DE60108906T2 - Vorrichtung für die kontrollierte abgabe von wachs in der zahnärztlichen praxis - Google Patents

Vorrichtung für die kontrollierte abgabe von wachs in der zahnärztlichen praxis Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kontrollieren und Abgeben von Wachs für die Erzeugung von Abdrücken und Formen, die insbesondere geeignet in der zahnärztlichen Praxis für die Erzeugung von Modellen von natürlichen Zähnen ist.
  • In der zahnärztlichen Praxis ist die Erzeugung von Wachsmodellen von natürlichen Zähnen, um in der Lage zu sein, daraus auf die genauestmögliche Art und Weise Prothesen oder Implantate herzustellen, sehr häufig. Gegenwärtig wird das Wachs für diese Verwendungen im allgemeinen in speziellen Behältern verkauft, wo es im festen oder in jedem Falle in einem dichten Zustand ist. Das häufigste Verfahren, das gegenwärtig verfügbar ist, zum Erzeugen dieser Formen besteht im Auftragen des geschmolzenen Wachs auf Abdruckmassenstümpfe, wo sich das Wachs abkühlt und verfestigt, wodurch die Form gebildet wird. Dies wird im allgemeinen unter Verwendung eines Metallspatels durchgeführt, welcher erwärmt wird, gewöhnlicherweise über einer Flamme, und dann in den festen Wachsbehälter eingetaucht wird, um einen kleinen Teil desselben zu schmelzen. Eine Menge, die proportional zu den Abmessungen des Spatels ist, wird dann daraus entfernt und, bevor es sich abkühlt und wiederum verfestigt, auf dem Abruckmassenstumpf aufgetragen, wo es gemäß dem Design, das erhalten werden soll, modelliert wird. Die fertige Form wird durch Durchführen einer Reihe von aufeinanderfolgenden Zugaben erreicht.
  • Im allgemeinen involviert diese Vorgehensweise bestimmte Nachteile, welche der Natur nach nicht unbeträchtlich sind. Zunächst gibt es ein Problem beim Durchführen des korrekten Erwärmens der Spitze des Spatels: tatsächlich hat ein unzureichendes Erwärmen die Wirkung, daß die aufgetragene Wachsmenge zu klein ist, mit der unmittelbaren Folge, daß die Anzahl an Wachszugaben übermäßig wird, während übermäßiges Erwärmen in einer zu großen Wachsmenge auf dem Spatel resultiert, was, aufgrund der kleinen Abmessungen des letzteren, ein Verschütten von Wachs auf der Arbeitsfläche bewirken oder rauhe Kanten in der Form erzeugen kann.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, ist kürzlich ein elektrisch beheizter Spatel angeboten worden. Dieses Werkzeug umfaßt eine Energie- und Regulierungseinheit, mittels welcher die Temperatur des Spatels unter Verwendung eines Rheostaten reguliert wird, basierend auf den tatsächlichen Erfordernissen zur gegebenen Zeit, um die Wachsmenge effizienter zu programmieren, welche in jedem Falle geschmolzen werden kann. Die Energie- und Regulierungseinheit überführt dann den eingestellten Strom zu einem Widerstand, welcher, innerhalb eines Halters, eine Ausweitung der tatsächlichen Arbeitsspitze des Spatels gibt. Dieser Spatel vermindert drastisch und auf eine sehr vorteilhafte Art und Weise die Ungleichmäßigkeit beim Erwärmen des Spatels, ist jedoch nicht in der Lage, andere, nicht weniger wichtige Probleme zu lösen.
  • Zunächst muß das Wachs, ebenfalls in diesem Falle, aus den üblichen Behältern entfernt werden, in denen es verkauft wird. Daher resultiert jedes Mal, wenn es erforderlich ist, eine kleine Menge aus diesen zu entfernen, dies in einem beträchtlichen Zeitverlust. Ferner, trotz der Regulation der Temperatur, treten noch verhältnismäßig große Wachsverschüttungen entlang des Weges zwischen dem Behälter und dem Stumpf auf, aufgrund der Tatsache, daß das Wachs im flüssigen Zustand auf einer Oberfläche, d.h. derjenigen des Spatels, transportiert wird, die im wesentlichen flach ist. Schließlich wird, wie bereits erwähnt, gemäß all diesen Verfahren die Form mittels aufeinanderfolgender Zugaben kleiner Wachsmengen erhalten, so daß es möglich ist, lediglich eine geschichtete Endstruktur anstelle einer einzelnen Kompaktstruktur zu erhalten.
