DE60122778T2 - Veränderbares vorausschauendes offset und sub-offset für ein verbessertes warnsystem zur bodennäherung - Google Patents

Veränderbares vorausschauendes offset und sub-offset für ein verbessertes warnsystem zur bodennäherung Download PDF

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Description

  • Ein erweitertes Bodennähe-Warnsystem („EGPWS") überwacht mehrere Fluginstrumentationseingaben und bezieht sich auf eine Datenbank zur Prüfung der Anwesenheit von Bodennähe-Gefahren in dem Weg eines Flugzeugs. Es erreicht dies durch Erhalten einer zuverlässigen Positionsfixierung mittels des Empfangs von Daten eines globalen Positionierungssystems („GPS"), die durch andere Navigationsdaten ergänzt werden. Nachdem das EGPWS eine zuverlässige Positionsfixierung erhalten hat, bezieht sich das EGPWS auf eine Terrain- und Hindernisdatenbank, die durch eine Flughafendatenbank (kollektiv „Terrain") ergänzt wird. Auf der Basis der aktuellen Position identifiziert das EGPWS Terraingefahren auf dem projizierten Weg des Flugzeugs.
  • Das EGPWS identifiziert Gefahren auf dem projizierten Weg des Flugzeugs durch Definieren eines Trios paralleler Wege, die den projizierten Flugweg am Boden, der als Flugweg bekannt ist, und einen parallelen oder Offset-Weg zu jeder Seite des Flugwegs, die um eine als Vorausschau-Detektions-Offset bekannte Distanz verschoben sind, repräsentieren. Das EGPWS bestimmt, welche Daten aus der Datenbank abgerufen werden sollen, indem bestimmt wird, welche Zellen oder Subzellen Punkte auf beliebigen der drei Linien enthalten oder berühren. Zusätzlich besteht die derzeitige Praktik darin, den projizierten Flugweg um einen kleinen Winkel nach außen zu erweitern, um Terraingefahren außerhalb des Weges, die anwesend sein können, zu erkennen und vor ihnen zu warnen. Diese Spreizung nach außen der Offset-Spuren verbessert die Erkennung von Gefahren durch den Piloten, die im Verlauf einer Biegung eine Terraingefahr darstellen könnten. Seitenspanne ist der Ausdruck für diesen Winkel, der die Erkennungsenveloppe spreizt. In der derzeitigen Praktik variieren weder das Vorausschau-Detektions-Offset noch die Seitenspanne mit der Positionsbestimmungsquellengenauigkeit.
  • Die Datenbank in dem EGPWS kariert die Oberfläche der Erde mit Datenbankzellen. Diese Zellen sind derartig definiert, daß Schwankungen ihrer Größe aufgrund der Krümmung der Erde minimiert werden. In jeder Zelle unterteilt die Datenbank die Zellen in sechzehn Subzellen, die die Datenbank ihrerseits jeweils abhängig von dem Auflösungsgrad von Terraininformationen, der zur Übermittlung der darin existierenden Gefahren notwendig ist, in sechzehn Sub-Sub-Zellen unterteilt. Die Datenbank speichert die höchste Terrainhöhe in einer Sub-Sub-Zelle in Verbindung mit dieser Sub-Sub-Zelle. Die höchste der sechzehn gespeicherten Sub-Sub-Zellen-Höhen in einer gegebenen Sub-Zelle wird in Verbindung mit dieser Sub-Zelle gespeichert. Ähnlich wird die höchste der sechzehn enthaltenen Sub-Zellen-Höhen in Verbindung mit der Zelle gespeichert. Abhängig von der Auflösungseinstellung des EGPWS jeder der Zellen, Sub-Zellen oder Sub-Sub-Zellen, die der projizierte Flugweg und die beiden parallelen Spuren, die durch das Vorausschau-Detektions-Offset versetzt sind, berührt, wird der in Verbindung mit dieser Zelle gespeicherte Wert mit der Flugzeughöhe verglichen. (In der vorliegenden Besprechung bedeuten die Begriffe Zelle und Sub-Zelle Unterteilungen in der Datenbank ohne Rücksicht auf Grade von Zellensubordinations-Unterteilungen von Zellen, d.h. Sub-Zellen können eine beliebige Unterteilung einer existierenden Unterteilung bedeuten). Wenn der in Verbindung mit einer implizierten Sub-Zelle gespeicherte Wert und die Momentanhöhe in voreingestellte Grenzen in bezug auf einander fallen, wird eine Warnung auf der Anzeige ertönen oder aufblitzen.
  • Bei derzeitigen EGPWS könnten, wenn das Vorausschau-Detektions-Offset im Vergleich zu der Datenbank- Zellengröße groß ist, die drei parallelen Wege möglicherweise nicht alle Sub-Zellen in dem projizierten Flugweg implizieren. wenn diese drei parallelen Wege stark beabstandet sind und wenn die Terraindifferenzen unstetig und abrupt sind, ist es möglich, daß ein Terrainhindernis zwischen die zwei der drei parallelen Wege fällt, wodurch dieses Hindernis unerkannt bleibt.
  • Bei derzeitigen EGPWS-Überwachungsvorrichtungen könnten unter Bedingungen eines Fluges auf niedriger Höhe, insbesondere wenn bergiges Terrain existiert, Gefahren außerhalb des Weges Warnungen verursachen, die nicht wünschenswert sind. Wenn die Positionsbestimmungsquellengenauigkeit hoch ist, verschmälert das derzeitige EGPWS zusätzlich den projizierten Flugweg nicht durch Verkleinern des Vorausschau-Detektions-Offset. Wenn der tatsächliche Weg wohlfixiert ist, führt ein zu großes Vorausschau-Detektions-Offset dazu, daß Terrain außerhalb des Weges Warnungen verursacht, die für den Piloten nicht hilfreich sind. Diese sind als Ärgernis-Warnungen bekannt.
