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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsausgabeaufzeichnungskopfkartusche
und eine Flüssigkeitsausgabeaufzeichnungsvorrichtung.
Die Erfindung ist nicht nur auf die allgemeine Aufzeichnungsvorrichtung
sondern auch auf ein Kopiergerät,
ein Faxgerät,
das mit einem Kommunikationssystem versehen ist, einem Wordprozessor, der
mit einer Aufzeichnungseinheit versehen ist, oder dergleichen ebenso
wie auf eine Aufzeichnungsvorrichtung für industrielle Anwendung, die
mit verschiedenen Verarbeitungsvorrichtungen komplex kombiniert
ist, anwendbar.
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Der
Ausdruck "Drucken", auf den in der
Beschreibung dieser Spezifikation hiervon Bezug genommen wird, bedeutet,
dass die Ausbildung von Buchstaben, Grafiken und andere sinnvolle
Information beinhaltet ist und ebenso allgemein Bilder, Figuren,
Muster und anderes, das auf einem Druckmedium ausgebildet wird,
und ebenso das Verarbeiten eines Druckmediums, unabhängig davon,
ob eine derartige Ausbildung sinnvoll oder sinnlos ist, und ferner, ob
es sichtbar ist oder nicht, um visuell durch einen Menschen erkennbar
zu sein, beinhaltet ist. Hier bedeutet der Ausdruck "Druckmedium" nicht nur, dass Papier
beinhaltet ist, das für
die erzeugende Druckvorrichtung verwendet wird, sondern auch, dass
Stoffe, eine Harzschicht, eine Metallplatte, Glas, Keramik, Holz,
Leder und andere beinhaltet sind, die gegenüber Flüssigkeit aufnahmefähig sind.
Ferner sollte der Ausdruck "Flüssigkeit" (kann auch in einigen Fällen als "Tinte" beschrieben sein)
allgemein wie in dem Fall des vorstehend genannten "Druckens" interpretiert werden
und bedeutet die Flüssigkeit,
die für
die Ausbildung von Bildern, Figuren, Mustern und anderen ebenso
wie für
das Verarbeiten eines Druckmediums oder Verarbeiten einer Tinte
(Dickwerden oder Unlöslichwerden
von Farbtinte, die zum Beispiel für ein Druckmedium vorgesehen
ist) verwendet werden kann, und bedeutet, dass alle die Flüssigkeiten umfasst
sind, die hinsichtlich Drucken verwendet werden.
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Stand der
Technik
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Die
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ist eine Aufzeichnungsvorrichtung
der sogenannten Aufzeichnungsbauart ohne Anschlag, die es unter anderen
Vorteilen möglich
macht, verschiedene Aufzeichnungsmedien bei hoher Geschwindigkeit
fast ohne Erzeugung eines Geräusches
aufzuzeichnen. Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung wird daher verbreitet
für einen
Drucker, einen Wordprozessor, ein Faxgerät, eine Kopiermaschine und
dergleichen eingesetzt, die einen hierfür vorgesehenen Aufzeichnungsmechanismus
haben. Das typische Tintenausgabeverfahren, das bei einer derartigen
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung eingesetzt wird, ist das eine,
das eine elektrothermische Umwandlungsvorrichtung verwendet. Bei
diesem Verfahren werden Blasen durch Wärme erzeugt, die durch eine
derartige elektrothermische Umwandlungsvorrichtung generiert wird.
Dann werden durch Verwendung des Drucks, der ausgeübt wird,
wenn Blasen erzeugt werden, Flüssigkeitströpfchen von
feinen Ausgabeanschlüssen
ausgegeben, um auf einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen.
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Bei
der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung wurde in steigendem Maße gefordert,
in einer höheren
Bildqualität
und einer höheren
Präzision
aufzuzeichnen. Als ein Ergebnis ist der Modus, in dem Mehrfarbentinte,
Prozessflüssigkeit
oder dergleichen verwendet wird, im Zuwachs und es ist andererseits gefordert
worden, die Aufzeichnungsvorrichtung selber kleiner zu machen.
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Unter
den Umständen
wird eine Tintenstrahlkartusche verwendet, die eine Aufzeichnungskopfeinheit
und einen Flüssigkeit
enthaltenden Abschnitt hat, die integral ausgebildet sind, und ferner ist
als der Behälter,
der für
eine derartige Kartusche verwendet wird, ein Behälter angeordnet, um integral mit
einer Vielzahl von Flüssigkeit
enthaltenen Abschnitten ausgebildet zu sein, um es möglich zu
machen, gleichzeitig mehrere Arten von Flüssigkeiten aufzubewahren. Bei
einer Kartusche der Art ist eine Vielzahl von Tintenzufuhrwegen
bei der Aufzeichnungskopfeinheit hierfür vorgesehen, so dass eine Vielzahl
von unterschiedlichen Arten von Flüssigkeiten ausgegeben werden
können.
Ferner gibt es als den Modus eines Aufzeichnungskopfes den einen,
in dem die Tintenausgabeanschlussreihe in mehreren Linien angeordnet
ist.
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Unterdessen
kann die Kartusche in einigen Fällen
strukturiert sein, um die Aufzeichnungskopfeinheit, den Halter,
der integral mit der Aufzeichnungskopfeinheit ausgebildet ist, und
den Behälter zu
umfassen, der an den Halter anbringbar und von diesem abnehmbar
gemacht ist. In diesem Fall können
mehrere Arten von Flüssigkeiten
in einem Halter gehalten werden, aber er ist angeordnet, um abhängig von
dem Gebrauchsmodus jeden Flüssigkeit
enthaltenden Abschnitt je Farbe abnehmbar zu machen oder mehrere
Arten davon integral zur Verwendung abnehmbar zu machen.
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In
dem Kopplungsmodus der Aufzeichnungskopfeinheit in Beziehung zu
dem Behälter
und dem Halter, der fähig
ist, eine Vielzahl von Arten von Flüssigkeiten integral zu halten,
sind eine Vielzahl von Tinteneinführrohren an dem Halterabschnitt
konzentriert. Daher ist es, um die Luftdichtigkeit des Zuführabschnitts
exakt zu halten, herkömmlich
praktiziert worden, eine Dichtstruktur einzusetzen, in der ein Dichtmittel
einfach im Allgemeinen auf eine derartige Art und Weise verwendet
wird, um die Aufzeichnungskopfeinheit, die mit elektrothermischen
Umwandlungsvorrichtungen und den Tintendurchflusswegen versehen
ist, die an dem Flüssigkeitsdurchflusswegausbildungselement
des Halteabschnitts ausgebildet sind, durch die Anwendung von Klebemittel
oder dergleichen zu kleben, nachdem sie positioniert sind, und dann
den Umfang der Tinteneinführrohre
durch Einfüllen
eines Dichtmittels fest zu fixieren, nachdem das Flüssigkeitsdurchflusswegausbildungselement
fixiert worden ist.
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Mit
dem Kopplungsverfahren, das das Dichtmittel zum Dichten verwendet,
wenn die Tintenzuführwege
der Aufzeichnungskopfeinheit und das Durchflusswegausbildungselement
des Halteabschnitts gekoppelt werden, ist die Dichtfestigkeit zwischen
dem Dichtmittel und dem Harzmaterial nicht ausreichend genug, so
dass der Luft erlaubt wird, in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf
angesammelt zu werden, um in einigen Fällen die Tintenzufuhr in die Ausgabeanschlüsse zu blockieren
und den "Tintenmangel" zu verursachen.
Ferner ist es schwierig, die Auftragungsmenge eines Dichtmittels
geeignet zu steuern. Sollte die Menge hiervon etwas zu wenig sein,
gibt es kein Problem in der Anfangsstufe, aber wenn die Luftansammlung
in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf erzeugt wird, führt dies
in einigen Fällen
zu dem "Tintenmangel".
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In
der Spezifikation der offen gelegten japanischen Patentanmeldung
mit der Nr. 10-119314 ist eine Kopfkartusche offenbart, in der ein
Kopf, der eine Zahl an Ausgabeanschlüssen und Tintenzufuhrwegen
hat, die mit diesen Ausgabeanschlüssen, die hierfür ausgebildet
sind, verbunden sind, und ein Tintenbehälterverbindungsabschnitt, der
die Tintendurchflusswege hat, die mit den Tintenzufuhrwegen dieses
Kopfes verbunden sind, die hierfür
ausgebildet sind, integral durch ein Dichtelement, das durch ein
elastisches Material ausgebildet ist, das einen derartigen Verbindungsabschnitt dichtet,
verbunden. Dieses Verfahren ist einfach und zuverlässiger als der
Fall, in dem der Kopf und der Tintenbehälterverbindungsabschnitt durch
Verwendung eines Klebemittels, ohne jegliches Dichtelement zu verwenden, unter
Berücksichtigung
der Zeit, die erforderlich ist, bevor das Klebemittel gehärtet ist,
und ebenso der Steuerung der Auftragungsmenge davon, integriert werden.
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Die
EP-A-1 000 744 offenbart eine Flüssigkeitsausgabeaufzeichnungskopfkartusche gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei niedrigeren Kosten
aber größerer Zuverlässigkeit
eine Flüssigkeitsausgabeaufzeichnungskopfkartusche
zu schaffen, die einen Behälterhalterabschnitt
und eine Aufzeichnungselementeinheit hat, die mit der elektrischen
Verdrahtungsgrundplatte versehen ist, die verbunden und fixiert
sind, um ihnen zu ermöglichen,
in einem guten Zustand mit verhältnismäßig einfachen
Mitteln in Verbindung zu sein.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird durch die Flüssigkeitsausgabeaufzeichnungskopfkartusche gemäß dem Anspruch
1 gelöst.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1A und 1B sind
Perspektivansichten, die eine Aufzeichnungskopfkartusche in Übereinstimmung
mit dem Ausführungsbeispiel
1-1 der vorliegenden Erfindung darstellen; 1A zeigt
den Zustand, in dem ein Tintenbehälter eingebaut ist, und 1B zeigt
den Zustand, in dem der Tintenbehälter entfernt ist.
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2 ist
eine Explosionsperspektivansicht, die die Aufzeichnungskopfeinheit
des Aufzeichnungskopfes zeigt, der in 1A und 1B repräsentiert
ist.
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3 ist
eine Explosionsperspektivansicht, die in weiteren Einzelheiten die
Aufzeichnungskopfeinheit der Aufzeichnungskopfkartusche zeigt, die
in 1A und 1B repräsentiert
ist.
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4 ist
eine teilweise geschnittene Perspektivansicht, die eine erste Aufzeichnungselementbasisplatte
der Aufzeichnungskopfkartusche zeigt, die in 1A und 1B repräsentiert
ist.
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5 ist
eine teilweise geschnittene Perspektivansicht, die eine zweite Aufzeichnungselementbasisplatte
der Aufzeichnungskopfkartusche zeigt, die in 1A und 1B repräsentiert
ist.
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6 ist
eine Seitenschnittansicht, die die Aufzeichnungskopfkartusche zeigt,
die in 1A und 1B repräsentiert
ist.
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7 ist
eine Perspektivansicht, die den Zustand zeigt, in dem die Tintenzufuhreinheit
und die Aufzeichnungselementeinheit bei der Aufzeichnungskopfkartusche
gekoppelt sind, die in 1A und 1B repräsentiert
ist.
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8 ist
eine Perspektivansicht, die den Zustand zeigt, in dem die Aufzeichnungskopfeinheit
bei der Aufzeichnungskopfkartusche zusammengebaut ist, die in 1A und 1B repräsentiert
ist.
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9A, 9B und 9C sind
Ansichten, die den Zustand darstellen, in dem eine erste Platte, eine
zweite Platte, eine Aufzeichnungselementbasisplatte und eine zweite Aufzeichnungselementbasisplatte
bei der Aufzeichnungskopfkartusche gekoppelt sind, die in 1A und 1B repräsentiert
ist; 9A ist eine Draufsicht der unteren Stirnfläche; 9B ist
die Seitenansicht; und 9C ist die Draufsicht der oberen
Stirnfläche.
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10 ist
eine Draufsicht der unteren Stirnseite, die die Aufzeichnungskopfkartusche
zeigt, die in 1A und 1B repräsentiert
ist.
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11A und 11B sind
Ansichten, die das Durchflusswegausbildungselement einer Aufzeichnungskopfkartusche
in Übereinstimmung
mit dem Ausführungsbeispiel
1-2 der vorliegenden Erfindung darstellen; 11A ist
die Draufsicht und 11B ist die Seitenansicht.
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12A und 12B sind
Ansichten, die das Durchflusswegausbildungselement einer Aufzeichnungskopfkartusche
in Übereinstimmung
mit dem Variationsbeispiel des Ausführungsbeispiels 1-2 der vorliegenden
Erfindung darstellen; 12A ist die
Draufsicht und 12B ist die Seitenansicht.
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13 ist
eine Explosionsperspektivansicht, die eine Aufzeichnungskopfkartusche
in Übereinstimmung
mit dem Ausführungsbeispiel
1-3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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14 ist
eine Explosionsperspektivansicht, die ein Beispiel eines Flüssigkeitsausgabekopfes
in Übereinstimmung
mit einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist
eine Explosionsperspektivansicht, die die Struktur des Beispiels
zeigt, das in 14 repräsentiert ist.
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16 ist
eine Perspektivansicht, die den Zustand zeigt, in dem die Behälterhalteeinheit
und die Aufzeichnungselementeinheit bei dem Beispiel gekoppelt sind,
das in 14 repräsentiert ist.
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17 ist
eine Schnittansicht, die das Dichtungselement zeigt, das zwischen
dem Durchflusswegausbildungselement und einer ersten Platte bei dem
Beispiel angeordnet ist, das in 14 repräsentiert
ist.
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18A ist eine Draufsicht, die den Verbindungsdurchgang
des Durchflusswegausbildungselements bei dem Beispiel zeigt, das
in 14 repräsentiert
ist, und 18B ist eine teilweise geschnittene
Schnittansicht, die den Abschnitt zeigt, der in 18A angezeigt ist.
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19 ist
eine Ansicht, die die Eigenschaften des Dichtungselements zeigt,
das in 17 repräsentiert ist.
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20 ist
eine Perspektivansicht, die ein Haltelement, das bei dem Beispiel
verwendet wird, das in 14 repräsentiert ist, zusammen mit
der Behälterhalteeinheit
und der Aufzeichnungselementeinheit zeigt.
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21 ist
eine Explosionsperspektivansicht, die ein Beispiel einer Aufzeichnungskopfkartusche
in Übereinstimmung
mit einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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22 ist
eine Seitenschnittansicht, die die Aufzeichnungskopfkartusche, die
in 21 repräsentiert
ist, in einem Zustand zeigt, in dem ein Tintenbehälter eingebaut
ist.
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23 ist
eine vergrößerte Seitenschnittansicht,
die den Kopplungsabschnitt zwischen dem Durchflusswegausbildungselement
und einer zweiten Basisplatte zeigt.
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24A ist eine Draufsicht, die ein elastisches Element
in Übereinstimmung
mit einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt, 24B ist
eine gerade Schnittansicht entlang der Linie 24B-24B in 24A und 24C ist
eine gerade Schnittansicht entlang der Linie 24C-24C in 24A.
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25 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Kopplungsprozess der zweiten Basisplatte
und des Durchflusswegausbildungselements darstellt.
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26 ist
eine Ansicht, die das Einspritzverfahren eines Klebemittels unter
Verwendung eines Spenders darstellt.
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27A ist eine Draufsicht, die ein elastisches Element
in Übereinstimmung
mit einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt und 27B ist
eine gerade Schnittansicht entlang der Linie 27B-27B in 27A.
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28 ist
eine vergrößerte Seitenschnittansicht,
die den Bindeabschnitt des Durchflusswegausbildungselements und
der zweiten Basisplatte eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes in Übereinstimmung
mit einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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29 ist
eine Draufsicht, die die zweite Basisplatte in Übereinstimmung mit einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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30 ist
eine Explosionsperspektivansicht, die eine Kopfkartusche von diagonal
unterhalb beobachtet zeigt.
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31 ist
eine Schnittansicht des Verbindungsabschnitts eines Druckkopfes
und eines Behälterhalters
in Übereinstimmung
mit einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, der hervorgehoben und in Vergrößerung gezeigt
ist.
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32 ist
eine Draufsicht, die ein Dichtelement in Übereinstimmung mit einem anderen
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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33 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 33-33 in 32.
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34 ist eine Explosionsperspektivansicht, die eine
Kopfkartusche in Übereinstimmung
mit einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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35 ist eine Draufsicht, die ein Dichtelement zeigt,
das bei dem Ausführungsbeispiel
verwendet wird, das in 34 repräsentiert
ist.
