DE60109800T2 - Füllen und verwenden von wiederverschliessbaren beuteln - Google Patents

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DE60109800T2
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bag
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closure strip
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loop
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Description

  • Hintergrund
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf wiederverschließbare Beutel, die Haken-und-Schlaufenverschlüsse aufweisen, und auf Verfahren zum Befüllen und Verwenden derartiger Beutel.
  • Einige verwendbare bzw. nützliche Beutel haben wiederverschließbare Verschlüsse, welche eine luftdichte oder manipulations- bzw. fälschungssichere Speicherung oder Selbstversiegelung aufweisen, welche nach einer ersten bzw. ursprünglichen Öffnung eine Vorratsabdichtung ausbilden, die ein geeignetes bzw. leichtes wiederholtes Öffnen und Verschließen des Beutels erlaubt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung hat eine Anzahl von Aspekten, die in der folgenden detaillierten Beschreibung illustriert sind und allgemein in den Ansprüchen beschrieben sind.
  • WO 00/27721 offenbart einen kontinuierlichen vertikalen Ausbildungs- und Füllprozeß, in welchem ein Abschnitt eines kontinuierlichen Films in einem Rohr ausgebildet wird, wobei Verschlußstreifen vorab entlang der Wand des Films festgelegt. In diesem Verfahren bzw. Prozeß wird ein unterer Abschnitt des Films bzw, der Folie versiegelt, um einen individuellen Beutel auszubilden. Der Beutel wird gefüllt und der vorab festgelegte Verschlußstreifen wird an die andere Wand des Rohres gebondet, um den Beutel zu verschließen. Jedoch erfordert ein derartiges Ausbildungs- bzw. Form- und Füllverfahren gemäß der WO 00/27721 eine spezialisierte Einrichtung bzw. Ausrüstung.
  • Es ist das Ziel bzw. der Gegenstand der Erfindung, einen wiederverschließbaren Beutel und ein neues Verfahren zum Ausbilden und Befüllen des Beutels zur Verfügung zu stellen, ohne daß eine spezialisierte Einrichtung erforderlich ist.
  • Dieses Ziel wird durch einen Beutel, der die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist, und ein Verfahren zum Befüllen des Beutels erfüllt, das die Merkmale aufweist, die in Anspruch 5 geoffenbart sind. Bevorzugte Ausbildungen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein teilweise aufgebauter Beutel zur Verfügung gestellt, der geeignet ist, um durch eine Öffnung an seiner Oberseite befüllt zu sein. Der Beutel hat einen Verschlußstreifen, der entlang seiner Öffnung angeordnet ist, wobei der Verschlußstreifen ein blattförmiges Substrat, das eine vordere Seite aufweist, einen Schlaufenabschnitt, der an der vorderen Seite des Substrats getragen ist und ein diskretes Band von durch Haken ergreifbaren Schlaufen umfaßt, die sich entlang der Länge des Verschlußstreifens erstrecken, und einen durch Schlaufen ergreifbaren Abschnitt von durch Schlaufen ergreifbaren Festlegungselementen umfaßt, die sich in Längsrichtung entlang der Länge des Verschlußstreifens erstrecken und von dem Abschnitt der Schlaufen beabstandet sind. Das Substrat wird in einen zerbrechlichen Abschnitt zwischen dem Schlaufenabschnitt und dem durch Schlaufen ergreifbaren Abschnitt gefaltet, um die Schlaufen und Festlegungs- bzw. Befestigungselemente zu ergreifen. Der Ver schlußstreifen wird bzw. ist permanent an einer Innenseitenoberfläche von einer von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Beutels an der Öffnung in einem Verbindungsbereich verbunden, der einen Füllpfad zwischen dem Verschluß und der anderen der gegenüberliegenden Wände des Beutels freiläßt.
  • In einigen Ausbildungen erstreckt sich die andere der zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Beutels über den Verbindungsbereich und über die Beutelöffnung, wobei eine Seitenwanderstreckung bzw. ein -fortsatz auf einer Seite des Beutels ausgebildet wird. Der Seitenwandfortsatz kann beispielsweise einen Trichteransatz oder einen Handgriff ausbilden.
  • Vorzugsweise ist der Verschlußstreifen an die Innenseitenoberfläche in zwei in Längsrichtung beabstandeten Verbindungsbereichen verbunden bzw. festgelegt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt bzw. beinhaltet ein Verfahren zum Befüllen von Beuteln ein Bereitstellen eines teilweise aufgebauten Beutels, wie er oben beschrieben ist; ein Offenhalten des Beutels, um einen Füllpfad zu definieren, der sich über eine Vorderseite zwischen dem Verschluß und der anderen der gegenüberliegenden Wände des Beutels erstreckt; und ein Eingießen von Inhalten in den offenen Beutel durch den Füllpfad.
  • In einigen Fällen beinhaltet das Verfahren ein Verbinden der Vorderseite des Verschlusses mit der anderen der gegenüberliegenden Wände des Beutels, nachdem der Beutel befüllt ist. Beispielsweise kann die Vorderseite des Verschlusses mit einer Erstreckung bzw. einem Fortsatz der anderen der gegenüberliegenden Wände des Beutels durch ein Heißversiegeln verbunden werden.
  • In einigen Ausbildungen erstreckt sich die andere der gegenüberliegenden Wände des Beutels über die Beutelöffnung, um eine Erstreckung auszubilden. In einigen Fällen definiert die Erstreckung einen Handgriff, ein Abstütz- bzw. Supportloch oder einen Bereich zum Montieren eines Kopfstücks oder eines Paßstücks.
  • In einigen Ausbildungen erstrecken sich beide Wände des Beutels über den Verschluß und ein Isolator ist zwischen die Erstreckungen eingesetzt, bevor die Vorderseite des Verschlusses mit der anderen der gegenüberliegenden Wände des Beutels verbunden wird, nachdem der Beutel befüllt ist.
