DE60038192T2 - Verschlussanordnung für flüssigkeitsbehälter - Google Patents

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DE60038192T2
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closure
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David William Thomson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D49/00Arrangements or devices for preventing refilling of containers
    • B65D49/02One-way valves
    • B65D49/04Weighted valves

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verschlussanordnung.
  • WO 00/07898 offenbart einen Sicherheitsverschluss für Flaschen mit einer Hülse, die im wesentlichen konzentrisch in Bezug auf die (Flaschen) öffnung angeordnet sein kann und mit Mitteln zum Befestigen der Hülse an dem Behälter versehen ist, wobei der Verschluss eine äußere Hülse aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus verschiedenen Gründen kann es erwünscht sein, sicherzustellen, dass ein benutzter Behälter, wie z. B. eine Flasche, die zur Aufnahme alkoholischer Getränke bestimmt ist, nicht mit einer Flüssigkeits-Ersatzmenge wiederaufgefüllt wird, deren Eigenschaften und Qualität sich von dem Originalinhalt unterscheiden können. Versuche, Verschlüsse bereitzustellen, die eine solche Wiederauffüllung erschweren, sind nicht immer gegenüber bestimmten betrügerischen Absichten sicher. Es wird zwar als vorteilhaft angesehen, ein Betrugsanzeigemittel bereitzustellen, welches den Beweis liefert, dass die Flasche und ihr Originalinhalt unversehrt sind, wenn aber die Flasche mit einer Ersatzkappe oder einem Ersatzverschluss wieder versiegelt wird, kann es nur wenige Hinweise für den Käufer geben, dass die Flasche manipuliert worden ist, und dass der Inhalt gegenüber dem Originalinhalt minderwertig sein kann.
  • Es daher sehr wichtig, dass ein Originalverschluss nicht ohne erhebliche Kraftanstrengung oder ein Aufbrechen, das an der Flasche vorgenommen wird, entfernt werden kann.
  • Es ist deshalb erwünscht gewesen, ein Verschlussmittel bereitzustellen, das geeignet ist, über einen Flaschenhalsabschnitt zu passen und diesen zu umschließen, wobei eine Anordnung von Vorsprüngen an dem Verschlussmittel vorgesehen ist, die unter einer am Flaschenhals ausgebildeten Schulter eingreifen. Eine solche Anordnung ist beispielsweise im GB-Patent Nr. 2274837 , ebenfalls durch den Anmelder der vorliegenden Anmeldung dargestellt, welche lediglich zur Veranschaulichung eines Verschlussmittels mit einem mit Vorsprüngen versehenen rohrförmigen Mittel des bezeichneten Typs ausgewählt ist.
  • Infolge der praktischen Zwänge von Form- bzw. Gießtechniken, die bisher zur Herstellung von Rohrmitteln mit einwärts und aufwärts gerichteten Vorsprüngen, die an einwärts gerichteten Oberflächen hiervon vorgesehen sind, verwendet wurden, hat es viele Versuche gegeben, sowohl die Herstellung des Rohrmittels als auch dessen Anwendung auf Flaschenhälse zu erleichtern.
  • Beispielsweise sind die Vorsprünge aus federndem Kunststoffmaterial geformt worden, um ihren Eingriff mit der Schulter zu erleichtern. Alternativ können die Vorsprünge mit einem Gelenk versehen sein, um eine wirksame Entnahme aus der Form zu ermöglichen. Es ist jedoch anzumerken, dass solche elastischen Eigenschaften bei einem nicht-entfernbaren Eingriff mit der Schulter inkonsistent sein können.
  • Ferner ist es zwar sehr wichtig, dass ein Originalverschluss nicht ohne sichtbaren Schaden oder ein Zerbrechen entfernt werden kann, das entweder am Verschluss oder an der Flasche verursacht wird, es hat sich aber herausgestellt, dass ein Verschluss, der nicht einfach entfernt werden kann, das Ziel von Versuchen werden kann, den Behälter wieder aufzufüllen, indem irgendwelche Merkmale, die im Verschluss vorgesehen sind, um dies zu behindern oder verhindern, umgangen werden. Daher wurde es zusätzlich zu der Bereitstellung von Vorrichtungen, um ein Wiederauffüllen von Flaschen zu verhindern, bevorzugt, solche Vorrichtungen mit weiteren, einen Betrug bzw. eine Fälschung andeutenden Merkmalen zu versehen, die zwar nicht in irgendeiner präventiven Rolle wirken, aber einen klaren Hinweis darauf geben, dass eine Flasche geöffnet worden ist, seitdem sie ursprünglich mit dem echten Inhalt befüllt wurde.
  • Ferner besteht ein Bedarf an einfachen Gestaltungen von Schließanordnungen, die eine einfache und zuverlässige Herstellung, Montage und Anpassung an Flaschenhälse gestatten. Eine solche Einfachheit hat bei vorbekannten Verschlussgestaltungen in gewisser Weise gefehlt.
  • Es ist eine Aufgabe mindestens eines Aspekts der vorliegenden Erfindung, mindestens eines/einen der vorgenannten Probleme/Nachteile aus dem Stand der Technik zu beseitigen oder zu mindern.
  • Abriss der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Verschlussanordnung gemäß der Kombination der Merkmale von Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die Verschlussanordnung kann ferner Ventilmittel aufweisen.
  • Vorzugsweise umfasst das Ventilmittel einen Ventilsitzkörper, der mindestens teilweise in mindestens einem Teil der Mündung und des Halsabschnitts des Behälters aufnehmbar ist, wobei der Ventilsitzkörper mindestens teilweise von der Hülse umgeben ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Ventilmittel ferner ein bewegliches Ventilelement. Vorzugsweise passt die äußere Hülse mit der Hülse durch einen Interferenzsitz zwischen einer Außenfläche der Hülse und einer Innenfläche der äußeren Hülse zusammen.
  • Vorzugsweise hat die Kappe einen Gewindeabschnitt, der mit einem entsprechenden Gewindeabschnitt an der Hülse in Eingriff steht. Vorzugsweise sind die äußere Hülse und die äußere Kappe aus einer Metallfolie gefertigt.
  • Vor der anfänglichen Öffnung kann die äußere Hülse und die äußere Kappe durch einen Umfangsabschnitt mit Sollbruchstelle so angebracht werden, dass eine Relativdrehung der äußeren Hülse und der äußeren Kappe bei anfänglichem Öffnen ein Abscheren des Abschnitts bewirkt.
  • Es wird bevorzugt, dass die Hülse und der Ventilsitzkörper vor der Anbringung an dem Behälter zusammengebaut werden.
  • Vorzugsweise ist/sind das/die mindestens eine Vorsprungsmittel an einer Innenwand der Hülse vorgesehen, um elastisch mit dem Halsabschnitt des Behälters in Eingriff zu kommen.
  • Vorzugsweise enthält die Hülse eine oder mehrere Umfangsöffnungen um die Hülse herum, die zwischen sich axial erstreckenden Abschnitten der Hülse festgelegt sind.
  • Das/jedes mindestens eine Vorsprungsmittel kann angrenzend an einen Rand einer der Öffnungen vorgesehen sein.
  • Es wird bevorzugt, dass jedes Vorsprungsmittel an einem unteren Umfangsrand einer der Öffnungen positioniert ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Hülse einen Gieß-Auslassabschnitt.
  • Typischerweise umfasst der Gieß-Auslassabschnitt eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Gießlippe, die bevorzugt an oder nahe an einer Außenfläche der Hülse positioniert ist.
  • Die Hülse kann ferner mit einem Rohrkörper versehen sein, der einwärts und vorzugsweise konzentrisch zum Gieß-Auslassabschnitt positioniert ist, wobei der Rohrkörper an einer Innenfläche der Hülse über mehrere Stege angebracht ist.
  • Ferner kann eine Bohrung des Rohrkörpers verschlossen sein, und insbesondere eine Außenflächenwand, welche den Rohrkörper verschließt, ist bevorzugt.
  • Vorzugsweise ist die geschlossene Wand des Rohrkörpers so positioniert, dass sie mit der Umfangsgießlippe fluchtet.
  • Vorzugsweise ist der Rohrkörper mit einer sich umfangsmäßig erstreckenden Krempe versehen, die an der unteren Außenkante des Körpers positioniert ist, und vorzugsweise verbinden die Stege eine Innenfläche der Hülse mit der Krempe und dem Rohrkörper.
  • Vorzugsweise ist jeder Steg so konfiguriert, dass er einen Bügel bereitstellt, an dem die Krempe festsitzt.
  • Die mehreren Rippen oder Stege, die an einer Innenfläche der Hülse ausgebildet sind, sind umfangsmäßig um die Hülse herum angeordnet und sind mit ihren Langachsen im wesentlichen axial zu der Hülse angeordnet. Diese Rippen oder Stege können bei Gebrauch mit hervorgehobenen Punkten, Stegen oder dergleichen an einer Außenfläche des Behälters zusammenwirken, um zu versuchen, die unerwünschte Drehbewegung der Hülse zu verhindern.
  • Der Ventilsitzkörper kann einen rohrförmigen Abschnitt aufweisen, von dem ein freier Endabschnitt eine Ventilsitzfläche bietet, die geeignet ist, in abdichtender Weise mit einem Ventilelement in Kontakt zu kommen, das in dem rohrförmigen Abschnitt eingeschlossen ist.
  • Die Ventilsitzfläche ist vorzugsweise ein sich umfangsmäßig erstreckender Flansch, der sich radial einwärts des rohrförmigen Abschnitts erstreckt. Bei einer Ausführungsform ist ein solcher Ventilsitz an einem Ende des rohrförmigen Abschnitts positioniert, und dieses Ende des rohrförmigen Abschnitts ist geschlossen mit Ausnahme einer kreisförmigen Öffnung.
  • Es ist anzumerken, dass der rohrförmige Abschnitt in den Öffnungsabschnitt des Behälters aufgenommen werden kann.
  • Der rohrförmige Abschnitt kann ferner mindestens ein Eingriffsmittel an einer Außenfläche hiervon umfassen, um mit einer Innenfläche des Behälters in einem Interferenzsitz in Eingriff zu stehen.
  • Die Eingriffsmittel sind vorzugsweise sich radial erstreckende Umfangsrippen.
  • An oder nahe an dem Ende des rohrförmigen Abschnitts, der vom Ventilsitz entfernt ist, ist ein im wesentlichen konzentrischer rohrförmiger Körper größeren Durchmessers als der rohrförmige Abschnitt vorgesehen, und eine Innenfläche des rohrförmigen Körpers ist mit einer Außenfläche des rohrförmigen Abschnitts mit einem oder mehreren weiteren Stegen verbunden. Bevorzugterweise ist ein erstes Ende des rohrförmigen Körpers mit einer Außenfläche des rohrförmigen Abschnitts durch einen Ringflansch verbunden.
  • Somit stellt nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein solcher Aufbau eine Umfangsausnehmung bereit, die zwischen der Außenwand des rohrförmigen Abschnitts und der Innenwand des rohrförmigen Körpers festgelegt ist, wobei der Flansch den Ausnehmungsboden bildet. Die Ausnehmung ist in kleinere bogenförmige Ausnehmungen durch die weiteren Stege unterteilt.
  • Eine solche Ausnehmung hilft dabei, ein Einführen von Gegenständen in den Behälter durch die Verschlussanordnung zu verhindern.
  • Vorzugsweise ist ein zweites Ende des rohrförmigen Körpers so angeordnet, dass es im wesentlichen fluchtend mit einem Ende des von dem Ventilsitz entfernten rohrförmigen Abschnitts ist.
  • Bei Gebrauch bildet der rohrförmige Abschnitt eine Innenhülse der zusammengebauten Verschlussanordnung.
  • Vorteilhafterweise steht eine Außenfläche des rohrförmigen Abschnitts durch Interferenz in Interaktion mit einer Innenfläche der Hülse.
  • Vorteilhafterweise befindet sich ein radial verlaufender Umfangsrand an einer Außenkante eines Endes des rohrförmigen Körpers, der in der zusammengebauten Verschlussanordnung auf einer Unterfläche eines radial verlaufenden Umfangsrands sitzt, der an einer Innenfläche der Hülse vorgesehen ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines Teils einer Verschlussanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Kombination mit einem Flaschenhals,
  • 2 eine Längsschnittansicht eines Ventilsitzkörpers und eines Ventilelements der Verschlussanordnung von 1 in Kombination mit einem Flaschenhals,
  • 3 eine Längsschnittansicht der Verschlussanordnung von 1, die ferner eine Kappe aufweist,
  • 4 eine Längsschnittansicht der Verschlussanordnung von 1 mit einer Kappe, die ferner eine äußere Hülse aufweist,
  • 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Verschlussanordnung von 1 mit einer Kappe und in Kombination mit Kappe und Flaschenhals,
  • 6 eine perspektivische Längsschnittansicht der Verschlussanordnung von 1 und des Flaschenhalses,
  • 7 eine Längsschnittansicht der Verschlussanordnung von 1 und des Flaschenhalses,
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Verschlussanordnung von 1 mit einer äußeren Hülse in Kombination mit dem Flaschenhals, und
  • 9 eine Längsschnittansicht der Verschlussanordnung und des Flaschenhalses von 8 in einer Gießausrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird zunächst auf 1 eingegangen, in der ein Abschnitt einer Verschlussanordnung gezeigt ist, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die auf einen Öffnungs- und Halsabschnitt 15 eines Behälters für eine Flüssigkeit angewandt ist, die in dieser Ausführungsform ein Flaschenhals ist.
  • Die Verschlussanordnung weist eine Hülse 20 auf, die um die Öffnung 15 anliegen kann und bei dieser Ausführungsform mit drei Vorsprungsmitteln 25a, 25b und 25c (nur 25a und 25b sind sichtbar) versehen ist, welche einwärts der Hülse 20 vorstehen. Die Vorsprungsmittel 25a, 25b, 25c sind radial von der Hülse 20 in einer steif-elastischen Weise beweglich und sind mit einem Außenlippenabschnitt in Eingriff bringbar, der bei dieser Ausführungsform als Schulter 16 des Flaschenhalses 15 dargestellt ist.
  • Die Hülse 20 hat einen ersten Abschnitt A und einen zweiten Abschnitt B, die integral miteinander verbunden sind. Der Abschnitt A hat einen kleineren Durchmesser als der Abschnitt B und sitzt über dem Abschnitt B.
  • Es ist auch ein Ventilsitzkörper 30 dargestellt, der in dem Halsabschnitt 15 der Flasche aufnehmbar ist, und wie gezeigt ist, ist der Ventilsitzkörper 30 von der Hülse 20 umgeben. Die Vorsprungsmittel 25a, 25b, 25c sind an einer Innenfläche 70b des Abschnitts B der Hülse 20 vorgesehen, um in elastischen Eingriff mit der Schulter 16 zu kommen, die Teil des Halsabschnitts 15 der Flasche ist. Die Vorsprungsmittel 25a, 25b und 25c sind in der Position ausgebildet, die sie einnehmen, sobald sie mit dem Flaschenhals 15 in Eingriff kommen, und sind in dieser Ausführungsform aus einem steif-elastischen Kunststoffmaterial wie dem unter dem Handelsnamen STYROLUX erhältlichen Material gebildet.
  • Drei Umfangsöffnungen 40a, 40b und 40c (nur 40a ist bezeichnet) sind im wesentlichen gleichmäßig um die Hülse 20 herum beabstandet und sind zwischen axial verlaufenden Abschnitten 45 der Hülse 20 festgelegt. Jedes der Vorsprungsmittel 25a, 25b und 25c ist an einer unteren Umfangskante 50a, 50b bzw. 50c (50b und 50c sind nicht dargestellt) der jeweiligen Öffnungen 40a, 40b oder 40c positioniert.
  • Der Abschnitt A der Hülse 20 hat einen Gieß-Auslassabschnitt, der allgemein mit 55 bezeichnet ist. Der Gieß-Auslassabschnitt 55 umfasst eine umfangsmäßig verlaufende Gießlippe 60, die an einer Außenfläche der Hülse 20 positioniert ist.
  • Die Hülse 20 ist auch mit einem rohrförmigen Körper 65 versehen, der einwärts und konzentrisch zu dem Gieß-Auslassabschnitt 55 positioniert ist. Bei dieser Ausführungsform ist der rohrförmige Körper 65 an einer Innenfläche 70a des Abschnitts A der Hülse 20 über sechs Stege 75a75f (nur 75a ist bezeichnet) angebracht. Ferner ist die Bohrung 80 des rohrförmigen Körpers 65 durch eine außenseitige Wand 85 verschlossen.
  • In zwei Modifikationen der vorliegenden Ausführungsform (nicht gezeigt) kann der rohrförmige Körper 65 ein massiver Körper sein, oder die Wand 85 kann an irgendeiner angemessenen axialen Stelle entlang dem Körper 65 positioniert sein. In dieser Ausführungsform ist die geschlossene Wand 85 des rohrförmigen Körpers 65 aber im wesentlichen fluchtend mit der Umfangs-Gießlippe 60 positioniert.
  • Der rohrförmige Körper 65 ist mit einer umfangsmäßig verlaufenden Krempe 90 versehen, die an einer unteren Außenkante des Körpers 65 positioniert ist, und vorteilhafterweise verbinden die Stege 75a75f die Innenfläche 70a des Abschnitts A der Hülse 20 mit der Krempe 90 und auch mit dem rohrförmigen Körper 65. Die Stege sind so konfiguriert, dass sie ein Bügelmittel 95 bereitstellen, auf dem die Krempe 90 fest sitzt.
  • Der Abschnitt B der Hülse 20 ist ferner mit mehreren, z. B. vierundzwanzig Rippen 100 versehen, die an der Innenfläche 70b ausgebildet sind, die umfangsmäßig um die Hülse 20 herum angeordnet sind und deren Langachsen axial zu der Hülse 20 angeordnet sind.
  • Diese Rippen 100 wirken im Gebrauch, wenn die Verschlussanordnung 10 an einem Flaschenhals angewendet wird, mit erhabenen Stegen (nicht gezeigt) an der Außenfläche des Flaschenhalses 15 zusammen, um eine unerwünschte Drehbewegung der Hülse 20 verhindern zu helfen. Eine bestimmte kleinere Drehung entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn kann erfolgen, bis eine Anschlagposition durch eine Rippe oder Rippen 100 angetroffen wird, die gegen (einen) erhabene(n) Steg(e) wirkt.
  • Der Ventilsitzkörper 30 ist als rohrförmiger Abschnitt 110 geformt, und ein Endabschnitt hiervon stellt eine Ventilsitzfläche 120 bereit, die durch das Ventilelement 130, das im rohrförmigen Abschnitt 110 eingeschlossen ist, abgedichtet wird.
  • Die Ventilsitzfläche 120 weist die Form eines sich umfangsmäßig erstreckenden Flansches auf, der sich radial einwärts des rohrförmigen Abschnitts 110 erstreckt. In dieser Ausführungsform ist der Ventilsitz 120 an einem Ende des rohrförmigen Abschnitts 110 positioniert, und dieses Ende des rohrförmigen Abschnitts 110 ist durch den Ventilsitz 120 außer einer kreisförmigen Öffnung 140, die ein konisches Ende 150 des Ventilelements 130 aufnimmt, verschlossen.
  • Der rohrförmige Abschnitt 110 kann in den Mund- bzw. Öffnungsabschnitt 15 der Flasche aufgenommen werden, der klarer in 2 dargestellt ist. In 2 ist zu erkennen, dass der rohrförmige Abschnitt 110 Eingriffsmittel 160 aufweist, die in dieser Ausführungsform zwei sich radial erstreckende Umfangsrippen an einer Außenfläche des rohrförmigen Abschnitts 110 sind, die in eine Innenfläche 165 des Flaschenhalses 15 in interferierender Weise eingreifen, so dass sich die Rippen geringfügig verformen, um dicht an der Innenfläche 165 zu sitzen.
  • Das Ende 170 des rohrförmigen Abschnitts 110, das vom Ende des Ventilsitzes 120 entfernt ist, ist von einem konzentrischen rohrförmigen Körper 180 größeren Durchmessers als der rohrförmige Abschnitt 110 umgeben, und eine Innenfläche 185 des rohrförmigen Körpers 180 ist mit einer Außenfläche 190 des rohrförmigen Abschnitts 110 über mehrere, beispielsweise acht, weitere Stege 200 verbunden (siehe die perspektivische Ansicht des Ventilsitzkörpers 30 in 5). Der rohrförmige Körper 180 ist ferner mit der Außenfläche 190 des rohrförmigen Abschnitts 110 durch einen Ringflansch 210 verbunden.
  • Somit stellt bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein solcher Aufbau eine Umfangsausnehmung 220 bereit, die zwischen der Außenwand 190 des rohrförmigen Abschnitts 110 und der Innenwand 185 des rohrförmigen Körpers 180 festgelegt ist, wobei der Flansch 210 den Ausnehmungsboden bildet. Die Ausnehmung 220 ist durch die acht weiteren Stege 200 in acht kleinere bogenförmige Ausnehmungen unterteilt.
  • Eine solche Ausnehmung 220 hilft dabei, eine unberechtigte Einführung von Gegenständen, beispielsweise von Flüssigkeitsfüllmitteln, wie z. B. einem Rohr in die Flasche durch die Verschlussanordnung 10 und die Öffnung der Flasche zu verhindern. Die Ausnehmung behindert jedoch nicht wesentlich, wenn überhaupt, den Ausfluss von Flüssigkeit aus der Flasche, wenn sie ausgegossen wird.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, ist das obere Ende 230 des rohrförmigen Körpers 180 so angeordnet, dass es geringfügig gegenüber dem oberen Ende 240 des rohrförmigen Abschnitts 110 angehoben ist. Bei Gebrauch bildet der rohrförmige Abschnitt 110 eine Innenhülse der zusammengebauten Verschlussanordnung 10.
  • Vorteilhafterweise ist die Außenfläche des rohrförmigen Körpers 180 so geformt, dass sie zwei sich radial erstreckende Umfangsrippen 250 aufweist, die in gegenseitiger Interferenzwirkung mit der Innenfläche 70a des Abschnitts A der Hülse 20 stehen, so dass der Ventilsitzkörper 30 dicht in die Hülse 20 passt.
  • Eine untere Außenfläche des rohrförmigen Körpers 180 erstreckt sich als Umfangsrand 255, der in der zusammengebauten Verschlussanordnung 10 an einer unteren Oberfläche 260 einer radial verlaufenden Umfangsschulter 270 sitzt, welche an einer Verbindungsstelle zwischen den Abschnitten A und B der Hülse 20 ausgebildet ist (siehe 1), womit eine Anschlagposition bereitgestellt wird, die ein weiteres Einführen des Ventilsitzkörpers 30 nach oben in die Hülse 20 verhindert.
  • Es wird nun auf 3 eingegangen, in der eine vollständige Verschlussanordnung 10 gemäß der offenbarten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Verschlusskappe 280 gezeigt ist, die auf die Anordnung 10 aufgesetzt ist.
  • Die Verschlusskappe 280 hat ein geschlossenes Ende 285 und einen Gewindeabschnitt 290, der mit einem entsprechenden Gewindeabschnitt 300 in Eingriff steht, welcher an der Außenfläche des Abschnitts A der Hülse 20 positioniert ist. Das geschlossene Ende 285 dichtet an der Ausgießlippe 60 der außenseitigen Wand 85 ab, und ein innerer rohrförmiger Abschnitt 282, der an dem geschlossenen Ende 285 der Verschlusskappe 280 befestigt ist, steht in engem Eingriff innerhalb des Gieß-Auslassabschnitts 55, um eine weitere Dichtung zu bilden. Die Verschlusskappe 280 sitzt oben auf einer Schulter 270, die an der Verbindungsstelle zwischen den Abschnitten A und B der Hülse 20 ausgebildet ist, was dazu beiträgt, eine übermäßige Abwärtsbewegung der Kappe 280 zu verhindern, und die einen dichten Sitz ergibt. Die Verschlusskappe 280 hat einen derartigen Durchmesser, dass, wenn sie aufgesetzt ist, sie so sitzt, dass die Seiten im wesentlichen fluchtend zu den Seiten des Abschnitts B der Hülse 20 sind. Dies ist wichtig, da der fluchtende Sitz es ermöglicht, dass eine äußere Hülse 310 und eine äußere Kappe 330 mit konstantem Durchmesser sowohl über die Verschlusskappe 280 als auch die Hülse 20 aufgebracht werden, die nachstehend mit Bezug auf 4 beschrieben ist.
  • 4 zeigt die Verschlussanordnung 10, wobei die Verschlusskappe 280, die äußere Kappe 330 und die äußere Hülse 310 dargestellt sind.
  • Die Verschlussanordnung 10 ist auf den Öffnungs- und Halsabschnitt 15 eines Behälters für eine Flüssigkeit angewandt, der in dieser Ausführungsform eine Flasche ist. Die Hülse 20 kann konzentrisch in Bezug auf die Flaschenöffnung 15 positioniert sein und ist mit Mitteln zum Befestigen der Hülse 20 an der Flasche versehen. Bei dieser Ausführungsform weisen die Befestigungsmittel die Form der Vorsprungsmittel 25a, 25b, 25c auf. Die Vorsprungsmittel 25a, 25b und 25c befestigen die Hülse 20 an der Flasche, um eine Longitudinalbewegung der Hülse 20 in Bezug auf die Flasche dadurch einzuschränken, dass sie unterhalb der Flaschenschulter 16 sitzen. Die Einschränkungsmittel 100 sind zum Einschränken einer Drehbewegung der Hülse 20 durch Eingriff mit erhabenen Stegen (nicht gezeigt) an der Außenfläche an der Flaschenöffnung 15 versehen. Die äußere Hülse 310 umgibt den Abschnitt B der Hülse 20 in einem dichten Interferenzsitz. Eine volle Drehung der äußeren Hülse 310 in Bezug auf die Hülse 20 um 360° ist jedoch gestattet, wie durch einen Pfeil 400 in 8 angegeben ist.
  • Die äußere Hülse 310 sitzt mittels Interferenz zwischen einer Außenfläche der Hülse 20 und einer Innenfläche der äußeren Hülse 310.
  • Die Außenkappe 330 ist der Verschlusskappe 280 mittels eines dichten Interferenzsitzes zugeordnet. Die Außenkappe 330 ist der äußeren Hülse 310 mittels eines Sollbruchabschnitts 320 zugeordnet, welcher die Außenkappe 330 mit der Außenhülse 310 verbindet. Dies bedeutet, dass bei Verdrehen der Verschlusskappe 280 durch einen Benutzer, der die Außenkappe 330 bei einem Flaschenöffnungsvorgang ergreift, der Sollbruchabschnitt 320 zerbricht, um die Außenkappe 330 von der äußeren Hülse 310 loszulösen, was ein Entfernen der Verschlusskappe 280 von dem Abschnitt A der Hülse 20 ermöglicht, und die äußere Hülse 310, welche den Abschnitt B der Hülse 20 bedeckt, hinterlässt. Dieses Zerbrechen des Sollbruchabschnitts gibt nachfolgenden Benutzern an, dass die Flasche bereits geöffnet worden ist; somit ist die Kombination der Außenhülse 310 mit der Außenkappe 330 eine Fälschungsbeweisvorrichtung.
  • Es ist erwünscht, dass die Verschlussanordnung 10 ästhetisch ansprechend ist, und somit sind die Außenhülse 310 und die Außenkappe 330 aus einer Metallfolie, beispielsweise aus Aluminium oder irgend einem anderen formbaren Material gefertigt. Die Metallfolie oder das formbare Material ist relativ dick, so dass es sich selbst trägt, wenn es nicht der Kappe 280 oder der Hülse 20 zugeordnet ist, und kann nicht einfach zerrissen oder durchtrennt werden, obwohl es verformbar ist.
  • Um das äußere Erscheinungsbild zu verbessern, kann die Außenhülse 310 und/oder die Außenkappe 330 gefärbt sein und/oder einen Druck darauf aufweisen, beispielsweise gedruckte Information, wie z. B. Worte, Designs oder Logos, wie das Logo 333, das an einer Außenfläche einer geschlossenen Wand 335 der Außenkappe 330 vorgesehen ist, wie in 5 angedeutet ist.
  • Es wird nun auf 5 eingegangen, in der eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Verschlussanordnung 10 mit der Verschlusskappe 280 und einer Außenkappe 330 gezeigt ist, die an der Außenhülse 310 angebracht ist, sowie einem Flaschenhalsabschnitt 15.
  • Die Verschlussanordnung 10 besteht aus der Hülse 20 mit Öffnungen 40a, 40b und 40c (40c ist nicht gezeigt), mit Vorsprungsmitteln 25a, 25b und 26c (25c nicht gezeigt), die an den unteren Rändern der Öffnungen 40a, 40b bzw. 40c gelegen sind. Die Hülse 20 hat ferner eine Gießlippe 60, Innenflächenrippen 100 und einen Gewindeabschnitt 300. Ein Ventilsitzkörper 30 und eine Ventilelement 130 sind ebenfalls dargestellt.
  • Die Außenkappe 330 und die Außenhülse 310 sind durch einen zerbrechlichen Abschnitt 320 angebracht, der es gestattet, dass die Außenkappe 330, die der Höhe der Kappe 280 entspricht, mit der Verschlusskappe 280 entfernt werden kann, wenn sie von der Hülse 20 durch einen Benutzer bei einem Öffnungsvorgang weggedreht wird.
  • Die Verschlussanordnung 10 kann vorteilhafterweise zusammengebaut werden, und optional werden auch die Verschlusskappe 280, die Außenkappe 330 und die äußere Hülse 310 zusammengebaut, um eine einstückige Einheit zu ergeben, die für eine einfache Anbringung an einem Flaschenhals bereit ist, womit der Wirkungsgrad des Herstellungs- und Zusammenbauvorgangs verbessert wird. Typischerweise ist die Flasche aus Glas oder alternativ aus Kunststoffmaterial hergestellt, die Außenkappe 330 und die Außenhülse 310 aus Aluminium, die Verschlusskappe 280 aus Polyethylen mit niedriger Dichte, die Hülse 20 aus einem steif-elastischen Kunststoffmaterial, wie Polypropylen oder Polystyrol, das bei dieser Ausführungsform ein unter dem Handelsnamen STYROLUX erhältliches Polystyrol ist, das Ventilelement 130 aus kristallinem Polystyrol und der Ventilsitzkörper 30 aus Polyethylen mit niedriger Dichte.
  • Wenn eine solche Anordnung 10 auf einen Flaschenhals 15 aufgesetzt worden ist, wird ein verschlungener Pfad für die Flüssigkeitsströmung in der Anordnung 10 gebildet, wie durch den gestrichelten Pfeil 410 in 9 angedeutet ist. Wenn die Flasche in eine Gießposition gekippt wird, wie gezeigt ist, fällt das Ventilelement 130 nach vorne zu einer Anschlagposition, die von der Krempe 90 und den Stegen 75a75f gebildet wird, um den Flüssigkeitsströmungsweg zu schaffen. Eine scharfe Kante 420 ist an der Lippe 60 vorgesehen, um ein sauberes Absperren der Flüssigkeit zu ermöglichen, um eine Tröpfchenbildung zu reduzieren. Dieser verschlungene Pfad in Kombination mit dem Rückschlagventil (das von dem Ventilsitzkörper 30 und dem Ventilelement 130 gebildet wird), welches in einer normalerweise aufrechten Position der Flasche geschlossen ist, und einer Luftaufnahme 420, die ein Strömen der Flüssigkeit aus der Flasche bei einem Gießvorgang ermöglicht, schränkt das Einfließen von Flüssigkeit in die Flasche durch einfache unberechtigte Auffüllvorgänge oder auch ausgeklügeltere Verfahren ein, die das Einführen von Gegenständen, Rohren etc. in die Flaschenöffnung umfassen können.
  • Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme kann gegen das Einführen von Gegenständen, z. B. eines heißen Drahtes, eine Glaskugel 385, wie in 7 gezeigt ist und wie es durch eine gestrichelte Linie angegeben ist, vorgesehen sein, wobei diese über dem Ventilelement 130 innerhalb einer Kammer 382 des Ventilsitzkörpers 30 sitzt. 7 zeigt auch klar den Doppelwandaufbau 380 des Ventilsitzkörpers 30, der die Ausnehmung 220 bildet, um bei der Verhinderung eines Einführens von Gegenständen zu helfen, z. B. dem Einfüllen über Rohre oder andere flexible Gegenstände oder Instrumente in die Flasche. Die Ventilkammer 382 ist nur unter einem Winkel zugänglich, der durch einen Pfeil 380 in 7 angegeben ist, und der zu einer Stoppposition am Flansch 210 führt, welcher den Boden der Ausnehmung 220 bildet. Das einzige Mittel zum Zugang zu der Ventilsitzkammer 382 innerhalb des Ventilsitzkörpers 30 besteht in einer Drehung um 90°, gefolgt von einer weiteren Vertikaldrehung um 90°.
  • Ein versuchtes Entfernen der Anordnung 10 stößt auch auf Widerstand wegen der Verblockung der Vorsprungsmittel 25 unter der Flaschenschulter 16, wie in 6 gezeigt ist, und eine eingeschränkte Drehung der Anordnung 10, die durch die Rippen 100 bereitgestellt wird, deren Position durch einen Pfeil 370 in 6 angegeben ist. Ferner ist ein ausreichender Halt zum Verdrehen der Anordnung 10 schwer zu erreichen, da die Außenhülse 310 sich um die Anordnung 10 herum dreht, womit sie irgendeiner Bewegung oder Schwächung der Anordnung 10 widersteht. Dies ist wichtig, da ein Entfernen solcher Anordnungen allgemein durch Erhitzen der Anordnung versucht wird, um das Material, aus dem sie gefertigt ist, zu erweichen, und durch ein Verdrehen in Bezug auf den Flaschenhals 15, bis die Anti-Rotationsrippen, z. B. die Rippen 100 und die Verriegelungsmittel, z. B. die Vorsprungsmittel 25a, 25b und 25c geschwächt sind, um einen Entfernen der Anordnung 10 von der Flasche zu gestatten. Ein solches Verdrehen kann im wesentlichen durch Vorsehen der Außenhülse 310 verhindert werden, womit ein Entfernen der Anordnung 10 verhindert wird.
  • Es ist anzumerken, dass die Ausführungsform der vorliegenden, vorstehend beschriebenen Erfindung nur als Beispiel angegeben ist und nicht bedeuten soll, dass sie den Schutzumfang der Erfindung auf irgendeine Weise begrenzt. Insbesondere ist anzumerken, dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung vorgenommen werden können. Beispielsweise kann die Außenhülse 310 andere Materialien als Metall, z. B. Kunststoffmaterialien umfassen.

Claims (23)

  1. Verschlussanordnung, die an einem Öffnungs- und Halsabschnitt (15) eines Behälters für Flüssigkeit angebracht werden kann, wobei die Verschlussanordnung umfasst: eine Hülse (20), die im wesentlichen konzentrisch in Bezug auf die Öffnung und mit einem Mittel zum Befestigen der Hülse an dem Behälter versehen ist, wobei das Mittel mehrere Rippen (100) aufweist, die an der Innenfläche (70b) der Hülse (20) ausgebildet sind und im Einsatz mit Stegen an der Außenfläche des Halsabschnitts (15) zusammenwirken, einer Abdeckung (280), die entfernbar ist, einer äußeren Abdeckung (330), die der Abdeckung (280) mittels eines dichten Interferenzsitzes zugeordnet ist und eine geschlossene Wand (335) umfasst, und einer äußeren Hülse (310), die im wesentlichen dicht an der Hülse sitzt, aber in Bezug auf diese drehbar ist, wobei die äußere Abdeckung (330) an der äußeren Hülse (310) angebracht ist und wobei im Einsatz die äußere Hülse auf der Hülse verbleibt, wenn die Abdeckung entfernt ist.
  2. Verschlussanordnung nach Anspruch 1, ferner ein Ventilmittel aufweisend.
  3. Verschlussanordnung nach Anspruch 2, wobei das Ventilmittel einen Ventilsitzkörper (30) aufweist, der zumindest teilweise in zumindest einen Teil des Öffnungs- und Halsabschnitts des Behälters aufnehmbar ist, wobei der Ventilsitzkörper zumindest teilweise von der Hülse umgeben ist und das Ventilmittel ferner ein bewegliches Ventilelement (130) umfasst.
  4. Verschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die äußere Hülse mit der Hülse mittels eines Interferenzsitzes zwischen einer Außenfläche der Hülse und einer Innenfläche der äußeren Hülse zusammenpasst.
  5. Verschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Abdeckung einen Gewindeabschnitt (290) aufweist, der mit einem entsprechenden Gewindeabschnitt (300) der Hülse in Eingriff steht.
  6. Verschlussanordnung nach Anspruch 5, wobei vor dem anfänglichen Öffnen die äußere Hülse und die äußere Abdeckung durch einen zerbrechbaren Abschnitt (320) so angebracht sind, dass eine Relativdrehung der äußeren Hülse und der äußeren Abdeckung beim anfänglichen Öffnungsvorgang ein Abscheren des Abschnitts bewirkt.
  7. Verschlussanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, wobei die äußere Hülse und die äußere Abdeckung aus einer Metallfolie hergestellt sind.
  8. Verschlussanordnung nach Anspruch 3, wobei die Hülse und der Ventilsitzkörper vor dem Aufbringen auf den Behälter zusammenbaubar sind.
  9. Verschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die mindestens einen Vorsprungsmittel an einer Innenwand der Hülse vorgesehen sind, um mit einem Lippenabschnitt des Behälters in elastischem Eingriff zu stehen.
  10. Verschlussanordnung nach Anspruch 9, wobei die Hülse eine oder mehrere Umfangsöffnungen (40a, 40b, 40c) um die Hülse herum enthält, die zwischen axialen Erstreckungsabschnitten (45) der Hülse definiert sind.
  11. Verschlussanordnung nach Anspruch 10, wobei das mindestens eine Vorsprungsmittel angrenzend an einen Rand einer der Öffnungen vorgesehen ist.
  12. Verschlussanordnung nach Anspruch 11, wobei jedes Vorsprungsmittel an einem unteren Umfangsrand (50a, 50b, 50c) einer der Öffnungen positioniert ist.
  13. Verschlussanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Hülse einen Gieß-Auslassabschnitt (55) aufweist.
  14. Verschlussanordnung nach Anspruch 13, wobei der Gieß-Auslassabschnitt eine sich umfangsmäßig erstreckende Gießlippe (60) aufweist, die an oder angrenzend an eine Außenfläche der Hülse positioniert ist.
  15. Verschlussanordnung nach Anspruch 14, wobei die Hülse mit einem rohrförmigen Körper (65) versehen ist, von dem eine Bohrung (80) durch eine außenseitige Wand (85) verschlossen ist, die so positioniert ist, dass sie mit der umfangsmäßigen Gießlippe fluchtet, die einwärts und konzentrisch zum Gieß-Auslassabschnitt positioniert ist, und wobei der rohrförmige Körper an einer Innenfläche (70a) der Hülse über mehrere Stege (75a75f) angebracht ist.
  16. Verschlussanordnung nach Anspruch 15, wobei der rohrförmige Körper mit einem sich umfangsmäßig erstreckenden Rand (90) versehen ist, der an der unteren Außenkante des Körpers positioniert ist, und wobei jeder der Stege eine Innenfläche der Hülse mit dem Rand und dem rohrförmigen Körper verbindet, indem eine Halterung bzw. Klammer (95) vorgesehen ist, auf der der Rand fest sitzt.
  17. Verschlussanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Rippen oder Stege (100) umfangsmäßig um die Hülse herum angeordnet sind und mit ihren Langachsen im wesentlichen axial zu der Hülse angeordnet sind.
  18. Verschlussanordnung nach Anspruch 17, wobei im Einsatz die Rippen oder Stege mit erhabenen Lippen („pips") oder Kanten an einer Außenfläche des Behälters zusammenwirken, um eine unerwünschte Drehbewegung der Hülse zu verhindern.
  19. Verschlussanordnung nach Anspruch 3, wobei der Ventilsitzkörper einen rohrförmigen Abschnitt (110) umfasst, von dem ein freier Endabschnitt eine Ventilsitzfläche (120) bereitstellt, die in abdichtender Weise von einem Ventilelement (130) kontaktiert werden kann, das in dem rohrförmigen Abschnitt eingeschlossen ist, und wobei die Ventilsitzfläche ein sich umfangsmäßig erstreckender Flansch ist, der sich radial von dem rohrförmigen Abschnitt einwärts erstreckt, und die Ventilsitzfläche an einem Ende des rohrförmigen Abschnitts positioniert ist und dieses Ende des rohrförmigen Abschnitts mit Ausnahme einer kreisförmigen Öffnung (140) geschlossen ist.
  20. Verschlussanordnung nach Anspruch 19, wobei der rohrförmige Abschnitt in einem Öffnungsabschnitt (15) des Behälters aufgenommen werden kann.
  21. Verschlussanordnung nach Anspruch 19 oder 20, wobei der rohrförmige Abschnitt mindestens ein Eingriffsmittel (160) an einer Außenfläche desselben aufweist, um mit einer Innenfläche (165) des Behälters in interferierender Weise in Eingriff zu stehen, wobei das Eingriffsmittel radial verlaufende Umfangsrippen sind.
  22. Verschlussanordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei an oder nahe einem Ende (170) des rohrförmigen Abschnitts, das von dem Ventilsitz entfernt ist, ein im wesentlichen konzentrischer rohrförmiger Körper (180) eines größeren Durchmessers als der rohrförmige Körper vorgesehen ist, und wobei eine Innenfläche (185) des rohrförmigen Abschnitts mit einer Außenfläche (190) des rohrförmigen Körpers mit einem oder mehreren weiteren Stegen (200) verbunden ist, und ein erstes Ende des rohrförmigen Körpers mit einer Außenfläche (190) des rohrförmigen Abschnitts durch einen Ringflansch (210) verbunden ist, um eine Umfangsrinne (220) bereitzustellen, die zwischen der Außenwand des rohrförmigen Abschnitts und der Innenwand des rohrförmigen Körpers definiert ist, wobei der Flansch den Rinnenboden bildet und die Rinne durch die weiteren Stege in bogenförmige Rinnen unterteilt ist.
  23. Verschlussanordnung nach Anspruch 22, wobei die Außenfläche des rohrförmigen Körpers durch Interferenz mit einer Innenfläche (70a) der Hülse in Interaktion steht, und wobei ein radial verlaufender Umfangsrand (255) sich an einer Außenkante eines Endes des rohrförmigen Körpers befindet, der bei der zusammengebauten Verschlussanordnung an einer unteren Oberfläche (260) eines sich radial erstreckenden Umfangsrands (270), der an einer Innenfläche der Hülse vorgesehen ist, aufsitzt.
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