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36 ist eine Perspektivansicht eines Druckbetätigungsmechanismus
als einem Hauptabschnitt eines Tintenstrahldruckers, die ein Ausführungsbeispiel
der Flüssigkeitsausgabeaufzeichnungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachstehend
erfolgt unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen die Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
einer Flüssigkeitsausgabeaufzeichnungskopfkartusche
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
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<Erstes Ausführungsbeispiel>
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(Ausführungsbeispiel 1-1)
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1A und 1B bis 10 sind
Ansichten, die die Aufzeichnungskopfkartusche (Flüssigkeitsausgabeaufzeichnungskopfkartusche), die
die vorliegende Erfindung verkörpert,
oder auf die die vorliegende Erfindung bevorzugt anwendbar ist, und
die Aufzeichnungskopfeinheit und den Tintenbehälterabschnitt, der Tinte (Flüssigkeit)
aufbewahrt, jeweils bei der Kartusche ebenso wie die entsprechenden
Beziehungen zwischen ihnen darstellen. Nachstehend ist unter Bezugnahme
auf diese Figuren jeder der Bestandteile beschrieben.
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Wie
aus den Perspektivansichten von 1A und 1B zu
verstehen ist, ist die Aufzeichnungskopfeinheit H1001 der vorliegenden
Erfindung ein Bestandteil, der eine Aufzeichnungskopfkartusche H1000
ausbildet. Die Aufzeichnungskopfkartusche H1000 ist durch die Aufzeichnungskopfeinheit H1001
und den Tintenbehälter
H1900 ausgebildet, der hieran abnehmbar anbringbar ist. Die Aufzeichnungskopfkartusche
H1000 ist durch eine Positioniereinrichtung an der Kartusche (nicht
gezeigt) des Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtungshauptkörpers positioniert
und montiert, um durch die elektrischen Kontakte elektrisch verbunden
zu werden und stützend
fixiert zu sein, während
sie an den Wagen abnehmbar anbringbar angeordnet ist.
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Als
der Tintenbehälter
H1900 sind vier angeordnet, das heißt ein Tintenbehälter H1901
zur Verwendung von schwarzer Tinte, ein Tintenbehälter H1902
zur Verwendung von cyanfarbener Tinte; ein Tintenbehälter H1903
zur Verwendung von magentafarbener Tinte; und ein Tintenbehälter H1904
zur Verwendung von gelber Tinte. Diese Tintenbehälter H1901, H1902, H1903 und
H1904 sind jeweils einzeln an der Aufzeichnungskopfeinheit H1001
abnehmbar anbringbar angeordnet. Dann ist jeder von ihnen jeweils
austauschbar gemacht. Mit dem somit angeordneten Aufbau wird jeder
der Tintenbehälter H1900
geeignet ersetzt, um Tinte ohne Verschwendung zu verwenden, womit
die laufenden Kosten beim Drucken durch Verwendung der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
gesenkt sind.
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Nachstehend
erfolgt hinsichtlich der Aufzeichnungskopfeinheit H1001 ferner nacheinander die
Beschreibung von jedem ihrer Bestandteile in Einzelheiten.
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(1) Aufzeichnungskopfeinheit
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Der
Aufzeichnungskopf, der an der Aufzeichnungskopfeinheit H1001 eingebaut
ist, ist ein Aufzeichnungskopf der Blasenstrahlbauart, der elektrothermische
Umwandlungsvorrichtungen verwendet, um thermische Energie zum Erzeugen
eines Filmsiedens in Tinte in Übereinstimmung
mit elektrischen Signalen zu generieren, der angeordnet ist, um
den elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen und den Tintenausgabeanschlüssen zu
ermöglichen,
einander zugewandt zu sein, das heißt der Aufzeichnungskopf der
sogenannten Seitenstrahlbauart.
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Wie
in der Explosionsperspektivansicht von 2 gezeigt
ist, hat die Aufzeichnungskopfeinheit H1001 eine Aufzeichnungselementeinheit
H1002; eine Tintenzufuhreinheit (Flüssigkeitszufuhreinheit) H1003;
und einen Behälterhalter
H2000.
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Ferner
hat, wie in der Explosionsperspektivansicht von 3 gezeigt
ist, die Aufzeichnungselementeinheit H1002 eine erste Aufzeichnungselementbasisplatte
H1100; eine zweite Aufzeichnungselementbasisplatte H1101; eine erste
Platte H1200; ein elektrisches Verdrahtungsband (elektrische Verdrahtungsgrundplatte)
H1300; eine elektrische Kontaktverdrahtungsgrundplatte H2200; und
eine zweite Platte H1400. Ferner hat die Tintenzufuhreinheit H1003
ein Tintenzufuhrelement H1500; ein Durchflusswegausbildungselement
H1006; ein Verbindungsdichtelement H2300; einen Filter H1700 und einen
Dichtgummi H1800.
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(1-1) Aufzeichnungselementeinheit
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Die
erste Platte H1200 ist durch Aluminiumoxid (Al2O3) mit einer Materialdicke von 0,5 bis 10
mm ausgebildet. Das Material der ersten Platte H1200 ist nicht notwendigerweise
auf Aluminiumoxid begrenzt. Es kann möglich sein, irgendein anderes
Material zu verwenden, das den gleichen linearen Ausdehnungskoeffizienten
als den des Materials aufweist, das für die Aufzeichnungselementbasisplatten
H1100 und H1001 verwendet wird, und ebenso die thermische Leitfähigkeit
gleich oder größer als
der des Materials aufweist, das für die Aufzeichnungselementbasisplatten
H1100 und H1101 verwendet wird. Nun kann das Material der ersten
Platte H1200 zum Beispiel irgendeins von Silizium (Si), Aluminiumnitrid
(AlN), Zirkonium, Siliziumnitrid (Si3N4), Siliziumcarbid (SiC), Molybdän (Mo) und
Wolfram (W) sein. Bei der ersten Platte H1200 gibt es Tintenzufuhranschlüsse zum Zuführen von
schwarzer Tinte zu der ersten Aufzeichnungselementbasisplatte H1100
und diese zum Zuführen
von cyanfarbener Tinte, magentafarbener Tinte und gelber Tinte zu
der zweiten Aufzeichnungselementbasisplatte H1101 wie der Tintenzufuhranschluss
H1201. Ferner ist bei beiden Seitenanschlüssen jeder Schraubenhalteabschnitt
H1206 als der mechanische Verbindungsabschnitt jeweils zum Verbinden
der Tintenzufuhreinheit H1003 ausgebildet.
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4 ist
eine teilweise geschnittene Perspektivansicht zum Darstellen des
Aufbaus der Aufzeichnungselementbasisplatte H1100 zur Verwendung
mit schwarzer Tinte, wobei die Verwendungshäufigkeit von dieser hoch ist.
Bei der ersten Aufzeichnungselementbasisplatte H1100 ist der Tintenzufuhranschluss
H1102 zum Beispiel an der Si-Basisplatte H1110 mit 0,5 bis 1 mm
Dicke ausgebildet, der eine Durchgangsöffnung von der Bauart einer langgestreckten
Nut ist, die als ein Tintendurchflussweg dient. An beiden Seiten
quer zu dem Tintenzufuhranschluss H1102 sind jeweils elektrothermische Umwandlungsvorrichtungen
H1103 in einer Linie angeordnet. Ferner ist eine elektrische Verdrahtung (nicht
gezeigt), die mit Al oder dergleichen ausgebildet ist, ausgebildet,
um elektrische Energie zu den elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen H1103
zuzuführen.
Diese elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen H1103 und die
elektrische Verdrahtung sind mittels Schichtausbildungstechnologien
und -techniken ausgebildet. Die elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen
H1103 sind im Zickzack angeordnet, das heißt, jede Position der Ausgabeanschlussreihen
ist leicht abweichend, um ihnen nicht zu erlauben, in die Richtung
senkrecht zu der Richtung der Linienanordnung in Linie ausgerichtet
zu sein. Ferner ist jeder Elektrodenabschnitt H1104 zur Zufuhr von
elektrischer Energie zu der elektrischen Verdrahtung entlang der
Seite von beiden äußeren Seiten
der elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen H1103 angeordnet.
An dem Elektrodenabschnitt H1104 sind Erhebungen H1105 mit Au oder
dergleichen ausgebildet.
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Dann
sind an der Fläche
der Si-Basisplatte H1110, wo diese ausgebildet sind, Tintendurchflusswegwände H1106,
die die Tintendurchflusswege korrespondierend zu den elektrothermischen
Umwandlungsvorrichtungen H1103 ausbilden, und ein Dachabschnitt
vorgesehen, der über
diesen abdeckt. Der Dachabschnitt ist mit einer Struktur aus Harzmaterial mit
den Öffnungen
der Ausgabeanschlüsse
H1107 vorgesehen, die mittels einer Photolithographietechnik ausgebildet
ist. Die Ausgabeanschlüsse
H1107 sind korrespondierend zu den elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen
H1103 ausgebildet, um eine Ausgabeanschlussgruppe H1108 auszubilden. In
dieser ersten Aufzeichnungselementeinheit H1100 wird die Tinte,
die von dem Tintendurchflussweg H1102 zugeführt wird, von dem Ausgabeanschluss H1107,
der jeder der elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen H1103
zugewandt ist, mittels dem Druck ausgegeben, der durch eine Blase
ausgeübt
wird, die durch Wärme
erzeugt wird, die durch jede der elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen
H1103 generiert wird.
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Ferner
ist 5 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht
der zweiten Aufzeichnungselementbasisplatte H1101, die den Aufbau
davon darstellt. Die Aufzeichnungselementbasisplatte H1101 ist zum
Ausgeben von Tinte mit drei Farben angeordnet, das heißt Cyan,
Magenta und Gelb. Drei Tintenzufuhranschlüsse H1102 sind parallel ausgebildet. An
beiden Seiten quer zu den Tintenzufuhranschlüssen H1102 sind die elektrothermischen
Umwandlungsvorrichtungen H1103 und die Tintenausgabeanschlüsse H1107
jeweils in einer Linie in der Zickzackform angeordnet. Dann sind
ferner auf der Si-Basisplatte H1110 die elektrische Verdrahtung
und die Elektrodenabschnitte H1104 wie in dem Fall der ersten Aufzeichnungselementbasisplatte
H1100 angeordnet, und die Tintendurchflusswegwände H1106 und die Tintenausgabeanschlüsse H1107
sind darauf mit Harzmaterial mittels der Photolithographietechniken
ausgebildet. Dann werden wie in der ersten Aufzeichnungselementbasisplatte
die Erhebungen H1105 mit Au oder dergleichen für die Elektrodenabschnitte
H1104 zur Zufuhr von elektrischer Energie zu der elektrischen Verdrahtung
ausgebildet. Die Aufzeichnungselementbasisplatten H1100 und H1101
sind verbunden, so dass jeder der Tintenzufuhranschlüsse H1102
mit dem Tintenzufuhranschluss H1201 der ersten Platte H1200 in Verbindung
ist und dann wird jeder von ihnen klebend fixiert, um in guter Präzision an
der ersten Platte H1100 positioniert zu sein. Das erste Klebemittel,
das für
diese Bindung verwendet wird, sollte bevorzugt eine niedrige Viskosität mit einer
niedrigen Härtetemperatur
aufweisen, so dass es in einem kurzen Zeitraum mit einer verhältnismäßig hohen
Härte nach
einem Härten
gehärtet
ist, ebenso sollte es eine gute Beständigkeit gegenüber Tinte
aufweisen. In Bezug darauf wird zum Beispiel ein thermisch härtendes Klebemittel
mit Epoxidharz als dessen Hauptbestandteil verwendet. Es ist dann
bevorzugt, die Klebeschicht mit einer Dicke von 50 μm oder geringer
zu machen.
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Die
zweite Platte H1400 ist ein Element der Bauart mit einer Platte
mit einer Dicke von zum Beispiel 0,5 bis 1 mm, die durch Keramik,
wie beispielsweise Aluminiumoxid (Al2O3) oder metallischem Material, wie beispielsweise
Al oder SUS ausgebildet ist, und in einer Gestalt ausgebildet ist,
die zwei Öffnungen
von jeweils einer äußeren Abmessung
hat, die größer als
die erste Aufzeichnungselementbasisplatte H1100, die klebend an
die erste Platte H1200 fixiert ist, bzw. die zweite Aufzeichnungselementbasisplatte
H1101 ist. Die zweite Platte H1400 ist durch Verwendung eines zweiten
Klebemittels an die erste Platte H1200 gebunden. Auf diese Weise
ist, wenn das elektrische Verdrahtungsband H1300 klebend fixiert
wird, das elektrische Verdrahtungsband H1300 in Kontakt mit der
ersten Aufzeichnungselementbasisplatte H1100 und der zweiten Aufzeichnungselementbasisplatte
H1101 auf der flachen Ebene der Bindungsfläche, um die elektrische Verbindung
zu bewirken.
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Das
elektrische Verdrahtungsband H1300 bildet den elektrischen Signaldurchgang,
durch den elektrische Signale auf die erste Aufzeichnungselementbasisplatte
H1100 und die zweite Aufzeichnungselementbasisplatte H1101 aufgegeben
werden. Bei dem elektrische Verdrahtungsband H1300 sind zwei Öffnungen
in Bezug zu jeder der Aufzeichnungselementbasisplatten H1100 und
H1101 ausgebildet. Um die Kante jeder Öffnung ist der Elektrodenanschluss
H1302 ausgebildet, um mit jedem Elektrodenabschnitt H1104, der Aufzeichnungselementbasisplatten
H1100 und H1101 verbunden zu werden. An dem Endabschnitt des elektrischen Verdrahtungsbandes
H1300 sind die elektrische Kontaktbasisplatte H2200, die mit dem
Eingangsanschluss eines externen Signals H1301 versehen ist, um
elektrische Signale zu empfangen, und der elektrische Anschlussverbindungsabschnitt
H1303 ausgebildet, der die elektrische Verbindung ausführt. Dann
sind der Elektrodenanschluss H1302 und der elektrische Anschlussverbindungsabschnitt
H1303 durch Verwendung eines Kupferfolienverdrahtungsmusters gekoppelt.
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Die
Rückseite
des elektrischen Verdrahtungsbandes H1300 ist an die untere Fläche der zweiten
Platte H1400 durch Verwendung eines dritten Klebemittels klebend
fixiert. Ferner ist dieses Verdrahtungsband zu einer Seitenflächenseite
der ersten Platte H1200 gefaltet, um somit an diese Fläche der
ersten Platte H1200 klebend fixiert zu werden. Als das dritte Klebemittel
ist ein thermisch härtendes Klebemittel,
dessen Hauptbestandteil Epoxidharz ist, zum Beispiel in einer Dicke
von 10 bis 100 μm
verwendbar.
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Die
elektrische Verbindung des elektrischen Verdrahtungsbandes H1300
mit der ersten Aufzeichnungselementbasisplatte H1000 und der zweiten Aufzeichnungselementbasisplatte
H1101 wird durch elektrisches Verschweißen jedes Elektrodenabschnitts
H1104 der Aufzeichnungselementbasisplatten H1100 und H1101 mit dem
Elektrodenanschluss H1302 des elektrischen Verdrahtungsbandes H1300 mittels
einem thermisch mit Druck beaufschlagten Ultraschallverfahrens bewirkt.
Dann wird der elektrisch verbundene Abschnitt der ersten Aufzeichnungselementbasisplatte
H1100, die zweite Aufzeichnungselementbasisplatte H1101 und das
elektrische Verdrahtungsband H1300 durch Verwendung des ersten Dichtmittels
H1307 und des zweiten Dichtmittels H1308 gedichtet. Auf diese Weise
ist der elektrisch verbundene Anschluss vor Erosion geschützt, die durch
Tinte ebenso wie durch äußere Stöße verursacht
wird. Das erste Dichtmittel H1307 wird hauptsächlich zum Dichten von der
Rückseite
des verbundenen Abschnitts des Elektrodenanschlusses H1302 des elektrischen
Verdrahtungsbandes mit jedem Elektrodenabschnitt H1104 der Aufzeichnungselementbasisplatten
H1100 und H1101 verwendet und ebenso zum Dichten des äußeren Umfangsabschnitts
der Aufzeichnungselementbasisplatten H1100 und H1101 verwendet.
Das zweite Dichtmittel H1308 wird zum Dichten von der Vorderseite
des verbundenen Abschnitts verwendet.
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An
den Endabschnitt des elektrischen Verdrahtungsbandes H1300 wird
die elektrische Kontaktbasisplatte H2200 elektrisch mittels einer
thermisch mit Druck beaufschlagten Bindung verbunden, die eine anisotropische
leitende Schicht oder dergleichen verwendet. Bei der elektrischen
Kontaktbasisplatte H2200 sind ein Anschlusspositionierloch H1309,
um zum Positionieren verwendet zu werden, und ein Anschlusskopplungsloch
H1310 ausgebildet, um zur Fixierung verwendet zu werden.
-
(1-2) Tintenzufuhreinheit
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Wie
in 3 gezeigt ist, ist ein Tintenzufuhrelement H1500
ein strukturelles Element, um die Tintenzufuhreinheit H1003 auszubilden,
um Tinte von dem Tintenbehälter
H1900 zu der Aufzeichnungselementeinheit H1002 einzuführen. Das
Tintenzufuhrelement H1500 wird zum Beispiel durch Harzformen ausgebildet.
Hinsichtlich des Harzmaterials hierfür ist es gewünscht, jenes
zu verwenden, in das Glasfüllstoff
mit 5 bis 40 % gemischt wird, um die Formbeständigkeit zu verstärken.
