DE60113778T2 - Pyrotechnisch einstellbare Energieabsorptionseinrichtung längs der Achse einer Kraftfahrzeuglenksäule - Google Patents

Pyrotechnisch einstellbare Energieabsorptionseinrichtung längs der Achse einer Kraftfahrzeuglenksäule Download PDF

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DE60113778T2
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Benoît Duval
Philippe Badaire
Sylvain Antigny
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Robert Bosch Automotive Steering Vendome SAS
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Nacam France SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/195Yieldable supports for the steering column

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine flexible Energieaufnahmevorrichtung für die Lenksäule eines Kraftfahrzeugs, wobei diese Aufnahmevorrichtung direkt entlang der Achse der Lenksäule wirkt und pyrotechnische Ladungen einsetzt.
  • Eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1 ist aus dem Patent US-A-5609364 bekannt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Lenksäule, deren Höhe oder Neigung einstellbar ist, oder auf eine Lenksäule, deren Höhe und Neigung einstellbar sind, und deren Lenkspindel in einer Röhre montiert ist, die in der gewünschten Position auf der Karosserie befestigt und arretiert ist. Die Lenksäule umfasst eine Lenkspindel, die drehbar in einer Röhre montiert ist, die mit einer Trägereinheit verbunden ist, die wiederum am Fahrgestell des Fahrzeugs oder an einem Karosserieelement befestigt ist. Die Erfindung kann auch bei einer nicht einstellbaren Lenksäule eingesetzt werden; in diesem Fall ist die Röhre direkt auf der Trägereinheit montiert.
  • Die zunehmende Verbesserung der Sicherheit von Lenksäulen verlangt von den Herstellern, sämtliche Parameter der Energieaufnahmesysteme zu überwachen. So ist geplant, beim Energieaufnahmeverfahren mittels Abrollen eines Drahts, das bei Lenksäulen immer gefragter ist, die Energieaufnahme entsprechend den Merkmalen des Fahrers anzupassen, z.B. insbesondere an das Gewicht des Fahrers und die Tatsache, ob er seinen Sicherheitsgurt angelegt hat oder nicht, an die Position des Fahrers in Bezug auf das Lenkrad sowie die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die Fall eines Aufpralls auf das Lenkrad wirken.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine flexible Energieaufnahmevorrichtung zu bieten, die direkt entlang der Achse der Lenksäule wirkt und in der einfach geformte und leicht herzustellende Drähte einsetzt werden, wobei sie die Möglichkeit bietet, die abzuführende Energie auf quantifizierte Weise ganz oder teilweise aufzunehmen, wie dies gefordert ist, in der die Merkmale des Fahrers und des Fahrzeug berücksichtigt werden und die gleichzeitig leicht in den Baumaßen von bestehenden Lenksäulen montiert werden kann.
  • In einer Ausführungsvariante bezieht sich die Erfindung auf eine flexible Energieaufnahmevorrichtung für die Lenksäule eines Kraftfahrzeugs, die eine Lenksäule umfasst, die drehbar in einer Röhre um die Lenkwelle montiert ist. Die Röhre ist mit einer Trägereinheit verbunden, die am Fahrgestell des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Ein festes Trägerelement ist mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbunden und ein bewegliches Trägerelement ist mit dem festen Trägerelement verbunden, diese bilden zusammen eine Trägereinheit. Das bewegliche Trägerelement ist mit dem festen Trägerelement verbunden und mit einem festgelegten Wert blockiert, damit sich diese Blockierung im Fall eines Aufpralls löst.
  • Aus einem Metallelement mit gegebenem Querschnitt werden zwei Wicklungen gefertigt. Die beiden Wicklungen sind mit dem festen Trägerelement und dem beweglichen Trägerelement verbunden. Eine der beiden Wicklungen ist auf einer Seite der vertikalen Ebene angeordnet und verläuft durch die Lenkwelle und die andere Wicklung ist auf der anderen Seite der genannten vertikalen Ebene angeordnet und verläuft durch die Lenkwelle.
  • Jede Wicklung ist über eine Verbindungsachse an das feste Trägerelement angeschlossen, die aus einem Halteschaft besteht. Jede Wicklung ist über eine Verbindungsachse, die aus einem Halteschaft besteht, an das bewegliche Trägerelement angeschlossen.
  • Jede Wicklung ist auf einer Rolle montiert, die auf einer Befestigungsachse angeordnet ist, die die Verbindungsachse zu einem der beiden Trägerelemente darstellt. Jede Wicklung ist mit einem geraden Bereich versehen, der in etwa die gleiche Richtung aufweist, wie die aufzunehmende Belastung, wobei jeder gerade Bereich in einem freien Ende verläuft, das an einer Aufhängungsachse befestigt ist, die die Verbindungsachse zum anderen Trägerelement darstellt.
  • Eine der beiden Verbindungsachsen jeder Wicklung besteht aus einem beweglichen Halteschaft, der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen, die durch Steuervorrichtungen betätigt werden, in Richtung der Achse verschiebbar ist.
  • Im Fall eines Aufpralls und entsprechend dem Wert der gewählten Parameter ist das bewegliche Trägerelement mit dem festen Trägerelement durch eine bestimmte Anzahl an Wicklungen verbunden, die in Abhängigkeit von bestimmten Merkmalen des Fahrers, d.h. seiner Position im Verhältnis zum Lenkrad, der Tatsache, ob er seinen Sicherheitsgurt angelegt hat oder nicht, sowie entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt werden können. Auf diese Weise verschiebt sich das bewegliche Trägerelement, das mit der Röhre und damit mit dem Lenkrad verbunden ist, im Verhältnis zum festen Trägerelement entlang der Lenkwelle, wobei es die vorgegebene, aufzunehmende Energie ganz oder teilweise absorbiert.
  • Die Steuervorrichtungen zur pyrotechnischen Verschiebung sind so ausgeführt, dass das bewegliche Trägerelement im Fall eines Aufpralls mit dem festen Trägerelement verbunden ist:
    • – durch die beiden Wicklungen,
    • – durch eine der beiden Wicklungen, oder
    • – durch die andere Wicklung, oder
    • – durch keine Wicklung,
    so dass das bewegliche Trägerelement, das mit der Röhre, und damit mit dem Lenkrad verbunden ist, sich im Verhältnis zum festen Trägerelement entlang der Lenkwelle verschiebt, wobei es die vorgegebene, aufzunehmende Energie ganz oder teilweise absorbiert.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung ist eine Wicklung aus einem Metallelement mit gegebenem Querschnitt mit dem festen Trägerelement und mit dem beweglichen Trägerelement verbunden. Die genannte Wicklung ist auf einer Seite der vertikalen Ebene angeordnet und verläuft durch die Lenkwelle. Die Steuervorrichtungen zur pyrotechnischen Verschiebung sind so ausgeführt, dass das bewegliche Trägerelement im Fall eines Aufpralls, entsprechend dem Wert der gewählten Parameter, mit dem festen Trägerelement verbunden ist:
    • – durch eine Wicklung, oder
    • – durch keine Wicklung.
  • In bestimmten Ausführungsvarianten der Erfindung ist die Befestigungsachse jeder der beiden Wicklungen in dem festen Trägerelement angeordnet und die Aufhängungsachse jeder der beiden Wicklungen ist im beweglichen Trägerelement angeordnet.
  • In anderen Ausführungsvarianten der Erfindung ist die Befestigungsachse jeder der beiden Wicklungen im beweglichen Trägerelement angeordnet und die Aufhängungsachse jeder der beiden Wicklungen ist im festen Trägerelement angeordnet.
  • Gemäß den verschiedenen möglichen Architekturen der Erfindung verfügt jede Wicklung über Verbindungsachsen, die in etwa parallel zueinander verlaufen.
  • Gemäß einem bestimmten Strukturtyp befinden sich die beiden Verbindungsachsen der beiden Wicklungen in einer vertikalen Ebene. Die beiden Verbindungsachsen verlaufen in etwa parallel zueinander, und sie verlaufen in etwa senkrecht zur Lenkwelle.
  • Gemäß einem anderen Strukturtyp verlaufen die beiden Verbindungsachsen jeder der beiden Wicklungen in etwa horizontal, und sie verlaufen in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene, wobei sie durch die Lenkwelle verlaufen.
  • Gemäß anderen, verschiedenen möglichen Architekturen der Erfindung, weist jede Wicklung zwei Verbindungsachsen auf, die in etwa senkrecht zueinander verlaufen.
  • Gemäß einem Strukturtyp verlaufen die beiden Befestigungsachsen der beiden Wicklungen jeweils in einer vertikalen Ebene. Die Befestigungsachsen verlaufen in etwa parallel zueinander und sie verlaufen in etwa senkrecht zur Lenkwelle. Die Aufhängungsachsen der beiden Wicklungen verlaufen in etwa horizontal, und sie verlaufen in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene, wobei sie durch die Lenkwelle verlaufen.
  • Gemäß einem Strukturtyp verlaufen die Befestigungsachsen der beiden Wicklungen in etwa horizontal, und sie verlaufen in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene, wobei sie durch die Lenkwelle verlaufen. Die Aufhängungsachsen der beiden Wicklungen verlaufen jeweils in einer vertikalen Ebene. Die Aufhängungsachsen verlaufen in etwa parallel zueinander, und sie verlaufen in etwa senkrecht zur Lenkwelle.