  • Wenn eine Ärgernis-Warnung häufig genug ausgegeben wird, kann der Bediener beginnen, alle EGPWS-Warnungen zu ignorieren, ob sie gültig sind oder nicht, wodurch die Sicherheit kompromittiert wird. Das EGPWS würde seine Ziele eines sicheren Fluges erfüllen, wenn, statt das EGPWS zu ignorieren oder auszuschalten, das EGPWS eine schmälere Projektion des erwarteten Flugweges verwenden würde. Terrainobjekte, die gerade eben außerhalb der schmäleren Flugwege liegen, würden keine Warnungen hervorrufen. Mit weniger Warnungen würde der Pilot diesen übrigen EGPWS-Warnungen weiter Aufmerksamkeit schenken.
  • Ein weiteres Beispiel für ein vorbekanntes Bodennähewarnsystem findet sich in WO00/48050 offengelegt.
  • Es wird ein System benötigt, das Ärgernis-Warnungen reduziert und sicherstellt, daß innerhalb des Vorausschau-Detektions-Offset keine Terrainzellen ausgelassen werden.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein verfahren zum Erzeugen einer Vorausschau-Enveloppe zur Verwendung durch ein verbessertes Bodennähewarnsystem in einem Flugzeug, mit den folgenden Schritten:
    Bereitstellen einer Terrain-Datenbank;
    Empfangen einer Positionsfixierung, einschließlich eines Positionsunbestimmtheitswerts;
    Bestimmen einer Datenbankauflösung an der Positionsfixierung;
    Erzeugen eines Detektions-Offsetwerts und mindestens eines Detektions-Sub-Offsetwerts auf der Basis des Positionsunbestimmtheitswerts und der Datenbankauflösung;
    Empfangen eines Flugweges; und
    Erzeugen einer Vorausschau-Enveloppe auf der Basis mindestens der empfangenen Positionsfixierung, der Datenbankauflösung, des empfangenen Flugweges, des Detektions-Offsetwerts und des mindestens einen Detektions-Sub-Offsetwerts.
  • Vorzugsweise enthält die Positionsfixierung einen Wert der Distanz zur nächsten Start-/Landebahn.
  • Vorzugsweise umfaßt der Schritt des Erzeugens einer Vorausschau-Enveloppe ferner den Schritt des Erzeugens eines Seitenfeldwerts auf der Basis der Distanz zur nächsten Start-/Landebahn.
  • Vorzugsweise umfaßt der Schritt des Empfangens einer Positionsfixierung ferner den Schritt des Empfangens eines einen Zustand des Fluges auf niedriger Höhe anzeigenden logischen Signals.
  • Vorzugsweise umfaßt der Schritt des Erzeugens einer Vorausschau-Enveloppe ferner den Schritt des Erzeugens eines Seitenfeldwerts auf der Basis der Anwesenheit des einen Zustand des Fluges auf niedriger Höhe anzeigenden logischen Signals.
  • Vorzugsweise umfaßt der Schritt des Erzeugens einer Vorausschau-Enveloppe ferner den Schritt des Erzeugens eines Seitenfeldwerts auf der Basis der Anwesenheit des einen Zustand des Fluges auf niedriger Höhe anzeigenden logischen Signals.
  • Vorzugsweise basiert der Schritt des Erzeugens von Detektions-Sub-Offsets auch auf der Anwesenheit von Datenbank-Hochauflösung.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ferner ein verbessertes Bodennähewarnsystem in einem Flugzeug, umfassend:
    Mittel zum Übermitteln von Daten aus Navigationsinstrumentation, einschließlich eines globalen Positionsbestimmungssystems;
    Mittel zum Bereitstellen eines Flugweges und einer Positionsfixierung, einschließlich eines Positionsunbestimmtheitswerts, auf der Basis der aus der Navigationsinstrumentation übermittelten Daten;
    Mittel zum Bereitstellen einer Terrain-Datenbank;
    Mittel zum Bestimmen einer Datenbankauflösung an der Positionsfixierung;
    Mittel zum Erzeugen eines Detektions-Offsetwerts und mindestens eines Detektions-Sub-Offsetwerts auf der Basis des Positionsunbestimmtheitswerts und der Datenbankauflösung;
    Mittel zum Erzeugen einer Vorausschau-Enveloppe auf der Basis mindestens der empfangenen Positionsfixierung, der Datenbankauflösung; des Flugweges, des Detektions-Offsetwerts und des mindestens einen Detektions-Sub-Offsetwerts.
  • Vorzugsweise basieren die Mittel zum Erzeugen einer Vorausschau-Enveloppe ferner diese Enveloppe auf einem logischen Signal, das einen Zustand eines Fluges auf niedriger Höhe anzeigt, das aus den Mitteln zum Übermitteln von Daten empfangen wird.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ferner ein Computerprogrammprodukt, das bewirkt, daß ein Computer die folgenden Schritte ausführt:
    Bereitstellen einer Terrain-Datenbank;
    Empfangen einer Positionsfixierung, einschließlich eines Positionsunbestimmtheitswerts;
    Bestimmen einer Datenbankauflösung an der Positionsfixierung;
    Erzeugen eines Detektions-Offsetwerts und mindestens eines Detektions-Sub-Offsetwerts auf der Basis des Positionsunbestimmtheitswerts und der Datenbankauflösung;
    Empfangen eines Flugweges; und
    Erzeugen einer Vorausschau-Enveloppe auf der Basis mindestens der empfangenen Positionsfixierung, der Datenbankauflösung, des empfangenen Flugweges, des Detektions-Offsetwerts und des mindestens einen Detektions-Sub-Offsetwerts.
