DE60109017T2 - Waffenturm für eine kampfeinheit - Google Patents

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/04Feeding of unbelted ammunition using endless-chain belts carrying a plurality of ammunition

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen unbemannten und kompakten Geschützturm, der für eine Kampfeinheit und insbesondere für ein Kampffahrzeug vorgesehen ist, wobei der Geschützturm mit einem automatischen Geschütz ausgerüstet ist und ein Turmgehäuse aufweist, das dafür vorgesehen ist, an der Außenseite der Kampfeinheit montiert zu werden, und sich um eine im Wesentlichen vertikale Achse drehen kann, wobei das Turmgehäuse eine Waffenhaltevorrichtung zum schwenkbaren Stützen eines Geschützes um eine horizontale Achse herum aufweist, wobei das Geschütz ein von dem Turmgehäuse vorstehendes Geschützrohr und einen hinteren Teil mit zugehörigem Lademechanismus aufweist, der sich innerhalb des Gehäuses befindet, wobei wenigstens ein Munitionsmagazin zum Unterbringen eines projektil-haltenden Kettengürtels von bekannter Bauart, der sich einerseits zwischen einzelnen Ketten des Gürtels um eine Achse im Wesentlichen parallel zu den Projektilen falten kann und sich andererseits in seiner eigenen Ebene um eine außerhalb des Gürtels und im Wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene des Gürtels gelegenen Achse krümmen kann, in dem Geschützturm angeordnet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei modernen Kampffahrzeugen gibt es einen stetig steigenden Bedarf an kleinen, kompakten und unbemannten Geschütztürmen, die mit einem automatischen Geschütz ausgerüstet sind und von einem Bedienerplatz, beispielsweise an einem Besatzungsmodul unterhalb in dem Fahrzeug, ferngesteuert werden können. Dazu muss der Geschützturm in der Lage sein, die benötigte elektrische und mechanische Lenkausrüstung für das automatische Geschütz (auch als Maschinenkanone bezeichnet), die optischen Instrumente, wie beispielsweise IR-Kameras, Laser, CCD-Kameras, Sensoren, etc. und wenigstens ein Munitionsmagazin, von dem Projektile über Kettengürtel zu einem in dem hinteren Teil des Geschützes angeordneten Lademechanismus gefördert werden, unterzubringen. Eine weitere Anforderung besteht darin, dass externe Teile des Geschützturms derart entwickelt werden sollen, dass sie die geringst mögliche Radar- und IR-Signatur abgeben bzw. aufweisen. Ein Faktor, der auf die Abmessung des Geschützturms einen hohen Einfluss hat, ist die Position des Munitionsmagazins bzw. der Munitionsmagazine und die Anordnung der Förderanlage für die aus dem Magazin oder den Magazinen laufenden Munitionsgürtel.
  • Die US-A-4-976-185 offenbart eine Anordnung zur Munitionsförderung einer automatischen Waffe in einem Helikoptergeschützturm. Das Munitionsmagazin ist dabei in einem erheblichen Abstand hinter der Waffe angeordnet, und die Munition wird in einer weiten und platzraubenden Schleife um des Geschütz herum gefördert bzw. zugeführt.
  • Die US-A-5-076-138 offenbart einen bemannten Geschützturm, der ein mit den Munitionsmagazinen weit hinter der Waffe angeordnetes Förderanlagensystem aufweist, das es der Munition ermöglicht, einer hochschwenkbare Waffe zugeführt zu werden. Die Förderanlagenschleifen (Kettengürtel) des Förderungssystems benötigen hierbei in sowohl vertikaler als auch horizontaler Richtung einen relativ großen Raum, weshalb der Geschützturm, zusätzlich zu dem Bereich für die Besatzung, entsprechend größer und folglich nicht in optimale Weise kompakt ausgelegt ist.
  • Die DE-C1-4-126-688 offenbart ein schweres Kampffahrzeug, das einen mit einem Geschütz ausgerüsteten unbemannter Geschützturm aufweist, wobei die Munition ausgehend von einer unterhalb in dem Fahrzeugrumpf gelegenen Position gefördert wird.
  • ERFINDUNGSGEMÄßE LÖSUNG
  • Es ist folglich eine Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte Anordnung von Munitionsmagazinen in Geschütztürmen vorzuschlagen, um diese mit optimal kleinen Abmessungen zu verwirklichen. Für diesen Zweck ist der in der Einleitung beschriebene Geschützturm gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin an der Seite des hinteren Teils des Geschützes angeordnet ist und einen derart angeordneten Auslass für den Munitionsgürtel aufweist, dass der Letztere ausgehend von einem hinteren Teil des Magazins gefördert, entlang einer Unterseite des Magazins nach vorne geführt und anschließend zum Zuführen der Projektile zu dem Lademechanismus um ca. 90° um eine Achse im Wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene des Gürtels gekrümmt werden kann. Da der Munitionsgürtel normalerweise in gefalteten Schleifen in einem Magazingehäuse an der Seite des Geschützes gelagert ist und die Projektile im Wesentlichen rechtwinklig zu ihrer künftiger Position in dem Geschütz ausgerichtet und mit ihren Spitzen von dem Letzteren weggerichtet sind, kann die Breiten- und Längenabmessung des Geschützturms minimal gehalten werden. Der Gürtel kann in diesem Fall von oben abgewickelt, über eine Auslassöffnung an dem hinteren Teil des Magazins herausgeführt und anschließend entlang der Unterseite des Magazins gefördert werden, weshalb die Bauhöhe des Geschützturms ebenso relativ niedrig gehalten werden kann. Bevor die Projektile mit ihrer Spitze nach vorne gerichtet dem Lademechanismus des Geschützes zugeführt werden, muss der Munitionsgürtel hier für um ca. 90° um eine Achse im Wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene des Gürtels gekrümmt bzw. abgelenkt werden, was mit einem Kurvenradius von ca. 50cm für eine Munitionslänge von ca. 22cm und einem Kaliber von 25 mm durchgeführt werden kann.
  • Es sind vorzugsweise sind zwei übereinander positionierte Munitionsmagazine angeordnet, wobei diese Magazine dazu geeignet sind, verschiedene Munitionsarten, wie beispielsweise panzerbrechende Munitionsprojektile oder hochexplosive Granaten, in einer bekannten Weise zu beinhalten. Die Auslässe der jeweiligen Munitionsgürtel sind in diesem Fall an einer Rückwand der Magazine angeordnet.
  • Weitere Eigenschaften des Geschützturms gemäß der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine z.T. geschnittene Perspektivansicht eines vorderen Bereichs eines mit einem automatischen Geschütz und einer Fernsteuerung ausgerüsteten Kampffahrzeugs mit einem kompakten Geschützturm gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine von hinten betrachtete Perspektivansicht in das Innere eines Geschützturms gemäß der Erfindung;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Geschützturms aus der 2;
  • 4 zeigt eine von unten betrachtete Perspektivansicht in das Innere eines Geschützturm gemäß der Erfindung; und
  • 5 zeigt eine von vorne betrachtete Perspektivansicht eines Geschützturms gemäß der Erfindung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In der 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen eine Kampfeinheit, bei der es sich hierbei um ein Raupen-Kampffahrzeug handelt, das einen mit einem automatischen Geschütz ausgerüsteten kompakten Geschützturm 12 kleiner Abmessungen aufweist, wobei der Geschützturm 12 derart an einer oberen Oberfläche des Fahrzeugs montiert ist, dass er sich um eine vertikale Achse drehen kann. Der Geschützturm 12 weist ein Gehäuse 14 mit einer Waffenhaltevorrichtung 16 auf, die ein automatisches Geschütz 18 zum Hochschwenken des Geschützes um eine horizontale Achse H (3) herum schwenkbar stützt. Das Geschütz 18 weist ein von einer Frontseite des Gehäuses vorstehendes Rohr 20 und einen hinteren Teil 22 mit einem zugehörigen Lademechanismus 24 an seiner Unterseite auf.
  • Es sind zwei Munitionsmagazine 26 und 28, von denen jedes einen Ring 30 an Munitionsprojektilen 32 bzw. 34 zweier verschiedener Munitionstypen, wie beispielsweise panzerbrechende Projektile und hochexplosive Granaten, unterbringt, die an Kettengürteln geführt bzw. gehalten werden, übereinander an einer Seite des hinteren Teils 22 des Geschützes angeordnet.
  • Die Kettengürtel B1 und B2 sind von bekannter Bauart und bestehen aus einzelnen Ketten (nicht gezeigt) mit Elementen, welche die Kartuschengehäuse greifen, wobei die Ketten der Gürtel in einer gelenkigen Weise um eine Achse parallel zu den Projektilen 32, 34 verbunden und in der Ebene des Gürtels um eine außerhalb des Gürtels und im Wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene des Gürtels gelegenen Achse gelenkig sind, so dass der Gürtel gekrümmt werden kann, um die Positionierung der Projektile von einer Position, in der sie im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse des Geschützes 18 liegen, und zwar mit ihren Spitzen von dem Letzteren weggerichtet, zu einer Position zu verschieben, in der sie mit ihren Spitzen nach vorne gerichtet parallel zu der Geschützachse ausgerichtet sind, wie in der 4 gezeigt. Die jeweiligen Munitionsgürtel B1 und B2 laufen von einem hinteren und oberen Bereich der Magazine 26, 28 (an 29 bzw. 31) aus den Magazinen 26, 28, wo sie nach unten ausgelenkt werden und dann entlang der Unterseite 33 des unteren Magazins 28 zu einem vorderen Bereich des Letzteren gefördert werden, wo der Gürtel dann in seiner eigenen Ebene um ca. 90° in Richtung des Lademechanismus 24 in dem unteren Teil des hinteren Teils 22 des Geschützes gekrümmt bzw. abgelenkt wird.
