DE60104557T2 - Selektiv aktivierte agc messeinrichtung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund
  • Fachgebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein drahtlose Übertragungssysteme. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum selektiven Messen eines empfangenen Teils eines Übertragungssignals, das an ein automatisches System zur Verstärkungsregelung (AGC) angelegt werden soll.
  • Beschreibung des bisherigen Stands der Technik
  • Die Zeitmultiplexduplex- (TDD) und Zeitmultiplex- (TDM) Systeme einer drahtlosen Nachrichtenübertragung mit Spreizspektrum arbeiten auf dem Prinzip sich wiederholender Rahmen einer Datenübertragung, welche in aufeinanderfolgende Zeitschlitze unterteilt sind. In drahtlosen TDD- und TDM-Systemen gibt es zwischen einem Zeitschlitz und dem nächsten häufig eine erhebliche und plötzliche Schwankung der empfangenen Signalsstärke. Dies wird durch die Tatsache bewirkt, daß verschiedene Sender mit möglicherweise verschiedenen Sendeleistungen und möglicherweise erheblich unterschiedlichen Wegeverlusten zu dem zugehörigen Empfänger in aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen arbeiten. Außerdem gibt es typischerweise eine sogenannte zwischen Zeitschlitzen eingesetzte „Schutzzeit", während der keine Einheit in dem Netzwerk senden darf. Dies bewirkt eine weitere erhebliche und plötzliche Schwankung der Signalstärke, wenn die erlaubte Sendeperiode eines Zeitschlitzes endet, der die Schutzzeit folgt, in der keine Einheit sendet, und der dann eine weitere Sendung in dem folgenden Zeitschlitz folgt.
  • Diese plötzlichen und häufig dramatischen Schwankungen der Empfangssignalstärke richten bei herkömmlichen auto matischen Systemen zur Verstärkungsregelung (AGC) verheerenden Schaden an. Derartige Systeme werden typischerweise verwendet, um die Empfangsverstärkung einzustellen, so daß an der Antenne empfangene stark schwankende Signalstärken am A-/D-Wandler, dem Detektor oder anderen Vorrichtungen in dem Empfänger auf bescheidenere Schwankungen der Signalstärke verringert werden. Ohne eine derartige Verringerung des Signalstärkenbereichs kann der Betrieb des A-/D-Wandlers, des Detektors oder anderer Vorrichtungen in dem Empfänger ernsthaft beeinträchtigt werden oder sie können nicht betreibbar sein.
  • Herkömmlicherweise verwenden AGC-Systeme geschlossene Regelschleifensysteme, die auf dem kontinuierlich empfangenen Signal arbeiten. Die Antwortgeschwindigkeit derartiger AGC-Systeme muß oft begrenzt werden, um eine Instabilität zu verhindern und/oder zu verhindern, daß die AGC die schnellen Amplitudenschwankungen beseitigt, welche ein inhärenter und wesentlicher Teil vieler Modulationsschemata sind. Daher gibt es widersprüchliche Anforderungen, die einerseits nach einer langsamen AGC-Antwort verlangen (um das System zu stabilisieren und die wesentlichen Amplitudenschwankungen nicht zu beseitigen), und andererseits nach einer schnellen AGC-Antwort verlangen, um sich an die schnell schwankende Empfangssignalstärke anzupassen. Es sollte auch beachtet werden, daß die Information am Anfang eines empfangenen Zeitschlitzes, bevor die AGC Zeit hat, richtig zu antworten, verloren oder nutzlos sein kann. In manchen Systemen wurde es als notwendig erachtet, eine Zeitspanne am Anfang einer Zeitschlitzübertragung einzufügen, in der keine Informationen gesendet werden, selbst wenn der Sender aktiv ist. Wenngleich dieses Verfahren der AGC des Empfängers Zeit für die Antwort gibt, verschwendet dieses Verfahren wertvolle Bandbreite.
  • Die Dokumente WO-A-9 117 606 und US-A-5 638 375 beschreiben AGC-Systeme nach bisherigem Stand der Technik.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein System oder ein Verfahren, in dem die automatische Verstärkungsregelung eines empfangenen TDD- oder TDM-Signals für einen gegebenen Empfänger nur während den bestimmten Zeitschlitzen durchgeführt wird, in denen dieser bestimmte Empfänger Übertragungen von seinem zugehörigen Sender verarbeitet. Ein oder mehrere Proben von Verstärkungsregelungssignalen werden bis zur nächsten Wiederkehr des bestimmten Zeitschlitzes in einem folgenden Rahmen gespeichert. Sie werden dann als eine Schätzung des anfänglichen Verstärkungspegels behandelt, der am Anfang dieses nächsten Zeitschlitzes erforderlich ist.
  • Die Empfänger-AGC arbeitet am Anfang dieses darauffolgenden Zeitschlitzes unter der Steuerung dieser Schätzung, die aus der gemessenen Signalstärke abgeleitet wird, welche während des gleichen Zeitschlitzes in einem vorhergehenden Rahmen gemacht wurde. Auf diese Weise wird der AGC-Betrieb während jedem gegebenen Zeitschlitz unbeeinflußt durch übermäßige Signalstärkeschwankungen von einem Zeitschlitz zum nächsten in einem einzelnen Zeitrahmen. Die Anfangseinstellung des Verstärkungsregelungspegels am Anfang eines bestimmten Zeitschlitzes wird insbesondere verbessert, wenn der AGC-Betrieb des Empfängers über aufeinanderfolgende Zeitrahmen glatter fortgesetzt wird.
  • Eine weitere Verbesserung kann erzielt werden, indem die Schätzung des anfänglichen Verstärkungspegels nicht nur von einem einzelnen Zeitschlitz in einem früheren Rahmen, sondern eher von dem Mittelwert mehrere derartiger früherer Rahmen abgeleitet wird, oder indem Trends in den früheren Verstärkungsregelungssignalen bestimmt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein vereinfachtes Systemdiagramm eines grundsätzlichen TDM-Systems.
  • 2 stellt das typische in der TDD- oder TDM-Architektur verwendete Signalformat dar.
  • 3A und 3B sind vereinfachte Blockschaltbilder eines AGC-Systems mit einem Verstärkungsregelungssignal, das mit einem bestimmten Zeitschlitz synchronisiert ist.
  • 4 ist ein Flußdiagramm des Verfahrens, das durch die Ausführungsformen von 5 durchgeführt wird.
  • 5 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild eines AGC-Systems mit Einrichtungen zum Speichern der Verstärkungsregelungspegel.
  • 6 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild eines AGC-Systems mit Einrichtungen zum Speichern eines HF-Eingangssignals.
  • 7A ist eine alternative Ausführungsform zu 5, die einen Mikroprozessor verwendet, um verschiedene Systemfunktionen aufzunehmen.
  • 7B ist eine alternative Ausführungsform zu 7A, die einen Mikroprozessor verwendet, um außerdem den regelbaren Verstärker des Systems aufzunehmen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bezug nehmend auf 1 wird ein typisches TDD-/TDM-System 10 gezeigt. Es besteht aus mehreren Sendern, die als T1, T2, T3 und T4 bezeichnet sind, und mehreren Empfängern, die als R1, R2, R3 und R4 bezeichnet sind. Die Anzahl von Sendern und Empfängern, jeweils vier (4) (und folglich der entsprechenden Anzahl von Zeitschlitzen) wird für Veranschaulichungszwecke gewählt, und an sich können andere mögliche Ausführungsformen eine größere oder geringere Anzahl von Zeitschlitzen, Sendern und Empfängern aufweisen. Die Sender T1–T4 und Empfänger R1–R4 übertragen über ein drahtloses Medium 11 Nachrichten. Diese Nachrichtenübertragungen sind so zeitgesteuert, daß der Empfänger R1 Signale von seinem zugehörigen Sender T1 verarbeitet, der Empfänger R2 Signale von seinem zugehörigen Sender T2 verarbeitet und so weiter.