  • In zwei detailliert ausgeführten Strukturtypen der Erfindung:
    • – besteht das feste Trägerelement aus zwei Befestigungsflächen, die fest mit dem Fahrgestell verbunden sind,
    • – umfasst das bewegliche Trägerelement zwei seitliche Bereiche und einen Anschlussbereich, wobei jeder seitliche Bereich außen in einer beweglichen Befestigungsfläche verläuft, die mit einer Aufnahme versehen ist, in die die entsprechende feste Aufnahmefläche des festen Trägerelements eingepasst wird, wobei die genannte bewegliche Befestigungsfläche mit der festen Befestigungsfläche verbunden und mit einem gegebenen Wert blockiert ist, damit sich die Blockierung im Fall eines Aufpralls löst; die Aufnahme der beweglichen Befestigungsfläche und die feste Befestigungsfläche sind entsprechend ausgeführt, dass sie die Montage und die Lösung im Fall eines Aufpralls erleichtern;
    • – außen an jedem seitlichen Bereich ist eine Wicklung angeordnet, wobei jede Wicklung zwei Verbindungsachsen aufweist, die senkrecht zueinander verlaufen.
  • Der erste, detailliert beschriebene Strukturtyp besteht darin, dass:
    • – jede Wicklung auf einer Rolle montiert ist, die um die Befestigungsachse herum angeordnet ist, bei der es sich um die Verbindungsachse mit der entsprechenden festen Befestigungsfläche handelt, wobei die genannte Befestigungsachse in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle verläuft;
    • – jede Wicklung ist mit einem geraden Bereich versehen, der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei jeder gerade Bereich in einem freien Ende verläuft, das um die Aufhängungsachse herum gebogen ist, bei der es sich um die Verbindungsachse mit dem entsprechenden seitlichen Bereich handelt, wobei die genannte Aufhängungsachse in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene und dabei durch die Lenkwelle verläuft;
    • – die Aufhängungsachse besteht aus einem Halteschaft, der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen entlang seiner Achse beweglich ist, die von Steuervorrichtungen betätigt werden;
    • – die Befestigungsachse jeder der beiden Wicklungen besteht aus einem festen Halteschaft.
  • Der zweite, detailliert beschriebene Strukturtyp besteht darin, dass:
    • – jede Wicklung auf einer Rolle montiert ist, die um die Befestigungsachse herum angeordnet ist, bei der es sich um die Verbindungsachse mit dem entsprechenden seitlichen Bereich handelt, wobei die genannte Befestigungsachse in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene und dabei durch die Lenkwelle verläuft;
    • – jede Wicklung ist mit einem geraden Bereich versehen, der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, und wobei jeder gerade Bereich in einem freien Ende verläuft, das um die Aufhängungsachse herum gebogen ist, bei der es sich um die Verbindungsachse mit der entsprechenden festen Befestigungsfläche handelt, wobei die genannte Aufhängungsachse in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle verläuft;
    • – die Befestigungsachse besteht aus einem Halteschaft, der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen entlang seiner Achse beweglich ist, die von Steuervorrichtungen betätigt werden;
    • – die Aufhängungsachse jeder der beiden Wicklungen besteht aus einem festen Halteschaft.
  • In zwei anderen, detailliert beschriebenen Strukturtypen der Erfindung:
    • – besteht das feste Trägerelement aus einer Befestigungsfläche, die fest mit dem Fahrgestell verbunden ist, wobei die genannte Befestigungsfläche auf jeder Seite in einem seitlichen, in etwa vertikalen Bereich verläuft;
    • – umfasst das bewegliche Trägerelement zwei seitliche Bereiche und einen Anschlussbereich, wobei jeder bewegliche, seitliche Bereich mit einer Aufnahme versehen ist, in die der entsprechende feste seitliche Bereich des festen Trägerelements eingepasst wird, wobei der bewegliche seitliche Bereich mit dem festen seitlichen Bereich verbunden und mit einem gegebenen Wert blockiert ist, damit sich diese Blockierung im Fall eines Aufpralls löst; die Aufnahme des beweglichen seitlichen Bereichs und der feste seitliche Bereich sind entsprechend ausgeführt, dass die Montage und die Lösung im Fall eines Aufpralls erleichtert werden;
    • – ist eine Wicklung außen an jedem festen seitlichen Bereich angeordnet, wobei jede Wicklung zwei Verbindungsachsen aufweist, die parallel zueinander verlaufen.
  • Der erste, detailliert beschriebene Strukturtyp besteht darin, dass:
    • – jede Wicklung auf einer Rolle montiert ist, die um die Befestigungsachse herum angeordnet ist, bei der es sich um die Verbindungsachse zum entsprechenden festen seitlichen Bereich handelt, wobei die genannte Befestigungsachse in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene und durch die Lenkwelle verläuft;
    • – jede Wicklung mit einem geraden Bereich versehen ist, der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei jeder gerade Bereich in einem freien Ende verläuft, das um die Aufhängungsachse herum gebogen ist, bei der es sich um die Verbindungsachse mit dem entsprechenden beweglichen seitlichen Bereich handelt, wobei die genannte Aufhängungsachse in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene und durch die Lenkwelle verläuft;
    • – die Aufhängungsachse aus einem Halteschaft besteht, der mit Hilfe pyrotechnischer Verschiebevorrichtungen entlang seiner Achse beweglich ist, die durch Steuervorrichtungen betätigt werden;
    • – die Befestigungsachse jeder der beiden Wicklungen aus einem festen Halteschaft besteht.
  • Der zweite, detailliert beschriebene Strukturtyp besteht darin, dass:
    • – jede Wicklung auf einer Rolle montiert ist, die um die Befestigungsachse herum angeordnet ist, bei der es sich um die Verbindungsachse mit dem entsprechenden beweglichen seitlichen Bereich handelt, wobei die Befestigungsachse in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene und durch die Lenkwelle verläuft;
    • – jede Wicklung mit einem geraden Bereich versehen ist, der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei jeder gerade Bereich in einem freien Ende verläuft, das um die Aufhängungsachse herum gebogen ist, bei der es sich um die Verbindungsachse mit dem entsprechenden festen seitlichen Bereich handelt, wobei die genannte Aufhängungsachse in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene und durch die Lenkwelle verläuft;
    • – die Befestigungsachse aus einem Halteschaft besteht, der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen entlang seiner Achse verschiebbar ist, die durch Steuervorrichtungen betätigt werden;
    • – die Aufhängungsachse jeder der beiden Wicklungen aus einem festen Halteschaft besteht.
  • In zwei anderen, vom Erfinder detailliert beschriebenen Strukturtypen:
    • – besteht das feste Trägerelement aus zwei Befestigungsflächen, die fest mit dem Fahrgestell verbunden sind;
    • – umfasst das bewegliche Trägerelement zwei seitliche Bereiche und einen Anschlussbereich, wobei jeder seitliche Bereich außen in einer beweglichen Befestigungsfläche verläuft, die mit einer Aufnahme versehen ist, in die die entsprechende feste Befestigungsfläche des festen Trägerelements eingepasst wird, wobei die bewegliche Befestigungsfläche mit der festen Befestigungsfläche verbunden und mit einem gegebenen Wert blockiert ist, damit sich die Blockierung im Fall eines Aufpralls löst; die Aufnahme der beweglichen Befestigungsfläche und die feste Befestigungsfläche sind entsprechend ausgeführt, um die Montage und die Lösung im Fall eines Aufpralls zu erleichtern;
    • – ist eine Wicklung außen an jedem seitlichen Bereich angeordnet, wobei jede Wicklung zwei Verbindungsachsen aufweist, die parallel zueinander verlaufen.
  • Der erste, detailliert beschriebene Strukturtyp besteht darin, dass:
    • – jede Wicklung auf einer Rolle montiert ist, die um die Befestigungsachse herum angeordnet ist, wobei es sich um die Verbindungsachse mit der entsprechenden festen Befestigungsfläche handelt, wobei die genannte Befestigungsachse in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle verläuft;
    • – jede Wicklung mit einem geraden Bereich versehen ist, der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei jeder gerade Bereich in einem freien Ende verläuft, das um die Aufhängungsachse herum gebogen ist, wobei es sich um die Verbindungsachse mit der entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche handelt, wobei die genannte Aufhängungsachse in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle verläuft;
    • – die Aufhängungsachse aus einem Halteschaft besteht, der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen entlang seiner Achse verschiebbar ist, die von Steuervorrichtungen betätigt werden;
    • – die Befestigungsachse jeder der beiden Wicklungen aus einem festen Halteschaft besteht.
  • Der zweite, detailliert beschriebene Strukturtyp besteht darin, dass:
    • – jede Wicklung auf einer Rolle montiert ist, die um die Befestigungsachse herum angeordnet ist, wobei es sich um die Verbindungsachse mit der entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche handelt, wobei die genannte Befestigungsachse in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle verläuft;
    • – jede Wicklung mit einem geraden Bereich versehen ist, der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei jeder gerade Bereich in einem freien Ende verläuft, das um die Aufhängungsachse herum gebogen ist, wobei es sich um die Verbindungsachse mit der entsprechenden festen Befestigungsfläche handelt, wobei die genannte Aufhängungsachse in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle verläuft;
    • – die Aufhängungsachse aus einem Halteschaft besteht, der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen entlang seiner Achse verschiebbar ist, die von Steuervorrichtungen betätigt werden;
    • – die Aufhängungsachse jeder der beiden Wicklungen aus einem festen Halteschaft besteht.