-
Wie
in 6 gezeigt ist, bildet das Tintenzufuhrelement
H1500 einen Halteabschnitt der den Tintenbehälter H1900 in Zusammenwirkung
mit dem Behälterhalter
H2000 abnehmbar hält.
Hinsichtlich dieses Halteabschnitts ist ein Behälterpositionierloch H1502 an
seinem Bodenabschnitt vorgesehen, um mit dem Behälterpositionierstift H1908
des Tintenbehälters
H1900 gekoppelt zu werden. Dann sind an der Wand an der hinteren
Seite das erste Loch H1503, das mit dem ersten Nagel H1909 des Tintenbehälters eingreift,
und das zweite Loch H1504, das mit dem zweiten Nagel H1910 eingreift,
vorgesehen. Ferner ist an dem vorderen Abschnitt des Tintenbehälters H1900
ein beweglicher Hebel H1912 mit dem dritten Nagel H1911 vorgesehen,
der mit der Wand des Halteabschnitts eingreift. Mit einer Kraft,
um diesen Hebel H1012 elastisch zu verformen, wird der dritte Nagel
H1911 gelöst,
um den Tintenbehälter H1900
zu entfernen. Von diesen Strukturen sind die Löcher H1503 und H1504 bei dem
Tintenzufuhrelement H1500 ausgebildet. Mit anderen Worten, bildet das
Tintenzufuhrelement H1500 einen Teil einer Einrichtung zum Halten
des Tintenbehälters
H1900, der anbringbar abnehmbar ist.
-
Bei
dem Tintenzufuhrelement H1500 ist der Verbindungsabschnitt H1520,
der gegen des Abschnitt des Tintenzufuhranschlusses H1907 des Tintenbehälters H1900
grenzt, an der Bodenposition des Halteabschnitts für den Tintenbehälter H1900 angeordnet.
Hier ist ein Filter H1700 durch Schweißen gebunden, um zu verhindern,
dass Staubpartikel von der Außenseite
eintreten. Ferner ist ein Dichtgummi H1800 vorgesehen, um zu verhindern,
dass Tinte von dem Verbindungsabschnitt H1520 verdampft. In dem
Tintenzufuhrelement H1500 ist ein Tintendurchflussweg H1501 ausgebildet,
um sich von der Kontaktfläche
des Verbindungsabschnitts H1520 mit dem Tintenbehälter H1900
zu der unteren Fläche
zu erstrecken.
-
An
der Bodenfläche
des Tintenzufuhrelements H1500 ist das Durchflusswegausbildungselement
H1600, zu dem der Tinten-(Flüssigkeits-)
Einlassanschluss H1602 zum Zuführen
von Tinte zu der Aufzeichnungselementeinheit H1002 offen ist, positioniert,
um dem Tinteneinlassanschluss H1602 zu ermöglichen, mit dem Tintendurchflussweg
H1501 des Tintenzufuhrelements H1500 in Verbindung zu treten, und
ist mittels Ultraschallschweißen
fixiert.
-
Ferner
ist bei dieser Tintenzufuhreinheit H1003 eine Struktur ausgebildet,
um die Aufzeichnungskopfkartusche H1000 an dem Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtungshauptkörper einzubauen.
In anderen Worten ist an dem Seitenabschnitt des Durchflusswegausbildungselements
H1600 eine Einbauführung
H1601 zum Führen
der Aufzeichnungskopfkartusche H1000 zu der Wageneinbauposition durch
Inkontaktsein mit dem korrespondierenden Abschnitt des Wagens vorgesehen.
Ferner ist an dem oberen Teil der Tintenzufuhreinheit H1003 ein
Kopplungsabschnitt H1508 zum Einbauen und Fixieren des Wagens an
der Aufzeichnungskopfkartusche H1000 durch Inkontaktsein mit dem
Kopfsetzhebel, der an der Hauptkörperseite
angeordnet ist, vorgesehen. Ferner sind ein Angrenzabschnitt H1509
in der Richtung X (die Richtung der Aufzeichnungskopfbewegung),
ein Angrenzabschnitt H1510 in die Richtung Y (die Richtung der Aufzeichnungsmediumförderung)
und ein Angrenzabschnitt H1511 in die Richtung Z (die Richtung von
Tintenausgaben) an der Bodenfläche
des Tintenzufuhrelements als Angrenzbezugsflächen ausgebildet, um die Aufzeichnungskopfkartusche
H1000 an der bestimmten Einbauposition zu positionieren, um ihnen
zu erlauben, gegen die korrespondierenden Abschnitte des Wagens
anzugrenzen.
-
Ferner
sind an der Rückseite
der Tintenzufuhreinheit H1003 der Anschlussfixierabschnitt H1512,
an dem die elektrische Kontaktbasisplatte H2200 der Aufzeichnungselementeinheit
H1002 angrenzt, um fixiert zu sein; der Anschlusspositionierstift
H1516 zur Verwendung beim Positionieren; und der Anschlusskopplungsstift
H1515 ausgebildet, der als eine Fixiereinrichtung für die elektrische
Kontaktbasisplatte H2200 dient. Dann sind an dem Umfang dieser Elemente
eine Vielzahl von Rippen angeordnet, um die Robustheit der Ebene
zu verstärken,
in der der Anschlussfixierabschnitt H1512 vorgesehen ist.
-
Ferner
ist an der Bodenfläche
der Tintenzufuhreinheit H1003 der Schraubhaltevorsprung H1517 vorgesehen
und ist zur Verbindung mit der Aufzeichnungselementeinheit H1002
verwendet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schraubhaltevorsprung
H1517 an der Bodenfläche
des Tintenzuführelements
H1500 ausgebildet.
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(1-3) Kopplung zwischen
der Aufzeichnungskopfeinheit und der Tintenzufuhreinheit
-
Nachstehend
erfolgt die Beschreibung der Kopplung zwischen der Aufzeichnungskopfeinheit H1002
und der Tintenzufuhreinheit H1003.
-
Die
Aufzeichnungselementeinheit H1002 und die Tintenzufuhreinheit H1003
werden gekoppelt, indem sie mittels einer Schraube H2400 zur Fixierung
mit dem Verbindungsdichtelement H2300 zwischen ihnen, das mit einem
Loch, das korrespondiert zu dem Tintenzufuhranschluss H1201 der
ersten Platte H1200 positioniert ist, vorgesehen ist, und dem Tinteneinlassanschluss
H1602 des Durchflusswegausbildungselements H1600 in Kontakt gedrückt sind.
Das Verbindungsdichtelement H1300 ist durch ein elastisches Material
wie beispielsweise Gummi ausgebildet, das eine kleine Kompression
eingestellt hat. Dann sind mit diesem Dichtelement der Tintenzufuhranschluss
H1201 und der Tinteneinlassanschluss H1602 in Kontakt gedrückt, wobei
sie das Dichtelement zwischen ihnen haben, um in gutem Zustand in
Verbindung zu sein, so dass nicht erlaubt ist, dass irgendeine Tintenleckage
auftritt.
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An
dieser Verbindungsstelle sind die Aufzeichnungselementeinheit H1002
und die Tintenzufuhreinheit H1003 in guter Präzision in die Richtung X und
die Richtung Y positioniert und auf eine derartige Weise fixiert,
dass den zwei Bezugsflächen H1205
in die Richtung Y und einer Bezugsfläche H1206 in die Richtung X,
die an der Endfläche
der ersten Platte H1200 der Aufzeichnungselementeinheit H1002 vorgesehen
sind, erlaubt ist, gegen den Angrenzabschnitt H1510 in die Richtung
Y und den Angrenzabschnitt H1509 in die Richtung X, die bei dem
Tintenzufuhrelement H1500 vorgesehen sind, anzugrenzen. Der Angrenzabschnitt
H1509 in die Richtung X und der Angrenzabschnitt H1510 in die Richtung
Y sind, wie vorstehend beschrieben ist, gleichzeitig zum Positionieren
der Aufzeichnungskopfkartusche H1100 an dem Wagen verwendet. Daher
ist die Aufzeichnungselementeinheit H1002 in hoher Präzision in
Bezug auf den Wagen positioniert. Ferner sind die Angrenzfläche des
Schraubhaltevorsprungs H1517 des Tintenzufuhrelements H1500 gegen
die erste Platte H1200 in guter Präzision durch Steuern der Abmessung
von dem Angrenzabschnitt H1511 in die Richtung Z ausgebildet. Dann
wird, indem einem Teil der Rückseite
der Ebene, an der die Aufzeichnungselementbasisplatten H1100 und H1101
der ersten Platte H1200 fixiert sind, erlaubt ist, gegen den Schraubhaltevorsprung
H1517 anzugrenzen, die Aufzeichnungselementeinheit in guter Präzision in
die Richtung Z positioniert und fixiert.
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Ferner
sind bei der ersten Platte H1200 eine Vielzahl von Tintenzufuhranschlüssen H1201
in nahezu einer Linie in die Richtung Y angeordnet, wie in 9C gezeigt
ist, und die Schraubfixierpositionen H1207 sind auf der Linie X
positioniert, die nahezu durch den mittleren Abschnitt der Tintenzufuhranschlüsse H1201
in die Richtung Y quer zu den Endabschnitten der ersten Platte in
die Richtung X verläuft.
Auf diese Weise wird es möglich,
wirksam eine Kraft auf das Verbindungsdichtelement H2300 auszuüben, um
es nahe dem Tintenzufuhranschluss H1201 und dem Tinteneinlassabschnitt
H1602 in Kontakt zu drücken,
wodurch eine gute Dichtleistung erhalten wird.
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An
dieser Verbindungsstelle ist jeder Schraubhalteabschnitt H1206 der
ersten Ebene H2000 außerhalb
des Bereichs vorgesehen, an dem die zweite Plätte H1400 fixiert ist und das
elektrische Verdrahtungsband H1300 eingebaut ist, und, wie in 10 gezeigt
ist, wenn die Aufzeichnungselementeinheit H1002 an der Tintenzufuhreinheit
H1003 durch Verwendung der Schraube H2400 fixiert ist, ist dem Kopf
der Schraube H2400 nicht erlaubt, an dem elektrischen Verdrahtungsband
H1300 zu überlappen.
Als ein Ergebnis ist die mit Druck beaufschlagte Fixierung möglich, ohne
jegliche ungewollte Beanspruchung auf das elektrische Verdrahtungsband H1300
auszuüben.
Ferner ist es gewünscht,
ein Dichten bei der Schraube H2400 vorzusehen, um der Tinte nicht
zu erlauben, daran anzuhaften und durch sie in das Innere einzutreten.
Die Schraubfixierposition H1207 sollte bevorzugt an einem Ort gesetzt
sein, die etwas Raum zwischen dem Kopf der Schraube H2400 und der
Fläche
hat, an der die zweite Platte H1400 klebend fixiert ist, womit das
Dichten möglich gemacht
ist.
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Ferner
ist die obere Fläche
des Schraubhalteabschnitts H1206 um 0,5 mm bis 1 mm von der Ebene
vertieft, an der die zweite Platte H1400 klebend gebunden ist. Dann
ist eine Abmessung angeordnet, um dem Kopf der Schraube H2400 nicht
zu erlauben, von dieser Ebene zu ragen. Auf diese Weise ist es möglich gemacht,
die Anhaftung von überschüssiger Tinte
an der Ebene der ersten Platte H1200 außerhalb des elektrischen Verdrahtungsbandes
H1300, das heißt
dem Schraubhalteabschnitt H1206 oder der Schraube H2400 durch die
Anhaftung von Tintennebel, der durch wiederholtes Aufzeichnen geniert
wird, oder durch die teilweise Stagnation von Tinte, wenn eine Wiederherstellungseinrichtung
arbeitet, um die Tintenausgabefläche
des Aufzeichnungskopfes zum Entfernen von Tinte abzuwischen, zu
reduzieren, wodurch verhindert wird, dass ein Aufzeichnungsmedium
durch die Tinte, die an einem derartigen Abschnitt angehaftet ist,
verschmutzt wird.
-
Dann
wird die elektrische Kontaktbasisplatte H2200 der Aufzeichnungselementeinheit
H1002 positioniert und an der Rückseite
des Tintenzufuhrelements H1500 fixiert. Die elektrische Kontaktbasisplatte
H2200 wird durch Durchgeben der zwei Anschlusspositionierstifte
H1515, die an der Rückseite der
Tintenzufuhreinheit H1003 vorgesehen sind, jeweils durch die Anschlusspositionierlöcher H1309 positioniert.
An dieser Verbindungsstelle werden die Anschlusskopplungsstifte
H1516 der Tintenzufuhreinheit H1003 jeweils durch die Anschlusskopplungslöcher H1310
gegeben und dann wird eine Fixierung durch Verstemmen der Anschlusskopplungsstifte
H1516 gemacht. Hier ist das Fixierverfahren nicht notwendigerweise
hierauf begrenzt. Jegliche andere Fixiereinrichtung ist bei dieser
Fixierung anwendbar.
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7 zeigt
den Zustand, in dem die Tintenzufuhreinheit H1003 und die Aufzeichnungselementeinheit
H1002 wie vorstehend beschrieben, gekoppelt sind. Ferner ist der
Tintenbehälter
H2000 durch fassen der Kopplungslöcher und Kopplungsabschnitte,
die bei dem Tintenzufuhrelement H1500 und dem Behälterhalter
H2000 vorgesehen sind, ineinander gekoppelt, wie in 8 gezeigt
ist, und die Aufzeichnungskopfkartusche H1001 ist vollständig.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, werden in Übereinstimmung mit dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
die Tintenzufuhreinheit H1003 und die Aufzeichnungselementeinheit
H1002 durch Verwendung der Schrauben H2400 in Kontakt gedrückt und miteinander
mit dem Verbindungsdichtelement H2300 zwischen ihnen gekoppelt.
Somit können
der Tinteneinlassanschluss H1602 der Tintenzufuhreinheit H1003 und
der Tintenzufuhranschluss H1201 der Aufzeichnungselementeinheit
H1002 in gutem Zustand miteinander in Verbindung stehen, ohne Tinte
zu erlauben, auszutreten.
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An
dieser Verbindungsstelle wird kein Klebemittel um den Verbindungsabschnitt
der Aufzeichnungselementeinheit H1002, der Tintenzufuhreinheit H1003
und dem Tintenzufuhrweg verwendet. Dementsprechend ist es nicht
möglich,
dass der Verbindungsabschnitt der Tintenzufuhrwege durch Klebemittel
verstopft wird und es gibt keine Gefahr, dass jeglicher Defekt,
wie beispielsweise eine Tintenleckage durch unzureichende Anwendung
von Klebemittel oder durch Blaseneinschluss, unzureichende Bindekraft
oder dergleichen, eintritt. Es gibt keinen Bedarf zum Berücksichtigen
der resultierenden Defekte hinsichtlich der Anwendung von Klebemittel,
um es möglich
zu machen, den Kopplungsprozess für eine hochzuverlässige Kopplung
bei niedrigeren Kosten verhältnismäßig einfach
zu machen.
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Ferner
wird, wenn die Aufzeichnungselementeinheit H1002 und die Tintenzufuhreinheit H1003
gekoppelt werden, eine Toleranz gesteuert, um die Angrenzabschnitte
auszubilden, die bei ihren Angrenzflächen vorzusehen sind. Dann
sind die Angrenzabschnitte in Kontakt, um ein Positionieren auszubilden.
Als ein Ergebnis können
beide von ihnen in guter Präzision
zum Koppeln positioniert werden. Dann wird die Aufzeichnungskartusche
H1000 mit hoher Präzision
positioniert, und an dem Wagen des Hauptkörpers in Bezug auf die Bezugsfläche, die
bei der Tintenzufuhreinheit H1003 vorgesehen ist, montiert. Dementsprechend
können
die Aufzeichnungselementbasisplatten H1100 und H1101, die bei der Aufzeichnungselementeinheit
H1002 vorgesehen sind, mit guter Präzision positioniert werden
und bei dem Wagen angeordnet werden, wodurch es möglich gemacht
wird, ein Hochqualitätsaufzeichnen
auszuführen.
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Ferner
sind die Schraubhalteabschnitte H1206 in den äußeren Positionen quer zu der
Ebene angeordnet, an der das elektrische Verdrahtungsband H1300
vorgesehen ist. Daher ist es möglich
gemacht, das elektrische Verdrahtungsband H1300 zur Fixierung in
Kontakt zu drücken,
ohne jegliche Beanspruchung darauf auszuüben.
-
(Ausführungsbeispiel 1-2)
-
Nachstehend
erfolgt unter Bezugnahme auf die 11A und 11B und die 12A und 12B die Beschreibung des Ausführungsbeispiels 1-2 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist das
Variationsbeispiel des Schraubhaltevorsprungs H1517 der Schraube
H2400 zum Koppeln und Fixieren der Aufzeichnungselementeinheit H1002
und der Tintenzufuhreinheit H1003, die bei der Aufzeichnungskopfkartusche
H1000 der Tintenzufuhreinheit H1003 des Ausführungsbeispiels 1-1 vorgesehen
sind. 11A und 11B und 12A und 12B stellen
das Durchflusswegausbildungselement H1600B dar, das ein Strukturbestandteil
der Tintenzufuhreinheit H1003 der Aufzeichnungskopfkartusche H1000
ist, um die Eigenschaften des modifizierten Abschnitts zu repräsentieren.
