DE60124454T2 - Durchflusssteuerventil - Google Patents

Durchflusssteuerventil Download PDF

Info

Publication number
DE60124454T2
DE60124454T2 DE2001624454 DE60124454T DE60124454T2 DE 60124454 T2 DE60124454 T2 DE 60124454T2 DE 2001624454 DE2001624454 DE 2001624454 DE 60124454 T DE60124454 T DE 60124454T DE 60124454 T2 DE60124454 T2 DE 60124454T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holes
throttle
passage
valve
passage holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001624454
Other languages
English (en)
Other versions
DE60124454D1 (de
Inventor
c/oToyoda Koki Kabushiki Kaisha Satoshi Kariya-shi Suto
c/oToyoda Koki Kabushiki Kaisha Ikuo Kariya-shi Okuda
c/oToyoda Koki Kabushiki Kaisha Masaru Kariya-shi Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JTEKT Corp
Original Assignee
JTEKT Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JTEKT Corp filed Critical JTEKT Corp
Publication of DE60124454D1 publication Critical patent/DE60124454D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60124454T2 publication Critical patent/DE60124454T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0686Braking, pressure equilibration, shock absorbing
    • F16K31/0693Pressure equilibration of the armature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • F16K3/34Arrangements for modifying the way in which the rate of flow varies during the actuation of the valve
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86574Supply and exhaust
    • Y10T137/8667Reciprocating valve
    • Y10T137/86694Piston valve
    • Y10T137/8671With annular passage [e.g., spool]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Strömungsregelventil, das in ein fahrzeuggeschwindigkeitsabhängiges hydraulisches Servolenkgerät eines ventilempfindlichkeitsvariablen Typs eingebaut ist, und das geeignet ist, die Strömungsrate eines hydraulischen Kreises im Verhältnis zur Fahrzeuggeschwindigkeit zu steuern, und genauer gesagt auf eine Verbesserung des Aufbaus einer Drosselpassage, die mit einer Hin- und Herbewegung eines Ventilelements variiert.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • 1 und 2 zeigen ein herkömmliches elektromagnetisches hydraulisches Strömungsregelventil. Auf eine detaillierte Beschreibung von diesem wird an dieser Stelle verzichtet, weil das herkömmliche elektromagnetische hydraulische Strömungsregelventil die selbe grundlegende Struktur hat wie die eines elektromagnetischen hydraulischen Strömungsregelventils der vorliegenden Erfindung, die in dem Unterkapitel mit dem Titel „Struktur eines elektromagnetischen hydraulischen Strömungsregelventils" des Kapitels „Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform" beschrieben ist.
  • Dokument JP 11 094120 A offenbart ein Solenoidströmungsregelventil, wobei eine Spule axial gleitend mit einem Innenloch eines Ventilkörpers eingreift, der einen ersten und zweiten Anschluss hat, wobei eine Zwischenkammer und eine Ausgleichskammer zwischen der Innenumfangsfläche und dem hinteren Teil des Innenlochs ausgebildet sind, und wobei eine variable Beschränkung, die ihre Öffnung gemäß einer Verschiebung der Spule variiert, zwischen der Zwischenkammer und dem zweiten Anschluss ausgebildet ist. In dem Spulenkörper sind ein Pfadloch, das in der Axiallinie hindurchgeht, um den zweiten Anschluss mit der Ausgleichskammer zu verbinden, ein Querloch, das von dem Pfadloch abzweigt und zu der Zwischenkammer öffnet, und eine Außenumfangspassage ausgebildet, die den ersten Anschluss mit der Zwischenkammer parallel zu dem Wegloch und dem Querloch verbindet. Durch Auswählen eines Strömungswiderstands und eines Passagenquerschnitts des Weglochs, des Querlochs und der Außenumfangspassage derart, dass sie eine bestimmte Bedingung erfüllen, wird eine Axialkraft null, die zu der Spule durch Druckverluste von Arbeitsfluid hinzugefügt wird, das durch das Wegloch hindurchströmt.
