DE60112015T2 - Läuferaufbau für Dauermagnetmotor - Google Patents

Läuferaufbau für Dauermagnetmotor Download PDF

Info

Publication number
DE60112015T2
DE60112015T2 DE60112015T DE60112015T DE60112015T2 DE 60112015 T2 DE60112015 T2 DE 60112015T2 DE 60112015 T DE60112015 T DE 60112015T DE 60112015 T DE60112015 T DE 60112015T DE 60112015 T2 DE60112015 T2 DE 60112015T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
annular
rotor assembly
end plates
annular end
layered stack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60112015T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60112015D1 (de
Inventor
Munekatsu Hachiouji-shi Shimada
Hideaki Yokohama-shi Ono
Yuu Yokosuka-shi Oowada
Toshio Yokosuka-shi Kikuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE60112015D1 publication Critical patent/DE60112015D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60112015T2 publication Critical patent/DE60112015T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/28Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures
    • H02K1/30Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures using intermediate parts, e.g. spiders
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors
    • H02K1/272Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/274Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
    • H02K1/276Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM]
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/09Magnetic cores comprising laminations characterised by being fastened by caulking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Rotorstrukturen für synchrone Dreiphasen-Permanentmagnetmotoren, die insbesondere als Elektromotoren oder elektrische Leistungsgeneratoren verwendet werden, und noch genauer einen Rotoraufbau für einen Permanentmagnetmotor, der eine erhöhte Festigkeit aufweist, um eine bei hoher Drehzahl verursachte Verformung des Rotoraufbaus zu begrenzen, und der speziell geeignet ist für einen Elektromotor oder einen elektrischen Leistungsgenerator eines Elektrofahrzeugs.
  • Ein aktueller Permanentmagnetmotor hat bereits eine extrem hohe Betriebsleistung erreicht, um zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug geeignet zu sein, und wurde bereits in der Praxis genutzt. Es war ebenfalls übliche Praxis, den Permanentmagnetmotor als einen Zusatzantriebsmotor in einem Elektrofahrzeug vom Hybridtyp zu verwenden. Somit ist bekannt, dass der Permanentmagnetmotor ausgezeichnete Betriebseigenschaften gegenüber anderen Elektromotoren aufweist. Jedoch weist der Permanentmagnetmotor viele weitere technische Fragen auf, die gelöst werden müssen, und man erwartet, dass eine noch weitergehende Entwicklung des existierenden Permanentmagnetmotors die obigen technischen Fragen löst, um eine weiter verbesserte Betriebsleistung bereitzustellen.
  • Typische Beispiele der oben erwähnten technischen Fragen beinhalten eine Verkleinerung des Motors für einen verringerten Raum und eine Eigenschaft einer Hochgeschwindigkeitsdrehung des Motors, um eine von verschiedenen Lösungen zu realisieren, um eine hohe Ausgangsleistung bereitzustellen. Im letzteren Fall, wenn der Motor mit einer extrem hohen Drehzahl von mehr als 10.000 U/min dreht, ist es erforderlich, dass der Rotoraufbau eine extrem hohe Festigkeit aufweist.
  • 1 zeigt ein typisches Beispiel eines Rotoraufbaus für einen Permanentmagnetmotor des Standes der Technik. Der Rotoraufbau ist so gestaltet, dass er ein Paar von axial beabstandeten ringförmigen Endplatten 1, 1 und einen ringförmig geschichteten Stapel 2 aus elektromagnetischen Platten aufweist. Der ringförmig geschichtete Stapel 2 und die ringförmigen Endplatten 1, 1 werden feststehend mit einer zylindrischen Kernauflage 3 gelagert, die über einen Verbindungsbereich 6 mit einer Rotorwelle 5 verbunden ist, um mit dieser zu drehen. Wie in 2 zu sehen, weist der ringförmig geschichtete Stapel 2 viele Permanentmagneten 4, 4 auf, die an in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten Positionen liegen. Während in 2 nur ein einziger Pol für die Permanentmagneten 4, 4 gezeigt ist, sei angemerkt, dass der in 1 und 2 gezeigte Motor von dem Typ ist, der acht Pole aufweist. Der Motor weist ebenfalls eine Magnetrückhaltestruktur auf, in der der Magnet für einen Pol in zwei Teile geteilt ist, wobei ein zentraler Bereich eines Pols eine Brückenkonstruktion bildet, um die Magnetrückhaltestruktur mit einer erhöhten Festigkeit bereitzustellen, um der Zentrifugalkraft zu widerstehen.
  • Die JP 2000-184638 offenbart einen Rotoraufbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dieser Rotoraufbau verwendet Platten mit Durchgangslöchern und Stiften zum Verstemmen in den Durchgangslöchern. Dadurch wird der gesamte geschichtete Stapel mit einem Nagelelement fixiert.
