DE60118388T2 - Prüfung von flüssigkeitsenthaltenden systemen - Google Patents

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Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Prüfen von Flüssigkeit enthaltenden Systemen. Genauer gesagt betrifft sie die Erzeugung von Prüfbedingungen, unter denen eine Prüfung durchgeführt werden kann, um herauszufinden, welche eine oder mehrere Betriebseigenschaften eines Systems unter echten Betriebsbedingungen vorliegen wird/werden.
  • Die Erfindung ist bezüglich des Prüfens von Naßbrandschutzsystemen gemacht worden. Derartige Systeme, die Brandlöschsysteme (Fire Sprinkler Systems) und Naßsteigleitungssysteme (Wet Riser Systems) zum Abgeben von Wasser an Sprinkler oder Schlauchhaspeln an verschiedenen Orten einschließen, werden üblicherweise in Kaufhäusern mit der Aufgabe installiert, ein Feuer, wenn eines beginnt, zu löschen. Bevor ein Feuer eine Chance hat, sich auszubreiten und großen und umfassenden Schaden zu verursachen, werden Einrichtungen, wie zum Beispiel Temperatursensoren, verwendet, um das System in Betrieb zu setzen.
  • Naßbrandschutzsysteme, zum Beispiel Sprinkler-Systeme oder Systeme, die für die Schlauchverbindungen sorgen, könnten in vielen oder allen Stockwerken eines mehrstöckigen Gebäudes installiert werden und jedes Stockwerk könnte einen großen Bodenbereich aufweisen. Wenn das gesamte System in Betrieb ist, werden sehr große Wassermengen verwendet und ist es wichtig, daß ausreichend Wasser für Brandüberwachungszwecke von allen Teilen des Systems abgegeben wird. Prüfen des gesamten Systems, indem ein Betrieb im Originalmaßstab desselben verursacht wird, ist jedoch aufgrund der Wassermenge, die überall verwendet und an bestimmten Punkten gesammelt/gemessen werden muß, unrealistisch. Es ist somit erwünscht, daß ein Prüfen bei einem Betrieb des Systems unterhalb des Originalmaßstabs durchgeführt werden kann.
  • Eine Einrichtung, mit der die Erfindung beim Prüfen verwendet werden kann, stellt ein Druckreduzierventil dar, das vorgesehen ist, um einen vorab festgelegten Auslaßdruck zu liefern, egal welchem Einlaßdruck es ausgesetzt ist. Ein Naßbrandschutzsystem in einem mehrstöckigen Gebäude kann ein derartiges Druckreduzierventil in jedem Stockwerk aufweisen, so daß weitere Teile des Systems, zum Beispiel Sprinkler oder Schlauchhaspeln, in jedem Stockwerk unter demselben Wasservordruck betrieben werden. Ohne derartige Reduzierventile würde der in den unteren Stockwerken zur Verfügung stehende Druck größer als derjenige in den höheren Stockwerken sein.
  • Allgemein besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, für ein derartiges Prüfen zu sorgen.
  • GB 2280369 offenbart das Prüfen eines Brandlöschsystems, indem bewirkt wird, daß ein Durchfluß stattfindet, der den Betrieb eines Sprinklers oder von Sprinklern simuliert. Statt daß es an dem Sprinkler/den Sprinklern abgegeben wird, wird Wasser aus dem Sprinkler-Zulauf in einen Vorlagebehälter abgegeben und der resultierende Wasserdurchfluß ermöglicht, die Funktion von Systemkomponenten, wie zum Beispiel Pumpe(n), auf Druck ansprechende Schalter u.s.w. zu prüfen. Diese Vorrichtung ermöglicht jedoch nicht das Prüfen eines Druckreduzierventils in einem Rohr, das zu einem Sprinkler oder Sprinklern führt, da kein Durchfluß in dem Rohr existiert. Außerdem sind die Wasserdurchflüsse, die während des Prüfens stattfinden werden, im wesentlichen "Originalmaßstab"-Durchflüsse, da andernfalls der korrekte Betrieb der Sprinkler-Versorgungskomponenten nicht geprüft werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung stellen wir somit bereit ein Verfahren zum Prüfen eines Naßfeuerlöschsystems, das ein Wassereinlaßrohr und ein Druckreduzierventil mit einem Einlaß von dem Einlaßrohr und einem Auslaß enthält, wobei das Verfahren umfaßt:
    Verbinden eines Durchflußbegrenzungsmittels mit dem Auslaß des Ventils, Erzeugen eines Durchflusses von Flüssigkeit vom Einlaßrohr durch das Ventil und das Durchflußbegrenzungsmittel, und Messen des so erzeugten Durchflusses zum Ableiten einer Angabe des Enddrucks des Druckreduzierventils.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung stellen wir somit bereit eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, umfassend ein Durchflußbegrenzungsmittel zur Verbindung mit dem Auslaß des Druckreduzierventils, ein Abstellventilmittel, das betreibbar ist, um einen Durchfluß von Wasser durch das Druckreduzierventil und das Durchflußbegrenzungsmittel zu ermöglichen, und ein Mittel zur Messung von genanntem Wasserdurchfluß.