  • Vorzugsweise umfaßt der Schritt des Empfangens einer Positionsfixierung ferner den Schritt des Empfangens eines einen Zustand des Fluges auf niedriger Höhe anzeigenden logischen Signals, und wobei der Detektions-Offsetwert auf der Basis des Flug auf niedriger Höhe anzeigenden logischen Signals erzeugt wird.
  • Vorzugsweise umfaßt der Schritt des Erzeugens einer Vorausschau-Enveloppe ferner den folgenden Schritt:
    Auswählen eines Seitenfeldwerts auf der Basis der Anwesenheit des Flug auf niedriger Höhe anzeigenden logischen Signals.
  • Vorzugsweise basiert die Vorausschau-Enveloppe ferner auf einem Seitenfeldwert, wobei eine Spreizung der Vorausschau-Enveloppe auf dem Seitenfeldwert basiert.
  • Vorzugsweise umfaßt die Datenbank ferner Orte von Start-/Landebahnen, und wobei der Schritt des Erzeugens einer Vorausschau-Enveloppe ferner die folgenden Schritte umfaßt:
    Vergleichen gespeicherter Orte von Start-/Landebahnen mit einer Flugzeug-Momentanposition;
    Auswählen einer nächsten Start-/Landebahn auf der Basis der verglichenen Orte von Start-/Landebahnen;
    Berechnen des Werts der Distanz zur nächsten Start-/Landebahn; und
    Erzeugen des Seitenfeldwerts ferner auf der Basis des Werts der Distanz zur nächsten Start-/Landebahn.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Systems der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine graphische Darstellung des Abbildungsverfahrens, mit dem die vorliegende Erfindung die distinkten Zellen der Datenbank erzeugt;
  • 3 eine graphische Darstellung der Architektur und Beziehung der gespeicherten Informationen in der Datenbank der vorliegenden Erfindung insbesondere in bezug auf die drei Auflösungsebenen von Zellen in der Datenbank;
  • 4 eine graphische Darstellung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Flußdiagramm des von dem System der vorliegenden Erfindung ausgeführten erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 6 ein Verfahren zum Berechnen des Detektions-Offset, so wie es das in 5 dargelegte Verfahren erfordert;
  • 7 das Verfahren zum Bestimmen des Detektions-Sub-Offset, so wie es das in 5 dargelegte Verfahren erfordert;
  • 8 das Verfahren zum Bestimmen des Seitenfeldes, so wie es das in 5 dargelegte Verfahren erfordert.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in 1 gezeigt, gibt das EGPWS dem Piloten eines Flugzeugs einen Vorausschau-Terrainratschlag und Warnanzeigen eines Zustands gefährlichen Fluges. Das EGPWS enthält einen Prozessor 12, ein Navigationssystem 14 und eine Datenbank 16. Im Betrieb fixiert der Prozessor 12 zuerst die Position des Flugzeugs unter Verwendung von Navigationsdaten aus dem Navigationssystem 14, wie etwa einem globalen Positionsbestimmungssystem (GPS); oder einem Flugleitsystem („FMS"). Nachdem der Prozessor 12 die Position des Flugzeugs fixiert hat, projiziert der Prozessor 12 einen Flugweg vorwärts auf der Basis des Flugzeug-Flugweges. Dieser projizierte Flugweg definiert das Terrain, von dem der Prozessor 12 erwartet, daß das Flugzeug darüber fliegen wird.
  • Mit einem projizierten Flugweg ruft der Prozessor 12 dann höchste Erhebungen ab, die in einer Datenbank in Verbindung mit dem Terrain, von dem der Prozessor 12 erwartet, daß das Flugzeug darüber fliegen wird, und dem Terrain, über dem die Offsets des Flugweges verlaufen werden, gespeichert sind. Der Prozessor 12 justiert die Offsets und das Seitenfeld als Reaktion auf die Flugzeughöhe, Größe von Terrainzellen und der Flugzeugdistanz von der Start-/Landebahn. Zu diesem Zweck enthält der Prozessor 12 eine Flughafendatenbank sowie eine Terraindatenbank 16. Da der Prozessor 12 variierende Bedürfnisse an Terraininformationen besitzt, enthält die Terraindatenbank 16 verschiedene Auflösungen abhängig von der Topographie des konkreten interessierenden geographischen Gebiets oder der Qualität und des Grades. an Detail, die bzw. der für das fragliche Terrain verfügbar ist. Unter Vergleich der abgerufenen Erhebungen mit der derzeitigen Höhe des Flugzeugs bestimmt der Prozessor 12 welche etwaigen Terrainerhebungen, die in der Terraindatenbank 16 aufgezeichnet sind, die eine Bedrohung für das fliegende Flugzeug darstellen. Eine vollständigere Definition dieses Prozesses findet sich in dem US-Patent Nr. 5,839,080, ausgegeben am 17.11.1998 an Müller et al.