  • EP 0 728 654 A offenbart ein Ventil für ein Regeln einer Strömung von hydraulischem Fluid. Das Ventil hat ein erstes und ein zweites Ventilelement, die eine Vielzahl von Anschlussflächen, bzw. Lötaugen und Nuten haben. Die Ventilelemente sind relativ bewegbar von einer Ruheposition zu einer verschobenen Position, in der Oberflächensegmente von jeweiligen Paaren von Anschlussflächen sich überlappen, um Strömungsspalte für ein Beschränken einer Strömung von Fluid zwischen jeweiligen Paaren von Nuten zu beschränken. Wenigstens einer der Strömungsspalte ist divergent, dadurch, dass er eine Strömungsquerschnittsfläche hat, die sich entlang einer Richtung einer Fluidströmung erhöht, und wenigstens einer der Strömungsräume ist konvergent dadurch dass er eine Strömungsquerschnittsfläche aufweist, die entlang einer Richtung einer Fluidströmung abnimmt. Die Strömungsspalte haben minimale Strömungsquerschnittsflächen, die durch die Oberflächensegmente definiert sind. Die Strömungsspalte sind für ein Unterdrücken eines Ventilgeräusches so bemessen, dass der minimale Strömungsquerschnittsbereich des konvergenten Strömungsspalts größer ist als der minimale Strömungsquerschnittsbereich des divergenten Strömungsspalts.
  • EP 0 472 101 A offenbart ein hydraulisches Druckregelventil, wobei ein Ventilkörper, der sechs Ölnuten an seinem Außenumfang bei bestimmten Intervallen hat, drehbar in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet ist, das sechs Ölnuten an seinem Innenumfang bei bestimmten Intervallen hat, und Drosseln sind an beiden Seiten der jeweiligen Ölnuten konstruiert, wodurch zwei Drosseleinheiten, von denen jede aus sechs Drosseln besteht, konstruiert sind und jeweilige zwei Drosseln, die einander in der Axialrichtung von den jeweiligen sechs Drosseln gegenüberliegen, die die jeweiligen Drosseleinheiten bilden, Regionen haben, in denen die Drosselflächen sich im wesentlichen nicht ändern, bis die relative Winkelverschiebung zwischen dem Ventilkörper und dem Gehäuse eine vorbestimmte Größe erreicht.
  • US 5 832 949 A offenbart ein Regelventil, wobei ein Beschränkungselement einfach in einer Ölpassage für ein Einleiten eines Öldrucks an der stromabwärtigen Seite einer Öffnung in einer Druckkammer ausgebildet sein kann. Das Regelventil ist im Allgemeinen so aufgebaut, dass ein Öldruck an der stromabwärtigen Seite der Öffnung in die Druckkammer durch den Ölweg hindurch eingeleitet wird und eine Spule durch Wirkung einer Druckdifferenz an den gegenüberliegenden Seiten der Öffnung bewegt wird, wohingegen eine überschüssige Strömungsmenge von Öl zu einem Behälteranschluss entweicht. Eine Nut ist entlang einem Einsatzloch eines Verbindungselements oder eines rohrförmigen Abschnitts von einem Öffnungselement ausgebildet, das das Einsatzloch überlappt. Solch eine Nut kann ansonsten sowohl entlang des Einsatzlochs als auch an dem rohrförmigen Abschnitt ausgebildet sein. Wenn das Öffnungselement in ein Verbindungselement eingesetzt wird, wird ein Beschränkungselement, das einen Teil des Ölwegs bildet, gleichzeitig durch die Nut ausgebildet.
  • Das Problem bei den Ventilen des Stands der Technik ist, dass ein Geräusch, das aufgrund des Kavitationsphänomens erzeugt wird, nicht ignoriert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht des vorangegangenen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Strömungsregelventil vorzusehen, das eine verbesserte Drosselpassage hat, die mit einer Hin- und Herbewegung eines Ventilelements variiert, und die somit ein Geräusch mindert, das aufgrund des Kavitationsphänomens erzeugt wird.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung ein Strömungsregelventil vor, das einen Ventilkörper, der eine im wesentlichen zylindrische Bohrung hat; und ein im Wesentlichen zylindrisches Ventilelement hat, das innerhalb der zylindrischen Bohrung des Ventilkörpers aufgenommen ist, um hin- und herbewegbar zu sein, wobei der Ventilkörper und das Ventilelement eine erste und eine zweite Kammer definieren, die durch das Ventilelement getrennt sind. Der Ventilkörper hat eine Umfangsnut, die das Ventilelement umgibt und eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Passagenlöchern, die mit der Umfangsnut verbunden sind. Die Umfangsnut und die Passagenlöcher bilden Abschnitte der zweiten Kammer aus. Das Ventilelement hat eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Drossellöchern für ein Herstellen einer Verbindung zwischen der Umfangsnut und der ersten Kammer. Die Strömungsrate von Betriebsöl, das zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer mittels der Drossellöcher strömt, wird durch eine Axialbewegung des Ventilelements geändert. Die Passagenlöcher und die Drossellöcher sind umfänglich in solch einer Weise angeordnet, dass, selbst wenn eines der Passagenlöcher eines der Drossellöcher umfänglich überlappt, das verbleibende Passagenloch oder die verbleibenden Passagenlöcher das verbleibende Drosselloch oder die verbleibenden Drossellöcher nicht überlappt.