  • Die Vorrichtung kann ein Zeitsteuermittel enthalten, das bewirkt, daß das Abstellventilmittel für eine vorab festgelegte Zeitdauer geöffnet wird, wonach die Menge von Flüssigkeit, die durch das Durchflußbegrenzungsmittel in der Zeitlänge geht, gemessen werden kann. Vorzugsweise wird ein elektronisches Zeitsteuermittel verwendet, das einen Ausgang aufweist, der an ein elektrisch betreibbares Abstellventilmittel gelegt werden kann, um zu bewirken, daß letzteres für die vorab festgelegte Zeit öffnet.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 einen Teil eines Brandlöschsystems schematisch darstellt;
  • 2 die Gestaltung des Teils eines Brandlöschsystems schematisch darstellt.
  • Als erstes auf 1 der Zeichnungen bezugnehmend, zeigt diese schematisch eine typische Ausgestaltung eines Brandlöschsystems. Es umfaßt ein Einlaßrohr 10, das zu fünf Hauptauslaßrohren 11 bis 15 führt, von denen jedes sechs Sprinkler-Auslässe aufweist, die bei 16 bis 21 an dem Auslaßrohr 11 gekennzeichnet sind. Man wird erkennen, daß ein Sprinkler-System in Abhängigkeit von der Art und Größe des Gebäudes, in dem das System installiert ist, viel mehr Rohrleitungen und Sprinkler-Auslässe als die dargestellten aufweisen kann.
  • Wenn ein derartiges System in Betrieb ist, ist es wichtig, daß jeder der Sprinkler-Auslässe eine adäquate Wasserdurchflußleistung liefert. Zur Ermittlung, ob diese Anforderung erfüllt ist, wird jeder der Sprinkler-Auslässe entfernt und an seiner Stelle eine jeweilige Meßeinrichtung angeordnet, die geringe Werte von Luft- oder Wasserdurchfluß messen kann. Ein bekannter Durchfluß von genanntem Fluid wird in das System an seinem Einlaß eingeleitet und genannter Durchfluß sollte auf die Auslässe im wesentlichen gleichmäßig aufgeteilt werden, d. h., jeder Auslaß sollte im wesentlichen dieselbe Durchflußmenge liefern. Unterschiede zwischen den Auslässen können durch bekannte Faktoren skaliert und durch Labortestbedingungen verifiziert werden, um eine Angabe zu erhalten, was unter Betriebsbedingungen, d. h. mit Flüssigkeitsdurchflüssen im Originalmaßstab geschehen wird.
  • 2 zeigt schematisch einen Teil eines Brandlöschsystems, bei dem mehrere Stockwerke eines mehrstöckigen Gebäudes versorgt werden. Ein Auslaßsteigrohr ist bei 30 gekennzeichnet und jeweilige Verzweigungen 31 bis 37 liefern die Einlässe für jeweilige Teile des Löschsystems in jeweiligen Stockwerken des Gebäudes. Man wird erkennen, daß der an diesen Einlässen zur Verfügung stehende Wasserdruck abnimmt, wenn man das Gebäude hinaufsteigt, wie es in der Figur gezeigt ist. Somit werden die Sprinkler-Systeme in jedem Stockwerk durch jeweilige Reduzierventile 38 bis 44 gespeist, die einen vorab festgelegten Druckauslass, z. B. sechs Bar, liefern. Dieser Druck sollte im Gebrauch unabhängig von der Durchflußleistung durch das Ventil aufrechterhalten werden.
  • Zur Verifizierung der Effektivität jedes Druckreduzierventils ist die Auslaßseite desselben mit einer Vorrichtung ausgestattet, so daß die Ist-Druckeinstellung des Druckreduzierventils gemessen und ermittelt werden kann. Genannte Vorrichtung wird angeben, ob das Druckreduzierventil eingestellt ist und den erforderlichen Auslaßdruck aufrechterhält.