  • Die flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung weist somit den Vorteil auf, dass sie über eine einfach auszuführende Struktur verfügt, wobei die Garantie einer bestimmten Herstellungsqualität besteht, wenn sie in großen Serien gefertigt wird, wie dies in der Automobilindustrie der Fall ist. Außerdem lässt sich die Vorrichtung leicht an die Baumaße der bestehenden Lenksäulen anpassen. Außerdem bietet die flexible Energieaufnahmevorrichtung die Möglichkeit, die Energieaufnahme ganz oder teilweise an bestimmte Vorgaben anzupassen, unter Berücksichtigung insbesondere des Gewichts des Fahrers und seiner Position in Bezug auf das Lenkrad, des Sicherheitsgurtes und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, wobei immer der gleiche Ablauf beibehalten wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Durchlesen der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsvarianten der Erfindung in Bezug auf die entsprechenden, beiliegenden Zeichnungen deutlich, wobei:
  • 1 ist eine perspektivische Draufsicht einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs, die mit einer flexiblen Energieaufnahmevorrichtung entlang der Achse der genannten Säule ausgerüstet ist;
  • 2 ist eine perspektivische Draufsicht der Lenksäule aus 1, in der Position nach einem Aufprall;
  • 3 ist eine Teil-Unteransicht von 1;
  • 4 ist ein Teilschnitt entlang IV-IV aus 3;
  • 5 ist eine perspektivische Unteransicht einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung, in der die Verbindungsachsen senkrecht zur Lenkwelle verlaufen;
  • 7 ist eine Ansicht einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung analog zu 6, in der die Verbindungsachsen senkrecht zur Lenkwelle verlaufen;
  • 8 ist eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung, in der die Verbindungsachsen horizontal verlaufen;
  • 9 ist eine Ansicht einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung analog zu 8, in der die Verbindungsachsen horizontal verlaufen;
  • 10A ist eine Ansicht einer Wicklung mit parallelen Verbindungsachsen gemäß der Erfindung;
  • 10B ist eine Ansicht gemäß XB aus 10A;
  • 11A ist eine Ansicht einer Wicklung mit senkrechten Verbindungsachsen gemäß der Erfindung;
  • 11B ist eine Ansicht gemäß XIB aus 11A.
  • Wie aus 1, 2, 5 und 8 ersichtlich ist, umfasst die Lenksäule eines Kraftfahrzeugs eine Lenkspindel 1, die drehbar in einer Röhre 2 um eine Lenkwelle 3 montiert ist, wie dies in 1 und 2 dargestellt ist. Die Röhre 2 ist über ein Positions-Einstellsystem 4 für die Tiefe oder die Neigung, bzw. über ein Positionseinstellsystem 4 für die Tiefe und die Neigung mit einer Trägereinheit 6 verbunden. Die Erfindung kann auch auf eine nicht einstellbare Lenksäule angewandt werden, in diesem Fall ist die Röhre 2 direkt mit der Trägereinheit 6 verbunden.
  • Die Trägereinheit 6 umfasst ein festes Trägerelement 8 und ein bewegliches Trägerelement 9. Das feste Trägerelement 8 ist fest mit dem Fahrgestell 10 des Fahrzeugs oder mit einem Karosserieelement verbunden. Das bewegliche Trägerelement 9 ist über das Positions-Einstellsystem 4 mit der Röhre 2 verbunden. Das bewegliche Trägerelement 9 ist mit dem festen Trägerelement 8 verbunden, und das genannte bewegliche Trägerelement 9 ist mit einem gegebenen Wert auf dem genannten festen Trägerelement blockiert, wodurch der zu absorbierende Aufprall berücksichtigt wird, damit das bewegliche Trägerelement 9 in diesem Fall in das feste Trägerelement 8 gleiten kann.
  • Die Trägereinheit 6 ist die obere Befestigungseinheit der Lenksäule. Eine untere Befestigungseinheit 71 der Lenksäule umfasst eine horizontale Gelenkachse, die die Höheneinstellung der genannten Säule ermöglicht.
  • In der folgenden Beschreibung wird das Element als inneres Element in Bezug auf die Lenkwelle 3 bezeichnet, das dieser Lenkwelle 3 am nächsten gelegen ist, und als externes oder äußeres Element, das Element, das am weitesten von dieser Achse entfernt ist.
  • Die vertikale Ebene ist die Ebene, die parallel zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle verläuft. Horizontal ist eine Achse oder ein Element, das senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle verläuft.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die flexible Energieaufnahmevorrichtung eine oder zwei Wicklungen aus einem Metallelement mit gegebenem Querschnitt. Jede Wicklung besteht aus einer Einheit von Windungen mit einem Aufhängungssystem. Die Windungen sind um die Achse herum montiert, die als Befestigungsachse bezeichnet wird, und das Aufhängungssystem ist um eine Achse ausgeführt, die als Aufhängungsachse bezeichnet wird. Die Wicklung oder die beiden Wicklungen weisen eine mit der Referenz 21 bezeichnete Struktur auf, die in 10A10B dargestellt ist, oder eine mit der Referenz 25 bezeichnete Struktur, die in 11A11B dargestellt ist.
  • Im Fall von 10A und 10B ist die Wicklung 21 mit einem geraden Bereich 22 versehen, der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei der gerade Bereich 22 in einem freien Ende 23 verläuft. Die Windungen der Wicklung 21 sind auf einer Rolle 24 montiert, die auf einer Achse angeordnet ist, bei der es sich um die Befestigungsachse 5 der Wicklung 21 handelt. Das Aufhängungssystem ist das freie Ende 23, das um eine Achse herum gebogen ist, bei der es sich um die Befestigungsachse 7 der Wicklung 21 handelt. Die Wicklung 21 weist eine Befestigungsachse 5 und eine Aufhängungsachse 7 auf, die in etwa parallel zueinander verlaufen.
  • Im Fall von 11A und 11B ist die Wicklung 25 mit einem geraden Bereich 26 versehen, der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei der gerade Bereich 26 in einem freien Ende 27 verläuft. Die Windungen der Wicklung 25 sind auf einer Rolle 28 montiert, die um eine Achse herum angeordnet ist, bei der es sich um die Befestigungsachse 5 der Wicklung 25 handelt. Das Aufhängungssystem ist das freie Ende 27, das um die Achse herum gebogen ist, bei der es sich um die Aufhängungsachse 7 der Wicklung 25 handelt. Die Wicklung 25 weist eine Befestigungsachse 5 und eine Aufhängungsachse 7 auf, die in etwa senkrecht zueinander verlaufen.
  • Unabhängig von der Struktur der Wicklung sind die Befestigungsachse 5 und die Aufhängungsachse 7 immer mit der gleichen Funktionsreferenz bezeichnet.
  • Die beiden Wicklungen 21 oder 25 sind mit dem festen Trägerelement 8 und mit dem beweglichen Trägerelement 9 verbunden. Eine der beiden Wicklungen 21 oder 25 ist auf einer Seite der vertikalen Ebene angeordnet, die durch die Lenkwelle 3 verläuft, und die andere Wicklung ist auf der anderen Seite der vertikalen Ebene angeordnet, die durch die Lenkwelle 3 verläuft.
  • Jede Wicklung 21 oder 25 ist über eine Verbindungsachse, die aus einem Halteschaft besteht, an das feste Trägerelement 8 angeschlossen.
  • Jede Wicklung 21 oder 25 ist über eine Verbindungsachse, die aus einem Halteschaft besteht, an das bewegliche Trägerelement 9 angeschlossen.
  • Die Befestigungsachse 5 und die Aufhängungsachse 7 jeder der beiden Wicklungen 21 oder 25 stellen die Verbindungsachse mit einem der festen 8 oder beweglichen Trägerelemente 9 dar.
  • Einem Merkmal der Erfindung zufolge besteht bei jeder der beiden Wicklungen 21 oder 25 eine ihrer beiden Verbindungsachsen aus einem beweglichen Halteschaft entlang ihrer Achse. Dies sind pyrotechnische Verschiebevorrichtungen, die auf den beweglichen Halteschaft wirken. Die pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen werden durch Steuervorrichtungen betätigt.
  • Die Steuervorrichtungen sind derart ausgeführt, dass das bewegliche Trägerelement 9 im Fall eines Aufpralls und entsprechend dem Wert der gewählten externen Parameter über eine bestimmte Anzahl an Wicklungen 21 oder 25 mit dem festen Trägerelement 8 verbunden wird, so dass sich das mit der Röhre 2, und damit mit dem Lenkrad verbundene bewegliche Trägerelement 9 in Bezug auf das feste Trägerelement 9 entlang der Lenkwelle verschiebt und dabei die vorgegebene aufzunehmende Energie ganz oder teilweise absorbiert.
  • Genauer gesagt sind die Steuervorrichtungen für die pyrotechnische Verschiebung so angeordnet, dass das bewegliche Trägerelement 9 im Fall eines Aufpralls mit dem festen Trägerelement 8 verbunden ist:
    • – durch die beiden Wicklungen 21 oder 25, oder
    • – durch eine der beiden Wicklungen 21 oder 25, oder
    • – durch die andere Wicklung 21 oder 25, oder
    • – durch keine Wicklung,
    so dass das bewegliche Trägerelement 9, das mit der Röhre 2 und somit mit dem Lenkrad verbunden ist, sich in Bezug auf das feste Trägerelement 8 verschiebt, wobei die vorgegebene aufzunehmende Energie ganz oder teilweise absorbiert wird.
