DE60118141T2 - Fahrzeugrücklichtreinigungsvorrichtung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Reinigung der Kraftfahrzeugleuchten und besonders ihrer Heckleuchten.
  • Die Erfindung bezieht sich genauer auf eine Vorrichtung zur Reinigung einer Kraftfahrzeugheckleuchte, die ein Luftstromzirkulierungsglied umfasst, das aus einem elektrischen Gebläse besteht, das im Innern des Fahrzeugs angeordnet ist und mit dem ein Luftströmungskanal verbunden ist, wobei ein Ende dieses Kanals so im Bereich der Heckleuchte mündet, dass die im Fahrzeuginnern enthaltene Luft durch das Gebläse in den Luftströmungskanal getrieben und dann durch das Ende des Kanals in die Richtung der Heckleuchte ausgestoßen wird.
  • Eine solche Reinigungsvorrichtung wird beispielsweise in der DE-A-24 22 665 beschrieben.
  • Der Hauptnachteil dieser Reinigungsvorrichtung besteht darin, dass ihr Luftzirkulierungsglied durch das Gebläse des Fahrzeugmotors gebildet wird, das sich vor Letzterem befindet. Bei einer solchen Anordnung des Gebläses muss ein Strömungskanal verwendet werden, der sich über die gesamte Länge des Fahrzeugs erstreckt. Daraus ergibt sich eine Reinigungsvorrichtung, die nicht nur relativ schwierig einzubauen, sondern auch aufgrund des bedeutenden Abstandes zwischen dem Gebläse und den Heckleuchten recht unzuverlässig ist, wobei der Luftstrom diese notwendigerweise mit einer sehr geringen Geschwindigkeit überstreicht.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Reinigungsvorrichtung besteht darin, dass sie nur betätigt werden kann, wenn das Fahrzeug fährt. Wenn das Fahrzeug steht wie beispielsweise in einem Stau, gestattet es diese Reinigungsvorrichtung daher nicht, eine Verschmutzung der Heckleuchten durch Abgasteilchen der Nachbarfahrzeuge zu verhindern.
  • In der JP-A-110 552/85 wird eine Vorrichtung zur Fahrzeugheckleuchtenreinigung beschrieben, bei der ein Außenluftstrahl im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Heckleuchte strömen kann, aber durch einen auf die Bewegung des Fahrzeugs zurückzuführenden natürlichen Luftstrom in einem Lufteinführkanal induziert wird, der von einem Außenteil eines hinten am Fahrzeug befestigten Rahmens begrenzt wird und daher außer Betrieb ist, wenn das Fahrzeug stillsteht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist insbesondere, die Reinigungsvorrichtungen der fraglichen Art sowohl kompakter als auch zuverlässiger zu machen.
  • Dazu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse umfasst, das in der Nähe der Heckleuchte angeordnet ist sowie einen ersten Teil, der zur Aufnahme des Gebläses ausgelegt ist, und einen zweiten Teil, der zur Bildung des Luftströmungskanals ausgelegt ist, umfasst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung kann man gegebenenfalls darüber hinaus die eine und/oder die andere der folgenden Vorrichtungen einsetzen:
    • – die Heckleuchte umfasst eine Außenfläche, die einen oberen Rand aufweist, über dem das Ende des Luftströmungskanals mündet, wobei dieses Letztere so ausgerichtet ist, dass die ausgestoßene Luft in eine im Wesentlichen tangential zur Außenfläche der Heckleuchte verlaufende Richtung gerichtet ist;
    • – das Ende des Luftströmungskanals erstreckt sich entlang dem oberen Rand der Außenfläche der Heckleuchte;
    • – das Ende des Luftströmungskanals definiert einen Schlitz, der etwa zwischen 0,5 cm und 1 cm breit ist;
    • – die Luft wird mit einer Geschwindigkeit von mindestens 12 m/s ausgestoßen;
    • – die Außenfläche der Heckleuchte umfasst Führungsmittel, um der ausgestoßenen Luft eine bestimmte Bahn zu verleihen;
    • – bei den Luftführungsmitteln handelt es sich um Rillen, die sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung über die Außenfläche der Heckleuchte erstrecken.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer ihrer beispielhaften, nicht einschränkenden Ausführungsformen im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vertikalschnittansicht der Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht der in 1 dargestellten Reinigungsvorrichtung, wobei der Schnitt entlang der Linie II-II von 1 erfolgt, und
  • 3 eine Schnittansicht der in 1 dargestellten Heckleuchte, wobei der Schnitt entlang der Linie III-III von 1 erfolgt.
  • In den 1 und 2 umfasst die erfindungsgemäße Heckleuchtenreinigungsvorrichtung ein Gehäuse 1, das in der Nähe einer Heckleuchte 2 eines Kraftfahrzeugs 3 angeordnet ist, wobei die Heckleuchte in einer Höhlung sitzt, die in diesem Beispiel allgemein eine im Wesentlichen parallelepipede Form hat.