  • Die Erfindung kann es Beuteln, beinhaltend Taschen oder andere beutelartige Verpackungen ermöglichen, adäquat zur Speicherung bzw. Verschiffung bzw. zum Transport versiegelt bzw. abgedichtet werden, und einen handlichen Berührungs-Dichtverschluß zu besitzen, um eine Berührungsversiegelung bzw. -abdichtung für den Beutel während einer Verwendung seines Inhalts zu besitzen. Gewisse bevorzugte Aspekte der Erfindung erlauben ein Befüllen von oben oder von unten, ein Vorsehen von Handgriffen, Kopfstücken und Paßstücken, und eine billige Herstellung und einen Transport von befüllten Beuteln und verpackten Produkten.
  • Andere Merkmale und Vorteile werden dem Fachmann bei einer Durchsicht der folgenden Beschreibung und der Ansprüche offensichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Rand- bzw. Kantenquerschnittsansicht eines vom Boden befüllten Beutels, die eine Berührungsbefestigung mit einem Berstsiegelmerkmal zeigt.
  • 2 ist eine analoge Ansicht einer Vorrichtung, die die Heizversiegelungen ausbildet, die in 1 dargestellt sind.
  • 3 ist eine Perspektive einer Beutelkonstruktion, die für ein Befüllen von der Oberseite geeignet ist.
  • 3A ist eine Kantenansicht, die den Füllpfad für einen Beutel, der den Verschluß von 4 verwendet, vor einem Ausbilden einer Endversiegelung illustriert.
  • 3B zeigt ein Beispiel einer Technik zum Ausbilden der Endversiegelung des Beutels von 3.
  • 4 ist eine Kantenansicht des Verschlusses, der in 3 gezeigt ist, während 4A eine vergrößerte Kantenansicht des Bereiches 4A von 4 ist.
  • 4B und 4C sind eine Kanten- bzw. Draufsicht des Verschlusses, der in seinem flachen erstreckten Zustand auf einen ebenen bzw. flachen Film aufgebracht wird bzw. ist, während 4D und 4E ähnliche Ansichten des Films bzw. der Folie sind, die den Verschluß gefaltet und zusammengepaßt zeigen.
  • 5A bis 5G illustrieren eine Sequenz von Schritten zum Befüllen des Beutels.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Förderers und eines Versiegelungssystems zum Aufbringen einer Endverschweißung auf einen Berstverschluß auf einem befüllten Beutel.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines fertiggestellten Beutels, welcher befüllt und versiegelt wurde, während 7A eine vergrößerte Seitenquerschnittsansicht des Verschlußabschnitts des Beutels von 7 ist. 7B ist eine Seitenquerschnittsansicht in einem reduzierten Maßstab des gesamten Produkts.
  • 8 ist neuerlich eine Kantenansicht der Oberseite einer versiegelten Verpackung, während 8A einen Benutzer zeigt, der die Verpackung öffnet, indem er das Berstsiegelmerkmal des Verschlusses bricht.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Beutels, der einen Paßtrichter an seiner Oberseite festgelegt aufweist.
  • 10 bis 12 sind alternative Querschnittsansichten entlang einer Linie 10-10 von 9.
  • Beschreibung der Ausbildungen
  • In wichtigen Anwendungen ist ein integraler Haken-und Schlaufen-Beutelverschluß, der auf einem Kunststoffsubstrat ausgebildet ist, zwischen einer Vorderseite und einer rückwärtigen Seite eines Beutels verschweißt, um den Beutel an einem Ende zu verschließen. 1 zeigt einen derartigen Beutelverschluß 462, der an Beutelseitenblätter 464a und 464b geschweißt ist, was einen so genannten "umgekehrten" Verschluß ausbildet. Die Seitenblätter des Beutels erstrecken sich nach oben über den Verschlußstreifen und sind selbst miteinander verschweißt, um die obere Kante 466 des Beutels auszubilden. Nachdem der Verschlußstreifen an die Beutelseiten gebondet bzw. mit diesen verbunden wurde, und die Seitenkanten bzw. -ränder des Beutels abgedichtet bzw. versiegelt wurden (nicht gezeigt), wird der Beutel von seinem anderen Ende in der Richtung eines Pfeiles "J" befüllt, welches Ende dann verschweißt wird, um den Beutel zu verschließen. Die Oberseite des Beutels in dieser Ausbildung kann effektiv zwei lagerfähige oder manipulationsbzw. fälschungssichere Versiegelungen aufweisen, wobei eine Versiegelung an der Oberkante bzw. dem oberen Rand 466 des Beutels ausgebildet ist und eine Versiegelung durch den Körper des Verschlusses 462 ausgebildet ist.
  • Um zu Beginn den Beutel zu öffnen, wird die Kante 466 gezogen, was die Beutelseitenblätter entlang von Durchbrechungen bzw. Perforationen 468 zerreißt. Als nächstes wird der Verschlußstreifen zwangsweise geöffnet und das Verschlußstreifengewebe wird in zwei entlang einer Reißnut bzw. -rille 470 an der Verschlußstreifenfaltung gezogen. Um den Beutel wieder zu verschließen, werden die Schlaufen- und Hakenbänder 104 und 106 des Verschlußstreifens einfach zusammengedrückt. Eine Form des Verschlusses 462 hat ein Zerreißmerkmal, das in unseren früheren Patentanmeldungen gezeigt wurde. Eine gegenwärtig bevorzugte Form eines Verschlusses ist in 4 gezeigt, die unten beschrieben werden wird.
  • Das in 1 gezeigte Schweißmuster stellt Antiabschälvorteile zur Verfügung, die ebenfalls in den oben genannten Patentanmeldungen diskutiert wurden, da die Innenkante der Schlaufenseite des Verschlußstreifens mit dem Beutelseitenblatt 464b nicht verbunden bleibt. Ein Verfahren zum Ausbilden eines derartigen Schweißmusters ist in 2 gezeigt, in welchem der Verschlußstreifen 462 gleichzeitig an beide Beutelseitenblätter 464a und 464b durch erhitzte Backen 472 bzw. 474 geschweißt wird. Vorzugsweise ist Schlaufenmaterial 104 auf dem gefalteten Verschlußstreifen angeordnet, um sowohl die innere als auch die äußere Verschlußstreifenschweißzone zu überlappen, wobei dies jegliches permanente Verschweißen miteinander der Seiten des Verschlußstreifens inhibiert bzw. verhindert.