Jegliche anderen Teile sind die gleichen wie diese des Ausführungsbeispiels
1-1 und die Beschreibung hiervon ist weggelassen.
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Wohingegen
der Schraubhaltevorsprung H1517 bei dem Tintenzufuhrelement H1500
der Tintenzufuhreinheit H1003 in dem Ausführungsbeispiel 1-1 vorgesehen
ist, ist der Schraubhaltevorsprung H1603, wie in 11A und 11B gezeigt
ist, bei dem Durchflusswegausbildungselement H1600B in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
vorgesehen.
-
Nun
ist daher, wenn die Aufzeichnungselementeinheit H1002 an die Tintenzufuhreinheit
H1003 zur Fixierung geschraubt ist, einem Teil der Rückseite der
Ebene, an der die Aufzeichnungselementbasisplatten H1100 und H1101
der ersten Platte H1200 der Aufzeichnungselementeinheit H1002 fixiert
sind, erlaubt, gegen den Schraubhaltevorsprung H1603 anzugrenzen,
der bei dem Tintendurchflusswegausbildungselement H1600 vorgesehen
ist, und gleichzeitig indirekt an den Abschnitt anzugrenzen, an
dem der Tinteneinlassanschluss H1602 mit dem Verbindungsgummi H2300
zwischen ihnen platziert angeordnet ist.
-
Durch
beide, dem Abschnitt, der den Tinteneinlassanschluss H1602 hierfür ausgebildet
hat, und dem Schraubhaltevorsprung H1603, der bei dem Durchflusswegausbildungselement
H1600B ausgebildet ist, kann die Abmessungspräzision zwischen ihnen (Abmessung
H) bei der angrenzenden Ebene hiervon gegen die erste Platte H1200
größer und
einfacher als diese bei dem Aufbau gemacht werden, der bei dem Ausführungsbeispiel
1-1 angeordnet ist. In anderen Worten, ist bei dem Ausführungsbeispiel 1-1
der Tinteneinlassanschluss H1602 bei dem Flüssigkeitsdurchflusswegausbildungselement H1600
angeordnet und der Schraubhaltevorsprung H1517 ist bei dem Tintenzufuhrelement
H1500 angeordnet. Als ein Ergebnis tendiert die Toleranz der Abmessungspräzision (Abmessung
H) dazu, zwischen dem Abschnitt, an dem der Tinteneinlassanschluss H1602
ist, und dem Schraubhaltevorsprung H1517 letztendlich durch den
Abschnitt der Toleranz zwischen dem Flüssigkeitsdurchflusswegausbildungselement
H1600 und dem Tintenzufuhrelement H1500 größer zu werden, wenn sie durch
Ultraschall oder dergleichen geschweißt werden.
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Daher
wird es, wenn die Verbindung zwischen der Aufzeichnungselementeinheit
H1002 und dem Tintendurchflussweg der Tintenzufuhreinheit H1300
durch Zusammendrücken
von ihnen gemacht wird, wobei das Verbindungsdichtelement H2300 zwischen
ihnen platziert ist, möglich,
die Veränderung
der Höhe
des Druckkontakts bei dem Verbindungsdichtelement kleiner zu machen
und die Dichtleistung bei dem Tintenzufuhrweg zu verstärken.
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Ferner
ist, wie in 12A und 12B gezeigt
ist, die Bezugsfläche
H1604 in die Richtung Z (Flüssigkeitsausgaberichtung)
der Aufzeichnungskopfkartusche H1000 an ein und derselben Ebene wie
die Angrenzfläche
des Schraubhaltevorsprungs H1603 vorgesehen, der bei dem Flüssigkeitsdurchflusswegausbildungselement
H1600B gegen die erste Platte H1200 angeordnet ist. Daher ist die
Positionspräzision
bei den Aufzeichnungselementbasisplatten H1100 und H1101 in Bezug
auf die Bezugsfläche
H1604 in die Richtung Z der Aufzeichnungskopfkartusche H1000 in
die Richtung Z verstärkt,
was es möglich
macht, ein Hochqualitätsaufzeichnen
auszuführen.
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(Ausführungsbeispiel 1-3)
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Nachstehend
ist unter Bezugnahme auf 13 das
Ausführungsbeispiel
1-3 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung beschrieben. 13 ist
eine Explosionsperspektivansicht, die eine Aufzeichnungskopfkartusche
H1000C des vorliegenden Ausführungsbeispiels
zeigt. In 13 sind die gleichen Bezugszeichen
auf die gleichen Teile wie diese, die in dem Ausführungsbeispiel
1-1 erscheinen, angewandt und deren Beschreibung ist weggelassen.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
die Aufzeichnungselementeinheit H1002 und die Tintenzufuhreinheit
H1003C durch die Anwendung von Klebemittel zusätzlich zu der Verwendung der Schrauben
H2400 fixiert. Wie in 13 gezeigt ist, ist bei der
Tintenzufuhreinheit H1003C des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Klebemittelbeschichtungsabschnitt
H1518 bei dem Tintenzufuhrelement H1500 ausgebildet und ferner ist
ein Klebemittelbeschichtungsabschnitt H1605 bei dem Flüssigkeitsdurchflussausbildungselement
H1600 ausgebildet. Die Aufzeichnungselementeinheit H1002 und die
Tintenzufuhreinheit H1003 sind durch Aufbringen von zum Beispiel
RTV Silicon-Klebemittel, Epoxidklebemittel, das bei normaler Temperatur
härtet,
Fluorklebemittel, das bei normaler Temperatur härtet, oder dergleichen auf
die Klebemittelbeschichtungsabschnitte H1518 und H1600 klebend gebunden
und dann durch Verwendung von Schrauben fixiert. Hier wird in Übereinstimmung
mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
das Klebemittel nicht an dem Umfang des Tintenzufuhrwegs aufgebracht.
Somit gibt es keine Wahrscheinlichkeit, Verteilungen in den Tintenzufuhrweg
zu behindern.
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Mit
dieser Struktur wird die Verbindungszuverlässigkeit zwischen der Aufzeichnungselementeinheit
H1002 und dem Tintenzufuhrweg der Tintenzufuhreinheit H1003 noch
höher,
während
es möglich
wird, zu verhindern, dass Aufzeichnungsflüssigkeit in dem feinen Spalt
zwischen der ersten Platte H1200 und dem Durchflusswegausbildungselement H1600
fließt.
Als Ergebnis wird verhindert, dass ein Aufzeichnungsmedium durch
die angesammelte Aufzeichnungsflüssigkeit
in diesem feinen Spalt zum Zeitpunkt eines Aufzeichnens, das letztendlich
von dem Spalt fallen kann, verschmutzt wird.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
die Struktur, die einen Behälter
bei der Tintenzufuhreinheit H1003 hält, gezeigt, aber die Erfindung
ist nicht notwendigerweise auf eine derartige Struktur begrenzt.
Die Tintenzufuhreinheit kann mit einer Tintenhalteeinheit aufgebaut
sein, ohne jeglichen Behälter
zu halten, oder mit einem Behälter,
der an einem unterschiedlichen Ort angeordnet ist, um Flüssigkeit davon
mittels Schläuchen
zuzuführen.
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<Zweites Ausführungsbeispiel>
-
Der
Aufzeichnungskopf H1001 ist nachstehend in Einzelheiten beschrieben.
Der Aufzeichnungskopf H1001 ist der eine, der als Seitenstrahlbauart
bezeichnet ist, der ein Blasenstrahlverfahren verwendet, um hierdurch
durch Verwendung von elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen
aufgezeichnet zu werden, die thermische Energie zum Erzeugen eines
Filmsiedens in Tinte in Übereinstimmung
mit elektrischen Signalen generieren.
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Wie
in 14, die eine Explosionsperspektivansicht ist,
gezeigt ist, hat der Aufzeichnungskopf H1001 eine Aufzeichnungselementeinheit
H1002 und eine Behältereinheit
H1003. Ferner hat, wie in 15, die
ebenso eine Explosionsperspektivansicht ist, gezeigt ist, die Aufzeichnungselementeinheit
H1002 eine Aufzeichnungselementbasisplatte H1100; eine erste Platte
H1200; eine elektrische Verdrahtungsgrundplatte H1300; und eine
zweite Platte H1400. Ferner hat der Behälterhalter H1003 einen Behälterhalter
H1500; ein Durchflusswegausbildungselement H1600; ein Dichtungselement
H2000; sechs Filter H1700; und sechs Dichtgummis H1800.
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(Aufzeichnungselementeinheit)
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Die
Aufzeichnungselementbasisplatte H1100 ist von der Seitenstrahlbauart,
die zum Beispiel durch eine Basisplatte ausgebildet ist. An der Basisplatte
sind eine Vielzahl von Ausgabeanschlüssen H1107 in zwei Linien in
der Zickzackausbildung hinsichtlich von zum Beispiel ungefähr 1200
dpi je Tintenfarbe angeordnet, und sind jeweils gedacht, Tinte mit
verschiedenen Tintenfarben ausgeben zu können.
-
Die
Aufzeichnungselementbasisplatte H1100 hat die Si-Basisplatte H1101, die eine Dünnschicht
hat, die an ihrer Oberfläche
ausgebildet ist, und eine Lochplatte H1112, die an der Basisplatte H1101
ausgebildet ist.
-
Die
Basisplatte H1101 ist zum Beispiel in einer Dicke von 0,5 bis 1
(mm) und integral mit den Tintenzufuhranschlüssen H1112 ausgebildet, die
in sechs Linien der langgestreckten und in Nuten ausgebildeten Durchgangsöffnungen
angeordnet sind, die parallel zueinander als die Sechs-Farben-Tintendurchflusswege
sind. Der wechselseitige Abstand zwischen benachbarten Tintenzufuhranschlüssen H1102
ist auf ungefähr
zum Beispiel 2,5 mm gesetzt. Mit einem derartig vergleichsweise
kleinen wechselseitigen Abstand wie diesem ist es möglich, eine
Verkleinerung des Aufzeichnungskopfes zu versuchen. An den Seiten
quer zu jedem der Tintenzufuhranschlüsse H1102 ist eine Vielzahl
von elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen H1103 ausgebildet
und als Aufzeichnungselemente jeweils in einer Linie und in der
Zickzackausbildung hinsichtlich von zum Beispiel ungefähr 1200
dpi je Tintenfarbe angeordnet.
-
Eine
Vielzahl von elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen H1103 und
die elektrischen Verdrahtung, wie beispielsweise Al, um elektrische Energie
zu jeder der elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen H1103 zuzuführen, die
an der Basisplatte H1101 angeordnet sind, sind mittels Schichtausbildungstechnologien
und -techniken ausgebildet. Ferner ist der Elektrodenabschnitt H1104 zum
Zuführen
von elektrischer Energie zur elektrischen Verdrahtung entlang dem
Kantenabschnitt in die Richtung senkrecht zu der Anordnungsrichtung der
elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen H1103 ausgebildet. Der
Elektrodenabschnitt H1104 ist mit einer Vielzahl von Erhebungen
H1105 aus Gold oder dergleichen vorgesehen, die jeweils zu jedem
der Elektrodenanschlüsse
H1302 der vorstehend genannten elektrischen BasisVerdrahtungsplatte
H1300 korrespondieren. Die Tintenzufuhranschlüsse H1102 sind zum Beispiel
mittels einem anisotropischen Ätzen
ausgebildet, das die Kristallorientierung der Si-Basisplatte H1101
verwendet.
-
Ferner
sind bei der Öffnungsplatte
H1112, die an der Basisplatte H1101 ausgebildet ist, Tintendurchflusswegwände H1106
und Ausgabeanschlüsse
H1107 mittels Photolithografietechniken ausgebildet, um Tintendurchflusswege
korrespondierend zu den entsprechenden elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen
H1103 auszubilden. Als ein Ergebnis sind die benachbarten Ausgabeanschlüsse H1107
letztendlich durch das Vorhandensein der Tintendurchflusswegwände H1106
getrennt.
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Die
sechs Linien Ausgabeanschlüsse H1107,
die zu jeder von sechs Tintenfarben korrespondieren, die zu dem
der Tintenzufuhranschlüsse H1102
zuzuführen
sind, sind integral an einer Öffnungsplatte
H1112 ausgebildet. Eine Vielzahl von Reihen von Ausgabeanschlüssen H1107
sind in der Zickzackausbildung wie in dem Fall der Anordnung der
elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen H1103 angeordnet und
sind zum Beispiel hinsichtlich von ungefähr 1200 dpi je Tintenfarbe
ausgebildet. In anderen Worten sind die Ausgabeanschlüsse H1107 vorgesehen,
um jeweils den elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen H1103
zugewandt zu sein.
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Die
erste Platte H1200, die in 15 gezeigt ist,
ist durch Aluminiumoxid (Al2O3)
Material mit einer Dicke von zum Beispiel 0,5 bis 10 mm ausgebildet.
In dieser Hinsicht ist das Material der ersten Platte nicht notwendigerweise
auf Aluminiumoxid begrenzt. Es kann möglich sein, die erste Platte
H1200 mit einem Material zu produzieren, das den gleichen linearen Ausdehnungskoeffizienten
wie den des Materials, das für
die Aufzeichnungselementbasisplatte H1100 verwendet wird, ebenso
wie die gleiche thermische Leitfähigkeit
wie die der Aufzeichnungselementbasisplatte H1100 hat, wie beispielsweise
eins von Silizium (Si), Aluminiumnitrid (AlN), Zirkonium, Siliziumnitrid
(Si3N4), Siliziumcarbid
(SiC), Molybdän
(Mo) und Wolfram (W). Bei der ersten Platte H1200 sind sechs Tintenzufuhranschlüsse H1201
ausgebildet, um die Tinte mit sechs Farben zu der Aufzeichnungselementbasisplatte
H1100 zuzuführen.
Die sechs Tintenzufuhranschlüsse
H1201 der Aufzeichnungselementbasisplatte H1100 sind jeweils korrespondierend
zu den sechs Tintenzufuhranschlüsse
H1201 der ersten Platte H1200 ausgebildet und ferner ist die Aufzeichnungselementbasisplatte
H1100 an der ersten Platte H1200 in guter Präzision positioniert und klebend
fixiert. Das erste Klebemittel H1202, das für diese Bindung verwendet wird,
wird auf die erste Platte H1200 im Wesentlichen in der Gestalt der
Aufzeichnungselementbasisplatte auf eine derartige Weise gestrichen,
so dass kein Luftdurchgang zwischen den benachbarten Tintenzufuhranschlüssen erzeugt
wird. Das erste Klebemittel H1202 soll bevorzugt mit einer vergleichsweise
niedrigen Viskosität bei
einer dünnen
Klebeschicht, die auf der Kontaktfläche auszubilden ist, und einer
vergleichsweise hohen Härte,
nachdem es gehärtet
worden ist, ebenso wie einer Beständigkeit gegenüber Tinte
versehen sein. Das erste Klebemittel H1202 ist ein thermisch härtendes
Klebemittel, das zum Beispiel als sein Hauptbestandteil Epoxidharz
hat, und die Dicke der Bindeschicht sollte bevorzugt 50 μm oder weniger
betragen.
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Die
erste Platte H1200 ist jeweils mit Vorsprüngen H1200A an Endabschnitten
quer zu der Platte vorgesehen. Jeder der Vorsprünge H1200A hat eine Eingriffsfläche H1200a
als die Bezugsfläche, die
mit Bezugsendflächenabschnitten
H1502a bzw. H1502b des vorstehend genannten Behälterhalters H1500 eingreifen.
Der Vorsprung H1200A ist angeordnet, um im Wesentlichen senkrecht
zu seiner Seitenfläche
vorzuragen, das heißt,
um in die Richtung vorzuragen, in die sich der Behälterhalter
H1500 bewegt. Ferner ist an der Position korrespondierend zu dem
Positionierstift IP des Behälterhalters
H1500 ein Durchgangsloch H1200d ausgebildet, mit dem das vordere
Ende des Positionierstifts IP eingreift.
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Wie
in 15 gezeigt ist, ist die elektrische Verdrahtungsplatte
H1300 angeordnet, um elektrische Signale zu der Aufzeichnungselementbasisplatte
H1100 zum Ausgeben von Tinte aufzugeben, und ist mit einer Öffnung H1300a
zum Einbauen der Aufzeichnungselementbasisplatte H1100, einem Elektrodenanschluss
H1302, der zu dem Elektrodenabschnitt H1104 der Aufzeichnungselementbasisplatte H1100
korrespondiert; und dem Eingangsterminal externer Signale H1301,
der in dem Verdrahtungsendabschnitt positioniert ist, um elektrische
Signale von der Hauptkörpervorrichtung
zu empfangen, versehen.
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Der Öffnungsabschnitt
H1300a der elektrischen Verdrahtungsplatte H1300 korrespondiert
zu der Aufzeichnungselementbasisplatte H1100, die an der ersten
Platte H1200 angeordnet ist, und ebenso zu dem Öffnungsabschnitt H1400a der
zweiten Platte H1400. Die elektrische Verdrahtungsplatte H1300 und
die Aufzeichnungselementbasisplatte H1100 sind elektrisch verbunden.