  • US-A-3364577 offenbart ein elektrisch beheiztes Dentalwachsformungs- und -versorgungswerkzeug mit schnell abnehmbaren Spitzen. Einige Spitzen sind Formungsspitzen, während andere Düsen sind, welche beide das Wachs liefern und formen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kontrollieren und Abgeben von Wachs für die Erzeugung von Abdrücken und Formen, umfassend eine spatelartige Spitze, welche an einem hohlen Halter montiert ist, und eine Steuereinheit, wobei der hohle Halter im Inneren ein Gehäuse aufweist, das einen Block aus festem Wachs in der Art einer austauschbaren Patrone enthält, wobei das Gehäuse mit einem Kanal zum Fördern des Wachses in die Nähe der spatelartigen Spitze kommuniziert und wobei Heizmittel um das Gehäuse bereitgestellt sind, weiter umfassend Wachsdosiermittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsdosiermittel einen Druckknopf umfassen, der auf der Außenseite des Halters angeordnet ist und welcher sich nach innen in den Halter erstreckt, um einen horizontalen Stift zu bilden, welcher mit einem vertikalen Stift um einen Drehpunkt drehbar ist, der wiederum an einer Hebelstütze um einen Drehpunkt drehbar ist und mit einem weiteren horizontalen Stift drehbar ist, welcher in der Art eines Stoppers in dem Bodenteil des Wachsgehäuses endet, wobei der horizontale Stift und der Druckknopf gegen die Wirkung einer Feder gedrückt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im größeren Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, die bevorzugte Ausführungsformern derselben zeigen und in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht ist, welche insgesamt die Vorrichtung zum Kontrollieren und Abgeben von Wachs gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Querschnittsansicht ist, die den Spatel der Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Ansicht ähnlich zu derjenigen aus 2 ist, die eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 eine Querschnittsansicht eines Details des Spatels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5A und 5B zwei alternative Zusatzgeräte für den Spatel der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 6 ein Zusatzgerät für eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine Vorrichtung zum Kontrollieren und Abgeben von Wachs gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Steuereinheit 1 und einer Wachsabgabeeinheit 2. Die Einheit 2 wird wiederum durch einen Spatel 3 gebildet, der mittels eines Halters 4 manipuliert werden kann. Der Halter 4 ist mit der Steuereinheit 1 durch eine schmale Röhre 5 für kompressierte Luft und ein elektrisches Kabel 6 verbunden, die beide innerhalb eines Verbindungsmantels 7 eingeschlossen sind.
  • Die Röhre 5 für kompressierte Luft endet in einer Düse 8, die in der Nähe des Spatels 3 angeordnet ist.
  • Gemäß der in 2 veranschaulichten Ausführungsform weist das elektrische Kabel 6 die Funktion zum Liefern von Energie an einen elektrischen Widerstand 9 auf, der spiralförmig um ein fixiertes Gehäuse 10 gewunden ist, in welchem ein kleiner runder Wachseinsatz in einem dichten oder festen Zustand eingesetzt werden kann – wie eine Patrone – beispielsweise von oben über eine spezielle Öffnung, für ein anschließendes Abgeben. Jede andere bekannte Heizvorrichtung, beispielsweise eine PTC oder dergleichen, kann um das Gehäuse 10 herum anstelle des Heizwiderstands bereitgestellt werden. Der Boden des Gehäuses 10 ist mit einer Einheit 11 zur abgemessenen Lieferung des geschmolzenen Wachses bereitgestellt, die vom bekannten Typ ist. Das geschmolzene Wachs wird dann aus einer speziellen Düse 12 des Spatels 3 geliefert. Die Düse 12 ist ähnlich zu der Nadel einer Spritze; und es ist möglich, sich Düsen unterschiedlicher Größen vorzustellen, die gegeneinander austauschbar sind.
  • Die Steuereinheit 1 ist mit einem Knopf 13 zum Regulieren der Wachsschmelztemperatur und einem Druckminderer 14 zum Regulieren des Drucks und, folglich, der Fließgeschwindigkeit von Luft, die die Düse 8 verläßt, ausgerüstet. Das Vorliegen oder nicht eines Luftstromes, der die Düse 8 verläßt, wird mit der Hilfe eines Druckknopfes 15 bestimmt, während ein weiterer Druckknopf 16 die Abmesseinheit 11 betätigt.
  • Die in 3 gezeigte Ausführungsform ist eine Verbesserung gegenüber derjenigen, die in 2 gezeigt ist. Gemäß dieser Ausführungsform weist das Gehäuse 10 eine kleine Abdeckung 17 auf, die geöffnet werden kann und die Einführung des Wachseinsatzes ermöglicht. Ferner ist stromaufwärts des Wachsblocks ein Kolben 18 bereitgestellt, welcher axial innerhalb des Gehäuses 10 gegen die Wirkung einer Rückholfeder 19 betätigt werden kann, aufgrund eines Stromes von kompressierter Luft, die von einer zusätzlichen Röhre 20 geliefert wird. Ein Druckknopf 21 zum Aktivieren des Kolbens 18 und ein Druckknopf 22 zum Entlüften des Kolbens sind ebenfalls bereitgestellt.
  • Die Abmesseinheit 11 gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Detail in 4 veranschaulicht. Der Druckknopf 16 erstreckt sich, innerhalb des Halters 4, in der Form eines horizontalen Stifts 23, fort, der gegen eine Feder 24 stößt, wo er um einen Drehpunkt drehbar bei 25 mit einem vertikalen Stift 26 ist. Der Stift 26 ist wiederum ebenfalls um einen Drehpunkt drehbar an einer Hebelstütze 27 und bei 28 mit einem zweiten horizontalen Stift 29, der, im Ruhezustand, den Boden der Patrone 10 in der Art und Weise eines Stoppers verschließt.
  • In 5A und 5B weist der Spatel 3, unterhalb der Düse 12, verbunden mit diesem eine zusätzliche und austauschbare Modellierplatte 30 auf, die unterschiedliche Größe und Formen aufweisen kann, abhängig von der Verwendung.
  • Eine besonders interessante Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt sich eine Trommel 31 (6) mit einer Vielzahl von axialen Aufnehmern 32 vor, die jeweils in der Lage sind, einen kleinen runden Wachseinsatz einer Art, die von den anderen verschieden ist, aufzunehmen. Die Trommel ist drehbar montiert, um so in jedem Falle einen Aufnehmer 32 zu der Stelle des Gehäuses 10 zu fördern, um welche der Widerstand 9 gewickelt ist, innerhalb des Halters 4. Offensichtlich ist das Innere des Halters 4 in diesem Falle modifiziert, um die Heizmittel 9 – welche ebenfalls in Bezug auf 2 und 3 modifiziert sind – um den Aufnehmer 32 in jedem Falle, in dem er verwendet wird, anzuordnen.
  • Wenn es erforderlich ist, einen Abdruck oder eine Form zu erzeugen, beispielsweise umfassend einen oder mehrere Zähne, wird ein Wachseinsatz des gewünschten Typs innerhalb des Gehäuses 10 eingeführt. Wenn es erforderlich ist, mehrere unterschiedliche Wachsarten zu verwenden, kann die Trommel 31 verwendet werden; es ist dann möglich, die Trommel zu drehen, bis der Aufnehmer 32, der dem gewünschten Wachstyp entspricht, zu der Stelle des Gehäuses 10 befördert ist, um welche der Widerstand 9 gewickelt ist. Wenn es erforderlich ist, den Einsatz zu wechseln, ist es ausreichend, die Trommel 31 zu drehen, bis ein weiterer Aufnehmer 32 in Position koaxial mit dem Widerstand 9 gebracht ist, usw.
  • Sobald der Wachseinsatz innerhalb des Gehäuses 10 eingesetzt worden ist, wird ein Erwärmen des Wachses durch Betätigen des speziellen Knopfs 13 auf der Einheit 1 durchgeführt: durch Einstellen einer höheren Temperatur wird ein größerer Schmelzgrad – und daher eine schnellere Wachsabgabegeschwindigkeit – erreicht, während eine geringere Temperatur in einem geringeren Schmelzgrad resultiert und daher einer langsameren Abgabegeschwindigkeit. In jedem Falle wird das Erwärmen des Wachses initiiert, wodurch das Wachs allmählich aufschmilzt.
  • Mit der in 3 veranschaulichten Ausführungsform ist es möglich, bestimmte Vorteile zu erreichen. Zunächst ist es möglich, wenn der Kolben 18 entlastet ist, die Abdeckung 17 zu öffnen und einen Wachseinsatz in das Gehäuse 10 einzuführen. All dies offensichtlich nach dem Öffnen einer entsprechenden Abdeckung, die auf der Außenseite des Halters 4 angeordnet ist.
  • Sobald das Erwärmen des Wachsblocks begonnen worden ist, bewirkt ein Herunterdrücken des Druckknopfs 21, daß kompressierte Luft aus der Röhre 20 strömt. Die kompressierte Luft beaufschlagt Druck auf den Kolben 18, bis der entgegenstehende Widerstand des geschmolzenen Wachses und der Rückholfeder 19 überwunden ist. An dieser Stelle bewegt der Kolben 18 den Einsatz und schiebt diesen, wodurch die Austreibung des geschmolzenen Wachses beschleunigt wird. Der Druck innerhalb der Röhre 20 und daher auf den Kolben 18 kann mittels eines speziellen Druckminderers reguliert werden, welcher ebenfalls an der Steuereinheit 1 angeordnet ist, während die Quelle kompressierter Luft die gleiche Quelle sein kann, an der die Röhre 6 angebunden ist.
  • Mit einer Vorrichtung, wie derjenigen, die in 3 veranschaulicht ist, ist es möglich, ebenfalls Wachs aus der Düse 12 auszustoßen, welches nichts vollständig geschmolzen ist, dies ist insbesondere geeignet für bestimmte Verarbeitungstätigkeiten.
  • In jedem Falle wird unter Verwendung des Halters 4 der Abgabeeinheit der Spatel 3 auf den Abdruckmassestumpf (oder eine andere Stelle, wo das Wachs abgeschieden werden soll) gebracht, um so eine Abgabe desselben durchzuführen. Für diesen Zweck ist es notwendig, den Druckknopf 16 zu drücken, welcher die Wachsschmelzeinheit 11 aktiviert, ihn für die gesamte Zeit gedrückt zu halten, während welcher Wachs ausgestoßen wird, und ihn freizugeben, um das Abgeben zu beenden.
  • Ein Drücken des Druckknopfs 16 bewegt den horizontalen Stift 23 der Einheit 11 in die gleiche Richtung, gegen die Wirkung der Feder 24. Mittels der Feder 24 ist es möglich, effektiver die auf den Druckknopf beaufschlagte Kraft einzuteilen und entsprechend die Verschiebung des Stifts 23 genauer einzustellen. Der Drehpunkt 25 überträgt die Bewegung auf den vertikalen Stift 26, welcher wiederum und mittels der Hebelstütze 27 und des Drehpunkts 28 den horizontalen Stift 29 in die entgegengesetzte Richtung zum Stift 23 bewegt. Der Stift 29, sich bewegend, beläßt einen Durchgang am Boden des Gehäuses offen, der umso breiter ist, je größer der Druck ist, der auf den Druckknopf 16 ausgeübt wird, in der Art und Weise eines Stoppers. Auf diese Art und Weise ist das Wachs in der Lage, in Richtung auf den Auslaß mit einer Fließgeschwindigkeit zu strömen, die umso größer ist, je breiter der Durchgang ist, welcher am Boden des Gehäuses 10 offen gelassen wird, d.h. je größer der Druck ist, der auf den Druckknopf 16 ausgeübt wird.
  • Auf diese Weise ist das Wachs in der Lage, aus der Düse 12 zu entweichen, um verteilt und modelliert zu werden. Die Platte 30 des Spatels 3; welche als ein optionales Zusatzgerät unterhalb der Düse 12 vorhanden ist, ermöglicht, daß das Modellieren effizienter durchgeführt wird.
  • Ein kleiner Niederdruckstrom kompressierter Luft kann verwendet werden, um eine schnellere Verfestigung des Wachses zu bewirken, wenn es allmählich aufgetragen und modelliert wird. Die Steuereinheit 1 kann tatsächlich mit einem kompressierten Luftkreislauf (beispielsweise mit einem Zylinder oder einem Kompressor) verbunden werden. Die Fließgeschwindigkeit der Luft wird mittels des Druckminderers 14 reguliert, welcher an der Einheit 1 vorhanden ist. Die Luft strömt durch die Röhre 5 und tritt mit der gewünschten Fließgeschwindigkeit aus der Düse 8 aus, trifft das zu liefernde Wachs. Auf diese Weise ist es möglich, eine schnellere Wiederverfestigung des Wachses zu erreichen, um einen Materialverlust oder die Erzeugung eines unerwünschten Umgebungsrands auf dem herzustellenden Abdruck oder dem Modell zu verhindern.
  • Wenn der Betrieb zu unterbrechen ist, wird zunächst der Druckknopf 16 freigegeben. Auf diese Weise schiebt die Feder 24 den Stift 23 und den Druckknopf 16 selbst nach außen. Der Stift 23 bringt somit den Stift 26 und den Stift 29 in die Ruheposition, die in 4 gezeigt ist, abschließend, in der Art und Weise eines Stoppers, den Boden des Gehäuses 10, um sofort den Ausfluß von Wachs zu unterbrechen. Das Erwärmen und die kompressierte Luft werden dann durch Einstellen des Knopfs 13 auf „0" und Entlasten des Druckminderers ausgesetzt.
  • Wenn die Vorrichtung gemäß der in 3 gezeigten Ausführungsform verwendet wird, wird der Druckknopf 22 ebenfalls hinuntergedrückt, um die kompressierte Luft stromaufwärts des Kolbens 18 zu entlüften, wobei sie abgegeben wird. Der letztere wird dann durch die Rückholfeder 19 in die Ruheposition gebracht.
  • Aus der obigen Beschreibung ist es offensichtlich, daß die Vorrichtung zum Kontrollieren und Abgeben von Wachs gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage ist, Vorteile zu erzielen, welche bislang auf diesem technischen Gebiet nicht einmal vorstellbar waren. Tatsächlich wird das Wachs abgegeben, so daß Aufmerksamkeit einzig auf die Erzeugung des Abdrucks oder der Form gerichtet werden kann, ohne Zeitverlust beim Schmelzen und Entfernen der Menge, die jedes Mal erforderlich ist. Als ein Ergebnis ist es möglich, nicht nur schneller als zuvor zu arbeiten, sondern ebenfalls unter viel sauberen Bedingungen, ohne Materialverlust.
  • Ferner ist es aufgrund der Kombination der Abmeßeinheit 11 mit der Heizvorrichtung 9 möglich, ein kontinuierliches und einheitliches Arbeiten zu ermöglichen, was in einem Produkt resultiert, das von viel höherer Qualität ist verglichen mit den gegenwärtigen geschichteten Produkten. Eine weitere Verbesserung besteht in dem zusätzlichen Strom trocknender Luft, welche das geschmolzene Wachs vom Verlaufen abhält und daher ein genaueres Modellieren ermöglicht. Schließlich ist es aufgrund des Designs des Aufbaus bestehend aus Spatel 3 mit der Düse 12 und den Modellierplatten 30 möglich, mehrere austauschbare Spatel 3 bereitzustellen, mit einer beträchtlichen Steigerung der Vielseitigkeit. Schließlich gewährleistet die Verwendung einer Trommel, wie derjenigen, die durch 31 in 6 bezeichnet ist, daß mehrere unterschiedliche Wachsarten mit der maximalen Geschwindigkeit während des gleichen Betriebs unter Verwendung einer einzelnen Vorrichtung verwendet werden können. Grundsätzlich ist es mit der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine vollständige Kontrolle über das Wachs zugewinnen, vom Beginn bis zum Ende eines Verarbeitungsweges, was in einer Revolution auf dem Gebiet der zahnärztlichen Praxis resultiert, die vergleichbar ist mit dem Übergang von einem Federstift zu einem Füllfederhalter.