  • Wie bereits erwähnt, erfordert der Prozessor 12 eine Datenbank, die Referenzen für das gesamte Terrain in der Nähe des Flugweges des Flugzeugs enthält. Diese Datenbank ist dafür strukturiert, variierende Auflösungen von Terraindaten als Funktion der Topographie des Terrains sowie der Distanz zu Flughäfen bereitzustellen. Um Auflösung zu definieren, verwendet die Datenbank die Dimensionen der Seiten rechteckiger Zellen. Zum Beispiel ist bei einem Flughafenanflug in nächster Nähe der Start-/Landebahn, wenn das Flugzeug dem Terrain sehr nahe kommen wird, eine relativ hohe Auflösung nützlich. Unter Verwendung dieser selben Logik kann die Datenbank Zellen einer hohen Auflösung von ungefähr 1/4 bis 1/8 Seemeilen enthalten, wodurch Terrain in der Nähe des Flughafens repräsentiert wird, und einer mittleren Auflösung von zum Beispiel 1/2 bis 1 Seemeilen zur Repräsentation des übrigen Terrains in einem Radius von 30 Meilen von dem Flughafen. Außerhalb des 30-Meilen-Radius von dem Flughafen reicht eine noch gröbere Auflösung aus.
  • Ein einziges gleichförmiges Verfahren ist notwendig, um das gesamte wahrscheinliche Terrain auf die Datenbank abzubilden. Traditionelle Mittel zur globalen Positionsbestimmung auf der Basis von Höhen- und Breitengraden sind naheliegend. Unter erster Bezugnahme auf 2 unterteilt die Datenbank 16 die Erdoberfläche in eine Vielzahl von Breitengradbändern 50, die zum Beispiel jeweils etwa 4 Breitengrade repräsentieren. Jedes Breitengradband 50 wird dann in mehrere Longitudinalsegmente 52 aufgeteilt, wobei jedes Segment etwa 4 Längengrade repräsentiert. Am Äquator ist jedes Longitudinalsegment 52 ein Quadrat von etwa 256 Seemeilen auf einer Seite. Auf der Basis dieses Äquatormodells werden alle übrigen Zellen definiert, um eine relativ konstante Segmentgröße aufrecht zu erhalten. Dieses Schema zum Definieren von Segmenten der Erdoberfläche reduziert somit die Anzahl der Longitudinalsegmente 52 pro Breitengradband 50 für Bänder, die den Polen näher sind.
  • Nachdem die Segmente über die Oberfläche der Erde hinweg definiert wurden, ist der Flächeninhalt in jedem Segment ohne weiteres bekannt. Die Breiten- und Längengrade, die der derzeitigen Flugzeugposition entsprechen, definieren spezifisch das Segment, das das Flugzeug enthält. Zum Beispiel ruft das Flugzeug über dem Breitengrad X das X entsprechende Band 50 auf. Als nächstes bestimmt der Prozessor 12, welches der mit diesem Band 50 assoziierten Longitudinalsegmente 52 den spezifischen Ort enthält, entweder durch eine Nachschlagetabelle oder durch Berechnung.
  • Gemäß diesem Schema entsprechen mit jedem Longitudinalsegment 52 assoziierte Daten der höchsten Höhe des Terrains oder von Hindernissen in diesem Segment. Wie bereits erwähnt, ist jedes der Segmente 52 ein Quadrat mit ungefähr 256 Seemeilen auf einer Seite. Wie in 3 gezeigt, können diese Longitudinalsegmente 52 in verschiedene Zellen und wiederum in Sub-Zellen zerlegt werden, um verschiedene Auflösungsgrade bereitzustellen. Zum Beispiel zerlegt das System jedes Segment 52 in eine Vielzahl von Zellen 54, wobei jede Zelle 54 ein ungefähres Quadrat von 64 Seemeilen auf einer Seite ist, um dem Prozessor 12 eine sehr grobe Auflösung bereitzustellen. Die Zellen 54 können ihrerseits weiter in eine Anzahl von Sub-Zellen 56 unterteilt werden, die zum Beispiel jeweils ein ungefähres Quadrat von 16 Meilen auf einer Seite sind, um dem Prozessor 12 eine grobe Auflösung bereitzustellen. Ähnlich kann dasselbe Schema dann weiter diese Sub-Sub-Zellen in Quadrate von 4 Seemeilen (siehe 60), und dann mit einer Seemeile auf einer Seite (siehe 62) unterteilen. In der Umgebung um Flughäfen kann es sogar wünschenswert sein, die Sub-Zellen 60 in kleinere Sub-Zellen 62 zu zerlegen, um eine noch größere Auflösung von zum Beispiel Quadraten mit 1/4 Seemeilen auf einer Seite bereitzustellen.
  • Mit jeder dieser Zellen und Sub-Zellen assoziiert enthält die Datenbank einen Kopfteil 70, der die Referenzhöhe enthält, die der höchsten Höhe für Zelle bzw. Sub-Zelle entspricht. Dieser Kopfteil könnte auch ein Flag enthalten, um anzuzeigen, wann für bestimmte geographische Gebiete keine weitere Unterteilung erforderlich ist. Zum Beispiel würden für den Ozean repräsentierende Segmente alle Sub-Zellen dieselbe maximale Höhe aufweisen und somit wäre keine weitere Unterteilung erforderlich. Für geographische Gebiete wie etwa bergige Gebiete und Gebiete in der Umgebung eines Flughafens, werden die Longitudinalsegmente 52 wie oben besprochen unterteilt.
  • 4 ist eine Visualisierung des Verfahrens des EGPWS 20 von 1 zur Verwendung der Informationen in der Terraindatenbank für Vorausschau-Terrainbewußtheit. Die Positionen des Flugzeugs, sein Flugweg und seine geometrische Höhe werden außerhalb des Prozessors 12 bestimmt, und diese Daten sind dem Prozessor 12 verfügbar. Das Projizieren des Flugzeugs entlang seinem aktuellen Flugweg und auf die Erdoberfläche ergibt einen Flugweg 72. Der Flugweg 72 ist eine Linie, die abhängig von der benutzten Auflösung durch mehrere Datenbankzellen oder -Sub-Zellen verläuft. Wie aus der vorausgehenden Besprechung hervorgeht, wird die Größe der relevanten Zelle oder Sub-Zelle mit der Art des Terrains und der wahrscheinlichen Höhe eines über das Terrain fliegenden Flugzeugs variieren. Die Anzahl der Zellen oder Sub-Zellen, durch die der Flugweg 72 verläuft, wird durch die Vorausschaudistanz („LAD") begrenzt, die der Prozessor 12 gemäß derzeitigen Verfahren bestimmt.