Das Verbindungsverfahren hierfür
ist zum Beispiel Aufbringen eines thermisch härtenden Klebeharzes zwischen
dem Elektrodenabschnitt H1104 der Aufzeichnungselementbasisplatte
H1100 und dem Elektrodenanschluss H1302 der elektrischen Verdrahtungsplatte
H1300 und danach gemeinsames Härten
des thermisch härtenden
Klebeharzes durch Erwärmen
des Elektrodenabschnitts H1104 der Aufzeichnungselementbasisplatte
H1100 und des Elektrodenanschlusses H1302 der elektrischen Verdrahtungsplatte
durch Verwendung eines Heizwerkzeuges unter Druck, womit der Elektrodenabschnitt
H1104 und der Elektrodenanschluss H1302 zusammen elektrisch verbunden
werden. Hier ist dies gleichermaßen auf die Verwendung des
anisotropischen leitenden Klebemittels, das leitende Partikel enthält, als
das thermisch härtende
Klebeharz anwendbar. In der Struktur des vorliegenden Ausführungsbeispiels
werden beispielsweise die anisotropische leitende Klebeschicht, die
durch das Klebemittel produziert wird, dessen Hauptbestandteil die
leitenden Partikel aus Nickel sind, die einen Einzelkorndurchmesser
von 26 μm haben,
und Epoxidharz verwendet und dann werden der Elektrodenabschnitt
H1104 der Aufzeichnungselementbasisplatte H1100 und der goldplattierte
Elektrodenanschluss H1302 der elektrischen Verdrahtungsplatte H1300
auf eine Temperatur von 170 bis 250 °C erwärmt und unter Druck gebunden.
Diese Elemente sind dann in einem guten Zustand verbunden.
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Als
das Material der elektrischen Verdrahtungsplatte H1300 wird eine
flexible Verdrahtungsplatte mit zweischichtig aufgebauter Verdrahtung,
die hierfür
ausgebildet ist, verwendet, deren Oberfläche zum Beispiel mit einer
Resistschicht bedeckt ist. Ferner ist an der umgekehrten Seite des
Eingangsanschlusses externer Signale H1301 eine Verstärkungsplatte
H1303 klebend gebunden, um die Flachheit des Eingangsanschlusses
externer Signale H1301 zu verstärken.
Als das Material der Verstärkungsplatte
H1303 ist beispielsweise ein wärmebeständiges Material,
wie beispielsweise Glasepoxidharz oder Aluminium mit einer Dicke
von 0,5 bis 2 mm, anwendbar.
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Die
zweite Platte H1400 ist zum Beispiel durch Aluminiumoxidmaterial
(Al2O3) mit einer
Dicke von 0,5 bis 1 mm ausgebildet. Hier ist das Material der zweiten
Platte jedoch nicht notwendigerweise auf Aluminiumoxid begrenzt.
Es kann möglich
sein, diese Platte mit einem Material zu produzieren, das den gleichen
linearen Ausdehnungskoeffizienten wie den der Aufzeichnungselementbasisplatte
H1100 und der ersten Platte H1200 und die gleiche Wärmeleitfähigkeit
wie die dieser Platten oder auch höher hat. Dann ist die zweite
Platte H1400 konfiguriert, um eine größere Öffnung als die äußere Abmessung
der Aufzeichnungselementbasisplatte H1100 zu haben, die klebend
an die erste Platte H1200 fixiert ist. Ferner wird, um die elektrische
Verbindung bei der Aufzeichnungselementbasisplatte H1100 und der
elektrischen Verdrahtungsgrundplatte H1300 an der gleichen Ebene
möglich
zu machen, die zweite Platte H1400 klebend an die erste Platte H1200
durch Verwendung des zweiten Klebemittels H1203 gebunden. Andererseits
wird die Rückseite
der elektrischen Verdrahtungsplatte H1300 durch Verwendung des dritten Klebemittels
H1306 an der zweiten Platte H1400 klebend fixiert. Ferner wird zur
gleichen Zeit, zu der die elektrische Verdrahtungsplatte H1300 an
die zweite Platte H1400 klebend gebunden wird, diese Verdrahtungsplatte
zu einer Seitenfläche
der ersten Platte H1200 und der zweiten Platte H1400 gefaltet und
klebend an die Seitenfläche
der ersten Platte H1200 durch Verwendung des dritten Klebemittels
H1306 gebunden. Hinsichtlich des zweiten Klebemittels H1203 wird
zum Beispiel jenes, das eine niedrige Viskosität und eine dünne Klebeschicht
an der Kontaktfläche
ebenso wie eine Beständigkeit
gegenüber Tinte
aufweist, verwendet. Ferner wird für das dritte Klebemittel H1306
die thermisch härtende
Klebeschicht verwendet, die zum Beispiel eine Dicke von 10 bis 100 μm mit Epoxidharz
als ihrem Hauptbestandteil aufweist.
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Wie
in 14 gezeigt ist, ist der elektrische Verbindungsabschnitt,
der wie vorstehend beschrieben zwischen der Aufzeichnungselementbasisplatte H1100,
der Aufzeichnungselementeinheit H1002 und der elektrischen Verdrahtungsplatte
H1300 strukturiert ist, durch ein erstes Dichtmittel (nicht gezeigt) und
ein zweites Dichtmittel H1308 gedichtet, womit der elektrische Verbindungsabschnitt
gegenüber Erosion
durch Tinte und äußere Stöße geschützt ist. Das
erste Dichtmittel dichtet hauptsächlich
den äußeren Umfang
der Aufzeichnungselementbasisplatte H1100 und das zweite Dichtmittel
dichtet die Kante der Öffnung
der elektrischen Verdrahtungsplatte H1300. Ferner wird der gefalteten
elektrischen Verdrahtungsplatte H1300 eine Formbehandlung entlang
der Rückseitenkonfiguration
des Behälterhalters H1500
gegeben.
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(Behälterhaltereinheit)
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Der
Behälterhalter
H1500 wird zum Beispiel mittels eines Harzformens ausgebildet. Hinsichtlich seines
Harzmaterials ist es gewünscht,
ein Harzmaterial zu verwenden, das Glasfüllstoff mit 5 bis 40 % eingemischt
hat, um die Konfigurationsrobustheit des Halters zu verstärken. Wie
vorstehend beschrieben ist, hält
der Behälterhalter
H1500 einen frei abnehmbaren und anbringbaren Tintenbehälter H1900,
der mit dem Behälterpositionierstift
für den
Tintenbehälter
H1900; den Behälterpositionierlöchern H1520, um
mit einem ersten Nagel, einem zweiten Nagel bzw. einem dritten Nagel
einzugreifen; einem ersten Loch (nicht gezeigt), einem zweiten Loch
(nicht gezeigt) und einem dritten Loch H1521; und einer Öffnung H1506
zur Verwendung eines Prismas versehen ist, um Tintenreste zu erfassen,
wie in 14 gezeigt ist.
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Ferner
ist der Behälterhalter
H1500 mit der Einbauführung
H1507, die die Aufzeichnungskopfkartusche H1000 zu der Einbauposition
des Wagens M4100 des Tintenstrahlaufzeichnungskörpers führt, und dem X-Angrenzabschnitt
H1509, dem Y-Angrenzabschnitt H1510 und dem Z-Angrenzabschnitt H1511
versehen, die ermöglichen,
die Aufzeichnungskopfkartusche durch Verwendung eines Kopfsetzhebels
zu dem Kopplungsabschnitt zum Einbauen und Fixieren der Kartusche
und ebenso zu der bestimmten Einbauposition des Wagens zu positionieren.
Der Behälterhalter
H1500 ist mit dem Anschlussfixierabschnitt H1512 zum Positionieren
und Fixieren des Abschnitts des Eingangsanschlusses externer Signale
H1301 der Aufzeichnungselementeinheit H1002 vorgesehen. An dem Anschlussfixierabschnitt H1512
und seinem Umfang sind eine Vielzahl von Rippen angeordnet, um die
Robustheit der Ebene zu verstärken,
an der der Anschlussfixierabschnitt H1512 vorgesehen ist. Ferner
ist zwischen jeder der Zellen, wo jeder der Tintenbehälter H1900
eingebaut ist, eine Rippe H1516 angeordnet, um zu verhindern, dass
jede Farbe vermischt wird. Ferner ist an der Seitenfläche des
Behälterhalters
H1500 ein Handhalteabschnitt H1513 angeordnet, um es leichter zu
machen, den Aufzeichnungskopf H1001 zu handhaben.
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Ferner
ist der Behälterhalter
H1500 eins der strukturierten Teile der Behälterhalteeinheit H1003, die
die Tintendurchflusswege H1501 ausbildet, um Tinte von dem Tintenbehälter H1900
zu der Aufzeichnungselementeinheit H1002 einzuführen. Indem das Durchflusswegausbildungselement
H1600 an den Behälterhalter
H1500 mittels Ultraschallschweißen geschweißt wird,
werden die Tintendurchflusswege H1501 ausgebildet. Ferner werden
an den Verbindungsabschnitt, der mit dem Tintenbehälter H1900 eingreift,
die Filter H1700 mittels thermischen Schweißens gebunden, um zu verhindern,
dass Staubpartikel von der Außenseite
eintreten. Ferner ist der Dichtgummi H1800 eingebaut, um zu verhindern,
dass Tinte von dem Verbindungsabschnitt H1517 verdampft. Jeder der
Filter H1700 ist zum Beispiel mit dem SUS-Gefüge mit einem Lochdurchmesser
von 10 μm
oder weniger vorgesehen, das gesintert wurde, um ein Filter zu sein,
und ist in der Domgestalt ausgebildet, um an dem Verbindungsabschnitt
H1518 fixiert zu werden. In diesem Fall ist es bevorzugt, den Filter
zu konfigurieren, um die maximale radiale Krümmung von 0,1 bis 0,5 (mm)
ungefähr
als den Betrag des Vorsprungs mit der Domgestalt vorzusehen.
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Mit
den somit eingebauten Filtern H1700 wird es nicht nur möglich, wirksam
zu verhindern, dass externe Staubpartikel eintreten, sondern auch Verbindungen
zwischen jeder der Verbindungsabschnitte und dem Tintenbehälter H1900
in einem besseren Zustand zu halten.
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In
dem Behälterhalter
H1500 ist ein Ende des Abschnitts, an dem das Durchflusswegausbildungselement
H1600 eingeführt
wird, in Verbindung mit dem vorstehend genannten Tintenzufuhrloch H1520
und jeder der als Nut ausgebildeten Tintendurchflusswege H1521,
die korrespondierend zu jedem Öffnungsende
der Tintendurchflusswege des Durchflusswegausbildungselements H1600
ausgebildet sind, ist an seinem anderen Ende korrespondierend zu
jedem von den Tintenbehältern
H1900 ausgebildet. Daher ist das andere Ende von jedem der Tintendurchflusswege
H1521 korrespondierend zu dem Öffnungsende
jedes Tintendurchflusswegs des Durchflusswegausbildungselements
H1600 gesammelt, so dass der relative Spalt zwischen dem anderen
Ende von jedem der Tintendurchflusswege H1521 kleiner als der relative
Spalt an einem Ende wird. Indem die Kontaktfläche des Durchflusswegausbildungselements
H1600 an den Fixierabschnitt des Behälterhalters H1500 gebunden
ist, ist jeder Tintenzufuhrweg ausgebildet, um jede Tinte von jedem
der Tintenbehälter
H1900 jeweils zu jedem der Tintendurchflusswege des Durchflusswegausbildungselements
H1600 zuzuführen.
Ferner ist an dem Abschnitt, an dem das Durchflusswegausbildungselement
H1600 eingeführt
und fixiert ist, der Positionierstift IP gesetzt, um mit dem Durchflusswegausbildungselement
H1600 und der ersten Platte H1200 einzugreifen.
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Ferner
ist der Behälterhalter
H1500 mit den Bezugsendflächen
H1502a und H1502b an dem unteren Ende ihrer Rückseite vorgesehen, wo der
Eingangsanschluss externer Signale H1301 positioniert und fixiert
ist. Die Bezugsendflächen
H1502a und H1502b sind jeweils an ein und derselben Fläche der Wandabschnitte
ausgebildet, um die Umfangskante des Abschnitts auszubilden, an
dem das Durchflusswegausbildungselement H1600 eingeführt und
fixiert ist. Dementsprechend sind die Bezugsendflächen H1502a
und H1502b an ein und derselben Fläche vorgesehen, um es einfacher
zu machen, sie gleichzeitig zum Zeitpunkt eines Ausbildungsprozesses auszubilden.
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Ferner
sind die Bezugsendflächen
H1502a und H1502b mit der seitlichen Richtung mittels der ausgeschnittenen
Abschnitte H1503a und H1503b in Verbindung, die an der Umfangskante
des Abschnitts ausgebildet sind, wo das Durchflusswegausbildungselement
H1600 eingeführt
bzw. fixiert ist. Ferner ist an dem Mittelteil des Wandabschnitts,
wo die Bezugsendflächen
H1502a und H1502b ausgebildet sind, ein ausgeschnittener Abschnitt
H1504 ausgebildet, um mit dem Endabschnitt der ersten Platte H1200
einzugreifen.
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An
der Seite, die der ersten Platte H1200 zugewandt ist, die durch
das Dichtungselement H2000 kombiniert ist, ist das Durchflusswegausbildungselement
H1600 mit den vorspringenden Stücken H1600a
und H1600b vorgesehen, die die Endabschnitte quer zu der ersten
Platte H1200 klemmen.
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An
dieser Verbindungsstelle zwischen den vorspringenden Stücken H1600a
und H1600b, die an dem Behälterhalter
H1500 fixiert sind, und den Bezugsendflächen H1502a und H1502b des
Behälterhalters
H1500 sind letztendlich bestimmte Spalte ausgebildet, mit denen
den Vorsprüngen
H1200a der ersten Platte H1200 erlaubt ist, jeweils einzugreifen.
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Ferner
sind, wie in 17 und 18A und 18B gezeigt ist, zwischen dem vorspringenden Stück H1600a
und dem vorspringenden Stück H1600b,
die einander zugewandt sind, die Tintendurchflusswege H2000a und
H2000b des Dichtungselements H2000 und die Verbindungslöcher H1600d ausgebildet,
die jeweils parallel zueinander mit einem bestimmten Spalt auf einer
geraden Linie korrespondierend zu jedem Endabschnitt der Tintendurchflusswege
H1521 angeordnet sind. An der Umfangskante des Öffnungsendes jedes Verbindungslochs
H1600d an der Seite, wo das Dichtungselement H2000 ohne Klebemittel
in Kontakt ist, ist jede der kreisförmigen Kanten H1600e ausgebildet,
um von den anderen Abschnitten jeweils vorspringend zu sein. Wenn
jede der Kanten H1600e mit dem Dichtungselement H2000 eingreift,
wird angenommen, dass es mit jedem der Tintendurchflussweg H2000b
des Dichtungselements H2000 gekoppelt ist. In anderen Worten ist
jedes der Verbindungslöcher
H1600d mit dem Inneren der ersten Platte H1200 durch das Dichtungselement
H2000 in Verbindung.
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Das
Dichtungselement H2000 wird aus Gummimaterial produziert, wie beispielsweise
chlorinierter Butylgummi, der eine niedrige Gaspermeabilität hat, um
es mit einer Härte
(JIS K6301 A-Skala) von
40° oder
mehr und 50° oder
weniger zu versehen.
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In
dem Fall dieses Beispiels wird das Dichtungselement H2000 mit chlorinierten
Butylgummi, der eine Härte
von 45° hat,
in einer Dicke von ungefähr
2,5 mm produziert. Es wird angenommen, dass das Dichtungselement
H2000 zum Beispiel versetzt wird, wie in 19 gezeigt
ist, wenn eine bestimmte Kompressionskraft in die axiale Richtung
wirkt.
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19 zeigt
die Eigenschaften der Wasser abstoßenden Kraft σ korrespondierend
zu dem Kompressionsbetrag δ,
wobei die Wasser abstoßende Kraft σ (N) an der
Achse der Ordinate und der Kompressionsbetrag δ (mm) an der Achse der Abszisse aufgetragen
ist. Wenn die Wasser abweisende Kraft σ bei einem bestimmten Gradienten
proportional zu der Erhöhung
des Kompressionsbetrags δ steigt,
und wenn die Wasser abweisende Kraft σ 10 (N) überschreitet und der Kompressionsbetrag δ 0,5 mm beträgt, wird
angenommen, dass die Wasser abweisende Kraft σ bei einem größeren Gradienten
steigt, die immer noch zu dem erhöhten Kompressionsbetrags δ korrespondiert.
Wenn der Kontaktdruck des Dichtungselements H2000 gesetzt wird,
der zwischen dem Durchflusswegausbildungselement H1600 und der ersten
Platte H1200 wirkt, wird der enge Kontakt, nachdem es überprüft worden
ist, zwischen dem vorstehend genannten chlorinierten Butylgummi,
der eine Härte
von 45° hat,
der ersten Platte H1200 und dem Durchflusswegausbildungselement
H1600 bestimmt.
