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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine flexible Energieaufnahmevorrichtung
für die Lenksäule eines
Kraftfahrzeugs, wobei diese Aufnahmevorrichtung direkt entlang der
Achse der Lenksäule
wirkt und pyrotechnische Ladungen einsetzt.
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Eine
Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch
1 ist aus dem Patent US-A-5609364 bekannt.
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Die
Vorrichtung gemäß der Erfindung
bezieht sich insbesondere auf eine Lenksäule, deren Höhe oder
Neigung einstellbar ist, oder auf eine Lenksäule, deren Höhe und Neigung
einstellbar sind, und deren Lenkspindel in einer Röhre montiert
ist, die in der gewünschten
Position auf der Karosserie befestigt und arretiert ist. Die Lenksäule umfasst
eine Lenkspindel, die drehbar in einer Röhre montiert ist, die mit einer
Trägereinheit
verbunden ist, die wiederum am Fahrgestell des Fahrzeugs oder an
einem Karosserieelement befestigt ist. Die Erfindung kann auch bei
einer nicht einstellbaren Lenksäule
eingesetzt werden; in diesem Fall ist die Röhre direkt auf der Trägereinheit
montiert.
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Die
zunehmende Verbesserung der Sicherheit von Lenksäulen verlangt von den Herstellern, sämtliche
Parameter der Energieaufnahmesysteme zu überwachen. So ist geplant,
beim Energieaufnahmeverfahren mittels Abrollen eines Drahts, das
bei Lenksäulen
immer gefragter ist, die Energieaufnahme entsprechend den Merkmalen
des Fahrers anzupassen, z.B. insbesondere an das Gewicht des Fahrers
und die Tatsache, ob er seinen Sicherheitsgurt angelegt hat oder
nicht, an die Position des Fahrers in Bezug auf das Lenkrad sowie
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die Fall eines Aufpralls auf
das Lenkrad wirken.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine flexible Energieaufnahmevorrichtung
zu bieten, die direkt entlang der Achse der Lenksäule wirkt
und in der einfach geformte und leicht herzustellende Drähte einsetzt
werden, wobei sie die Möglichkeit
bietet, die abzuführende
Energie auf quantifizierte Weise ganz oder teilweise aufzunehmen,
wie dies gefordert ist, in der die Merkmale des Fahrers und des
Fahrzeug berücksichtigt
werden und die gleichzeitig leicht in den Baumaßen von bestehenden Lenksäulen montiert
werden kann.
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In
einer Ausführungsvariante
bezieht sich die Erfindung auf eine flexible Energieaufnahmevorrichtung
für die
Lenksäule
eines Kraftfahrzeugs, die eine Lenksäule umfasst, die drehbar in
einer Röhre
um die Lenkwelle montiert ist. Die Röhre ist mit einer Trägereinheit
verbunden, die am Fahrgestell des Fahrzeugs befestigt ist.
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Ein
festes Trägerelement
ist mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbunden und ein bewegliches Trägerelement
ist mit dem festen Trägerelement
verbunden, diese bilden zusammen eine Trägereinheit. Das bewegliche
Trägerelement
ist mit dem festen Trägerelement
verbunden und mit einem festgelegten Wert blockiert, damit sich
diese Blockierung im Fall eines Aufpralls löst.
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Aus
einem Metallelement mit gegebenem Querschnitt werden zwei Wicklungen
gefertigt. Die beiden Wicklungen sind mit dem festen Trägerelement
und dem beweglichen Trägerelement
verbunden. Eine der beiden Wicklungen ist auf einer Seite der vertikalen
Ebene angeordnet und verläuft
durch die Lenkwelle und die andere Wicklung ist auf der anderen
Seite der genannten vertikalen Ebene angeordnet und verläuft durch
die Lenkwelle.
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Jede
Wicklung ist über
eine Verbindungsachse an das feste Trägerelement angeschlossen, die
aus einem Halteschaft besteht. Jede Wicklung ist über eine
Verbindungsachse, die aus einem Halteschaft besteht, an das bewegliche
Trägerelement
angeschlossen.
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Jede
Wicklung ist auf einer Rolle montiert, die auf einer Befestigungsachse
angeordnet ist, die die Verbindungsachse zu einem der beiden Trägerelemente
darstellt. Jede Wicklung ist mit einem geraden Bereich versehen,
der in etwa die gleiche Richtung aufweist, wie die aufzunehmende
Belastung, wobei jeder gerade Bereich in einem freien Ende verläuft, das
an einer Aufhängungsachse
befestigt ist, die die Verbindungsachse zum anderen Trägerelement
darstellt.
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Eine
der beiden Verbindungsachsen jeder Wicklung besteht aus einem beweglichen
Halteschaft, der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen,
die durch Steuervorrichtungen betätigt werden, in Richtung der
Achse verschiebbar ist.
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Im
Fall eines Aufpralls und entsprechend dem Wert der gewählten Parameter
ist das bewegliche Trägerelement
mit dem festen Trägerelement durch
eine bestimmte Anzahl an Wicklungen verbunden, die in Abhängigkeit
von bestimmten Merkmalen des Fahrers, d.h. seiner Position im Verhältnis zum Lenkrad,
der Tatsache, ob er seinen Sicherheitsgurt angelegt hat oder nicht,
sowie entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt werden
können. Auf
diese Weise verschiebt sich das bewegliche Trägerelement, das mit der Röhre und
damit mit dem Lenkrad verbunden ist, im Verhältnis zum festen Trägerelement
entlang der Lenkwelle, wobei es die vorgegebene, aufzunehmende Energie
ganz oder teilweise absorbiert.
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Die
Steuervorrichtungen zur pyrotechnischen Verschiebung sind so ausgeführt, dass
das bewegliche Trägerelement
im Fall eines Aufpralls mit dem festen Trägerelement verbunden ist:
- – durch
die beiden Wicklungen,
- – durch
eine der beiden Wicklungen, oder
- – durch
die andere Wicklung, oder
- – durch
keine Wicklung,
so dass das bewegliche Trägerelement,
das mit der Röhre,
und damit mit dem Lenkrad verbunden ist, sich im Verhältnis zum
festen Trägerelement
entlang der Lenkwelle verschiebt, wobei es die vorgegebene, aufzunehmende
Energie ganz oder teilweise absorbiert.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsvariante der
Erfindung ist eine Wicklung aus einem Metallelement mit gegebenem
Querschnitt mit dem festen Trägerelement
und mit dem beweglichen Trägerelement verbunden.
Die genannte Wicklung ist auf einer Seite der vertikalen Ebene angeordnet
und verläuft
durch die Lenkwelle. Die Steuervorrichtungen zur pyrotechnischen
Verschiebung sind so ausgeführt,
dass das bewegliche Trägerelement
im Fall eines Aufpralls, entsprechend dem Wert der gewählten Parameter, mit
dem festen Trägerelement
verbunden ist:
- – durch eine Wicklung, oder
- – durch
keine Wicklung.
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In
bestimmten Ausführungsvarianten
der Erfindung ist die Befestigungsachse jeder der beiden Wicklungen
in dem festen Trägerelement
angeordnet und die Aufhängungsachse
jeder der beiden Wicklungen ist im beweglichen Trägerelement
angeordnet.
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In
anderen Ausführungsvarianten
der Erfindung ist die Befestigungsachse jeder der beiden Wicklungen
im beweglichen Trägerelement
angeordnet und die Aufhängungsachse
jeder der beiden Wicklungen ist im festen Trägerelement angeordnet.
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Gemäß den verschiedenen
möglichen
Architekturen der Erfindung verfügt
jede Wicklung über Verbindungsachsen,
die in etwa parallel zueinander verlaufen.
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Gemäß einem
bestimmten Strukturtyp befinden sich die beiden Verbindungsachsen
der beiden Wicklungen in einer vertikalen Ebene. Die beiden Verbindungsachsen
verlaufen in etwa parallel zueinander, und sie verlaufen in etwa
senkrecht zur Lenkwelle.
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Gemäß einem
anderen Strukturtyp verlaufen die beiden Verbindungsachsen jeder
der beiden Wicklungen in etwa horizontal, und sie verlaufen in etwa
senkrecht zur vertikalen Ebene, wobei sie durch die Lenkwelle verlaufen.
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Gemäß anderen,
verschiedenen möglichen Architekturen
der Erfindung, weist jede Wicklung zwei Verbindungsachsen auf, die
in etwa senkrecht zueinander verlaufen.
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Gemäß einem
Strukturtyp verlaufen die beiden Befestigungsachsen der beiden Wicklungen
jeweils in einer vertikalen Ebene. Die Befestigungsachsen verlaufen
in etwa parallel zueinander und sie verlaufen in etwa senkrecht
zur Lenkwelle. Die Aufhängungsachsen
der beiden Wicklungen verlaufen in etwa horizontal, und sie verlaufen
in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene, wobei sie durch die Lenkwelle verlaufen.
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Gemäß einem
Strukturtyp verlaufen die Befestigungsachsen der beiden Wicklungen
in etwa horizontal, und sie verlaufen in etwa senkrecht zur vertikalen
Ebene, wobei sie durch die Lenkwelle verlaufen. Die Aufhängungsachsen
der beiden Wicklungen verlaufen jeweils in einer vertikalen Ebene.
Die Aufhängungsachsen
verlaufen in etwa parallel zueinander, und sie verlaufen in etwa
senkrecht zur Lenkwelle.
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In
zwei detailliert ausgeführten
Strukturtypen der Erfindung:
- – besteht
das feste Trägerelement
aus zwei Befestigungsflächen,
die fest mit dem Fahrgestell verbunden sind,
- – umfasst
das bewegliche Trägerelement
zwei seitliche Bereiche und einen Anschlussbereich, wobei jeder
seitliche Bereich außen
in einer beweglichen Befestigungsfläche verläuft, die mit einer Aufnahme
versehen ist, in die die entsprechende feste Aufnahmefläche des
festen Trägerelements
eingepasst wird, wobei die genannte bewegliche Befestigungsfläche mit
der festen Befestigungsfläche
verbunden und mit einem gegebenen Wert blockiert ist, damit sich
die Blockierung im Fall eines Aufpralls löst; die Aufnahme der beweglichen
Befestigungsfläche
und die feste Befestigungsfläche
sind entsprechend ausgeführt, dass sie
die Montage und die Lösung
im Fall eines Aufpralls erleichtern;
- – außen an jedem
seitlichen Bereich ist eine Wicklung angeordnet, wobei jede Wicklung
zwei Verbindungsachsen aufweist, die senkrecht zueinander verlaufen.
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Der
erste, detailliert beschriebene Strukturtyp besteht darin, dass:
- – jede
Wicklung auf einer Rolle montiert ist, die um die Befestigungsachse
herum angeordnet ist, bei der es sich um die Verbindungsachse mit
der entsprechenden festen Befestigungsfläche handelt, wobei die genannte
Befestigungsachse in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht
zur Lenkwelle verläuft;
- – jede
Wicklung ist mit einem geraden Bereich versehen, der in etwa die
gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei jeder
gerade Bereich in einem freien Ende verläuft, das um die Aufhängungsachse
herum gebogen ist, bei der es sich um die Verbindungsachse mit dem
entsprechenden seitlichen Bereich handelt, wobei die genannte Aufhängungsachse
in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene und
dabei durch die Lenkwelle verläuft;
- – die
Aufhängungsachse
besteht aus einem Halteschaft, der mit Hilfe von pyrotechnischen
Verschiebevorrichtungen entlang seiner Achse beweglich ist, die
von Steuervorrichtungen betätigt werden;
- – die
Befestigungsachse jeder der beiden Wicklungen besteht aus einem
festen Halteschaft.
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Der
zweite, detailliert beschriebene Strukturtyp besteht darin, dass:
- – jede
Wicklung auf einer Rolle montiert ist, die um die Befestigungsachse
herum angeordnet ist, bei der es sich um die Verbindungsachse mit
dem entsprechenden seitlichen Bereich handelt, wobei die genannte
Befestigungsachse in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen
Ebene und dabei durch die Lenkwelle verläuft;
- – jede
Wicklung ist mit einem geraden Bereich versehen, der in etwa die
gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, und wobei
jeder gerade Bereich in einem freien Ende verläuft, das um die Aufhängungsachse
herum gebogen ist, bei der es sich um die Verbindungsachse mit der
entsprechenden festen Befestigungsfläche handelt, wobei die genannte
Aufhängungsachse
in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle verläuft;
- – die
Befestigungsachse besteht aus einem Halteschaft, der mit Hilfe von
pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen entlang seiner Achse beweglich
ist, die von Steuervorrichtungen betätigt werden;
- – die
Aufhängungsachse
jeder der beiden Wicklungen besteht aus einem festen Halteschaft.
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In
zwei anderen, detailliert beschriebenen Strukturtypen der Erfindung:
- – besteht
das feste Trägerelement
aus einer Befestigungsfläche,
die fest mit dem Fahrgestell verbunden ist, wobei die genannte Befestigungsfläche auf
jeder Seite in einem seitlichen, in etwa vertikalen Bereich verläuft;
- – umfasst
das bewegliche Trägerelement
zwei seitliche Bereiche und einen Anschlussbereich, wobei jeder
bewegliche, seitliche Bereich mit einer Aufnahme versehen ist, in
die der entsprechende feste seitliche Bereich des festen Trägerelements
eingepasst wird, wobei der bewegliche seitliche Bereich mit dem
festen seitlichen Bereich verbunden und mit einem gegebenen Wert
blockiert ist, damit sich diese Blockierung im Fall eines Aufpralls
löst; die
Aufnahme des beweglichen seitlichen Bereichs und der feste seitliche
Bereich sind entsprechend ausgeführt,
dass die Montage und die Lösung
im Fall eines Aufpralls erleichtert werden;
- – ist
eine Wicklung außen
an jedem festen seitlichen Bereich angeordnet, wobei jede Wicklung zwei
Verbindungsachsen aufweist, die parallel zueinander verlaufen.
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Der
erste, detailliert beschriebene Strukturtyp besteht darin, dass:
- – jede
Wicklung auf einer Rolle montiert ist, die um die Befestigungsachse
herum angeordnet ist, bei der es sich um die Verbindungsachse zum
entsprechenden festen seitlichen Bereich handelt, wobei die genannte
Befestigungsachse in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene
und durch die Lenkwelle verläuft;
- – jede
Wicklung mit einem geraden Bereich versehen ist, der in etwa die
gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei
jeder gerade Bereich in einem freien Ende verläuft, das um die Aufhängungsachse
herum gebogen ist, bei der es sich um die Verbindungsachse mit dem entsprechenden
beweglichen seitlichen Bereich handelt, wobei die genannte Aufhängungsachse in
etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene und durch
die Lenkwelle verläuft;
- – die
Aufhängungsachse
aus einem Halteschaft besteht, der mit Hilfe pyrotechnischer Verschiebevorrichtungen
entlang seiner Achse beweglich ist, die durch Steuervorrichtungen
betätigt
werden;
- – die
Befestigungsachse jeder der beiden Wicklungen aus einem festen Halteschaft
besteht.
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Der
zweite, detailliert beschriebene Strukturtyp besteht darin, dass:
- – jede
Wicklung auf einer Rolle montiert ist, die um die Befestigungsachse
herum angeordnet ist, bei der es sich um die Verbindungsachse mit
dem entsprechenden beweglichen seitlichen Bereich handelt, wobei
die Befestigungsachse in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur
vertikalen Ebene und durch die Lenkwelle verläuft;
- – jede
Wicklung mit einem geraden Bereich versehen ist, der in etwa die
gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei
jeder gerade Bereich in einem freien Ende verläuft, das um die Aufhängungsachse
herum gebogen ist, bei der es sich um die Verbindungsachse mit dem entsprechenden
festen seitlichen Bereich handelt, wobei die genannte Aufhängungsachse
in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene und
durch die Lenkwelle verläuft;
- – die
Befestigungsachse aus einem Halteschaft besteht, der mit Hilfe von
pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen entlang seiner Achse verschiebbar
ist, die durch Steuervorrichtungen betätigt werden;
- – die
Aufhängungsachse
jeder der beiden Wicklungen aus einem festen Halteschaft besteht.
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In
zwei anderen, vom Erfinder detailliert beschriebenen Strukturtypen:
- – besteht
das feste Trägerelement
aus zwei Befestigungsflächen,
die fest mit dem Fahrgestell verbunden sind;
- – umfasst
das bewegliche Trägerelement
zwei seitliche Bereiche und einen Anschlussbereich, wobei jeder
seitliche Bereich außen
in einer beweglichen Befestigungsfläche verläuft, die mit einer Aufnahme
versehen ist, in die die entsprechende feste Befestigungsfläche des
festen Trägerelements
eingepasst wird, wobei die bewegliche Befestigungsfläche mit
der festen Befestigungsfläche
verbunden und mit einem gegebenen Wert blockiert ist, damit sich
die Blockierung im Fall eines Aufpralls löst; die Aufnahme der beweglichen
Befestigungsfläche
und die feste Befestigungsfläche
sind entsprechend ausgeführt, um
die Montage und die Lösung
im Fall eines Aufpralls zu erleichtern;
- – ist
eine Wicklung außen
an jedem seitlichen Bereich angeordnet, wobei jede Wicklung zwei
Verbindungsachsen aufweist, die parallel zueinander verlaufen.
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Der
erste, detailliert beschriebene Strukturtyp besteht darin, dass:
- – jede
Wicklung auf einer Rolle montiert ist, die um die Befestigungsachse
herum angeordnet ist, wobei es sich um die Verbindungsachse mit
der entsprechenden festen Befestigungsfläche handelt, wobei die genannte
Befestigungsachse in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht
zur Lenkwelle verläuft;
- – jede
Wicklung mit einem geraden Bereich versehen ist, der in etwa die
gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei
jeder gerade Bereich in einem freien Ende verläuft, das um die Aufhängungsachse
herum gebogen ist, wobei es sich um die Verbindungsachse mit der entsprechenden
beweglichen Befestigungsfläche handelt,
wobei die genannte Aufhängungsachse in
einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle verläuft;
- – die
Aufhängungsachse
aus einem Halteschaft besteht, der mit Hilfe von pyrotechnischen
Verschiebevorrichtungen entlang seiner Achse verschiebbar ist, die
von Steuervorrichtungen betätigt
werden;
- – die
Befestigungsachse jeder der beiden Wicklungen aus einem festen Halteschaft
besteht.
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Der
zweite, detailliert beschriebene Strukturtyp besteht darin, dass:
- – jede
Wicklung auf einer Rolle montiert ist, die um die Befestigungsachse
herum angeordnet ist, wobei es sich um die Verbindungsachse mit
der entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche handelt, wobei die genannte
Befestigungsachse in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur
Lenkwelle verläuft;
- – jede
Wicklung mit einem geraden Bereich versehen ist, der in etwa die
gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung, wobei
jeder gerade Bereich in einem freien Ende verläuft, das um die Aufhängungsachse
herum gebogen ist, wobei es sich um die Verbindungsachse mit der entsprechenden
festen Befestigungsfläche
handelt, wobei die genannte Aufhängungsachse
in einer vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle verläuft;
- – die
Aufhängungsachse
aus einem Halteschaft besteht, der mit Hilfe von pyrotechnischen
Verschiebevorrichtungen entlang seiner Achse verschiebbar ist, die
von Steuervorrichtungen betätigt
werden;
- – die
Aufhängungsachse
jeder der beiden Wicklungen aus einem festen Halteschaft besteht.
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Die
flexible Energieaufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung weist somit
den Vorteil auf, dass sie über
eine einfach auszuführende
Struktur verfügt, wobei
die Garantie einer bestimmten Herstellungsqualität besteht, wenn sie in großen Serien
gefertigt wird, wie dies in der Automobilindustrie der Fall ist. Außerdem lässt sich
die Vorrichtung leicht an die Baumaße der bestehenden Lenksäulen anpassen. Außerdem bietet
die flexible Energieaufnahmevorrichtung die Möglichkeit, die Energieaufnahme
ganz oder teilweise an bestimmte Vorgaben anzupassen, unter Berücksichtigung
insbesondere des Gewichts des Fahrers und seiner Position in Bezug
auf das Lenkrad, des Sicherheitsgurtes und der Geschwindigkeit des
Fahrzeugs, wobei immer der gleiche Ablauf beibehalten wird.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Durchlesen
der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsvarianten
der Erfindung in Bezug auf die entsprechenden, beiliegenden Zeichnungen
deutlich, wobei:
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1 ist
eine perspektivische Draufsicht einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs, die
mit einer flexiblen Energieaufnahmevorrichtung entlang der Achse
der genannten Säule
ausgerüstet
ist;
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2 ist
eine perspektivische Draufsicht der Lenksäule aus 1, in der
Position nach einem Aufprall;
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3 ist
eine Teil-Unteransicht von 1;
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4 ist
ein Teilschnitt entlang IV-IV aus 3;
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5 ist
eine perspektivische Unteransicht einer anderen Ausführungsvariante
der Erfindung;
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6 ist
eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsvariante
der Erfindung, in der die Verbindungsachsen senkrecht zur Lenkwelle verlaufen;
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7 ist
eine Ansicht einer anderen Ausführungsvariante
der Erfindung analog zu 6, in der die Verbindungsachsen
senkrecht zur Lenkwelle verlaufen;
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8 ist
eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsvariante
der Erfindung, in der die Verbindungsachsen horizontal verlaufen;
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9 ist
eine Ansicht einer anderen Ausführungsvariante
der Erfindung analog zu 8, in der die Verbindungsachsen
horizontal verlaufen;
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10A ist eine Ansicht einer Wicklung mit parallelen
Verbindungsachsen gemäß der Erfindung;
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10B ist eine Ansicht gemäß XB aus 10A;
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11A ist eine Ansicht einer Wicklung mit senkrechten
Verbindungsachsen gemäß der Erfindung;
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11B ist eine Ansicht gemäß XIB aus 11A.
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Wie
aus 1, 2, 5 und 8 ersichtlich
ist, umfasst die Lenksäule
eines Kraftfahrzeugs eine Lenkspindel 1, die drehbar in
einer Röhre 2 um
eine Lenkwelle 3 montiert ist, wie dies in 1 und 2 dargestellt
ist. Die Röhre 2 ist über ein
Positions-Einstellsystem 4 für die Tiefe oder die Neigung,
bzw. über
ein Positionseinstellsystem 4 für die Tiefe und die Neigung
mit einer Trägereinheit 6 verbunden.
Die Erfindung kann auch auf eine nicht einstellbare Lenksäule angewandt
werden, in diesem Fall ist die Röhre 2 direkt
mit der Trägereinheit 6 verbunden.
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Die
Trägereinheit 6 umfasst
ein festes Trägerelement 8 und
ein bewegliches Trägerelement 9. Das
feste Trägerelement 8 ist
fest mit dem Fahrgestell 10 des Fahrzeugs oder mit einem
Karosserieelement verbunden. Das bewegliche Trägerelement 9 ist über das
Positions-Einstellsystem 4 mit der Röhre 2 verbunden. Das
bewegliche Trägerelement 9 ist
mit dem festen Trägerelement 8 verbunden,
und das genannte bewegliche Trägerelement 9 ist
mit einem gegebenen Wert auf dem genannten festen Trägerelement
blockiert, wodurch der zu absorbierende Aufprall berücksichtigt
wird, damit das bewegliche Trägerelement 9 in
diesem Fall in das feste Trägerelement 8 gleiten
kann.
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Die
Trägereinheit 6 ist
die obere Befestigungseinheit der Lenksäule. Eine untere Befestigungseinheit 71 der
Lenksäule
umfasst eine horizontale Gelenkachse, die die Höheneinstellung der genannten
Säule ermöglicht.
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In
der folgenden Beschreibung wird das Element als inneres Element
in Bezug auf die Lenkwelle 3 bezeichnet, das dieser Lenkwelle 3 am
nächsten gelegen
ist, und als externes oder äußeres Element, das
Element, das am weitesten von dieser Achse entfernt ist.
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Die
vertikale Ebene ist die Ebene, die parallel zur vertikalen Ebene
durch die Lenkwelle verläuft. Horizontal
ist eine Achse oder ein Element, das senkrecht zur vertikalen Ebene
durch die Lenkwelle verläuft.
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Gemäß der Erfindung
umfasst die flexible Energieaufnahmevorrichtung eine oder zwei Wicklungen
aus einem Metallelement mit gegebenem Querschnitt. Jede Wicklung
besteht aus einer Einheit von Windungen mit einem Aufhängungssystem.
Die Windungen sind um die Achse herum montiert, die als Befestigungsachse
bezeichnet wird, und das Aufhängungssystem
ist um eine Achse ausgeführt,
die als Aufhängungsachse
bezeichnet wird. Die Wicklung oder die beiden Wicklungen weisen
eine mit der Referenz 21 bezeichnete Struktur auf, die
in 10A – 10B dargestellt ist, oder eine mit der Referenz 25 bezeichnete
Struktur, die in 11A – 11B dargestellt
ist.
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Im
Fall von 10A und 10B ist
die Wicklung 21 mit einem geraden Bereich 22 versehen, der
in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung,
wobei der gerade Bereich 22 in einem freien Ende 23 verläuft. Die
Windungen der Wicklung 21 sind auf einer Rolle 24 montiert,
die auf einer Achse angeordnet ist, bei der es sich um die Befestigungsachse 5 der
Wicklung 21 handelt. Das Aufhängungssystem ist das freie
Ende 23, das um eine Achse herum gebogen ist, bei der es
sich um die Befestigungsachse 7 der Wicklung 21 handelt.
Die Wicklung 21 weist eine Befestigungsachse 5 und eine
Aufhängungsachse 7 auf,
die in etwa parallel zueinander verlaufen.
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Im
Fall von 11A und 11B ist
die Wicklung 25 mit einem geraden Bereich 26 versehen, der
in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende Belastung,
wobei der gerade Bereich 26 in einem freien Ende 27 verläuft. Die
Windungen der Wicklung 25 sind auf einer Rolle 28 montiert,
die um eine Achse herum angeordnet ist, bei der es sich um die Befestigungsachse 5 der
Wicklung 25 handelt. Das Aufhängungssystem ist das freie
Ende 27, das um die Achse herum gebogen ist, bei der es
sich um die Aufhängungsachse 7 der
Wicklung 25 handelt. Die Wicklung 25 weist eine
Befestigungsachse 5 und eine Aufhängungsachse 7 auf,
die in etwa senkrecht zueinander verlaufen.
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Unabhängig von
der Struktur der Wicklung sind die Befestigungsachse 5 und
die Aufhängungsachse 7 immer
mit der gleichen Funktionsreferenz bezeichnet.
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Die
beiden Wicklungen 21 oder 25 sind mit dem festen
Trägerelement 8 und
mit dem beweglichen Trägerelement 9 verbunden.
Eine der beiden Wicklungen 21 oder 25 ist auf
einer Seite der vertikalen Ebene angeordnet, die durch die Lenkwelle 3 verläuft, und
die andere Wicklung ist auf der anderen Seite der vertikalen Ebene
angeordnet, die durch die Lenkwelle 3 verläuft.
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Jede
Wicklung 21 oder 25 ist über eine Verbindungsachse,
die aus einem Halteschaft besteht, an das feste Trägerelement 8 angeschlossen.
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Jede
Wicklung 21 oder 25 ist über eine Verbindungsachse,
die aus einem Halteschaft besteht, an das bewegliche Trägerelement 9 angeschlossen.
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Die
Befestigungsachse 5 und die Aufhängungsachse 7 jeder
der beiden Wicklungen 21 oder 25 stellen die Verbindungsachse
mit einem der festen 8 oder beweglichen Trägerelemente 9 dar.
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Einem
Merkmal der Erfindung zufolge besteht bei jeder der beiden Wicklungen 21 oder 25 eine
ihrer beiden Verbindungsachsen aus einem beweglichen Halteschaft
entlang ihrer Achse. Dies sind pyrotechnische Verschiebevorrichtungen, die
auf den beweglichen Halteschaft wirken. Die pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen
werden durch Steuervorrichtungen betätigt.
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Die
Steuervorrichtungen sind derart ausgeführt, dass das bewegliche Trägerelement 9 im
Fall eines Aufpralls und entsprechend dem Wert der gewählten externen
Parameter über
eine bestimmte Anzahl an Wicklungen 21 oder 25 mit
dem festen Trägerelement 8 verbunden
wird, so dass sich das mit der Röhre 2,
und damit mit dem Lenkrad verbundene bewegliche Trägerelement 9 in
Bezug auf das feste Trägerelement 9 entlang
der Lenkwelle verschiebt und dabei die vorgegebene aufzunehmende
Energie ganz oder teilweise absorbiert.
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Genauer
gesagt sind die Steuervorrichtungen für die pyrotechnische Verschiebung
so angeordnet, dass das bewegliche Trägerelement 9 im Fall eines
Aufpralls mit dem festen Trägerelement 8 verbunden
ist:
- – durch
die beiden Wicklungen 21 oder 25, oder
- – durch
eine der beiden Wicklungen 21 oder 25, oder
- – durch
die andere Wicklung 21 oder 25, oder
- – durch
keine Wicklung,
so dass das bewegliche Trägerelement 9,
das mit der Röhre 2 und
somit mit dem Lenkrad verbunden ist, sich in Bezug auf das feste
Trägerelement 8 verschiebt,
wobei die vorgegebene aufzunehmende Energie ganz oder teilweise
absorbiert wird.
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Die
flexible Energieaufnahmevorrichtung kann ebenfalls nur eine einzelne
Wicklung 21 oder 25 umfassen, die auf einer Seite
der vertikalen Ebene, die durch die Lenkwelle 3 verläuft, angeordnet
ist. In diesem Fall ist die Wicklung 21 oder 25 auf
die gleiche Weise montiert, wie jede Wicklung in der Vorrichtung
mit zwei Wicklungen. Bei einer einzelnen Wicklung sind die Steuervorrichtungen
zur pyrotechnischen Verschiebung so angeordnet, dass das bewegliche
Trägerelement 9 im
Fall eines Aufpralls mit dem festen Trägerelement 8 verbunden
ist:
- - durch die Wicklung 21 oder 25,
oder
- - durch keine Wicklung,
so dass sich das bewegliche
Trägerelement 9,
das mit der Röhre 2 und
somit mit dem Lenkrad verbunden ist, in Bezug auf das feste Trägerelement 8 verschiebt,
wobei die vorgegebene aufzunehmende Energie ganz oder teilweise
absorbiert wird.
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Entsprechend
der Anordnung jeder der beiden Wicklungen 21 oder 25 ist
die Befestigungsachse 5 jeder der beiden Wicklungen 21 oder 25 in
dem festen Trägerelement 8 angeordnet,
und die Aufhängungsachse 7 jeder
der beiden Wicklungen 21 oder 25 ist im beweglichen
Trägerelement 9 angeordnet.
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Gemäß einer
anderen Anordnung jeder der beiden Wicklungen 21 oder 25 ist
die Befestigungsachse 5 jeder der beiden Wicklungen 21 oder 25 im beweglichen
Trägerelement 9 angeordnet,
und die Aufhängungsachse
jeder der beiden Wicklungen 21 oder 25 ist im
festen Trägerelement 8 angeordnet.
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Im
Fall der Montage der beiden Wicklungen 21 verlaufen die
beiden Verbindungsachsen, das heißt die Befestigungsachse 5 und
die Aufhängungsachse 7 jeder
der beiden Wicklungen 21 in einer vertikalen Ebene. Außerdem verlaufen
sie in etwa parallel zueinander und sie verlaufen in etwa senkrecht zur
Lenkwelle 3.
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Im
anderen Fall der Montage der beiden Wicklungen 21 verlaufen
die beiden Verbindungsachsen, das heißt die Befestigungsachse 5 und
die Aufhängungsachse 7,
jeder der beiden Wicklungen 21 in etwa horizontal. Außerdem verlaufen
sie in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3.
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Im
Fall der Montage der beiden Wicklungen 25 verlaufen die
Befestigungsachsen 5 der beiden Wicklungen 25 jeweils
in einer vertikalen Ebene. Außerdem
verlaufen sie in etwa parallel zueinander und sie verlaufen in etwa
senkrecht zur Lenkwelle 3. Die Aufhängungsachsen 7 der
beiden Wicklungen 25 verlaufen in etwa horizontal. Außerdem verlaufen
sie in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3.
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In
einem anderen Fall der Montage der beiden Wicklungen 25 verlaufen
die Befestigungsachsen 5 der beiden Wicklungen 25 in
etwa horizontal. Außerdem
verlaufen sie in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3.
Die Aufhängungsachsen 7 der
beiden Wicklungen 25 verlaufen jeweils in einer vertikalen
Ebene. Außerdem
verlaufen sie in etwa parallel zueinander und sie verlaufen in etwa
senkrecht zur Lenkwelle 3.
-
Die
flexible Energieaufnahmevorrichtung entlang der Achse einer Lenksäule gemäß der Erfindung,
die in 1, 2, 3 und 4 dargestellt
ist, umfasst ein festes Trägerelement 8 und
ein bewegliches Trägerelement 9.
-
Das
feste Trägerelement 8 besteht
aus zwei Befestigungsflächen 51, 52,
die fest mit dem Fahrgestell 10 verbunden sind.
-
Die
genannten Befestigungsflächen 51 und 52 sind
in einer Ebene angeordnet, die in etwa parallel zur Lenkwelle 3 verläuft und
die in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 verläuft.
-
Das
bewegliche Trägerelement 9 umfasst zwei
in etwa vertikale, seitliche Bereiche 53 und 54 und
einen Anschlussbereich 59. Jeder seitliche Bereich 53 und 54 verläuft außen in einer
entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche 55 und 56.
Die genannten beweglichen Befestigungsflächen 55 und 56 sind
in einer Ebene angeordnet, die in etwa parallel zur Lenkwelle 3 und
in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 verläuft. Jede
bewegliche Befestigungsfläche 55, 56 ist
mit einer Aufnahme 57, 58 versehen, in die die
entsprechende feste Befestigungsfläche 51, 52 des
festen Trägerelements 8 eingepasst
wird. Jede bewegliche Befestigungsfläche 55 und 56 ist
mit der entsprechenden festen Befestigungsfläche 51, 52 verbunden
und mit einem gegebenen Wert blockiert, damit sich diese Blockierung
im Fall eines Aufpralls löst.
Die Aufnahme 57 und 58 der entsprechenden beweglichen
Befestigungsfläche 55 und 56 und
die entsprechende feste Befestigungsfläche sind so angeordnet, dass sie
die Montage und die Lösung
im Fall eines Aufpralls erleichtern, die entlang der gemeinsamen
Achse 80 von Aufnahme 57, 58 und entsprechender
fester Befestigungsfläche 51, 52 erfolgt;
dabei ist die genannte Achse 80 in einer vertikalen Ebene
und in etwa parallel zur Lenkwelle 3 angeordnet.
-
Eine
Wicklung 25 ist außen
an jedem seitlichen Bereich 53 und 54 angeordnet.