  • Das Gehäuse 1 umfasst einen ersten Teil 4 mit beispielsweise im Wesentlichen parallelepipeder Form, in dem sich ein aus einem elektrischen Gebläse bestehendes Luftzirkulierungsglied 5 befindet.
  • Im dargestellten Beispiel wird dieses Gebläse im ersten Teil 4 des Gehäuses 1 durch Bolzen 6 und 7 festgehalten.
  • Das Gebläse 5 soll mit einer elektrischen Gleichstromquelle wie vorzugsweise der Fahrzeugbatterie verbunden werden.
  • Das Gehäuse 1 umfasst einen zweiten Teil 8, der den Luftströmungskanal bildet, der sich von einer Längsseite 9 des ersten Teils 4 erstreckt und nach außen weiter wird und der ein erstes offenes Ende 10 umfasst, das in einer Öffnung in der Längsseite 9 des ersten Teils 4 mündet. Von der gegenüberliegenden Seite des ersten offenen Endes 10 umfasst der zweite Teil 8 einen eingeschnürten Abschnitt 11, der ein zweites offenes Ende begrenzt, wobei dieser eingeschnürte Abschnitt 11 die Aufgabe einer Abzugdüse für die vom Gebläse 5 verdrängte Luft übernimmt, wenn sich die Reinigungsvorrichtung im Betrieb befindet.
  • In dem in 1 und 2 dargestellten Beispiel definiert das zweite offene Ende 11 einen Schlitz, der (als Anhaltspunkt) etwa zwischen 0,5 cm und 1 cm breit ist.
  • In 1 ist das Gehäuse 1 der Reinigungsvorrichtung mit angemessenen Montagemitteln an der Innenfläche 12 des hinteren Teils 13 der Fahrzeugkarosserie in einer Zone Z befestigt, die sich direkt über der Heckleuchte 2 befindet. Der hintere Teil 13 ist mit einer Abdeckung 14 mit einer Verkleidung 15 bedeckt, die auch das Gehäuse 1 abdeckt.
  • Damit das Gebläse 5 die im Fahrzeuginnenraum 16 zirkulierende Luft abziehen kann, hat die Abdeckung 14 mindestens eine Öffnung 17. Aus denselben Gründen weist die Verkleidung 15 auch mehrere Öffnungen 18 auf.
  • Die Reinigungsvorrichtung ist derart montiert, dass das Gebläse 5 in Richtung des Fahrzeuginnenraums 16 ausgerichtet ist und der Luftströmungskanal 8 an der oberen Wand 19 der Heckleuchte 2 anliegt, wobei das offene Ende der Düse 11 am oberen Außenrand 20 der Heckleuchte 2 mündet und sich über die ganze Länge der Letzteren erstreckt.
  • Sie ist so gestaltet, dass die Düse 11 im montierten Zustand eine solche Neigung aufweist, dass die von der Düse 11 ausgestoßene Luft im Betriebszustand der Reinigungsvorrichtung auf die Außenfläche 21 der Heckleuchte 2 gelenkt wird, und zwar in einer Richtung, die im Wesentlichen in einer Tangente zu dieser Fläche verläuft oder in einer Richtung, die in einem Sturzwinkel von etwa 5° zu dieser Fläche verläuft.
  • Außerdem ist die Reinigungsvorrichtung so ausgelegt, dass die ausgestoßene Luft die Außenfläche 21 der Heckleuchte 2 mit einer Geschwindigkeit von mindestens 12 m/s erreicht.
  • Im dargestellten Beispiel ist der hintere Teil 13 der Karosserie die Heckklappe des Fahrzeugs; in anderen Ausführungsformen kann dieser hintere Teil selbstverständlich der Kofferraumdeckel des Fahrzeugs sein.
  • Die Gestaltung des Gehäuses 1 der Reinigungsvorrichtung variiert daher in Abhängigkeit von dem Karosserietyp, in den sie eingebaut wird. Für jede Fahrzeugart wird die Gestaltung des Gehäuses 1 insbesondere so bestimmt, dass es so kompakt wie möglich zwischen der oberen Wand 19 der Heckleuchte 2 und der Innenfläche 12 des hinteren Teils 13 der Karosserie des Fahrzeugs, der in Zone Z liegt, angeordnet ist.
  • Da das Gebläse 5 der Reinigungsvorrichtung elektrisch mit der Fahrzeugbatterie verbunden ist, wird das Gebläse 5 eingeschaltet, sobald die Zündung des Fahrzeugs betätigt wird.
