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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verschlussanordnung.
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WO 00/07898 offenbart einen
Sicherheitsverschluss für
Flaschen mit einer Hülse,
die im wesentlichen konzentrisch in Bezug auf die (Flaschen) öffnung angeordnet
sein kann und mit Mitteln zum Befestigen der Hülse an dem Behälter versehen
ist, wobei der Verschluss eine äußere Hülse aufweist.
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Hintergrund der Erfindung
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Aus
verschiedenen Gründen
kann es erwünscht
sein, sicherzustellen, dass ein benutzter Behälter, wie z. B. eine Flasche,
die zur Aufnahme alkoholischer Getränke bestimmt ist, nicht mit
einer Flüssigkeits-Ersatzmenge
wiederaufgefüllt
wird, deren Eigenschaften und Qualität sich von dem Originalinhalt
unterscheiden können.
Versuche, Verschlüsse bereitzustellen,
die eine solche Wiederauffüllung
erschweren, sind nicht immer gegenüber bestimmten betrügerischen
Absichten sicher. Es wird zwar als vorteilhaft angesehen, ein Betrugsanzeigemittel
bereitzustellen, welches den Beweis liefert, dass die Flasche und
ihr Originalinhalt unversehrt sind, wenn aber die Flasche mit einer
Ersatzkappe oder einem Ersatzverschluss wieder versiegelt wird,
kann es nur wenige Hinweise für
den Käufer
geben, dass die Flasche manipuliert worden ist, und dass der Inhalt
gegenüber
dem Originalinhalt minderwertig sein kann.
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Es
daher sehr wichtig, dass ein Originalverschluss nicht ohne erhebliche
Kraftanstrengung oder ein Aufbrechen, das an der Flasche vorgenommen wird,
entfernt werden kann.
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Es
ist deshalb erwünscht
gewesen, ein Verschlussmittel bereitzustellen, das geeignet ist, über einen
Flaschenhalsabschnitt zu passen und diesen zu umschließen, wobei
eine Anordnung von Vorsprüngen
an dem Verschlussmittel vorgesehen ist, die unter einer am Flaschenhals
ausgebildeten Schulter eingreifen. Eine solche Anordnung ist beispielsweise
im
GB-Patent Nr. 2274837 ,
ebenfalls durch den Anmelder der vorliegenden Anmeldung dargestellt,
welche lediglich zur Veranschaulichung eines Verschlussmittels mit
einem mit Vorsprüngen versehenen
rohrförmigen
Mittel des bezeichneten Typs ausgewählt ist.
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Infolge
der praktischen Zwänge
von Form- bzw. Gießtechniken,
die bisher zur Herstellung von Rohrmitteln mit einwärts und
aufwärts
gerichteten Vorsprüngen,
die an einwärts
gerichteten Oberflächen
hiervon vorgesehen sind, verwendet wurden, hat es viele Versuche
gegeben, sowohl die Herstellung des Rohrmittels als auch dessen
Anwendung auf Flaschenhälse
zu erleichtern.
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Beispielsweise
sind die Vorsprünge
aus federndem Kunststoffmaterial geformt worden, um ihren Eingriff
mit der Schulter zu erleichtern. Alternativ können die Vorsprünge mit
einem Gelenk versehen sein, um eine wirksame Entnahme aus der Form
zu ermöglichen.
Es ist jedoch anzumerken, dass solche elastischen Eigenschaften
bei einem nicht-entfernbaren Eingriff mit der Schulter inkonsistent
sein können.
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Ferner
ist es zwar sehr wichtig, dass ein Originalverschluss nicht ohne
sichtbaren Schaden oder ein Zerbrechen entfernt werden kann, das
entweder am Verschluss oder an der Flasche verursacht wird, es hat
sich aber herausgestellt, dass ein Verschluss, der nicht einfach
entfernt werden kann, das Ziel von Versuchen werden kann, den Behälter wieder
aufzufüllen,
indem irgendwelche Merkmale, die im Verschluss vorgesehen sind,
um dies zu behindern oder verhindern, umgangen werden. Daher wurde
es zusätzlich
zu der Bereitstellung von Vorrichtungen, um ein Wiederauffüllen von
Flaschen zu verhindern, bevorzugt, solche Vorrichtungen mit weiteren,
einen Betrug bzw. eine Fälschung
andeutenden Merkmalen zu versehen, die zwar nicht in irgendeiner
präventiven
Rolle wirken, aber einen klaren Hinweis darauf geben, dass eine
Flasche geöffnet
worden ist, seitdem sie ursprünglich
mit dem echten Inhalt befüllt wurde.
