DE60124464T2 - Kernbrennstabbündel mit Trümmerfänger - Google Patents

Kernbrennstabbündel mit Trümmerfänger Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kernbrennstoffanordnung, einschließlich eines Brennstoffbündels und einer Verbindungsplatte, zum Unterstützen des Brennstoffbündels und betrifft insbesondere eine Filterplatte, die auf einem unteren Verbindungsplattengitter ruht, zum Aussieben von Partikel aus dem Kühlmittelfluss in das Brennstoffbündel.
  • In einem Kernreaktor fließt flüssiges Kühlmittel/flüssiger Moderator vom Boden in den Reaktorkern und tritt am oberen Ende als Wasser/Wasserdampf-Gemisch aus dem Kern aus. Der Kern enthält mehrere Brennstoffbündel, die Seite an Seite in vertikaler Richtung angeordnet sind, wobei jedes mehrere Brennstäbe enthält. Die Brennstoffbündel werden jeweils von einem unteren Verbindungsplattengitter unterstützt. Die Verbindungsplatte enthält typischerweise ein oberes Gitter, eine untere Einlassdüse und einen Übergangsbereich zwischen der Einlassdüse und dem Gitter, wobei durch die Einlassdüse eintretendes Kühlmittelwasser durch den Übergangsbereich und durch das Gitter, im Allgemeinen stromaufwärts, und um die einzelnen Brennstäbe des durch die untere Verbindungsplatte unterstützten Brennstoffbündels fließt.
  • Mit der Zeit sammeln sich Partikel in dem Reaktor an und können im Betrieb zum Versagen der Brennstoffbündel führen, und zwar auf Grund von durch Partikel verursachter Reibverschleißkorrosion durch die Brennstabhülle. Derartige Partikel können beispielsweise Fremdmaterialien, die von der Konstruktion des Reaktors übrig geblieben sind, und unterschiedliche Materialien enthalten, die während Unterbre chungen oder Reparaturen verwendet wurden. Es wird angenommen, dass das Kühlmittel/Moderator-Kreislaufsystem in einem Kernreaktor geschlossen ist und dass die Partikel sich mit steigendem Alter und Betrieb des Reaktors mit der Zeit akkumulieren. Viele und unterschiedliche Typen von Partikelfilter oder Fänger wurden in der Vergangenheit vorgeschlagen und verwendet. Ein derartiges System verwendet eine Reihe von sich im Wesentlichen parallel zur Richtung des Kühlmittelflusses erstreckenden gekurvten Platten, die mit Stegen und Augen des unteren Verbindungsplattengitters durchsetzt sind, um die Partikel herauszufiltern. Während bei diesem Typ des Partikelfängers bestimmte Vorteile entstehen, sind die verschiedenen Teile schwierig herzustellen und verlangen eine komplexe Anordnung. Ein anderer Typ des Partikelfilters verwendet ein senkrecht zu dem Kühlmittelfluss gestapeltes Gitterkonzept. Während dieses effektiv im Herausfiltern der Partikel ist, sind die Drähte des Partikelfilters dafür bekannt, wiederum Partikel zu erzeugen, die zum Versagen des Brennstoffbündels führen.
  • In gegenwärtigen BWR-Partikelfiltern der vorne erwähnten Art ist der Partikelfilter integral mit der unteren Verbindungsplatte gegossen. Die gesamte Größe und kleine Stege der Streben zwischen den Öffnungen erreichen jedoch die Grenzen der Fertigungsmöglichkeiten der Gießtechnik und verlangen zur Herstellung der Filter oftmals Nachbearbeitung von Hand. Als Partikelfilter wurde insbesondere eine integrale Gussplatte verwendet, die viele Öffnungen aufweist, die sich parallel zu der Richtung des Kühlmittelflusses am Boden der Augen/Streben-Struktur des unteren Verbindungsplattengitters erstrecken, das die Brennstoffstäbe unterstützt. Während das Design einfach und robust ist und keine zusätzlichen Teile zu der unteren Verbin dungsplatte hinzufügt, würde jegliche Reduzierung der Größe der Partikelfilterlöcher dazuführen, dass die Verbindungsplatte schwierig zu gießen ist. Es ist deshalb wünschenswert, die Effektivität eines Partikelfilters zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellung und die Montage verbessert wird, die Kosten zu reduzieren und einen Filter zu schaffen, bei dem der Druckabfall nicht wesentlich erhöht ist und bei dem bevorzugt der Druckabfall gesenkt ist, um eine Flexibilität bezüglich der gesamten Feinabstimmung des thermischen und hydraulischen Designs des Bündels zu ermöglichen.