  • Eine solche Anordnung ist besonders vorteilhaft, da die von den Abgasteilchen der benachbarten Fahrzeuge verschmutzte Luft, die in den Fahrzeuginnenraum 16 gelangt, selbst bei Fahrzeugstillstand, beispielsweise in einem Stau, sofort vom Gebläse 5 aufgenommen, dann von diesem in den Luftströmungskanal 8 verdrängt und schließlich von der Düse 11 ausgestoßen wird. Die ausgestoßene Luft wird dann mit der oben angegebenen Geschwindigkeit über die Außenfläche 21 der Heckleuchte 2 gelenkt, was die Eliminierung der Teilchen wie besonders von Schmutz-, Staub-, Abgas- und anderen Teilchen, die sich auf der Außenfläche 21 der Heckleuchte 2 ansammeln können, bewirkt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich ebenso besonders gut dazu, ein Zuschneien der Heckleuchte zu verhindern, weil die von der Düse 11 ausgestoßene Luft, die aus dem Fahrzeuginnenraum 16 kommt, warm ist und daher den Schnee, der sich auf der Leuchte 2 ansammeln kann, sofort schmilzt.
  • Aufgrund der länglichen Gestaltung der Düse 11 wird die Luft des Weiteren im Wesentlichen einheitlich ausgestoßen, so dass sie über die ganze Außenfläche 21 der Leuchte 2 zirkuliert, wobei zusätzliche Einförmigkeit darüber hinaus erhalten werden kann, wenn beispiels weise ein Schaufelsystem in dem Luftströmungskanal 8 angeordnet wird.
  • In 3 ist die Außenfläche 21 der Heckleuchte 2 mit mehreren, beispielsweise abgerundeten, regelmäßig beabstandeten Rillen 22 versehen, die sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung darüber erstrecken. Diese Rillen 22, deren Funktion herkömmlicherweise darin besteht, für eine bessere Streuung des von der Leuchte 2 abgegebenen Lichts zu sorgen, haben auch die Aufgabe, der ausgestoßenen Luft, die auf der Außenfläche 21 der Heckleuchte 2 zirkuliert, eine bestimmte Bahn zu verleihen. Die somit hervorragend kanalisierte ausgestoßene Luft kann daher selbst einer stark turbulenten Zirkulation von Schmutz-, Staub-, Abgas- und anderen Teilchen entgegenwirken. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass es dank des Vorliegens der Rillen 22 vorteilhaft möglich ist, Zonen der Außenfläche der Heckleuchte 2, die sich zwischen jeder der Rillen befinden, permanent zu schützen, unabhängig davon, ob die Reinigungsvorrichtung in Betrieb ist oder nicht.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung ist besonders für die Reinigung einer Fahrzeugheckleuchte gedacht; für einen Fachmann ist es jedoch offensichtlich, dass sie zur Reinigung anderer Teile von Fahrzeugen wie beispielsweise des Griffs einer Heckklappe oder eines Kofferraums geeignet ist.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Reinigung einer Kraftfahrzeugheckleuchte (2), die ein Luftstromzirkulierungsglied umfasst, das aus einem elektrischen Gebläse (5) besteht, das im Innern des Fahrzeugs angeordnet ist und mit dem ein Luftströmungskanal (8) verbunden ist, wobei ein Ende (11) dieses Kanals so im Bereich der Heckleuchte (2) mündet, dass die im Fahrzeuginnern enthaltene Luft durch das Gebläse (5) in den Luftströmungskanal (8) getrieben und dann durch das Ende (11) des Kanals in die Richtung der Heckleuchte ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse (1) umfasst, das in der Nähe der Heckleuchte (2) angeordnet ist sowie einen ersten Teil (4), der zur Aufnahme des Gebläses (5) ausgelegt ist, und einen zweiten Teil (8), der zur Bildung des Luftströmungskanals ausgelegt ist, umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckleuchte (2) eine Außenfläche (21) umfasst, die einen oberen Rand (20) aufweist, über dem das Ende (11) des Luftströmungskanals (8) mündet, wobei dieses Letztere so ausgerichtet ist, dass die ausgestoßene Luft in eine im Wesentlichen tangential zur Außenfläche (21) der Heckleuchte (2) verlaufende Richtung gerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ende (11) des Luftströmungskanals (8) entlang dem oberen Rand (20) der Außenfläche (21) der Heckleuchte erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (11) des Luftströmungskanals (8) einen Schlitz definiert, der etwa zwischen 0,5 cm und 1 cm breit ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgestoßene Luft eine Geschwindigkeit von mindestens 12 m/s ausgestoßen hat.
  6. Kraftfahrzeugheckleuchte, die mit der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gereinigt werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (21) der Heckleuchte (2) Führungsmittel (22) umfasst, um der ausgestoßenen Luft eine bestimmte Bahn zu verleihen.
  7. Heckleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Luftführungsmitteln um Rillen handelt, die sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung über die Außenfläche (21) der Heckleuchte (2) erstrecken.
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