  • Die US 6,047,460 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Permanentmagnetrotors. Der Rotor besteht aus einem geschichteten Stapel, wobei die Endplatten die gleiche Form wie die anderen Platten des geschichteten Stapels aufweisen. Weiterhin sind Durchgangslöcher vorgesehen, um nagelähnliche Nieten für Befestigungszwecke aufzunehmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In dem in 1 gezeigten Permanentmagnetmotor ist es jedoch weiterhin erforderlich, dass der Rotoraufbau verbessert wird, um eine weiter erhöhte Haltbarkeit und Festigkeit bereitzustellen, um die Anforderungen für die hohe Ausgangsleistung und die Eigenschaft der Hochgeschwindigkeitsdrehung, die in den letzten Jahren gefordert waren, zu erfüllen. Es ist außerdem erforderlich, dass der Rotoraufbau in einer vereinfachten Weise hergestellt wird, um einen Aufbau mit einer hohen Zuverlässigkeit bereitzustellen, ohne die Anwendung einer elektronischen Laserschweißtechnik, welche großes Geschick erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde erdacht, um die obigen technischen Fragen anzusprechen und hat als Ziel, einen Rotoraufbau für einen Permanentmagnetmotor zur Verfügung zu stellen, der eine erhöhte Festigkeit und Haltbarkeit auch bei einer Hochgeschwindigkeitsdrehung sicherstellt und der einen Aufbau aufweist, der einfach herzustellen ist, ohne die Verwendung einer hochqualifizierten Herstellungstechnik, wie eine elektronische Laserschweißtechnik.
  • Es ist äußerst schwierig, für den Rotoraufbau eine hohe Zuverlässigkeit bei der Beschränkung der Verformung des Rotoraufbaus aufgrund einer Hochgeschwindigkeitsdrehung unter Verwendung der Schweißtechnik sicherzustellen. Forschung und Entwicklung wurde ernsthaft betrieben mit der Aussicht, eine neue und einzigartige Verbindungsstruktur des Rotoraufbaus zu finden, welche die Verwendung der Schweißtechnik unnötig macht. Als Ergebnis fand man einen neuen Rotoraufbau, bei dem die Verformung der ringförmigen Endplatten des Rotoraufbaus bei der Hochgeschwindigkeitsdrehung durch die Verwendung einer einzigartigen mechanischen Befestigungsstruktur beschränkt wird.
  • Somit wird dieses Ziel durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung, zusammen mit den Zielen und Vorteilen derselben, wird am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung der vorliegend bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden, in denen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Rotoraufbaus für einen Permanentmagnetmotor des Standes der Technik ist;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht zur Erläuterung eines Innenteils des in 1 gezeigten Rotoraufbaus ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Rotoraufbaus für einen Permanentmagnetmotor eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Rotoraufbaus eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 6 eine vergrößerte Seitenansicht eines ringförmig geschichteten Stapels aus elektromagnetischen Platten ist, welche die verstemmten Bereiche derselben darstellt.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Rotoraufbaus für eine elektrische Rotationsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 3 erläutert.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil des Rotoraufbaus R zeigt. Der Rotoraufbau R umfasst eine Rotorwelle 5, einen Verbindungsabschnitt 6, der sich von einem Außenumfang der Rotorwelle 5 radial nach außen erstreckt, eine zylindrische Kernauflage 3, die einstückig mit dem Verbindungsbereich 6 verbunden ist, einen ringförmig geschichteten Stapel 2 aus elektromagnetischen Stahlblechen und erste und zweite ringförmige Endplatten 1a, 1b, die mittels Verstemmen an den rechten und linken Endflächen des ringförmig geschichteten Stapels 2 befestigt sind. Der ringförmig geschichtete Stapel 2 weist eine Vielzahl von in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten Verstemmbereichen 8 auf. Zu diesem Zweck ist die rechte Endfläche des ringförmig geschichteten Stapels mit einer Vielzahl von axial konkaven Vertiefungen 8a ausgebildet und die linke Endfläche ist mit einer Vielzahl von axial konvexen Vorsprüngen 8b ausgebildet, wobei die konkaven Vertiefungen 8a und die konvexen Vorsprünge 8b als eine erste Befestigungseinrichtung dienen. Die vielen axialen Vorsprünge 7a der ringförmigen Endplatte 1a und die axialen Vertiefungen 7b der ringförmigen Endplatte 1b bilden eine zweite Befestigungseinrichtung. In dem in 3 gezeigten Rotoraufbau R ist ein rechtes distales Ende der zylindrischen Kernauflage 3 mit einem ringförmigen Flansch 3a ausgebildet, der sich vom Außenumfang der zylindrischen Kernauflage 3 radial nach außen erstreckt und der dazu dient, die ringförmige Endplatte 1a in einer feststehenden Platte zu halten. Ein linker distaler Endbereich der zylindrischen Kernauflage 3 weist einen C-förmigen Ring 9 auf, um die andere ringförmige Endplatte 1b in einer feststehenden Position zu halten. Die rechte ringförmige Endplatte 1a weist einen sich axial nach innen erstreckenden, ringförmigen Vorsprung 7a auf, der an die entsprechende ringförmige Vertiefung 8a des ringförmig geschichteten Stapels 2 angepasst ist, und die linke Endplatte 1b weist eine sich axial nach innen erstreckende, ringförmige Vertiefung 7b auf, welche an den ringförmigen Vorsprung des Kernstapels 2 angepasst ist.