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In
dieser Hinsicht dient das Überprüfungsverfahren
beispielsweise dazu, um den relativen Kontakt zwischen dem Dichtungselement
H2000 und der Aufzeichnungskopfkartusche H1000 durch den Leckagetest,
der einen Absaugvorgang bei einem bestimmten Unterdruck verwendet,
und einer Sichtuntersuchung, nachdem diese Elemente als dessen strukturelle
Teile eingebaut sind, zu bestätigen.
Für das
Klebemittel, das an den bestimmten Orten des Durchflusswegausbildungselements
H1600, die in 14 gezeigt sind, aufgebracht
wird, wird ein Epoxidklebemittel (Produktname: HP-2R/2H, hergestellt durch
Canon Chemical Co., Ltd.) verwendet. Als ein Ergebnis wird festgestellt,
dass innerhalb eines Bereichs eines Kontaktdrucks (Wasser abweisende Kraft σ) von 5 (N)
bis 10 (N) es kein Problem hinsichtlich des Klebekontakts und des
Leckagetests des Dichtungselements H2000, dessen Eigenschaften in 19 repräsentiert
sind, gibt.
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Ferner
wird, wenn der Kontaktort der Oberflächenbehandlung unterzogen wird,
wie nachstehend erläutert
ist, die Verstärkung
der Klebekraft eines jeden Klebemittels bestätigt, was nachstehend beschrieben
ist. Es ist möglich,
die Klebebindung auszuführen,
sogar wenn die Wasser abweisende Kraft σ des Dichtungselements H2000
30 (N) beträgt.
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Dies
ist so, da die elastische Kraft, die in die Richtung wirkt, in die
das erste Plattenelement H1200 von dem Durchflusswegausbildungselement H1600
weggezogen wird, und die elastische Kraft der elektrischen Verdrahtungsplatte
H1300, die ebenso in ein und dieselbe Richtung wirkt, zusammengezählt werden,
um kleiner als die Klebekraft des Klebemittels zu werden.
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Daher
ist die Wasser abweisende Kraft σ des Dichtungselements
H2000 auf 5 (N) oder mehr und 30 (N) oder weniger gesetzt.
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Insbesondere
ist sie innerhalb eines Bereichs von 5 (N) oder mehr und 10 (N)
oder weniger gesetzt.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
der Kompressionsbetrag δ des
Dichtungselements H2000 auf 0,3 mm oder mehr und 0,5 mm oder weniger
gesetzt, um dem Kontaktdruck (Wasser abweisende Kraft σ) des Dichtungselements
H2000 zu ermöglichen,
bevorzugt zu wirken, wenn das Dichtungselement zwischen dem Flüssigkeitsdurchflusswegausbildungselement
H1600 und der ersten Platte H1200 angeordnet ist.
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Dementsprechend
kann, wie aus 19 ersichtlich ist, die Wasser
abweisende Kraft von 5 (N) oder mehr und 10 (N) oder weniger mittels
des Dichtungselements H2000 zwischen dem Durchflusswegausbildungselement
H1600 und der ersten Platte H1200 wirken.
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Das
Dichtungselement H2000 ist mit sechs Tintendurchflusswegen H2000b
versehen, die jeweils in jede Kante H1600e des Durchflusswegausbildungselements
H1600 gepasst sind. Ferner ist jeder Tintendurchflussweg H2000b
mit dem Tintendurchflussweg H2000a, der den kleineren Durchmesser
als dieser hat, kontinuierlich in Verbindung. An der Umfangskante
des Öffnungsendabschnitts des
Tintendurchflusswegs H2000b ist ein ringartiger Lippenabschnitt
H2000p ausgebildet, um mit der flachen Fläche in Kontakt zu sein, die
den Umfang jeder Kante H1600e des Durchflusswegausbildungselements
H1600 ausbildet. Andererseits ist an der Umfangskante des Öffnungsendes
des Tintendurchflusswegs H2000a ein ringartiger Lippenabschnitt H2000r
ausgebildet, um mit der Fläche
der ersten Platte H1200 in Kontakt zu sein. Als ein Ergebnis ist das
Dichtungselement H2000 nur durch den Rippenabschnitt H2000r in Kontakt
mit der Fläche
der ersten Platte H1200.
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Der
Rippenabschnitt H2000r hat eine im Schnitt dreieckige Konfiguration
mit einer Breite W und einer Höhe
H, die zum Beispiel 0,3 mm bzw. 0,15 mm betragen.
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(Koppeln der Aufzeichnungskopfeinheit
und der Behälterhalteinheit)
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist der Aufzeichnungskopf H1001 vervollständigt, wenn
die Aufzeichnungselementeinheit H1002 mit dem Behälterhalter
H1003 gekoppelt ist, wie in 16 gezeigt
ist. Dieses Koppeln wird wie nachstehend ausgeführt:
Um dem Tintenzufuhranschluss
(Tintenzufuhranschluss H1201 der ersten Platte H1200) der Aufzeichnungselementeinheit
H1002 zu erlauben, mit dem Tintenzufuhranschluss (Tintenzufuhranschluss des
Durchflusswegausbildungselements H1600) der Behälterhalteeinheit H1003 durch
das Dichtungselement H2000 in Verbindung zu sein, wird ein siebtes Klebemittel
H1605 an einer Vielzahl von Orten des Durchflusswegausbildungselements
H1600 aufgebracht, wie in 14 gezeigt
ist. Dann wird die erste Platte H1200 und das Durchflusswegausbildungselement
H1600 klebend fixiert. Für
das siebte Klebemittel H1605 wird zum Beispiel das vorstehend genannte
Epoxidklebemittel (Produktname: HP-2R/2H, hergestellt durch Canon
Chemical Co., Ltd.) verwendet. Die Klebekraft des siebten Klebemittels
H1605 wird zum Beispiel mit 30 (N) oder mehr angenommen.
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Daher
wird, wie vorstehend beschrieben ist, die Wasser abweisende Kraft
des Dichtungselements H2000 bei 5 N oder mehr und 10 N oder weniger
gesetzt, während
die elastische Kraft der elektrischen Verdrahtungsplatte H1300,
die ebenso in ein und dieselbe Richtung wirkt, auf ungefähr 15 (N)
gesetzt wird, um es möglich
zu machen, die erste Platte H1200 und das Durchflusswegausbildungselement H1600
zuverlässig
durch Verwendung des siebten Klebemittels H1605 klebend zu binden.
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Ferner
wird, wenn die Aufzeichnungselementeinheit H1002 an die Behälterhalteeinheit H1003
durch die Anwendung des siebten Klebemittels H1605 klebend gebunden
wird, die Aufzeichnungselementeinheit H1002 positioniert und provisorisch
durch Verwendung des sechsten Klebemittels H1604 fixiert, das an
den bestimmten Orten des Durchflusswegausbildungselements H1600
aufgebracht ist, wie in 14 gezeigt
ist. Das sechste Klebemittel H1604 sollte bevorzugt unmittelbar
gehärtet werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
zum Beispiel ein bei ultraviolettem Licht härtendes Klebemittel verwendet,
aber andere Klebemittel können
verwendet werden.
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Für das siebte
Klebemittel H1605 ist irgendeins der Klebemittel verwendbar, wenn
nur das Mittel flexibel hinsichtlich des Widerstehens der linearen
Ausdehnung zwischen verschiedenen Arten von Materialien ist, während es
eine Beständigkeit gegenüber Tinte
hat und bei normaler Temperatur gehärtet wird.
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Der
Abschnitt des Eingangsanschlusses externer Signale H1301 der Aufzeichnungselementeinheit
H1002 ist an einer Seitenfläche
des Behälterhalters
H1500 durch Verwendung der Anschlusspositionierstifte H1515 (zwei
Orte) und der Anschlusspositionierlöcher H1309 (zwei Orte) positioniert
und fixiert. Das Fixierverfahren ist zum Beispiel dieses, das die Anschlusskopplungsstifte
H1516 (sechs Orte), die bei dem Behälterhalter H1500 angeordnet
sind, in die Anschlusskopplungslöcher
H1310 (sechs Orte), die bei dem Umfang des Eingangsanschlusses externer Signale
H1301 der elektrischen Verdrahtungsplatte H1300 angeordnet sind,
passt. Dann werden die Anschlusskopplungsstifte H1516 zur Fixierung
thermisch geschweißt.
Jegliche andere Fixiereinrichtung kann anwendbar sein.
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An
diesem Verbindungsstück
ist die Klebekraft des sechsten Klebemittels H1604 ungefähr auf 20
(N) gesetzt, die kleiner als die Klebekraft des siebten Klebemittels
H1605 ist. Daher wird das Haltelement H2100, das eine Plattenfeder
ist, wie in 20 gezeigt ist, für eine bestimmte
Zeit, zum Beispiel ungefähr
12 Stunden, gegen das Durchflusswegausbildungselement H1600 der
ersten Platte H1200 gehalten.
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Wie
in 20 gezeigt ist, ist das Haltelement H2100 durch
den gabelförmigen
ersten Kopplungsabschnitt H1200a, der mit beiden Seiten der elektrischen
Verdrahtungsplatte H1300 eingreift, die an den Behälterhalter
H1500 fixiert ist; den zweiten Kopplungsabschnitt H2100c, der nahezu
an dem mittleren Abschnitt des Behälterhalters H1500 in benachbarte zwei Öffnungen
H1506 eingeführt
ist; und den Kompressionsabschnitt H2100d ausgebildet, der den ersten
Kopplungsabschnitt H1200a und den zweiten Kopplungsabschnitt H1200c
verbindet, und ist ferner durch den Kompressionsabschnitt H2100d
ausgebildet, der den Umfang des Aufzeichnungselements H1100 an der
elektrischen Verdrahtungsplatte H1300 komprimiert.
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Das
Halteelement H2100 hält
die erste Platte H1200 in einem Zustand einer klebenden Bindung
an der ersten Platte H1200 in die Richtung aufrecht, in die es von
dem Durchflusswegausbildungselement H1600 weggezogen wird, das heißt, gegen
die Vorspannkraft, die in die Richtung wirkt, die durch einen Pfeil
angezeigt ist. Das Halteelement H2100 ist gedacht um die erste Platte
H1200 in dem klebend gebundenen Zustand aufrecht zu halten, wenn
die Vorspannkraft in einem Bereich von ungefähr 50 oder mehr oder 100 (N)
oder weniger ist.
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Daher
werden, wenn die Aufzeichnungselementeinheit H1002 mit der Behälterhalteeinheit H1003
gekoppelt wird, der Tintenzufuhranschluss (der Tintenzufuhranschluss
H1201 der ersten Platte H1200) der Aufzeichnungselementeinheit H1002
und der Tintenzufuhranschluss (Tintenzufuhranschluss des Durchflusswegausbildungselements
H1600) der Behälterhalteinheit
H1003 durch das Dichtungselement H2000 ohne Klebemittel gekoppelt.
Dementsprechend ist kein Bedarf zum Steuern des Beschichtungsbetrags
oder irgendeiner anderen Qualitätssteuerung
dieser Art, was es leichter macht, den Aufzeichnungskopf schnell
zusammenzubauen.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann es möglich sein,
einen Umbildungsprozess in Bezug auf jede der Kontaktflächen auszuführen, bevor
jeder der Kontaktflächen
des Behälterhalters
H1500 erlaubt wird, in Eingriff zu sein. Als das Umbilden ist es
gewünscht,
eine Sauerstoffplasma- oder Koronaentladungsbehandlung aufzubringen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
die Behandlung durch Verwendung einer hochfrequenten Koronaoberflächenbehandlungsvorrichtung
(AGI-025, 300 W,
hergestellt durch Kasuga Denki K. K.) für eine Zeitraum von ungefähr 30 Sekunden aufgebracht.
Die Koronentladungsbehandlung ist derartig, so dass dem Elektron,
das durch Aufbringung einer hochfrequenten Hochspannung zwischen den
Elektroden, die in der Luft gesetzt sind, generiert wird, ermöglicht wird,
mit der Oberfläche
eines Werkstücks
zu kollidieren, das zwischen den Elektroden angeordnet ist, um an
dessen Oberfläche
ein aktives Radikal zur Verstärkung
einer Klebekraft zu erzeugen.
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Auf
diese Weise ist die Klebekraft des sechsten Klebemittels H1604 auf
ungefähr
50 (N) und die des siebten H1605 auf ungefähr 200 (N) verstärkt. Daher
wird mit der Ausführung
des Umbildungsprozesses, wie diesem, das vorstehend genannte Halteelement
H2100 mit dem Ergebnis nicht länger
benötigt,
dass eine Produktivität
in großem
Maßstab
der Herstellung letztendlich verbessert ist.
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<Drittes Ausführungsbeispiel>
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(Ausführungsbeispiel 3-1)
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21 ist
eine Explosionsperspektivansicht, die eine Aufzeichnungskopfkartusche
in Übereinstimmung
mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigt. 22 ist
eine Seitenschnittansicht, die die Aufzeichnungskopfkartusche des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
in einem Zustand zeigt, in dem ein Tintenbehälter eingebaut ist.
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Wie
in 21 gezeigt ist, ist die Aufzeichnungskopfkartusche 11,
die an dem Wagen einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung (nicht
gezeigt) abnehmbar montiert ist, um zum Abtasten in die Richtung
X zu reziprokieren, mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 516 versehen,
der die erste Basisplatte 101, an der eine Tintenausgabeanschlussreihe 108 mit
einer Vielzahl von Ausgabeanschlüssen 16 zum
Ausgeben von Tinte ausgebildet ist, und eine Aufzeichnungselementbasisplatte 12 hat,
die durch die zweite Basisplatte 102 ausgebildet ist. Ferner
baut der Halteabschnitt 1001 der Aufzeichnungskopfkartusche 11 einen
Tintenbehälter 109 zum
Zuführen
von Tinte zu der Aufzeichnungselementbasisplatte 12 abnehmbar
ein. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Aufzeichnungskopfkartusche 11 als ein Beispiel
gezeigt, das es möglich
macht, sechs Tintenbehälter 109,
die Tinten mit sechs Farben enthalten, zu montieren. Die sechs Tintenfarben, die
in dem Tintenbehälter 109 enthalten
sind, können schwarze
Tinte und Farbtinte mit anderen Farben als schwarz sein.
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Ein
elektrisches Verdrahtungsband 31 ist das eine, wodurch
elektrische Signale zu der ersten Basisplatte 101 zum Ausgeben
von Tinte aufgebracht wird, das eine Öffnung zum Aufnehmen der ersten
Basisplatte 101; den Elektrodenanschluss, der für eine Elementbasisplatte
korrespondierend zu dem Elektrodenabschnitt der ersten Basisplatte 101 verwendet
wird; und den Elektrodenanschluss hat, der an dem Endabschnitt des elektrischen
Verdrahtungsbandes 31 positioniert ist und für die Kontaktbasisplatte
verwendet wird, um eine elektrische Verbindung mit der elektrischen
Kontaktbasisplatte 30 herzustellen, die mit dem Eingangsanschluss
externe Signale 32 versehen ist, um elektrische Signale
von einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zu empfangen. Der
Elektrodenanschluss zur Verwendung der Kontaktbasisplatte und der
Elektrodenanschluss zur Verwendung der Elementbasisplatte sind zur
Verwendung eines kontinuierlichen Kupferfolienverdrahtungsmusters
(nicht gezeigt) verbunden.
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Bei
der ersten Basisplatte 101 sind die elektrothermische Umwandlungselementschicht,
eine Verdrahtung und andere gewöhnlicherweise
auf eine Siliziumwafer mittels Photolithografietechniken in einem
Muster ausgebildet und Düsenwände und
Ausgabeanschlüsse 16 werden
durch lichtempfindliches Harz ausgebildet. Somit werden mittels
einem anisotropischen Ätzen
die Aufzeichnungsflüssigkeitszufuhranschlüsse ausgebildet
und die äußere Gestalt wird
durch Schneiden ausgebildet.
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Bei
der ersten Basisplatte 101 und dem elektrischen Verdrahtungsband 31 werden
der Elektrodenabschnitt der ersten Basisplatte 101 und
der Elektrodenabschnitt des elektrischen Verdrahtungsbandes 31 durch
ein Erwärmungswerkzeug
zusammen unter Druck erwärmt,
nachdem ein thermisch härtendes
Klebeharz aufgebracht worden ist. Somit wird das thermisch härtende Klebeharz
gehärtet,
um zusammen eine elektrische Verbindung herzustellen.
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Die
zweite Basisplatte 102 wird durch Aluminiumoxidmaterial
mit einer Dicke von zum Beispiel 0,5 bis 1,0 mm ausgebildet. In
Bezug darauf ist das Material der zweiten Basisplatte 102 nicht
notwendigerweise auf Aluminiumoxid begrenzt. Es kann möglich sein,
diese Basisplatte mit dem Material auszubilden, das die gleiche
oder größere Wärmeleitfähigkeit als
die Wärmeleitfähigkeit
des Materials hat, das für die
erste Basisplatte 101 verwendet wird.