  • Während eines Zusammenbaus können eines der Drossellöcher und eines der Passagenlöcher einander gegenüberliegen, mit dem Ergebnis, dass ein Geräusch aufgrund des Kavitationsphänomens erzeugt wird. Jedoch liegen das verbleibende Drosselloch/die verbleibenden Drossellöcher und das verbleibende Passagenloch/die verbleibenden Passagenlöcher nicht einander gegenüber, sodass Betriebsöl, das durch das verbleibende Drosselloch/die verbleibenden Drossellöcher hindurchgegangen ist, zuerst auf dem Boden der Innenumfangsnut aufschlägt und das verbleibende Passagenloch/die verbleibenden Passagenlöcher gegen einen relativ hohen Strömungswiderstand erreicht. Deshalb nimmt die Geschwindigkeit des Betriebsöls ab, das von dem verbleibenden Drosselloch/den verbleibenden Drossellöchern ausgestoßen worden ist, so dass eine lokale Druckverringerung innerhalb der Innenumfangsnut und des verbleibenden Passagenlochs/der verbleibenden Passagenlöcher weniger wahrscheinlich auftritt. Deshalb kann im Vergleich zu dem Fall eines herkömmlichen Strömungsregelventils eine Erzeugung eines Geräuschs aufgrund des Kavitationsphänomens unterdrückt werden.
  • Vorzugsweise sind die Drossellöcher umfänglich bei ersten Winkelintervallen angeordnet, die im Wesentlichen gleich zueinander sind; die Passagenlöcher sind umfänglich bei zweiten Winkelintervallen angeordnet, die im Wesentlichen gleich zueinander sind; und die Anzahl der Drossellöcher ist um eins größer oder kleiner als die Anzahl der Passagenlöcher.
  • Alternativ sind die Drossellöcher umfänglich bei ersten Winkelintervallen angeordnet, die im wesentlichen gleich zueinander sind; die Passagenlöcher sind umfänglich bei zweiten Winkelintervallen angeordnet, die im wesentlichen gleich zueinander sind; und die Anzahl der Drossellöcher und die Anzahl der Passagenlöcher sind so bestimmt, dass sie keinen gemeinsamen Teiler haben.
  • In jedem dieser Fälle sind die Drossellöcher umfänglich bei ersten Winkelintervallen angeordnet, die im Wesentlichen gleich zueinander sind; und die Passagenlöcher sind umfänglich bei zweiten Winkelintervallen angeordnet, die im Wesentlichen gleich zueinander sind. Deshalb kann ein Druckgleichgewicht innerhalb des Strömungsregelventils aufrechterhalten werden.
  • Noch bevorzugter sind zwei Drossellöcher umfänglich bei Winkelintervallen von ungefähr 180° angeordnet, und drei Passagenlöcher sind umfänglich bei Winkelintervallen von ungefähr 120° angeordnet. In diesem Fall kann die Anzahl der Drossellöcher und die Anzahl der Passagenlöcher minimiert werden, um die Struktur des Strömungsregelventils zu vereinfachen.
  • Vorzugsweise hat das Strömungsregelventil der vorliegenden Erfindung des Weiteren ein Solenoid für ein Hin- und Herbewegen des Ventilelements.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene andere Aufgaben, Merkmale und viele der begleitenden Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht ersichtlich, wenn diese durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Berücksichtigung der beiliegenden Zeichnungen besser verstanden wird, in denen:
  • 1 eine Querschnittansicht eines herkömmlichen elektromagnetischen hydraulischen Strömungsregelventils in einem geöffneten Zustand ist;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittansicht entlang Linie II-II in 1 ist;
  • 3 eine Querschnittansicht eines elektromagnetischen hydraulischen Strömungsregelventils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Ventil in einem geschlossenen Zustand ist;
  • 4 eine Querschnittansicht des elektromagnetischen hydraulischen Strömungsregelventils gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Ventil in einem geöffneten Zustand ist; und
  • 5 eine vergrößerte Querschnittansicht entlang der Linie V-V in 4 ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein elektromagnetisches hydraulisches Strömungsregelventil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 3 bis 5 beschrieben.