  • Vorzugsweise ist jede der ringförmigen Endplatten 1a, 1b aus einem nichtmagnetischen Material gefertigt. Wenn die ringförmigen Endplatten 1a, 1b aus magnetischem Material gefertigt sind, verschwindet der Magnetfluss, der in dem Kernstapel 2 durch die vielen Permanentmagneten, die in dem ringförmig geschichteten Stapel 2 gelagert sind, erzeugt wird, allmählich zu den ringförmigen Endplatten 1a, 1b, mit einem daraus resultierenden Verlust, der in einer Ausgangsleistung einer elektromagnetischen Rotationsmaschine verursacht wird. Es ist bei dem Rotoraufbau R wünschenswert, dass der Magnetfluss nur in Richtung zu einem Stator (nicht gezeigt) gerichtet ist, welcher in der Nähe eines Außenumfangs des ringförmig geschichteten Stapels 2 angeordnet ist, um den Verlust an Ausgangsleistung der elektromagnetischen Rotationsmaschine zu minimieren. Wenn die ringförmigen Endplatten 1a, 1b aus magnetischem Material gefertigt sind, neigen außerdem Schneideabfälle, die während der maschinellen Bearbeitung entstehen, dazu, an den ringförmigen Endplatten 1a, 1b anzuhaften, was zu einer Verschlechterung der Leistung des Rotoraufbaus führt. Aus all diesen Gründen wird jede der ringförmigen Endplatten vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, Messing, Kupfer oder Aluminium usw. gefertigt. Unter diesen Metallen ist es bevorzugt, dass die ringförmigen Endplatten aus rostfreiem Stahl gefertigt sind, repräsentiert durch SUS 304 in einer JIS-Klassifizierung (JIS = Japanischer Industriestandard), wie einen rostfreien Stabstahl, definiert unter JISG4303, eine rostfreie Stahlplatte oder ein rostfreies Stahlband, geformt durch Warmwalzen unter JISG4304, und eine rostfreie Stahlplatte oder ein rostfreies Stahlband, geformt unter JISG4305. Das Material SUS 304 wird weit verbreitet in verschiedenen Anwendungen genutzt und ist einfach auf dem Markt erhältlich und bietet eine ausreichende Festigkeit, die bevorzugt für das Material der Endplatten geeignet ist.
  • In 3 werden Zentrifugalkräfte auf die ringförmigen Endplatten 1a, 1b in Richtungen ausgeübt, wie durch die Pfeile a bzw. b gezeigt. Die ringförmigen Endplatten 1a, 1b haben jeweils Außenbereiche 1a', 1b' mit erhöhtem Gewicht, in welchen Impulse jeweils auch durch die Pfeile a' bzw. b' verliehen werden, aufgrund ihrer jeweiligen Abweichungen in den Schwerkraftmitten der Bereiche 1a', 1b' mit erhöhtem Gewicht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel der 3 ist jede der ringförmigen Endplatten 1a, 1b so ausgelegt, dass sie eine Dicke von 4 mm aufweist, um eine ausreichende Biegesteifigkeit sicherzustellen. Die Impulskräfte werden vom Kernstapel 2 und dem ringförmigen radialen Vorsprung 3a der zylindrischen Kernauflage 3 und dem C-Ring 9 aufgenommen. Der C-Ring 9 wird weitgehend als Rückhalteteil verwendet, welches einfach im Handel verfügbar und kostengünstig ist und wirksam für die Sicherstellung einer vereinfachten Montagearbeit für die Endplatte 1b ist. Der C-Ring ist passenderweise aus gehärtetem Stahl- gefertigt, um eine gewünschte mechanische Festigkeit vorzusehen. Das Vorhandensein der ringförmigen Endplatten 1a, 1b, die mit den axialen Vorsprüngen 7a und den axial eingeschnittenen Vertiefungen 7b ausgebildet sind, die mit dem ringförmig geschichteten Stapel 2 in passenden Eingriff gelangen, ermöglicht, dass ein Teil der Zentrifugalkraft in einer radialen Richtung auf jede der Endplatten 1a, 1b ausgeübt wird, um vom ringförmig geschichteten Stapel 2 aufgenommen zu werden.
  • Im dargestellten Beispiel der 3 ist die vorliegende Erfindung, auch wenn gezeigt und beschrieben wurde, dass die ringförmige Endplatte 1b mit dem C-Ring 9 gestoppt wird, nicht auf diese Art der Rückhaltetechnik beschränkt und die ringförmige Endplatte 1b kann in einer festen Position durch andere Rückhaltetechniken, wie z. B. einen Schritt des Verstemmens, gehalten werden. Die elektromagnetischen Stahlbleche des ringförmig geschichteten Stapels 2 sind normalerweise in der gleichen Weise verstemmt, wie dies in einer üblichen Verstemmtechnik durchgeführt wird. Wenn es gewünscht ist, die ringförmige Endplatte 1b an dem ringförmig geschichteten Stapel 2 zu befestigen, wird die ringförmige Endplatte 1b mit dem ringförmig geschichteten Stapel 2 verstemmt, und aus diesem Grund ist die zweite Befestigungseinrichtung jeder ringförmigen Endplatte so ausgelegt, dass sie geringfügig größer ist als die erste Befestigungseinrichtung des ringförmig geschichteten Stapels 2.