  • 3 zeigt schematisch eine Anordnung einer derartigen Vorrichtung. Sie ist an dem Auslaß von einem der Druckreduzierventile 3844, hier als 38 gekennzeichnet, angeschlossen. Die Vorrichtung umfaßt ein elektrisch betreibbares Abstellventilmittel 45, dessen elektrisch betriebenes Betätigungselement 46 durch die Ausgabe von einer Zeitsteuerung 47 gesteuert wird, so daß das Abstellventil 45 für eine vorab festgelegte Zeitdauer geöffnet und danach geschlossen werden kann. Das Ventil 45 muß gegen einen großen Druck auf seiner Einlaßseite und Nulldruck auf seiner Auslaßseite öffnen können: derartige Bedingungen könnten existieren, wenn das Druckreduzierventil falsch eingestellt ist oder nicht richtig funktioniert.
  • Ein Durchflußbegrenzungsmittel 48, das vorzugsweise eine Düse mit geeigneter Größe ist, ist mit dem Auslaß vom Abstellventil 45 verbunden. Mittels eines von Hand betätigbaren Abstellventils 49 geht der Auslaß vom Durchflußbegrenzungsmittel 48 zu einem Zwischenbehälter 50 und dann zu einem Meßbehälter 51 auf einer Wiegevorrichtung 52. Der Zwischenbehälter sorgt dafür, daß die Wassermenge, die durch das Durchflußbegrenzungsmittel 48 in der Zeit geht, in der das Ventil 45 offen ist, dem Meßbehälter 51 zugeführt und gewogen wird, so daß die Wassermenge, die hindurchgegangen ist, ermittelt werden kann. Obwohl es nicht in der Zeichnung gezeigt ist, wird natürlich die Dränage von Wasser, das auf jeder Teststufe verwendet worden ist, berücksichtigt sein.
  • Die Vorrichtung kann einen Digitalanalysator 53 und einen Drucker enthalten, um schriftliche Details des Drucks und der Durchflußeinstellung, die registriert wurde, und, falls notwendig, der Modifikation zu liefern, die notwendig sein wird, um die Leistung des Druckreduzierventils zu ändern und den korrekten Druck und den erforderlichen Durchfluß für die Ausführungsform des Systems bereitzustellen.
  • Es kann Information von einer Anzahl derartiger Tests verwendet werden, um eine Leistungskurve für ein Reduzierventil zu drucken, die validiert werden kann.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet „umfassen" „enthalten oder bestehen aus" und bedeutet „umfassend" „enthaltend oder bestehend aus".

Claims (5)

  1. Verfahren zum Prüfen eines Naßbrandlöschsystems, das ein Wassereinlaßrohr (30) und ein Druckreduzierventil (38) mit einem Einlaß (31) von dem Einlaßrohr und einem Auslaß enthält, wobei das Verfahren umfaßt: Verbinden eines Durchflußbegrenzungsmittels (48) mit dem Auslaß des Ventils, Erzeugen eines Durchflusses von Flüssigkeit vom Einlaßrohr durch das Ventil und das Durchflußbegrenzungsmittel, und Messen des so erzeugten Durchflusses zum Ableiten einer Angabe des Enddrucks des Druckreduzierventils.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Verbinden eines Abstellventils (45) mit dem Druckreduzierventil und dem Durchflußbegrenzungsmittel (48), Öffnen des Abstellventils für eine vorab festgelegte Zeit und Messen der Flüssigkeitsmenge, die während der vorab festgelegten Zeit geflossen ist, umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsmenge, die geflossen ist, durch Wiegen derselben gemessen wird.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Durchflußbegrenzungsmittel (48) zur Verbindung mit dem Auslaß des Druckreduzierventils (38), ein Abstellventilmittel (45), das betreibbar ist, um einen Durchfluß von Wasser durch das Druckreduzierventil und das Durchflußbegrenzungsmittel zu ermöglichen, und ein Mittel (5053) zur Messung von genanntem Wasserdurchfluß.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Zeitsteuermittel (47), das betreibbar ist, um zu bewirken, daß das Abstellventil (45) für eine vorab festgelegte Zeitdauer geöffnet wird, und durch ein Wiegemittel (51, 52) zum Wiegen des Wassers, das durch das Druckreduzierventil und das Durchflußbegrenzungsmittel in der vorab festgelegten Zeitdauer gegangen ist.
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