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Ferner
sind bei der zweiten Basisplatte 102 sechs Tintenzufuhrwege 104 ausgebildet,
um Tinte der sechs Farben zu der ersten Basisplatte 101 zuzuführen. Die
sechs Tintenzufuhranschlüsse
(nicht gezeigt) der ersten Basisplatte 101 sind mit jedem
der Tintenzufuhrwege 104 in Verbindung gebracht, wenn die
erste Basisplatte 101 in guter Präzision positioniert wird und
hieran klebend fixiert wird. Das Klebemittel, das für diese
Klebebindung verwendet wird, ist thermisch härtendes Klebemittel, das zum
Beispiel Epoxidharz als dessen Hauptbestandteil hat und das auf
die zweite Basisplatte 102 in der Form von elektrothermischen
Umwandlungselementen aufgebracht ist, aber ohne Luftdurchgänge zwischen
den benachbarten Tintenzufuhrwegen zu erzeugen.
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Das
eine Ende des Durchflusswegausbildungselements 103 ist
jeweils mit jedem der sechs Tintenbehälter 109 in Verbindung
und das andere Ende hiervon hat die sechs Durchflusswege 110,
die mit dem Tintenzufuhrweg 104 der zweiten Basisplatte 102 in
Verbindung sind.
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Das
elastische Element 105 ist bei dem Kopplungsabschnitt 120 der
zweiten Basisplatte 102 und dem Durchflusswegausbildungselement 103 vorgesehen,
wie in 23 gezeigt ist.
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Das
Klebemittel 106 ist in den Raum 207 gefüllt, der
durch das elastische Element 105, die zweite Basisplatte 102 und
den äußeren Umfang 121 des Durchflusswegausbildungselements 103 ausgebildet ist,
um den Kontaktabschnitt 122 zwischen der zweiten Basisplatte 102 und
dem äußeren Umfang 121 des
Durchflusswegausbildungselements 103 abzudichten.
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Die
sechs Durchflusswege 110, die bei dem Durchflusswegausbildungselement 103 durch
Verwendung des elastischen Elements 105 und das Klebemittel 106 ausgebildet
sind, und die Tintenzufuhrwege 104, die bei der zweiten
Basisplatte 102 ausgebildet sind, sind miteinander in einem
Zustand einer Abdichtung gegenüber
der Außenseite
in Verbindung.
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Der
Halterabschnitt 1001 wird zum Beispiel durch Harzformen
ausgebildet. Für
das Harzmaterial ist es gewünscht,
das eine zu verwenden, in das Glasfüllstoff mit 5 bis 40 % gemischt
ist, um die Formbeständigkeit
zu verstärken.
Bei dem Durchflusswegausbildungselement 103 ist es ebenso
gewünscht, das
gleiche Material wie das eine zu verwenden, das für den Halteabschnitt 1001 verwendet
wird. Das Durchflusswegausbildungselement 103 wird durch Verwenden
von Ultraschallschweißen
an den Halteabschnitt 1001 gebunden.
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24A bis 24C sind
Ansichten, die das elastische Element des vorliegenden Ausführungsbeispiels
darstellen. 24A zeigt die obere Fläche der
zweiten Basisplatte von der Seite der engen Kontaktfläche beobachtet. 24B ist eine Schnittansicht entlang der Linie
24B-24B in 24A. 24C ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 24C-24C in 24A.
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Bei
dem elastischen Element 105 sind sechs Löcher 202 einzeln
korrespondierend zu sechs Durchflusswegen 110 und Tintenzufuhrwegen 104 ausgebildet.
Jedes Loch 202 ist durch einen kleineren Durchmesserabschnitt 209 zur
Verwendung eines Positionierens in Bezug auf den Vorsprung 111 des
Durchflusswegausbildungselements 103 und einem größeren Durchmesserabschnitt 210,
der einen kleineren inneren Durchmesser als der kleinere Durchmesserabschnitt 209 mit
ausgeschnittenen Abschnitten 201 hat, die an allen Seiten
ausgebildet sind, die als Einfüllanschlüsse von
Klebemittel 106 dienen, um einen Raum 207 vorzusehen,
wie nachstehend beschrieben ist, ausgebildet.
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Das
Material des elastischen Elements 105 sollte bevorzugt
eine gewisse Robustheit aufweisen, obwohl eine Beständigkeit
gegenüber
Tinte nicht erforderlich ist. Es ist bevorzugt, jenes zu verwenden, das
dem Durchflusswegausbildungselement 103 und dem elastischen
Element 105 ermöglicht,
vollständig in
engen Kontakt zu treten, und ferner jenes, das den ausgeschnittenen
Abschnitten 201 nicht erlaubt, verformt zu werden, wenn
die zweite Basisplatte 102 und das Durchflusswegausbildungselement 103 gekoppelt
werden.
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Nachstehend
erfolgt in Verbindung mit einem Ablaufdiagramm, das in 25 gezeigt
ist, die Beschreibung des Koppelns eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 516 und
eines Halteabschnitts 1001, das heißt, das Koppeln der zweiten
Basisplatte 102 und des Durchflusswegausbildungselements 103.
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Zunächst ist
das elastische Element 105 mit seiner Seite der ersten
Endfläche 204,
die die Endfläche
des kleineren Durchmesserabschnitts 209 ist, korrespondierend
zu den sechs unabhängigen
Vorsprüngen 111 platziert,
was jeden der Durchflusswege 110 des Durchflusswegausbildungselements 103 (Schritt 51)
ausbildet.
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Als
Nächstes
wird das elastische Element 105 in den Vorsprung 111 des
Durchflusswegausbildungselements 103 von der Seite der
ersten Endfläche 204 gepasst,
so dass die erste Endfläche 204 des
elastischen Elements 105 in engem Kontakt mit der angrenzenden
Fläche 112 des
Durchflusswegausbildungselements 103 ist (Schritt 52).
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Als
Nächstes
werden Durchflusswegausbildungselement 103 und die zweite
Grundplatte 102 in engen Kontakt gebracht (Schritt 53).
An dieser Verbindungsstelle sind das Durchflusswegausbildungselement 103 und
die zweite Endfläche 106,
die die Endfläche
des größeren Durchmesserabschnitts 210 des
elastischen Elements 105 ist, fest in engen Kontakt mit
der zweiten Basisplatte 102 gehalten.
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Als
Nächstes
wird von den ausgeschnittenen Abschnitten 201 Klebemittel 106 durch
Verwendung eines Spenders 208 oder dergleichen in den Raum 207 gefüllt, der
zwischen dem elastischen Element 105, dem Durchflusswegausbildungselement 103 und
der zweiten Basisplatte 102 erzeugt ist, wie in 26 gezeigt
ist (Schritt 54). Danach wird das Klebemittel 106 gehärtet (Schritt 55).
Das Klebemittel 106 sollte bevorzugt mit einer Beständigkeit
gegenüber
Tinte und der Fähigkeit,
bei normaler Temperatur zu härten,
aber mit einer Flexibilität
im Widerstehen der Unterschiede linearer Ausdehnung zwischen verschiedenen
Arten von Materialien versehen sein. Es ist bevorzugt, zum Beispiel
Silikonklebemittel einer hygroskopisch härtenden Art oder dergleichen
zu verwenden.
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Tinte
wird von dem Tintenbehälter 109 zu
der ersten Basisplatte 101 zugeführt, die darauf Tintennuten
(nicht gezeigt) korrespondierend zu den elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen
hat, die durch die Durchflusswege 110 ausgebildet sind,
die bei dem Durchflusswegausbildungselement 103 ausgebildet
sind, und die Tintenzufuhrwege 104 hat, die bei der zweiten
Basisplatte 102 ausgebildet sind.
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Der
Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der wie vorstehend beschrieben strukturiert
ist, führt
eine Bildausbildung durch die Anhaftung von Tinte aus, die auf eine
derartige Weise auf ein Aufzeichnungsmedium (nicht gezeigt) ausgegeben
worden ist, dass, wenn elektrische Energie in jede der elektrothermischen
Umwandlungsvorrichtungen, die an der ersten Basisplatte 101 ausgebildet
ist, von einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung durch das elektrische
Verdrahtungsband 31 eingegeben wird, verursacht wird, dass
die Tinte, die in Kontakt mit jeder der elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen
ist, ihre Zustände
mit einer plötzlich
auftretenden Volumenänderung
(Generierung einer Blase) ändert, und
dann die Tinte mittels einer Wirkkraft, die auf der Zustandsänderung
der Flüssigkeit
basiert, von jedem der Ausgabeanschlüsse 16 ausgegeben
wird.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist der Tintenstrahlaufzeichnungskopf
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
strukturiert, so dass letztendlich nur das Klebemittel 106 mit
einer Beständigkeit
gegenüber
Tinte mit Tinte direkt in Kontakt ist, aber das elastische Element 105 mit
keiner Tinte in Kontakt ist. Auf diese Weise wird es möglich, die
Mängel
zu unterdrücken,
die beim Ausgeben von Tinte durch Staubpartikel oder Verunreinigungen,
die an dem elastischen Element 105 anhaften, oder dem Herauslösen von
Gummi auftreten können.
Ferner sind die Durchflusswege 110 und die Tintenzufuhrwege 104 durch
Verwendung des Klebemittels 106 und des elastischen Elements 105 unter
dem hochintensivierten engen Kontakt in Verbindung, womit es möglich gemacht
ist, zu verhindern, dass Luft in die Tintenzufuhrdurchflusswege
gemischt wird.
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(Ausführungsbeispiel 3-2)
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Nachstehend
zeigt 27A die obere Ansicht eines
elastischen Elements des vorliegenden Ausführungsbeispiels. 27B ist eine Schnittansicht entlang der Linie
27B-27B in 27A.
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In
dieser Hinsicht ist der Aufbau eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes,
an dem das elastische Element des vorliegenden Ausführungsbeispiels
eingebaut wird, im Wesentlichen der gleiche, wie der des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes,
der hinsichtlich des Ausführungsbeispiels
3-1 beschrieben ist, mit Ausnahme von den Abständen von jedem Tintenzufuhrweg,
die enger angeordnet sind. Daher werden in der Beschreibung des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
die Bezugszeichen, die bei dem Ausführungsbeispiel 3-1 verwendet
werden, mit Ausnahme dieser, die sich auf das elastische Element 305 beziehen,
verwendet.
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Wie
in dem elastischen Element 105 des Ausführungsbeispiels 3-1 ist das elastische
Element 305 des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit kleineren
Durchmesserabschnitten 309 zum Positionieren in Bezug auf
die Vorsprünge 111 des
Durchflusswegausbildungselements 103 bzw. den größeren Durchmesserabschnitten 310 mit
ausgeschnittenen Abschnitten 301 zum Einspritzen von Klebemittel,
die einen Raum zum Einfüllen
des Klebemittels ausbilden, ausgebildet.
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Unterdessen
sind die Wandflächen
von benachbarten Löchern
ihrerseits von den Wandflächen, die
jedes der Löcher 302 des
elastischen Elements 305 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
bilden, durch eine gemeinsame Wand 307 ausgebildet, die integriert
ist, ohne voneinander unabhängig
zu sein, um ihnen ermöglichen,
die engeren Abstände
mit der Verkleinerung eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes zu erfüllen. Ferner
ermöglicht
der gemeinsame ausgeschnittene Abschnitt 301a, der bei
der gemeinsamen Wand 307 ausgebildet ist, den benachbarten Löchern 302 selber,
in Verbindung zu treten. Als ein Ergebnis kann, wenn das Klebemittel
durch Verwendung eines Spenders oder dergleichen eingefüllt wird,
das Klebemittel auf alle Löcher 302 durch
den gemeinsamen ausgeschnittenen Abschnitt 301a durch Einfüllen des
Klebemittels von einem ausgeschnittenen Abschnitt 301 aufgebracht
werden kann, was es möglich
macht, die Vereinfachung des Herstellungsprozesses zu versuchen.
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In
dieser Hinsicht ist das elastische Element 305 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
grundsätzlich
das gleiche wie das elastische Element 105, das in Verbindung
mit dem Ausführungsbeispiel
3-1 beschrieben ist, hinsichtlich eines derartigen Aspekts, dass
nur das Klebemittel, das eine Beständigkeit gegenüber Tinte
hat, mit Tinte direkt oder dem Material des elastischen Elements 305 oder
dergleichen mit Ausnahme der Struktur in Kontakt sein kann, die
gemacht ist, um das Erfordernis einer engeren Abstandausbildung
der Tintenzufuhrwege bei einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf zu
erfüllen.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist es bei dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
nur das Klebemittel, das mit einer Beständigkeit gegenüber Tinte
versehen ist, das mit Tinte direkt in Kontakt sein kann. Das elastische
Element 305 ist strukturiert, um nicht mit Tinte in Kontakt
zu sein. Somit kann das vorliegende Ausführungsbeispiel auch die Fehler
beim Ausgeben von Tinte durch Staubpartikel oder Verunreinigungen,
die an dem elastischen Element 305 anhaften, oder dem Herauslösen von
Gummi in dem Fall des Ausführungsbeispiels 3-1 unterdrücken. Ferner
ist es mit der Verbindung der Durchflusswege 110 und der
Tintenzufuhrwege 104, deren enger Kontakt durch Verwendung
des Klebemittels und des elastischen Elements 305 verstärkt worden
ist, möglich,
zu verhindern, dass Luft in die Tintenzufuhrwege gemischt wird.
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Ferner
wird es in dem Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels möglich, den
Einfüllprozess von
Klebemittel nicht nur wegen dem Abstand zwischen jedem Tintenzufuhrweg,
der enger gemacht ist, um die Verkleinerung eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes
zu erfüllen,
sondern auch wegen der Ausbildung des gemeinsamen ausgeschnittenen
Abschnitts 301a zu vereinfachen.
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(Ausführungsbeispiel 3-3)
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Nachstehend
ist 28 eine vergrößerte Seitenschnittansicht,
die den Kopplungsabschnitt des Durchflusswegs zeigt, der bei dem
Durchflusswegausbildungselements des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ausgebildet ist, und den Tintenzufuhrweg zeigt, der bei der zweiten
Basisplatte ausgebildet ist. 29 ist
eine Ansicht, die die obere Fläche der
zweiten Basisplatte zeigt, die in 28 repräsentiert
ist.
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Bei
dem elastischen Element 505 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist ein ausgeschnittener Abschnitt wie die ausgeschnittenen Abschnitte 201 und 301 der
elastischen Elemente 105 und 305 ausgebildet,
die jeweils in den Ausführungsbeispielen
3-1 und 3-2 gezeigt sind. Alle anderen Strukturen sind grundsätzlich die
gleichen. Daher ist deren detaillierte Beschreibung weggelassen.
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In
dieser Hinsicht sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Tintenstrahlaufzeichnungskopf,
der die Tintenzufuhrwege mit engeren Abständen als in dem, der bei dem
Ausführungsbeispiel
3-2 beschrieben ist, und das elastische Element hat, das hierzu
korrespondiert, zur Beschreibung beispielhaft ausgeführt. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht notwendigerweise auf derartige
Beispiele begrenzt.
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Bei
der zweiten Basisplatte 402 sind Einfüllnuten 407 mit Einspritzabschnitten 408 zum
Einspritzen von Klebemittel 406 ausgebildet. Die Einfüllnuten 407 sind
diese, die das Klebemittel 406, das von Einspritzabschnitten 408 eingespritzt
wird, zu jedem Raum leitet, der zwischen den Vorsprüngen 411 des Durchflusswegausbildungselements 403 und
des elastischen Elements 505 ausgebildet ist. Ferner ist jede
Einfüllnut 407 mit
jeder der benachbarten Einfüllnuten 407 durch
Verwendung der Verbindungsnuten 409 in Verbindung. Als
ein Ergebnis kann, wenn das Klebemittel durch Verwendung eines Spenders oder
dergleichen eingefüllt
wird, das Klebemittel durch die Verbindungsnuten 409 in
alle Einfüllnuten 407 eingefüllt werden,
wenn das Klebemittel von einem der Einspritzabschnitte 408 eingefüllt wird.
Daher wird es in dem Fall des Ausführungsbeispiels 3-1 möglich, die
Vereinfachung eines Herstellungsprozesses zu versuchen.
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Die
anderen Abschnitte des elastischen Elements 505 als diese,
die den Einfüllnuten 407 zugewandt
sind, sind mit der Kontaktfläche 402a der
zweiten Basisplatte an der Fläche
des elastischen Elements 505, die der engen Kontaktfläche 402a der Seite
der zweiten Basisplatte 402 zugewandt ist, in engen Kontakt,
wie durch eine Schraffur in 29 angezeigt
ist.
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In
dieser Hinsicht ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Beschreibung
durch beispielhaftes Ausführen
des elastischen Elements 505 gemacht worden, das keinen
ausgeschnittenen Abschnitt hat, der zum Einfüllen von Klebemitteln ausgebildet
ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf begrenzt.