  • Die flexible Energieaufnahmevorrichtung kann ebenfalls nur eine einzelne Wicklung 21 oder 25 umfassen, die auf einer Seite der vertikalen Ebene, die durch die Lenkwelle 3 verläuft, angeordnet ist. In diesem Fall ist die Wicklung 21 oder 25 auf die gleiche Weise montiert, wie jede Wicklung in der Vorrichtung mit zwei Wicklungen. Bei einer einzelnen Wicklung sind die Steuervorrichtungen zur pyrotechnischen Verschiebung so angeordnet, dass das bewegliche Trägerelement 9 im Fall eines Aufpralls mit dem festen Trägerelement 8 verbunden ist:
    • - durch die Wicklung 21 oder 25, oder
    • - durch keine Wicklung,
    so dass sich das bewegliche Trägerelement 9, das mit der Röhre 2 und somit mit dem Lenkrad verbunden ist, in Bezug auf das feste Trägerelement 8 verschiebt, wobei die vorgegebene aufzunehmende Energie ganz oder teilweise absorbiert wird.
  • Entsprechend der Anordnung jeder der beiden Wicklungen 21 oder 25 ist die Befestigungsachse 5 jeder der beiden Wicklungen 21 oder 25 in dem festen Trägerelement 8 angeordnet, und die Aufhängungsachse 7 jeder der beiden Wicklungen 21 oder 25 ist im beweglichen Trägerelement 9 angeordnet.
  • Gemäß einer anderen Anordnung jeder der beiden Wicklungen 21 oder 25 ist die Befestigungsachse 5 jeder der beiden Wicklungen 21 oder 25 im beweglichen Trägerelement 9 angeordnet, und die Aufhängungsachse jeder der beiden Wicklungen 21 oder 25 ist im festen Trägerelement 8 angeordnet.
  • Im Fall der Montage der beiden Wicklungen 21 verlaufen die beiden Verbindungsachsen, das heißt die Befestigungsachse 5 und die Aufhängungsachse 7 jeder der beiden Wicklungen 21 in einer vertikalen Ebene. Außerdem verlaufen sie in etwa parallel zueinander und sie verlaufen in etwa senkrecht zur Lenkwelle 3.
  • Im anderen Fall der Montage der beiden Wicklungen 21 verlaufen die beiden Verbindungsachsen, das heißt die Befestigungsachse 5 und die Aufhängungsachse 7, jeder der beiden Wicklungen 21 in etwa horizontal. Außerdem verlaufen sie in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3.
  • Im Fall der Montage der beiden Wicklungen 25 verlaufen die Befestigungsachsen 5 der beiden Wicklungen 25 jeweils in einer vertikalen Ebene. Außerdem verlaufen sie in etwa parallel zueinander und sie verlaufen in etwa senkrecht zur Lenkwelle 3. Die Aufhängungsachsen 7 der beiden Wicklungen 25 verlaufen in etwa horizontal. Außerdem verlaufen sie in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3.
  • In einem anderen Fall der Montage der beiden Wicklungen 25 verlaufen die Befestigungsachsen 5 der beiden Wicklungen 25 in etwa horizontal. Außerdem verlaufen sie in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3. Die Aufhängungsachsen 7 der beiden Wicklungen 25 verlaufen jeweils in einer vertikalen Ebene. Außerdem verlaufen sie in etwa parallel zueinander und sie verlaufen in etwa senkrecht zur Lenkwelle 3.
  • Die flexible Energieaufnahmevorrichtung entlang der Achse einer Lenksäule gemäß der Erfindung, die in 1, 2, 3 und 4 dargestellt ist, umfasst ein festes Trägerelement 8 und ein bewegliches Trägerelement 9.
  • Das feste Trägerelement 8 besteht aus zwei Befestigungsflächen 51, 52, die fest mit dem Fahrgestell 10 verbunden sind.
  • Die genannten Befestigungsflächen 51 und 52 sind in einer Ebene angeordnet, die in etwa parallel zur Lenkwelle 3 verläuft und die in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 verläuft.
  • Das bewegliche Trägerelement 9 umfasst zwei in etwa vertikale, seitliche Bereiche 53 und 54 und einen Anschlussbereich 59. Jeder seitliche Bereich 53 und 54 verläuft außen in einer entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche 55 und 56. Die genannten beweglichen Befestigungsflächen 55 und 56 sind in einer Ebene angeordnet, die in etwa parallel zur Lenkwelle 3 und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 verläuft. Jede bewegliche Befestigungsfläche 55, 56 ist mit einer Aufnahme 57, 58 versehen, in die die entsprechende feste Befestigungsfläche 51, 52 des festen Trägerelements 8 eingepasst wird. Jede bewegliche Befestigungsfläche 55 und 56 ist mit der entsprechenden festen Befestigungsfläche 51, 52 verbunden und mit einem gegebenen Wert blockiert, damit sich diese Blockierung im Fall eines Aufpralls löst. Die Aufnahme 57 und 58 der entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche 55 und 56 und die entsprechende feste Befestigungsfläche sind so angeordnet, dass sie die Montage und die Lösung im Fall eines Aufpralls erleichtern, die entlang der gemeinsamen Achse 80 von Aufnahme 57, 58 und entsprechender fester Befestigungsfläche 51, 52 erfolgt; dabei ist die genannte Achse 80 in einer vertikalen Ebene und in etwa parallel zur Lenkwelle 3 angeordnet.
  • Eine Wicklung 25 ist außen an jedem seitlichen Bereich 53 und 54 angeordnet. Jede Wicklung 25 verfügt über zwei Verbindungsachsen 11 und 12, die senkrecht zueinander verlaufen.
  • Jede Wicklung 25 ist auf einer Rolle 28 montiert, die um die Befestigungsachse 5 herum angeordnet ist, die die Verbindungsachse 11 zur entsprechenden festen Befestigungsfläche 51, 52 darstellt. Die genannte Befestigungsachse ist in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle 3 angeordnet.
  • Jede Wicklung 25 ist mit einem geraden Bereich 26 versehen, der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung. Jeder gerade Bereich 26 verläuft in einem freien Ende 27, das um die Aufhängungsachse 7 herum gebogen ist, die die Verbindungsachse 12 zum entsprechenden seitlichen Bereich 53, 54 darstellt. Die genannte Aufhängungsachse 7 verläuft in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3.
  • Die Aufhängungsachse 7 jeder der Wicklungen 25 besteht aus einem beweglichen Halteschaft 32, der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen 41, 42 beweglich ist, die mittels Steuervorrichtungen entsprechend dem Wert bestimmter externer Parameter betätigt werden.
  • Die Befestigungsachse 5 jeder der Wicklungen 25 besteht aus einem festen Halteschaft 31.
  • Die in 1 bis 4 dargestellte Ausführungsvariante kann auch bei einem Aufbau mit einer einzelnen Wicklung 21 oder 25 Anwendung finden.
  • Die flexible Energieaufnahmevorrichtung entlang der Achse einer Lenksäule gemäß der Erfindung, die in 5 dargestellt ist, umfasst ein festes Trägerelement 8 und ein bewegliches Trägerelement 9.
  • Das feste Trägerelement 8 besteht aus zwei Befestigungsflächen 51, 52, die fest mit dem Fahrgestell 10 verbunden sind.
  • Die genannten Befestigungsflächen 51 und 52 sind in einer Ebene angeordnet, die in etwa parallel zur Lenkwelle 3 verläuft und die in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 verläuft.
  • Das bewegliche Trägerelement 9 umfasst zwei in etwa vertikale, seitliche Bereiche 53 und 54 und einen Anschlussbereich 59. Jeder seitliche Bereich 53 und 54 verläuft außen in einer entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche 55 und 56. Die genannten beweglichen Befestigungsflächen 55 und 56 sind in einer Ebene angeordnet, die in etwa parallel zur Lenkwelle 3 und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 verläuft. Jede bewegliche Befestigungsfläche 55, 56 ist mit einer Aufnahme 57, 58 versehen, in die die entsprechende feste Befestigungsfläche 51, 52 des festen Trägerelements 8 eingepasst wird. Jede bewegliche Befestigungsfläche 55 und 56 ist mit der entsprechenden festen Befestigungsfläche 51, 52 verbunden und mit einem gegebenen Wert blockiert, damit sich diese Blockierung im Fall eines Aufpralls löst. Die Aufnahme 57 und 58 der entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche 55 und 56 und die entsprechende feste Befestigungsfläche sind so angeordnet, dass sie die Montage und die Lösung im Fall eines Aufpralls erleichtern, die entlang der gemeinsamen Achse 80 von Aufnahme 57, 58 und entsprechender fester Befestigungsfläche 51, 52 erfolgt; dabei ist die genannte Achse 80 in einer vertikalen Ebene und in etwa parallel zur Lenkwelle 3 angeordnet.
  • Eine Wicklung 25 ist außen an jedem seitlichen Bereich 53 und 54 angeordnet. Jede Wicklung 25 verfügt über zwei Verbindungsachsen 11 und 12, die senkrecht zueinander verlaufen.
  • Jede Wicklung 25 ist auf einer Rolle 28 montiert, die um die Befestigungsachse 5 herum angeordnet ist, die die Verbindungsachse 12 zum entsprechenden seitlichen Bereich 53, 54 darstellt. Die genannte Befestigungsachse 5 ist in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 angeordnet.
  • Jede Wicklung 25 ist mit einem geraden Bereich 26 versehen, der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung. Jeder gerade Bereich 26 verläuft in einem freien Ende 27, das um die Aufhängungsachse 7 herum gebogen ist, die die Verbindungsachse 11 zur entsprechenden festen Befestigungsfläche 51, 52 darstellt. Die genannte Aufhängungsachse 7 verläuft in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle 3.
  • Die Aufhängungsachse 5 jeder der Wicklungen 25 besteht aus einem beweglichen Halteschaft 32, der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen 43, 44 beweglich ist, die mittels Steuervorrichtungen entsprechend dem Wert bestimmter externer Parameter betätigt werden.