Jede Wicklung 25 verfügt über zwei
Verbindungsachsen 11 und 12, die senkrecht zueinander
verlaufen.
-
Jede
Wicklung 25 ist auf einer Rolle 28 montiert, die
um die Befestigungsachse 5 herum angeordnet ist, die die
Verbindungsachse 11 zur entsprechenden festen Befestigungsfläche 51, 52 darstellt. Die
genannte Befestigungsachse ist in einer vertikalen Ebene und in
etwa senkrecht zur Lenkwelle 3 angeordnet.
-
Jede
Wicklung 25 ist mit einem geraden Bereich 26 versehen,
der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende
Belastung. Jeder gerade Bereich 26 verläuft in einem freien Ende 27, das
um die Aufhängungsachse 7 herum
gebogen ist, die die Verbindungsachse 12 zum entsprechenden seitlichen
Bereich 53, 54 darstellt. Die genannte Aufhängungsachse 7 verläuft in etwa
horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die
Lenkwelle 3.
-
Die
Aufhängungsachse 7 jeder
der Wicklungen 25 besteht aus einem beweglichen Halteschaft 32,
der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen 41, 42 beweglich
ist, die mittels Steuervorrichtungen entsprechend dem Wert bestimmter
externer Parameter betätigt
werden.
-
Die
Befestigungsachse 5 jeder der Wicklungen 25 besteht
aus einem festen Halteschaft 31.
-
Die
in 1 bis 4 dargestellte Ausführungsvariante
kann auch bei einem Aufbau mit einer einzelnen Wicklung 21 oder 25 Anwendung
finden.
-
Die
flexible Energieaufnahmevorrichtung entlang der Achse einer Lenksäule gemäß der Erfindung,
die in 5 dargestellt ist, umfasst ein festes Trägerelement 8 und
ein bewegliches Trägerelement 9.
-
Das
feste Trägerelement 8 besteht
aus zwei Befestigungsflächen 51, 52,
die fest mit dem Fahrgestell 10 verbunden sind.
-
Die
genannten Befestigungsflächen 51 und 52 sind
in einer Ebene angeordnet, die in etwa parallel zur Lenkwelle 3 verläuft und
die in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 verläuft.
-
Das
bewegliche Trägerelement 9 umfasst zwei
in etwa vertikale, seitliche Bereiche 53 und 54 und
einen Anschlussbereich 59. Jeder seitliche Bereich 53 und 54 verläuft außen in einer
entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche 55 und 56.
Die genannten beweglichen Befestigungsflächen 55 und 56 sind
in einer Ebene angeordnet, die in etwa parallel zur Lenkwelle 3 und
in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 verläuft. Jede
bewegliche Befestigungsfläche 55, 56 ist
mit einer Aufnahme 57, 58 versehen, in die die
entsprechende feste Befestigungsfläche 51, 52 des
festen Trägerelements 8 eingepasst
wird. Jede bewegliche Befestigungsfläche 55 und 56 ist
mit der entsprechenden festen Befestigungsfläche 51, 52 verbunden
und mit einem gegebenen Wert blockiert, damit sich diese Blockierung
im Fall eines Aufpralls löst.
Die Aufnahme 57 und 58 der entsprechenden beweglichen
Befestigungsfläche 55 und 56 und
die entsprechende feste Befestigungsfläche sind so angeordnet, dass sie
die Montage und die Lösung
im Fall eines Aufpralls erleichtern, die entlang der gemeinsamen
Achse 80 von Aufnahme 57, 58 und entsprechender
fester Befestigungsfläche 51, 52 erfolgt;
dabei ist die genannte Achse 80 in einer vertikalen Ebene
und in etwa parallel zur Lenkwelle 3 angeordnet.
-
Eine
Wicklung 25 ist außen
an jedem seitlichen Bereich 53 und 54 angeordnet.
Jede Wicklung 25 verfügt über zwei
Verbindungsachsen 11 und 12, die senkrecht zueinander
verlaufen.
-
Jede
Wicklung 25 ist auf einer Rolle 28 montiert, die
um die Befestigungsachse 5 herum angeordnet ist, die die
Verbindungsachse 12 zum entsprechenden seitlichen Bereich 53, 54 darstellt.
Die genannte Befestigungsachse 5 ist in etwa horizontal und
in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 angeordnet.
-
Jede
Wicklung 25 ist mit einem geraden Bereich 26 versehen,
der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende
Belastung. Jeder gerade Bereich 26 verläuft in einem freien Ende 27, das
um die Aufhängungsachse 7 herum
gebogen ist, die die Verbindungsachse 11 zur entsprechenden festen
Befestigungsfläche 51, 52 darstellt.
Die genannte Aufhängungsachse 7 verläuft in einer
vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle 3.
-
Die
Aufhängungsachse 5 jeder
der Wicklungen 25 besteht aus einem beweglichen Halteschaft 32,
der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen 43, 44 beweglich
ist, die mittels Steuervorrichtungen entsprechend dem Wert bestimmter
externer Parameter betätigt
werden.
-
Die
Befestigungsachse 7 jeder der Wicklungen 25 besteht
aus einem festen Halteschaft 31.
-
Die
in 5 dargestellte Ausführungsvariante kann auch bei
einem Aufbau mit einer einzelnen Wicklung 21 oder 25 Anwendung
finden.
-
Die
flexible Energieaufnahmevorrichtung entlang der Achse einer Lenksäule gemäß der Erfindung,
die in 6 dargestellt ist, umfasst ein festes Trägerelement 8 und
ein bewegliches Trägerelement 9.
-
Das
feste Trägerelement 8 besteht
aus zwei Befestigungsflächen 51, 52,
die fest mit dem Fahrgestell 10 verbunden sind.
-
Die
genannten Befestigungsflächen 51 und 52 sind
in einer Ebene angeordnet, die in etwa parallel zur Lenkwelle 3 verläuft und
die in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 verläuft.
-
Das
bewegliche Trägerelement 9 umfasst zwei
in etwa vertikale, seitliche Bereiche 53 und 54 und
einen Anschlussbereich 59. Jeder seitliche Bereich 53 und 54 verläuft außen in einer
entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche 55 und 56.
Die genannten beweglichen Befestigungsflächen 55 und 56 sind
in einer Ebene angeordnet, die in etwa parallel zur Lenkwelle 3 und
in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 verläuft. Jede
bewegliche Befestigungsfläche 55, 56 ist
mit einer Aufnahme 57, 58 versehen, in die die
entsprechende feste Befestigungsfläche 51, 52 des
festen Trägerelements 8 eingepasst
wird. Jede bewegliche Befestigungsfläche 55 und 56 ist
mit der entsprechenden festen Befestigungsfläche 51, 52 verbunden
und mit einem gegebenen Wert blockiert, damit sich diese Blockierung
im Fall eines Aufpralls löst.
Dies erfolgt entlang der gemeinsamen Achse 80 von Aufnahme 57, 58 und
entsprechender fester Befestigungsfläche 51, 52;
dabei ist die genannte Achse 80 in einer vertikalen Ebene
und in etwa parallel zur Lenkwelle 3 angeordnet. Die Aufnahme 57 und 58 der
entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche 55 und 56 und
die entsprechende feste Befestigungsfläche 51, 52 sind
so ausgeführt,
dass sie die Montage und die Lösung
im Fall eines Aufpralls erleichtern.
-
Eine
Wicklung 21 ist außen
an jedem seitlichen Bereich 53 und 54 angeordnet.
Jede Wicklung 21 verfügt über zwei
Verbindungsachsen 13 und 14, die senkrecht zueinander
verlaufen.
-
Jede
Wicklung 21 ist auf einer Rolle 24 montiert, die
um die Befestigungsachse 5 herum angeordnet ist, die die
Verbindungsachse 13 mit dem entsprechenden seitlichen Bereich 51, 52 darstellt.
Die genannte Befestigungsachse 5 ist in einer vertikalen Ebene
und in etwa senkrecht zur Lenkwelle 3 angeordnet.
-
Jede
Wicklung 21 ist mit einem geraden Bereich 22 versehen,
der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende
Belastung. Jeder gerade Bereich 22 verläuft in einem freien Ende 23, das
um die Aufhängungsachse 7 herum
gebogen ist, die die Verbindungsachse 14 zur entsprechenden beweglichen
Befestigungsfläche 55, 56 darstellt.
Die genannte Aufhängungsachse 7 verläuft in einer
vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle 3.
-
Die
Aufhängungsachse 7 jeder
der Wicklungen 21 besteht aus einem beweglichen Halteschaft 34,
der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen 45, 46 beweglich
ist, die mittels Steuervorrichtungen entsprechend dem Wert bestimmter
externer Parametern betätigt
werden.
-
Die
Befestigungsachse 5 jeder der Wicklungen 21 besteht
aus einem festen Halteschaft 33.
-
Die
in 6 dargestellte Ausführungsvariante kann auch bei
einem Aufbau mit einer einzelnen Wicklung 21 oder 25 Anwendung
finden.
-
Die
flexible Energieaufnahmevorrichtung entlang der Achse einer Lenksäule gemäß der Erfindung,
die in 7 dargestellt ist, umfasst ein festes Trägerelement 8 und
ein bewegliches Trägerelement 9.
-
Das
feste Trägerelement 8 besteht
aus zwei Befestigungsflächen 51, 52,
die fest mit dem Fahrgestell 10 verbunden sind.
-
Die
genannten Befestigungsflächen 51 und 52 sind
in einer Ebene angeordnet, die in etwa parallel zur Lenkwelle 3 verläuft und
die in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 verläuft.
-
Das
bewegliche Trägerelement 9 umfasst zwei
seitliche Bereiche 53 und 54 und einen Anschlussbereich 59.
Jeder seitliche Bereich 53 und 54 verläuft außen in einer
entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche 55 und 56.
Die genannten beweglichen Befestigungsflächen 55 und 56 sind
in einer Ebene angeordnet, die in etwa parallel zur Lenkwelle 3 und
in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 verläuft. Jede
bewegliche Befestigungsfläche 55, 56 ist
mit einer Aufnahme 57, 58 versehen, in die die
entsprechende feste Befestigungsfläche 51, 52 des
festen Trägerelements 8 eingepasst
wird. Jede bewegliche Befestigungsfläche 55 und 56 ist
mit der entsprechenden festen Befestigungsfläche 51, 52 verbunden
und mit einem gegebenen Wert blockiert, damit sich diese Blockierung
im Fall eines Aufpralls löst.
Die Aufnahme 57 und 58 der entsprechenden beweglichen
Befestigungsfläche 55 und 56 und
die entsprechende feste Befestigungsfläche sind so angeordnet, dass
sie die Montage und die Lösung
im Fall eines Aufpralls erleichtern, die entlang der gemeinsamen
Achse 80 von Aufnahme 57, 58 und entsprechender
fester Befestigungsfläche 51, 52 erfolgt;
dabei ist die genannte Achse 80 in einer vertikalen Ebene
und in etwa parallel zur Lenkwelle 3 angeordnet.
-
Eine
Wicklung 21 ist außen
an jedem seitlichen Bereich 53 und 54 angeordnet.
Jede Wicklung 21 verfügt über zwei
Verbindungsachsen 13 und 14, die parallel zueinander
verlaufen.
-
Jede
Wicklung 21 ist auf einer Rolle 24 montiert, die
um die Befestigungsachse 5 herum angeordnet ist, die die
Verbindungsachse 14 zur entsprechenden beweglichen Befestigungsfläche 55, 56 darstellt.
Die genannte Befestigungsachse 5 ist in einer vertikalen
Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle 3 angeordnet.
-
Jede
Wicklung 21 ist mit einem geraden Bereich 22 versehen,
der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende
Belastung. Jeder gerade Bereich 22 verläuft in einem freien Ende 23, das
um die Aufhängungsachse 7 herum
gebogen ist, die die Verbindungsachse 13 zur entsprechenden festen
Befestigungsfläche 51, 52 darstellt.
Die genannte Aufhängungsachse 7 verläuft in einer
vertikalen Ebene und in etwa senkrecht zur Lenkwelle 3.
-
Die
Aufhängungsachse 5 jeder
der Wicklungen 21 besteht aus einem beweglichen Halteschaft 34,
der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen 45, 46 beweglich
ist, die mittels Steuervorrichtungen entsprechend dem Wert bestimmter
externer Parameter betätigt
werden.
-
Die
Befestigungsachse 7 jeder der Wicklungen 21 besteht
aus einem festen Halteschaft 33.
-
Die
in 7 dargestellte Ausführungsvariante kann auch bei
einem Aufbau mit einer einzelnen Wicklung 21 oder 25 Anwendung
finden.
-
Die
flexible Energieaufnahmevorrichtung entlang der Achse einer Lenksäule gemäß der Erfindung,
die in 8 dargestellt ist, umfasst ein festes Trägerelement 8 und
ein bewegliches Trägerelement 9.
-
Das
feste Trägerelement 8 besteht
aus einer Befestigungsfläche 61,
die fest mit dem Fahrgestell verbunden ist. Die genannte Be-festigungsfläche 61 verläuft auf
jeder Seite in einem in etwa vertikalen seitlichen Bereich 63 und 64.
-
Das
bewegliche Trägerelement 9 umfasst zwei
in etwa vertikale seitliche Bereiche 65 und 66 und
einen Anschlussbereich 69. Jeder bewegliche seitliche Bereich 65 und 66 ist
mit einer entsprechenden Aufnahme 67, 68 versehen,
in die der entsprechende feste seitliche Bereich 53 und 64 des
festen Trägerelements 8 eingepasst
wird. Der genannte bewegliche seitliche Bereich 65 und 66 ist
mit dem entsprechenden festen seitlichen Bereich 63 und 64 verbunden
und mit einem gegebenen Wert blockiert, damit sich diese Blockierung
im Fall eines Aufpralls löst. Die
Aufnahme 67 und 68 des entsprechenden beweglichen
seitlichen Bereichs 65 und 66 und der entsprechende
feste seitliche Bereich 63 und 64 sind so angeordnet,
dass sie die Montage und die Lösung
im Fall eines Aufpralls erleichtern, die entlang der gemeinsamen
Achse 90 von Aufnahme 67, 68 und dem entsprechenden
festen seitlichen Bereich 63, 64 erfolgt; dabei
ist die genannte Achse 90 in etwa parallel zur Lenkwelle 3 angeordnet.
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Eine
Wicklung 21 ist außen
an jedem festen seitlichen Bereich 63, 64 angeordnet.
Jede Wicklung 21 verfügt über zwei
Verbindungsachsen 16, 16, die parallel zueinander
verlaufen.
-
Jede
Wicklung 21 ist auf einer Rolle 24 montiert, die
um die Befestigungsachse 5 herum angeordnet ist, die die
Verbindungsachse 15 zum entsprechenden festen seitlichen
Bereich 63 und 64 darstellt. Die genannte Befestigungsachse 5 ist
in etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch
die Lenkwelle 3 angeordnet.
-
Jede
Wicklung 21 ist mit einem geraden Bereich 22 versehen,
der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende
Belastung. Jeder gerade Bereich 22 verläuft in einem freien Ende 23, das
um die Aufhängungsachse 7 herum
gebogen ist, die die Verbindungsachse 16 zum entsprechenden beweglichen
seitlichen Bereich 65 und 66 darstellt. Die genannte
Aufhängungsachse 7 verläuft in etwa horizontal
und ist in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3 angeordnet.
-
Die
Aufhängungsachse 7 jeder
der beiden Wicklungen 21 besteht aus einem beweglichen
Halteschaft 36, der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen 47, 48 beweglich
ist, die mittels Steuervorrichtungen entsprechend dem Wert bestimmter
externer Parameter betätigt
werden.
-
Die
Befestigungsachse 5 jeder der Wicklungen 21 besteht
aus einem festen Halteschaft 35.
-
Die
in 8 dargestellte Ausführungsvariante kann auch bei
einem Aufbau mit einer einzelnen Wicklung 21 oder 25 Anwendung
finden.
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Die
flexible Energieaufnahmevorrichtung entlang der Achse einer Lenksäule gemäß der Erfindung,
die in 9 dargestellt ist, umfasst ein festes Trägerelement 8 und
ein bewegliches Trägerelement 9.
-
Das
feste Trägerelement 8 besteht
aus einer Befestigungsfläche 61,
die fest mit dem Fahrgestell 10 verbunden ist. Die genannte
Befestigungsfläche 61 verläuft auf
jeder Seite in einem in etwa vertikalen seitlichen Bereich 63 und 64.
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Das
bewegliche Trägerelement 9 umfasst zwei
in etwa vertikale seitliche Bereiche 63 und 66 und
einen Anschlussbereich 69. Jeder seitliche Bereich 65 und 66 ist
mit einer entsprechenden Aufnahme 67 und 68 versehen,
in die der entsprechende feste seitliche Bereich 63 und 64 des
feste Trägerelements 8 eingepasst
wird. Der genannte bewegliche seitliche Bereich 65 und 66 ist
mit dem entsprechenden festen seitlichen Bereich 63 und 64 verbunden und
mit einem gegebenen Wert blockiert, damit sich diese Blockierung
im Fall eines Aufpralls löst.
Die Aufnahme 67 und 68 des entsprechenden beweglichen
seitlichen Bereichs 65 und 66 und der entsprechende
feste seitliche Bereich 63 und 64 sind so angeordnet,
dass sie die Montage und die Lösung
im Fall eines Aufpralls erleichtern, die entlang der gemeinsamen
Achse 90 von Aufnahme 67, 68 und entsprechendem
festen seitlichen Bereich 63, 64 erfolgt; dabei
ist die genannte Achse 90 in etwa parallel zur Lenkwelle 3 angeordnet.
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Eine
Wicklung 21 ist außen
an jedem festen seitlichen Bereich 63 und 64 angeordnet.
Jede Wicklung 21 verfügt über zwei
Verbindungsachsen 15, 16, die parallel zueinander
verlaufen.
-
Jede
Wicklung 21 ist auf einer Rolle 24 montiert, die
um die Befestigungsachse 5 herum angeordnet ist, die die
Verbindungsachse 16 zum entsprechenden beweglichen seitlichen
Bereich 65, 66 darstellt. Die genannte Befestigungsachse 5 ist in
etwa horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch
die Lenkwelle 3 angeordnet.
-
Jede
Wicklung 21 ist mit einem geraden Bereich 22 versehen,
der in etwa die gleiche Richtung aufweist wie die aufzunehmende
Belastung. Jeder gerade Bereich 22 verläuft in einem freien Ende 23, das
um die Aufhängungsachse 7 herum
gebogen ist, die die Verbindungsachse 15 zum entsprechenden festen
seitlichen Bereich 63, 64 darstellt. Die genannte
Aufhängungsachse 7 verläuft in etwa
horizontal und in etwa senkrecht zur vertikalen Ebene durch die Lenkwelle 3.
-
Die
Aufhängungsachse 5 jeder
der beiden Wicklungen 21 besteht aus einem beweglichen
Halteschaft 36, der mit Hilfe von pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen 47, 48 beweglich
ist, die mittels Steuervorrichtungen entsprechend dem Wert bestimmter
externer Parameter betätigt
werden.
-
Die
Befestigungsachse 7 jeder der Wicklungen 21 besteht
aus einem festen Halteschaft 35.
-
Die
in 9 dargestellte Ausführungsvariante kann auch bei
einem Aufbau mit einer einzelnen Wicklung 21 oder 25 Anwendung
finden.
-
In
der gesamten folgenden Beschreibung wurde eine Wicklung 21 oder 25 auf
beiden Seiten der vertikalen Ebene entlang der Lenkwelle angeordnet,
wobei die beiden Wicklungen mit der gleichen Referenz bezeichnet
werden. Gemäß der Erfindung kann
jede der beiden Wicklungen 21 oder jede der beiden Wicklungen 25 spezielle
Merkmale aufweisen. Diese Merkmale sind insbesondere:
- – die
Konfiguration;
- – der
Abstand zwischen Befestigungsachse 5 und Aufhängungsachse 7;
- – die
Anzahl an Windungen; und
- – die
Energieaufnahme-Kapazität.
-
Gemäß einem
Merkmal der Erfindung wirkt die Energieaufnahmevorrichtung direkt
entlang der Welle 3 der Lenksäule. Die pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen 41, 42; 43, 44; 45, 46; 47, 48; werden
mit Hilfe von Steuervorrichtungen betätigt, die aus einer elektronischen
Zentraleinheit bestehen. Diese elektronische Zentraleinheit steuert
die Funktion der genannten pyrotechnischen Verschiebevorrichtungen,
insbesondere unter Berücksichtigung verschiedener
Parameter, wie beispielsweise: angelegter bzw. nicht angelegter
Sicherheitsgurt, Gewicht des Fahrers, seine Position in Bezug auf
das Lenkrad oder Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
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Gemäß der Erfindung
können
sich alle beschriebenen und in den verschiedenen Figuren dargestellten
Ausführungsvarianten
der Energieaufnahmevorrichtung auch auf einen Aufbau mit einer einzelnen
Wicklung 21 oder 25 beziehen.