  • Struktur des elektromagnetischen hydraulischen Strömungsregelventils:
  • Ein Ventilkörper 1 hat ein Gehäuse 2, ein Solenoidgehäuse 3, das an dem Gehäuse 2 befestigt ist, und ein Steckelement 5, das in eine Befestigungsbohrung 4 eingepasst ist, die in dem Gehäuse 2 und dem Solenoidgehäuse 3 ausgebildet ist. Eine Spule 7, die als ein Ventilelement dient, ist in einer Gleitbohrung 6 aufgenommen, die in dem Steckelement 5 und dem Solenoidgehäuse 3 ausgebildet ist. Bezugszeichen 7a bezeichnet eine Mittelachse der Spule 7. Die Spule 7 besteht aus einem Spulenkörper 8, der aus einem magnetischen Material gemacht ist und als ein Kern dient, und aus einer Ventilbuchse 9, die an dem Spulenkörper 8 befestigt ist. In der Gleitbohrung 6 ist eine Außengleitfläche 10 des Spulenkörpers 8 in Gleitkontakt mit einer Innengleitfläche 11 des Solenoidgehäuses 3 und einer Innengleitfläche 11 des Steckelements 5. Die Ventilbuchse 9 ist an dem Außenumfang eines ersten Endabschnitts des Spulenkörpers 8 eingepasst, um innerhalb des Steckelements 5 gelegen zu sein, und ist in Gleitkontakt mit der Innengleitfläche 11 des Steckelements 5. Wenn ein Joch 12, das innerhalb des Solenoidgehäuses 3 untergebracht ist, durch ein Solenoid 13 magnetisiert und entmagnetisiert wird, bewegt sich die Spule 7 innerhalb der Gleitbohrung 6 zwischen einer Position, bei der ein Stoppbund 15, der an einem zweiten Endabschnitt des Spulenkörpers 8 befestigt ist, gegen die Bodenfläche der Gleitbohrung stößt, die innerhalb des Solenoidgehäuses 3 (siehe 3) gelegen ist, und einer Position gleitend hin und her, bei der die Ventilbuchse 9 gegen eine Stoppring 14 stößt, der innerhalb des Steckelements 5 (siehe 4) vorgesehen ist. Eine Ausgleichskammer 16 ist innerhalb des Solenoidgehäuses 3 zwischen der Bodenfläche der Gleitbohrung 6 und dem zweiten Endabschnitt des Spulenkörpers 8 definiert. In der Ausgleichskammer 16 ist eine Ausgleichsfeder 18 zwischen einer Einstellschraube 17, die bei dem Boden der Gleitbohrung 6 vorgesehen ist, und dem zweiten Endabschnitt des Spulenkörpers 8 angeordnet. Die Ausgleichsfeder 18 drängt die Spule 7 durch ihre elastische Kraft zu dem Stoppring 14 hin.