  • Der derzeitige Prozessor 12 bestimmt ein für das Flugzeug geeignetes Detektions-Offset 92. Mit diesem Offset bestimmt der Prozessor 12 zwei zu dem Flugweg 72 parallele Spuren. wenn zum Beispiel das Flugzeug sich an dem Punkt (X, Y) befindet und entlang und über dem Flugweg 72 gerichtet ist, führt die Verschiebung der Momentanposition des Flugzeugs (X, Y) um das Detektions-Offset 92 in jeder zu dem Flugweg 72 senkrechten Richtung zu zwei neuen Punkten (X', Y') und (X'', Y''). Das Transponieren des Flugweges auf jeden dieser beiden neuen Punkte führt zu zwei parallelen Spuren 74 bzw. 76. Jede verläuft durch eine Anzahl diskreter Zellen oder Sub-Zellen.
  • Um den Detektionsweg zu verbreitern, spreizt der Prozessor 12 den Umfang der Detektion durch Versetzen der beiden parallelen Spuren 74 und 76 um einen kleinen konfigurierbaren Winkel, was zu den Spuren 94 und 96 führt. Ähnlich verlaufen diese Spuren durch eine Anzahl zusätzlicher diskreter Zellen oder Sub-Zellen. Wenn der Flugweg 72, die Offsets 74 und 76 und die Seitenfelder 94 und 96 zusammen verwendet werden, ruft jede Bewegung des Flugzeugs das Aufrufen der Höhen hervor, die mit einem Muster von Zellen um das Flugzeug herum assoziiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung erweitert und dämpft auch dieses Muster aufgerufener Höhen unter spezifischen Umständen, insbesondere Flug auf niedriger Höhe. Im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung ändert ein derzeitiger Prozessor 12 den Betrag des Detektions-Offset 92 nicht, wenn die Auflösung gegebenenfalls feiner wird. Mit feineren Sub-Zellen-Auflösungen könnten gesamte Sub-Zellen durch den Flugweg, die parallelen Spuren und die Seitenfeldspuren verfehlt werden.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert eine Vielzahl von Sub-Offsets 80 und 82 mit gleichem Abstand zwischen dem Flugweg und den beiden Offsetspuren 94 und 96 von der Momentan- Flugzeugposition. Zusätzliche parallele Spuren wie zum Beispiel 84 und 86 mit Ursprung an jedem dieser neuen Sub-Offset-Punkte 80 und 82 verlaufen durch viele weitere Zellen oder Sub-Zellen. Der Prozessor 12 wählt Sub-Offsets dergestalt, daß Sub-Offset-Distanzen kleiner als die feinste Auflösung sind, die der Prozessor 12 benutzt; der Prozessor 12 ruft Erhebungen von allen Zellen zwischen den beiden Offset-Spuren ab. In 4 sind nur zwei solche Sub-Offsetspuren 84 und 86 gezeigt, obwohl jede beliebige geeignete Anzahl funktionieren würde. Als Ergänzung der derzeitigen Praktik werden maximal vier solche Sub-Offsets auf jeder Seite verwendet, schnellere Prozessoren werden aber in der Lage sein, mit immer feineren Auflösungen zu arbeiten, was zu einer größeren Anzahl von Sub-Offsets führt.
  • Eine andere Ausführungsform derselben Erfindung behandelt die Seitenfelder 94, 96. Beim derzeitigen Betrieb verwendet der Prozessor 12 einen kleinen Winkel zwischen 1 und 3° zum Ausspreizen der Seitenfelder 94, 96. Dieser Winkel wird zur Zeit durch Konfigurieren einer Variablen gesetzt, die dann in der gesamten Zeit, während der der Prozessor 12 im Airframe residiert, konstant bleibt. Der Winkel variiert nicht mit den Flugbedingungen oder mit der Nähe zum Flughafen. Wie bei der vorherigen Besprechung der Breite der Offsets würde eine Verminderung des Seitenfeldwinkels in bestimmten Flugbedingungen die Anzahl von Ärgernis-Warnungen, die aufgrund der Erkennung von Gefahren außerhalb der Spur auftreten könnten, reduzieren. Bei der vorliegenden Erfindung setzt der Prozessor 12 somit, wenn der Prozessor 12 Bedingungen eines Fluges auf niedriger Höhe erkennt, auf der Basis der Eingaben aus dem Datenbus den Seitenfeldwinkel auf Null.
  • 5 zeigt ein bevorzugtes Verfahren 200 der vorliegenden Erfindung. Um die Vorausschau-Enveloppe zu dämpfen, entnimmt der Prozessor 12 zuerst Daten über die Flugbedingung des Flugzeugs aus der Fluginstrumentation des Flugzeugs bei 210. Der Prozessor 12 erhält die geometrische Höhe, die Funkhöhe und die GPS-Höhe von der Fluginstrumentation im Cockpit des Flugzeugs sowie Flugweg, Geschwindigkeit, Lage und Positionsunbestimmtheit. Aus der Konstellation dieser Daten bestimmt der Prozessor 12 die notwendigen Bedingungen zum Setzen des Anzeige-Flags für Flug auf niedriger Höhe. Zusätzlich speichert der Prozessor 12 bei 210 Position, Richtung und Positionsunbestimmtheit direkt aus der Instrumentation.