  • Ein Rotoraufbau des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben, wobei gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen haben wie diejenigen, die in 3 beschrieben wurden, und eine Beschreibung der gleichen Teile wird der Einfachheit halber weggelassen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel der 4 werden die ringförmigen Endplatten 1a, 1b mit dem ringförmig geschichteten Stapel 2 verbunden, indem die zweiten Befestigungseinrichtungen der ringförmigen Endplatten 1a, 1b und die ersten Befestigungseinrichtungen des ringförmig geschichteten Stapels 2 verstemmt werden. Die erste Befestigungseinrichtung des ringförmig geschichteten Stapels 2 ist mit einer Vielzahl von rechteckigen Profilen (6) ausgebildet, die an in Umfangsrichtung beabstandeten Stellen liegen. Das Vorhandensein der verstemmten Bereiche, von denen jeder mit dem rechteckigen Profil ausgebildet ist, macht es einfach, den Herstellungsschritt durchzuführen, während eine ausreichende Steifigkeit sichergestellt wird. Vorzugsweise kann das rechteckige Profil so ausgelegt sein, dass es einen Dimensionsbereich bestehend aus ersten und zweiten Dimensionselementen aufweist, wie eine Länge oder Breite von mehr als 1 mm und der Breite oder der Höhe von mehr als 2 mm. Mit einem derartigen Dimensionsbereich des rechteckigen Profils kann der ringförmig geschichtete Stapel 2 verstemmt werden, ohne eine erhöhte Anzahl von Verstemmbereichen zu verursachen, während ein Ungleichgewicht in der Form des ringförmig geschichteten Stapels 2 verhindert und die Festigkeit an den verstemmten Bereichen sichergestellt wird. Jeder der verstemmten Bereiche kann vorzugsweise in seinem Dimensionsbereich so ausgelegt sein, dass das dritte Dimensionselement, wie z. B. die Höhe, ungefähr ein- bis zweimal die Dicke jeder Stahlplatte in einer Axialrichtung der Rotorwelle aufweist. Mit einem solchen Dimensionsbereich jedes verstemmten Bereichs kann in ähnlicher Weise der ringförmig geschichtete Stapel 2 verstemmt werden, ohne die erhöhte Anzahl von Verstemmbereichen zu verursachen, während das Ungleichgewicht in der Form des ringförmig geschichteten Stapels 2 verhindert und die Festigkeit an den verstemmten Bereichen sichergestellt wird.
  • Ein Rotoraufbau eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben, wobei gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie die in 4 verwendeten tragen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der 5 weist der ringförmig geschichtete Stapel 2 eine Vielzahl von verstemmten Bereichen auf, wobei jede Vertiefung 8a'' so geformt ist, dass sie eine im Wesentlichen trapezförmige Form in einem vergrößerten Maßstab im Querschnitt aufweist. Die rechte ringförmige Endplatte 1a weist eine Vielzahl von in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten Vorsprüngen 7a'' mit im Wesentlichen rechteckiger Form im Querschnitt auf, an welchen die ringförmige Endplatte 1b an der rechten Seite des ringförmig geschichteten Stapels 2 verstemmt ist. In ähnlicher Weise ist die linke Seitenfläche des ringförmig geschichteten Stapels 2 mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten, sich axial und nach außen erstreckenden Vorsprüngen 8b'' ausgebildet, an welchen die ringförmige Endplatte 1b an der linken Seite des ringförmig geschichteten Stapels 2 an den in Umfangsrichtung beabstandeten axialen Vorsprüngen 8b'' verstemmt ist. Mit einer solchen Konfiguration des Rotoraufbaus ist es möglich, dass der ringförmig geschichtete Stapel 2 und die ringförmigen Endplatten 1a, 1b miteinander in einem fest verbundenen Verhältnis verbunden sind.
  • Es ist somit ersichtlich, dass, um die Steifigkeit des Rotoraufbaus durch einstückige Montage des ringförmig geschichteten Stapels 2 mit den elektromagnetischen Stahlblechen und der ringförmigen Endplatten miteinander zu verbessern, die ringförmigen Endplatten die zweiten Befestigungseinrichtungen aufweisen können, die in im Wesentlichen gleicher Form und Größe wie die ersten Befestigungseinrichtungen des ringförmig geschichteten Stapels 2 ausgebildet sind.
  • 6 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Beispiels eines Musters der verstemmten Bereiche, die in dem elektromagnetischen Stahlblech ausgebildet sind. In diesem Fall ist das elektromagnetische Stahlblech mit sechzehn verstemmten Bereichen 8a'' versehen. Die Anzahl der verstemmten Bereiche kann eine Hälfte der obigen Anzahl von verstemmten Bereichen beinhalten, d. h. acht verstemmte Bereiche, oder eine weitere Hälfte der acht verstemmten Bereiche, d. h. vier verstemmte Bereiche, abhängig von verschiedenen Situationen, und somit kann die Anzahl der verstemmten Bereiche passend ausgewählt werden, um einen geeigneten Wert in einem Bereich zwischen 4 und 16 Teilen zu erhalten. Außerdem können die verstemmten Bereiche an in Umfangsrichtung im Wesentlichen gleichmäßig beabstandeten Positionen ausgebildet sein. Durch Ausbilden der verstemmten Bereiche an solch gleichmäßig beabstandeten Positionen kann eine Belastung gleichmäßig im elektromagnetischen Stahlblech verteilt werden, um einen Ausgleich in der Festigkeit zu erhalten. Beim Auswählen der Anzahl der verstemmten Bereiche im obigen Bereich ist es möglich, dass die von den verstemmten Bereichen bereitgestellte Festigkeit des elektromagnetischen Stahlblechs stark verbessert ist, um eine verbesserte Betriebsleistung des Motors zu ermöglichen, während es ermöglicht wird, dass der Rotor mit einer ausgezeichneten Festigkeit hergestellt wird, ohne komplizierte Herstellschritte zu verursachen.