  • Ein Einströmloch 19, das mit der Befestigungsbohrung 4 verbunden ist, ist in dem Gehäuse 2 ausgebildet. Der Spulenkörper 8 der Spule 7 hat Spulenseitennuten 20 und Spulenaußenumfangsnuten 21. Die Spulenseitennuten 20 sind in diametral gegenüberliegenden Umfangsabschnitten des Spulenkörpers 8 ausgebildet, so dass sie sich parallel zu der Mittelachse 7a innerhalb der Ventilbuchse 9 erstrecken. Die Spulenaußenumfangsnut 21 ist an dem Spulenkörper 8 ausgebildet, so dass sie sich in der Umfangsrichtung über dessen gesamten Umfang erstreckt. Ein längliches Ausgleichsloch 22 ist in dem Spulenkörper 8 entlang der Mittelachse 7a ausgebildet, um sich zwischen dem Raum innerhalb der Ventilspule 9 und der Ausgleichskammer 16 zu erstrecken. Des weiteren sind quer verlaufenden Ausgleichslöcher 23 in dem Spulenkörper 8 an gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Mittelachse 7a ausgebildet, derart, dass sich die quer verlaufenden Ausgleichslöcher 23 in Radialrichtungen senkrecht zu der Mittelachse 7a erstrecken und die Innengleitfläche 11 des Solenoidgehäuses 3 erreichen. Der Raum innerhalb des Einströmlochs 19, der Raum innerhalb der Befestigungsbohrung 4, der Raum innerhalb des Steckelements 5, der Raum innerhalb des Stopprings 14, der Raum innerhalb der Ventilbuchse 9, die Räume innerhalb der Spulen und Seitennuten 20, der Raum innerhalb der Spulenaußenumfangsnut 21, der Raum innerhalb des längsverlaufenden Ausgleichslochs 22, die Räume innerhalb der quer verlaufenden Ausgleichslöcher 23 und der Raum innerhalb der Ausgleichskammer 16 bilden eine erste Kammer 24.
  • Eine Vielzahl von Drossellöchern 25 (die später beschrieben werden) sind in einem Innenendabschnitt der Ventilbuchse 9 der Spule 7 so ausgebildet, dass die Drossellöcher 25 bei vorbestimmten Winkelintervallen angeordnet sind und mit den Spulenaußenumfangsnuten 21 des Spulenkörpers 8 verbunden sind. Eine Steckerinnenumfangsnut 26 (die später beschrieben wird) ist an der Innenumfangsgleitfläche 11 des Steckelements 5 in solch einer Weise ausgebildet, dass die Steckerinnenumfangsnut 26 in der Nähe der Drossellöcher 25 gelegen ist und sich in der Umfangsrichtung über den gesamten Umfang der Innengleitfläche 11 erstreckt. Die Steckerinnenumfangsnut 26 ist mit Drossellöchern 25 der Ventilbuchse 9 verbunden, wenn die Spule 7 sich zu der Position bewegt, die in 4 gezeigt ist. Eine Vielzahl von Passagenlöchern 27 (die später beschrieben werden) sind radial in dem Steckelement 5 ausgebildet, um mit der Steckerinnenumfangsnut 26 verbunden zu sein. Eine Gehäuseinnenumfangsnut 28 ist in dem Gehäuse 2 ausgebildet, um sich in der Umfangsrichtung des Steckelements 5 zu erstrecken, derart, dass die Gehäuseinnenumfangsnut 28 das Steckelement 5 komplett umgibt und mit den Passagenlöchern 27 verbunden ist. Der Raum innerhalb der Steckerinnenumfangsnut 26, die Räume innerhalb der Passagenlöcher 27 und der Raum innerhalb der Gehäuseinnenumfangsnut 28 bilden eine zweite Kammer 29.
  • Die Spule 7 stoppt bei einer Position, bei der ein Gleichgewicht zwischen Druck von Betriebsöl, das zu der ersten Kammer 24 zugeführt wird, einer Anziehungskraft des Jochs 12, das durch das Solenoid 13 magnetisiert wird, und einer elastischen Kraft der Ausgleichsfeder 18 erreicht ist. Deshalb variieren die Überlappungsbereiche zwischen der Steckerinnenumfangsnut 26 des Steckelements 5 und den Drossellöchern 25 des Spulenventils 9 kontinuierlich gemäß Strom, der zu dem Solenoid 13 zugeführt wird. Betriebsöl strömt von der Spulenaußenumfangsnut 21 der ersten Kammer 24 zu der Steckerinnenumfangsnut 26 und den Passagenlöchern 27 der zweiten Kammer 29 mittels der Drossellöcher 25 und kehrt zu einem Ölbehälter zurück, wobei die Strömungsrate des Betriebsöls gemäß dem Öffnungsgrad der Drossellöcher 25 reguliert wird.