  • Nach dem Registrieren der Flugbedingungsdaten berechnet der Prozessor 12 bei 220 das notwendige Detektions-Offset gemäß dem Verfahren, das in 6 dargelegt wurde. Mit gegebenem berechnetem Offset, der Positionsunbestimmtheit, der Datenbankauflösung an der Momentan-Flugzeugposition und der Anwesenheit oder Abwesenheit des Anzeige-Flags für Flug auf niedriger Höhe unterteilt der Prozessor 12 das berechnete Detektions-Offset gemäß dem in 7 dargelegten Verfahren in eines oder mehrere Sub-Offsets 230. Dann berechnet der Prozessor 12 die Distanz zu der nächsten Start-/Landebahn und erkennt wieder die Anwesenheit oder Abwesenheit des Anzeige-Flags für Flug auf niedriger Höhe und setzt entsprechend das Seitenfeld der Vorausschau-Enveloppe bei 250. Nachdem die Abmessungen der gedämpften Vorausschau-Enveloppe bestimmt wurden, untersucht der Prozessor 12 die nun gedämpfte Vorausschau-Enveloppe gemäß den Verfahren des derzeitigen EGPWS bei 270.
  • 6 zeigt ein bevorzugtes Verfahren 220 zur Berechnung des Detektions-Offset 92. Zuerst muß der Prozessor 12 wie oben bestimmen, ob sich bei 222 das Flugzeug in einem Zustand des Fluges auf niedriger Höhe befindet. Falls das Flugzeug sich auf einem Flug auf niedriger Höhe befindet, wählt der Prozessor 12 einen niedrigeren Koeffizienten (bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt dieser Koeffizient eins oder 1) im Einklang mit einem kleineren Offset von dem Flugweg bei 226. Wenn sich das Flugzeug nicht auf einem Flug auf niedriger Höhe befindet, verwendet der Prozessor 12 einen größeren Koeffizienten (bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt dieser Koeffizient anderthalb oder 1,5) im Einklang mit einem größeren Offset bei 224.
  • Nachdem der geeignete Koeffizient gewählt wurde, multipliziert der Prozessor 12 bei 228 das Maß der Positionsunbestimmtheit mit dem gewählten Koeffizienten, um ein Produkt zu produzieren. Dieses Produkt spiegelt grob eine „Fehlerreserve" wieder, die einen gegebenen Flugzustand und eine gegebene Positionsunbestimmtheit definiert. Die Auswahl des Koeffizienten könnte umfassen, abhängig davon, welches Maß der Positionsunbestimmtheit der Prozessor 12 benutzt, den Koeffizienten mit geeigneten Korrekturfaktoren zu konfigurieren. Zu dieser Fehlerreserve addiert der Prozessor 12 die Basisbreite, um zu dem geeigneten Offset 228 zu kommen. Die Basisbreite ist der minimale, für sicheren Flug notwendige Seitenabstand.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Positionsunbestimmtheit, die der Prozessor 12 benutzt, die Horizontal-Nutzzahl („HFOM"). Der Vorteil besteht darin, daß die HFOM bei der Berechnung der Position direkt von dem GPS verfügbar ist. Die HFOM schätzt die Qualität des Satellitenempfangs aus bestimmten Daten, darunter „Reste" und die Latenz der Differenz-Korrekturen. Das GPS wendet auf jeden Meßwert eine HFOM an, so daß, wenn der Meßwert gut ist (innerhalb einer gewählten Nutzzahlgrenze), er verwendet wird oder, wenn der Meßwert schlecht ist (außerhalb der gewählten Nutzzahlgrenze), er weggelassen wird. Die Nutzzahl wird in Metern gemessen und reicht von 1 bis etwa 300; vorzugsweise weniger als 10.
  • Die HFOM ist die beste Schätzung des GPS des möglichen Fehlers in seiner Positionslösung anhand der Informationen, die ihm zu diesem spezifischen Zeitpunkt verfügbar sind. Sie ist eine Anzeige der Konfidenz in der Positionsfixierung, die naturgemäß invers mit der Genauigkeit der Fixierung variiert. Eine höhere HFOM zeigt eine niedrigere Konfidenz an, bedeutet aber nicht, daß die Positionslösung tatsächlich sehr falsch ist – sie könnte „genau richtig" sein.
  • Das berechnete Detektions-Offset 92 bestimmt die äußeren Ränder des „Trident", das durch den Flugweg und die parallelen Offset-Spuren wie in 4 dargestellt gebildet wird. Nachdem diese Breite bestimmt wurde, wählt der Prozessor 12 die Anzahl und Position der übrigen „Tines" für das Trident, d.h. die Sub-Offsets für parallelere Spuren. Zu diesem Zweck beschreibt 7 die notwendigen Schritte zur Bestimmung des Betrags der Detektions-Sub-Offsets 230.
  • In 7 hängt das Verfahren zum Erzeugen der Detektions-Sub-Offsets 230 von der Auflösung der Datenbank an dem Punkt der Momentan-Flugzeugposition ab. Bei der Beschreibung der Datenbank, die notwendig ist, um das Terrain der obigen Erdoberfläche zu beschreiben, hat die Datenbank ein Flag in den Daten plaziert, als die Datenbank die feinste verfügbare Auflösung erreichte. Dieser Auflösungsgrad definiert die „oberste Stufe", die für einen bestimmten in der Datenbank repräsentierten geographischen Ort gilt. In jedem Fall ist auf dieser geflagten Ebene eine feinste Auflösung verfügbar. Diese Auflösung könnte in bestimmten Fällen 16 Seemeilen betragen, und in anderen Fällen könnte sie sogar nur ¼ Seemeile betragen. Diese Distanz ist als die „Zellenbreite der obersten Stufe" bekannt.