  • In einigen Fällen wird eine gekühlte Backe 476 gegen die Schlaufenseite des Beutels benachbart einer inneren Schweißzone gepreßt, um weiter ein unerwünschtes Bonden bzw. Verbinden der Innenkante der Schlaufenseite des Verschlusses an das Beutelseitenblatt 464b zu verhindern.
  • Eine weitere Ausbildung, die in 3 gezeigt ist, hat nur einen Speicher oder eine Abteilungsversiegelung und hat den wesentlichen Vorteil für einige Anwendungen, daß sie ein Füllen des Beutels von der Oberseite ermöglicht. 3 ist ein perspektivische Ansicht eines Allzweckbeutels. Der Beutel ist in diesem speziellen Beispiel durch einen im Zentrum gefalteten Film ausgebildet, der vordere und rückwärtige Wände 9, 10 aufweist, die um die zentrale Faltungslinie 11 gefaltet sind, welche sich entlang des Bodens des Beutels erstreckt. Diese Seitenwände sind durch einen Verschluß 5 an der Oberseite des Beutels miteinander verbunden. Erstreckungen bzw. Fortsätze 9a und 10a der vorderen und rückwärtigen Endwand erstrecken sich über den Verschluß 5 und haben zentrale Ausschnitte, welche Handgriffe 4 ausbilden. Linke und rechte Seitenverschweißungen 1 laufen vertikal von dem Handgriffende zu dem Boden des Beutels. Diese Seitenversiegelungen bilden gemeinsam mit der Bodenfaltung die Tasche des Beutels.
  • Bei einer Herstellung kann der Film, aus welchem der Beutel gefertigt ist bzw. hergestellt wird, in die Sack- bzw. Beutelbildungs- bzw. -formstation entweder gefaltet oder flach eingetragen werden. Beispielsweise kann der zentral gefaltete Film in z.B. eine horizontale Beutelbildungsmaschine eingebracht werden, in welcher der zentral gefaltete Film horizontal durch die Maschine ausgerichtet bzw. orientiert ist, und schrittweise relativ zu einer Schweißeinrichtung bewegt wird, so daß die Seitenwände 1 durch einen gewählten Schritt- bzw. Indexabstand getrennt sind. Um eine Seitenverschweißung 1 auszubilden, kommt in der üblichen Weise eine Dicht- bzw. Versiegelungsbacke nach unten auf Bereiche bzw. Regionen 1, die nicht nur die Versiegelung, sondern auch typischerweise einen Schnitt ausbilden, welcher den Beutel, der ausgebildet ist, von dem nächsten benachbarten bzw. Nachbarbeutel trennt.
  • In dem Beutel von 3 hängt in dem Bereich B an der Seitenversiegelung 1 eine Seitenerstreckung des Films über die Versiegelung 1 seitlich vor und ein Schnitt ist bzw. wird stromabwärts gemacht, um den Beutel zu trennen. Alternativ kann eine konventionelle Bandversiegelung ausgebildet sein bzw. werden, bei welcher ein Schneiden zum Zeitpunkt eines Versiegelns auftritt, so daß es keinen Überhang gibt. In einer anderen Alternative wird eine konventionelle Wulstversiegelung (z.B. durch einen heißen Draht oder ein heißes Messer) ausgebildet, welche simultan schneidet und die zwei Seiten des Beutels miteinander versiegelt, wobei diese letztere Technik sehr schnell ist, welche eine schnelle Produktion von relativ billigen Beutel ermöglicht.
  • Wie zuvor erklärt, zeigt 3 einen zentral bzw. im Zentrum gefalteten Film. Alternativ kann der Beutel aus zwei gesonderten Film- bzw. Folienblättern anstelle eines zentral gefalteten Films ausgebildet werden, welcher über dem Boden anstelle einer zentralen Faltung verschweißt werden. Es kann auch ein plissierter oder gestempelter Boden anstelle der zentralen Faltung verwendet werden. Diese und andere üblichen bzw. konventionellen Beutelkonstruktionen können angewandt werden, mit oder ohne die Handgriffe 4 und mit verschieden anderen Oberseiten-, Seiten- und Bodenkonstruktionen.
  • Es wird nun auf 4 und 4A Bezug genommen, welche einen zusammengesetzten Membran-Berührungsverschluß bzw. Berührungsverschluß mit zusammengesetzter Membran zeigen, der ein Wiederverschluß-Merkmal für den Beutel zur Verfügung stellt. Er ist vorzugsweise gemäß den Techniken ausgebildet, die in unseren früheren Patentanmeldungen erklärt sind, die hier durch Bezugnahme mitumfaßt sind. Verschiedene Merkmale erlauben seine Festlegung und erlauben es dem äußeren bzw. Außenverschluß, das Produkt zurückzuhalten, welches gegen den Verschluß angeordnet ist. Ein Schweißflansch 44 einer Breite W3 stellt den Bereich zur Verfügung, an welchem die abschließende bzw. Endverschweißung ausgebildet wird, nachdem der Beutel befüllt wurde. Dies ist der einzige Schweißbereich auf dieser Seite des Verschlusses und stellt ein Antiabschältätigkeit für den Verschluß zur Verfügung. Wie dies in 4 gezeigt ist, ist ein äußerer bzw. Außenschweißflansch 44 mit einem Schleifenabschnitt 48 der Verschlußeinheit assoziiert. Ein Hakenabschnitt 46, der mit der anderen Seite der Verschlußeinheit assoziiert ist, ist durch innere und äußere Schweißbereiche 40, 42 begrenzt. Zwischen diesen Verschlußabschnitten bzw. -sektionen liegt der Berstabschnitt 7. Während die Basis 150 des Verschlusses allgemein eine Dicke t in dem Bereich bzw. Region der Schweißflansche 40, 40' und 44 und der Haken- und Schlaufenabschnitte 46 und 48 aufweist, ist die Dicke des Versagensbereiches de Berstbereichs bzw. -querschnitts t' wesentlich dünner als t. Beispielsweise kann t 0,005 Zoll (0,13 mm) und t' 0,002 bis 0,003 Zoll (0,05 und 0,08 mm) sein. Die Haken- und Schlaufenbänder haben jeweils eine Breite W1 von etwa 19 mm. Ein Schweißflansch hat eine Breite W2 von etwa 9, 5 mm, während der andere eine Breite W3 von etwa 16 mm aufweist . Die Gesamtbreite W4 des Verschlußstreifens ist etwa 7,8 cm.
  • Berstschienen 50 und 50', die im Detail in 4A gezeigt sind, sind Verstärkungsschienen, dicker als t, welche sicherstellen, daß das Bersten oder der gewünschte Bruch des Films, wenn er auftritt, an der Dicke t' in einer diskreten Richtung passiert und sich nicht darüber hinausin entweder die Haken- oder Schlaufenbereiche fortsetzt. Der zerbrechliche Bereich zwischen den Schienen hat eine Breite W5 von etwa 0,030 Zoll (0,75 mm), und die Schienen 50 und 50' erstrecken sich über das Substrat in einer Höhe "h" von etwa 0,030 Zoll (0,75 mm).
  • Der Verschluß 5 ist typischerweise mit der Beutelfolie bzw. dem Beutelfilm verschweißt, wie dies in 3 gezeigt ist. Die ersten Versiegelungsbereiche bzw. -flächen 6, 6' sind auf der Rückseitenwand 10 an gegenüberliegenden Seiten des Hakenabschnitts an Schweißflanschen oder -bereichen 40 und 42 von 4 ausgebildet. Diese Verschweißungen können angewandt bzw. aufgebracht werden, während der Film flach ist, bevor das Zentrum gefaltet wird. Die Verschweißungen 6, 6' können entweder einer direkt nach dem andern ausgeführt werden, oder es können mit einem konventionellen Widerstandsschweißer auf einem horizontalen Beutelhersteller, sowohl die obere als auch untere Versiegelung 6 und 6' zur selben Zeit ausgebildet werden. Die Dichtbacken bzw. -klauen in 3B sind kundenspezifisch gearbeitet, um eine Hinterschneidung in dem Bereich des Hakenabschnitts aufzuweisen, um die Haken zu schützen, während Bereiche des Schweißschuhs in einer Position für die obere Verschweißung 6 und die untere Verschweißung 6' sind. An der Stufe, die in 4B und 4C illustriert ist, wurden weder die Verschlußeinheit noch der Beutelfilm gefaltet.
  • Die Kanten- und Draufsicht, 4D und 4E, zeigen den nun beispielsweise durch einen Faltschuh gefalteten Verschluß, um das Berstmerkmal 7 von 4A, wobei Haken 46 in Schlaufen 48 eingreifen bzw. mit diesen in Eingriff stehen. Ein Film ist nun im Zentrum gefaltet und bereit, um in den Beutel von 3 geformt bzw. ausgebildet zu werden; jedoch wurde in dem beschriebenen Zustand eine abschließende bzw. Endversiegelung 8 noch nicht ausgebildet (sie wird ausgebildet, nachdem der Beutel befüllt ist, wie dies später beschrieben werden wird).
  • Indem weiter auf 3 Bezug genommen wird, ist der Zusammenbau des Verschlusses an dem Beutel gezeigt, wobei das Berstmerkmal 7 des Verschlusses zu der Produktseite P des Beutels orientiert ist. Die Ausschnitte zum Ausbilden des Handgriffes 4 sind typischerweise durch Stanzen ausgeschnitten, unmittelbar vor der Zeit, wo die linken und rechten Versiegelungen 1 ausgebildet werden. Dies ist ein fakultatives Merkmal. Mit bzw. bei der gezeigten Beutelkonstruktion ist die Berstversiegelung konfiguriert, um die Versiegelung der Verpackung zur Verfügung zu stellen, so daß kein Erfordernis für eine zusätzliche Versiegelung besteht, die über dem Verschluß 5 angeordnet ist. In anderen Fällen können die zwei Handabschnitte an voneinander beabstandeten Punkten klebeverschweißt werden, wobei die Verschweißungen durch Öffnungsbewegungen der Handgriffe zerreißbar sind, oder können durch einen druckempfindlichen Kleber oder durch abschälbare kohäsive bzw. klebende Versiegelungen miteinander verbunden werden, welche auch durch eine Öffnungsbewegung der Handgriffe trennbar sind.
  • Es ist aus 3 festzuhalten, daß die abschließende bzw. Endversiegelung 8 an der vorderen Wand des Beutels über der oberen Versiegelung 6 auf der rückwärtigen Wand angeordnet ist. Wie dies später in größerem Detail erklärt werden wird, erlaubt es diese Konstruktion dem Beutel, daß er befüllt wird (siehe 3A), nachdem ein Isolator durch die Öffnung des Beutels eintreten kann, wie dies in 3B gezeigt ist, um eine Isolation hinter dem Verschluß zum Zeitpunkt der Hitze bildenden Versiegelung 8 so auszubilden, daß der gesamte Beutel nicht in diesem Bereich verschlossen verschweißt werden muß. Mit anderen Worten sind die Seite 10 und Seite 9 nicht miteinander verschweißt, wenn die Versiegelung 8 ausgebildet wird. 3B zeigt eine Isolatorstange 36, die hinter dem Verschluß 5 so angeordnet ist, daß, wenn die erhitzte Versiegelungsbacke 38 veranlaßt wird, die Versiegelung zwischen dem Beutelfilm 9 und dem Verschlußflansch 44 von 4 auszubilden, der Beutel 10 nicht in der Versiegelung enthalten sein wird.
  • In einer alternativen Konstruktion wird eine anti-thermale Bondungsbeschichtung oder -behandlung auf eine oder beide der Kontaktoberflächen aufgebracht, um eine unerwünschte thermische Abdichtung der Kontaktoberflächen zu vermeiden, und der Isolator kann weggelassen werden.
  • In einer alternativen Konstruktion wird der Isolator nicht angewandt bzw. eingesetzt und eine "Sandwich"-Abdichtung der Schichten 9, 44 und 10 wird ausgebildet, und ein Zerreißbereich ist bzw. wird in der oberen Erstreckung an der Wand 9 zwischen jener und der Verschweißung 6 zur Verfügung gestellt.
  • Andere Arten einer Beutelkonstruktion können selbstverständlich mit bzw. bei dem beschriebenen Verschluß angewandt werden.
  • Indem nun auf 3A Bezug genommen wird, werden in einer bevorzugten Verwendung des Verschlusses von 4 zum Zeitpunkt eines Befüllens des Beutels die Haken- und Schlaufenabschnitte 46, 48 zusammengepaßt oder in Eingriff gebracht, sodaß vor dem Endverschweißen 8 der Schlaufenabschnitt 48 des Verschlusses nahe zu der rückwärtigen Wand 10 des Beutels beabstandet von der vorderen Wand 9 gehalten ist, um einen Füllpfad 14 über die Vorderseite oder Rückseite des zentralen gefalteten Verschlusses zur Verfügung zu stellen. So kann ein Produkt in den Beutel eingebracht werden (siehe auch 3B), wonach der Schweißflanschbereich 44 des Verschlusses mit dem zusammenpassenden Abschnitt 9a der vorderen Wand verschweißt wird. Diese Endverschweißung kann automatisch angewandt werden, wie dies gezeigt ist, oder durch die Hand, indem ein Impulsverschweißgerät verwendet wird.
  • 5A bis 5G illustrieren ein automatisches Verfahren zum Öffnen und Befüllen eines Beutels, wie er gemäß 3 hergestellt wird. Diese sind Schnittansichten wie in 3E.
  • In 5A sind Saugschalen 20 und 21 mit dem oberen Bereich der Filmwände 9 und 10 an der vorderen und rückwärtigen Seite des Beutels in Eingriff gebracht. 5B zeigt, daß sich die Saugschalen in der Richtung eines Pfeils 23 geöffnet haben. Mit anderen Worten haben sich die Saugschalen nun voneinander um eine feststehende Abmessung entfernt, indem bzw, wodurch sie die Oberseite des Beutels öffnen. In der Konfiguration von 5B ist, da die Endversiegelung bzw. -verschweißung 8 noch nicht an der Vorderseite 8' des Verschlußstreifens ausgeführt wurde, im wesentlichen keine Kraft erforderlich, um den Beutel über den Biegewiderstand der Beutelfolie zu öffnen, was den Beutel oder die Tasche leicht und sehr zuverlässig zu öffnen macht.
  • 5C zeigt, daß die Saugschalen 20 und 21 voll ausgedehnt verbleiben, und ein Fülltrichter 29 ist gezeigt, welcher in den offenen Beutel in der Richtung des Pfeils 25 eintritt. In dieser Darstellung bzw. Illustration hat der Fülltrichter an seinem unteren Ende ein Paar von sogenannten "Entenschnabel"-Trichterelementen 24a, 24b. Obwohl eine derartige Entenschnabelvorrichtung eine der gängigsten Möglichkeiten bzw. Wege zum Befüllen von Beuteln und Taschen ist, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf diese Technik beschränkt. Selbst ein einfacher Trichter kann angewandt bzw. verwendet werden. In 5D ist der Entenschnabeltrichter zu seiner vollen Einsatztiefe über die Öffnung des Beutels hinaus eingetreten, und von den Entenschnabelelementen ist gezeigt, daß sie sich voneinander an einer Position unterhalb der Saugschalen und oberen Abschnitten des offenen Beutels erstrecken. Der zentral gefaltete Verschluß zeigt seine Rückseite zu dem Produkt, das den Beutel befüllt. D.h., wie dies zuvor festgehalten wurde, ist der Verschluß vor einer Verunreinigung geschützt, welche seine abschließende Funktion oder sein Aussehen beeinträchtigen könnte. In 5D ist das Produkt gezeigt, das den Beutel zu befüllen beginnt. Die aufge spreizten offenen linken und rechten Entenschnabelelemente 24a, 24b halten den Beutel offen und definieren den Flußpfad bzw. Strömungsweg für das Produkt.
  • 5E zeigt den Entenschnabel-Fülltrichter, der entlang eines Pfads 28 von dem befüllten Beutel oder der Tasche zurückgezogen wird. Die Saugschalen ergreifen immer noch die Beutelseiten 9 und 10 und halten diese getrennt. Das Füllen ist abgeschlossen.
  • 5F zeigt, daß sich die Saugschalen entlang des Pfads 23' schließen, um die Oberseite des Beutels zu verschließen. 5G zeigt den Beutel geschlossen. Das entspricht dem Zustand, der in 3A, und 3B gezeigt ist, wobei das Produkt 15 in den Beutel über den Verschluß hinaus eingetreten ist. Das offene Ende des Beutels wird nun geschlossen und ist fertig die Verschweißung bzw. Versiegelung, die an der Oberseite des Beutels auszubilden ist (siehe 3B und 6).
  • 6 illustriert ein stromabwärtiges Verfahren, welches der oben beschriebenen Sequenz folgt. 6 zeigt den Beutel auf einem fahrenden bzw. sich bewegenden Förderer 34, welcher die Oberseite des befüllten Beutels zwischen typischerweise ein Paar von vertikal ausgerichteten bzw. orientierten Förderbändern 33 bringt. Derartige Bänder sind als Schweißkompressionsbänder bekannt. Sie ergreifen und schließen die zwei Hälften der Oberseite des Beutels, wobei sie miteinander komprimiert werden. An Station 32 wirken Heißsiegelbacken gegen den eingefangenen Film, um die abschließende thermische Versiegelung bzw. Verschweißung 8 auszuführen. Verschiedene Schweißanordnungen können angewandt werden. Schweißbacken 32 können leicht Schlepp schweißbacken oder Backen mit intermittierender Bewegung sein. Der Förderer 34 kann kontinuierlich laufen, um ein Schlepp- bzw. Bandschweißen durch die Station 32 auszuführen, oder der Förderer 34 kann zu gegebenen Zeiten stoppen, um es den hin- und hergehenden heißversiegelnden Backen 32 zu ermöglichen einzutreten, zu verweilen, um die Heißversiegelung auszuführen, und sich zurückzuziehen, wonach, nachdem er weiter für ein Kühlen und Verfestigen der Heißversiegelungsverschweißung pausiert hat, der Förderer 34 neuerlich beginnt, den versiegelten Beutel wegzubefördern und einen neuen einzubringen.