  • Betrachtung der Beziehung zwischen den Drossellöchern 25 und den Passagenlöchern 27:
  • Die Zahl A der Drossellöcher 25 ist 2 (eine Ganzzahl). Die Drossellöcher 25 sind bei festen Winkelintervallen α (α = 180°) angeordnet; und ein Öffnungsende 25a von jedem Drosselloch 25, das der Steckerinnenumfangsnut 26 gegenüberliegt, erstreckt sich über einen Umfangswinkelbereich P. Die Anzahl B der Passagenlöcher 27 ist 3 (eine Ganzzahl). Die Passagenlöcher 27 sind bei gleichen Winkelintervallen β (β = 120°) angeordnet; und ein Öffnungsende 27a von jedem Passagenloch 27, das der Steckerinnenumfangsnut 26 gegenüberliegt, erstreckt sich über einen Umfangswinkelbereich Q, der im Wesentlichen gleich zu dem Umfangswinkelbereich P der Drossellöcher 25 ist.
  • Die Anzahl A (eine Ganzzahl, 2) der Drossellöcher 25 ist um eins weniger als die Anzahl B (eine Ganzzahl, 3) der Passagenlöcher 27. Alternativ kann die Anzahl B der Passagenlöcher 27 so bestimmt sein, dass sie um eins weniger ist als die Anzahl A der Drossellöcher 25 (z. B. ist die Anzahl der Passagenlöcher 27 zwei, und die Anzahl der Drossellöcher 25 ist drei). In jedem Fall sind die Anzahl A der Drossellöcher 25 und die Anzahl B der Passagenlöcher 27 in solch einer Weise bestimmt, dass sie keinen gemeinsamen Teiler haben.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann, wenn die Ventilbuchse 9 der Spule 7 in das Steckelement 5 mit einer zufälligen Winkelorientierung eingebaut ist, der Umfangswinkelbereich P des Öffnungsendes 25a von einem Drosselloch 25 den Umfangswinkelbereich Q des Öffnungsendes 27a von einem Passagenloch 27 umfänglich überlappen. Sogar in solch einem Fall überlappt der Umfangswinkelbereich P des Öffnungsendes 25 des anderen Drossellochs 25 den Umfangswinkelbereich Q von jedem der Öffnungsenden 27a der verbleibenden Passagenlöcher 27 nicht.
  • Die zuvor beschriebenen Gegebenheiten bezüglich der Drossellöcher 25 und der Passagenlöcher 27 zeigen ein typisches Beispiel. Die Anzahl A der Drossellöcher 25, die Anzahl B der Passagenlöcher 27, das Winkelintervall α der Drossellöcher 25, das Winkelintervall β der Passagenintervall 27, der Umfangswinkelbereich P der Drossellöcher 25 und der Umfangswinkelbereich Q der Passagenlöcher 27 können frei modifiziert werden, vorausgesetzt, dass die Öffnungsenden 25a der Drossellöcher 25 die Öffnungsenden 27a der Passagenlöcher 27 bei zwei oder mehr Umfangspositionen nicht überlappen.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung in Anbetracht der vorstehenden Lehre möglich. Es ist deshalb zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche anders praktiziert werden kann als speziell hierin beschrieben ist.
  • Ein Strömungsregelventil hat einen Ventilkörper, der eine im Wesentlichen zylindrische Bohrung hat, und ein im Wesentlichen zylindrisches Ventilelement, das innerhalb der zylindrischen Bohrung des Ventilkörpers aufgenommen ist, um hin- und herbewegbar zu sein. Der Ventilkörper und das Ventilelement definieren eine erste und zweite Kammer, die durch das Ventilelement getrennt sind. Der Ventilkörper hat eine Umfangsnut, die das Ventilelement umgibt, und eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Passagenlöchern, die mit der Umfangsnut in Verbindung sind. Die Umfangsnut und die Passagenlöcher bilden Abschnitte der zweiten Kammer. Das Ventilelement hat eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Drossellöchern für ein Herstellen einer Verbindung zwischen der Umfangsnut und der ersten Kammer. Die Strömungsrate des Betriebsöls, das zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer mittels der Drossellöcher strömt, wird durch eine Axialbewegung des Ventilelements geändert. Die Passagenlöcher und die Drossellöcher sind umfänglich in solch einer Weise angeordnet, dass, selbst wenn eines der Passagenlöcher eines der Drossellöcher umfänglich überlappt, das verbleibende Passagenloch oder die verbleibenden Passagenlöcher das verbleibende Drosselloch oder die verbleibenden Drossellöcher nicht umfänglich überlappt.