  • Die Befestigungsachse 7 jeder der Wicklungen 25 besteht aus einem festen Halteschaft 31.
  • Die in 5 dargestellte Ausführungsvariante kann auch bei einem Aufbau mit einer einzelnen Wicklung 21 oder 25 Anwendung finden.
  • Die flexible Energieaufnahmevorrichtung entlang der Achse einer Lenksäule gemäß der Erfindung, die in 6 dargestellt ist, umfasst ein festes Trägerelement 8 und ein bewegliches Trägerelement 9.
  • Das feste Trägerelement 8 besteht aus zwei Befestigungsflächen 51, 52, die fest mit dem Fahrgestell 10 verbunden sind.
  • Die genannten Befestigungsflächen 51 und 52 sind in einer Ebene angeordnet, die in etwa parallel zur Lenkwelle 3 verläuft und die in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 verläuft.
  • Das bewegliche Trägerelement 9 umfasst zwei in etwa vertikale, seitliche Bereiche 53 und 54 und einen Anschlussbereich 59. Jeder seitliche Bereich 53 und 54 verläuft außen in einer entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche 55 und 56. Die genannten beweglichen Befestigungsflächen 55 und 56 sind in einer Ebene angeordnet, die in etwa parallel zur Lenkwelle 3 und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 verläuft. Jede bewegliche Befestigungsfläche 55, 56 ist mit einer Aufnahme 57, 58 versehen, in die die entsprechende feste Befestigungsfläche 51, 52 des festen Trägerelements 8 eingepasst wird. Jede bewegliche Befestigungsfläche 55 und 56 ist mit der entsprechenden festen Befestigungsfläche 51, 52 verbunden und mit einem gegebenen Wert blockiert, damit sich diese Blockierung im Fall eines Aufpralls löst. Dies erfolgt entlang der gemeinsamen Achse 80 von Aufnahme 57, 58 und entsprechender fester Befestigungsfläche 51, 52; dabei ist die genannte Achse 80 in einer vertikalen Ebene und in etwa parallel zur Lenkwelle 3 angeordnet. Die Aufnahme 57 und 58 der entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche 55 und 56 und die entsprechende feste Befestigungsfläche 51, 52 sind so ausgeführt, dass sie die Montage und die Lösung im Fall eines Aufpralls erleichtern.
  • Eine Wicklung 21 ist außen an jedem seitlichen Bereich 53 und 54 angeordnet. Jede Wicklung 21 verfügt über zwei Verbindungsachsen 13 und 14, die senkrecht zueinander verlaufen.
  • Jede Wicklung 21 ist auf einer Rolle 24 montiert, die um die Befestigungsachse 5 herum angeordnet ist, die die Verbindungsachse 13 mit dem entsprechenden seitlichen Bereich 51, 52 darstellt. Die genannte Befestigungsachse 5 ist in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle 3 angeordnet.
  • Jede Wicklung 21 ist mit einem geraden Bereich 22 versehen, der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung. Jeder gerade Bereich 22 verläuft in einem freien Ende 23, das um die Aufhängungsachse 7 herum gebogen ist, die die Verbindungsachse 14 zur entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche 55, 56 darstellt. Die genannte Aufhängungsachse 7 verläuft in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle 3.
  • Die Aufhängungsachse 7 jeder der Wicklungen 21 besteht aus einem beweglichen Halteschaft 34, der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen 45, 46 beweglich ist, die mittels Steuervorrichtungen entsprechend dem Wert bestimmter externer Parametern betätigt werden.
  • Die Befestigungsachse 5 jeder der Wicklungen 21 besteht aus einem festen Halteschaft 33.
  • Die in 6 dargestellte Ausführungsvariante kann auch bei einem Aufbau mit einer einzelnen Wicklung 21 oder 25 Anwendung finden.
  • Die flexible Energieaufnahmevorrichtung entlang der Achse einer Lenksäule gemäß der Erfindung, die in 7 dargestellt ist, umfasst ein festes Trägerelement 8 und ein bewegliches Trägerelement 9.
  • Das feste Trägerelement 8 besteht aus zwei Befestigungsflächen 51, 52, die fest mit dem Fahrgestell 10 verbunden sind.
  • Die genannten Befestigungsflächen 51 und 52 sind in einer Ebene angeordnet, die in etwa parallel zur Lenkwelle 3 verläuft und die in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 verläuft.
  • Das bewegliche Trägerelement 9 umfasst zwei seitliche Bereiche 53 und 54 und einen Anschlussbereich 59. Jeder seitliche Bereich 53 und 54 verläuft außen in einer entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche 55 und 56. Die genannten beweglichen Befestigungsflächen 55 und 56 sind in einer Ebene angeordnet, die in etwa parallel zur Lenkwelle 3 und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 verläuft. Jede bewegliche Befestigungsfläche 55, 56 ist mit einer Aufnahme 57, 58 versehen, in die die entsprechende feste Befestigungsfläche 51, 52 des festen Trägerelements 8 eingepasst wird. Jede bewegliche Befestigungsfläche 55 und 56 ist mit der entsprechenden festen Befestigungsfläche 51, 52 verbunden und mit einem gegebenen Wert blockiert, damit sich diese Blockierung im Fall eines Aufpralls löst. Die Aufnahme 57 und 58 der entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche 55 und 56 und die entsprechende feste Befestigungsfläche sind so angeordnet, dass sie die Montage und die Lösung im Fall eines Aufpralls erleichtern, die entlang der gemeinsamen Achse 80 von Aufnahme 57, 58 und entsprechender fester Befestigungsfläche 51, 52 erfolgt; dabei ist die genannte Achse 80 in einer vertikalen Ebene und in etwa parallel zur Lenkwelle 3 angeordnet.
  • Eine Wicklung 21 ist außen an jedem seitlichen Bereich 53 und 54 angeordnet. Jede Wicklung 21 verfügt über zwei Verbindungsachsen 13 und 14, die parallel zueinander verlaufen.
  • Jede Wicklung 21 ist auf einer Rolle 24 montiert, die um die Befestigungsachse 5 herum angeordnet ist, die die Verbindungsachse 14 zur entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche 55, 56 darstellt. Die genannte Befestigungsachse 5 ist in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle 3 angeordnet.
  • Jede Wicklung 21 ist mit einem geraden Bereich 22 versehen, der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung. Jeder gerade Bereich 22 verläuft in einem freien Ende 23, das um die Aufhängungsachse 7 herum gebogen ist, die die Verbindungsachse 13 zur entsprechenden festen Befestigungsfläche 51, 52 darstellt. Die genannte Aufhängungsachse 7 verläuft in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle 3.
  • Die Aufhängungsachse 5 jeder der Wicklungen 21 besteht aus einem beweglichen Halteschaft 34, der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen 45, 46 beweglich ist, die mittels Steuervorrichtungen entsprechend dem Wert bestimmter externer Parameter betätigt werden.
  • Die Befestigungsachse 7 jeder der Wicklungen 21 besteht aus einem festen Halteschaft 33.
  • Die in 7 dargestellte Ausführungsvariante kann auch bei einem Aufbau mit einer einzelnen Wicklung 21 oder 25 Anwendung finden.
  • Die flexible Energieaufnahmevorrichtung entlang der Achse einer Lenksäule gemäß der Erfindung, die in 8 dargestellt ist, umfasst ein festes Trägerelement 8 und ein bewegliches Trägerelement 9.
  • Das feste Trägerelement 8 besteht aus einer Befestigungsfläche 61, die fest mit dem Fahrgestell verbunden ist. Die genannte Be-festigungsfläche 61 verläuft auf jeder Seite in einem in etwa vertikalen seitlichen Bereich 63 und 64.
  • Das bewegliche Trägerelement 9 umfasst zwei in etwa vertikale seitliche Bereiche 65 und 66 und einen Anschlussbereich 69. Jeder bewegliche seitliche Bereich 65 und 66 ist mit einer entsprechenden Aufnahme 67, 68 versehen, in die der entsprechende feste seitliche Bereich 53 und 64 des festen Trägerelements 8 eingepasst wird. Der genannte bewegliche seitliche Bereich 65 und 66 ist mit dem entsprechenden festen seitlichen Bereich 63 und 64 verbunden und mit einem gegebenen Wert blockiert, damit sich diese Blockierung im Fall eines Aufpralls löst. Die Aufnahme 67 und 68 des entsprechenden beweglichen seitlichen Bereichs 65 und 66 und der entsprechende feste seitliche Bereich 63 und 64 sind so angeordnet, dass sie die Montage und die Lösung im Fall eines Aufpralls erleichtern, die entlang der gemeinsamen Achse 90 von Aufnahme 67, 68 und dem entsprechenden festen seitlichen Bereich 63, 64 erfolgt; dabei ist die genannte Achse 90 in etwa parallel zur Lenkwelle 3 angeordnet.
  • Eine Wicklung 21 ist außen an jedem festen seitlichen Bereich 63, 64 angeordnet. Jede Wicklung 21 verfügt über zwei Verbindungsachsen 16, 16, die parallel zueinander verlaufen.
  • Jede Wicklung 21 ist auf einer Rolle 24 montiert, die um die Befestigungsachse 5 herum angeordnet ist, die die Verbindungsachse 15 zum entsprechenden festen seitlichen Bereich 63 und 64 darstellt. Die genannte Befestigungsachse 5 ist in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 angeordnet.