  • Außerdem können die verstemmten Bereiche passend in einem Umfangsbereich liegen, entfernt von einem Innenumfang jedes elektromagnetischen Stahlblechs um 7 bis 30% einer radialen Länge jedes elektromagnetischen Stahlblechs in Bezug auf einen Außenumfang desselben. Indem die verstemmten Bereiche in einem solchen Umfangsbereich ausgebildet werden, kann die von den verstemmten Bereichen bereitgestellte Festigkeit des elektromagnetischen Stahlblechs erhöht werden, um eine Verformung des Rotors zu minimieren, um damit die Betriebsleistung des Motors zu verbessern. Wenn die verstemmten Bereiche außerhalb des Umfangsbereichs in einem Bereich größer als 30% ausgebildet werden, wird die Betriebsleistung des Motors nachteilig beeinträchtigt, und wenn die verstemmten Bereiche innerhalb des Umfangsbereichs in einem Bereich unter 7% ausgebildet werden, neigt die von den verstemmten Bereichen bereitgestellte Festigkeit des elektromagnetischen Stahlblechs dazu, einen verringerten Wert aufzuweisen. In 6 kann ferner, auch wenn jeder der verstemmten Bereiche als eine längliche Form in einer Umfangsrichtung gezeigt wurde, jeder verstemmte Bereich sich in der länglichen Form in der Radialrichtung des elektromagnetischen Stahlblechs erstrecken oder das elektromagnetische Stahlblech kann verstemmte Bereiche aufweisen, die sich in verschiedenen Richtungen erstrecken.
  • Außerdem weist der ringförmig geschichtete Stapel 2 der elektromagnetischen Stahlbleche eine Vielzahl von Ausschnitten 10 auf, die als jeweilige Schwenkanschläge dienen und dazu dienen, ein Drehmoment, das auf den ringförmig geschichteten Stapel wirkt, auf die zylindrische Kernauflage zu übertragen. Im dargestellten Beispiel weist der Stapel der elektromagnetischen Stahlbleche selbst die Vertiefungen auf und die zylindrische Kernauflage weist die dazugehörigen vielen Vorsprünge auf. Natürlich kann eine solche Kombination auch den umgekehrten Aufbau haben.
  • In den dargestellten, oben diskutierten Ausführungsbeispielen ist die Korrektur des Rotationsausgleichs des Rotoraufbaus eine sehr wichtige durchzuführende Aufgabe, um es der Rotorwelle zu ermöglichen, in stabilisierter Weise durch Aufnahme einer Gewichtsbalance eines drehenden Körpers, d. h. des Rotoraufbaus, zu drehen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es wünschenswert, dass jede der ringförmigen Endplatten einen ringförmigen Bereich mit übermäßigem Rand aufweist, der daran ausgebildet ist, um die Gewichtsbalance bereitzustellen.
  • Wie oben diskutiert, besteht ein Permanentmagnetmotor in den dargestellten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen aus einem Permanentmagneten, der als eine Quelle zur Erzeugung eines Magnetflusses, der eine Leistungsquelle bildet, dient, wobei ein Anstieg der Anzahl der Permanentmagneten zu einer erhöhten Ausgangsleistung des Magnetmotors führt. In diesem Fall ermöglicht das Vorhandensein eines Körpers aus geschichteten Stahlplatten, die viele Permanentmagneten beinhalten, dem Motor, eine weiter verstärkte Ausgangsleistung zu bieten. Die Stahlplatten sollten jedoch aus den elektromagnetischen Stahlblechen gebildet sein. Die Anwendung der elektromagnetischen Stahlbleche, von denen jedes zwei Seitenoberflächen aufweist, die elektrisch isoliert sind, ist wirksam, um zu begrenzen, dass elektrischer Strom in den elektromagnetischen Stahlblechen erzeugt wird, durch welche ein Magnetfluss während der Drehung des Rotoraufbaus verläuft, wodurch ein Verlust der Ausgangsleistung verringert wird.
  • Weiterhin bietet das Vorhandensein des Rotoraufbaus, bei dem der ringförmig geschichtete Stapel aus elektromagnetischen Stahlblechen zwischen den ringförmigen Endplatten eingelegt ist und an der zylindrischen Kernauflage befestigt ist, eine ausreichende Steifigkeit, um eine Verformung des Rotoraufbaus während des Betriebs des Motors zu vermeiden. Diese Bestandteile stellen wesentliche Teile dar, die bei dem Rotor eines Motors vom Typ mit internem Magnetrotor nicht weggelassen werden können. Der Verbindungsbereich, der die zylindrische Kernauflage und die Rotorwelle miteinander verbindet, dient dazu, das gewünschte Bestandteil an der Rotorwelle zu befestigen.
  • Zusätzlich macht das Vorhandensein einer mechanischen Befestigungstechnik, bei der die ringförmigen Endplatten mit dem ringförmig geschichteten Stapel aus elektromagnetischen Stahlblechen, die mit konkaven oder konvexen Bereichen verstemmt sind, verbunden sind, einen Montagevorgang einfacher, um eine einfache Qualitätskontrolle, z. B. bei der Steifigkeit, bereitzustellen. Da in diesem Fall jede der ringförmigen Endplatten den konvexen Vorsprung oder die konkave Vertiefung aufweist, von denen jeder/jede in passendem Eingriff mit den entsprechend geformten verstemmten Bereichen des ringförmig geschichteten Stapels aus elektromagnetischen Stahlblechen gehalten wird, können die ringförmigen Endplatten einfach in Bezug auf den Kernstapel in einer vereinfachten Weise während der Befestigungsmontage positioniert werden. Außerdem führt das Vorhandensein der verstemmten Bereiche in dem ringförmig geschichteten Stapel dazu, dass die Effizienz der Montagearbeit verbessert wird, während eine erhöhte Steifigkeit sichergestellt wird.