Ein elastisches Element 505, bei dem ausgeschnittene Abschnitte
ausgebildet sind, kann anwendbar sein, um die Einfüllgeschwindigkeit des
Klebemittels schneller zu machen.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist der Tintenstrahlaufzeichnungskopf
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
strukturiert, um dem elastischen Element 505 nicht zu erlauben,
mit Tinte in Kontakt zu sein. Das eine, das letztendlich mit Tinte
direkt in Kontakt ist, ist nur das Klebemittel 406, das
mit Beständigkeit
gegenüber
Tinte versehen ist. Somit kann das vorliegende Ausführungsbeispiel
ebenso die Fehler beim Ausgeben von Tinte durch Staubpartikel oder
Verunreinigungen, die an dem elastischen Element 505 anhaften,
oder dem Herauslösen
von Gummi, wie in dem Fall der Ausführungsbeispiele 3-1 und 3-2
unterdrücken.
Ferner ist es bei der Verbindung der Durchflusswege 410 und
der Tintenzufuhrwege 404, deren enger Kontakt durch Verwendung
des Klebemittels 405 und des elastischen Elements 305 verstärkt worden
ist, möglich,
zu verhindern, dass Luft in die Tintenzufuhrwege gemischt wird.
-
Ferner
ist es, wie in dem Fall des Ausführungsbeispiels
3-2 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
möglich,
den Einfüllprozess
von Klebemittel nicht nur wegen dem Abstand zwischen jedem Tintenzufuhrweg,
der enger gemacht ist, um die Verkleinerung eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes zu
erfüllen,
sondern auch wegen der Ausbildung der Verbindungsnuten 409 zu
vereinfachen.
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<Viertes Ausführungsbeispiel>
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(Kopfkartusche H1000)
-
In
Verbindung mit 30 erfolgt die Beschreibung
der Kopfkartusche H1000, die einen Teil einer Druckeinheit bildet.
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Die
Kopfkartusche H1000 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat den Behälterhalter
H1500, der als die Verbindungseinheit des Flüssigkeitsbehälters der
vorliegenden Erfindung dient, die mit dem Tintenbehälter H1900
versehen ist, der zum Fassen von Tinte eingebaut ist, wie in 30 gezeigt
ist; den Druckkopf H1001, der von den Ausgabeanschlüssen 16 Tinte
ausgibt, um durch den Behälterhalter
H1500 in Übereinstimmung
mit Druckinformation von dem Tintenbehälter H1900 zugeführt zu werden;
und das elastisch verformbare Dichtelement 20, das an den angrenzenden
Flächen
dieser Elemente eingebaut ist. Die Kopfkartusche H1000 ist angeordnet,
um an dem Wagen M4001 abnehmbar montierbar zu sein, der nachstehend
beschrieben ist, das heißt,
das sogenannte Kartuschensystem wird hierfür angewendet.
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Bei
der hier gezeigten Kopfkartusche H1000 sind Tintenbehälter H1900
vorbereitet, die jeweils einzeln zum Beispiel Schwarz, helles Cyan,
helles Magenta, Cyan, Magenta und Gelb enthalten, um ein Hochqualitätsfarbdrucken
von Fotografien möglich zu
machen. Dann kann bei der Betätigung
des verformbaren Hebels H1901 zur entfernbaren Verwendung, der bei
jedem der Tintenbehälter
H1900 angeordnet ist und fähig
ist, jeden von ihnen an die Kopfkartusche H1000 zu haken, jeder
der Tintenbehälter von
dem Behälterhalter
H1500 des Druckkopfes H1001 entfernt werden.
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Wie
in der Explosionsperspektivansicht von 30 gezeigt
ist, hat der Druckkopf H1001 ein Kopfsubstrat H1100; eine Basisplatte
H1200; eine elektrische Verdrahtungsplatte H1300; eine Stützplatte
H1400 und anderes. Dann hat der Behälter H1500 ein Durchflusswegausbildungselement H1600;
einen Filter H1700; einen Dichtgummi H1800 und anderes.
-
Bei
dem Kopfsubstrat H1100 sind mittels Schichtausbildungstechnologien
und Techniken eine Vielzahl von elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen,
die Tinte ausgeben, und eine elektrische Verdrahtung, wie beispielsweise
eine, die durch Al ausgebildet ist, die elektrische Energie zu jeder
der elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen zuführt, die
als Ausgabeenergie generierender Abschnitt der vorliegenden Erfindung
dienen, wie nachstehend beschrieben ist, ausgebildet. Dann sind
eine Vielzahl von Ausgabeanschlüssen 16,
die zu den elektrothermischen Umwandlungsvorrichtungen korrespondieren,
mittels Photolithografietechniken ausgebildet, während die Tintenzufuhrwege
ausgebildet sind, um zu der Rückseite
zum Zuführen
von Tinte zu einer Vielzahl von Tintenwegen offen zu sein. Das Kopfsubstrat
H1100, das nachstehend in weiteren Einzelheiten beschrieben ist,
ist klebend an der Basisplatte H1200 fixiert. Hier sind Tintenzufuhrwege H1201
ausgebildet, um Tinte zu dem Kopfsubstrat H1100 zuzuführen. Ferner
ist die Basisplatte H1200 der Stützplatte
mit den Öffnungsabschnitt
H1401 klebend fixiert. Dann ist an die Stützplatte H1400 die elektrische
Verdrahtungsplatte H1300 gebunden, so dass die elektrische Verdrahtungsplatte
H1300 mit dem Kopfsubstrat H1100 elektrisch verbunden ist. Die elektrische Verdrahtungsplatte
H1300 ist die eine, die zum Aufgeben von elektrischen Signalen zu dem
Kopfsubstrat H1100 zum Ausgeben von Tinte verwendet wird, und hat
die elektrische Verdrahtung, die zu dem Kopfsubstrat H1100 korrespondiert,
und den Eingangsanschluss externer Signale H1301, der an dem Endabschnitt
der elektrische Verdrahtung positioniert ist, um elektrische Signale
von dem Druckerhauptkörper
M1000 zu empfangen. Der Eingangsanschluss externer Signale H1301
ist an der Rückseite
des Behälterhalters
H1500 positioniert und fixiert.
-
An
den Behälterhalter
H1500, der jeden der Tintenbehälter
H1900 abnehmbar hält,
ist das Durchflusswegausbildungselement H1600 beispielsweise mittels
Ultraschallschweißen
fixiert und der Tintendurchflussweg H1501 ist von jedem der Tintenbehälter H1900
bis zu dem Durchflusswegausbildungselement H1600 ausgebildet. Der
Filter H1700 ist bei dem Tintenbehälterseitenendabschnitt des
Tintendurchflusswegs H1501 vorgesehen, der mit jedem Tintenbehälter H1900
eingreift, um es möglich
zu machen, zu verhindern, dass Staubpartikel von außerhalb
eintreten. Bei dem Kopplungsabschnitt mit jedem der Tintenbehälter H1900
ist der Dichtgummi H1800 eingebaut, um es möglich zu machen, eine Tintenverdampfung
von dem Kopplungsabschnitt zu verhindern.
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Der
Behälterhalter
H1500, der mit dem Durchflusswegausbildungselement H1600, dem Filter
H1700, dem Dichtgummi H1800 und anderen versehen ist, ist durch
Verwendung eines Klebemittels oder dergleichen an den Druckkopf
H1001, der durch das Kopfsubstrat H1100, die Basisplatte H1200,
die elektrische Verdrahtungsplatte H1300, die Stützplatte H1400 und andere ausgebildet
ist, durch das elastische verformbare Dichtelement 20 gebunden,
das einschließlich
an den angrenzenden Flächen
dieser Elemente eingebaut ist. Somit ist die Kopfkartusche H1000
strukturiert.
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Hinsichtlich
des Dichtelements 20 erfolgt die Beschreibung nachstehend.
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(Dichtelement 20)
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31 zeigt
die Schnittsstruktur des Kopplungsabschnitts des Durchflusswegausbildungselements
H1600, das einen Teil des Behälterhalters H1500
ausbildet, und der Basisplatte H1200, die einen Teil des Druckkopfs
H1001 ausbildet. 32 zeigt die Oberflächenkonfiguration
des Dichtelements 20 des vorliegenden Ausführungsbeispiels. 33 zeigt
die Schnittstruktur entlang der Linie 33-33 in 32.
In anderen Worten ist das Dichtelement 20 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels durch
chlorinierten Butylgummi, dessen Härte 30 bis 50 (JIS A) beträgt, ausgebildet
und erstreckt sich entlang jeder der angrenzenden Flächen 21 und 22 der Basisplatte
H1200 und des Durchflusswegausbildungselements H1600, das den Mattenabschnitt 23, der
eine satinierte Oberflächenendbearbeitung
hat, und eine Vielzahl von Dichtabschnitten 24 hat, die
jeweils eine flache und gleichmäßige Oberfläche haben,
die von dem Mattenabschnitt 23 kreisförmig vorragen.
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Die
Fläche
des Mattenabschnitts 23 ist durch einen Sandstrahlprozess
unter Verwendung von Polierpartikeln, deren jeweiliger Granulatdurchmesser, zum
Beispiel 10 bis 30 μm
beträgt,
bearbeitet. Die mittlere Rauigkeit (Ra) an seiner Mittellinie liegt
innerhalb eines Bereichs von 10 bis 50 μm. Als ein Ergebnis kann, wenn
eine Zahl von Dichtelementen 20 gehandhabt wird, verhindert
werden, dass ein jedes von ihnen aneinanderklebt, da der flache
Mattenabschnitt 23 eine satinierte Oberflächenendbearbeitung
hat, womit es leichter gemacht wird, sie zu handhaben. Ferner gibt
es keinen Bedarf zum Verwenden eines Materials, das eine große Härte wie
in dem herkömmlichen
Stand der Technik hat. Nun kann die Dichtfähigkeit durch Verwenden eines
weichen Materials in einem guten Zustand gesichert werden.
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Das
Dichtelement 20 ist kreisförmig, um die Öffnung,
und zwar den Anschluss H1202, der den Verbindungsdurchgang ausbildet,
zu umgeben, um zu ermöglichen,
dass das Öffnungsende
des Tintenzufuhrwegs H1201, der bei der Basisplatte H1200 ausgebildet
ist, mit dem Öffnungsende
des Tintendurchflusswegs 25, der ihm genau zugewandt ist,
in Verbindung tritt, das heißt,
der Anschluss 25a, der bei dem Durchflusswegausbildungselement
H1600 ausgebildet ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Passabschnitt 26,
dessen Querschnitt in einer Becherform ausgebildet ist, jeweils
bei jedem der Dichtabschnitte 24 angeordnet, die zu jedem
der Anschlüsse 25a der
Tintendurchflusswege 25 korrespondieren, die bei dem Durchflusswegausbildungselement
H1600 ausgebildet sind. Die Oberflächenrauigkeit des Dichtelements 24 ist
derartig, dass, wenn die Basisplatte H1200 und das Durchflusswegausbildungselement
H1600 mit dem Dichtelement 20 zwischen ihnen platziert
gebunden sind, keine Tintenleckage von diesen Abschnitten H1202
und 25a nach außen
auftreten kann, das heißt,
die Rauigkeit ist zum Beispiel auf 10 μm oder weniger als die mittlere
Rauigkeit (Ra) der Mittellinie gesetzt. Dann ist das Dichtelement
mit den angrenzenden Flächen 21 und 22 der
Basisplatte H1200 und des Durchflusswegausbildungselements H1600
unter Druck mit der begleitenden elastischen Verformung in Kontakt.
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In
dieser Hinsicht wird die angrenzende Fläche 21 der Aluminiumbasisplatte
H1200 mittels dem Polierprozess endbearbeitet, um die mittlere Rauigkeit
(Ra) von 0,5 μm
oder weniger an der Mittellinie vorzusehen. Somit kann der Anschluss
H1202 des Tintenzufuhrwegs H1201, der bei der Basisplatte H1200
ausgebildet ist, mit dem Anschluss 25a des Tintendurchflusswegs 25,
der bei dem Durchflusswegausbildungselement H1600 ausgebildet ist,
durch das Dichtelement 20 ohne jegliche Flüssigkeitsleckage
zuverlässig
in Verbindung sein. Ferner ist es wirksam, eine flache und gleichmäßige Schicht
bei der angrenzenden Fläche 21 der
Basisplatte H1200 für die
Verstärkung
des engen Kontakts mit dem Dichtelement 20 auszubilden.
Als diese flache und gleichmäßige Schicht
kann ein Silikondichtmittel, wie beispielsweise TSE 399 (hergestellt
durch Toshiba Silicone Co., Ltd.) verwendet werden.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Beschreibung
für den
Fall erfolgt, in dem sechs Anschlüsse H1202 der Tintendurchflusswege
H1201, die bei der Basisplatte H1200 ausgebildet sind, bei bestimmten
Abständen angeordnet
sind. Wenn jedoch diese Tintenzufuhrwege H1201 ungleichmäßig verteilt
sein sollten, gibt es einen Bedarf zur Verwendung eines Dichtelements,
das mit den Dichtabschnitten ausgebildet ist, die dementsprechend
angeordnet sind. Zum Beispiel sind, wie in 34 gezeigt
ist, die eine Explosionsstruktur eines anderen Ausführungsbeispiels
der Kopfkartusche H1000 der vorliegenden Erfindung repräsentiert,
wenn ein Druckkopf H1001 mit der Anwendung einer langgestreckten
Kopfbasisplatte H1101 verwendet wird, die viele Ausgabeanschlüsse zum
Ausgeben von schwarzer Tinte hat, und eine kürzere Kopfbasisplatte H1102
verwendet wird, die eine kleinere Anzahl von Ausgabeanschlüssen korrespondierend
zu jeder anderen einzelnen Farbe als schwarz, das heißt, zum
Beispiel gelbe Tinte, magentafarbene Tinte, cyanfarbene Tinte, die
beabstandet voneinander angeordnet sind, ein Dichtabschnitt 24B zum
Durchgeben von schwarzer Tinte und Dichtabschnitte 24C zum
Durchgeben von Tinte mit anderen Farben entfernt voneinander angeordnet,
wie in 35 gezeigt ist. Dann kann ein
Dichtelement 20 nur mit einem Mattenabschnitt verwendet
werden, der einen breiteren Bereich hat, der einschließlich zwischen
ihnen existiert. Hier in 34 und 35 sind
die gleichen Bezugszeichen an den gleichen Elementen angewandt, die
die gleichen Funktionen wie diese, die in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
auftreten, haben.
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In
einem Fall des Dichtelements 20, das einen Mattenabschnitt 23 mit
einem breiteren Bereich als diesen hat, gibt es eine größere Wahrscheinlichkeit,
dass erlaubt wird, dass die Elemente aneinander kleben, wenn sie
gehandhabt werden. Mit dem Mattenabschnitt 23, der die
satinierte Oberflächenendbearbeitung,
wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
hat, kann ein derartiger Nachteil, wie, dass die Elemente aneinander
kleben, zum leichteren Handhaben verhindert werden und ferner gibt
es keinen Bedarf zur Verwendung eines Materials, das eine große Härte hat,
wie in dem herkömmlichen
Stand der Technik, um es möglich
zu machen, ein weiches Material zu verwenden, um eine Dichtfähigkeit
in einem besseren Zustand sicherzustellen.
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In
dieser Hinsicht ist es nicht notwendig zu erwähnen, dass die vorliegende
Erfindung einen Modus hat, in dem die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
und alle oder ein Teil der Ausführungsbeispiele
miteinander zur Ausführung
kombiniert werden.
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36 ist eine Perspektivansicht eines Druckbetätigungsmechanismus
als einem Hauptabschnitt eines Tintenstrahldruckers, der ein Ausführungsbeispiel
der Flüssigkeitsausgabeaufzeichnungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. Der Druckbetätigungsmechanismus
hat einen automatischen Zuführabschnitt
M3022 zum automatischen Zuführen
eines Druckmediums, einen Förderabschnitt
M3029 zum Zuführen
des Druckmediums, das eins nach dem anderen von dem automatischen
Zuführabschnitt
M3022 zugeführt
wird, zu einem gewünschten
Druckabschnitt und Führen
des Druckmediums von einer Druckposition zu einem Auswurfabschnitt
M3030, einen Druckabschnitt zum Ausführen eines vorgegebenen Druckens
an dem Druckmedium, das zu der Druckposition gefördert wurde, und einen Wiederherstellungsabschnitt M5000
zum Ausführen
eines Wiederherstellungsbetriebs für den Druckabschnitt usw. Der
Druckabschnitt eines Wagens M4001, der durch eine Wagenwelle M4021
beweglich gestützt
ist, und eine Kopfkartusche H1000 sind an dem Wagen M4001 beweglich
montiert. Der Wagen M4001, der die Kopfkartusche H1000 montiert
hat, ist mit einer Wagenabdeckung M4002 zum Führen der Kopfkartusche H1000 zu
einer vorgegebenen Montageposition an dem Wagen M4001 und einem
Kopfauswahlhebel M4007 vorgesehen, der mit einem Behälterhalter
H1500 der Kopfkartusche H1000 in Eingriff ist, um die Kopfkartusche
H1000 an der vorgegebenen Montageposition zu drücken und zu setzen.
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Bei
der somit angeordneten Struktur wird es unnötig, jegliche Fehler zu berücksichtigen,
die durch Verwendung eines Klebemittels einhergehen, und der Kopplungsprozess
ist zur Einführung
eines hochzuverlässigen
Koppelns bei geringeren Kosten verhältnismäßig einfach gemacht.