  • Die Momentan-Flugzeugposition definiert die geltende oberste Stufe und wird ihrerseits durch ihren Breiten- und Längengrad definiert. Der Längengrad ist eine Anzeige des Innenwinkels zwischen der Momentan-Flugzeugposition in bezug auf den Äquator. Er ist im wesentlichen die Winkelverschiebung auf der Erdoberfläche von dem Äquator; die Pole sind dabei um 90° von dem Äquator verschoben.
  • Die Größe der Zellen variiert nicht sehr von Äquator zum Pol aufgrund der oben beschriebenen Entwurfsbeschränkungen der Datenbank. Da diese Zellen dafür ausgelegt wurden, Daten über ähnliche Bereichssektionen der Erdoberfläche zu enthalten, werden diese Zellen schrittweise zu der Drehachse mehr geneigt, während sie von dem Äquator verschoben werden. Um diese Zellen zu entzerren, dividiert der Prozessor 12 jede Zellenbreite der obersten Stufe durch den Kosinus des Breitengrads, wodurch die Momentanposition des Flugzeugs bei 232 beschrieben wird. Der resultierende Quotient ist ein Skalierungsfaktor für die Berechnung des Detektions-Offsets.
  • Der Skalierungsfaktor ist eine grobe Approximation der notwendigen Trennung von Sub-Offsets, die zwischen dem Flugweg und jeder der beiden Detektions-Offsetspuren notwendig ist, um jede der Zellen der obersten Stufe in einem durch den Flugweg 72 und die Offsetspuren 74 und 76 definierten „Trident" ordnungsgemäß zu treffen. Um die Sub-Offsetspuren zu plazieren, wird das Offset dann durch diesen Skalierungsfaktor dividiert, um zu einer Anzahl von Sub-Offsetspuren zu kommen, die der Prozessor 12 dann bei 234 zwischen die Offsetspuren und den Flugweg legt. Die bevorzugte Ausführungsform kappt diese Zahl bei 236 bei einem Maximum von vier Sub-Offsetspuren, aber mit immer feinerer Auflösung, die mit schnelleren Prozessoren verfügbar werden könnte, könnte eine größere Anzahl von Sub-Offsets angebracht sein.
  • Wenn die maximale Anzahl von Sub-Offsets, die durch Dividieren des Offsets durch die Skalierung angegeben wird, bei 236 das Maximum (in diesem Fall 4) übersteigt, wird bei 240 der effektive Quotient auf dieses Maximum gesetzt. In allen anderen Fällen 238, rundet der Prozessor 12, wenn der resultierende Quotient aus der Division des Offsets durch den Skalierungsfaktor keine ganze Zahl ist, den Quotienten auf die nächst größere ganze Zahl. Der gerundete Quotient gibt an, wie viele Sub-Offsetspuren der Prozessor 12 zwischen den Flugweg 72 und die Detektions-Offsetspur 74, 76 legt. Das Detektions-Offset 92 wird bei 242 durch den effektiven Quotienten dividiert, um zu einer Sub-Offset-Distanz zu kommen.
  • In 8 bestimmt der Prozessor 12 das entsprechende Seitenfeld 710. Wie bei den vorausgehenden Subroutinen ist der erste Schritt 252 die Bestimmung der Anwesenheit des Flags für Flug auf niedriger Höhe in dem Register. Wenn das Flag für Flug auf niedriger Höhe anwesend ist, wird das Seitenfeld sofort auf 0° gesetzt, um Ärgernis-Warnungen über Gefahren außerhalb des Weges bei 254 zu minimieren. Wenn sich das Flugzeug nicht auf einem Flug auf niedriger Höhe befindet, bestimmt die Distanz zu der nächsten Start-/Landebahn das Seitenfeld, das für Flug gemäß einem konfigurierbaren Profil geeignet ist. Bei dieser Ausführungsform wird für Distanzen von weniger als 8 Seemeilen das Seitenfeld auf ein Grad Spreizung gesetzt. Für Distanzen von mehr als 9 Seemeilen wird das Seitenfeld auf zwei Grad gesetzt. Für Distanzen zwischen 8 und 9 Seemeilen variiert das Seitenfeld linear mit der Distanz zwischen ein und zwei Grad.
  • Der Prozessor 12 vergleicht die Momentan-Flugzeugposition bei 256 mit den gespeicherten Start-/Landebahnorten. Der Prozessor 12 sortiert Start-/Landebahnen nach Distanz von der Momentan-Flugzeugposition und berechnet dann die Distanz zu der nächsten Start-/Landebahn, d.h. das Offset von der nächsten Start-/Landebahn. Diese Sortierung erfolgt jedesmal, wenn der Prozessor 12 die Momentan-Flugzeugposition aktualisiert.