  • Jede Wicklung 21 ist mit einem geraden Bereich 22 versehen, der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung. Jeder gerade Bereich 22 verläuft in einem freien Ende 23, das um die Aufhängungsachse 7 herum gebogen ist, die die Verbindungsachse 16 zum entsprechenden beweglichen seitlichen Bereich 65 und 66 darstellt. Die genannte Aufhängungsachse 7 verläuft in etwa horizontal und ist in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 angeordnet.
  • Die Aufhängungsachse 7 jeder der beiden Wicklungen 21 besteht aus einem beweglichen Halteschaft 36, der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen 47, 48 beweglich ist, die mittels Steuervorrichtungen entsprechend dem Wert bestimmter externer Parameter betätigt werden.
  • Die Befestigungsachse 5 jeder der Wicklungen 21 besteht aus einem festen Halteschaft 35.
  • Die in 8 dargestellte Ausführungsvariante kann auch bei einem Aufbau mit einer einzelnen Wicklung 21 oder 25 Anwendung finden.
  • Die flexible Energieaufnahmevorrichtung entlang der Achse einer Lenksäule gemäß der Erfindung, die in 9 dargestellt ist, umfasst ein festes Trägerelement 8 und ein bewegliches Trägerelement 9.
  • Das feste Trägerelement 8 besteht aus einer Befestigungsfläche 61, die fest mit dem Fahrgestell 10 verbunden ist. Die genannte Befestigungsfläche 61 verläuft auf jeder Seite in einem in etwa vertikalen seitlichen Bereich 63 und 64.
  • Das bewegliche Trägerelement 9 umfasst zwei in etwa vertikale seitliche Bereiche 63 und 66 und einen Anschlussbereich 69. Jeder seitliche Bereich 65 und 66 ist mit einer entsprechenden Aufnahme 67 und 68 versehen, in die der entsprechende feste seitliche Bereich 63 und 64 des feste Trägerelements 8 eingepasst wird. Der genannte bewegliche seitliche Bereich 65 und 66 ist mit dem entsprechenden festen seitlichen Bereich 63 und 64 verbunden und mit einem gegebenen Wert blockiert, damit sich diese Blockierung im Fall eines Aufpralls löst. Die Aufnahme 67 und 68 des entsprechenden beweglichen seitlichen Bereichs 65 und 66 und der entsprechende feste seitliche Bereich 63 und 64 sind so angeordnet, dass sie die Montage und die Lösung im Fall eines Aufpralls erleichtern, die entlang der gemeinsamen Achse 90 von Aufnahme 67, 68 und entsprechendem festen seitlichen Bereich 63, 64 erfolgt; dabei ist die genannte Achse 90 in etwa parallel zur Lenkwelle 3 angeordnet.
  • Eine Wicklung 21 ist außen an jedem festen seitlichen Bereich 63 und 64 angeordnet. Jede Wicklung 21 verfügt über zwei Verbindungsachsen 15, 16, die parallel zueinander verlaufen.
  • Jede Wicklung 21 ist auf einer Rolle 24 montiert, die um die Befestigungsachse 5 herum angeordnet ist, die die Verbindungsachse 16 zum entsprechenden beweglichen seitlichen Bereich 65, 66 darstellt. Die genannte Befestigungsachse 5 ist in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 angeordnet.
  • Jede Wicklung 21 ist mit einem geraden Bereich 22 versehen, der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung. Jeder gerade Bereich 22 verläuft in einem freien Ende 23, das um die Aufhängungsachse 7 herum gebogen ist, die die Verbindungsachse 15 zum entsprechenden festen seitlichen Bereich 63, 64 darstellt. Die genannte Aufhängungsachse 7 verläuft in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3.
  • Die Aufhängungsachse 5 jeder der beiden Wicklungen 21 besteht aus einem beweglichen Halteschaft 36, der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen 47, 48 beweglich ist, die mittels Steuervorrichtungen entsprechend dem Wert bestimmter externer Parameter betätigt werden.
  • Die Befestigungsachse 7 jeder der Wicklungen 21 besteht aus einem festen Halteschaft 35.
  • Die in 9 dargestellte Ausführungsvariante kann auch bei einem Aufbau mit einer einzelnen Wicklung 21 oder 25 Anwendung finden.
  • In der gesamten folgenden Beschreibung wurde eine Wicklung 21 oder 25 auf beiden Seiten der vertikalen Ebene entlang der Lenkwelle angeordnet, wobei die beiden Wicklungen mit der gleichen Referenz bezeichnet werden. Gemäß der Erfindung kann jede der beiden Wicklungen 21 oder jede der beiden Wicklungen 25 spezielle Merkmale aufweisen. Diese Merkmale sind insbesondere:
    • – die Konfiguration;
    • – der Abstand zwischen Befestigungsachse 5 und Aufhängungsachse 7;
    • – die Anzahl an Windungen; und
    • – die Energieaufnahme-Kapazität.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wirkt die Energieaufnahmevorrichtung direkt entlang der Welle 3 der Lenksäule. Die pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen 41, 42; 43, 44; 45, 46; 47, 48; werden mit Hilfe von Steuervorrichtungen betätigt, die aus einer elektronischen Zentraleinheit bestehen. Diese elektronische Zentraleinheit steuert die Funktion der genannten pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen, insbesondere unter Berücksichtigung verschiedener Parameter, wie beispielsweise: angelegter bzw. nicht angelegter Sicherheitsgurt, Gewicht des Fahrers, seine Position in Bezug auf das Lenkrad oder Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
  • Gemäß der Erfindung können sich alle beschriebenen und in den verschiedenen Figuren dargestellten Ausführungsvarianten der Energieaufnahmevorrichtung auch auf einen Aufbau mit einer einzelnen Wicklung 21 oder 25 beziehen.

Claims (1)

1 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung einer Kraftfahrzeug-Lenksäule, bestehend aus: – einer Lenkspindel (1), die drehbar in einer Röhre (2) um eine Lenkwelle (3) montiert ist, wobei die genannte Röhre (3) mit einer Halterung (6) verbunden ist, die am Fahrgestell (10) des Fahrzeugs befestigt ist, – einem festen Trägerelement (8), das fest mit dem Fahrgestell (10) des Fahrzeugs verbunden ist, und einem beweglichen Trägerelement (9), das mit dem festen Trägerelement (8) verbunden ist, um eine Trägereinheit (6) zu bilden, wobei das bewegliche Trägerelement (9) auf dem festen Trägerelement (8) befestigt und mit einem bestimmten Wert blockiert ist, so dass sich diese Blockierung im Fall eines Aufpralls löst, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Energieaufnahmevorrichtung umfasst: – mindestens eine Wicklung (21, 25) eines Metallelements mit bestimmten Querschnitt, wobei die Wicklung (21, 25) mit dem festen Trägerelement (8) und dem beweglichen Trägerelement (9) verbunden ist, – die Wicklung (21, 25) ist nur auf einer Seite der ertikalen Ebene, entlang der Lenkwelle (3) angeordnet; – die Wicklung (21, 25) ist durch eine eigene Verbindungsachse (11, 13, 15) mit dem festen Trägerelement (8) verbunden, das aus einem Halteschaft (31, 33, 35) besteht, der nur dieser Wicklung (21, 25) zugeordnet ist, – die Wicklung (21, 25) ist durch eine eigene Verbindungsachse (12, 14, 16) mit dem beweglichen Trägerelement (9) verbunden, das aus einem Halteschaft (32, 34, 36) besteht, der nur dieser Wicklung (21, 25) zugeordnet ist, – die Wicklung (21, 25) ist auf einer eigenen Rolle (24, 28) montiert, die entlang der Befestigungsachse (5) angeordnet ist, die die Verbindungsachse zu einem der beiden Trägerelemente (8, 9) darstellt, – die Wicklung (21, 25) ist mit einem geraden Bereich (22, 26) ausgerüstet, der praktisch die gleiche Ausrichtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei jeder gerade Bereich (22, 26) in einem freien Ende (23, 27) ausläuft, das an einer Aufhängungsachse (7) befestigt wird, die die Verbindungsachse zu dem anderen Trägerelement (9, 8) darstellt, – die Wicklung (21, 25) ist an einer ihrer beiden Verbindungsachsen, die durch einen entlang seiner Achse beweglichen Halteschaft (32, 34, 36) dargestellt werden, mit pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen (41, 42; 43, 44; 45, 46; 47, 48) ausgerüstet, die durch Steuervorrichtungen ausgelöst werden. – verschiedene Elemente sind so angeordnet, dass im Fall eines Aufpralls und entsprechend dem Wert gewählter Parameter: • das bewegliche Trägerelement mit dem beweglichen Trägerelement (8) über eine bestimmte Anzahl an Wicklungen (21, 25) verbunden ist, • so dass sich das bewegliche Trägerelement (9), das mit der Röhre (2) und somit auch mit dem Lenkrad verbunden ist, löst und sich in Bezug auf das feste Trägerelement (8) entlang einer Achse (80, 90) verschiebt, die praktisch parallel zur Lenkwelle (3) verläuft und somit die vorgegebene, abzuleitende Energie ganz oder teilweise aufnimmt. 2 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – zwei Wicklungen (21, 25) eines Metallelements mit bestimmten Querschnitt, wobei die Wicklung (21, 25) mit dem festen Trägerelement (8) und dem beweglichen Trägerelement (9) verbunden ist; – eine der beiden Wicklungen (21, 25) ist auf einer Seite der vertikalen Ebene entlang der Lenkwelle (3) angeordnet, und die andere Wicklung ist auf der anderen Seite der vertikalen Ebene entlang der Lenkwelle (3) angeordnet. 