  • Weiterhin ermöglicht die Verwendung der speziellen Konfiguration gemäß dem Rotoraufbau der vorliegenden Erfindung, bei welcher ein Teil der Zentrifugalkraft, die in jeder ringförmigen Endplatte erzeugt wird, in dem Kernstapel der geschichteten elektromagnetischen Stahlbleche aufgenommen wird, dem Rotoraufbau, den Motor zu realisieren, der in der Lage ist, sicher mit einer extrem hohen Drehzahl zu drehen, wobei zehntausend und mehrere hundert Umdrehungen pro Minute erreicht werden, d. h. bei einer Drehzahl von fast 20.000 U/min., sogar bei Verwendung der ringförmigen Endplatten, die aus dem rostfreien Stahl „SUS304", klassifiziert unter JIS (Japanischer Industriestandard), mit geringerer mechanischer Steifigkeit gefertigt sind. Ein weiterer Vorteil ist darin zu finden, dass es möglich ist, die Verlässlichkeit in die mechanische Festigkeit bei maximaler Drehzahl des Motors zu verbessern. Da beim Rotoraufbau der vorliegenden Erfindung keine Schweißtechnik angewandt wird, ist es möglich, die Arbeitszeit bei der Montage sowie die Investitionskosten für diese Schweißmaschinen zu verringern.
  • Auch wenn die Erfindung oben unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und wird den Fachleuten auf dem Gebiet im Lichte der Lehre in den Sinn kommen. Der Umfang der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Ansprüche definiert.

Claims (9)

  1. Rotoraufbau für einen Permanentmagnetmotor, umfassend: – einen ringförmig geschichteten Stapel (2), in welchem Permanentmagneten integriert sind; – ein Paar von ringförmigen Endplatten (1a, 1b), zwischen denen der ringförmig geschichtete Stapel (2) angeordnet ist; und – eine Rotorwelle (5); – wobei jede Außenendfläche des ringförmig geschichteten Stapel (2) eine Vielzahl von ersten Befestigungsbereichen (8a, 8a', 8a''; 8b, 8b', 8b'') umfasst, und eine Innenfläche jeder der ringförmigen Endplatten (1a, 1b) eine Vielzahl von zweiten Befestigungsbereichen (7a, 7a', 7a''; 7b, 7b', 7b'') umfasst; und – wobei der ringförmig geschichtete Stapel (2) und die ringförmigen Endplatten (1a, 1b) feststehend miteinander durch Verstemmen an den ersten und zweiten Befestigungsbereichen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass – der Rotoraufbau ferner eine zylindrische Kernauflage (3) umfasst, die mit ihren Außenumfang den ringförmig geschichteten Stapel (2) und die ringförmigen Endplatten darauf (1a, 1b) trägt; – wobei die Rotorwelle (5) einstückig mit der zylindrischen Kernauflage (3) verbunden ist, um mit dieser drehbar zu sein, – wobei der ringförmig geschichtete Stapel (2) aus elektromagnetischen Stahlblechen gebildet ist, deren jeweils beide Oberflächen elektrisch isoliert sind, und – wobei jeder der ersten und zweiten Befestigungsbereiche eine Konturenform aufweist, ausgebildet als axiale Vorsprünge oder axiale Vertiefungen, so dass die Vorsprünge in die entsprechenden Vertiefungen passen.
  2. Rotoraufbau nach Anspruch 1, wobei der ringförmig geschichtete Stapel (2) und die ringförmigen Endplatten (1a, 1b) auf der zylindrischen Kernauflage (3) gehalten werden und daran mittels eines C-Rings (9), der daran eingepasst ist, befestigt sind.
  3. Rotoraufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ringförmigen Endplatten (1a, 1b) und der ringförmig geschichtete Stapel (2) an der zylindrischen Kernauflage (3) mittels Verstemmen befestigt sind.
  4. Rotoraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jede der ringförmigen Endplatten (1a, 1b) aus einem nichtmagnetischen Material gefertigt ist.
  5. Rotoraufbau nach Anspruch 4, wobei jede der ringförmigen Endplatten (1a, 1b) aus rostfreiem Stahl gefertigt ist.
  6. Rotoraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die ersten Befestigungsbereiche (8a, 8a', 8a''; 8b, 8b', 8b'') des ringförmig geschichteten Stapels (2) in einem Umfangsbereich, welcher von einem Innenumfang jedes elektromagnetischen Stahlblechs um 7 bis 30% einer radialen Länge jedes elektromagnetischen Stahlblechs relativ zu einem Außenumfang davon beabstandet ist, und an in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten Positionen liegen.
  7. Rotoraufbau nach Anspruch 6, wobei jeder der ersten Befestigungsbereiche (8a, 8a', 8a''; 8b, 8b', 8b'') des ringförmig geschichteten Stapels in einer rechteckigen Form ausgebildet ist, welche ein erstes dimensionales Element größer als 1 mm und ein zweites dimensionales Element größer als 2 mm aufweist, mit einem dritten dimensionalen Element mit einem Wert gleich dem Ein- bis Zweifachen der Dicke jeder elektromagnetischen Stahlplatte.