  • Wenn die Momentanposition des Flugzeugs bei 258 um mehr als neun Seemeilen von der nächsten Start-/Landebahn versetzt ist, setzt der Prozessor 12 bei 260 das Seitenfeld auf zwei Grad. Wenn dagegen die Momentanposition des Flugzeugs bei 262 um weniger als acht Seemeilen versetzt ist, wird das Seitenfeld bei 264 auf ein Grad gesetzt. Wenn das Offset zwischen acht und neun Seemeilen liegt, setzt der Prozessor 12 das Seitenfeld in Grad bei 266 auf eine Zahl, die gleich der Distanz von der Start-/Landebahn in Seemeilen minus sieben (eins minus acht) ist. Dies ermöglicht einen glatten Übergang von dem für Flug auf normaler Höhe verwendeten größeren Suchgebiet und der beim Anflug implizierten schmalen Suche.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, können wie bereits erwähnt viele Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel statt das Seitenfeld so zu setzen, daß es bei einem Offset zwischen der Start-/Landebahn und der Momentan-Flugzeugposition von zwischen sieben und zehn Seemeilen variiert, anstelle von zwischen acht und neun Seemeilen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer Vorausschau-Enveloppe zur Verwendung durch ein verbessertes Bodennähewarnsystem in einem Flugzeug, mit den folgenden Schritten: Bereitstellen einer Terrain-Datenbank; Empfangen einer Positionsfixierung, einschließlich eines Positionsunbestimmtheitswerts; Bestimmen einer Datenbankauflösung an der Positionsfixierung; Erzeugen eines Detektions-Offsetwerts und mindestens eines Detektions-Sub-Offsetwerts auf der Basis des Positionsunbestimmtheitswerts und der Datenbankauflösung; Empfangen eines Flugweges; und Erzeugen einer Vorausschau-Enveloppe auf der Basis mindestens der empfangenen Positionsfixierung, der Datenbankauflösung, des empfangenen Flugweges, des Detektions-Offsetwerts und des mindestens einen Detektions-Sub-Offsetwerts.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Positionsfixierung einen wert der Distanz zur nächsten Start-/Landebahn enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Erzeugens einer Vorausschau-Enveloppe ferner den Schritt des Erzeugens eines Seitenfeldwerts auf der Basis der Distanz zur nächsten Start-/Landebahn umfaßt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Empfangens einer Positionsfixierung ferner den Schritt des Empfangens eines einen Zustand des Fluges auf niedriger Höhe anzeigenden logischen Signals umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Erzeugens einer Vorausschau-Enveloppe ferner den Schritt des Erzeugens eines Seitenfeldwerts auf der Basis der Anwesenheit des einen Zustand des Fluges auf niedriger Höhe anzeigenden logischen Signals umfaßt.
  6. Verbessertes Bodennähewarnsystem (18) in einem Flugzeug, umfassend: Mittel zum Übermitteln von Daten aus Navigationsinstrumentation (14), einschließlich eines globalen Positionsbestimmungssystems; Mittel zum Bereitstellen eines Flugweges und einer Positionsfixierung, einschließlich eines Positionsunbestimmtheitswerts, auf der Basis der aus der Navigationsinstrumentation (14) übermittelten Daten; Mittel zum Bereitstellen einer Terrain-Datenbank (12); Mittel zum Bestimmen einer Datenbankauflösung an der Positionsfixierung; Mittel zum Erzeugen eines Detektions-Offsetwerts und mindestens eines Detektions-Sub-Offsetwerts auf der Basis des Positionsunbestimmtheitswerts und der Datenbankauflösung; Mittel zum Erzeugen einer Vorausschau-Enveloppe (16) auf der Basis mindestens der empfangenen Positionsfixierung, der Datenbankauflösung, des Flugweges, des Detektions-Offsetwerts und des mindestens einen Detektions-Sub-Offsetwerts.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Mittel zum Erzeugen einer Vorausschau-Enveloppe (16) ferner diese Enveloppe auf einem einen Zustand des Fluges auf niedriger Höhe anzeigenden Signal, das aus den Mitteln zum Übermitteln von Daten (14) empfangen wird, basieren lassen.
  8. Computerprogrammprodukt zum Bewirken, daß ein Computer die folgenden Schritte ausführt: Bereitstellen einer Terrain-Datenbank; Empfangen einer Positionsfixierung, einschließlich eines Positionsunbestimmtheitswerts; Bestimmen einer Datenbankauflösung an der Positionsfixierung; Erzeugen eines Detektions-Offsetwerts und mindestens eines Detektions-Sub-Offsetwerts auf der Basis des Positionsunbestimmtheitswerts und der Datenbankauflösung; Empfangen eines Flugweges; und Erzeugen einer Vorausschau-Enveloppe auf der Basis mindestens der empfangenen Positionsfixierung, der Datenbankauflösung, des empfangenen Flugweges, des Detektions-Offsetwerts und des mindestens einen Detektions-Sub-Offsetwerts.
  9. Produkt nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Empfangens einer Positionsfixierung ferner den Schritt des Empfangens eines einen Zustand des Fluges auf niedriger Höhe anzeigenden Signals umfaßt und wobei der Detektions-Offsetwert auf der Basis des Flug auf niedriger Höhe anzeigenden Signals erzeugt wird.
  10. Produkt nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Erzeugens einer Vorausschau-Enveloppe ferner den folgenden Schritt umfaßt: Auswählen eines Seitenfeldwerts auf der Basis der Anwesenheit des Flug auf niedriger Höhe anzeigenden Signals.
  11. Produkt nach Anspruch 10, wobei die Vorausschau-Enveloppe ferner auf einem Seitenfeldwert basiert, wobei eine Ausbreitung der Vorausschau-Enveloppe auf dem Seitenfeldwert basiert.
  12. Produkt nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Datenbank ferner Orte von Start-/Landebahnen umfaßt und wobei der Schritt des Erzeugens einer Vorausschau-Enveloppe ferner die folgenden Schritte umfaßt: Vergleichen gespeicherter Orte von Start-/Landebahnen mit einer Flugzeug-Momentanposition; Auswählen einer nächsten Start-/Landebahn auf der Basis der verglichenen Orte von Start-/Landebahnen; Berechnen des Werts der Distanz zur nächsten Start-/Landebahn; und Erzeugen des Seitenfeldwerts ferner auf der Basis des Werts der Distanz zur nächsten Start-/Landebahn.
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