  • Die tatsächliche Führung und Krümmung der Munitionsgürtel B1 und B2 von den Magazinen 26, 28 zu dem Lademechanismus 24 kann unter Verwendung von Ablenkrädern, Winkelplatten, flexiblen Führungskanälen und dergleichen (nicht gezeigt) erzielt werden, und die Anordnung dieser ist vorzugsweise derart, dass ein Zugriff auf die Munition, bei Problemen mit der Förderung, über die Öffnung in dem Geschützturmsockel 36 von dem innerhalb gelegenen Bedienerplatz ermöglicht bzw. zugelassen wird.
  • Die Munitionsmagazine 26, 28 können dem Geschützturm 14 vorzugsweise über eine öffenbare Luke 37 (3) in einer Rückwand des Gehäuses zum Laden und erneutem Laden des Magazins zugeführt und entnommen werden.
  • Der Geschützturm 12 ist ebenso durch die Tatsache äußerst kompakt geschaffen, dass die für ein Manövrieren des Fahrzeugs erforderliche optische Messtechnik und das automatische Geschütz, einschließlich IR-Kameras, Ab standslasern, CCD-Kameras, verschiedenen Sensoren, etc., als Moduleinheiten 38 (2) unmittelbar vor den Munitionsmagazinen 26, 28 an der Seite des hinteren Teils des Geschützes angeordnet sind, wobei die Module an der Waffenhaltevorrichtung 16 angebracht sind. Wie aus der 5 ersichtlich wird, weist die optische Messtechnik eine Stirnseite 40 auf, die auf der gleichen Ebene mit einer vorzugsweise ebenen Stirnseite 42 der Waffenhaltevorrichtung 15 des Geschützes liegt, wodurch es möglich wird, eine günstige IR- und RR-Signatur des Geschützturms 12 zu erzielen, insbesondere bei einer normalen Erhöhung des Geschützes.

Claims (4)

  1. Unbemannter und kompakter Geschützturm (12), der mit einem automatischen Geschütz ausgerüstet ist und für eine Kampfeinheit (10) und insbesondere für ein Kampffahrzeug vorgesehen ist, wobei der Geschützturm (12) ein Turmgehäuse (14) aufweist, das dafür vorgesehen ist, an der Außenseite der Kampfeinheit montiert zu werden, und sich um eine im Wesentlichen vertikale Achse drehen kann, wobei das Turmgehäuse (14) eine Waffenhaltevorrichtung (16) zum schwenkbaren Stützen eines Geschützes (18) um eine horizontale Achse (H) herum aufweist, wobei das Geschütz ein von dem Turmgehäuse (14) vorstehendes Geschützrohr (20) und einen hinteren Teil (22) mit zugehörigem Lademechanismus (24) aufweist, der sich innerhalb des Gehäuses (14) befindet, wobei wenigstens ein Munitionsmagazin (26, 28) zum Unterbringen eines projektilhaltenden Kettengürtels (B1, B2) von bekannter Bauart, der sich einerseits zwischen einzelnen Ketten des Gürtels um eine Achse im Wesentlichen parallel zu den Projektilen falten kann und sich andererseits in seiner eigenen Ebene um eine außerhalb des Gürtels und im Wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene des Gürtels gelegenen Achse krümmen kann, in dem Geschützturm angeordnet ist, wobei das Magazin (26, 28) an der Seite des hinteren Teils (22) des Geschützes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Magazin einen derart angeordneten Auslass (29, 31) für den Munitionsgürtel (B1, B2) aufweist, dass der Letztere ausgehend von einem hinteren Teil des Magazins gefördert, entlang einer Unterseite (33) des Magazins nach vorne geführt und anschließend zum Zuführen der Projektile zu dem Lademechanismus (24) um ca. 90° um eine Achse im Wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene des Gürtels gekrümmt werden kann.
  2. Geschützturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Turmgehäuse (14) zwei übereinander angeordnete Munitionsmagazine (26, 28) aufweist, und die Auslässe (29, 31) für die jeweiligen Munitionsgürtel (B1, B2) an einer Rückwand des Magazins angeordnet sind.
  3. Geschützturm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gürtel (B1, B2) aneinander entlang und im Wesentlichen parallel zueinander geführt werden.
  4. Geschützturm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Magazin (26, 28) über eine öffenbare Luke (37) in dem Turmgehäuse (14) in das Turmgehäuse (14) eingesetzt und aus dem Turmgehäuse (14) entfernt werden kann.
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