DE60104642T2 - Intraokuläre Linsen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine intraokuläre Linse, die dazu bestimmt ist, in den Kapselsack des Auges eingesetzt zu werden.
  • Die intraokulären Linsen sind zu einer Korrektur der Aphakie bei der Operation des Katarakts bestimmt. Der Katarakt ist gekennzeichnet durch einen fortschreitenden Verlust des Sehvermögens durch Trübung der Linse bei dem Patienten. Durch eine chirurgische Operation könnte die getrübte Linse entfernt und durch eine künstliche Linse ersetzt werden, die intraokuläre Linse genannt wird. Die intraokuläre Linse kann in die vordere Kammer vor der Iris oder in die hintere Kammer hinter der Iris mit ziliarer Stütze oder in dem Kapselsack der Linse angeordnet werden. Die Linse ist aus zwei Abschnitten zusammengesetzt, einem das Sehvermögen sichernden optischen Abschnitt, der monofokal oder multifokal sein kann, und einem Halteabschnitt oder haptischen Abschnitt (anses auf französisch), der in Zusammenwirken mit den Geweben durch mechanischen Druck und zelluläres Wachstum wirkt und der die Stellung der Linse in dem Auge sicherstellt. Heute existieren zum Ersetzen der natürlichen Linse zwei Arten von Implantaten, das starr genannte Implantat oder das nachgiebig genannte Implantat.
  • Das für die starren intraokulären Linsen verwendete nachgiebige Material ist im allgemeinen das Polymethylmethacrylat. Das nachgiebige Implantat kann gefaltet und nach der Extraktion des Linsenkerns aus dem Kapselsack durch einen sehr geringen Einschnitt der Cornea (Hornhaut) oder Sclera (Lederhaut) von etwa 3 mm eingeführt werden. Diese Technik ermöglicht es, den Restastigmatismus zu verringern. Zahlreiche intraokulare Linsen nachgiebiger Art sind bereits vorgeschlagen worden. Solche Linsen sind zum Beispiel in Polysiloxanen oder in nachgiebigen hydrophoben oder hydrophilen (HEMA-copoly) Acrylpolymeren aus geführt. Die intraokulären Linsen aus (hema-co-poly) werden durch Verarbeitung im trockenen Zustand gewonnen, das Material wird dann hydratisiert, um nachgiebig zu werden.
  • Im Stand der Technik ist gleichfalls durch die Patentanmeldung FR 2 766 699 eine einstückige nachgiebige intraokuläre Linse bekannt, die zum Ziel hat, eine Verschiebung der Optik der Linse entlang der optischen Achse zu vermeiden, wenn die Linse eingesetzt wird. Diese Linste ist in 4 dargestellt. Um dieses Ziel zu erreichen, schlägt dieses Dokument vor, geschlossene Henkel 410 zu verwenden, deren Schenkel 411, 412 nicht radial sind. Somit enthalten theoretisch die von den Schenkeln 411, 412 auf den optischen Abschnitt 401 übertragenen Kräfte, wenn die Linse sich in dem Kapselsack des Auges befindet, keine Radialkomponente. Demzufolge dürfte sich der optische Abschnitt 401 nicht verschieben oder verformen. Es muss jedoch angemerkt werden, dass nach 4 für jeden Henkel 410 sich die Längsachsen der Schenkel 411, 412 in einem Punkt S' schneiden, der in dem Winkelsektor von dem Mittelpunkt O und dem durch den Kontaktabschnitt 414 des Henkels definierten Bogen liegt, der die freien Enden der Schenkel 411, 412 verbindet. Wenn sich die Linse einmal an der Stelle der Augenlinse befindet, werden zentripetale Kräfte auf jeden Henkel 410 einwirken. Unter Berücksichtung der Geometrie jedes Henkels, die oben definiert wurde, werden diese Kräfte auf jedem Schenkel ein Drehmoment induzieren. Nach 4 sind diese zwei Drehmomente von entgegengesetztem Vorzeichen. Wenn diese zwei Momente denselben Wert haben, wird der Henkel einer Druckbelastung unterworfen sein, die notwendigerweise eine Verformung der Schenkel mit sich bringt. Wenn die Summe der Momente nicht 0 ist, gibt es gleichzeitig ein Zusammendrücken des Schenkels, der das geringere Moment aufweist, und ein Schwenken des Henkels in der Richtung des stärkeren Moments. Unabhängig davon, welche Möglichkeit vorliegt, erfährt zumindest ein Schenkel ein Zusammendrücken. Dieses Phänomen des Zusammendrückens ist gleichfalls in 5a veranschaulicht, in der in schematischer Weise die Form eines Henkels, wie er in dem in 4 dargestellten Stand der Technik verwendet wird, dargestellt ist. In dieser Figur erzeugt der Druck C, der auf den Henkel ausgeübt wird, wenn die Linse sich an Ort und Stelle befindet, eine Zentripetalkomponente Fc1 und eine Tangentialkomponente Ft1. Wegen der besonderen Geometrie des Henkels der Linse haben diese Tangentialkomponenten Ft1 entgegengesetztes Vorzeichen und sind in entgegengesetzte Richtungen gerichtet. Abhängig von dem Wert dieser Kräfte werden die oben beschriebenen Phänomene auf jeden Schenkel 411, 412 ausgeübt. Diese Phänomene erzeugen eine Anhäufung von Belastungen, die sich entweder durch eine zufällige Verformung des oder der Schenkel ausdrückt, was eine Instabilität in der Lage des optischen Abschnitts mit sich bringt, oder durch einen zusätzlich auf die peripheren Gewebe des Kapselsacks ausgeübten Druck, der Komplikationen für den Patienten mit sich bringen kann. Diese Erscheinungen könnten gleichfalls auftreten, wenn jeder Henkel eine Geometrie aufweisen würde, bei der seine zwei Schenkel nicht nach außen, sondern in 5b dargestellt nach innen orientiert werden. In diesem Fall wären die Tangentialkomponenten Ft2 zueinander ausgerichtet.
  • In dem Stand der Technik ist durch das Dokument FR 2 765 797 ein einstückiges nachgiebiges intraokuläres Implantat bekannt, das zwei haptische Gruppen aufweist, von denen jede von zwei haptischen Streifen gebildet ist, die an einem Ende mit dem optischen Abschnitt und an dem anderen Ende mit einem Paar von Halteabschnitten verbunden sind, wobei die Halteabschnitte untereinander durch ein Verbindungselement verbunden sind. Dieses intraokuläre Implantat ermöglicht es nicht, die o.g. Erscheinungen der Belastung zu unterdrücken.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher zur Aufgabe, die Nachteile der früheren Technik zu beheben durch Vorschlagen einer intraokulären Linse, deren haptische Abschnitte weder ein Verschieben des optischen Abschnitts der optischen Achse folgend noch eine Anhäufung von Belastungen auf den optischen Abschnitt oder auf die peripheren Gewebe mit sich bringt.
  • Diese Aufgabe wird erfüllt durch eine intraokuläre Linse nach den Ansprüchen 1 und 2.
  • Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 10 beschrieben.
  • Die Erfindung mit ihren Eigenschaften und Vorteilen wird klarer beim Lesen der Beschreibung, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen geschieht, von denen:
  • 1 eine Vorderansicht der intraokulären Linse gemäß der Erfindung vor dem Einsetzen in den Kapselsack zeigt,
  • 2 eine Vorderansicht der intraokulären Linse gemäß der Erfindung unter Belastung nach dem Einsetzen in den Kapselsack zeigt,
  • 3 eine Seitenansicht der intraokulären Linse gemäß der Erfindung zeigt,
  • 4 eine einstückige nachgiebige intraokuläre Linse gemäß dem Stand der Technik zeigt,
  • 5a6c für verschiedene Henkelgeometrien schematisch die Druckbelastungen zeigen, die an einem Henkel angreifen, wenn die Linse an Ort und Stelle in dem Kapselsack ist.
  • Vor der Beschreibung der Erfindung werden das technische Umfeld und die mit den bekannten Linsen gefundenen Probleme dargestellt. Nachgiebige intraokuläre Linsen, die nicht die Form eines offenen Henkels angenommen haben, hatten eine Schiffchen genannte Form, die besonders angepasst für die Einführung durch Injektor ist. Dieses Modell verformt sich durch Knicken, wobei die Optik zu der hinteren Kapsel hin vorspringt, oder durch lokale Verformung am Ende.
  • Nachher neigten die Entwürfe unter der Vierbein- oder Dreibeinform mit durchbrochenen Henkeln oder nicht.
  • In diesen Aufbauten ist das Phänomen des Knickens gesteigert und somit die damit verbundenen unerwünschten Wirkungen, insbesondere die Dezentrierung der Linse, die Erhöhung des Risikos eines Zweitkataraktes, der durch einen schlechten Kontakt Linse/hintere Kapsel erzeugt wird, der Fehler der Brechung durch Defokussierung im Fall des posterioren Nicht-Vorspringens, die Verminderung der Kontrastempfindlichkeit (Auflösungsverlust durch astigmatische Verformung der Optik). Gemäß dem bekannten Stand der Technik gibt es Henkelformen, deren Schenkel radial sind. In diesem Fall verformen sich die Henkel außerhalb der Ebene der Linse. Eine andere Lösung ist durch die in dem Dokument FR 2 766 699 beschriebene Linse gegeben, die vorher mit Bezug auf 4 und 5a kommentiert wurde. Für diese Linsen jedoch kann bei dem Vorspringen die Übertragung der Belastung der Henkel auf die Optik begleitet sein von einer astigmatischen Verformung der Optik. Ebenso bietet die Linse in verformtem Zustand einen sehr geringen Widerstand gegenüber radialen Belastungen, ein geringer Druck reicht, um das Vorspringen zu vermehren, steigert das Phänomen der Instabilität und verringert die Fähigkeiten der Selbstzentrierung. Im Fall des Schrumpfens des Sacks sind die Phänomene des Vorspringens verstärkt.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf 13 beschrieben. Als Beispiel ist die in 13 dargestellte Linse vom Typ einer einstückigen nachgiebigen Linse.
  • In bekannter Weise enthält die intraokuläre Linse einen im Wesentlichen kreisförmigen optischen Abschnitt (10) und Halteabschnitte oder haptische Abschnitte P1.1, P1.2, P2.1, P2.2, die mit dem Rand des optischen Abschnitts (10) verbunden sind. Die haptischen Abschnitte enthalten zwei Paare von Henkeln P1.1, P1.2 bzw. P2.1, P2.2, wobei jedes Paar symmetrisch mit Bezug auf einen ersten Durchmesser D1 des optischen Abschnitts 10 ist. Ebenso ist der erste Henkel eines Paares von Henkeln symmetrisch zu dem zweiten Henkel desselben Paares mit Bezug auf einen zweiten Durchmesser D2 des optischen Abschnitts 10. Gemäß der Erfindung sind der erste und der zweite Durchmesser D1, D2 senkrecht zueinander. Jeder Henkel P1.1, P1.2, P2.1, P2.2 enthält einen ersten und einen zweiten Arm oder Schenkel 21, 22, deren erstes Ende mit dem Rand des optischen Abschnitts 10 verbunden ist.
  • Gemäß einer ersten Variante der Erfindung schneiden sich die Längsachsen der Schenkel 21, 22 jedes Henkels 20 in einem Punkt S und sind mit Bezug auf das optische Zentrum O der Linse nicht radial. Der Schnittpunkt S zwischen den zwei Schenkeln 21, 22 jedes Henkels 20 liegt außerhalb des Winkelsensors, dessen Mittelpunkt mit dem optischen Zentrum O des optischen Abschnitts 10 zusammenfällt und dessen Bogen durch den Kontaktabschnitt 23 gebildet wird, der die zweiten Enden der Schenkel 21, 22 desselben Henkels 20 verbindet. Es ist zu verstehen, dass der Winkelsektor, so wie er definiert ist, sich sowohl in die Richtung des Henkels 20 erstreckt, dessen Kontaktabschnitt 23 als Bogen für den Winkelsektor dient, als auch in die entgegengesetzte Richtung. Dieser Gesichtspunkt kann gleichermaßen ausgedrückt werden durch die Tatsache, dass sich für jeden Henkel P1.1, P1.2, P2.1, P2.2 die Längsachse eines Schenkels 21, 22 dieses Henkels 20 mit Bezug auf seine Radiale auf dieselbe Seite neigt wie die Längsachse des anderen Schenkels des Winkels mit Bezug auf seine Radiale, wobei die Radiale eines Schenkels durch die Achse definiert ist, die durch das zweite Ende jedes Schenkels 21, 22 und das optische Zentrum O geht.
  • Diese besonderen Aufbauten ermöglichen es, eine Biegung der Henkel P1.1, P1.2, P2.1, P2.2 in der Ebene des optischen Abschnitts 10 zu erzielen, ohne eine Anhäufung einer Belastung hervorzurufen. Tatsächlich gelangen die Henkel, wenn die Linse in dem Kapselsack eingesetzt ist, in eine Stütze auf die internen Gewebe des Kapselsacks und unterliegen dann mechanischen Druckbelastungen. Unter dem Angriff dieser Belastungen und unter Berücksichtigung des Aufbaus der Schenkel 21, 22 wird an jeden Schenkel jedes Henkels ein Drehmoment derselben Richtung angelegt, so dass die Schenkel desselben Henkels in dieselbe Richtung schwenken und die Biegung des Henkels in der Ebene des optischen Abschnitts 10 hervorrufen. Auf diese Weise werden alle mechanischen Belastungen in der Biegung der Henkel freigesetzt. Somit werden die Kräfte der Henkel gleichmäßig auf die Gewebe ausgeübt und stellen ein Halten der Linse in der gewünschten Position sicher. Ebenso bringt die Biegung der Henkel ein Minimum von mechanischen Verformungen des optischen Abschnitts 10 mit sich. Das ist durch die 6a bis 6c veranschaulicht, in denen man schematisch mehrere verschiedene Henkelgeometrien sehen kann. In diesen Figuren sind die Längsachsen der Schenkel mit Bezug auf ihre jeweilige Radiale auf dieselbe Seite geneigt. Der auf jeden Henkel P1.1, P1.2, P2.1, P2.2 wirkende Druck, wenn die Linse eingesetzt ist, erzeugt auf jedem Schenkel 21, 22 eines Henkels 20 wie in dem Stand der Technik eine Zentripetalkomponente (Fc3, Fc4, Fc5) und eine Tangentialkomponente (Ft3, Ft4, Ft5). Gemäß der Erfindung sind jedoch durch die besondere Geometrie der Henkel die Tangentialkomponenten (Ft3, Ft4, Ft5) in dieselbe Richtung gerichtet, was die Biegung des Henkels in der Ebene des optischen Abschnitts bewirkt.
  • Je stärker die Neigung zwischen den Henkeln und den Radien des optischen Abschnitts ist, desto größer ist die Biegungsampli tude, aber desto geringer ist der Widerstand der Schenkel. Eine starke Amplitude ermöglicht es, die beträchtlichen Schwankungen des Durchmessers zwischen der Ruhestellung, in der die Linse sich außerhalb des Kapselsacks befindet, und einer Arbeitsstellung, in der die Linse in den Kapselsack eingesetzt ist, zu kompensieren.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante sind die Längsachsen der Schenkel 21, 22 jedes Henkels parallel. In diesem Fall muss die Achse, die durch das optische Zentrum geht und parallel zu den Achsen der Schenkel 21, 22 ist, die anders ausgedrückt, der Schenkelachse entspricht, die in das optische Zentrum O versetzt ist, außerhalb des Winkelsektors aus dem Zentrum O und dem Bogen liegen, der dem Kontaktabschnitt 23 entspricht.
  • Es sei angemerkt, dass diese Definition auch auf die Ausführungsvariante angewendet werden kann, in der die Längsachsen der Schenkel 21, 22 sich schneiden. Damit der Schnittpunkt S zwischen den zwei Schenkeln 21, 22 jedes Henkels 20 außerhalb des oben definierten Winkelsektors liegt, ist es tatsächlich erforderlich, dass die in das optische Zentrum O versetzten Längsachsen der Schenkel 21, 22 nicht in dem Winkelsektor enthalten sind.
  • Wie oben beschrieben kann dies geometrisch dadurch ausgedrückt werden, dass die Längsachsen der Schenkel 21, 22 eines Henkels 20 mit Bezug auf ihre jeweilige Radiale auf dieselbe Seite geneigt sein müssen, wobei die Radiale wie oben beschrieben definiert ist.
  • Die zweiten Enden der Schenkel 21, 22 jedes Henkels sind durch einen Halte- oder Tragabschnitt verbunden, der den Kontakt zwischen den haptischen Abschnitten P1.1, P1.2, P2.1, P2.2 und den Geweben des Kapselsacks nach dem Einführen der Linse sicherstellt. Erfindungsgemäß ist jeder Tragabschnitt in einem Kreis C1–C4 mit einem von dem optischen Zentrum O verschiedenen Mittelpunkt O1–O4 eingeschrieben. Die Mittelpunkte der Kreise C1-C4, Exzentrizität genannt, in denen die Tragabschnitte eingeschrieben sind, sind in dem optischen Abschnitt gelegen. In einer Ausführungsvariante sind die Mittelpunkte O1–O4 der Kreise C1–C4 paarweise symmetrisch, sei es mit Bezug auf den ersten Durchmesser D1, sei es mit Bezug auf den zweiten Durchmesser D2, sei es mit Bezug auf das optische Zentrum O. Diese Eigenschaft ermöglicht es, eine bessere Seitenstabilität der Linse zu erzielen sowie eine bessere Selbstzentrierung.
  • Bei der Biegung der Henkel während des Einführens der Linse werden sich die Mittelpunkte O1–O4 der Exzentrizitätskreise C1–C4 verschieben, bis sie zumindest so nah wie möglich mit dem optischen Zentrum O zusammenfallen. Anders ausgedrückt fallen die Kreise C1–C4 am Ende des Einsetzens der erfindungsgemäßen Linse im wesentlichen mit einem Kreis C0 zusammen, der die Grenzen des Kapselsacks definiert.
  • Ebenso führt der Aufbau der Schenkel 21, 22 der Henkel, wie sie oben definiert sind, zu einem Längenunterschied der Schenkel 21, 22. Demzufolge sind die biegungsbedingten Kräfte bei der Biegung auf dem kürzesten Schenkel am größten. Durch Verwenden eines mit Bezug auf das optische Zentrum exzentrischen Tragabschnitts, wird die Biegekraft auf die zwei Schenkel 21, 22 ausgeglichen. Die Exzentrizität des Tragabschnitts 23 ist abhängig von der Neigung des Henkels. Je stärker die Neigung I der Henkel ist, desto größer ist die Exzentrizität, d.h. der Abstand zwischen dem optischen Zentrum O und dem den Tragabschnitt 23 tangierenden Kreis C2, desto mehr werden die Kräfte auf den längsten Schenkel verschoben.
  • Zum Kompensieren des Biegungswiderstands des kürzesten Schenkels durch Erhöhen seines Widerstands ist die Schnittfläche des kürzesten Schenkels 21 größer als die Schnittfläche des längsten Schenkels 22.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante ist der Querschnitt der Schenkel im wesentlichen rechteckförmig mit abgerundeten Kanten.
  • Beim Einführen der Linse, deren Henkel P1.1, P1.2, P2.1, P2.2 exzentrische Träger aufweisen, bringt die Biegung der Henkel und somit der Schenkel 21, 22 eine Zentrierung der Kreise C1–C4, in denen die Träger eingeschrieben sind, auf den Kreis C0 des optischen Zentrums O mit sich. Somit ist nach dem Einführen der Linse in den Kapselsack die gesamte Länge jedes Trägers 23 in engem Kontakt mit den peripheren Geweben, was eine Verteilung der Kräfte und somit ein geringeres Risiko einer postoperativen Komplikation mit sich bringt.
  • 3 stellt eine Ausführungsvariante der Erfindung dar. Nach dieser Variante ist die Verbindungsstelle 213 zwischen dem ersten Ende jeden Schenkels 21, 22 und dem Rand des optischen Abschnitts 10 von einer vorbestimmten Form, um ein Vorspringen der Linse nach vorne bei ihrem Einsetzen in den Kapselsack zu verhindern. Unter Vorspringen ist eine Verschiebung des optischen Abschnitts entlang der optischen Achse und eine Neigung der Henkel mit Bezug auf die Ebene der optischen Achse zu verstehen. Erfindungsgemäß ist der Querschnitt bzw. das Profil des Verbindungsabschnitts 213 unsymmetrisch mit Bezug auf eine Ebene senkrecht zu der optischen Achse der Linse. Somit ist erfindungsgemäß die Fläche 2131 der Verbindungsstelle 213, die in der Verlängerung der Vorderfläche des optischen Abschnitts liegt, im wesentlichen senkrecht zu der optischen Achse. Die Fläche 2132 des Verbindungsabschnitts 213, die in der Verlängerung der Rückfläche des optischen Abschnitts 10 liegt, bildet einen vorbestimmten Winkel mit der Fläche 2131 des Verbindungsabschnitts 213, die in der Verlängerung der Vorderfläche liegt, so dass der Abschnitt der Verbindungsstelle 213, die an den optischen Abschnitt 10 angrenzt, enger ist als der Abschnitt der Verbindungsstelle 213, die dem optischen Abschnitt 10 entgegengesetzt ist. Somit ist zu verstehen, dass unter Be rücksichtigung dieses Winkels das Vorspringen des optischen Abschnitts 10 nach hinten gegenüber dem Vorspringen nach vorne bevorzugt ist.
  • Gemäß einer anderen Variante kann das Vorspringen nach hinten auch verstärkt werden durch Verwenden einer mit Bezug auf die Optik geneigten Henkelebene.
  • 14 stellen eine einstückige nachgiebige Linse dar. Das Prinzip der Erfindung, das gerade beschrieben wurde, ist jedoch auf starre intraokuläre Linsen übertragbar. Daher sind für eine starre intraokuläre Linse die Henkel an dem Rand der Linse an dafür vorgesehenen Stellen angestückt.
  • Somit ist die intraokuläre Linse gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass jeder Henkel P1.1, P1.2, P2.1, P2.2 zwei Arme oder Schenkel 21, 22 enthält, deren erstes Ende mit dem Rand des optischen Abschnitts verbunden ist, und dass sich für jeden Henkel P1.1, P1.2, P2.1, P2.2 die Längsachsen der Schenkel 21, 22 in einem Punkt S schneiden, der nicht zu einem Winkelsektor gehört, dessen Mittelpunkt O mit dem optischen Zentrum des optischen Abschnitts zusammenfällt und dessen Bogen durch einen Kontaktabschnitt 23 gebildet wird, der die zweiten Enden der Schenkel desselben Henkels verbindet.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält jeder Henkel P1.1, P1.2, P2.1, P2.2 zwei Arme oder Schenkel 21, 22, deren erstes Ende mit dem Rand des optischen Abschnitts 10 verbunden ist, und für jeden Henkel P1.1, P1.2, P2.1, P2.2 sind die Längsachsen der Schenkel 21, 22 parallel, und die Längsachsen der Schenkel 21, 22 sind nicht in einem Winkelsektor enthalten, dessen Mittelpunkt mit dem optischen Zentrum O des optischen Abschnitts 10 zusammenfällt und dessen Bogen durch einen Kontaktabschnitt 23 gebildet wird, der die zweiten Enden der Schenkel desselben Henkels verbindet.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die zweiten Enden der Schenkel 21, 22 jedes Henkels mit einem Kontaktabschnitt oder Träger 23 verbunden, der eingeschrieben in oder tangential zu einem Kreis C1–C4 ist, der nicht mit dem optischen Zentrum O des optischen Abschnitts 10 konzentrisch ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist für jeden Henkel die Schnittfläche des kürzesten Schenkels 21 größer als die Schnittfläche des längsten Schenkels 22.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Querschnitte der Schenkel 21, 22 rechteckförmig mit abgerundeten Kanten.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Verbindungsstelle 213 zwischen jedem Schenkel 21, 22 jedes Henkels P1.1, P1.2, P2.1, P2.2 ein unsymmetrisches Längsprofil auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Verbindungsstelle 213 zwischen jedem Schenkel 21, 22 jedes Henkels P1.1, P1.2, P2.1, P2.2 in einer Ebene enthalten, die einen vorbestimmten Winkel mit der Ebene des optischen Abschnitts 10 bildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Rückfläche 2131 der Verbindung in einer Ebene enthalten, die senkrecht zu der optischen Achse ist, und die Vorderfläche 2132 der Verbindungsstelle 213 ist einer Ebene enthalten, die einen spitzen Winkel mit der optischen Achse bildet, so dass ein Vorspringen des optischen Abschnitts nach hinten begünstigt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die intraokuläre Linse einstückig und aus einem nachgiebigen Material ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die intraokuläre Linse von einem starren Typ, wobei der optische Abschnitt starr ist und die Henkel P1.1, P1.2, P2.1, P2.2 nachgiebig und am Rand des optischen Abschnitts angestückt oder angearbeitet sind.
  • Für technische Fachleute muss es einleuchtend sein, dass die vorliegende Erfindung Realisierungsarten unter zahlreichen anderen spezifischen Formen ermöglicht, ohne sich aus dem Anwendungsbereich der Erfindung zu entfernen, wie sie beansprucht ist. Demzufolge müssen die vorliegenden Ausführungsformen als zur Veranschaulichung dienend betrachtet werden, können aber in dem durch den Umfang der beigefügten Ansprüche definierten Bereich abgewandelt werden.

Claims (10)

  1. Intraokuläre Linse mit einem optischen Abschnitt (10) im Wesentlichen in Form einer Scheibe und einem Halteabschnitt oder haptischen Abschnitt mit zwei Paaren von geschlossenen Henkeln (P1.1, P1.2, P2.1, P2.2), die symmetrisch mit Bezug auf einen ersten Durchmesser (D1) des optischen Abschnitts (10) angeordnet sind, wobei die Henkel (P1.1, P1.2, P2.1, P2.2) jedes Paares symmetrisch zueinander mit Bezug auf einen zweiten Durchmesser (D2) sind, der im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Durchmesser (D1) ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Henkel (P1.1, P1.2, P2.1, P2.2) zwei Arme oder Schenkel (21, 22) enthält, von denen jeder ein erstes Ende aufweist, das mit einem Rand des optischen Abschnitts (10) verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit einem Kontaktabschnitt (23) verbunden ist, der die zwei Schenkel (21, 22) verbindet, und für jeden Henkel (P1.1, P1.2, P2.1, P2.2) die Längsachsen der Schenkel (21, 22) sich in einem Punkt (S) schneiden, der nicht zu einem Winkelsektor gehört, dessen Mittelpunkt mit dem optischen Zentrum (O) des optischen Abschnitts (10) zusammenfällt und dessen Bogen durch den Kontaktabschnitt (23) gebildet wird, der die zweiten Enden der Schenkel desselben Henkels verbindet.
  2. Intraokuläre Linse mit einem optischen Abschnitt (10) im Wesentlichen in Form einer Scheibe und einem Halteabschnitt oder haptischen Abschnitt mit zwei Paaren von geschlossenen Henkeln (P1.1, P1.2, P2.1, P2.2), die symmetrisch mit Bezug auf einen ersten Durchmesser (D1) des optischen Abschnitts (10) angeordnet sind, wobei die Henkel (P1.1, P1.2, P2.1, P2.2) jedes Paares symmetrisch zueinander mit Bezug auf einen zweiten Durchmesser (D2) sind, der im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Durchmesser (D1) ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Henkel (P1.1, P1.2, P2.1, P2.2) zwei Arme oder Schenkel (21, 22) enthält, deren erstes Ende mit einem Rand des optischen Abschnitts (10) verbunden ist, für jeden Henkel (P1.1, P1.2, P2.1, P2.2) die Längsachsen der Schenkel (21, 22) zueinander parallel sind, und die in das optische Zentrum versetzten Längsachsen der Schenkel (21, 22) nicht in einem Winkelsektor enthalten sind, dessen Mittelpunkt mit dem optischen Zentrum (O) des optischen Abschnitts (10) zusammenfällt und dessen Bogen durch einen Kontaktabschnitt (23) gebildet wird, der die zweiten Enden der Schenkel desselben Henkels verbindet.
  3. Intraokuläre Linse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontaktabschnitt oder Träger (23) eingeschrieben in oder tangential zu einem Kreis (C1–C4) ist, der nicht mit dem optischen Zentrum (O) des optischen Abschnitts (10) konzentrisch ist.
  4. Intraokuläre Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Henkel die Schnittfläche des kürzesten Schenkels (21) größer ist als die Schnittfläche des längsten Schenkels (22).
  5. Intraokuläre Linse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der Schenkel (21, 22) rechteckförmig mit abgerundeten Kanten sind.
  6. Intraokuläre Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle (213) zwi schen jedem Schenkel (21, 22) jedes Henkels (P1.1, P1.2, P2.1, P2.2) ein unsymmetrisches Längsprofil aufweist.
  7. Intraokuläre Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle (213) zwischen jedem Schenkel (21, 22) jedes Henkels (P1.1, P1.2, P2.1, P2.2) in einer Ebene enthalten ist, die einen vorbestimmten Winkel mit der Ebene des optischen Abschnitts (10) bildet.
  8. Intraokuläre Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückfläche (2131) der Verbindungsstelle in einer Ebene senkrecht zu der optischen Achse enthalten ist und die Vorderfläche (2132) der Verbindungsstelle (213) in einer Ebene enthalten ist, die einen spitzen Winkel mit der optischen Achse bildet, so dass ein Vorspringen des optischen Abschnitt nach hinten begünstigt ist.
  9. Intraokuläre Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die intraokuläre Linse einstückig und aus einem biegsamen Material ausgebildet ist.
  10. Intraokuläre Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die intraokuläre Linse von einem starren Typ ist, wobei der optische Abschnitt starr ist und die Henkel (P1.1, P1.2, P2.1, P2.2) biegbar und an dem Rand des optischen Abschnitts angestückt oder angearbeitet sind.
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