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Ferner
besteht ein Bedarf an einfachen Gestaltungen von Schließanordnungen,
die eine einfache und zuverlässige
Herstellung, Montage und Anpassung an Flaschenhälse gestatten. Eine solche Einfachheit
hat bei vorbekannten Verschlussgestaltungen in gewisser Weise gefehlt.
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Es
ist eine Aufgabe mindestens eines Aspekts der vorliegenden Erfindung,
mindestens eines/einen der vorgenannten Probleme/Nachteile aus dem
Stand der Technik zu beseitigen oder zu mindern.
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Abriss der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Verschlussanordnung gemäß der Kombination der Merkmale
von Anspruch 1 bereitgestellt.
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Die
Verschlussanordnung kann ferner Ventilmittel aufweisen.
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Vorzugsweise
umfasst das Ventilmittel einen Ventilsitzkörper, der mindestens teilweise
in mindestens einem Teil der Mündung
und des Halsabschnitts des Behälters
aufnehmbar ist, wobei der Ventilsitzkörper mindestens teilweise von
der Hülse
umgeben ist.
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Vorzugsweise
umfasst das Ventilmittel ferner ein bewegliches Ventilelement. Vorzugsweise
passt die äußere Hülse mit
der Hülse
durch einen Interferenzsitz zwischen einer Außenfläche der Hülse und einer Innenfläche der äußeren Hülse zusammen.
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Vorzugsweise
hat die Kappe einen Gewindeabschnitt, der mit einem entsprechenden
Gewindeabschnitt an der Hülse
in Eingriff steht. Vorzugsweise sind die äußere Hülse und die äußere Kappe
aus einer Metallfolie gefertigt.
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Vor
der anfänglichen Öffnung kann
die äußere Hülse und
die äußere Kappe
durch einen Umfangsabschnitt mit Sollbruchstelle so angebracht werden,
dass eine Relativdrehung der äußeren Hülse und
der äußeren Kappe
bei anfänglichem Öffnen ein
Abscheren des Abschnitts bewirkt.
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Es
wird bevorzugt, dass die Hülse
und der Ventilsitzkörper
vor der Anbringung an dem Behälter zusammengebaut
werden.
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Vorzugsweise
ist/sind das/die mindestens eine Vorsprungsmittel an einer Innenwand
der Hülse vorgesehen,
um elastisch mit dem Halsabschnitt des Behälters in Eingriff zu kommen.
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Vorzugsweise
enthält
die Hülse
eine oder mehrere Umfangsöffnungen
um die Hülse
herum, die zwischen sich axial erstreckenden Abschnitten der Hülse festgelegt
sind.
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Das/jedes
mindestens eine Vorsprungsmittel kann angrenzend an einen Rand einer
der Öffnungen vorgesehen
sein.
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Es
wird bevorzugt, dass jedes Vorsprungsmittel an einem unteren Umfangsrand
einer der Öffnungen
positioniert ist.
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Vorzugsweise
umfasst die Hülse
einen Gieß-Auslassabschnitt.
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Typischerweise
umfasst der Gieß-Auslassabschnitt
eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Gießlippe, die bevorzugt an oder
nahe an einer Außenfläche der
Hülse positioniert
ist.
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Die
Hülse kann
ferner mit einem Rohrkörper versehen
sein, der einwärts
und vorzugsweise konzentrisch zum Gieß-Auslassabschnitt positioniert ist, wobei
der Rohrkörper
an einer Innenfläche
der Hülse über mehrere
Stege angebracht ist.
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Ferner
kann eine Bohrung des Rohrkörpers verschlossen
sein, und insbesondere eine Außenflächenwand,
welche den Rohrkörper
verschließt,
ist bevorzugt.
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Vorzugsweise
ist die geschlossene Wand des Rohrkörpers so positioniert, dass
sie mit der Umfangsgießlippe
fluchtet.
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Vorzugsweise
ist der Rohrkörper
mit einer sich umfangsmäßig erstreckenden
Krempe versehen, die an der unteren Außenkante des Körpers positioniert
ist, und vorzugsweise verbinden die Stege eine Innenfläche der
Hülse mit
der Krempe und dem Rohrkörper.
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Vorzugsweise
ist jeder Steg so konfiguriert, dass er einen Bügel bereitstellt, an dem die
Krempe festsitzt.
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Die
mehreren Rippen oder Stege, die an einer Innenfläche der Hülse ausgebildet sind, sind
umfangsmäßig um die
Hülse herum
angeordnet und sind mit ihren Langachsen im wesentlichen axial zu der
Hülse angeordnet.
Diese Rippen oder Stege können
bei Gebrauch mit hervorgehobenen Punkten, Stegen oder dergleichen
an einer Außenfläche des Behälters zusammenwirken,
um zu versuchen, die unerwünschte
Drehbewegung der Hülse
zu verhindern.
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Der
Ventilsitzkörper
kann einen rohrförmigen Abschnitt
aufweisen, von dem ein freier Endabschnitt eine Ventilsitzfläche bietet,
die geeignet ist, in abdichtender Weise mit einem Ventilelement
in Kontakt zu kommen, das in dem rohrförmigen Abschnitt eingeschlossen
ist.
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Die
Ventilsitzfläche
ist vorzugsweise ein sich umfangsmäßig erstreckender Flansch,
der sich radial einwärts
des rohrförmigen
Abschnitts erstreckt. Bei einer Ausführungsform ist ein solcher
Ventilsitz an einem Ende des rohrförmigen Abschnitts positioniert, und
dieses Ende des rohrförmigen
Abschnitts ist geschlossen mit Ausnahme einer kreisförmigen Öffnung.
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Es
ist anzumerken, dass der rohrförmige
Abschnitt in den Öffnungsabschnitt
des Behälters
aufgenommen werden kann.
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Der
rohrförmige
Abschnitt kann ferner mindestens ein Eingriffsmittel an einer Außenfläche hiervon
umfassen, um mit einer Innenfläche
des Behälters
in einem Interferenzsitz in Eingriff zu stehen.
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Die
Eingriffsmittel sind vorzugsweise sich radial erstreckende Umfangsrippen.
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An
oder nahe an dem Ende des rohrförmigen Abschnitts,
der vom Ventilsitz entfernt ist, ist ein im wesentlichen konzentrischer
rohrförmiger
Körper größeren Durchmessers
als der rohrförmige
Abschnitt vorgesehen, und eine Innenfläche des rohrförmigen Körpers ist
mit einer Außenfläche des
rohrförmigen
Abschnitts mit einem oder mehreren weiteren Stegen verbunden. Bevorzugterweise
ist ein erstes Ende des rohrförmigen
Körpers
mit einer Außenfläche des
rohrförmigen
Abschnitts durch einen Ringflansch verbunden.
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Somit
stellt nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein solcher Aufbau eine Umfangsausnehmung
bereit, die zwischen der Außenwand
des rohrförmigen
Abschnitts und der Innenwand des rohrförmigen Körpers festgelegt ist, wobei der
Flansch den Ausnehmungsboden bildet. Die Ausnehmung ist in kleinere
bogenförmige
Ausnehmungen durch die weiteren Stege unterteilt.
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Eine
solche Ausnehmung hilft dabei, ein Einführen von Gegenständen in
den Behälter
durch die Verschlussanordnung zu verhindern.
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Vorzugsweise
ist ein zweites Ende des rohrförmigen
Körpers
so angeordnet, dass es im wesentlichen fluchtend mit einem Ende
des von dem Ventilsitz entfernten rohrförmigen Abschnitts ist.
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Bei
Gebrauch bildet der rohrförmige
Abschnitt eine Innenhülse
der zusammengebauten Verschlussanordnung.
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Vorteilhafterweise
steht eine Außenfläche des
rohrförmigen
Abschnitts durch Interferenz in Interaktion mit einer Innenfläche der
Hülse.
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Vorteilhafterweise
befindet sich ein radial verlaufender Umfangsrand an einer Außenkante
eines Endes des rohrförmigen
Körpers,
der in der zusammengebauten Verschlussanordnung auf einer Unterfläche eines
radial verlaufenden Umfangsrands sitzt, der an einer Innenfläche der
Hülse vorgesehen ist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich als Beispiel und unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
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1 eine
Längsschnittansicht
eines Teils einer Verschlussanordnung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in Kombination mit einem Flaschenhals,
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2 eine
Längsschnittansicht
eines Ventilsitzkörpers
und eines Ventilelements der Verschlussanordnung von 1 in
Kombination mit einem Flaschenhals,
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3 eine
Längsschnittansicht
der Verschlussanordnung von 1, die ferner
eine Kappe aufweist,
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4 eine
Längsschnittansicht
der Verschlussanordnung von 1 mit einer
Kappe, die ferner eine äußere Hülse aufweist,
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5 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Verschlussanordnung
von 1 mit einer Kappe und in Kombination mit Kappe
und Flaschenhals,
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6 eine
perspektivische Längsschnittansicht
der Verschlussanordnung von 1 und des Flaschenhalses,
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7 eine
Längsschnittansicht
der Verschlussanordnung von 1 und des
Flaschenhalses,
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8 eine
perspektivische Ansicht der Verschlussanordnung von 1 mit
einer äußeren Hülse in Kombination
mit dem Flaschenhals, und
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9 eine
Längsschnittansicht
der Verschlussanordnung und des Flaschenhalses von 8 in
einer Gießausrichtung.
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Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
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Es
wird zunächst
auf 1 eingegangen, in der ein Abschnitt einer Verschlussanordnung
gezeigt ist, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die auf einen Öffnungs- und Halsabschnitt 15 eines
Behälters
für eine
Flüssigkeit
angewandt ist, die in dieser Ausführungsform ein Flaschenhals
ist.
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Die
Verschlussanordnung weist eine Hülse 20 auf,
die um die Öffnung 15 anliegen
kann und bei dieser Ausführungsform
mit drei Vorsprungsmitteln 25a, 25b und 25c (nur 25a und 25b sind
sichtbar) versehen ist, welche einwärts der Hülse 20 vorstehen.
Die Vorsprungsmittel 25a, 25b, 25c sind
radial von der Hülse 20 in
einer steif-elastischen Weise beweglich und sind mit einem Außenlippenabschnitt
in Eingriff bringbar, der bei dieser Ausführungsform als Schulter 16 des
Flaschenhalses 15 dargestellt ist.
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Die
Hülse 20 hat
einen ersten Abschnitt A und einen zweiten Abschnitt B, die integral
miteinander verbunden sind. Der Abschnitt A hat einen kleineren
Durchmesser als der Abschnitt B und sitzt über dem Abschnitt B.
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Es
ist auch ein Ventilsitzkörper 30 dargestellt,
der in dem Halsabschnitt 15 der Flasche aufnehmbar ist,
und wie gezeigt ist, ist der Ventilsitzkörper 30 von der Hülse 20 umgeben.
Die Vorsprungsmittel 25a, 25b, 25c sind
an einer Innenfläche 70b des
Abschnitts B der Hülse 20 vorgesehen,
um in elastischen Eingriff mit der Schulter 16 zu kommen, die
Teil des Halsabschnitts 15 der Flasche ist. Die Vorsprungsmittel 25a, 25b und 25c sind
in der Position ausgebildet, die sie einnehmen, sobald sie mit dem
Flaschenhals 15 in Eingriff kommen, und sind in dieser
Ausführungsform
aus einem steif-elastischen Kunststoffmaterial wie dem unter dem
Handelsnamen STYROLUX erhältlichen
Material gebildet.
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Drei
Umfangsöffnungen 40a, 40b und 40c (nur 40a ist
bezeichnet) sind im wesentlichen gleichmäßig um die Hülse 20 herum
beabstandet und sind zwischen axial verlaufenden Abschnitten 45 der
Hülse 20 festgelegt.
Jedes der Vorsprungsmittel 25a, 25b und 25c ist
an einer unteren Umfangskante 50a, 50b bzw. 50c (50b und 50c sind
nicht dargestellt) der jeweiligen Öffnungen 40a, 40b oder 40c positioniert.
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Der
Abschnitt A der Hülse 20 hat
einen Gieß-Auslassabschnitt,
der allgemein mit 55 bezeichnet ist. Der Gieß-Auslassabschnitt 55 umfasst eine
umfangsmäßig verlaufende
Gießlippe 60,
die an einer Außenfläche der
Hülse 20 positioniert
ist.
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Die
Hülse 20 ist
auch mit einem rohrförmigen Körper 65 versehen,
der einwärts
und konzentrisch zu dem Gieß-Auslassabschnitt 55 positioniert
ist. Bei dieser Ausführungsform
ist der rohrförmige
Körper 65 an
einer Innenfläche 70a des
Abschnitts A der Hülse 20 über sechs
Stege 75a–75f (nur 75a ist
bezeichnet) angebracht. Ferner ist die Bohrung 80 des rohrförmigen Körpers 65 durch
eine außenseitige Wand 85 verschlossen.
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In
zwei Modifikationen der vorliegenden Ausführungsform (nicht gezeigt)
kann der rohrförmige Körper 65 ein
massiver Körper
sein, oder die Wand 85 kann an irgendeiner angemessenen
axialen Stelle entlang dem Körper 65 positioniert
sein. In dieser Ausführungsform
ist die geschlossene Wand 85 des rohrförmigen Körpers 65 aber im wesentlichen
fluchtend mit der Umfangs-Gießlippe 60 positioniert.
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Der
rohrförmige
Körper 65 ist
mit einer umfangsmäßig verlaufenden
Krempe 90 versehen, die an einer unteren Außenkante
des Körpers 65 positioniert
ist, und vorteilhafterweise verbinden die Stege 75a–75f die
Innenfläche 70a des
Abschnitts A der Hülse 20 mit
der Krempe 90 und auch mit dem rohrförmigen Körper 65. Die Stege
sind so konfiguriert, dass sie ein Bügelmittel 95 bereitstellen,
auf dem die Krempe 90 fest sitzt.
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Der
Abschnitt B der Hülse 20 ist
ferner mit mehreren, z. B. vierundzwanzig Rippen 100 versehen,
die an der Innenfläche 70b ausgebildet
sind, die umfangsmäßig um die
Hülse 20 herum
angeordnet sind und deren Langachsen axial zu der Hülse 20 angeordnet
sind.
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Diese
Rippen 100 wirken im Gebrauch, wenn die Verschlussanordnung 10 an
einem Flaschenhals angewendet wird, mit erhabenen Stegen (nicht
gezeigt) an der Außenfläche des
Flaschenhalses 15 zusammen, um eine unerwünschte Drehbewegung
der Hülse 20 verhindern
zu helfen. Eine bestimmte kleinere Drehung entweder im Uhrzeigersinn
oder im Gegenuhrzeigersinn kann erfolgen, bis eine Anschlagposition
durch eine Rippe oder Rippen 100 angetroffen wird, die
gegen (einen) erhabene(n) Steg(e) wirkt.
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Der
Ventilsitzkörper 30 ist
als rohrförmiger Abschnitt 110 geformt,
und ein Endabschnitt hiervon stellt eine Ventilsitzfläche 120 bereit,
die durch das Ventilelement 130, das im rohrförmigen Abschnitt 110 eingeschlossen
ist, abgedichtet wird.
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Die
Ventilsitzfläche 120 weist
die Form eines sich umfangsmäßig erstreckenden
Flansches auf, der sich radial einwärts des rohrförmigen Abschnitts 110 erstreckt.
In dieser Ausführungsform
ist der Ventilsitz 120 an einem Ende des rohrförmigen Abschnitts 110 positioniert,
und dieses Ende des rohrförmigen
Abschnitts 110 ist durch den Ventilsitz 120 außer einer
kreisförmigen Öffnung 140,
die ein konisches Ende 150 des Ventilelements 130 aufnimmt, verschlossen.
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Der
rohrförmige
Abschnitt 110 kann in den Mund- bzw. Öffnungsabschnitt 15 der
Flasche aufgenommen werden, der klarer in 2 dargestellt
ist. In 2 ist zu erkennen, dass der
rohrförmige
Abschnitt 110 Eingriffsmittel 160 aufweist, die
in dieser Ausführungsform
zwei sich radial erstreckende Umfangsrippen an einer Außenfläche des
rohrförmigen Abschnitts 110 sind,
die in eine Innenfläche 165 des Flaschenhalses 15 in
interferierender Weise eingreifen, so dass sich die Rippen geringfügig verformen, um
dicht an der Innenfläche 165 zu
sitzen.
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Das
Ende 170 des rohrförmigen
Abschnitts 110, das vom Ende des Ventilsitzes 120 entfernt
ist, ist von einem konzentrischen rohrförmigen Körper 180 größeren Durchmessers
als der rohrförmige
Abschnitt 110 umgeben, und eine Innenfläche 185 des rohrförmigen Körpers 180 ist
mit einer Außenfläche 190 des
rohrförmigen
Abschnitts 110 über
mehrere, beispielsweise acht, weitere Stege 200 verbunden (siehe
die perspektivische Ansicht des Ventilsitzkörpers 30 in 5).
Der rohrförmige
Körper 180 ist
ferner mit der Außenfläche 190 des
rohrförmigen
Abschnitts 110 durch einen Ringflansch 210 verbunden.
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Somit
stellt bei dieser Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein solcher Aufbau eine Umfangsausnehmung 220 bereit,
die zwischen der Außenwand 190 des
rohrförmigen
Abschnitts 110 und der Innenwand 185 des rohrförmigen Körpers 180 festgelegt
ist, wobei der Flansch 210 den Ausnehmungsboden bildet.
Die Ausnehmung 220 ist durch die acht weiteren Stege 200 in
acht kleinere bogenförmige
Ausnehmungen unterteilt.
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Eine
solche Ausnehmung 220 hilft dabei, eine unberechtigte Einführung von
Gegenständen, beispielsweise
von Flüssigkeitsfüllmitteln,
wie z. B. einem Rohr in die Flasche durch die Verschlussanordnung 10 und
die Öffnung
der Flasche zu verhindern. Die Ausnehmung behindert jedoch nicht wesentlich,
wenn überhaupt,
den Ausfluss von Flüssigkeit
aus der Flasche, wenn sie ausgegossen wird.
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Wie
in 2 zu erkennen ist, ist das obere Ende 230 des
rohrförmigen
Körpers 180 so
angeordnet, dass es geringfügig
gegenüber
dem oberen Ende 240 des rohrförmigen Abschnitts 110 angehoben
ist. Bei Gebrauch bildet der rohrförmige Abschnitt 110 eine
Innenhülse
der zusammengebauten Verschlussanordnung 10.
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Vorteilhafterweise
ist die Außenfläche des rohrförmigen Körpers 180 so
geformt, dass sie zwei sich radial erstreckende Umfangsrippen 250 aufweist,
die in gegenseitiger Interferenzwirkung mit der Innenfläche 70a des
Abschnitts A der Hülse 20 stehen,
so dass der Ventilsitzkörper 30 dicht
in die Hülse 20 passt.
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Eine
untere Außenfläche des
rohrförmigen Körpers 180 erstreckt
sich als Umfangsrand 255, der in der zusammengebauten Verschlussanordnung 10 an
einer unteren Oberfläche 260 einer
radial verlaufenden Umfangsschulter 270 sitzt, welche an
einer Verbindungsstelle zwischen den Abschnitten A und B der Hülse 20 ausgebildet
ist (siehe 1), womit eine Anschlagposition
bereitgestellt wird, die ein weiteres Einführen des Ventilsitzkörpers 30 nach
oben in die Hülse 20 verhindert.
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Es
wird nun auf 3 eingegangen, in der eine vollständige Verschlussanordnung 10 gemäß der offenbarten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit einer Verschlusskappe 280 gezeigt
ist, die auf die Anordnung 10 aufgesetzt ist.
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Die
Verschlusskappe 280 hat ein geschlossenes Ende 285 und
einen Gewindeabschnitt 290, der mit einem entsprechenden
Gewindeabschnitt 300 in Eingriff steht, welcher an der
Außenfläche des Abschnitts
A der Hülse 20 positioniert
ist. Das geschlossene Ende 285 dichtet an der Ausgießlippe 60 der
außenseitigen
Wand 85 ab, und ein innerer rohrförmiger Abschnitt 282,
der an dem geschlossenen Ende 285 der Verschlusskappe 280 befestigt
ist, steht in engem Eingriff innerhalb des Gieß-Auslassabschnitts 55,
um eine weitere Dichtung zu bilden. Die Verschlusskappe 280 sitzt
oben auf einer Schulter 270, die an der Verbindungsstelle
zwischen den Abschnitten A und B der Hülse 20 ausgebildet
ist, was dazu beiträgt,
eine übermäßige Abwärtsbewegung
der Kappe 280 zu verhindern, und die einen dichten Sitz
ergibt. Die Verschlusskappe 280 hat einen derartigen Durchmesser,
dass, wenn sie aufgesetzt ist, sie so sitzt, dass die Seiten im
wesentlichen fluchtend zu den Seiten des Abschnitts B der Hülse 20 sind.
Dies ist wichtig, da der fluchtende Sitz es ermöglicht, dass eine äußere Hülse 310 und
eine äußere Kappe 330 mit
konstantem Durchmesser sowohl über
die Verschlusskappe 280 als auch die Hülse 20 aufgebracht
werden, die nachstehend mit Bezug auf 4 beschrieben
ist.
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4 zeigt
die Verschlussanordnung 10, wobei die Verschlusskappe 280,
die äußere Kappe 330 und
die äußere Hülse 310 dargestellt
sind.
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Die
Verschlussanordnung 10 ist auf den Öffnungs- und Halsabschnitt 15 eines
Behälters
für eine Flüssigkeit
angewandt, der in dieser Ausführungsform
eine Flasche ist. Die Hülse 20 kann
konzentrisch in Bezug auf die Flaschenöffnung 15 positioniert sein
und ist mit Mitteln zum Befestigen der Hülse 20 an der Flasche
versehen. Bei dieser Ausführungsform
weisen die Befestigungsmittel die Form der Vorsprungsmittel 25a, 25b, 25c auf.
Die Vorsprungsmittel 25a, 25b und 25c befestigen
die Hülse 20 an
der Flasche, um eine Longitudinalbewegung der Hülse 20 in Bezug auf
die Flasche dadurch einzuschränken,
dass sie unterhalb der Flaschenschulter 16 sitzen. Die
Einschränkungsmittel 100 sind
zum Einschränken
einer Drehbewegung der Hülse 20 durch Eingriff
mit erhabenen Stegen (nicht gezeigt) an der Außenfläche an der Flaschenöffnung 15 versehen. Die äußere Hülse 310 umgibt
den Abschnitt B der Hülse 20 in
einem dichten Interferenzsitz. Eine volle Drehung der äußeren Hülse 310 in
Bezug auf die Hülse 20 um
360° ist
jedoch gestattet, wie durch einen Pfeil 400 in 8 angegeben
ist.
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Die äußere Hülse 310 sitzt
mittels Interferenz zwischen einer Außenfläche der Hülse 20 und einer Innenfläche der äußeren Hülse 310.
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Die
Außenkappe 330 ist
der Verschlusskappe 280 mittels eines dichten Interferenzsitzes
zugeordnet. Die Außenkappe 330 ist
der äußeren Hülse 310 mittels
eines Sollbruchabschnitts 320 zugeordnet, welcher die Außenkappe 330 mit
der Außenhülse 310 verbindet.
Dies bedeutet, dass bei Verdrehen der Verschlusskappe 280 durch
einen Benutzer, der die Außenkappe 330 bei
einem Flaschenöffnungsvorgang
ergreift, der Sollbruchabschnitt 320 zerbricht, um die
Außenkappe 330 von
der äußeren Hülse 310 loszulösen, was
ein Entfernen der Verschlusskappe 280 von dem Abschnitt
A der Hülse 20 ermöglicht,
und die äußere Hülse 310,
welche den Abschnitt B der Hülse 20 bedeckt,
hinterlässt.
Dieses Zerbrechen des Sollbruchabschnitts gibt nachfolgenden Benutzern
an, dass die Flasche bereits geöffnet worden
ist; somit ist die Kombination der Außenhülse 310 mit der Außenkappe 330 eine
Fälschungsbeweisvorrichtung.
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Es
ist erwünscht,
dass die Verschlussanordnung 10 ästhetisch ansprechend ist,
und somit sind die Außenhülse 310 und
die Außenkappe 330 aus
einer Metallfolie, beispielsweise aus Aluminium oder irgend einem
anderen formbaren Material gefertigt. Die Metallfolie oder das formbare
Material ist relativ dick, so dass es sich selbst trägt, wenn
es nicht der Kappe 280 oder der Hülse 20 zugeordnet
ist, und kann nicht einfach zerrissen oder durchtrennt werden, obwohl
es verformbar ist.
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Um
das äußere Erscheinungsbild
zu verbessern, kann die Außenhülse 310 und/oder
die Außenkappe 330 gefärbt sein
und/oder einen Druck darauf aufweisen, beispielsweise gedruckte
Information, wie z. B. Worte, Designs oder Logos, wie das Logo 333, das
an einer Außenfläche einer
geschlossenen Wand 335 der Außenkappe 330 vorgesehen
ist, wie in 5 angedeutet ist.
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Es
wird nun auf 5 eingegangen, in der eine auseinandergezogene
perspektivische Ansicht der Verschlussanordnung 10 mit
der Verschlusskappe 280 und einer Außenkappe 330 gezeigt
ist, die an der Außenhülse 310 angebracht
ist, sowie einem Flaschenhalsabschnitt 15.
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Die
Verschlussanordnung 10 besteht aus der Hülse 20 mit Öffnungen 40a, 40b und 40c (40c ist nicht
gezeigt), mit Vorsprungsmitteln 25a, 25b und 26c (25c nicht
gezeigt), die an den unteren Rändern der Öffnungen 40a, 40b bzw. 40c gelegen
sind. Die Hülse 20 hat
ferner eine Gießlippe 60,
Innenflächenrippen 100 und
einen Gewindeabschnitt 300. Ein Ventilsitzkörper 30 und
eine Ventilelement 130 sind ebenfalls dargestellt.
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Die
Außenkappe 330 und
die Außenhülse 310 sind
durch einen zerbrechlichen Abschnitt 320 angebracht, der
es gestattet, dass die Außenkappe 330,
die der Höhe
der Kappe 280 entspricht, mit der Verschlusskappe 280 entfernt
werden kann, wenn sie von der Hülse 20 durch
einen Benutzer bei einem Öffnungsvorgang
weggedreht wird.
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Die
Verschlussanordnung 10 kann vorteilhafterweise zusammengebaut
werden, und optional werden auch die Verschlusskappe 280,
die Außenkappe 330 und
die äußere Hülse 310 zusammengebaut,
um eine einstückige
Einheit zu ergeben, die für eine
einfache Anbringung an einem Flaschenhals bereit ist, womit der
Wirkungsgrad des Herstellungs- und Zusammenbauvorgangs verbessert
wird. Typischerweise ist die Flasche aus Glas oder alternativ aus
Kunststoffmaterial hergestellt, die Außenkappe 330 und die
Außenhülse 310 aus
Aluminium, die Verschlusskappe 280 aus Polyethylen mit
niedriger Dichte, die Hülse 20 aus
einem steif-elastischen Kunststoffmaterial, wie Polypropylen oder
Polystyrol, das bei dieser Ausführungsform
ein unter dem Handelsnamen STYROLUX erhältliches Polystyrol ist, das
Ventilelement 130 aus kristallinem Polystyrol und der Ventilsitzkörper 30 aus
Polyethylen mit niedriger Dichte.
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Wenn
eine solche Anordnung 10 auf einen Flaschenhals 15 aufgesetzt
worden ist, wird ein verschlungener Pfad für die Flüssigkeitsströmung in
der Anordnung 10 gebildet, wie durch den gestrichelten Pfeil 410 in 9 angedeutet
ist. Wenn die Flasche in eine Gießposition gekippt wird, wie
gezeigt ist, fällt das
Ventilelement 130 nach vorne zu einer Anschlagposition,
die von der Krempe 90 und den Stegen 75a–75f gebildet
wird, um den Flüssigkeitsströmungsweg
zu schaffen. Eine scharfe Kante 420 ist an der Lippe 60 vorgesehen,
um ein sauberes Absperren der Flüssigkeit
zu ermöglichen,
um eine Tröpfchenbildung
zu reduzieren. Dieser verschlungene Pfad in Kombination mit dem
Rückschlagventil (das
von dem Ventilsitzkörper 30 und
dem Ventilelement 130 gebildet wird), welches in einer
normalerweise aufrechten Position der Flasche geschlossen ist, und
einer Luftaufnahme 420, die ein Strömen der Flüssigkeit aus der Flasche bei
einem Gießvorgang ermöglicht,
schränkt
das Einfließen
von Flüssigkeit
in die Flasche durch einfache unberechtigte Auffüllvorgänge oder auch ausgeklügeltere
Verfahren ein, die das Einführen
von Gegenständen,
Rohren etc. in die Flaschenöffnung
umfassen können.
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Als
zusätzliche
Sicherheitsmaßnahme
kann gegen das Einführen
von Gegenständen,
z. B. eines heißen
Drahtes, eine Glaskugel 385, wie in 7 gezeigt
ist und wie es durch eine gestrichelte Linie angegeben ist, vorgesehen
sein, wobei diese über
dem Ventilelement 130 innerhalb einer Kammer 382 des Ventilsitzkörpers 30 sitzt. 7 zeigt
auch klar den Doppelwandaufbau 380 des Ventilsitzkörpers 30,
der die Ausnehmung 220 bildet, um bei der Verhinderung eines
Einführens
von Gegenständen
zu helfen, z. B. dem Einfüllen über Rohre
oder andere flexible Gegenstände
oder Instrumente in die Flasche. Die Ventilkammer 382 ist
nur unter einem Winkel zugänglich, der
durch einen Pfeil 380 in 7 angegeben
ist, und der zu einer Stoppposition am Flansch 210 führt, welcher
den Boden der Ausnehmung 220 bildet. Das einzige Mittel
zum Zugang zu der Ventilsitzkammer 382 innerhalb des Ventilsitzkörpers 30 besteht
in einer Drehung um 90°,
gefolgt von einer weiteren Vertikaldrehung um 90°.
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Ein
versuchtes Entfernen der Anordnung 10 stößt auch
auf Widerstand wegen der Verblockung der Vorsprungsmittel 25 unter
der Flaschenschulter 16, wie in 6 gezeigt
ist, und eine eingeschränkte Drehung
der Anordnung 10, die durch die Rippen 100 bereitgestellt
wird, deren Position durch einen Pfeil 370 in 6 angegeben
ist. Ferner ist ein ausreichender Halt zum Verdrehen der Anordnung 10 schwer
zu erreichen, da die Außenhülse 310 sich
um die Anordnung 10 herum dreht, womit sie irgendeiner Bewegung
oder Schwächung
der Anordnung 10 widersteht. Dies ist wichtig, da ein Entfernen
solcher Anordnungen allgemein durch Erhitzen der Anordnung versucht
wird, um das Material, aus dem sie gefertigt ist, zu erweichen,
und durch ein Verdrehen in Bezug auf den Flaschenhals 15,
bis die Anti-Rotationsrippen, z. B. die Rippen 100 und
die Verriegelungsmittel, z. B. die Vorsprungsmittel 25a, 25b und 25c geschwächt sind,
um einen Entfernen der Anordnung 10 von der Flasche zu
gestatten. Ein solches Verdrehen kann im wesentlichen durch Vorsehen
der Außenhülse 310 verhindert
werden, womit ein Entfernen der Anordnung 10 verhindert
wird.
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Es
ist anzumerken, dass die Ausführungsform
der vorliegenden, vorstehend beschriebenen Erfindung nur als Beispiel
angegeben ist und nicht bedeuten soll, dass sie den Schutzumfang
der Erfindung auf irgendeine Weise begrenzt. Insbesondere ist anzumerken,
dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der
Erfindung vorgenommen werden können.
Beispielsweise kann die Außenhülse 310 andere
Materialien als Metall, z. B. Kunststoffmaterialien umfassen.