  • Es wird verstanden, daß die vorliegende Erfindung Gegenstand für andere Modifikationen und Variationen sein kann, ohne von dem Schutzumfang derselben abzuweichen. Insbesondere können die Systeme zum Regulieren der Fließgeschwindigkeit der Luft und des Wachses von dem beschriebenen verschieden sein, und ebenfalls kann die Heizvorrichtung von irgendeinem bekannten Typ sein. Ferner kann der Kolben 18 auf eine Art und Weise betätigt werden, die von der beschriebenen verschieden ist. Schließlich sind alle Kontrollmittel als vom mechanischen Typ beschrieben worden, jedoch ist es offensichtlich, daß sie von irgendeinem Typ sein können, wie beispielsweise elektronisch, und daß die Druckknöpfe, die auf dem Halter 4 angeordnet sind, ebenfalls zusammen auf der Steuereinheit 1 gruppiert werden können.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Kontrollieren und Abgeben von Wachs für die Erzeugung von Abdrücken und Formen, umfassend eine spatelartige Spitze (3), welche an einem hohlen Halter (4) montiert ist, und eine Steuereinheit (1), wobei der hohle Halter (4) im Inneren ein Gehäuse (10) aufweist, das einen Block aus festem Wachs in der Art einer austauschbaren Patrone enthält, wobei das Gehäuse (10) mit einem Kanal (12) zum Fördern des Wachses in die Nähe der spatelartigen Spitze (3) kommuniziert und wobei Heizmittel (9) um das Gehäuse (10) bereitgestellt sind, weiter umfassend Wachsdosiermittel (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsdosiermittel (11) einen Druckknopf (16) umfassen, der auf der Außenseite des Halters (4) angeordnet ist und welcher sich nach Innen in den Halter (4) erstreckt, um einen horizontalen Stift (23) zu bilden, welcher mit einem vertikalen Stift (21) um einen Drehpunkt drehbar ist, der wiederum an einer Hebelstütze (27) um einen Drehpunkt drehbar ist und mit einem weiteren horizontalen Stift (29) drehbar ist, welcher in der Art eines Stoppers in dem Bodenteil des Wachsgehäuses (10) endet, wobei der horizontale Stift (23) und der Druckknopf (16) gegen die Wirkung einer Feder (24) gedrückt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spatel (3) durch eine schmale Röhre gebildet ist, welche ähnlich einer Spritzennadel ist, die in einer Düse (12) endet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum schnellen Ersatz des Blockes aus festem Wachs mit dieser verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einer sich drehenden Trommel (31) bestehen, welche eine Vielzahl an axialen Aufnehmern (32) für eine entsprechende Anzahl an Wachseinsätzen aufweist und welche so montiert ist, daß, wenn die Trommel (31) gedreht wird, einer der Aufnehmer (32) zur Zeit mit den Heizmitteln (9) korrespondierend angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsdosiermittel ebenfalls einen Kolben (18) umfassen, welcher stromaufwärts des Wachseinsatzes angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) eine Rückholfeder umfaßt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben durch kompressierte Luft betätigt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (22) zum Entlüften der kompressierten Luft mit dem Kolben (18) verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ebenfalls Mittel (14; 5; 8) zum Kühlen des Wachses umfaßt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittel einen Fluß kompressierter Luft umfassen, der aus einer Quelle kompressierter Luft stammt, welche die Steuereinheit (1) versorgt, wobei in der Einheit (1) ein Druckminderer (14) zum Regulieren des Drucks der Luft bereitgestellt ist, welche mittels einer Leitung (5) an eine Düse (8) gefördert wird, welche in der Nähe des Spatels (3) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle kompressierter Luft ein Zylinder ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle kompressierter Luft ein Kompressor ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Quelle kompressierter Luft den Kühlkreislauf und den Kreislauf, welcher den Kolben (18) betätigt, versorgt.
  14. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in der zahnärztlichen Praxis.
DE60108906T 2001-05-16 2001-05-16 Vorrichtung für die kontrollierte abgabe von wachs in der zahnärztlichen praxis Expired - Lifetime DE60108906T2 (de)

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