DE60107417T2 - Kalibrierung von druckmaschinen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen bei der bzw. in Bezug auf die Kalibrierung von Druckmaschinen.
  • Die Treue, mit der ein gedrucktes Bild, das von einer Druckmaschine erzeugt wird, ein Originalbild auf einen vorab festgelegten Standard wiedergibt, wird die Übertragungsfunktion der Maschine genannt.
  • Moderne, computergesteuerte Druckmaschinen drucken Bilder von Druckplatten, auf denen eine zu druckende Wiedergabe eines Originalbildes aus Pixel gebildet wird, von denen jedes aus einer Anordnung von Punkten besteht. Der Anteil des Bereichs eines von Punkten bedeckten Pixels legt die so genannte Dichte des Pixels fest und variiert von 0% bis 100%. Wenn die Druckplatte eingefärbt ist und von der Maschine auf einen Träger, wie zum Beispiel Papier, aufgebracht wird, um ein gedrucktes Bild auf dem Papier zu bilden, weisen die gedruckten Punkte ein Phänomen auf, das Punktzunahme bzw. Tonwertzunahme genannt wird, welche die Übertragungsfunktion der Maschine beeinflußt. Dieser Tonwertzunahmeeffekt wird durch das Ausbreiten der äußeren Begrenzung oder Begrenzungslinie der Druckfarbe verursacht, welche die Punkte auf dem Papier bildet und eine Zunahme in dem farbführenden Bereich des gedruckten Pixels verursacht, mit dem Ergebnis, dass das gedruckte Pixel eine größere Dichte aufweist als die Dichte, die durch den Bereich des Punktes auf dem entsprechenden Pixel der Druckplatte dargestellt wird. Wie wohl bekannt ist, werden Farbbilder in mehreren Schritten unter Verwendung verschieden farbiger Druckfarben gedruckt, um jede Komponente bzw. Farbauszüge zu drucken. Bei jeder gegebenen Druckfarbe weicht der Grad der Tonwertzunahme, das heißt die prozentuale Zunahme der Dichte des gedruckten Punktes gegenüber der, die von dem Pixel auf der Druckplatte angezeigt wird, abhängig von der angezeigten Dichte des Pixels, das gedruckt wird, ab und nimmt mit zunehmender Dichte von Null bis zu einem Höchstwert bei einer Dichte in dem Gebiet von ungefähr 50% zu und nimmt bei einer Dichte von 100% auf Null wieder ab.
  • Druckmaschinen sind auch zur Erzeugung von Druckplatten mit unterschiedlichen Anzahlen von Punktlinien pro Längeneinheit quer zu den Linien fähig, wobei die Anzahl von Linien pro Längeneinheit als die Rasterhäufigkeit bekannt ist. In Versuchen wurde herausgefunden, dass sich die Tonwertzunahme erhöht, wenn die Rasterhäufigkeit erhöht ist, und ferner, dass sich der Höchstwert der Tonwertzunahme bei einem unterschiedlichen Dichtewert ereignet.
  • Um eine Wiedergabe eines Originalbildes zu drucken, scannt die Druckmaschine das Originalbild, um die Dichte der Pixel einer fiktiven Pixelanordnung zu messen, in die das Originalbild für die Zwecke der Wiedergabe geteilt wird. Jedoch muss der Tonwertzunahmeeffekt berücksichtigt werden, wenn eine Wiedergabe aus den gescannten Dichtewerten gedruckt wird. Dies wird erreicht, indem die gescannten Werte gemäß einem Satz oder Profil von Tonwertzunahmewerten korrigiert werden, die gemäß den von dem Hersteller gelieferten Angaben in der Maschine eingestellt sind, wobei ein Standard-Tonwertzunahmeprofil für ein bestimmtes Modell einer von einem Hersteller gelieferten Maschine in der Annahme verwendet wird, dass alle Maschinen von diesem Modell dieselbe Übertragungsfunktion aufweisen.