Claims (5)

  1. Strömungsregelventil mit: einem Ventilkörper (1), der eine im wesentlichen zylindrische Bohrung (4, 6) hat; einem im wesentlichen zylindrischen Ventilelement (7), das innerhalb der zylindrischen Bohrung des Ventilkörpers aufgenommen ist, um hin und her bewegbar zu sein, wobei der Ventilkörper (1) und das Ventilelement (7) eine erste und zweite Kammer (24, 29) definieren, die durch das Ventilelement (7) getrennt sind; wobei der Ventilkörper (1) eine Umfangsnut (28), die das Ventilelement (7) umgibt, und eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Passagenlöchern (27) hat, die mit der Umfangsnut (28) verbunden sind, wobei die Umfangsnut (28) und die Passagenlöcher (27) Abschnitte der zweiten Kammer (29) ausbilden, wobei das Ventilelement (7) eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Drossellöchern (25) für ein Herstellen einer Verbindung zwischen der Umfangsnut (28) und der ersten Kammer (24) hat, und wobei eine Strömungsrate von Betriebsöl, das zwischen der ersten Kammer (24) und der zweiten Kammer (29) mittels der Drossellöcher (25) strömt, durch eine Axialbewegung des Ventilelements (7) geändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Passagenlöcher (27) und die Drossellöcher (25) umfänglich in solch einer Weise angeordnet sind, dass, sogar wenn eines der Passagenlöcher (27) umfänglich eines der Drossellöcher (25) überlappt, das verbleibende Passagenloch oder die verbleibenden Passagenlöcher (27) das verbleibende Drosselloch oder die verbleibenden Drossellöcher (25) nicht umfänglich überlappt.
  2. Strömungsregelventil gemäß Anspruch 1, wobei die Drossellöcher (25) umfänglich bei ersten Winkelintervallen angeordnet sind, die im Wesentlichen gleich zueinander sind; die Passagenlöcher (27) umfänglich bei zweiten Winkelintervallen angeordnet sind, die im Wesentlichen gleich zueinander sind; und die Anzahl der Drossellöcher (25) um eins größer oder geringer ist als die Anzahl der Passagenlöcher (27).
  3. Strömungsregelventil gemäß Anspruch 1, wobei die Drossellöcher (25) umfänglich bei ersten Winkelintervallen angeordnet sind, die im Wesentlichen gleich zueinander sind; die Passagenlöcher (27) umfänglich bei zweiten Winkelintervallen angeordnet sind, die im Wesentlichen gleich zueinander sind; und die Anzahl der Drossellöcher (25) und die Anzahl der Passagenlöcher (27) so bestimmt sind, dass sie keinen gemeinsamen Teiler haben.
  4. Strömungsegelventil gemäß Anspruch 1, wobei zwei Drossellöcher (25) umfänglich bei Winkelintervallen von ungefähr 180° angeordnet sind, und drei Passagenlöcher (27) umfänglich bei Winkelintervallen von ungefähr 120° angeordnet sind.
  5. Strömungsregelventil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, des weiteren mit einem Solenoid (13) für ein hin- und herbewegen des Ventilelements (7).
DE2001624454 2000-06-30 2001-06-29 Durchflusssteuerventil Expired - Fee Related DE60124454T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000198181A JP3687499B2 (ja) 2000-06-30 2000-06-30 流量制御弁
JP2000198181 2000-06-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60124454D1 DE60124454D1 (de) 2006-12-28
DE60124454T2 true DE60124454T2 (de) 2007-09-06

Family

ID=18696376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001624454 Expired - Fee Related DE60124454T2 (de) 2000-06-30 2001-06-29 Durchflusssteuerventil

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20020029813A1 (de)
EP (1) EP1167847B8 (de)
JP (1) JP3687499B2 (de)
DE (1) DE60124454T2 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES1058644Y (es) * 2004-10-08 2005-05-01 Fagor S Coop Valvula electronica de regulacion de un caudal de gas para coccion.