3 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtungen zur pyrotechnischen Verschiebung so angeordnet sind, dass das bewegliche Trägerelement (9) im Fall eines Aufpralls mit dem festen Trägerelement (8) verbunden ist: – durch die Wicklung (21, 25) oder – durch keine der Wicklungen, so dass das bewegliche Trägerelement (9), das mit der Röhre (2) und somit auch mit dem Lenkrad verbunden ist, sich in Bezug auf das feste Trägerelement (8) verschiebt und auf diese Weise die geforderte, aufzunehmende Energie ganz oder teilweise aufnimmt. 4 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtungen zur pyrotechnischen Verschiebung so angeordnet sind, dass das bewegliche Trägerelement (9) im Fall eines Aufpralls mit dem festen Trägerelement (8) verbunden ist: – durch die beiden Wicklungen (21, 25), oder – durch eine der beiden Wicklungen (21, 25), oder – durch die andere Wicklung (25, 21), oder – durch keine der Wicklungen so dass sich das bewegliche Trägerelement (9), das mit der Röhre, und somit auch mit dem Lenkrad verbunden ist, in Bezug auf das feste Trägerelement (8) verschiebt und dabei die geforderte, aufzunehmende Energie ganz oder teilweise aufnimmt. 5 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsachse (5) jeder der beiden Wicklungen (21, 25) im festen Trägerelement (8) angeordnet ist, sowie dadurch, dass die Aufhängungsachse (7) jeder der beiden Wicklungen (21, 25) im beweglichen Trägerelement (9) angeordnet ist. 6 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsachse (5) jeder der beiden Wicklungen (21, 25) im beweglichen Trägerelement (9) angeordnet ist, sowie dadurch, dass die Aufhängungsachse (7) jeder der beiden Wicklungen (21, 24) in dem festen Trägerelement (8) angeordnet ist. 7 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wicklung (21) zwei Verbindungsachsen aufweist, das heißt, eine Befestigungsachse (5) und eine Aufhängungsachse (7), die praktisch parallel zueinander verlaufen. 8 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wicklung (25) zwei Verbindungsachsen aufweist, das heißt, eine Befestigungsachse (5) und eine Aufhängungsachse (7), die praktisch senkrecht zueinander verlaufen. 9 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Verbindungsachsen (13, 14) der beiden Wicklungen (21) in einer vertikalen Ebene angeordnet sind, dass sie praktisch parallel zueinander verlaufen und dass sie praktisch senkrecht zur Lenkwelle (3) angeordnet sind. 10 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsachsen (15, 16) der beiden Wicklungen (21) praktisch horizontal verlaufen und dass sie praktisch senkrecht zur vertikalen Ebene entlang der Lenkwelle angeordnet sind. 11 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsachsen (5) der beiden Wicklungen (25) jeweils in der vertikalen Ebene verlaufen, dass sie praktisch parallel zueinander angeordnet sind und dass sie praktisch senkrecht zur Lenkwelle (3) verlaufen, sowie dadurch, dass die Aufhängungsachsen (7) der beiden Wicklungen (25) praktisch horizontal angeordnet sind und dass sie praktisch senkrecht zur vertikalen Ebene entlang der Lenkwelle verlaufen. 12 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsachsen (5) der beiden Wicklungen (25) praktisch horizontal angeordnet sind und dass sie praktisch senkrecht zur vertikalen Ebene entlang der Lenkwelle (3) verlaufen, sowie dadurch, dass die Aufhängungsachsen (7) der beiden Wicklungen jeweils in der vertikalen Ebene angeordnet sind und dass sie praktisch parallel zueinander verlaufen und dass sie praktisch senkrecht zur Lenkwelle (3) angeordnet sind. 13 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass: – das feste Trägerelement (8) aus zwei Befestigungsflächen (51, 52) besteht, die fest mit dem Fahrgestell (10) verbunden sind, – das bewegliche Trägerelement (9) zwei seitliche Bereiche (53, 54) und einen Anschlussbereich (59) umfasst, wobei jeder seitliche Bereich (53, 54) außen in einer beweglichen Befestigungsfläche (55, 56) endet, die mit einer Aufnahme (57, 58) ausgerüstet ist, in die die entsprechende feste Befestigungsfläche (51, 52) des festen Trägerelements (8) eingepasst wird, wobei die genannte bewegliche Befestigungsfläche (55, 56) mit der festen Befestigungsfläche (51, 52) verbunden und mit einem bestimmten Wert blockiert ist, so dass sich diese Blockierung im Fall eines Aufpralls löst; die Aufnahme (57, 58) der beweglichen Befestigungsfläche (55, 56) und die feste Befestigungsfläche (51, 52) sind entsprechend ausgeführt, um die Montage und die Lösung im Fall eines Aufpralls zu erleichtern; – eine Wicklung (25) außen an jedem seitlichen Bereich (53, 54) angeordnet ist, wobei jede Wicklung (25) zwei Verbindungsachsen (11, 12) aufweist, die parallel zueinander verlaufen; – jede Wicklung (25) auf einer Rolle (28) montiert ist, die entlang der Befestigungsachse (5) angeordnet ist, die die Verbindungsachse (11) zu der entsprechenden, festen Befestigungsfläche (51, 52) darstellt, wobei die genannte Befestigungsachse (5) in einer vertikalen Ebene und praktisch senkrecht zur Lenkwelle (3) angeordnet ist; – jede Wicklung (25) mit einem geraden Bereich (26) versehen ist, der praktisch die gleiche Ausrichtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei jeder gerade Bereich (26) in einem freien Ende (27) ausläuft, das um die Aufhängungsachse (7) gebogen ist, die die Verbindungsachse (12) zu dem entsprechenden seitlichen Bereich (53, 54) darstellt, wobei die genannte Aufhängungsachse (7) praktisch horizontal verläuft und praktisch senkrecht zur vertikalen Ebene entlang der Lenkwelle (3) angeordnet ist; – die Aufhängungsachse (7) aus einem mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen (41, 42), die von Steuervorrichtungen entsprechend dem Wert gewählter, externer Parameter betätigt werden, entlang seiner Achse beweglichen Halteschaft (32) besteht; – die Befestigungsachse (5) jeder der beiden Wicklungen (25) aus einem festen Halteschaft (31) besteht. 14 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass: – das feste Trägerelement (8) aus zwei Befestigungsflächen (51, 52) besteht, die fest mit dem Fahrgestell (10) verbunden sind, – das bewegliche Trägerelement (9) zwei seitliche Bereiche (53, 54) und einen Anschlussbereich (59) umfasst, wobei jeder seitliche Bereich (55, 56) nach außen in einer beweglichen Befestigungsfläche (55, 56) ausläuft, die mit einer Aufnahme (57, 58) ausgerüstet ist, in die die entsprechende feste Befestigungsfläche (51, 52) des festen Trägerelements (8) eingepasst wird, wobei die bewegliche Befestigungsfläche (55, 56) mit der festen Befestigungsfläche (51, 52) verbunden und mit einem bestimmten Wert blockiert ist, so dass sich die Blockierung im Fall eines Aufpralls löst; die Aufnahme (57, 58) der beweglichen Befestigungsfläche (55, 56) und die feste Befestigungsfläche (51, 52) sind entsprechend angeordnet, um die Montage und die Lösung im Fall eines Aufpralls zu erleichtern; – eine Wicklung (25) am Ende jedes seitlichen Bereichs (53, 54) angeordnet ist, wobei jede Wicklung (25) zwei Verbindungsachsen (11, 12) aufweist, die senkrecht zueinander angeordnet sind; – jede Wicklung (25) auf einer Rolle (28) montiert ist, die um die Befestigungsachse (5) angeordnet ist, die die Verbindungsachse (12) zum entsprechenden seitlichen Bereich (53, 54) darstellt, wobei die Befestigungsachse (5) praktisch horizontal verläuft und praktisch senkrecht zur vertikalen Ebene entlang der Lenkwelle angeordnet ist; – jede Wicklung (25) mit einem geraden Bereich (26) ausgerüstet ist, der praktisch die gleiche Ausrichtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei jeder gerade Bereich (26) in einem freien Ende (27) ausläuft, das um die Aufhängungsachse (7) gebogen ist, das die Verbindungsachse (11) zur entsprechenden festen Befestigungsfläche (51, 52) darstellt, wobei die genannte Aufhängungsachse (7) in vertikaler Ebene angeordnet ist und praktisch senkrecht zur Lenkwelle verläuft; – die Befestigungsachse (5) aus einem mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen (43, 44), die mit Hilfe von Steuervorrichtungen entsprechend dem Wert von gewählten, externen Parameter betätigt werden, entlang seiner Achse beweglichen Halteschaft (32) besteht; – die Aufhängungsachse (7) jeder der beiden Wicklungen (25) aus einem festen Halteschaft (31) besteht. 15 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass: – das feste Trägerelement (8) aus einer Befestigungsfläche (61) besteht, die fest mit dem Fahrgestell (10) verbunden ist, wobei die genannte Befestigungsfläche (61) auf jeder Seite in einem praktisch vertikalen, seitlichen Bereich (63, 64) verläuft; – das bewegliche Trägerelement (9) zwei seitliche Bereiche (65, 66) und einen Anschlussbereich (69) umfasst, wobei jeder bewegliche, seitliche Bereich (65, 66) mit einer Aufnahme (67, 68) ausgerüstet ist, in die der entsprechende feste, seitliche Bereich (63, 64) des festen Trägerelements (8) eingepasst wird, wobei der genannte bewegliche, seitliche Bereich (65, 66) mit dem festen, seitlichen Bereich (63, 64) verbunden und mit einem bestimmten Wert blockiert ist, so dass sich die Blockierung im Fall eines Aufpralls löst; die Aufnahme (67, 68) des beweglichen, seitlichen Bereichs (65, 66) und der feste, seitliche Bereich (63, 64) sind entsprechend angeordnet, um die Montage und die Lösung im Fall eines Aufpralls zu erleichtern; – eine Wicklung (21) außen an jedem festen, seitlichen Bereich (63, 64) angeordnet ist, wobei jede Wicklung (21) zwei Verbindungsachsen (15, 16) aufweist, die parallel zueinander verlaufen; – jede Wicklung (25) auf einer Rolle (24) montiert ist, die um die Befestigungsachse (5) angeordnet ist, die die Verbindungsachse zum entsprechenden festen, seitlichen Bereich (63, 64) darstellt, wobei die genannte Befestigungsachse (5) praktisch horizontal verläuft und praktisch senkrecht zur vertikalen Ebene entlang der Lenkwelle (3) angeordnet ist; – jede Wicklung (25) mit einem geraden Bereich (22) ausgerüstet ist, der praktisch die gleiche Ausrichtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei jeder gerade Bereich (22) in einem freien Ende (23) ausläuft, das um die Aufhängungsachse (7) herum gebogen ist, die die Verbindungsachse (16) zum entsprechenden beweglichen, seitlichen Bereich (65, 66) darstellt, wobei die genannte Aufhängungsachse (7) praktisch horizontal verläuft und praktisch senkrecht zur vertikalen Ebene entlang der Lenkwelle angeordnet ist; – die Aufhängungsachse (7) aus einem mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen (47, 48), die mit Hilfe von Steuervorrichtungen entsprechend gewählten, externen Parametern betätigt werden, entlang seiner Achse beweglichen Halteschaft (36) besteht; – die Befestigungsachse (5) jeder der beiden Wicklungen (21) aus einem festen Halteschaft (35) besteht. 16 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass: – das feste Trägerelement (8) aus einer Befestigungsfläche (61) besteht, die fest mit dem Fahrgestell (10) verbunden ist, wobei die genannte Befestigungsfläche (61) auf jeder Seite in einem seitlichen, praktisch vertikal verlaufenden Bereich (63, 64) endet; – das bewegliche Trägerelement (9) zwei seitliche Bereiche (65, 66) und einen Anschlussbereich (69) umfasst, wobei jeder bewegliche, seitliche Bereich (65, 66) mit einer Aufnahme (67, 68) ausgerüstet ist, in die der entsprechende feste, seitliche Bereich (63, 64) des festen Trägerelements (8) eingepasst wird, wobei der bewegliche, seitliche Bereich (65, 66) mit dem festen, seitlichen Bereich (63, 64) verbunden und mit einem bestimmten Wert blockiert ist, so dass sich diese Blockierung im Fall eines Aufpralls löst; die Aufnahme (67, 68) des beweglichen, seitlichen Bereichs ( 65, 66) und der feste, seitliche Bereich (63, 64) sind so angeordnet, dass sie die Montage und die Lösung im Fall eines Aufpralls erleichtern; – eine Wicklung (21) außen an jedem festen, seitlichen Bereich (63, 64) angeordnet ist, wobei jede Wicklung (21) zwei Verbindungsachsen (15, 16) aufweist, die parallel zueinander verlaufen; – jede Wicklung (21) auf einer Rolle (24) montiert ist, die um die Befestigungsachse (5) herum montiert ist und die die Verbindungsachse (16) zu dem entsprechenden beweglichen, seitlichen Bereich (65, 66) darstellt, wobei die genannte Befestigungsachse (5) praktisch horizontal verläuft und praktisch senkrecht zur vertikalen Ebene entlang der Lenkwelle angeordnet ist; – jede Wicklung (21) mit einem geraden Bereich (22) ausgerüstet ist, der praktisch die gleiche Ausrichtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei jeder gerade Bereich (22) in einem freien Ende ausläuft, das um die Aufhängungsachse (7) gebogen ist, die die Verbindungsachse (15) zum entsprechenden festen, seitlichen Bereich (63, 64) darstellt, wobei die genannte Aufhängungsachse (7) praktisch horizontal verläuft und praktisch senkrecht zur vertikalen Ebene entlang der Lenkwelle (3) angeordnet ist; – die Befestigungsachse (5) aus einem mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen (47, 48), die mit Hilfe von Steuervorrichtungen entsprechend gewählten, externen Parametern betätigt werden, entlang seiner Achse beweglichen Halteschaft (36) Achse besteht; – die Aufhängungsachse (7) jeder der beiden Wicklungen (21) aus einem festen Halteschaft (35) besteht. 17 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass: – das feste Trägerelement (8) aus zwei Befestigungsflächen (51, 52) besteht, die fest mit dem Fahrgestell (10) verbunden sind; – das bewegliche Trägerelement (9) zwei seitliche Bereiche (53, 54) und einen Anschlussbereich (59) umfasst, wobei jeder seitliche Bereich (53, 54) nach außen in einer beweglichen Befestigungsfläche (55, 56) endet, die mit einer Aufnahme (57, 58) ausgerüstet ist, in die die entsprechende feste Befestigungsfläche (51, 52) des festen Trägerelements (8) eingepasst wird, wobei die genannte bewegliche Befestigungsfläche (55, 56) mit der festen Befestigungsfläche (51, 52) verbunden und mit einem bestimmten Wert blockiert ist, so dass sich diese Blockierung im Fall eines Aufpralls löst; die Aufnahme (57, 58) der beweglichen Befestigungsfläche (55, 56) und die feste Befestigungsfläche sind so angeordnet, dass die Montage und die Lösung im Fall eines Aufpralls erleichtert werden; – eine Wicklung außen an jedem seitlichen Bereich (53, 54) angeordnet ist, wobei jede Wicklung (21) zwei Verbindungsachsen (13, 14) aufweist, die parallel zueinander verlaufen; – jede Wicklung (21) auf einer Rolle (24) montiert ist, die um die Befestigungsachse (5) herum angeordnet ist, die die Verbindungsachse (13) zur entsprechenden festen Befestigungsfläche (51, 52) darstellt, wobei die genannte Befestigungsachse (5) in vertikaler Ebene verläuft und praktisch senkrecht zur Lenkwelle angeordnet ist; – jede Wicklung (21) mit einem geraden Bereich (22) ausgerüstet ist, der praktisch die gleiche Ausrichtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei jeder gerade Bereich (22) in einem freien Ende (23) ausläuft, das um die Aufhängungsachse (7) herum gebogen ist, die die Verbindungsachse (14) zur entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche (55, 56) darstellt, wobei die genannte Aufhängungsachse (7) in vertikaler Ebene verläuft und praktisch senkrecht zur Lenkwelle angeordnet ist; – die Aufhängungsachse (5) aus einem mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen (45, 46), die von Steuervorrichtungen entsprechend gewählten, externen Parametern betätigt werden, entlang seiner Achse beweglichen Halteschaft (34) besteht; – die Befestigungsachse (5) jeder der beiden Wicklungen (21) aus einem festen Halteschaft (33) besteht. 18 – Flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass: – das feste Trägerelement (8) aus zwei Befestigungsflächen (51, 52) besteht, die fest mit dem Fahrgestell (10) verbunden sind; – das bewegliche Trägerelement (9) zwei seitliche Bereiche (53, 54) und einen Anschlussbereich (59) aufweist, wobei jeder seitliche Bereich (53, 54) außen in einer beweglichen Befestigungsfläche (55, 56) endet, die mit einer Aufnahme (57, 58) ausgerüstet ist, in die die entsprechende feste Befestigungsfläche (51, 52) des festen Trägerelements (8) eingepasst wird, wobei die bewegliche Befestigungsfläche (55, 56) mit der festen Befestigungsfläche (51, 52) verbunden und mit einem bestimmten Wert blockiert ist, so dass sich diese Blockierung im Fall eines Aufpralls löst; die Aufnahme (57, 58) der beweglichen Befestigungsfläche (55, 56) und die feste Befestigungsfläche (51, 52) sind so angeordnet, dass die Montage und die Lösung im Fall eines Aufpralls erleichtert werden; – eine Wicklung (21) außen an jedem seitlichen Bereich (53, 54) angeordnet ist, wobei jede Wicklung (21) zwei Verbindungsachsen (13, 14) aufweist, die parallel zueinander verlaufen; – jede Wicklung (21) auf einer Rolle (24) montiert ist, die um die Befestigungsachse (5) herum angeordnet ist, die die Verbindungsachse (14) zur entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche (55, 56) darstellt, wobei die genannte Befestigungsachse (5) in der vertikalen Ebene angeordnet ist und praktisch senkrecht zur Lenkwelle (3) verläuft; – jede Wicklung (21) mit einem geraden Bereich (22) ausgerüstet ist, der praktisch die gleiche Ausrichtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei jeder gerade Bereich (22) in einem freien Ende (23) ausläuft, das um die Aufhängungsachse (7) herum gebogen ist, die die Verbindungsachse (13) zur entsprechenden festen Befestigungsfläche (51, 52) darstellt, wobei die genannte Aufhängungsachse (7) in einer vertikalen Ebene angeordnet ist und praktisch senkrecht zur Lenkwelle (3) verläuft; – die Befestigungsachse (5) aus einem entlang ihrer Achse mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen (45, 46), die entsprechend gewählten, externen Parametern von Steuervorrichtungen betätigt werden, entlang seiner Achse beweglichen Halteschaft (34) besteht; – die Aufhängungsachse (7) jeder der beiden Wicklungen (21) aus einem festen Halteschaft (33) besteht.
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