  • In der Praxis weisen einzelne Druckmaschinen desselben Modells unterschiedliche Übertragungsfunktionen auf, auch wenn sie neu sind, das heißt das mit dem Standardsatz von Tonwertzunahmewerten erzielte gedruckte Ergebnis weicht von Maschine zu Maschine ab, und diese Abweichung wird ausgeprägter, wenn eine Maschine altert.
  • Daher wird herkömmlicherweise erst ein Kalibrierungsvorgang an der Druckmaschine durchgeführt, um eine getreue oder optimierte Wiedergabe eines Originalbildes zu erzeugen. Dies beinhaltet die Verwendung der Maschine, um einen Standard-Teststreifen, bekannt als ein Stufenkeil, wiederzugeben, der eine Sequenz farbiger Flecken oder Zielpunkte der für einen darauf folgenden Druckjob zu verwendenden Druckfarbe trägt, wobei die Farbflecken eine abgestufte Dichte aufweisen, die von 0 bis 100% in 5%-Stufen variiert. Die Dichte jeder der Farbflecken auf dem resultierenden gedruckten Streifen, der von der Druckmaschine erzeugt wird, wird dann mit einem Instrument gemessen, das als ein Densitometer bekannt ist, das tatsächlich ein Reflexionsphotometer ist, der angeordnet ist, um eine optische Messung der Dichte eines jeden Flecks auf dem gedruckten Streifen bereitzustellen. Die Abweichungen der gemessenen Dichtewerte von den entsprechenden Werten des auf der Maschine gespeicherten Standard-Tonwertzunahmeprofils werden dann festgelegt und dazu verwendet, die für den betreffenden Druckjob zu verwendenden Dichtewerte einzustellen. Oft muss dieser Kalibrierungsvorgang mehrere Male durchgeführt werden, bevor ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein genaues und zuverlässiges Verfahren zur Kalibrierung einer computergesteuerten Druckmaschine sowie ein Kalibrierungsinstrument zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung bereitzustellen.
  • Dementsprechend stellt die Erfindung in einem Aspekt ein Verfahren zur Kalibrierung einer computergesteuerten Druckmaschine zur Erzeugung von gedruckten Kopien eines Originalbildes auf einen vorab festgelegten Standard bereit, umfassend: Verwendung der Druckmaschine zum Drucken einer Wiedergabe eines Stufenkeils, der Flecken mit Dichten aufweist, die in einem zentralen Gebiet des Dichtebereiches konzentriert sind, wobei die Maschine auf Tonwertzunahmewerte eingestellt ist, die vorab festgelegten Dichtewerten auf einem Standard-Tonwertzunahmeprofil entsprechen; Messung der Dichtewerte der Flecken der gedruckten Wiedergabe des Stufenkeils; Festlegung der Position der Dichte, die die maximal gemessene Tonwertzunahme aufweist, anhand der gemessenen Dichtewerten; Entwerfen eines überarbeiteten Tonwertzunahmeprofils mit demselben Verlauf wie das Standard-Tonwertzunahmeprofil, aber mit einer maximalen Tonwertzunahme, die der maximalen gemessenen Tonwertzunahme entspricht und sich bei der Dichte mit der maximalen gemessenen Tonwertzunahme befindet; Festlegung von überarbeiteten Tonwertzunahmewerten für die vorab festgelegten Dichtewerte anhand des überarbeiteten Tonwertzunahmeprofils; und Einstellen der Tonwertzunahmewerte in der Druckmaschine gemäß den überarbeiteten Tonwertzunahmewerten.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren die Verwendung eines Stufenkeils mit zehn Flecken, wobei zumindest einige davon eine Reihe von Flecken mit Dichtewerten bilden, die das zentrale Gebiet des Dichtebereiches in Stufen abdecken.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist einer der Flecken eine Dichte von 100% auf und die restlichen neun Flecken weisen Dichten im Bereich von 42% bis 58% in 2%-Stufen auf.
  • Wünschenswerterweise wird der Stufenkeil an einem Teil des Druckjobs in einem Bereich außerhalb des Bildbereichs platziert und die Maschine wird zur Erzeugung einer Wiedergabe des Bildes plus Stufenkeil verwendet.
  • Vorteilhafterweise umfasst das erfindungsgemäße Verfahren ferner die Schritte: Verwendung der Druckmaschine zum Drucken einer Wiedergabe eines Feinabstimmstufenkeils, der Flecken mit Bereichen von Dichtewerten aufweist, die an den Endgebieten des Dichtebereiches konzentriert sind, wobei die überarbeiteten Tonwertzunahmewerte anhand der Messungen am Hauptstufenkeil festgelegt sind; optisches Überprüfen der von der Maschine gedruckten Flecken hinsichtlich Defekte; und Einstellen der Tonwertzunahmewerte des überarbeiteten Profils an einem Endgebiet des Dichtebereiches, wenn ein gedruckter Fleck, der dem Endgebiet entspricht, einen Defekt aufweist.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren die Verwendung eines Feinabstimmkeils mit neun Flecken, von denen mindestens einige Dichten aufweisen, die die zwei Endgebiete des Dichtebereiches in Stufen abdecken.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist einer der Flecken des Feinabstimmkeils eine Dichte von 50% auf, wobei die Flecken einer ersten Gruppe der restlichen Flecken Dichten im Bereich von 1% bis 7% in 2%-Stufen aufweisen, und die Flecken einer zweiten Gruppe Dichten im Bereich von 93 bis 99% in 2%-Stufen aufweisen.
  • In einem anderen Aspekt stellt die Erfindung ein Computerprogramm bereit, das zur Durchführung der Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, wenn es in eine computergesteuerte Druckmaschine geladen wird.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein erfindungsgemäßes Computerprogramm bereit, das auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung detaillierter näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein sehr vereinfachtes Blockdiagramm, das die Komponenten einer computergesteuerten Druckmaschine darstellt;
  • 2 und 3 Graphen von Tonwertzunahme im Vergleich zur Dichte, die Tonwertzunahmeprofile darstellen, die für zwei verschiedene Farben bei unterschiedlichen Dichten mittels eines bekannten Kalibrierungsverfahrens gemessen wurden;
  • 4 einen Graph, der Tonwertzunahmeprofile zeigt, die für verschiedene Farben bei unterschiedlichen Rasterhäufigkeiten gemessen wurden, wobei die Ergebnisse für jede Farbe bei unterschiedlichen Rasterhäufigkeiten im Durchschnitt ermittelt wurden, um die dargestellten Durchschnittskurven für jede Farbe zu erzeugen;
  • 5 einen Graph, der in durchgezogener Linie ein Tonwertzunahmeprofil, das erhalten wurde, indem ein Gesamtdurchschnitt der Tonwertzunahmeprofile für verschiedene Farben, die in 4 gezeigt werden, genommen wurde, und in gestrichelter Linie das Standard-Tonwertzunahmeprofil, das mit der Druckmaschine geliefert wurde, zeigt; und
  • 6 ein schematisches Ablaufdiagramm, das ein erfindungsgemäßes Kalibrierungsverfahren darstellt.
  • Zuerst auf 1 Bezug nehmend, umfasst eine computergesteuerte Druckmaschine 1 einen Eingabescanner 2 zum Scannen eines von der Maschine 1 wiederzugebenden Originalbildes und Liefern einer Digitaldatei, die das Bild als die Werte der Attribute, wie zum Beispiel die Farbe und Dichte, einer Sequenz von einzelnen Pixel in einem Pixelraster darstellt, in welches das Bild von dem Scanner 2 fiktiv analysiert wird. Die Digitaldatei wird an einen Bildverarbeitungscomputer 3 der Maschine 1 weitergegeben, der unter anderem dazu dient, die digitale Darstellung des Bildes angesichts der charakteristischen Übertragungsmerkmale der Maschine 1 einzustellen. Die resultierenden verarbeiteten Digitalbilddaten werden dann verwendet, um die Herstellung einer Druckplatte in einer Plattenherstellungsphase 4 zu steuern, die eingefärbt ist und in einer Presse 5 auf einen Träger, wie zum Beispiel Papier, aufgebracht wird, um eine gedruckte Wiedergabe des Originalbildes zu erzeugen.
  • Der Computer 3 weist eine Drucksteuerungssoftware 3B und einen Speicher 3A auf. Ein Eingabe-/Ausgabegerät 6 mit einem Bildschirm 6A und einer Eingabetastatur 6B bildet eine Schnittstelle mit dem Computer, um zu ermöglichen, dass Daten in den Computer 3 eingegeben und von diesem angezeigt werden.
  • Die in der Plattenherstellungsphase 4 erzeugte Druckplatte weist eine Anordnung von erhöhten Punkten auf die jedes Pixel des wiederzugebenden Bilds darstellen. Der Anteil des Bereichs eines von Punkten bedeckten Pixels auf der Platte legt die Dichte des entsprechenden Farbbereichs auf einem von der Platte gedruckten Bilds fest und variiert von 0% bis 100%.
  • Wenn die Druckplatte eingefärbt ist und in der Presse 5 auf den Träger aufgebracht wird, weisen die gedruckten Punkte einen Effekt auf, der Tonwertzunahme genannt wird, wodurch sich die Begrenzungslinie der gedruckten Farbpunkte ausbreitet und so den farbführenden Bereich der Pixel erhöht. Bei jeder gegebenen Druckfarbe variiert die Tonwertzunahme mit der Dichte des zu druckenden Pixels gemäß einem Tonwertzunahmeprofil, das progressiv, aber nicht linear, mit zunehmender Dichte von Null bis zu einem Höchstwert nahe der Mitte des Dichtebereichs ansteigt und dann progressiv in einer nicht linearen Weise wieder auf Null abnimmt, während sich die Dichte auf ein Höchstes erhöht. Das Tonwertzunahmeprofil hängt auch von der bestimmten Druckfarbe, die gedruckt wird, ab Diese Tonwertzunahme beeinflusst die Übertragungsfunktion der Druckmaschine und muss daher berücksichtigt werden, wenn die digitale Darstellung des Bildes in dem Bildverarbeitungscomputer 3 der Maschine 1 verarbeitet wird. Zu diesem Zweck speichert der Speicher 3A des Computers 3 Standard-Tonwertzunahmekalibrierungsdaten in der Form eines Satzes von Tonwertzunahmewerten, die jeweils einem vorab festgelegten Dichtewert auf einem Standard-Tonwertzunahmeprofil entsprechen, wobei die Kalibrierungsdaten dazu gedacht sind, auf die Digitalbilddaten aus dem Scanner 2 angewandt zu werden, um die Bilddaten angesichts des erwarteten Tonwertzunahmeprofils einzustellen, um ein gedrucktes Bild zu erzeugen, das eine getreue Wiedergabe des Originalbildes ist. Ein solches Standard-Tonwertzunahmeprofil wird als Kurve 7 in 5 gezeigt.
  • Leider variiert das Tonwertzunahmeprofil neuer Maschinen desselben Modells von Maschine zu Maschine und variiert auch mit dem Alter der Maschine. Folglich sind die Standard-Tonwertzunahmekalibrierungsdaten alleine nicht fähig, Drucke des benötigten Standards bereitzustellen. Demzufolge ist es üblich, einen zusätzlichen Kalibrierungsvorgang vor dem Drucken in dem Versuch die Kalibrierungsdaten einzustellen, durchzuführen, um mit dem tatsächlichen Tonwertzunahmeprofil der bestimmten Maschine 1 übereinzustimmen. Dieser Kalibrierungsvorgang schließt das Drucken eines Bildes mit einem Standard-Stufenkeil, der eine Sequenz von Farbflecken unterschiedlicher Standard-Dichten aufweist, das Messen der Dichte der resultierenden gedruckten Flecken mittels eines Densitometers in der Form eines Reflexionsphotometers, das Festlegen der Differenz zwischen den gemessenen Dichtewerten und den Standard-Dichtedaten des Stufenkeils und das Verwenden dieser Differenz ein, um die Tonwertzunahmekalibrierungsdaten in dem Bildverarbeitungscomputer einzustellen.
  • Dem bekannten zusätzlichen Kalibrierungsvorgang fehlt Konsistenz und Genauigkeit, und demzufolge muss der zusätzliche Kalibrierungsvorgang oft mehrere Male wiederholt werden, wobei die neu eingestellten Kalibrierungsdaten jedes Mal verwendet werden, bevor ein akzeptables Ergebnis erzielt werden kann.
  • Umfangreiche Untersuchungen des Anmelders haben gezeigt, dass ein Faktor, der für den Mangel an Genauigkeit in dem zusätzlichen Kalibrierungsvorgang verantwortlich ist, die inhärente Ungenauigkeit des Densitometers ist, besonders wie verwendet, um Dichten an den äußersten Enden des Dichtebereichs, die hellsten Stellen und Schatten entsprechen, zu messen. Diese Instrumentenungenauigkeit ist auf die +/–1% Genauigkeit der tatsächlichen Messung und die Annäherung zurückzuführen, die in der Gleichung, die verwendet wird, um Dichte in einen Tonwertbereich umzurechnen, inhärent ist. Versuche, die mit gelber Druckfarbe mit einem Gewicht von 1,03 und schwarzer Druckfarbe mit einem Gewicht von 1,87 durchgeführt wurden (die leichte bzw. schwere Druckfarben darstellen), und der bekannte zusätzliche Kalibrierungsvorgang erzielte die in 2 und 3 dargestellten Ergebnisse. Diese Figuren zeigen, dass wenn als ein Graph dargestellt, jeder der zwei Sätze gemessener Tonwertzunahmewerte ein unregelmäßiges Profil 8 (2) und 9 (3) bildete.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein weiterer Faktor, der die Genauigkeit des bekannten zusätzlichen Kalibrierungsvorgangs beeinflusst, die Tatsache ist, dass das Tonwertzunahmeprofil insgesamt mit dem Rasterhäufigkeitswert zunimmt, wobei sich der Dichtewert, bei dem sich die maximale Tonwertzunahme ereignet, auch bewegt, wenn der Rasterhäufigkeitswert geändert wird. So haben von dem Anmelder durchgeführte Versuche gezeigt, dass sich die maximale Tonwertzunahme bei einer Dichte von 50% bei einem Rasterhäufigkeitswert von 175 ereignet, sich aber näher an 60% bei einem Rasterhäufigkeitswert von 250 ereignet. Die Versuchsergebnisse zeigen, dass. der entscheidende Hauptfaktor für diese Änderung in dem Verlauf des Tonwertzunahmeprofils die Häufigkeit der Punkte ist, die einen Effekt auf die Gesamtbegrenzungslinie oder die äußere Gesamtbegrenzung der Punkte innerhalb des gemessenen Bereichs hat. Es stellte sich heraus, dass Versuche mit Filmen der Rastermuster 175 und 250, die zum Drucken auf Großformatmaschinen 4 Mal vergrößert wurden (bei Rasterhäufigkeitswerten von ungefähr 43 bzw. 62), die gleichen charakteristischen Merkmale beim Drucken zeigten, wobei die maximale Tonwertzunahme für den Rasterhäufigkeitswert 43 bei 50% Dichte lag und die maximale Tonwertzunahme für den Rasterhäufigkeitswert 62 näher bei 60% lag.
  • Es wurden auch Versuche durchgeführt, um zu ermitteln, ob die Tonwertzunahme mit dem Gewicht der verwendeten Druckfarbe variiert. Als Beispiel werden die Versuchsergebnisse mit Magenta-Druckfarbe unterschiedlichen Gewichts für den Tonwert bei 50% Dichte nachstehend tabellarisch dargestellt, und diese Versuchsergebnisse sind typisch für Ergebnisse, die mit Druckfarben verschiedener Farben und von verschiedenen Herstellern erzielt werden.
  • Figure 00080001
  • Anhand dieser Versuche wurde festgestellt, dass Erhöhungen bei der Tonwertzunahme mit zunehmendem Farbgewicht innerhalb der druckbaren Bandbreite von Farbgewichten ungeachtet der Farbe oder des Herstellers im Wesentlichen übereinstimmend waren.
  • Weitere Versuche wurden durchgeführt, um zu untersuchen, ob Druckfarben unterschiedlicher Farbe ein Tonwertzunahmeprofil desselben Verlaufs aufweisen oder nicht. Messungen wurden anhand desselben Testblatts gemacht, das unter Verwendung verschiedener Farbgewichte auf einer SM74-Presse gedruckt wurde, wobei das Messinstrument ein Gretag Densitometer war. Von den Ergebnissen für jede Farbe wurde zuerst der Durchschnitt ermittelt, um einen Satz von vier durchschnittlichen einzelnen Farbprofilen 10, wie in 4 gezeigt, zu erhalten. Von den resultierenden einzelnen Farbprofilen wurde dann der Durchschnitt von allen zusammen ermittelt, um ein resultierendes Durchschnittsprofil für alle Farben zu bilden, die, nach einem Glätten, als durchgezogene Linie 11 in 5 gezeigt werden, die auch in gestrichelter Linie das einzelne Standard-Tonwertzunahmeprofil 7 zeigt, das von dem Hersteller geliefert wurde. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass alle Farben von Druckfarbe mit grundsätzlich demselben Tonwertzunahmeprofilverlauf drucken, aber mit einer maximalen Tonwertzunahme bei einem Dichtewert, der mit dem von dem Standard-Profil angezeigten Wert nicht übereinstimmt.
  • Um die inhärente Ungenauigkeit des bekannten Kalibrierungsvorgangs, wie oben beschriebenen, zu überwinden, verwendet ein erfindungsgemäßes Kalibrierungsverfahren ein Paar Kalibrierungs-Stufenkeile, um eine entsprechende Hauptkalibrierung und Feinabstimmvorgänge durchzuführen. Exemplarische Haupt- und Feinabstimmstufenkeile umfassen jeweils eine Reihe von zehn Farbflecken verschiedener Dichte für jede Farbe, wobei jeder Fleck die Form eines Kreises mit einem Durchmesser von 3,5 bis 4 mm aufweist. Die Flecken des Hauptstufenkeils sind in der Mitte des Dichtebereichs konzentriert, wo die Messgenauigkeit eines Densitometers am höchsten ist, und die Flecken des Feinabstimmstufenkeils sind an den Endpunkten des Dichtebereichs konzentriert. Ein Beispiel geeigneter Fleckendichten für jeden der zwei Stufenkeile wird nachfolgend gegeben:
    Hauptstufenkeil Feinabstimmstufenkeil
    100% 99%
    42% 97%
    44% 95%
    46% 93%
    48%
    50% 50%
    52% 7%
    54% 5%
    56% 3%
    58% 1%
  • Die obigen Dichtewerte für die Stufenkeile werden nur als Beispiel angegeben, und andere Werte könnten ebenfalls verwendet werden. Zum Beispiel könnte der Hauptstufenkeil einen Fleck mit einer Dichte von 100% und die restlichen neun Flecken mit Dichten im Bereich von 30% bis 70% in 5%-Stufen aufweisen.
  • Nun auf 6 Bezug nehmend, worin ein erfindungsgemäßes Kalibrierungsverfahren dargestellt ist, ist ein erster Schritt S1 eines Hauptkalibrierungsvorgangs das Platzieren des Hauptstufenkeils in den Steg des echten Druckjobs, der das wiederzugebende Originalbild trägt. Der Steg ist ein Gebiet zwischen Schneidelinien, die gemacht werden, um das beschriebene Bild von dem gedruckten Auftrag zu trennen. Der Job wird dann mit herkömmlichen Farbgewich ten und mit den Standard-Tonwertzunahmeeinstellungen gedruckt. In einem zweiten Schritt S2 werden die Tonwertzunahmewerte des Abdrucks des Hauptstufenkeils gemessen und die Werte in den Bildverarbeitungscomputer 3 eingegeben. Die Drucksteuerungssoftware 3A des Computers beinhaltet eine Kalibrierungssoftware, die in Schritt S3 geeignet ist, anhand der gemessenen Werte die Position der Dichte festzulegen, die die maximale gemessene Tonwertzunahme aufweist, in Schritt S4 geeignet ist, ein überarbeitetes Tonwertzunahmeprofil mit demselben Verlauf wie das Standard-Tonwertzunahmeprofil zu entwerfen, aber mit einer maximalen Tonwertzunahme, die der maximalen gemessenen Tonwertzunahme entspricht und sich bei der Dichte mit der maximalen gemessenen Tonwertzunahme befindet, in Schritt S5 geeignet ist, überarbeitete Tonwertzunahmewerte für die vorab festgelegten Dichtewerte anhand des überarbeiteten Tonwertzunahmeprofils festzulegen, und in Schritt S6 geeignet ist, die überarbeiteten Tonwertzunahmewerte in einen RIP (Raster Image Processor, Rasterbildberechner) der Druckmaschine zu schreiben, der dann die Herstellung einer Druckplatte gemäß den überarbeiteten Tonwertzunahmewerten anstelle der Tonwertzunahmewerte des Standard-Tonwertzunahmeprofils steuert.
  • Die aus dem Hauptkalibrierungsvorgang erhaltenen Tonwertzunahmeeinstellungen können mittels einer Feinabstimmkalibrierung verfeinert werden, bei der in Schritt S10 der Feinabstimmstufenkeil in den Bund des Druckjobs platziert wird und der Job mit den Hauptkalibrierungseinstellungen gedruckt wird. In Schritt S11 wird der Ausdruck dann im Hinblick auf einen unterbrochenen Tonwert bei hellsten Stellen und Auffüllung bei Schatten optisch überprüft. Werden Defekte entdeckt, können Änderungen manuell in den Computer 3 in Schritt S12 mittels der Kalibrierungssoftware eingegeben werden, um die Tonwertzunahmeeinstellungen für entweder das Gebiet mit den hellsten Stellen (Dichtewert von 1% an dem unteren Ende des Dichtebereiches) oder das Schattengebiet (Dichtewert von 99% an dem oberen Ende des Dichtebereichs) bzw. für beide in Stufen von 0,1% einzustellen, bis der gewünschte Druckstandard erreicht ist. Diese Änderung in den höchsten Tonwerteinstellungen wird überall in dem Bereich reflektiert, aber mit abnehmendem Effekt zur Mitte des Dichtebereichs hin.
  • Ein erfindungsgemäßes Kalibrierungsverfahren ist fähig, eine Datenkorrektur für eine Anzahl von Druckanwendungen bereitzustellen und ist fähig, mit einer großen Auswahl von Geräten verwendet zu werden. Das Verfahren ermöglicht, dass beständige Druckergebnisse erzielt werden, ungeachtet des Alters oder Herstellers der Druckmaschine, und kann sich mit den gedruckten Ergebnissen von CTP bei Film messen. Darüber hinaus ermöglicht das Verfahren.