JP4694383B2 (ja) * 2006-02-17 2011-06-08 日本電産トーソク株式会社 スプール弁
GB2438634B (en) * 2006-06-01 2010-07-28 Aker Kvaerner Subsea Ltd Electrically operated hydraulic valve
GB0614989D0 (en) * 2006-07-28 2006-09-06 Aker Kvaerner Subsea Ltd Hydraulic valves with integral seals
US8312893B2 (en) * 2008-05-02 2012-11-20 Control Components, Inc. Axial drag valve with internal hub actuator
DE102009019554B3 (de) * 2009-04-30 2010-09-09 Hydac Fluidtechnik Gmbh Proportional-Drosselventil
CN102400970B (zh) * 2011-12-01 2014-11-26 宁波华液机器制造有限公司 溢流节流阀
CN104477236A (zh) * 2014-10-27 2015-04-01 江苏大学 电液比例电磁阀
CN105041752A (zh) * 2015-07-07 2015-11-11 镇江索达精密机械有限公司 一种多回路刚性同步变节流流量控制液压***
CN105840902A (zh) * 2015-07-30 2016-08-10 荣成华泰汽车有限公司 流量控制阀、转向装置及汽车
CN107639626B (zh) * 2017-09-14 2024-04-23 西南交通大学 节流调速液压***和助力下肢外骨骼
CN111043368A (zh) * 2018-10-12 2020-04-21 芜湖美的厨卫电器制造有限公司 热水器及其阀门
CN112254383B (zh) * 2020-11-05 2021-12-28 上海空间推进研究所 一种节流阀阀芯组件及其节流阀
CN113309754A (zh) * 2021-05-26 2021-08-27 涌镇液压机械(上海)有限公司 比例换向阀的阀芯结构
CN114439801B (zh) * 2022-01-24 2024-05-14 北京天玛智控科技股份有限公司 具有防气蚀功能的阀芯组件

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57177476A (en) * 1981-04-23 1982-11-01 Toyoda Mach Works Ltd Linear solenoid valve
JPS61103076A (ja) * 1984-10-25 1986-05-21 Toyoda Mach Works Ltd リニアソレノイドバルブ
EP0186167B1 (de) * 1984-12-27 1991-09-18 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Elektromagnetisches Strömungsregelungsventil
JP2523170Y2 (ja) * 1990-08-23 1997-01-22 光洋精工株式会社 油圧制御弁
JP3464830B2 (ja) * 1994-08-05 2003-11-10 カヤバ工業株式会社 制御弁
US5562124A (en) * 1995-02-21 1996-10-08 Trw Inc. Steering control valve with different size flow gaps for noise suppression
JP3593862B2 (ja) * 1997-09-19 2004-11-24 豊田工機株式会社 電磁流量制御弁

Also Published As

Publication number Publication date
US20020029813A1 (en) 2002-03-14
EP1167847B1 (de) 2006-11-15
DE60124454D1 (de) 2006-12-28
EP1167847A3 (de) 2002-12-11
EP1167847A2 (de) 2002-01-02
EP1167847B8 (de) 2007-01-03
JP3687499B2 (ja) 2005-08-24
JP2002013650A (ja) 2002-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60124454T2 (de) Durchflusssteuerventil
DE4211911C2 (de) Magnetbetätigtes Druckregelventil
DE3280429T2 (de) Hydraulisches ventil.
DE19959324B4 (de) Solenoid-Steuerventil
DE19734522C2 (de) Hydraulikstoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft
EP0864794B1 (de) Proportional-Drosselventil
DE60206597T2 (de) Magnetventil
WO2002006911A2 (de) Proportional-druckregelventil
EP0207409A2 (de) Ventilsystem für steurbare, hydraulische Schwingungsdämpfer
DE4442085A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Proportionaldruckregelventil
DE602004006546T2 (de) Elektromagnetisches Ventil
DE68916435T2 (de) Schnell ansprechendes, druckausgeglichenes, elektromagnetisches hochdruck-steuerventil.
DE3119049C2 (de)
DE69020321T2 (de) Stromregelventil.
EP0902194B1 (de) Lasthalteventil
EP2519428A1 (de) Magnetventil
EP0110289A1 (de) Ausgleichventil
DE3100582C2 (de) Druck-Steuerventil
DE4422742C2 (de) Hydraulisches Wegeventil, das insbesondere von einem Proportionalmagneten betätigbar ist
EP0100973A1 (de) Proportional arbeitendes Steurerventil für hydraulische Präzisionssteuerungen
DE102006036615B4 (de) Steuerbares Magnetventil
DE69013322T2 (de) Druckentlastungsventil für Hydraulikfluid.
WO1998026186A1 (de) Wegeventil zur lastunabhängigen steuerung eines hydraulischen verbrauchers hinsichtlich richtung und geschwindigkeit
DE3840865C2 (de)
DE3542062A1 (de) Tellerventil

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee