DE60112773T2 - Anordnung zum automatischen lesen einer information und system zur kontrolle und zur fernüberwachung mit mindestens einer solchen anordnung - Google Patents

Anordnung zum automatischen lesen einer information und system zur kontrolle und zur fernüberwachung mit mindestens einer solchen anordnung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Lesen einer Information und ein System zur Überwachung oder Verfolgung aus der Ferne, das wenigstens eine solche Einheit umfaßt.
  • Die Erfindung hat eine vorteilhafte Anwendung insbesondere bei der Fernüberwachung der Entrichtung von Parkgebühren oder auch bei der Identifikation und der Verfolgung von mobilen Objekten aus der Ferne.
  • Es sind bereits Systeme bekannt, die das Entrichten von Parkgebühren aus der Ferne gestatten.
  • Mit solchen Systemen ruft ein Nutzer, wenn er parkt, beispielsweise mit seinem Mobiltelefon ein Parkgebührenverwaltungszentrum an, das diesen Nutzer identifiziert und gegebenenfalls auch die Zone, in der er sein Fahrzeug parkt.
  • Sein Anruf löst die Zahlung eines Betrags aus, der einer gegebenen Parkdauer entspricht.
  • Zur Überprüfung, ob für die in einer gegebenen Zone geparkten Fahrzeuge tatsächlich für einen gegebenen Zeitpunkt eine Parkgebühr entrichtet wurde, führt das Kontrollpersonal eine Fernabfrage des Server durch, indem es diesem beispielsweise das Kennzeichen des überprüften Fahrzeugs übermittelt. In Antwort darauf, gibt der Server an, ob in seiner Datenbank gespeichert ist, daß für das fragliche Fahrzeug die Parkgebühr entrichtet wurde.
  • Zur Vereinfachung des Vorgangs, der für das Kontrollpersonal daraus besteht die Kennzeichen der Fahrzeuge zu erfassen und sie telefonisch an den Server zu übermitteln, wurde bereits vorgeschlagen das Kontrollpersonal mit automatischen Lesemitteln auszustatten, die es gestatten, am Fahrzeug angebrachte Identifikationsmittel, beispielsweise vom Strichcodetyp, zu lesen. Diese automatischen Lesemittel integrieren ein Endgerät, das das Lesen des Identifikationscodes und den Austausch mit dem Server verwaltet und das Schnittstellenmittel umfaßt, die es dem Kontrollpersonal gestatten, eine Abfolge des Lesens des Identifikationscodes und der Serverabfrage auszulösen.
  • Dieses Endgerät und seine Schnittstellenmittel sind speziell für diese Anwendung vorgesehen.
  • Eine solche Ausrüstung hat den bedeutenden Nachteil unhandlich und für das Kontrollpersonal wenig zweckmäßig zu sein.
  • Das Dokument US 5905247 beschreibt ein Zahlsystem entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung schlägt ihrerseits eine Einrichtung zum automatischen Lesen einer Information vor, die sich auf einem Etikett mit Strichcode oder mit einem Transponder oder auf vergleichbaren Informationsspeichermitteln befindet, wobei sie besonders einfach in der Anwendung und handlich ist.
  • Diese Einrichtung wird vorteilhaft zur Umsetzung von Verfolgungen mobiler Objekte aus der Ferne oder zur deren Überwachung eingesetzt.
  • So schlägt die Erfindung eine Einrichtung nach Anspruch 1 vor.
  • Insbesondere kann die in den Speichermitteln gehaltene Information einen Code umfassen, der ein Element auf dem die Speichermittel angebracht sind identifiziert, und das mobile Telefonendgerät umfaßt Mittel, die eine Operationsfolge auslösen und verwalten, die der Reihe nach folgendes umfaßt:
    • – das Auslesen des Codes durch das Lesemodul,
    • – das Übermitteln des Codes an einen entfernten Verwaltungsserver durch das Telefonendgerät.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Operationsfolge des weiteren folgendes:
    • – die Übermittlung einer Nachricht an den Benutzer des Telefonendgeräts, die vom Verwaltungsserver in Antwort an das Endgerät übermittelt wird.
  • Die durch die Erfindung vorgeschlagene Einrichtung wird außerdem vorteilhaft durch die verschiedenen folgenden Eigenschaften vervollständigt, die alleine oder gemäß all ihrer möglichen Kombinationen angewendet werden können:
    • – die mechanische Befestigung des Lesemoduls ist abnehmbar;
    • – das Telefonendgerät umfaßt Verwaltungsmittel, die auf dem Bildschirm des Endgeräts eine Information, die vom Lesemodul ausgelesen wurde, und/oder eine Nachricht, die in Antwort vom Server an das Endgerät übermittelt wurde, anzeigen;
    • – das Lesemodul und die Informationsspeichermittel umfassen Mittel, die es dem Modul gestatten, Informationen auf den Speichermitteln aufzuzeichnen;
    • – zur Fernüberwachung der Entrichtung von Parkgebühren umfaßt sie eine Einrichtung gemäß Anspruch 8.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Lesemodul gemäß Anspruch 9.
  • Vorteilhafterweise umfaßt es zum einen Sende-/Empfangsmittel, die dazu geeignet sind, ein Abfragesignal an Informationsspeichermittel vom Transpondertyp zu senden und das von diesen als Antwort gesendete Signal zu empfangen, und zum anderen Mittel, die mit diesen Sende-/Empfangsmitteln verbunden sind und die den Austausch dieses Moduls mit dem mobilen Telefonendgerät verwalten.
  • Außerdem schlägt die Erfindung ebenfalls ein mobiles Telefonendgerät gemäß Anspruch 12 vor.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die in den Speichermitteln gehaltene Information einen Code, der ein mobiles Element auf dem die Speichermittel angebracht sind identifiziert, wobei das Endgerät Mittel umfaßt, die eine Operationsfolge auslösen und verwalten, die der Reihe nach folgendes umfaßt:
    • – das Auslesen des Codes durch das Lesemodul,
    • – das Übermitteln des Codes an einen entfernten Verwaltungsserver durch das Telefonendgerät.
  • Vorzugsweise umfaßt die Operationsfolge des weiteren folgendes:
    • – die Übermittlung einer Nachricht an den Benutzer des Telefonendgeräts, die vom Verwaltungsserver in Antwort an das Endgerät übermittelt wird.
  • Schließlich schlägt die Erfindung ebenfalls ein System gemäß Anspruch 15 vor.
  • Insbesondere schlägt die Erfindung ein System zur Fernüberwachung der Entrichtung von Parkgebühren vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einem System vom zuvor genannten Typ besteht, wobei die Identifikationsmittel dafür eingerichtet sind, an Fahrzeugen angebracht zu werden und der Server ein Server zur Verwaltung der Fernzahlung von Parkgebühren ist, der dafür eingerichtet ist, zu verifizieren, ob für ein Fahrzeug, dessen Code übermittelt wurde, die Gebühren entrichtet wurden. Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden noch aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die nur der Veranschaulichung dient und nicht einschränkend zu verstehen ist und die mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung zu lesen ist, in der:
  • 1 eine schematische Darstellung ist, die das Prinzip eines Systems entsprechend einer möglichen Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine schematische Darstellung ist, die den Austausch zwischen den verschiedenen Elementen des Systems der 1 veranschaulicht.
  • Das in 1 dargestellte Überwachungssystem umfaßt einen Server S zur Verwaltung von Parkgebühren sowie ein mobiles Telefonendgerät 1, mit dem mechanisch und elektrisch ein Modul 2 verbunden ist, das dafür eingerichtet ist, einen Identifikationscode zu lesen, der von Mitteln 3 gehalten wird, die ihrerseits dafür vorgesehen sind an einem Kraftfahrzeug angebracht zu werden.
  • Unter einem mobilen Telefonendgerät wird hier jedes herkömmiliche mobile Endgerät verstanden, das eine Kommunikation über Funk gestattet, wie etwa ein Mobiltelefon mit Wahltastatur und Bildschirm oder ein Endgerät vom PDA-Typ, das Kommunikationsmittel beinhaltet.
  • Die Mittel 3 bestehen vorteilhafterweise aus einem Transponderetikett, das eine Antennenwicklung 4 und einen Speicher 5 umfaßt, wobei dieses Transponderetikett beispielsweise auf eine Fahrzeugstoßstange geklebt ist.
  • Das Modul 2, das das Auslesen des im Speicher 5 gespeicherten Codes gestattet, umfaßt Mittel 6 zum Senden/Empfangen von Radiofrequenzsignalen, die dafür eingerichtet sind ein Abfragesignal an ein Transponderetikett 3 zu senden und das von diesem in Antwort gesendete Signal zu empfangen.
  • Es umfaßt ebenfalls Mittel 7, die mit diesen Sende/Empfangs-Mitteln 6 verbunden sind und die den Austausch des Moduls 2 mit dem mobilen Telefonendgerät 1 verwalten.
  • Außerdem umfassen dieses Modul 2 und das tragbare Telefonendgerät 1 vorteilhafterweise zusätzliche Mittel, die die mechanische Befestigung des Moduls 2 am tragbaren Endgerät 1 bereitstellen. Diese Befestigung ist vorzugsweise abnehmbar.
  • Das mobile Telefonendgerät 1 umfaßt seinerseits Mittel 8, die es einem Bediener gestatten, das Endgerät zu betätigen, um eine Operationsfolge auszulösen und zu verwalten, die der Reihe nach folgendes umfaßt:
    • – das Auslesen des von den Identifikationsmitteln 3 gehaltenen Codes durch das Modul 2, wobei der gelesene Code vom Modul 2 an das tragbare Telefonendgerät 1 übermittelt wird,
    • – die Übermittelung des Codes an den Steuerungsserver S durch das tragbare Telefonendgerät 1,
    • – das Anzeigen einer Nachricht, die in Antwort vom Steuerungsserver 1 an das tragbare Telefonendgerät 1 übermittelt wird.
  • Diese Mittel 8 bestehen beispielsweise aus einer bestimmten Programmierung der SIM-Karte. So wie in 2 dargestellt, ist die Funktionsweise des gerade beschriebenen Systems wie folgt.
  • In einer ersten Phase (Phase 11) betätigt das Kontrollpersonal die Tastatur seines mobilen Telefonendgeräts, um eine Kontrollsequenz auszulösen.
  • Hierfür ist es beispielsweise vorgesehen, daß dieses Personal einen bestimmten Eintrag in einem Menü auswählen kann, das auf dem Bildschirm seines tragbaren Telefonendgeräts angezeigt wird.
  • Wenn das mobile Telefonendgerät 1 eine solche Betätigung feststellt, übermittelt dieses an die Mittel 7 des Moduls 2 eine Anfrage zum Auslesen des Codes (Phase 12).
  • Beim Empfang dieser Anfrage, lösen die Mittel 7 das Aussenden eines Abfragesignals durch die Mittel 6 aus (Phasen 13, 14) und warten darauf, daß diese ihnen den Code übermitteln, der in Antwort vom Transponder des abgefragten Etiketts 3 gesendet wird (Phasen 15, 16).
  • Beim Empfang des vom Etikett 3 in Antwort bereitgestellten Codes, wird dieser durch die Mittel 7 an das tragbare Telefonendgerät 1 übermittelt (Phase 17), das an den Server S eine Nachricht sendet (Phase 18), die am Server S anfragt zu überprüfen, ob die Parkgebühren für das Fahrzeug, das zum übermittelten Code gehört, tatsächlich bezahlt wurden (Phase 19).
  • In Antwort darauf, übermittelt der Server S an das mobile Telefonendgerät 1 eine Nachricht (Phase 20), die auf dem Bildschirm des mobilen Telefonendgeräts 1 angezeigt wird und die dem Kontrollpersonal angibt, ob die Parkgebühren bezahlt wurden oder nicht (Phase 21).
  • Entsprechend der Technologie des Telefons kann die Nachricht vom SMS-Typ (Short Message Service, nach der gebräuchlichen angelsächsischen Terminologie) oder auch vom GPRS- oder UMTS-Typ sein.
  • Somit kann das Kontrollpersonal eine Kontrolle der Entrichtung von Parkgebühren in Echtzeit ausführten, mit einer Ausrüstung, die besonders einfach zu bedienen und handlich ist.
  • Weitere Ausführungs- und Umsetzungsvarianten als die gerade beschriebene sind möglich.
  • Insbesondere kann für den Fall, daß die Identifikationsmittel 3 vom Transpondertyp sind, vorgesehen sein, daß das Lesemodul 2 dafür eingerichtet ist, Daten in den Speicher 5 zu schreiben.
  • Beispielsweise kann das Modul 2 mit dem Abfragesignal Informationen an den Transponder übermitteln, die ihm das Datum und die Uhrzeit der Kontrolle angeben; es kann ebenfalls vorgesehen sein, daß das mobile Telefonendgerät 1 beim Empfang des vom Server S gesendeten SMS-Signals an die Mittel 7 des Moduls 2 eine Information über das Ergebnis der durchgeführten Kontrolle übermittelt.
  • Die so in den Mitteln 3 gespeicherten, zu den Kontrolloperationen gehörenden verschiedenen Informationen, können dann vom Fahrer des Fahrzeugs mittels einer hierfür vorgesehenen Ausrüstung gelesen werden.
  • Es ist zu bemerken, daß die Erfindung hier im Rahmen einer bevorzugten Anwendung beschrieben wurde, die aus dem Auslesen eines Fahrzeugidentifikationscodes zur Kontrolle von Parkgebühren besteht, daß sie jedoch in keiner Wiese auf diese Anwendung eingeschränkt ist.
  • Zahlreiche weitere Anwendungen sind für eine Einrichtung denkbar, die ein Lesemodul umfaßt, das mit einem mobilen Telefonendgerät verbunden ist, wobei das mobile Telefonendgerät Mittel zum Auslösen des Auslesens der in Informationsspeichermitteln gehaltenen Information durch das Modul umfaßt, wobei das Lesemodul Mittel umfaßt, um zum mobilen Telefonendgerät ein Signal zu übermitteln, das die ausgelesene Information trägt.
  • Insbesondere werden solche Einrichtungen vorteilhaft zur Identifikation und Verfolgung, insbesondere aus der Ferne, von mobilen Objekten eingesetzt: Waggons, Container, sensible Produkte, etc.

Claims (16)

  1. Einheit zum automatischen Lesen einer Information, die in Informationsspeichermitteln gehalten wird, die dazu geeignet sind ausgelesen zu werden, wobei die in Speichermitteln gehaltene Information ein Element identifiziert, auf dem die Speichermittel angebracht sind, wobei die Einheit ein Lesemodul umfasst, das mit einem mobilen Telefonendgerät verbunden ist und das Mittel zum Auslesen der in den Speichermitteln gehaltenen Information umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesemodul mechanisch am mobilen Telefonendgerät befestigt ist, und dadurch, dass das mobile Telefonendgerät Mittel zum Auslösen des Auslesens der in Informationsspeichermitteln gehaltenen Information durch das Modul umfasst, wobei das Lesemodul Mittel umfasst, um zum mobilen Telefonendgerät ein Signal zu übermitteln, das die ausgelesene Information trägt.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Speichermitteln gehaltene Information einen Code umfasst, der das Element auf dem die Speichermittel angebracht sind identifiziert, und dadurch, dass das mobile Telefonendgerät Mittel umfasst, die eine Operationsfolge auslösen und verwalten, die der Reihe nach folgendes umfasst: – das Auslesen des Codes durch das Lesemodul, – das Übermitteln des Codes an einen entfernten Verwaltungsserver durch das Telefonendgerät.
  3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Operationsfolge des weiteren folgendes umfasst: – die Übermittlung einer Nachricht an den Benutzer des Telefonendgeräts, die vom Verwaltungsserver in Antwort an das Endgerät übermittelt wird.
  4. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Befestigung des Lesemoduls abnehmbar ist.
  5. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Telefonendgerät Verwaltungsmittel umfasst, die auf dem Bildschirm des Endgeräts eine Information, die vom Lesemodul ausgelesen wurde, und/oder eine Nachricht, die als Antwort vom Server an das Endgerät übermittelt wurde, anzeigen.
  6. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesemodul und die Informationsspeichermittel Mittel umfassen, die es dem Modul gestatten, Informationen auf den Speichermitteln aufzuzeichnen.
  7. Einheit zur Fernüberwachung, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes umfasst: – eine Einheit gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dafür vorgesehen ist, durch Überwachungspersonal gehandhabt zu werden, um automatisch eine Information zu erfassen, die in Informationsspeichermitteln gehalten wird, die dazu geeignet sind ausgelesen zu werden und – einen entfernten Verwaltungsserver, an den die Information vom Telefonendgerät der Einheit übermittelt wird.
  8. Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fernüberwachung der Entrichtung von Parkgebühren die in den Speichermitteln gehaltene Information einen Fahrzeugidentifikationscode umfasst, wobei das Lesemodul Mittel zum Auslesen des in den Speichermitteln gehaltenen Identifikationscodes umfasst, wobei der Server die Fernzahlung durch die Nutzer verwaltet.
  9. Lesemodul, das Mittel zum Lesen einer Identifikationsinformation umfasst, die in den Speichermitteln gehalten wird, wobei das Modul Mittel zur Verbindung mit einem Telefonendgerät umfasst, wobei die Mittel zum Lesen der in Speichermitteln gehaltenen Information dazu geeignet sind, von einem mobilen Telefonendgerät, das mit dem Modul verbunden ist, ausgelöst zu werden, wobei das Modul außerdem Mittel umfasst, um die ausgelesene Information an dieses Telefonendgerät zu übermitteln, wobei das Modul außerdem Mittel zu seiner mechanischen Befestigung auf einem mobilen Telefonendgerät umfasst.
  10. Lesemodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es zum einen Sende-/Empfangsmittel umfasst, die dazu geeignet sind, ein Abfragesignal an Informationsspeichermittel vom Transpondertyp zu senden und das von diesen als Antwort gesendete Signal zu empfangen, und zum anderen Mittel, die mit diesen Sende-/Empfangsmitteln verbunden sind und die den Austausch dieses Moduls mit dem mobilen Telefonendgerät verwalten.
  11. Lesemodul nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Befestigungsmittel abnehmbar sind.
  12. Mobiles Telefonendgerät, das Mittel zu seiner Verbindung mit einem Lesemodul umfasst, das dazu geeignet ist, eine Identifikationsinformation auszulesen, die in Speichermitteln gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zum Auslösen des Auslesens der in solchen Speichermitteln gehaltenen Information durch das Modul umfasst und Mittel zum Empfangen der so vom Modul ausgelesenen und an es übermittelten Information, sowie Mittel zur mechanischen Befestigung des Lesemoduls auf dem Telefon.
  13. Endgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Folge von Operationen außerdem folgendes umfasst: – die Übermittlung einer Nachricht an den Benutzer des Telefonendgeräts, die vom Verwaltungsserver in Antwort an das Endgerät übermittelt wird.
  14. Endgerät nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel abnehmbar sind.
  15. System zur Verfolgung oder Fernüberwachung, das folgendes umfasst: einen Server zur Fernverwaltung, Mittel, die dazu geeignet sind, an den zu überwachenden Elementen angebracht zu werden und die insbesondere deren Identifikation gestatten, Mittel zum automatischen Auslesen der in diesen Mitteln gehaltenen Information und zur Fernabfrage des Verwaltungsservers, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel ein Modul zum Lesen von Codes umfassen, das mit einem mobilen Telefonendgerät verbunden und mechanisch an diesem befestigt ist, wobei das Codelesemodul Mittel zum Übermitteln eines ausgelesenen Codes an das mobile Telefonendgerät umfasst, wobei das mobile Telefonendgerät Mittel umfasst, um eine Operationsfolge auszulösen und zu verwalten, die der Reihe nach folgendes umfasst: – das Auslesen des in Identifikationsmitteln gehaltenen Codes durch das Modul, – das Übermitteln des Codes an den Verwaltungsserver durch das Telefonendgerät, – die Übermittlung einer Nachricht an den Benutzer des Telefonendgeräts, die vom Server in Antwort an das Endgerät übermttelt wird.
  16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel abnehmbar sind.
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