugeführt. Der Repeater 103 wiederholt den spaltenpermutierten (7, 3)-Simplexcode unter der Kontrolle (Steuerung) der Kontrolleinrichtung (Steuereinrichtung) 104. Die Kontrolleinrichtung 104 steuert den Repeater 103, so dass permutierte (7, 3)-Simplexcodesymbole ausgegeben werden, welche sequenziell wiederholt werden, gemäß n.
  • Für ein besseres Verstehen der Operationen des Repeater 103 und der Kontrolleinrichtung 104 wird die Erzeugung eines (10, 3)-Codes als ein Beispiel beschrieben.
  • Der Repeater 103 wiederholt den spaltenpermutierten (7, 3)-Simplexcode sequenziell, d.h. in der Reihenfolge von S1, S2, S4, S7, S3, S5, S6, S1, S2, S4, S7, S3, S5, S6 .... Und, da n bei dem (n, 3)-Code gleich 10 ist, d.h. (n, 3) ist (10, 3), kontrolliert die Kontrolleinrichtung 104 den Repeater 103 so, dass dieser eine Länge 10 hat. Das heißt, die Kontrolleinrichtung 104 kontrolliert die Ausgabe des Repeater 103, so dass diese lediglich S1, S2, S4, S7, S3, S5, S6, S1, S2, S4 ist. Daher werden die Ausgabecodes des Repeater 103 in einer weise erzeugt, dass der permutierte (7, 3)-Simplexcode für k = 3 sequenziell wiederholt wird, bis die Zahl der wiederholten Codes (d.h. Zahl der Codesymbole) gleich n ist. Das heißt, die Kontrolleinrichtung 104 kontrolliert die Ausgabesignale der Wiederholeinrichtung (Repeater) 103, so dass diese einer Länge n eines (n, 3)-Codes entspre chen und deshalb ist die Ausgabe der Wiederholeinrichtung (Repeater) 103 für k = 3 immer ein optimaler Code, ungeachtet der Länge n.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Decodiervorrichtung für das Decodieren eines (n, 3)-Codes und eines (n, 4)-Codes gemäß der vorliegenden Erfindung. In Bezug auf 2 wird das Decodieren des (n, 3)-Codes und das Decodieren des (n, 4)-Codes unten jeweilig beschrieben.
  • Betreffend das Decodieren eines (n, 3)-Codes wird ein (n, 3)-Code, welcher von dem Repeater 103, wie in 1 gezeigt, ausgegeben wurde, auf die Eingabe eines Akkumulators 201 angewendet. Der Akkumulator 201 operiert unter der Kontrolle einer Kontrolleinrichtung 202. Wenn ein Code, welcher von dem Codierer empfangen wurde, ein (n, 3)-Code ist, kontrolliert die Kontrolleinrichtung 202 den Akkumulator 201, so dass dieser die (n, 3)-Codesymbole auf einer Sieben-Symbolbasis aufspaltet und die wiederholten Symbole akkumuliert. Der Akkumulator 201 wandelt den akkumulierten (n, 3)-Code in einen (7, 3)-Simplexcode um. Ein Deinterleaver (Entschränker) 203 stellt den permutierten (7, 3)-Simplexcode in der ursprünglichen Codesymbolreihenfolge durch umgekehrtes Permutieren her und gibt den wiederhergestellten (7, 3)-Simplexcode an einen Null-Einfüger 204 weiter. Der Deinterleaver 203 kann die umgekehrte Spaltenpermutation durchführen, weil die Spaltenpermutationsregel zwischen dem Interleaver 102 und dem Deinterleaver 203 voreingestellt ist.
  • Der (7, 3)-Code wird umgekehrt spaltenpermutiert, gemäß dem Deinterleaving-Muster von
    [S1, S2, S4, S7, S3, S5, S6] → [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7]
  • Der Null-Einfüger 204 wandelt den umgekehrt-spaltenpermutierten (7, 3)-Simplexcode in einen Erster-Ordnung-Reed-Muller-Code um durch das Einfügen von 0 vor dem linksten Codesymbol des umgekehrt-spaltenpermutierten (7, 3)-Simplexcode, welcher von dem Deinterleaver 203 empfangen wurde. Ein inverser schneller Hadamard-Transformierer 205 decodiert den (8, 3)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Code in die Eingabeinformationsbits (a0, a1, a2) durch eine inverse schnelle Hadamard-Transformation des (8, 3)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codes. Die inverse schnelle Hadamard-Transformation hat die Vorteile eines schnellen Decodierens von einem Erster-Ordnung-Reed-Muller-Code und reduzierte Komplexität einer Decodier-Hardwarestruktur für den Erster-Ordnung-Reed-Muller-Code.
  • Jetzt wird die Erzeugung eines (n, 4)-Codes bezüglich 1 beschrieben.
  • Der Simplexcodierer 101 erzeugt ein Simplexcodewort. Das Simplexcodewort wird aus einem (m × m)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Code durch Punktieren der ersten Spalte erzeugt. Ein (22 – 1, k)-Simplexcode wird aus einem (2k, k)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Code erzeugt.
  • Tabelle 2
    Figure 00090001
  • Der Simplexcodierer 101, der Simplexcodeworte aus Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codes erzeugt, wie in Tabelle 2 zu sehen, wird in Bezug auf 5 beschrieben.
  • 5 ist ein Blockdiagramm des Simplexcodierers zum Erzeugen von (15, 4)-Simplexcodes gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Während ein Simplexcodierer zum Erzeugen von (15, 4)-Simplexcodes aus illustrativen Gründen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung separat ausgeführt ist, kann der Sim plexcodierer ersetzt werden durch einen Speicher, welcher die (15, 4)-Simplexcodes aus Tabelle 2 speichert.
  • Ein Erster-Ordnung-Reed-Muller-Basiscodegenerator 501 erzeugt Erster-Ordnung-Reed-Muller-Basiscodes W1, W2, W4 und W8 zur Benutzung bei dem Erzeugen der Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codes W0 bis W15. Das linkste Codebit "0" der Codes W1, W2, W4 und W8 wird punktiert. Der Grund für das Benutzen der punktierten Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codes ist der, Codeworte zu vereinfachen. W8 wird zusätzlich benutzt, um (n, 4)-Codes in den (n, 3)-Codegenerator zu erzeugen. Multiplizierer 511 bis 514 multiplizieren die Eingabeinformationsbits (a0, a1, a, a3) mit den Codes W1, W2, W4 und W8 mit punktierten linksten Codebits, welche punktiert wurden, um einige der punktierten Erster-Ordnung-Reed-Muller-Basiscodes auszuwählen, welche für das Erzeugen eines punktierten Codes Wj (j = 0, 1, ..., 15) notwendig sind.
  • Zum Beispiel, wenn die Informationsbits (a3, a2, a0) binäre Bits "1001" sind, wählen die Multiplizierer 511 bis 514 W1 und W8 aus den punktierten Erster-Ordnung-Reed-Muller-Basiscodes aus, um W9 zu erzeugen, entsprechend einer Dezimalzahl "9", welche durch die Eingabeinformationsbits angezeigt werden. Ein Summierer 505 summiert die Erster-Ordnung-Reed-Muller-Basiscodes, welche durch die Informationsbits (a3, a2, a1, a0) ausgewählt wurden und erzeugt dann ein Simplexcodewort.
  • Der Simplexcodierer 101 gibt das (15, 4)-Simplexcodewort an den Interleaver 102 aus. Der Interleaver 102 permutiert das (15, 4)-Simplexcodewort spaltenweise. Durch die spaltenweise Permutation nimmt das (15, 4)-Simplexcodewort eine spezielle Form an, welche den resultierenden Code für die Länge n optimal macht trotz der Wiederholung von n-Codesymbolen.
  • Der Interleaver 102 führt eine Spaltenpermutation mit dem (15, 4)-Simplexcodewort aus, gemäß einem Interleaving-Muster von
    [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9, S10, S11, S12, S13, S14, S15]
    → [S1, S2, S4, S8, S14, S13, S11, S7, S5, S3, S12, S10, S15, S9, S6]
  • Außer für den Fall, in dem n mod 15 = 5 ist (d.h. n = 5, 20, 35, 50, ...), können (n, 4)-Codes mit optimaler Leistungsfähigkeit für n durch eine Spaltenpermutation erzeugt werden. In dem Fall für n mod 15 = 5, werden (n, 4)-Codes erzeugt, welche eine Minimaldis tanz haben, welche sich von der eines optimalen Codes der Länge n um 1 unterscheidet. Hierbei ist die Spaltenpermutation, welche in dem Interleaver 102 ausgeführt wird, der Prozess des Umordnens der Eingabe von (15, 4)-Simplexcodes, um eine optimale Gewichtsverteilung für alle der wiederholbar erzeugten Länge n zu haben, d.h. um einen optimalen (n, 4)-Code ungeachtet der Länge n zu haben.
  • Spaltenpermutierter Simplexcode wird der Eingabe des Repeaters 103 zugeführt. Der Repeater 103 wiederholt den spaltenpermutierten (15, 4)-Simplexcode unter der Kontrolle der Kontrolleinheit 104. Die Kontrolleinheit 104 kontrolliert den Repeater 103, so dass dieser permutierten (15, 4)-Simplexcodesymbole ausgibt, welche gemäß n wiederholt wurden.
  • Für ein besseres Verständnis der Operationen in der Wiederholeinrichtung (Repeater) 103 und der Kontrolleinrichtung 104 betreffend den (n, 4)-Code, wird die Erzeugung eines (20, 4)-Codes als ein Beispiel beschrieben. Der Repeater 103 wiederholt den spaltenpermutierten (15, 4)-Simplexcode sequenziell, d.h. in der Reihenfolge S1, S2, S4, S8, S14, S13, S11, S7, S5, S3, S12, S10, S15, S9, S6, S1, S2, S4, S8, S14, S13, S11, S7, S5, S3, S12, S10, S15, S9, S6 .... Und, da das n der (n, 4)-Codes gleich 20 ist, d.h. (n, 4) ist (20, 4), kontrolliert die Kontrolleinrichtung 104 den Repeater 103 um die Länge 20 zu haben. Das heißt, die Kontrolleinrichtung 104 kontrolliert die Ausgabe des Repeater 103, so dass diese lediglich S1, S2, S4, S8, S14, S13, S11, S7, S5, S3, S12, S10, S15, S9, S6, S1, S2, S4, S8, S14 ist. Demnach werden Ausgabecodes des Repeater 103 in einer Weise erzeugt, dass der permutierte (15, 4)-Simplexcode für k = 4 sequenziell wiederholt wird, bis die Zahl der wiederholten Codes gleich n ist. Das heißt, die Kontrolleinrichtung kontrolliert die Ausgabesignale des Repeater 103, so dass diese einer Länge n eines (n, 4)-Codes entsprechen und deshalb ist die Ausgabe des Repeater 103 für k = 4 immer ein optimaler Code, ungeachtet der Länge n.
  • In Bezug auf 2 wird das Decodieren des (n, 4)-Codes unten beschrieben.
  • Im Betrieb wird ein (n, 4)-Code, welcher von dem Repeater 103, wie in 1 gezeigt, ausgegeben wurde, angewendet auf die Eingabe des Akkumulators 201. Der Akkumulator 201 operiert unter der Kontrolle einer Kontrolleinrichtung 202. Die Kontrolleinrichtung 202 kontrolliert den Akkumulator 201, so dass dieser die (n, 4)-Codesymbole auf einer 15-Symbolbasis aufspaltet und die wiederholten Symbole akkumuliert. Der Akkumulator 201 wandelt den akkumulierten (n, 4)-Code in einen (15, 4)-Simplexcode um. Der Deinterleaver 203 stellt den permutierten (15, 4)-Simplexcode in der ursprünglichen Codesymbolreihenfolge her durch umgekehrtes Permutieren, und gibt den wiederhergestellten (15, 4)-Simplexcode an den Null-Einfüger 204 aus. Der Interleaver 203 kann die umgekehrte Spaltenpermutation durchführen, da die Spaltenpermutationsregel zwischen dem Interleaver 102 und dem Deinterleaver 203 voreingestellt ist.
  • Der (15, 4)-Code wird umgekehrt spaltenpermutiert, gemäß dem Deinterleavingmuster von
    [S1, S2, S4, S8, S14, S13, S11, S7, S5, S3, S12, S10, S15, S9, S6]
    → [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9, S10, S11, S12, S13, S14, S15]
  • Der Null-Einfüger 204 wandelt den umgekehrt-spaltenpermutierten (15, 4)-Simplexcode in einen Erster-Ordnung-Reed-Muller-Code um, durch das Einfügen von 0 vor dem linksten Codesymbol des umgekehrt spaltenpermutierten (15, 4)-Simplexcode, welcher von dem Deinterleaver 203 empfangen wurde. Der inverse schnelle Hadamard-Transformer 205 decodiert den (16, 4)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Code in die Eingabeinformationsbits (a0, a1, a2, a3) durch inverse schnelle Hadamard-Transformation des (15, 4)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codes. Die inverse schnelle Hadamard-Transformation hat die Vorteile des schnellen Decodierens eines Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codes und die reduzierte Komplexität einer Decodier-Hardwarestruktur für den Erster-Ordnung-Reed-Muller-Code.
  • Jetzt wird ein Simplexcodierer zum Erzeugen eines (15, 4)-Simplexcodes und eines (7, 3)-Simplexcodes gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bezug auf 3 beschrieben. Es ist offensichtlich, dass der Simplexcodierer in 3 aus illustrativen Gründen durch einen Speicher, der die Informationen aus Tabelle 1 und Tabelle 2 speichert, ersetzt werden kann.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Simplexcodierers für das Erzeugen eines (15, 4)-Codes und eines (7, 3)-Codes, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hierbei wird bemerkt, dass die Konfiguration für das Erzeugen des (15, 4)-Simplexcodes die gleiche ist, wie in 5 von zuvor. Zusätzlich ist die Konfiguration für das Erzeugen des (7, 3)-Simplexcodes das gleiche wie in 4 zuvor beschrieben. Demgemäß können der (7, 3)- und (15, 4)-Simplexcode wahlweise mittels des Schalters 303 erzeugt werden. Das heißt, in dem Fall des Erzeugens eines (15, 4)-Simplexcodes kontrolliert die Kontrolleinheit 104 die Ausgabe eines Erster-Ordnung-Reed-Muller-Basiscodegenerators 301 durch Einschalten, so dass diese W1, W2, W4 und W8 ist. In dem anderen Fall, werden nur W1, W2 und W4 durch Ausschalten ausgewählt für den Erster-Ordnung-Reed-Muller-Basiscodegenerator 301. Die detaillierte Beschreibung für 3 als solche ist nicht hierin erwähnt, da die verbleibende Konfiguration und Operation bis auf die Beschreibung des Schalters 303 die gleichen sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie zuvor beschrieben, können (n, k)-Blockcodes mit einer optimalen Minimaldistanz mit vereinfachter Hardware erzeugt werden. Des Weiteren reduziert die Benutzung der gleichen Hardwarestrukturen beim Erzeugen von Codes bei unterschiedlichen Codierraten, d.h. für die Eingabe von unterschiedlichen Informationsbits, die Zahl der benötigten Codierer, vereinfacht die Codier- und Decodierstrukturen und, als eine Konsequenz, reduziert deren Größe.
  • Während die Erfindung gezeigt und beschrieben wurde in Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen, ist dem Fachmann klar, dass zahlreiche Änderungen in Form und Detail gemacht werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, abzuweichen.

Claims (24)

  1. Eine Vorrichtung für das Codieren eines 3 Bit-Informationsbitstromes in ein (n, 3) Codewort mit n Codesymbolen, beinhaltend: einen Simplex-Codierer (101) für das Erzeugen eines Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codewortes mit (P + 1)-Codesymbolen aus dem eingegebenen Informationsbitstromes für n > P, und Punktieren der ersten Codesymbols des (P + 1) Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codesymbole zum Erzeugen eines (P, 3)-Simplexcodewortes; einen Interleaver (102) für das spaltenweise Permutieren der P Codesymbole des (P, 3)-Simplexcodewortes gemäß eines vorbestimmten Musters; und einen Repeater (103) für das Wiederholen des spaltenpermutierten (P, 3)-Codewortes bis die Anzahl der Codesymbole gleich n ist und Ausgeben eines (n, 3)-Codewortes mit den n Codesymbolen.
  2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das (P, 3)-Simplexcodewort spaltenweise permutiert wird gemäß dem Muster [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7] → [S1, S2, S4, S7, S3, S5, S6] wobei Sj das j-te Codesymbol in dem (P, 3)-Simplexcodewort repräsentiert.
  3. Eine Vorrichtung für das Codieren eines 4 Bit-Informationsbitstromes in ein (n, 4)-Codewort mit n Codesymbolen, beinhaltend: einen Simplexcodierer (101) für das Erzeugen eines Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codewortes mit (P + 1) Codesymbolen aus dem eingegebenen Informationsbitstromes für n > P, und Punktieren des ersten Codesymbols der (P + 1)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codesymbole zum Erzeugen eines (P, 4)-Simplexcodewortes; einen Interleaver (102) für das spaltenweisen Permutieren der P Codesymbole des (P, 4)-Simplexcodewortes gemäß eines vorbestimmten Musters; und einen Repeater (103) für das Wiederholen des spaltenpermutierten (P, 4)-Codewortes bis die Zahl der Codesymbole n ist und Ausgeben eines (n, 4)-Codewortes mit den n Codesymbolen.
  4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das (P, 4)-Simplexcodewort spaltenweise permutiert wird gemäß dem Muster [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9, S10, S11, S12, S13, S14, S15] → [S1, S2, S4, S8, S14, S13, S11, S7, S5, S3, S12, S10, S15, S9, S6] wobei Sj das j-te Codesymbol in dem (P, 4)-Simplexcodewort repräsentiert.
  5. Ein Verfahren zum Codieren eines 3 Bit-Informationsbitstromes in ein (n, 3)-Codewort mit n Codesymbolen, beinhaltend die Schritte: Erzeugen eines Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codewortes mit (P + 1)-Codesymbolen aus dem eingegebenen Informationsbitstrom für n > P, und Punktieren des ersten Codesymbols der (P + 1)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codesymbole zum Erzeugen eines (P, 3)-Simplexcodewortes; spaltenweise Permutieren der P-Codesymbole des (P, 3)-Simplexcodewortes gemäß eines vorbestimmten Musters; und Wiederholen des spaltenpermutierten (P, 3)-Codewortes bis die Zahl der Codesymbole n ist und Ausgeben eines (n, 3)-Codewortes mit den n Codesymbolen.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei das (P, 3)-Simplexcodewort spaltenweise permutiert wird gemäß dem Muster [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7] → [S1, S2, S4, S7, S3, S5, S6] wobei Sj das j-te Codesymbol in dem (P, 3)-Simplexcodewort repräsentiert.
  7. Ein Verfahren zum Codieren eines 4 Bit-Informationsbitstromes in ein (n, 4)-Codewort mit n Codesymbolen, beinhaltend die Schritte: Erzeugen eines Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codewortes mit (P + 1)-Codesymbolen aus dem eingegebenen Informationsbitstrom für n > P und Punktieren des ersten Codesymbols der (P + 1)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codesymbole zum Erzeugen eines (P, 4)-Simplexcodewortes; spaltenweise Permutieren der P-Codesymbole des (P, 4)-Simplexcodewortes gemäß eines vorbestimmten Musters; und Wiederholen des spaltenpermutierten (P, 4)-Codewortes bis die Zahl der Codesymbole n ist und Ausgeben eines (n, 4)-Codewortes mit den n Codesymbolen.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das (p, 4)-Simplexcodewort spaltenweise permutiert wird gemäß dem Muster [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9, S10, S11, S12, S13, S14, S15] → [S1, S2, S4, S8, S14, S13, S11, S7, S5, S3, S12, S10, S15, S9, S6] wobei Sj das j-te Codesymbol in dem (P, 4)-Simplexcodewort repräsentiert.
  9. Eine Vorrichtung für das Decodieren eines (n, 3)-Codewortes, welches durch Umwandeln eines 3-Bit-Informationsbitstromes in ein Codewort eines (P, 3)-Simplexcodes erzeugt wurde, spaltenweise Permutieren des (P, 3)-Simplexcodewortes gemäß einem vorbestimmten Muster und Wiederholen des spaltenpermutierten (P, 3)-Simplexcodewortes unter einer vorbestimmten Kontrolle in einem Transmitter bis die Zahl der Codesymbole n ist, die Vorrichtung beinhaltend: einen Akkumulator (201) für das separate Akkumulieren der Codesymbole des (n, 3)-Codewortes auf eine Sieben-Symbol-Basis und Ausgeben eines Codewortes, welches ein zweites (P, 3)-Simplexcodewort ist, unter einer vorbestimmten Kontrolle; einen Deinterleaver (203) für das spaltenweise Permutieren des zweiten (P, 3)-Simplexcodewortes in der umgekehrten Reihenfolge der Spaltenpermutation in dem Transmitter; einen Null-Einfüger (204) für das Einfügen einer Null vor dem ersten Codesymbol des permutierten zweiten (P, 3)-Simplexcodewortes und Ausgeben eines (P + 1, 3)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codewortes; und einen inversen schnellen Hadarmard-Umwandler (205) für das Inverse-Schnelle-Hadamard-Umwandeln des (P + 1, 3)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codewortes und Ausgeben eines zweiten 3-Bit-Informationsbitstromes.
  10. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Transmitter das (P, 3)-Simplexcodewort spaltenweise permutiert gemäß dem Muster [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7] → [S1, S2, S4, S7, S3, S5, S6] wobei Sj das j-te Codesymbol in dem (P, 3)-Simplexcodewort repräsentiert.
  11. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der Deinterleaver (203) eine umgekehrte Spaltenpermutation des (P, 3)-Simplexcodewortes durchführt, welches von dem Akkumulator (201) empfangen wurde, gemäß dem Muster [S1, S2, S4, S7, S3, S5, S6] → [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7] wobei Sj das j-te Codesymbol in dem (P, 3)-Codewort repräsentiert.
  12. Eine Vorrichtung für das Decodieren eines (n, 4)-Codewortes, welches durch Umwandeln eines 4-Bit-Informationsbitstromes in ein Codewort eines (P, 4)-Simplexcodes erzeugt wurde, spaltenweise Permutieren des (P, 4)-Simplexcodewortes gemäß einem vorbestimmten Muster, und Wiederholen des spaltenpermutierten (P, 4)-Simplexcodewortes unter einer vorbestimmten Kontrolle in einem Transmitter bis die Zahl der Codesymbole n ist, die Vorrichtung beinhaltend: einen Akkumulator (201) für das separaten Akkumulieren der Codesymbole des (n, 4)-Codewortes auf einer 15-Symbol-Basis und Ausgeben eines Codewortes, welches ein zweites (P, 4)-Simplexcodewort ist, unter einer vorbestimmten Kontrolle; einen Deinterleaver (203) für das spaltenweisen Permutieren des zweiten (P, 4)-Simplexcodewortes in der umgekehrten Reihenfolge der Spaltenpermutation in dem Transmitter; einen Null-Einfüger (204) für das Einfügen einer Null vor dem ersten Codesymbol des umgekehrt spaltenpermutierten (P, 4)-Simplexcodewortes und Ausgeben eines (P + 1, 4)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codewortes; und einen inversen schnellen Hadarmard-Umwandler (205) für das Inverse-Schnelle-Hadamard-Umwandeln des (P + 1, 4)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codewortes und Ausgeben eines zweiten 4-Bit-Informationsbitstromes.
  13. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der Transmitter das (P, 4)-Simplexcodewort spaltenweise permutiert gemäß dem Muster [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9, S10, S11, S12, S13, S14, S15] → [S1, S2, S4, S8, S14, S13, S11, S7, S5, S3, S12, S10, S15, S9, S6] wobei Sj das j-te Codesymbol in dem (P, 4)-Simplexcodewort repräsentiert.
  14. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei der Deinterleaver (203) eine umgekehrte Spaltenpermutation des (P, 4)-Codewortes durchführt, welches von dem Akkumulator (201) empfangen wurde gemäß dem Muster [S1, S2, S4, S8, S14, S13, S11, S7, S5, S3, S12, S10, S15, S9, S6] → [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9, S10, S11, S12, S13, S14, S15] wobei Sj das j-te Codewort in dem (P, 4)-Codewort repräsentiert.
  15. Ein Verfahren zum Decodieren eines (n, 3)-Codewortes, welches erzeugt wurde durch Umwandeln eines 3-Bit-Informationsbitstromes in ein Codewort eines (P, 3)-Simplexcodes, spaltenweise Permutieren des (P, 3)-Simplexcodewortes gemäß eines vorbestimmten Musters und Wiederholen des spaltenpermutierten (P, 3)-Simplexcodewortes unter einer vorbestimmten Kontrolle in einem Transmitter bis die Zahl der Codesymbole n ist, das Verfahren beinhaltend die Schritte: separates Akkumulieren der Codesymbole des (n, 3)-Codewortes auf einer Sieben-Symbol-Basis und Ausgeben, unter einer vorbestimmten Kontrolle, eines Codewortes, welches ein zweites (P, 3)-Simplexcodewort ist; spaltenweise Permutieren des zweiten (P, 3)-Simplexcodewortes in der umgekehrten Reihenfolge der Spaltenpermutation in dem Transmitter; Einfügen einer Null vor dem ersten Codesymbol des umgekehrt-spaltenpermutierten (P, 3)-Simplexcodeworts und Ausgeben eines (P + 1, 3)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codewortes; und Umgekehrt-Schnell-Hadamard-Umwandeln des (P + 1, 3)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codeworts und Ausgeben eines zweiten 3-Bit-Informationsbitstromes.
  16. Das Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei der Transmitter das (P, 3)-Simplexcodewort spaltenweise permutiert gemäß dem Muster [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7] → [S1, S2, S4, S7, S3, S5, S6] wobei Sj das j-te Codesymbol in dem (P, 3)-Codewort repräsentiert.
  17. Das Verfahren gemäß Anspruch 16, wobei der Deinterleaver (203) die umgekehrte Spaltenpermutation des akkumulierten zweiten (P, 3)-Simplexcodewortes durchführt gemäß dem Muster [S1, S2, S4, S7, S3, S5, S6] → [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7] wobei Sj das j-te Codesymbol in dem (P, 3)-Codewort repräsentiert.
  18. Ein Verfahren zum Decodieren eines (n, 4)-Codewortes, welches erzeugt wurde durch Umwandeln eines 4 Bit-Informationsbitstromes in ein Codewort eines (P, 4)-Simplexcodes, spaltenweise Permutieren des (P, 4)-Simplexcodeworts gemäß einem vorbestimmten Muster und Wiederholen des spaltenpermutierten (P, 4)-Simplexcodewortes unter einer vorbestimmten Kontrolle in einem Transmitter bis die Zahl der Codesymbole n ist, das Verfahren beinhaltend die Schritte: separates Akkumulieren der Codesymbole des (n, 4)-Codewortes auf einer 15-Symbolbasis und Ausgeben eines Codewortes, welches ein zweites (P, 4)-Simplexcodewort ist unter einer vorbestimmten Kontrolle; spaltenweise Permutieren des zweiten (P, 4)-Simplexcodewortes in der umgekehrten Reihenfolge der Spaltenpermutation in dem Transmitter; Einfügen einer Null vor dem ersten Codesymbol des umgekehrt-spaltenpermutierten (P, 4)-Simplexcodewortes und Ausgeben eines (P + 1, 4)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codewortes; und Umgekehrt-Schnell-Hadarmard-Umwandeln des (P + 1, 4)-Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codewortes und Ausgeben eines zweiten 4-Bit-Informationsbitstromes.
  19. Das Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei der Transmitter das (P, 4)-Simplexcodewort spaltenweise permutiert gemäß dem Muster [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9, S10, S11, S12, S13, S14, S15] → [S1, S2, S4, S8, S14, S13, S11, S7, S5, S3, S12, S10, S15, S9, S6] wobei Sj das j-te Codesymbol in dem (P, 4)-Simplexcodewort repräsentiert.
  20. Das Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei der Deinterleaver (203) die umgekehrte Spaltenpermutation des akkumulierten zweiten (P, 4)-Simplexcodeworts ausführt gemäß dem Muster [S1, S2, S4, S8, S14, S13, S11, S7, S5, S3, S12, S10, S15, S9, S6] → [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9, S10, S11, S12, S13, S14, S15] wobei Sj das j-te Codesymbol in dem (P, 4)-Codewort repräsentiert.
  21. Eine Vorrichtung für das Codieren eines 3-Bit-Informationsbitstromes in ein (n, 3)-Codewort mit n Codesymbolen, beinhaltend: einen Speicher für das Speichern von (7, 3)-Simplexcodeworten, wobei die (7, 3)-Simplexcodeworte durch Punktieren der ersten Codesymbole von Erster-Ordnung- Reed-Muller-Codeworten erzeugt werden, wobei die Erste-Ordnung-Reed-Muller-Codeworte 8 Symbole aufweisen, welche aus dem 3-Bit-Informationsbitstrom erzeugt wurden, einen Interleaver (102) für das spaltenweise Permutieren der P Codesymbole des (P, 3)-Simplexcodeworts gemäß eines vorbestimmten Musters; und einen Repeater (103) für das Wiederholen des spaltenpermutierten (P, 3)-Simplexcodeworts bis die Zahl der Codesymbole n ist und Ausgeben eines (n, 3)-Codewortes mit den n Codesymbolen.
  22. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 21, wobei das (P, 3)-Simplexcodewort spaltenweise permutiert wird gemäß dem Muster [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7] → [S1, S2, S4, S7, S3, S5, S6] wobei Sj das j-te Codesymbol in dem (P, 3)-Simplexcodewort repräsentiert.
  23. Eine Vorrichtung für das Codieren eines 4-Bit-Informationsbitstromes in ein (n, 4)-Codewort mit n Codesymbole, beinhaltend: einen Speicher für das Speichern von (15, 4)-Simplexcodeworten, wobei die (15, 4)-Simplexcodeworte durch Punktieren der ersten Codesymbole von Erster-Ordnung-Reed-Muller-Codeworten erzeugt werden, wobei die Erste-Ordnung-Reed-Muller-Codeworte 16 Symbole auf weisen, welche aus dem 4-Bit-Informationsbitstrom erzeugt wurden; einen Interleaver (102) für das spaltenweise Permutieren der P Codesymbole des (P, 4) Simplexcodewortes gemäß eines vorbestimmten Musters; und einen Repeater (103) für das Wiederholen des spaltenpermutierten (P, 4)-Simplexcodeworts bis die Zahl der Codesymbole n ist und Ausgeben eines (n, 4)-Codeworts mit den n Codesymbolen.
  24. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 23, wobei das (P, 4)-Simplexcodewort spaltenweise permutiert wird gemäß dem Muster [S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9, S10, S11, S12, S13, S14, S15] → [S1, S2, S4, S8, S14, S13, S11, S7, S5, S3, S12, S10, S15, S9, S6] wobei Sj das j-te Codesymbol in dem (P, 4)-Simplexcodewort repräsentiert.
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