  8. Rotoraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jeder der zweiten konturenreichen Befestigungsbereiche (7a, 7a', 7a''; 7b, 7b', 7b'') der ringförmigen Endplatte im Wesentlichen die gleiche dimensionale Größe aufweist wie diejenige jedes ersten die Konturenform aufweisenden Befestigungsbereichs des ringförmig geschichteten Stapels.
  9. Rotoraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jede der ringförmigen Endplatten einen übermäßigen Randbereich aufweist, um einen Rotationsausgleich des Rotors zu ermöglichen.
DE60112015T 2000-09-28 2001-09-24 Läuferaufbau für Dauermagnetmotor Expired - Lifetime DE60112015T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000296377A JP3661582B2 (ja) 2000-09-28 2000-09-28 磁石モータ用ロータ
JP2000296377 2000-09-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60112015D1 DE60112015D1 (de) 2005-08-25
DE60112015T2 true DE60112015T2 (de) 2006-04-13

Family

ID=18778666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60112015T Expired - Lifetime DE60112015T2 (de) 2000-09-28 2001-09-24 Läuferaufbau für Dauermagnetmotor

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6727628B2 (de)
EP (1) EP1193827B1 (de)
JP (1) JP3661582B2 (de)
DE (1) DE60112015T2 (de)

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3951905B2 (ja) * 2002-04-25 2007-08-01 日産自動車株式会社 回転子コア用の電磁鋼板形成体、これを用いた永久磁石内蔵型回転電機用回転子、永久磁石内蔵型回転電機、および回転子コア用の電磁鋼板形成体の製造方法
JP2004129329A (ja) * 2002-09-30 2004-04-22 Hitachi Koki Co Ltd 永久磁石整流子モータ
DE10327292A1 (de) * 2003-06-17 2005-02-03 Siemens Ag Elektrische Maschine
WO2005008865A1 (ja) * 2003-07-18 2005-01-27 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha 回転電機及びこの回転電機を備えた電動車両
TWI259638B (en) * 2004-12-01 2006-08-01 Ind Tech Res Inst Structure of an electric motor
DE102005060118A1 (de) * 2004-12-20 2006-07-06 Danfoss Compressors Gmbh Rotor für einen elektrischen Motor
DE102005060117A1 (de) * 2004-12-20 2006-07-06 Danfoss Compressors Gmbh Rotor mit Deckplatte zur Sicherung eines Magneten im Rotor
DE102005060116A1 (de) * 2004-12-20 2006-07-06 Danfoss Compressors Gmbh Rotor für einen elektrischen Motor
CN1332500C (zh) * 2005-02-04 2007-08-15 艾纯 小型二极单相发电机
US7285890B2 (en) * 2005-03-30 2007-10-23 Comprehensive Power, Inc. Magnet retention on rotors
KR100664065B1 (ko) * 2005-06-20 2007-01-03 엘지전자 주식회사 전동기의 마그네트 고정 구조
DE102005041352A1 (de) * 2005-08-31 2007-03-01 Siemens Ag Permanenterregte Synchronmaschine
DE102005042543A1 (de) * 2005-09-07 2007-03-15 Siemens Ag Permanenterregte Synchronmaschine
JP4236056B2 (ja) * 2006-02-08 2009-03-11 三菱電機株式会社 磁石発電機
US7696661B2 (en) * 2006-04-12 2010-04-13 Gm Global Technology Operations, Inc. Stator for an electric motor and assembly method
US7385328B2 (en) * 2006-05-23 2008-06-10 Reliance Electric Technologies, Llc Cogging reduction in permanent magnet machines
WO2007141948A1 (ja) 2006-06-06 2007-12-13 Honda Motor Co., Ltd. モータおよびモータ制御装置
JP2008271640A (ja) 2007-04-17 2008-11-06 Honda Motor Co Ltd アキシャルギャップ型モータ
JP4707696B2 (ja) 2007-06-26 2011-06-22 本田技研工業株式会社 アキシャルギャップ型モータ
JP4961302B2 (ja) 2007-08-29 2012-06-27 本田技研工業株式会社 アキシャルギャップ型モータ
JP4729551B2 (ja) 2007-10-04 2011-07-20 本田技研工業株式会社 アキシャルギャップ型モータ
US7977843B2 (en) 2007-10-04 2011-07-12 Honda Motor Co., Ltd. Axial gap type motor
US7906883B2 (en) 2008-06-02 2011-03-15 Honda Motor Co., Ltd. Axial gap motor
JP4573251B2 (ja) * 2008-06-02 2010-11-04 本田技研工業株式会社 アキシャルギャップ型モータ
US8049389B2 (en) 2008-06-02 2011-11-01 Honda Motor Co., Ltd. Axial gap motor
JP4678549B2 (ja) 2008-10-09 2011-04-27 本田技研工業株式会社 アキシャルギャップ型モータ
US20100231064A1 (en) * 2009-03-11 2010-09-16 Gm Global Technology Operations, Inc. Balance ring for a vehicular electric machine
JP2010233291A (ja) * 2009-03-26 2010-10-14 Aisin Seiki Co Ltd モータのロータ
US9847704B2 (en) * 2015-02-19 2017-12-19 GM Global Technology Operations LLC Rotor assembly and method of manufacture for electric machines having multiple magnet lengths
EP3432448B1 (de) * 2017-07-21 2022-09-14 Goodrich Actuation Systems SAS Dauermagnetrotor für eine elektrische maschine
KR102106294B1 (ko) * 2018-09-21 2020-05-04 주식회사 만도 자동차 조향장치