  • Die Zeitsteuerungsarchitektur dieser Nachrichtenübertragungen zwischen zugehörigen Sendern und Empfängern ist in 2 dargestellt, die einen typischen Zeitrahmen N zeigt, während dem Nachrichtenübertragungen zwischen vier zugehörigen Paaren von Sendern T1–T4 und Empfängern R1–R4 von 1 stattfinden. Zu diesem Zweck ist der Rahmen N in vier aufeinanderfolgende Zeitschlitze unterteilt, die mit TS1, TS2, TS3 und TS4 bezeichnet sind. Während des Zeitschlitzes TS1 soll der Empfänger R1 von 1 Signale von dem Sender T1 in 1 verarbeiten. Während des Zeitschlitzes TS2 gilt das gleiche für den Empfänger R2 und seinen zugehörigen Sender T2 und so weiter für die Zeitschlitze TS3 und TS4. Ein Zeitrahmen kehrt wieder und wieder, wobei jeder wiederum in die vier Zeitschlitze unterteilt ist, die für den Rahmen N gezeigt sind. Dies ist in 2 angedeutet, indem der letzte Zeitschlitz TS4 des Rahmens N – 1, der dem Rahmen N vorangeht, und der Zeitschlitz TS1 des Rahmens N + 1, der dem Rahmen N folgt, gezeigt sind. Die Bestimmung von Zeitschlitzen für bestimmte Sender und Empfänger wird hier für Erklärungszwecke vorgenommen. Es sollte jedoch für Fachleute klar sein, daß Zeitschlitze gemäß Verfahren nach bisherigem Stand der Technik dynamisch nach Bedarf zugewiesen werden.
  • Ebenfalls ist in 2 eine vergrößerte Ansicht eines Zeitschlitzes gezeigt, wobei der Zeitschlitz TS2 des Rahmens N als ein Beispiel verwendet wird. Dies zeigt einen Mittelteil 20, in dem Daten gesendet und empfangen werden, benachbart von Schutzbändern 21, während derer es kein Datensenden oder Empfangen gibt. Die vorliegende Erfindung arbeitet entweder mit oder ohne Schutzbänder 21.
  • Nun Bezug nehmend auf 3A wird ein AGC-System 30 zum Beispiel im Empfänger R1 von 1 verwendet, der auf den bestimmten Zeitschlitz TS1 reagiert. Das AGC-System 30 weist auf: einen Eingang 31, einen Ausgang 36, einen Synchronisator 38A und eine Schleife mit geschlossener Rückkopplung, die einen regelbaren Verstärker 35, eine Meßeinheit 32 und eine Referenz- und Vergleichseinheit 33 aufweist. Der Eingang 31 liefert ein HF-Eingangssignal, das von dem Empfänger R1 detektiert wurde. Das HF-Eingangssignal weist mehrere sich wiederholende Zeitrahmen auf, von denen jeder, wie in 2 gezeigt, mehrere Zeitschlitze TS1–TS4 umfaßt. Obwohl 2 vier Zeitschlitze TS1–TS4 zeigt, erkennen Fachleute deutlich, daß, je nach Bedarf der speziellen Anwendung, mehr oder weniger Zeitschlitze verwendet werden könnten.
  • Der regelbare Verstärker 35 empfängt das HF-Eingangssignal von dem Eingang 31 und verstärkt oder schwächt das Signal. Die Meßeinheit 32 mißt die Ausgabe des regelbaren Verstärkers 35. Diese Messung wird an die Referenz- und Vergleichseinheit 33 weitergeleitet, welche die Ausgabe der Meßeinheit 32 mit einer vorbestimmten Referenz vergleicht. Als ein Ergebnis dieses Vergleichs gibt die Referenz- und Vergleichseinheit 33 ein Fehlersteuerungssignal 34 an den regelbaren Verstärker 35 aus, um das Maß der Verstärkung oder Schwächung nach Wunsch zu erhöhen oder zu verringern, um die Ausgabe des regelbaren Verstärkers 36 innerhalb eines vorbestimmten Betriebsbereichs zu halten, wie er von (nicht gezeigten) elektronischen Komponenten stromabwärts benötigt wird. Der Synchronisator 38A verwendet einen Schalter 38A, um den Eingang 31 während des Zeitschlitzes TS1 mit dem AGC-System 30 zu verbinden und den Eingang 31 während allen anderen Zeitschlitzen TS2–TS4 zu trennen. Die synchronisierte Eingabe stellt sicher, daß der Eingang 31 während jedem Auftritt des zutreffenden Zeitschlitzes (in diesem Beispiel TS1) zeitgerecht mit dem AGC-System 30 verbunden wird.
  • 3B zeigt eine alternative Ausführungsform, in der der Synchronisator 38B eine Abtast-Halte-Einheit aufweist, in der das Abtasten des Eingangs 31 mit der Frequenz des Zeitschlitzes TS1 synchronisiert ist. Ein Regelungssignal von dem Synchronisator 38B überschreibt selektiv das von der Referenz- und Vergleichseinheit 33 erzeugte Signal. Während des zutreffenden Zeitschlitzes (d. h. TS1) ermöglicht der Synchronisator 38B, daß die Verstärkungsregelungsfunktion, die von der Meßeinheit 32, der Referenz- und Vergleichseinheit 33 und dem Verstärker 35 bereitgestellt wird, normal arbeitet. Während anderer Zeitschlitze als TS1 überschreibt das Signal von dem Synchronisator 38B das Signal von der Referenz- und Vergleichseinheit 33, um die Verstärkung des regelbaren Verstärkers 35 auf dem Pegel zu halten, der am Ende des Zeitschlitzes TS1 bestand.
  • Dadurch, daß man in dem AGC-System 30 den Synchronisator 38A oder 38B hat, ist das Abtasten des Eingangs 31 mit dem Auftreten des gewünschten Zeitschlitzes TS1 synchronisiert. Dies ermöglicht, daß der regelbare Verstärker 35 auf einem Pegel arbeitet, der, insbesondere am Anfang des nächsten Auftretens des Zeitschlitzes TS1, viel näher am erforderlichen Pegel ist, als es andernfalls möglich wäre, wenn es dem AGC-System 30 erlaubt wäre, von einem Rahmen bis zu einem nächsten über die Zeitschlitze TS1–TS4 zu schwanken. Das Ergebnis ist ein hinsichtlich der Einstellung des Anfangsverstärkungspegels während des Zeitschlitzes TS1 verbessertes AGC-System 30.
  • Bezug nehmend auf 5 ist eine alternative Ausführungsform eines AGC-Systems 50 gezeigt. Diese Ausführungsform des AGC-Systems 50 umfaßt Bestandteile, die ähnlich früheren Ausführungsformen sind, umfaßt aber ferner eine Regelungsspeichereinheit 51 und eine Schätzungsverbesserungseinheit 53. Die Regelungsspeichereinheit 51 speichert über mehrere Rahmen das Regelungssignal 34, das von der Referenz- und Vergleichseinheit 33 für den bestimmten Zeitschlitz, wie etwa TS1, ausgegeben wird. Das gespeicherte Regelungssignal 34 kann eine einzelne Probe (wie etwa am Ende des Zeitschlitzes TS1) aufweisen, oder es kann ein Mittel aus mehreren Proben des Regelungssignals 34 über die gesamte Dauer des Zeitschlitzes TS1 aufweisen. Dies liefert im Vergleich zu einer einzelnen Probe der Signalstärke in dem Zeitschlitz TS1 eine genauere Schätzung für den Zeitschlitz TS1. Der Synchronisator 38A, die Meßeinheit 32, die Referenz- und Vergleichseinheit 33 und der regelbare Verstärker 35 dienen alle den gleichen Funktionen wie die entsprechenden in 3A gezeigten Bestandteile.
  • In einer ersten Ausführungsform des AGC-Systems 50 führt die Schätzungsverbesserungsschaltung 53 Berechnungen für in der Regelungsspeichereinheit 51 gespeicherte Rege lungssignale, einschließlich der Mittelung einer Folge gespeicherter Regelungssignale, die während des Zeitschlitzes TS1 über mehrere frühere Zeitrahmen abgeleitet wurden, durch. Zum Beispiel wäre ein Wert von 0,2 für das Regelungssignal 34 das Ergebnis einer Mittelung, die für Werte des Regelungssignals 34 von 0,1, 0,2, 0,2, 0,3 durchgeführt wird, die für den Zeitschlitz TS1 über vier Zeitrahmen gespeichert wurden. In einer anderen Ausführungsform kann die Schätzungsverbesserungsschaltung 53 auch eine Berechnung durchführen, um einen ansteigenden oder abfallenden Trend einer Folge gespeicherter Signale 34 zu bestimmen. Zum Beispiel wäre ein Wert von 0,5 für das Regelungssignal 34 das Ergebnis einer Trendberechnung, die aus Werten des Regelungssignals 34 von 0,1, 0,2, 0,3, 0,4 durchgeführt wird, welche über vier Zeitrahmen für den Zeitschlitz TS1 gespeichert wurden. Auf diese Weise liefert die Ausgabe der Schätzungsverbesserungsschaltung 53 eine verbesserte Schätzung der richtigen Verstärkung, die für das nächste Auftreten des Zeitschlitzes TS1 erforderlich ist. Es gibt viele nach bisherigem Stand der Technik verfügbare statistische Trendalgorithmen, und jeder dieser Algorithmen kann von der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Eine detaillierte Diskussion derartiger Algorithmen liegt außerhalb des Bereichs dieser Erfindung. Obwohl die Schätzungsverbesserungsschaltung 53, die Regelungsspeichereinheit 51, die Referenz- und Vergleichseinheit 33 und die Meßeinheit 32 als getrennte Bestandteile dargestellt sind, sollte beachtet werden, daß sie nach Wunsch als ein einziger Bestandteil, wie etwa als ein (nicht gezeigter) Mikroprozessor, miteinander kombiniert werden können. Der regelbare Verstärker 35 kann ebenfalls in einen derartigen Mikroprozessor aufgenommen werden, um eine einzige, unitäre „klevere AGC" zur Verfügung zu stellen.
  • Das von jedem jeweiligen Empfänger R1–R4 verwendete Verfahren 400 gemäß der vorliegenden Erfindung, um ein für diesen bestimmten Empfänger bestimmtes Signal zu demodulieren, ist in dem Flußdiagramm von 4 gezeigt. Für dieses Verfahren 400 wird angenommen, daß jeder Empfänger R1– R4 auf die sich wiederholenden Rahmen synchronisiert wurde und jedem Empfänger R1–R4 ebenfalls im voraus ein bestimmter Zeitschlitz zugewiesen wurde. Der bisherigen Beschreibung nicht entgegenstehend sollte auch klar sein, daß, wenngleich für die Einfachheit der Erklärung für jeden Empfänger R1–R4 ein einziger Zeitschlitz als ein Beispiel verwendet wird, einem bestimmten Empfänger (zum Beispiel R1) für Nachrichtenübertragungen mit höherer Datenrate viele Zeitschlitze (zum Beispiel zwei Zeitschlitze, wie etwa TS1 und TS2 oder TS1 und TS3 oder sogar mehr als zwei Zeitschlitze) zugewiesen werden können. Die vorhergehende Diskussion nimmt auch an, daß das empfangene HF-Signal abwärtsgemischt und entspreizt wurde. Jedoch sollte erkannt werden, daß die einzelnen Signale in jedem Zeitschlitz unter Verwendung verschiedener Spreizcodes gespreizt werden können und daher nur der zu dem/den gewünschten Zeitschlitz(en) gehörige Code entspreizt wird.
  • Unter Verwendung des AGC-Systems 50 von 5 als ein Beispiel wird der anfängliche AGC-Pegel eines Anfangszeitrahmens wie in einer typischen AGC-Schaltung ohne den Vorteil einer gespeicherten Schätzung auf der Grundlage der geschlossenen Regelschleife mit Rückkopplung eingestellt. Das von T1 gesendete, in dem Zeitschlitz TS1 des Rahmens N – 1 enthaltene Signal 31 wird dann in Schritt 402 gemessen. Als nächstes wird das Signal in Schritt 404 mit einem vorbestimmten Referenzpegel verglichen, und es wird in Schritt 406 eine geeignete Verstärkung oder Schwächung berechnet. Ein Fehlersteuerungssignal 34 für den regelbaren Verstärker 35 wird dann in Schritt 408 auf der Grundlage des Ergebnisses des Berechnungsschritts 406 erzeugt und in Schritt 410 auch als eine Schätzung für den nächsten Zeitrahmen gespeichert. Falls gewünscht, wird in Schritt 411 eine verbesserte Schätzung des erforderlichen Regelungssignals für den nächsten Zeitrahmen bestimmt, wobei ein Mittel oder ein Trend für mehrere gespeicherte Regelungssignale berechnet wird, die über mehrere frühere Zeitrahmen gespeichert wurden. Dies ist jedoch ein optionales Merkmal, und das in Schritt 410 gespeicherte „nicht verbesserte" Regelungssignal kann für die Weiterverarbeitung verwendet werden. Das AGC-System 50 wird dann in Schritt 412 unter Verwendung des Synchronisators 38A „deaktiviert", „zeitweilig unterbrochen" oder „ausgeschaltet", bis das nächste Auftreten von TS1 in dem folgenden Rahmen für eine Messung verfügbar ist, wobei das AGC-System 50 an diesem Punkt, wie in Schritt 414 gezeigt, wieder aktiviert wird. Schließlich wird in Schritt 416 das gespeicherte Regelungssignal von Schritt 410 (oder alternativ wie in Schritt 411 berechnet) verwendet, um den regelbaren Verstärker 35 auf einen geschätzten Verstärkungspegel einzustellen.
  • Wie in 4 gezeigt, wiederholt das Verfahren den Beginn bei Schritt 402, macht über den Verlauf von nachfolgenden Rahmen bis Schritt 416 weiter, wodurch eine Folge gespeicherter Regelungssignale bereitgestellt wird. Wenn ein Mittel oder ein Trend berechnet wird, aktualisiert jedes nachfolgende Wiederauftreten eines Zeitschlitzes die Regelungssignalmessung, wodurch über eine Anzahl von aufeinanderfolgenden wiederauftretenden Zeitschlitzen eine „rollende Folge" geliefert wird. Die Mittel- oder Trendberechnung von Schritt 411 wird mit der „rollenden Folge" gespeicherter Werte durchgeführt. Unter Verwendung dieses Verfahrens erwartet das AGC-System 50, daß der Signalpegel des nächsten Auftretens von TS1 innerhalb eines gewissen Bereichs des Signalpegels in dem vorhergehenden Auftreten von TS1 ist. Dies ermöglicht einen viel stabileren und genaueren Betrieb des AGC-Systems 50.
  • 6 zeigt eine andere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Statt die Rückkopplung für die Ausgabe 36 des regelbaren Verstärkers 35 zu verwenden, um das Regelungssignal für den regelbaren Verstärker 35 zu bestimmen, analysiert das AGC-System 60 das HF-Eingangssignal 31, bevor es von dem regelbaren Verstärker 35 verarbeitet wird. Das AGC-System 60, ebenfalls von der Art mit geschlossener Schleife, weist einen Eingang 31, einen regelbaren Verstärker 35, eine vorverstärkte Meßeinheit 62, eine Referenz- und Vergleichseinheit 64, eine Speichereinheit 61, einen Synchronisator 38A, eine Schätzungsverbesserungseinheit 63 und einen Ausgang 36 auf.
  • Der Synchronisator 38A stellt sicher, daß das AGC-System 60 nur während des bestimmten Zeitschlitzes für den betreffenden Empfänger auf das HF-Eingangssignal 31 wirkt. Die vorverstärkte Meßeinheit 62 mißt die Empfangssignalstärke des HF-Eingangssignals 31. Die gemessene Signalstärke wird dann von der Eingangsspeichereinheit 61 gespeichert, um eine Schätzung für nachfolgende Empfangssignalstärken bereitzustellen. Über den Verlauf von mehreren Zeitrahmen wird eine Folge von gespeicherten HF-Eingangssignalstärken von der Schätzungsverbesserungseinheit 63 wiedergewonnen, welche die Schätzung der Empfangssignalstärken über mehrere frühere Auftritte des bestimmten Zeitschlitzes verfeinert, indem sie die aufgezeichnete Folge nach Zunahme- oder Abnahmetrends analysiert oder indem sie ein Mittel der Folge berechnet. Diese verbesserte Schätzung wird an einen Wandler 65 weitergeleitet, der das verfeinerte HF-Eingangssignal von der Schätzungsverbesserungseinheit 63 in ein Verstärkungsregelungssignal 66 umwandelt, wobei er einen vorbestimmten Zielwert für das Ausgangssignal 36 verwendet. Die Referenz- und Vergleichseinheit 64 verwendet das geschätzte Verstärkungsregelungssignal 66 nur am Anfang jedes gewünschten Zeitschlitzes, um das Anfangsfehlersteuersignal 34 am Anfang des Zeitschlitzes zu erzeugen.
  • Nach dem Anfang des Zeitschlitzes arbeiten die Meßeinheit 32, die Referenz- und Vergleichseinheit 64 und der regelbare Verstärker 35 als eine typische AGC-Schaltung, um die Verstärkung des regelbaren Verstärkers 35 zu regeln und das Maß der Verstärkung oder Schwächung nach Bedarf zu erhöhen oder zu erniedrigen. Die Ausgabe 66 wird während dieser Zeit ignoriert.
  • Obwohl die vorverstärkte Meßeinheit 62, der Eingangsspeicher 61, die Schätzungsverbesserungseinheit 63, der Wandler 66, die Referenz- und Vergleichseinheit 64, die Meßeinheit 32 und der Synchronisator 38A hier als getrennte und diskrete Bestandteile beschrieben wurden, sollte bemerkt werden, daß sie Funktionen ausführen, die als Teil eines Mikroprozessors 71 mit einem (nicht gezeigten) zugehörigen Speicher eingebaut sein können, wie durch die in 7A gezeigte Ausführungsform dargestellt. Der regelbare Verstärker 35 kann auch in den programmierten Mikroprozessor 71 eingebaut werden, um einen einzigen, unitären „kleveren AGC" bereitzustellen, wie in 7B dargestellt.
  • Während die vorliegende Erfindung unter den Bedingungen der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurden, sind andere Variationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, wie er in den Ansprüchen weiter unten skizziert und wie für Fachleute offensichtlich ist.

Claims (12)

  1. Automatisches System zur Verstärkungsregelung (AGC) für Nachrichtenübertragungen zwischen mehreren Sendern (T1–T4) und mehreren zugehörigen Empfängern (R1–R4), die sich wiederholende Zeitrahmen verwenden, wobei jeder Zeitrahmen in mehrere Zeitschlitze (TS1–TS4) unterteilt ist, wobei mindestens ein erster Zeitschlitz einer Nachrichtenübertragung zwischen einem ersten Sender und einem ersten Empfänger zugewiesen ist, mindestens ein zweiter Zeitschlitz einer Nachrichtenübertragung zwischen einem zweiten Sender und einem zweiten Empfänger zugewiesen ist, und ein N-ter Zeitschlitz einer Nachrichtenübertragung zwischen einem N-ten Sender und einem N-ten Empfänger zugewiesen ist, das aufweist: eine Einrichtung (82) zum Messen der an den ersten bis N-ten Empfängern empfangenen Signalstärke lediglich während des dem jeweiligen Sender-Empfängerpaar zugewiesenen Zeitschlitzes in jedem der mehreren aufeinanderfolgenden Zeitrahmen; Einrichtungen (33, 64) zum Nutzen der gemessenen Signalstärken, um einen Anfangsverstärkungspegel der ersten bis N-ten Empfänger jeweils für den mindestens ersten bis N-ten Zeitschlitz in einem folgenden Zeitrahmen einzustellen; Einrichtungen (51, 61) zum Speichern mehrerer der Anfangsverstärkungspegeleinstellungen von aufeinanderfolgenden Zeitrahmen; Einrichtungen (53, 63) zum Bestimmen des Trends der gespeicherten Anfangsverstärkungspegel; und Einrichtungen (53, 64, 65, 66) zum Nutzen dieses Trends, um die Verstärkung der ersten bis N-ten Empfänger während des entsprechenden Zeitschlitzes in einem folgenden Zeitrahmen zu regeln.
  2. AGC-System nach Anspruch 1, wobei der folgende Zeitrahmen der nächste folgende Zeitrahmen ist.
  3. AGC-System nach Anspruch 1, wobei das AGC-System ferner aufweist: Einrichtungen (51, 61) zum Speichern mehrerer Verstärkungspegeleinstellungen von aufeinanderfolgenden Zeitrahmen; und Einrichtungen (53, 63) zum Mitteln dieser Verstärkungspegeleinstellungen, um den Anfangsverstärkungsregelungspegel der Empfänger während des entsprechenden Zeitschlitzes in einem folgenden Zeitrahmen zu bestimmen.
  4. AGC-System nach Anspruch 1, wobei das AGC-System ferner aufweist: Einrichtungen (51, 61) zum Speichern mehrerer der Anfangsverstärkungspegeleinstellungen von aufeinanderfolgenden Zeitrahmen; Einrichtungen (53, 63) zum Bestimmen des Mittels der gespeicherten Anfangsverstärkungspegel; und Einrichtungen (53, 64, 65, 66) zum Nutzen dieses Mittels, um die Verstärkung der ersten bis N-ten Empfänger während des entsprechenden Zeitschlitzes in einem folgenden Zeitrahmen zu regeln.
  5. AGC-System nach Anspruch 1, wobei das AGC-System ferner aufweist: Einrichtungen (51, 61) zum Speichern mehrerer der gemessenen Signalstärken; Einrichtungen (53, 63) zum Bestimmen des Trends für die gespeicherten Signalstärken; und Einrichtungen (53, 64, 65, 66) zum Nutzen dieses Trends, um die Verstärkung der ersten bis N-ten Empfänger während des entsprechenden Zeitschlitzes in einem folgenden Zeitrahmen zu regeln.
  6. AGC-System nach Anspruch 5, wobei für die genannten Bestimmungseinrichtungen und die genannten Nutzungseinrichtungen ein Mikroprozessor (71) verwendet wird.
  7. AGC-System nach Anspruch 1, wobei das AGC-System ferner aufweist: Einrichtungen (51, 61) zum Speichern mehrerer der gemessenen Signalstärken; Einrichtungen (53, 63) zum Bestimmen des Mittels der gespeicherten Signalstärken; und Einrichtungen (53, 64, 65, 66) zum Nutzen dieses Mittels, um die Verstärkung der Empfänger während des entsprechenden Zeitschlitzes in einem folgenden Zeitrahmen zu regeln.
  8. AGC-System nach Anspruch 7, wobei für die genannten Bestimmungseinrichtungen und die genannten Nutzungseinrichtungen ein Mikroprozessor (71) verwendet wird.
  9. Verfahren zur automatischen Verstärkungsregelung (AGC) in einem System für die Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Sendern (T1–T4) und mehreren zugehörigen Empfängern (R1–R4), die sich wiederholende Zeitrahmen verwenden, wobei jeder Zeitrahmen in mehrere Zeitschlitze (TS1–TS4) unterteilt ist, wobei mindestens ein erster Zeitschlitz einer Nachrichtenübertragung zwischen einem ersten Sender und einem ersten Empfänger zugewiesen ist, mindestens ein zweiter Zeitschlitz einer Nachrichtenübertragung zwischen einem zweiten Sender und einem zweiten Empfänger zugewiesen ist, und ein N-ter Zeitschlitz einer Nachrichtenübertragung zwischen einem N-ten Sender und einem N-ten Empfänger zugewiesen ist, das aufweist: Messen der an den ersten bis N-ten Empfängern empfangenen Signalstärke lediglich während des dem jeweiligen Sender-Empfängerpaar zugewiesenen Zeitschlitzes in jedem der mehreren aufeinanderfolgenden Zeitrahmen; Nutzen der gemessenen Signalstärke, um einen Anfangsverstärkungspegel der ersten bis N-ten Empfänger jeweils für den mindestens ersten Zeitschlitz in einem folgenden Zeitrahmen einzustellen; Speichern mehrerer der Anfangsverstärkungspegeleinstellungen von aufeinanderfolgenden Zeitrahmen; Bestimmen des Trends der gespeicherten Anfangsverstärkungspegel; und Nutzen dieses Trends, um die Verstärkung der ersten bis N-ten Empfänger während des entsprechenden Zeitschlitzes in einem folgenden Zeitrahmen zu regeln.
  10. AGC-Verfahren nach Anspruch 9, wobei das AGC-Verfahren ferner aufweist: Speichern mehrerer der Anfangsverstärkungspegeleinstellungen von aufeinanderfolgenden Zeitrahmen; Bestimmen des Mittels der gespeicherten Anfangsverstärkungspegel; und Nutzen dieses Mittels, um die Verstärkung der Empfänger während des entsprechenden Zeitschlitzes in einem folgenden Zeitrahmen zu regeln.
  11. AGC-Verfahren nach Anspruch 9, wobei das AGC-Verfahren ferner aufweist: Speichern mehrerer der gemessenen Signalstärken; Bestimmen des Trends der gespeicherten Signalstärken; und Nutzen dieses Trends, um die Verstärkung der Empfänger während des entsprechenden Zeitschlitzes in einem folgenden Zeitrahmen zu regeln.
  12. AGC-Verfahren nach Anspruch 9, wobei das AGC-Verfahren ferner aufweist: Speichern mehrerer der gemessenen Signalstärken; Bestimmen des Mittels der gespeicherten Signalstärken; und Nutzen dieses Mittels, um die Verstärkung der Empfänger während des entsprechenden Zeitschlitzes in einem folgenden Zeitrahmen zu regeln.
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