  • dass höhere Rasterhäufigkeiten problemlos gedruckt werden. Da das Verfahren keine Versuchsplatten erfordert, da es über einen Stufenkeil, der in den Steg eines echten Druckjobs platziert wird, eingerichtet wird, ist es Bedienerfreundlich und ermöglicht einfacheres Abgleichen von Korrekturabzügen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Kalibrierung einer computergesteuerten Druckmaschine zur Erzeugung von gedruckten Kopien eines Originalbildes auf einen vorab festgelegten Standard, umfassend: Verwendung der Druckmaschine zum Drucken einer Wiedergabe eines Stufenkeils, der Flecken mit den Dichten aufweist, die in einem zentralen Gebiet des Dichtebereiches konzentriert sind, wobei die Maschine auf Tonwertzunahmewerte eingestellt ist, die vorab festgelegten Dichtewerten auf einem Standard-Tonwertzunahmeprofil entsprechen; Entwerfen eines überarbeiteten Tonwertzunahmeprofils mit demselben Verlauf wie das Standard-Tonwertzunahmeprofil, aber mit einer maximalen Tonwertzunahme, die der maximalen gemessenen Tonwertzunahme entspricht und sich bei der Dichte mit der maximalen gemessenen Tonwertzunahme befindet; Festlegung von überarbeiteten Tonwertzunahmewerten für die vorab festgelegten Dichtewerte anhand des überarbeiteten Tonwertzunahmeprofils; und Einstellen der Tonwertzunahmewerte in der Druckmaschine gemäß den überarbeiteten Tonwertzunahmewerten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend die Verwendung eines Stufenkeils mit zehn Flecken, wobei zumindest einige davon eine Reihe von Flecken mit Dichtewerten bilden, die das zentrale Gebiet des Dichtebereiches in Stufen abdecken.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, umfassend die Verwendung eines Stufenkeils, in dem einer der Flecken eine Dichte von 100% und die restlichen neun Flecken Dichten im Bereich von 42% bis 58% in 2%-Stufen aufweisen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, umfassend die Verwendung eines Stufenkeils, in dem einer der Flecken eine Dichte von 100% und die restlichen neun Flecken Dichten im Bereich von 30% bis 70% in 5%-Stufen aufweisen.
  5. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, umfassend Plazieren des Stufenkeils an einem Teil des Druckjobs in einem Bereich außerhalb des Bildbereichs und Verwendung der Maschine zur Erzeugung einer Wiedergabe des Bildes plus Stufenkeil.
  6. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, ferner umfassend die Schritte: Verwendung der Druckmaschine zum Drucken einer Wiedergabe eines Feinabstimmstufenkeils, der Flecken mit Bereichen von Dichtewerten aufweist, die an den Endgebieten des Dichtebereiches konzentriert sind, wobei die überarbeiteten Tonwertzunahmewerte anhand der Messungen am Hauptstufenkeil festgelegt sind; optisches Überprüfen der von der Maschine gedruckten Flecken hinsichtlich Defekte; und Einstellen der Tonwertzunahmewerte des überarbeiteten Tonwertzunahmeprofils an einem Endgebiet des Dichtebereiches, wenn ein gedruckter Fleck, der dem Endgebiet entspricht, einen Defekt aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, umfassend Verwendung eines Feinabstimmkeils mit neun Flecken, von den mindestens einige Dichten aufweisen, die die zwei Endgebiete des Dichtebereiches in Stufen abdecken.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, umfassend Verwendung eines Feinabstimmkeils, in dem einer der Flecken eine Dichte von 50% aufweist, die Flecken einer ersten Gruppe der restlichen Flecken Dichten aufweisen, die im Bereich von 1% bis 7% in 2%-Stufen aufweisen, und die Flecken einer zweiten Gruppe Dichten im Bereich 93% bis 99% in 2%-Stufen aufweisen.
  9. Computerprogramm, das zur Durchführung der Schritte des Verfahrens gemäß einem vorangehenden Anspruch geeignet ist, wenn es in eine computergesteuerte Druckmaschine geladen wird.
  10. Computerprogramm nach Anspruch 9, das auf einem computerlesbarem Medium gespeichert ist.
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