JP7234863B2 (ja) * 2019-08-26 2023-03-08 株式会社デンソー 埋込磁石型ロータ
WO2021076428A1 (en) 2019-10-15 2021-04-22 Darrell Schmidt Enterprises, Inc. Magnetic coupler
US11522436B2 (en) 2019-10-15 2022-12-06 Darrell Schmidt Enterprises, Inc. Permanently magnetized enhanced generator
DE102020203483A1 (de) * 2020-03-18 2021-09-23 Mahle International Gmbh Rotor eines Elektromotors
JP7012815B1 (ja) 2020-12-24 2022-01-28 三菱電機株式会社 電機子鉄心、回転電機、エレベーター巻上機、及び電機子鉄心の製造方法
DE102021108893A1 (de) * 2021-04-09 2022-10-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zum festen mechanischen Verbinden von zwei Bauteilen, Rotor einer elektrischen Rotationsmaschine, ein Verfahren zur Herstellung eines Rotors einer elektrischen Rotationsmaschine und elektrische Rotationsmaschine
WO2024070043A1 (ja) * 2022-09-28 2024-04-04 ニデック株式会社 ロータの製造方法、ロータおよび前記ロータを有するipmモータ

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3671787A (en) * 1971-08-16 1972-06-20 Ibm Laminated dynamoelectric machine having nonmagnetic lamina for structural support
US4160182A (en) * 1977-07-27 1979-07-03 Mitsui Mfg. Co., Ltd. Laminated core manufacture
US4506181A (en) * 1984-03-02 1985-03-19 General Electric Company Permanent magnet rotor with complete amortisseur
FR2655784B1 (fr) * 1989-12-08 1992-01-24 Alsthom Gec Moteur a aimants a concentration de flux.
JPH0614481A (ja) * 1992-06-25 1994-01-21 Mitsubishi Electric Corp 電機子鉄心
US5363937A (en) * 1992-10-19 1994-11-15 Lmc Operating Corp. Battery operated tracked vehicle
US5829120A (en) * 1993-02-15 1998-11-03 Fanuc, Ltd. Method for manufacturing a rotor for synchronous motor
US6047460A (en) * 1996-01-23 2000-04-11 Seiko Epson Corporation Method of producing a permanent magnet rotor
US5894182A (en) * 1997-08-19 1999-04-13 General Electric Company Motor with rotor and stator core paired interlocks
JP2000184638A (ja) * 1998-12-18 2000-06-30 Calsonic Kansei Corp モータ

Also Published As

Publication number Publication date
EP1193827A2 (de) 2002-04-03
DE60112015D1 (de) 2005-08-25
JP2002112481A (ja) 2002-04-12
EP1193827A3 (de) 2002-07-31
US6727628B2 (en) 2004-04-27
JP3661582B2 (ja) 2005-06-15
EP1193827B1 (de) 2005-07-20
US20020036440A1 (en) 2002-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60112015T2 (de) Läuferaufbau für Dauermagnetmotor
DE60017037T2 (de) Motor-Generator mit getrennten Kernteilen
WO2018036952A1 (de) Rotor einer elektrischen maschine und verfahren zur montage des rotors
DE102012100332A1 (de) Stator für eine rotierende elektrische Maschine und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102010029248A1 (de) Lenkantrieb für ein Kraftfahrzeug
DE102009029065A1 (de) Elektrische Maschine mit reduziertem Rastmoment, insbesondere permanentmagneterregte Synchronmaschine
DE102013110141A1 (de) Drehende elektrische Maschine
DE2953033C2 (de) Rotor einer elektrischen Maschine mit ausgeprägten Polen
DE102009046838A1 (de) Rotor
DE10153578A1 (de) Wechselstromgenerator für Fahrzeuge mit Permanentmagneten im Rotor und Verfahren zur Herstellung desselben
EP3051668B1 (de) Rotorsegment und Rotor einer elektrischen Maschine
EP2517334B1 (de) Rotor für eine elektrische maschine
DE102012200882A1 (de) Elektrische Maschine mit einer Klemmnase zur Magnetbefestigung
EP2399333B1 (de) Rotoranordnung für einen elektromotor
EP2144350A2 (de) Rotor für einen Elektromotor sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP4107842A1 (de) Statoranordnung und verfahren zum befestigen eines blechpakets
EP3391510B1 (de) Befestigung eines polrades auf der welle einer elektrischen rotierenden maschine
EP1155490B1 (de) Klauenpol-generator mit schwingungsdämpfung
DE10230006A1 (de) Asynchronmaschine
DE102020122615A1 (de) Drehmomentpassfederkeile für elektrische maschinen
DE60214294T2 (de) Wechselstromgenerator
EP3076520B1 (de) Rotor für eine elektrische maschine und herstellungsverfahren
DE102018104074A1 (de) Rotor, Rotorwelle und elektrische Maschine
DE112018006990T5 (de) Rotor, motor und verfahren zur herstellung eines rotors
DE102020108466A1 (de) Rotierende elektrische Maschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition