DE60109222T2 - Regelungsvorrichtung für Wasserentkalkungsgerät - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung, die einem Entkalkungsgerät zugeordnet werden kann, um Wasser zu enthärten, das einer Haushalts-Waschmaschine zugeführt wird.
  • Es ist bekannt, dass derartige Geräte einen ersten Behälter, der Stoffe enthält, die entkalkend wirken und mit denen das zugeführte Wasser in Berührung gelangt, sowie einen zweiten Behälter besitzen, um Salz aufzunehmen. Der zweite Behälter besitzt eine erste Wassereinlass-Öffnung sowie eine weitere Öffnung für den Auslass der Salzlösung, die sich dadurch gebildet wird, dass das Salz im Wasser gelöst wird.
  • Der Arbeitstakt des Entkalkungsgeräts sieht für die entkalkenden Stoffe, die typisch Ionenaustauschharze sind, vor, dass sie nach einer vorgegebenen Anzahl von Durchflüssen des zugeführten Wassers durch einen Durchfluss der oben erwähnte Salzlösung regeneriert werden.
  • Ein wichtiger Parameter, der die Regenerationsvorgänge beeinflusst, ist die Härte des Wassers an jenem Ort, an dem das Haushaltsgerät installiert ist. In diesem Zusammenhang enthält ein bekanntes Entkalkungsgerät Vorrichtungen, um das Volumen jener Salzlösung zu regeln, die für die Regenerierung der entkalkenden Stoffe vorgesehen ist. Tatsächlich ist in Gegenden, in denen das Wasser sehr hart ist, zweifellos eine beträchtliche Menge an Salzlösung notwendig, um die Ionenaustauschharze zu regenerieren, während in Gegenden, in denen das Wasser eine niedrige Härte besitzt, eine geringere Menge ausreicht.
  • Wenn jedoch die Härte des Wassers anfangs niedrig ist, besitzen bekannte Entkalkungsgeräte den Nachteil, dass sie die Wasserhärte vollkommen aufheben, wodurch sich ungünstige Auswirkungen auf den nachfolgenden Waschvorgang ergeben.
  • Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung eine Regelvorrichtung, die jene Merkmale besitzt, die im Oberbegriff von Anspruch 1 angeführt sind. Eine bekannte derartige Vorrichtung ist in EP-0,000942 geoffenbart.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Regeln des Entkalkungsgeräts zu liefern.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Gegenstand mit Hilfe einer Regelvorrichtung erreicht, wie sie im Anspruch 1 angeführt ist.
  • Mit der Vorrichtung der Erfindung ist es daher möglich, dass in vorgegebenen Betriebszuständen ein Teil des zugeführten Wassers nicht dem Entkalkungsverfahren unterworfen wird, sondern seine ursprüngliche Härte beibehält, wodurch verhindert wird, dass die gesamte Wassermenge, die die Haushalts-Waschmaschine verwendet, die Härte Null besitzt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels und im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung ersichtlich, in der in der einzigen Fig. eine vereinfachte Ansicht einer Vorrichtung der Erfindung dargestellt ist.
  • Eine Regelvorrichtung für ein Entkalkungsgerät zum Enthärten von Wasser, das einer Haushalts-Waschmaschine zugeführt wird, enthält einen Wassereinlasskanal 10 mit einem Strömungsmengenmesser 12 und einem Bereich 14 mit ein Kopf aus Luft.
  • Der Einlasskanal 10 verzweigt sich dann in einen Auslasskanal 16, der durch einen ersten Auslass 18 zu einem Behälter (nicht dargestellt) führt, der Stoffe enthält, die entkalkend wirken, sowie in eine Reihe von Kammern 20, in denen Wasser gesammelt wird, das dazu dient, um mit Salz, das sich in einem weiteren Behälter befindet, der nicht dargestellt ist, eine Salzlösung zu bilden, um die entkalkenden Stoffe zu regenerieren. Weiters enthält die Vorrichtung eine Einrichtung, um das Volumen der Salzlösung zu regeln, mit der die entkalkenden Stoffe regeneriert werden sollen, beispielsweise in Form einer drehbaren Auswähleinrichtung 22. Eine derartige Auswähleinrichtung kann ein im Wesentlichen ringförmiges Verteilerfach besitzen, auf dessen Basis eine Vielzahl von am Umfang versetzten Öffnungen vorgesehen ist, wobei jede Öffnung mit einer entsprechenden Kammer 20 oder mit dem Salzbehälter in Verbindung steht. Weiters ist im ringförmigen Fach eine Dichtung bewegbar angebracht, die einen ersten und einen zweiten konzentrischen, kreisförmigen Teil, die der inneren Seitenwand bzw. der äuße ren Seitenwand des Fachs gegenüber liegen, sowie zumindest einen radialen Teil besitzt, der die kreisförmigen Teile verbindet. Die Dichtung kann mehrere Stellungen einnehmen, in denen die Kammern, die mit jenen Öffnungen verbunden sind, die an einer Seite von jedem radialen Teil angeordnet sind, von den Kammern hydraulisch getrennt werden, die mit jenen Öffnungen verbunden sind, die auf der anderen Seite liegen. Ein entsprechendes Volumen der regenerierenden Salzlösung wird damit in jeder Stellung, die von der Dichtung eingenommen wird, in Abhängigkeit von der Anzahl der Kammern 20 ausgebildet, die mit dem Salzbehälter in Verbindung stehen.
  • Alle bisher beschriebenen Merkmale sind im Hinblick auf die vorliegende Erfindung ersichtlich und können mit Verfahren erreicht werden, die Fachleuten bekannt sind, so dass sie hier nicht mehr ausführlich beschrieben werden sollen.
  • Die Vorrichtung enthält einen weiteren Kanal 24, der vom Einlasskanal 10 stromaufwärts des Luftkopfteils 14 abzweigt und zur Auswähleinrichtung 22 gerichtet ist, von der er zu einem zweiten Auslass 26 führt, der zum Waschbehälter des Haushaltsgeräts führt, ohne dass er durch den Behälter geht, in dem die entkalkenden Stoffe untergebracht sind.
  • Wenn die oben beschriebene Vorrichtung in Betrieb steht, ist die Auswähleinrichtung 22 so eingestellt, dass ein Volumen der regenerierenden Salzlösung hergestellt werden kann, das zur Härte des Wassers an jenem Ort passt, an dem das Haushaltsgerät installiert ist. Diese Salzlösung wird über einen dritten Auslass 28 zu jenem Behälter geleitet, in dem die entkalkenden Stoffe untergebracht sind.
  • Die Auswähleinrichtung 22 sperrt auch im Allgemeinen die Verbindung zwischen dem Abzweigkanal 24 und dem zweiten Auslass 26, wodurch die Zufuhr von nicht entkalktem Wasser zum Waschtank verhindert wird.
  • In zumindest einem Betriebszustand, in dem das Volumen der Salzlösung, die zum Regenerieren der entkalkenden Stoffe dient, auf einen der niedrigen Werte geregelt wird, vorzugsweise auf den untersten Wert, ermöglicht die Auswähleinrichtung 22 eine Verbindung zwischen dem Kanal 24 und dem zweiten Auslass 26. Damit werden ideale Bedingungen für den Betrieb des Haushaltsgeräts mit Wasser erreicht, das eine niedrige Härte besitzt. Tatsächlich reicht einerseits das geringe Volumen der Salzlösung trotzdem aus, um den Regenerationsprozess durchzuführen, und andererseits wird das aus dem zweiten Auslass 26 ausfließende, nicht entkalkte Wasser mit dem entkalkten Wasser gemischt, wodurch ein Gemisch gebildet wird, das eine sehr geringe Härte besitzt, die aber nicht gleich Null und für die Ausführung der Waschvorgänge optimal ist. Was die Type der oben beispielhaft beschriebenen Auswähleinrichtung betrifft, so kann dieses selektive Absperren der Verbindung zwischen dem Kanal 24 und dem Auslass 26 durch eine geeignete Einstellung eines radialen Teils der Dichtung relativ zu den Öffnungen im ringförmigen Fach erreicht werden, die mit dem Kanal 24 bzw. mit dem Auslass 26 in Verbindung stehen.
  • Die Größe des Anteils von nicht entkalktem Wasser, das in das Gemisch eingeleitet wird, hängt von der Geometrie des Wasserkreislaufs der Vorrichtung ab: beispielsweise hängt er vom Verhältnis zwischen dem Querschnitt der Öffnung 30 des weiteren Kanals 24 und einem kalibrierten Querschnitt des Luftkopfteils 14 ab. Andererseits kann dieser Anteil vom Verhältnis zwischen einem Querschnitt des Kanals 24, der von der Auswähleinrichtung 22 eingeschränkt wird, und einem kalibrierten Querschnitt des Luftkopfteils 14 abhängen. Im letztgenannten Fall ist es möglich, dass die Auswähleinrichtung 22 so aufgebaut wird, dass sie in unterschiedlichen Betriebszuständen eingeschränkte Querschnitte von unterschiedlicher Größe festlegt, so dass der Anteil von Wasser entsprechend verändert werden kann, das nicht entkalkt ist.
  • Selbstverständlich bleibt die Grundlage der Erfindung gleich, wobei Einzelheiten im Aufbau sowie Ausführungsformen gegenüber der Beschreibung des nicht einschränkenden Beispiels weit verändert werden können, ohne dadurch von ihrem Bereich abzuweichen.

Claims (3)

  1. Regelvorrichtung für ein Entkalkungsgerät zum Enthärten von Wasser, das einer Haushalts-Waschmaschine zugeführt wird, wobei die Vorrichtung eine Einrichtung (22) enthält, um das Volumen einer Salzlösung zu regeln, die zur Regenerierung von entkalkenden Stoffen dient, wobei die Einrichtung (22) in zumindest einem Betriebszustand auch bewirkt, dass eine Menge jenes Wassers, das dem Haushaltsgerät zugeführt wird, nicht mit den entkalkenden Stoffen in Berührung kommt, und einen weiteren Kanal (24) enthält, der vom Wassereinlass-Kanal (10) stromaufwärts eines Luftkopfteils (14) abzweigt und zur Regeleinrichtung (22) gerichtet ist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Menge des Anteils von Wasser, das mit den entkalkenden Stoffen nicht in Berührung kommt, vom Verhältnis zwischen dem Querschnitt der Öffnung (30) des weiteren Kanals (24) und einem kalibrierten Querschnitt des Luftkopfteils (14) abhängt, oder vom Verhältnis zwischen einem Querschnitt des weiteren Kanals (24), der von der Regeleinrichtung (22) eingeschränkt wird, und einem kalibrierten Querschnitt des Luftkopfteils (14) abhängt.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (22) so arbeitet, dass eine Menge jenes Wassers, das dem Haushaltsgerät zugeführt wird, nicht mit den entkalkenden Stoffen in Berührung kommt, wenn die Regeleinrichtung (22) sich in ihrer Betriebsstellung befindet, in der das Volumen der Salzlösung, die zur Regenerierung der entkalkenden Stoffe dient, auf einen der niedrigen Werte eingestellt ist, vorzugsweise auf den untersten Wert.
  3. Entkalkungsgerät, das eine Regeleinrichtung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche enthält.
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