  • Eine bekannte Anordnung einer Kernbrennstoffanordnung ist in der US 5,748,694 offenbart.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kernbrennstoffanordnung geschaffen, aufweisend ein Brennstoffbündel, das mehrere Brennstäbe aufweist; eine Brennstabunterstützungsstruktur, enthaltend eine untere Verbindungsplatte, die eine Einlassdüse, ein unteres Verbindungsplattengitter und eine Übergangsstruktur zur Aufnahme von Kühlmittel hat, das in die Düse eintritt und durch die Übergangsstruktur zu der unteren Verbindungsplatte strömt; wobei das untere Verbindungsplattengitter mehrere beabstandete Augen aufweist, die Öffnungen von einer Größe aufweisen, die zur Aufnahme der unteren Enden der Brennstäbe innerhalb der Öffnungen der Augen ausreichen; wobei das untere Verbindungsplattengitter ferner Stege aufweist, die die Augen verbinden, um mit den Augen mehrere durch das untere Verbindungsplattengitter führende Strömungsöffnungen zu definieren, damit Kühlmittel durch das Verbindungsplattengitter strömen kann; eine ebene Filterplatte, die sich in einer Ebene erstreckt und auf den oberen Kanten der Augen angeordnet ist, wobei die ebene Filterplatte mehrere durch sie hindurchführende, beabstandete Öffnungen aufweist, die mit den Öffnungen in den Augen in Verbindung stehen, und durch einen peripheren Rand begrenzt ist, der allgemein einem peripheren Rand des unteren Verbindungsplattengitter entspricht, wobei das Verbindungsplattengitter mehrere durch sie hindurchführende Löcher aufweist, die von den Filterplattenlöchern beabstandet sind und in Verbindung mit den Strömungsöffnungen zwischen den Augen und den Stegen stehen, wobei die Querschnittsfläche jedes Lochs kleiner ist als die Querschnittsfläche jeder durch die Filterplatte führenden Öffnungen und wobei die Anzahl der Löcher für jede durch die Filterplatte gehende Öffnung über zehn hinausgeht; wobei eine vorbestimmte Anzahl der Brennstäbe Steckenden aufweist, die in den fluchtenden Öffnungen der Filterplatte und der Augen aufgenommen sind und mit der Filterplatte um die Rändern der durch diese hindurchführenden Öffnungen herum in Eingriff steht, um die Filterplatte gegen die Enden der Augen des unteren Filterplattengitters zu positionieren und zu lagern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Filterplatte zum Aufliegen auf einer unteren gegossenen Verbindungsplatte geschaffen, die ein Gitter aus beabstandeten Augen mit Öffnungen und Stegen, die die Augen verbinden, aufweist, wobei die Augen die Flussöffnungen durch das Gitter definieren. Die Filterplatte enthält voneinander beabstandete Öffnungen, die mit den Öffnungen durch die Augen in Eingriff treten, wenn die Filterplatte auf dem Gitter liegt. Die Filterplatte weist ebenfalls mehrere reduzierte Löcher auf, beispielsweise Löcher mit verringertem Durchmesser, die voneinander und von den Öffnungen durch die Filterplatte angeordnet beabstandet sind. Zusätzlich sind die die oberen Enden der Stege zu den die Augen verbindenden Stegen derart beabstandet zwischen den unteren Enden der Augen, dass die Filterplatte nur auf den oberen Enden der Augen aufliegt und nicht entlang der oberen Enden der Stege. Das schafft zusätzliche Löcher zum Fließen von Kühlmittel durch die Filterplatte.