  • Der Versiegelungs- bzw. Verschweißbereich 9a für diese abschließende bzw. Endversiegelung 8 ist in 3A gezeigt. Der in 3A gezeigte Beutel ist ohne einen Handgriff. Der Endschweißbereich 44 des Verschlusses erstreckt sich über die anfängliche bzw. Anfangsverschweißung 6, was einen weiten Abstand bzw. Freiraum zur Verfügung stellt, um die Verschweißung 8 ohne die Verwendung einer isolierenden Stange auszuführen, die in 3B gezeigt ist.
  • Indem nun neuerlich auf 3B Bezug genommen wird, zeigt diese Querschnittsansicht die Isolatorstange 36, die sich nach unten in den befüllten Beutel erstreckt, um die Beutelfolie 10 gegen ein Verschweißen mit der Rückseite des Flansches 44 als die Endverschweißung für das Berstsiegel zu isolieren. Für 3B kann die Schweißstange 38 eintreten und die Endverschweißung 8 der Verpackung entweder intermittierend oder durch die Verwendung einer Schlepp- bzw. Bandversiegelung ausführen. Wenn sie intermittierend ausgeführt wird, stoppt der Beutel, eine Schweißstange 38 tritt ein, preßt gegen die Isolatorstange 36 und versiegelt oder schmilzt den Schweißflansch 44 des Verschlusses mit dem Schweißbereich 9a des Beutels. Wenn eine Zug- bzw. Schleppversiegelung angewandt wird, stoppt der Förderer, der den Beutel unterstützt, nicht, und die Versiegelungsstange wirkt mit einem konstanten Druck gegen den Versiegelungsbereich 8 und versiegelt effizient durch Druck und Bewegung.
  • 7, 7A und 7B zeigen einen ge- bzw. befüllten, versiegelten Beutel, wobei die Endversiegelung 8 vervollständigt wurde. 7 zeigt nicht den fakultativen Handgriff, eine Konstruktion, welche leicht ohne die Isolatorstange 36 ausgeführt werden kann. In 7B, einer Schnittansicht eines befüllten Beutels mit Produkt 15, ist der Handgriff 4 in gepunkteten Linien über der Versiegelung 8 gezeigt. In diesem Fall ist die Isolatorstange zwischen den oberen Erstreckungen bzw. Fortsätzen 9a und 10a auf der rückwärtigen Seite der Versiegelung 8 angeordnet, wenn die Versiegelung ausgebildet wird.
  • In bestimmten bevorzugten Ausbildungen erstrecken sich die Seitenversiegelungen 1 zu der vollständigen Oberseite des Beutels, um sicherzustellen, daß die Seiten der Verpackung luftdicht versiegelt bzw. verschweißt sind. In diesem Fall werden intermittierende Bewegungen angewandt, um den Isolator zwischen den Seitenversiegelungen einzubringen, um die Endverschweißung 8 auszubilden. In einem anderen Fall, wo z.B. eine luftdichte Versiegelung nicht erforderlich ist, kann durch genaues Kontrollieren bzw. Steuern des Ausmaßes der Seitenverschweißungen 1, um beispielsweise an der oberen Kante der Haken- und Schlaufenverschlußabschnitte zu stoppen, eine Schlepp- bzw. Bandversiegelungsanordnung angewandt werden, in welcher der Isolator zwischen den Seiten der Handgriffe in dem Bereich des Endschweißflansches gleitet.
  • 8 zeigt neuerlich einen Querschnitt des oberen Rands bzw. der oberen Kante des Beutels und der Verschlußanordnung, die die Endverschweißung 8 zeigt. Das Berstmerkmal 7 ist ungebrochen gezeigt. In 8A ist der Endbenutzer gezeigt, der dieses Berstmembranmerkmal 7 bricht. Die Finger 53, 54 der rechten und linken Hand des Benutzers sind gezeigt. Der Benutzer ergreift den Bereich der Endversiegelung 8 und des oberen Siegels 6. Der Benutzer zieht diese Teile bzw. Abschnitte auseinander, wodurch eine Zugkraft auf den dünnen Abschnitt t' des Berstmerkmals 7 des Verschlusses (siehe auch 4A) aufgebracht wird. Wie dies in 8A gezeigt ist, bricht der Zug den Verschluß bei 7', und es wird Zutritt zu dem Beutel gewährt. Ein Wiederschließen des Beutels oder der Tasche ist eine simple bzw. einfache Weise eines Drückens des Hakenabschnitts 41 gegen den Schlaufenabschnitt 48. Die Anti-Abschälklappe, wie sie in den Offenbarungen der unten genannten Patentanmeldungen erwähnt ist, ist vorgesehen, um eine Gelenkklappe auf der Seite des Schlaufenabschnitts 48 zur Verfügung zu stellen. Ein Produkt kann dann hinter den Schlaufenabschnitt fließen. Die Produktkraft wird somit auf die Verschweißung 8 angewandt bzw. aufgebacht und der zusammenpassende bzw. abgeschirmte Haken- und Schlaufenverschluß wird im wesentlichen nur Scherkräften unterworfen (gegenüber welchen der Verschluß besonders resistent ist).
  • In einer Alternative zu 8 und 8A, in welcher der Beutel mit einem Paar von Handgriffen 4 in oberen Erstreckungen der vorderen und rückwärtigen Wand 9, 10 versehen ist, werden die Finger der rechten und linken Hand des Benutzer in die Handgriffe eingesetzt und die Handgriffe werden entgegengesetzt gezogen, um dasselbe Brechen 7' zu bewirken.
  • In 9 ist eine Trichterpassung 80 auf einem Beutel gezeigt. Sie kann in einer Anzahl von vorteilhaften Weisen ausgebildet sein. In 10 stellt beispielsweise eine integrale bzw. einstückige Erstreckung 80a der Harzbasis der Verschlußeinheit ein zusätzliches Material zur Verfügung, aus welchem der Trichter 80 nach Ausbildung der Verschweißung 8 gebildet wird, indem die Seiten der Erstreckung bzw. des Fortsatzes 80a zusammengerollt werden und eine Verschweißung oder eine klebende bzw. anhaftende Verbindung 82 zwischen diesen ausbilden. In 11 ist andererseits das Beutelmaterial gewählt, um für ein Ausbilden eines Trichters 80b geeignet zu sein, und eine geeignet geschnittene Erstreckung des Beutelmaterials selbst bildet einen Vorformling, aus welchem der Trichter gebildet ist bzw. wird. Wie dies in 12 gezeigt ist, ist in einer anderen Ausbildung der Trichter 80b aus einem gesonderten Vorformblatt geformt bzw. ausgebildet und direkt an den Schweißflansch 44 gebunden bzw. mit diesem verbunden.
  • Es wurde somit ein Verschluß beschrieben, welcher geeignet ist, an einer vorgeformten Tasche oder einem vorgeformten Beutel angebracht zu werden, welcher sich selbst von einem Füllpfad weghält, sich selbst rein hält und einen sich erstreckenden Flansch aufweist bzw. darstellt, welcher einen effektiven Zielbereich für ein Ausbilden einer Endversiegelung bzw. Endverschweißung zur Verfügung stellt, nachdem die Verpackung ge- bzw. befüllt wurde. Der Beutel hält, wenn er geöffnet ist, ein Selbstversiegelungsmerkmal aufrecht. Der Verschluß erfordert keine Werkzeuge oder speziellen Maßnahmen, um es dem Endbenutzer zu ermöglichen, den Beutel aufzubrechen, während eine sichere Lagerabdichtung während eines Transport bzw. einem Verschiffen und der Lagerdarstellung zur Verfügung gestellt ist. Anwendungen an Beuteln für trockene, körnige Produkte für Beutel von mehr als 20 bis 30 lb (9 bis 13,5 Kilogramm) würden für diesen Verschluß als ein Beispiel geeignet sein.
  • Entweder eine oder beide Wand bzw. Wände des Beutels können sich nach oben erstrecken, um entweder einen Handgriff auf einer Seite der Verpackung oder zwei Handgriffe, wie dies gezeigt ist, einen auf jeder Seite der Verpackung, auszubilden. In gleicher Weise können obere Erstreckungen von einer oder beiden Wand bzw. Wänden des Beutels Aufhängelöcher für eine Anzeige bzw. für ein Zeigen des Produkts oder für Einpaß-Eintrittbereiche für eine Anwendung von Füllhälsen oder -röhren definieren. Die erstreckten bzw. verlängerten Abschnitte können auch die Anbringbereiche für Kopfkarten, beispielsweise einem Karton sein, um gestapelt oder an diesem Bereich festgelegt zu werden. Keiner dieser beeinflußt bzw. beeinträchtigt die Berstmembran des Verschlusses.
  • Die Füll- und Versiegelungstechniken, welche beschrieben wurden, können für andere Arten von Verschlüssen neben den Haken- und Schlaufenverschlüssen verwendbar bzw. nützlich sein.
  • Als ein Beispiel kann ein Anti-Abschälverschluß mit den Heißversiegelungen 6, 6' und 8 zur Verfügung gestellt werden, wie dies beschrieben ist, welche keine Berstmembran umfassen, wobei beispielsweise die zwei verschlossenen Ab schnitte getrennt, jedoch zusammenpassend sein können. In diesem Fall kann man immer noch den Vorteil eines Füllpfads besitzen, der effektiv zur Verfügung gestellt ist, da die Haken- und Schlaufenabschnitte eingreifen, um den Verschluß von dem Füllpfad wegzuhalten. Die Versiegelung 8 kann immer noch durch den erstreckten Flansch 44 ausgeführt bzw. bewirkt werden, der in derselben Weise, wie zuvor beschrieben, ausgeführt wird. Nur ein geringfügig unterschiedliches Werkzeug würde erforderlich sein, um die Verschweißungen 6, 6' auszubilden und dann mit dem anderen Verschlußabschnitt bzw. -querschnitt zusammenzupassen. In einem derartigen Fall, wo das Berstsiegelmerkmal 7 weggelassen wird, kann die Lagerversiegelung beispielsweise entweder eine Abschälversiegelung sein, die unter dem Haken- und Schlaufenverschluß angeordnet ist, oder eine thermische Versiegelung über dem Haken- und Schlaufenverschluß, welche weggeschnitten oder weggerissen wird, um den Beutel zu öffnen. Eine Abschälversiegelung bzw. -verschweißung ist typischerweise eine thermische Versiegelung, welche dieselbe Zugbewegung wie das Berstsiegel anwendet, um sie abzuschälen. Sie versagt beispielsweise basierend auf der begrenzten Kohäsivität von Additiven des Wandabschnitts, um eine Trennung zu ermöglichen bzw. zu erlauben. Sie ist typischerweise nicht klebrig nach einem Öffnen. Der Benutzer schält durch sie hindurch, somit der Name "Abschälversiegelung", eine Tätigkeit, welche den Haken- und Schlaufenverschluß freilegt, welcher dann geöffnet werden würde, um einen Zugang zu dem Beutel zu erhalten.
  • Die thermische Versiegelung, die erwähnt ist, würde eine permanente Versiegelung sein, welche von dem Beutel weggeschnitten oder weggerissen würde und daher nur auf Beuteln über dem Haken- und Schlaufenverschluß angeordnet sein würde.
  • Es wird verstanden werden, daß die jeweils den Haken- und Schlaufenverschlüssen gewidmeten Bereiche bzw. Regionen in den gezeigten Ausbildungen umgekehrt werden können, und verschiedene Arten von spezifischen Verschlußmaterialien und Befestigungselementen angewandt werden können, um einen Haken- und Schlaufeneingriff zu erzeugen.
  • Wie dies aus den oben beschriebenen Ausbildungen offensichtlich ist, ist der Verschlußstreifen in zahlreichen Verpackungsanwendungen nützlich, um einen leicht bzw. zuverlässig ein- bzw. ergreifenden, lösbaren Verschluß zur Verfügung zu stellen, welcher keine perfekte Ausrichtung während eines Verschließens erfordert. Der Verschluß ist für verpackte Nahrungsmittel, wie Körner, Mahlzeiten bzw. Mehl, Tierfutter, Hundefutter, Streu, Zucker, Mehl, Kekse, Zuckerriegel und ähnliche Produkte geeignet, und kann an einem versiegelten Ende oder entlang eines Längssaums der Verpackung angeordnet sein. Mit "Beutel" sind sämtliche Verpackungen mit flexiblen Seiten gemeint, beinhaltend, jedoch nicht begrenzt bzw. beschränkt auf stehfähige Taschen und flexible Kartons.
  • Die Inhalte der folgenden Anmeldungen sind alle hier durch Bezugnahme vollständig mitumfaßt: U.S. Patent Anmeldungen Serien Nr. 09/187,389, hinterlegt am 6. November 1998, 09/293,257, hinterlegt am 16. April 1999, 60/240,288, hinterlegt am 13. Oktober 2000 und WO US99/26261, hinterlegt am 5. November 1997, welche unterem die USA benennt.
  • Andere Ausbildungen werden als in den Rahmen der folgenden Ansprüche hineinfallend verstanden werden.

Claims (10)

  1. Teilweise aufgebauter Beutel, der geeignet ist, durch eine Öffnung an einem Ende des Beutels befüllt zu werden, wobei der Beutel einen Verschlußstreifen (5) aufweist, der entlang seiner Öffnung angeordnet ist, wobei der Verschlußstreifen umfaßt ein blattförmiges Substrat (150), das eine Vorderseite aufweist; einen Schlaufenabschnitt (48), der an der Vorderseite des Substrats getragen ist und ein gesondertes Band von durch Haken ergreifbare Schlaufen umfaßt, die sich entlang der Länge des Verschlußsteifens erstrecken; einen durch eine Schlaufe ergreifbaren Abschnitt von durch eine Schlaufe ergreifbaren Festlegungselementen (46), die sich longitudinal bzw. in Längsrichtung entlang der Länge des Verschlußstreifens und von dem Schlaufenabschnitt beabstandet erstrecken; wobei das Substrat in einem zerbrechlichen Bereich (7) zwischen dem Schlaufenabschnitt und dem durch eine Schlaufe ergreifbaren Abschnitt gefaltet ist, um die Schlaufen und Festlegungselemente zu ergreifen; wobei der Verschlußstreifen (5) permanent mit einer Innenseitenoberfläche von einer von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (9, 10) des Beutels an der Öffnung an dem Ende des Beutels in einem Verbindungsbereich (6, 6') verbunden ist, der einen Füllpfad bzw. -weg (14) freiläßt, der sich von einer freien Kante des Beutels und zwischen dem Verschlußstreifen und der anderen der gegenüberliegenden Wände (9, 10) des Beutels derart erstreckt, daß der teilweise aufgebaute Beutel zu einer Füllstation transportiert werden kann, wo der Verschlußstreifen (5) mit der anderen der zwei gegenüberliegenden Seitenwände (9, 10) versiegelt ist, um eine Dichtung bzw. ein Siegel (8) auszubilden.
  2. Teilweise aufgebauter Beutel nach Anspruch 1, in welchem die andere der zwei gegenüberliegenden Seitenwände (9) des Beutels sich über den Verbindungsbereich (6, 6') und über die Beutelöffnung hinaus erstreckt, indem sie einen Seitenwandfortsatz (9'') auf einer Seite des Beutels ausbildet.
  3. Teilweise aufgebauter Beutel nach Anspruch 2, in welchem der Seitenwandfortsatz (9'') ein Trichterpaßstück (80) ausbildet.
  4. Teilweise aufgebauter Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem der Verschlußstreifen (5) mit der Innenseitenoberfläche in zwei longitudinalen bzw. in Längsrichtung verlaufenden, voneinander beabstandeten Verbindungsbereichen (6, 6') verbunden ist.
  5. Verfahren zum Befüllen eines Beutels, wobei das Verfahren umfaßt ein Bereitstellen eines teilweise aufgebauten Beutels, der entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 4 konstruiert ist, ein Offenhalten des Endes des Beutels, um einen Füllpfad bzw. -weg (14), der sich von der freien Kante des Beutels erstreckt und sich über eine Vorderseite (8') des Verschlußstreifens (5) erstreckt, zwischen dem Verschlußstreifen und der anderen der gegenüberliegenden Wände (9) des Beutels zu definieren; und ein Eingießen von Inhalten in den offenen Beutel durch den Füllpfad (14).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, weiters umfassend ein Verbinden der Vorderseite (8') des Verschlußstreifens mit der anderen der gegenüberliegenden Seitenwände (9) des Beutels, nachdem der Beutel befüllt wurde.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, in welchem die Vorderseite (8') des Verschlußstreifens (5) mit einem Fortsatz (9'') der anderen der gegenüberliegenden Wände (9) des Beutels durch ein Wärme- bzw. Heißversiegeln verbunden wird.
  8. Verfahren nach einem der obigen Verfahrensansprüche, in welchem sich die andere der gegenüberliegenden Wände (9) des Beutels über die Beutelöffnung hinaus erstreckt, um einen Fortsatz (9'', 9a) auszubilden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, in welchem der Fortsatz einen Handgriff (4), ein Support- bzw. Trageloch oder einen Bereich zum Festlegen einer Verbindung bzw. eines Kopfstücks oder eines Paßstücks definiert.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, in welchem sich beide Wände (9, 10) des Beutels über den Verschlußstreifen (5) erstrecken und ein Isolator (36) zwischen die Fortsätze vor einem Verbinden der Vorderseite (8') des Verschlußstreifens mit der anderen der gegenüberliegenden Wände (9) des Beutels eingesetzt wird, nachdem der Beutel befüllt wurde.
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