  • Um die Filterplatte in der Position auf der unteren Verbindungsplatte zu sichern, haben die Brennstäbe entweder glatte oder verschraubbare Steckenden. Die Brennstäbe, die verschraubbare Steckenden haben, sind aus Verbindungsstangen oder Brennstäben mit Teillängen zusammengesetzt. Diese verschraubbaren Steckenden erstrecken sich durch die Filterplattenöffnungen und werden in die dazugehörigen weiblichen Gewindelöcher der Augen eingeschraubt, um die Brennstoffbündel in der unteren Verbindungsplatte zu sichern. Die verschraubbaren Steckenden greifen jedoch nicht in die Ränder der durch die Filterplatte hindurchführenden Öffnungen ein und helfen nicht die Filterplatte gegenüber der Verbindungsplatte zu sichern. Die glatten Steckenden der verbleibenden Brennstäbe erstrecken sich durch die Öffnungen der Filterplatte und Augen und Ränder der Filterplattenlöcher werden mit diesen Steckenden in Eingriff treten, um die auf dem unteren Ende des Verbindungsplattengitters angeordnete Filterplatte zu halten. Das Gewicht der Brennstäbe mit den glatten Steckenden drückt nach unten und positioniert die Filterplatte gegen die untere Verbindungsplatte.
  • Das Kühlmittel fließt durch die untere Verbindungsplatte und in die Flussöffnungen zwischen den Augen und den Streben. Der Fluss setzt sich durch die Öffnungen der Filterplatte fort, um die Brennstoffbündel zu umströmen. Die kleine Größe der Öffnungen durch die Filterplatte dient dazu, die Partikel in dem geschlossenen Kühlmittel/Moderator-Kreislauf aufzufangen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kernbrennstoffanordnung geschaffen, aufweisend ein Brennstoffbündel, das mehrere Brennstäbe aufweist, eine Brennstabunterstützungsstruktur, enthaltend eine untere Verbindungsplatte, die eine Einlassdüse, ein unteres Verbindungsplattengitter und eine Übergangsstruktur zur Aufnahme von Kühlmittel hat, das in die Düse eintritt und durch die Übergangsstruktur zu der unteren Verbindungsplatte strömt, wobei das untere Verbindungsplattengitter mehrere beabstandete Augen aufweist, die Öffnungen von einer Größe aufweisen, die zur Aufnahme der unteren Enden der Brennstäbe innerhalb der Öffnungen ausreichen, wobei das untere Verbindungsplattengitter ferner Stege aufweist, die die Augen verbinden, um mit den Augen mehrere durch das untere Verbindungsplattengitter führende Strömungsöffnungen zu definieren, damit Kühlmittel durch das Verbindungsplattengitter strömen kann, eine Filterplatte, die auf den oberen Kanten der Augen angeordnet ist, wobei die ebene Filterplatte mehrere durch diese hindurchführende, beabstandete Öffnungen aufweist, die mit den Öffnungen in den Augen in Verbindung stehen, und durch einen peripheren Rand begrenzt sind, der allgemein einem peripheren Rand des unteren Verbindungsplattengitters entspricht, wobei das Verbindungsplattengitter mehrere durch diese hindurchführende Löcher aufweist, die von den Filterplattenlöchern beabstandet sind und in Verbindung mit den Strömungsöffnungen zwischen den Augen und den Stegen stehen, wobei die Querschnittsfläche jedes Lochs kleiner ist als die Querschnittsfläche jeder durch die Filterplatte führenden Öff nung und wobei die Anzahl der Löcher für jede durch die Filterplatte gehende Öffnung größer ist als die Anzahl der Öffnungen durch die Filterplatte, wobei eine vorbestimmte Anzahl der Brennstäbe Steckenden aufweist, die in den fluchtenden Öffnungen der Filterplatte und der Augen aufgenommen sind und mit der Filterplatte um die Ränder der durch diese hindurchführenden Öffnungen herum in Eingriff stehen, um die Filterplatte gegen die Enden der Augen des unteren Filterplattengitters zu positionieren und zu lagern.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kernbrennstoffanordnung geschaffen, aufweisend ein Brennstoffbündel, das mehrere Brennstoffstäbe aufweist, eine Brennstabunterstützungsstruktur, beinhaltend eine untere Verbindungsplatte, die eine Einlassdüse, ein unteres Verbindungsplattengitter und eine Übergangsstruktur zur Aufnahme von Kühlmittel hat, das in die Düse eintritt und durch die Übergangsstruktur zu der unteren Verbindungsplatte strömt, wobei das untere Verbindungsplattengitter mehrere beabstandete Augen aufweist, die Öffnungen von einer Größe definieren, die zur Aufnahme der unteren Enden der Brennstäbe innerhalb der Öffnungen der Augen ausreichen, wobei das untere Verbindungsplattengitter ferner Stege aufweist, die die Augen verbinden, um mit den Augen mehrere durch das untere Verbindungsplattengitter führende Strömungsöffnungen zu definieren, damit Kühlmittel durch das Verbindungsplattengitter strömen kann, wobei die Stege obere Kanten aufweisen, die unter die der unteren Kanten der Augen hinausragen, eine Filterplatte, die auf der oberen Kanten der Augen angeordnet ist und die mehrere durch diese hindurchführende, beabstandete Öffnungen aufweist, die mit den Öffnungen in den Augen in Verbin dung stehen, wobei die Filterplatte mehrere durch dies hindurchragende Öffnungen aufweist, die in Verbindung mit den Strömungsöffnungen zwischen den Augen und den Stegen stehen, wobei die Querschnittsfläche jedes Lochs mindestens fünfzehn mal der Querschnittsfläche jeder durch die Filterplatte führenden Öffnungen ist und wobei die Anzahl der Löcher für jede durch die Filterplatte gehenden Öffnung über zehn hinausgeht, und wobei eine vorbestimmte Anzahl der Brennstäbe Steckenden aufweist, die in den fluchtenden Öffnungen der Filterplatte und der Augen aufgenommen sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend genauer an Hand von Beispielen in Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Brennstoffbündels und einer Unterstützungsstruktur gemäß dem Stand der Technik mit ausgebrochenen Teilen zum Zwecke der Darstellung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Unterstützungsstruktur eines Brennstoffbündels gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine ebene Ansicht einer Filterplatte, die auf dem unteren Verbindungsplattengitter der Unterstützungsstruktur aufliegt, zeigt;
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht der Filterplatte zeigt; und
  • 5 eine vergrößerte Teil-Querschnittsansicht, die die Steckenden eines Verbindungsstabes und eines Brennsta bes, die in fluchenden Öffnungen der Filterplatte und des unteren Verbindungsplattengitters angeordnet sind, zeigt.
  • Bezugnehmend auf die Figuren der Zeichnung, insbesondere auf 1, ist ein repräsentatives Beispiel einer Brennstoffanordnung, allgemein mit 10 bezeichnet, gezeigt. Die Brennstoffanordnung 10 weist mehrere Kernbrennstoffstäbe 12 auf, die ein Kernbrennstoffbündel 14, das in einem Brennstoffkanal 16 angeordnet ist, bilden. Die Stäbe 12 sind an ihren oberen Enden mit einer oberen Verbindungsplatte 18 verbunden und werden an ihren unteren Enden von einem unteren Verbindungsplattengitter 20, das einen Teil der unteren Verbindungsplatte 22 bildet, unterstützt. Abstandshalter 18 sind an mehreren vertikal beabstandeten Orten entlang des Brennstoffbündels angeordnet, um ein lateralen Abstand der Brennstäbe 12 relativ zueinander aufrechtzuerhalten. Die untere Verbindungsplatte enthält eine Einlassdüse 24 zum Aufnehmen von Kühlwasser zum Durchtritt durch die untere Verbindungsplatte 22, das Verbindungsplattengitter 20 und stromaufwärts davon zum Erzeugen von Wasserdampf um die Brennstäbe fließt.
  • Bezugnehmend auf 2, ist eine Brennstabunterstützungsstruktur 29 dargestellt, die eine untere Verbindungsplatte 30 aufweist, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Die untere Verbindungsplatte 30 enthält eine ihrem unteren Ende benachbart angeordnete Düse 31, um Wasser aufzunehmen, das stromaufwärts durch eine Durchgangsstruktur 33 und durch ein Verbindungsplattengitter 32 fließt und die Brennstäbe 12 umspült. Das Verbindungsplattengitter 32, wie es in 2 dargestellt ist, liegt benachbart zu dem oberen Ende der Verbindungsplatte 30 und enthält ein Array von zylind rischen Augen 34, die sich zwischen den oberen und den unteren Flächen des Verbindungsplattengitters 32 erstrecken, um die zylindrischen Steckenden der Kernbrennstäbe zur Unterstützung der letzteren aufzunehmen, wie dies nachfolgend beschrieben wird. Die Augen 34 sind in einem rechteckigen Array, einem 10×10 Array, wie dargestellt, angeordnet. Die Zentrumslinien der Augen 34 sind an Ecken der im Wesentlichen quadratischen Matrix hiervon angeordnet. Die Verbindungen und die Seiten der quadratischen Matrizen bilden die Stege 36, die benachbart angeordnete Augen 34 verbinden. Wie aus einer Betrachtung aus 2 entnommen werden kann, ragen die oberen Kanten 38 der Stege unterhalb der oberen zylindrischen Kanten 40 der Augen hinaus. Mit dieser Konfiguration ist erkennbar, dass die Stege 36 Bereiche haben, die entlang der Seiten jeder quadratischen Matrix gebildet werden, und zusammen mit den konvexen äußeren Bereichen der zylindrischen Augen 34 die Kühlmittelöffnungen 42 definieren. Folglich erstrecken sich die Kühlmittelöffnungen 42 zwischen den oberen und den unteren Flächen des Gitters, damit Kühlmittel von der Einlassdüse der unteren Verbindungsplatte durch das Gitter fließt und stromaufwärts die Brennstäbe umspült, die auf der unteren Verbindungsplatte 30 unterstützt werden.
  • Die Funktion des Auffangens der Partikel wird durch eine Filterplatte 44 ausgeführt, die durch die untere Verbindungsplatte 30 getragen wird. Wie in 2 dargestellt ist, enthält die Verbindungsplatte 44 mehrere Öffnungen 46, die in einem identischen Array relativ zu den Öffnungen 48 der Augen 34 angeordnet sind. Folglich, wenn die Filterplatte 44 auf dem unteren Verbindungsplattengitter aufliegt, werden die Löcher 46 mit den Löchern 48 durch die Augen 34 fluchten, wobei sie eine gemeinsame Öffnung zur Aufnahme der unteren Enden der Steckenden der Brennstäbe gewährleisten. Ebenso sind fluchtende Öffnungen in der Filterplatte und dem Gitter geschaffen, um die Steckenden der Wafer-Stäbe 47 aufzunehmen.
  • Bezugnehmend auf 4, ist eine vergrößerte Ansicht einer Filterplatte 44 dargestellt. Wie dargestellt, enthält die Filterplatte 44 mehrere Löcher 50 zwischen den Öffnungen 46. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Filterplatte eine Edelstahlplatte auf, die eine Dicke von 1.22 mm (0.048 inch) mit versetzten Löchern 50 hat, die einen Durchmesser von 1.59 mm (0.0625 inch) um einen Mittelpunkt von 2.4 mm (0.094 inch) haben. Die Anzahl der Löcher 50 durch die Filterplatte ist für jede Öffnung 46 durch die Filterplatte 44 höher als zehn und bevorzugt höher als fünfzehn. Die Querschnittsfläche jedes Loches 46 ist mindestens fünfzehn mal, bevorzugt zwanzig mal, der Querschnittsfläche jedes Loches 50. Wie dargestellt, weist jedes Loch 50 sechs umgebende Löcher in einem hexagonalen Array von Löchern auf. Um einen Durchblick zu gewährleisten, ist die Filterplatte pro Seite bevorzugt 12.9 mm (5.07 inch) lang mit Öffnungen 46 von 0.73 mm (0.0287 inch) Durchmesser. Die Löcher 50 nehmen mindestens etwas 30% der Öffnungsfläche durch die Platte mit ungefähr 20.5 Öffnungen pro Quadratzentimeter (432 Öffnungen pro Quadratinch) ein. Die Durchmesser der Öffnungen 46 durch die Platte 44 entsprechen den inneren Durchmessern der Augen 34, derart, dass bei dem Einsatz der Filterplatte 44, wenn diese auf dem Verbindungsplattengitter aufliegt, die Platte 44 vollkommen durch die Kanten 40 der Augen unterstützt ist. Folglich liegen die Strömungsöffnungen 42 zwischen den Augen und den Stegen in direkter Ausrichtung mit den Löchern 50. Zusätzlich, da die oberen Kanten der Stege unterhalb die der unteren Kanten der Augen und folglich der Unterseite der Filterplatte 44 hinausragen, enthält die Strömungsfläche durch die Filterplatte jeweils Löcher 50, außer denjenigen, die auf den Kanten 40 der Augen liegen. Die Kanten 38 der Stege 36 blockieren die vertikal fluchenden Löcher.
  • Es wird angenommen, dass die Brennstäbe der Brennstoffbündel von unterschiedlichem Typus sind. Beispielsweise enthalten manche der Brennstäbe Verbindungsstäbe zum Sichern der Brennstoffbündel mit der unteren Verbindungsplatte. Diese Brennstäbe enthalten Verbindungsstäbe, die die Steckenden an ihrem unteren Ende aufweisen, die zum Verschrauben mit komplementären weiblichen Gewinden in den zugehörigen Augen verschraubt werden. Folglich, wie in 5 veranschaulicht, haben Steckenden 58 der Stäbe 56 männliche Erstreckungen 57 für Schraubverbindungen mit den komplementären weiblichen Gewinden 59 der Augen, in denen die Steckenden sich befinden. Zusätzlich haben Brennstäbe mit Teillänge, wo notwendig, auch geschraubte Steckenden. Folglich wird eine bestimmt Anzahl von zusätzlichen ausgewählten Öffnungen komplementär durch die Augen geschraubt, um die schraubbaren Steckenden aufzunehmen. Die verbleibenden Öffnungen 48 in den Augen 34 haben glatte Enden. Folglich, haben die verbleibenden Brennstäbe 55 Steckenden 60 mit Enden 62 mit glatten Seitenflächen zur gleitenden Aufnahme in die zugehörigen glatten Löcher.
  • Es wird angenommen, dass die Steckenden 58, 60 durch die fluchenden Öffnungen 46 der Filterplatte hindurchgeführt werden, um in den Öffnungen der Augen aufgenommen zu werden. Für solche Stäbe die glatte Steckenden 60 haben, werden die Steckenden jeweils durch die entsprechenden fluchtenden Öffnungen 46 und 48 der Platte und des Gitters mit der konischen Seitenfläche 61 der Steckenden Gleitlagers gegen den Rand der Öffnung durch die Filterplatte 44 aufgenommen. Diese Verbindung und das Gewicht der Brennstäbe hält die Filterplatte 44 nach unten und gegen die obere Kanten 40 der Augen 34 der unteren Verbindungsplattengitters. Die konischen Flächen 63 der Steckenden 58 mit den männlichen Gewindeerstreckungen 57 sind jedoch von den Rändern der Öffnungen 46 durch die Filterplatte 44 beabstandet. Das heißt, dass es einen diskreten Abstand zwischen den Steckenden und den, die die Öffnungen definierenden Rändern der Filterplatte, die die Gewinde der Steckenden aufnehmen, gibt. Dies gewährleistet eine Toleranz zum Sichern der geschraubten Steckenden in die weiblichen Gewindeaugen.
  • Folglich wird eine Partikelfilterplatte mit einer wesentlichen Reduzierung der Öffnungsgröße, im Vergleich zu dem Partikelfänger aus dem Stand der Technik, geschaffen, um das Versagen der Brennstoffbündel auf Grund der Partikel zu minimieren oder zu eliminieren. Außerdem ist die Anordnung der vorliegenden Erfindung einfach herstellbar und kann mit der Verbindungsplatte ohne zusätzliche Teile zusammengebaut werden. Der Partikelfänger gemäß dem Stand der Technik, der integral mit der Verbindungsplatte gegossen wurde, ist folglich eliminiert, und die daraus folgenden Probleme ebenfalls.

Claims (4)

  1. Kernbrennstoffanordnung aufweisend: ein Brennstoffbündel (14) das mehrere Brennstäbe (55, 56) hat; eine Brennstabunterstützungsstruktur (29) beinhaltend eine untere Verbindungsplatte (30), die eine Einlassdüse (31), ein unteres Verbindungsplattengitter (32) und eine Übergangsstruktur (33) zur Aufnahme von Kühlmittel hat, das in die Düse eintritt und durch die Übergangsstruktur zu der unteren Verbindungsplatte strömt; wobei das untere Verbindungsplattengitter mehrere beabstandete Augen (34) aufweist, die Öffnungen (48) von einer Größe aufweisen, die zur Aufnahme der unteren Enden der Brennstäbe (55, 56) innerhalb der Öffnungen der Augen ausreichen; wobei das untere Verbindungsplattengitter ferner Stege (36) aufweist, die die Augen (34) verbinden, um mit den Augen mehrere durch das untere Verbindungsplattengitter führende Strömungsöffnungen (42) zu definieren, damit Kühlmittel durch das Verbindungsplattengitter (32) strömen kann; eine ebene Filterplatte (44), die sich in einer Ebene erstreckt und auf den oberen Kanten der Augen angeordnet ist, wobei die ebene Filterplatte mehrere durch sie hindurch führende, beabstandete Öffnungen (46) aufweist, die mit den Öffnungen in den Augen in Verbindung stehen, und durch einen peripheren Rand begrenzt ist, der allgemein einem peripheren Rand des unteren Verbindungsplattengitters entspricht, wobei das Verbindungsplattengitter mehrere durch sie hindurchführende Löcher (50) aufweist, die von den Filterplattenlöchern (46) beabstandet sind und in Verbindung mit den Strömungsöffnungen zwischen den Augen und den Stegen stehen, wobei die Querschnittsfläche jedes Lochs (50) kleiner ist als die Querschnittsfläche jeder durch die Filterplatte führenden Öffnung (46) und wobei die Anzahl der Löcher (50) für jede durch die Filterplatte gehende Öffnung (46) über zehn hinausgeht; wobei eine vorbestimmte Anzahl der Brennstäbe (55) Steckenden (60) aufweist, die in den fluchtenden Öffnungen der Filterplatte und der Augen aufgenommen sind und mit der Filterplatte um die Ränder der durch diese hindurch führenden Öffnungen herum in Eingriff steht, um die Filterplatte gegen die Enden der Augen des unteren Filterplattengitters zu positionieren und zu lagern.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Stege (36) obere Kanten aufweisen, die unter die der unteren Kanten der Augen hinausragen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anzahl der Löcher durch die Filterplatte für jede durch die Filterplatte führende Öffnung fünfzehn übersteigt.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Querschnittsfläche jeder der durch die Filterplatte führenden Öffnungen mindestens fünfzehn mal die Querschnittsfläche jeder der Löcher ist.
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