DE60036847T2 - Verfahren zum Herstellen einer Stromversorgung mit LED's für Kraftfahrzeugsignalleuchten - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2696Mounting of devices using LEDs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/13Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source characterised by the type of light source
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Description

  • Die Erfindung betrifft Versorgungsschaltungen für elektronische Bauteile wie Leuchtdioden (LEDs) und Signalgebungsleuchten für Fahrzeuge mit einer derartigen Schaltung.
  • Eine solche Signalleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12 ist aus der EP 0 896 898 A bekannt, die den nächstliegenden Stand der Technik darstellt.
  • Bei einer derartigen Signalleuchte müssen allgemein alle LEDs in derselben Richtung ausgerichtet sein. Meistens wird ferner versucht, die Schaltung für die Stromversorgung und die Träger der LEDs durch Formen einer anfänglich ebenen Platte herzustellen. Die Herstellung einer Schaltung mit allgemein ebener Form ausgehend von einer solchen Platte ist nicht schwierig.
  • Soll jedoch eine in wenigstens einer Richtung gewölbte Leuchte ausgeführt werden, ist allgemein vorgesehen, die LEDs gemäß einer von vorne betrachtet gleichmäßigen Positionierung (in Matrizenform) anzuordnen. Dies ist jedoch relativ schwierig. Weist die Leuchte ferner eine Wölbung in zwei Richtungen auf, muss die Platte zumeist in zwei Richtungen gebogen werden, was relativ kompliziert ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ausgehend von einer ebenen Platte die Herstellung einer LED-Versorgungsschaltung, die eine gewölbte Anordnung, eventuell in zwei verschiedenen Ebenen, haben kann, anders als in Matrizenform auf einfache Weise zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Verfahren vorgesehen zum Herstellen einer Versorgungsschaltung für elektronische Bauteile wie Leuchtdioden, mit ebenen und zueinander parallelen Bauteilträgern,
    dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    • – Feststellen der relativen Positionen der Träger;
    • – Bestimmen, ob eine Gruppe von Ebenen vorhanden ist, die zu den Trägern lotrecht und zueinander parallel sind und jeweils durch wenigstens einen Träger solchermaßen verlaufen, dass die Träger in jeder Ebene entsprechende Koordinaten entlang einer ersten, zu den Trägern lotrechten Achse haben, die sich mit ihren Abszissen entlang einer zweiten, zu den Trägern und den Ebenen parallelen Achse gleichförmig verändern;
    • – Ermitteln einer zu den Trägern parallelen Bezugsebene;
    • – Bestimmen der Abbildung eines jeden Trägers durch eine Projektion entlang ein und derselben Projektionsachse auf der Bezugsebene, gefolgt von einer Translation entlang der zweiten Achse um eine Länge, die der Seite des Trägers entlang der Projektionsachse entspricht, und
    • – Verbinden der Abbildungen durch in der Bezugsebene liegende Anschlussstränge.
  • Ausgehend von allen gegebenen Trägerpositionen ist es vorbehaltlich der Existenz einer vorstehend beschriebenen Gruppe von Ebenen somit immer möglich, eine Schaltung zur Versorgung von Dioden festzulegen, indem Einschnitte solchermaßen vorgesehen sind, dass durch späteres Falten der Schaltung an verschiedenen Stellen die Schaltung die Dioden an den ursprünglich beabsichtigten Positionen zu tragen und zu speisen vermag, wobei alle Dioden in dieselbe Richtung ausgerichtet sind. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es somit, die für die Dioden gewünschte Anordnung ausgehend von einer ebenen Schaltung zu erzielen, die entsprechend gefaltet ist. Der Vorteil des Verfahrens beruht darin, dass es für eine sehr große Zahl von Schaltungsformen geeignet ist. Insbesondere können sich die Dioden in einer sehr großen Zahl unterschiedlicher Ebenen befinden. Die Schaltung kann zwei Wölbungen in zwei verschiedenen Richtungen aufweisen. Es ist nicht notwendig, dass die Schaltung nur eine einzige Wölbung in jeder Wölbungsrichtung aufweist. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für eine zufällige Anordnung der Dioden, vorausgesetzt die vorstehend genannte geometrische Bedingung ist erfüllt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass das Formen der Platte mit Hilfe von Falzen erfolgen kann, die alle zueinander parallel sind. Diese einheitliche Falzrichtung vereinfacht das Formen, das leicht automatisiert werden kann. Das Verfahren eignet sich für eine Schaltung, deren Trägermaterial vollständig aus Metall ist, das heißt bei der die Anschlüsse allein durch die Einschnitte in den verschiedenen Teilen des Trägermaterials bestimmt sind. Es eignet sich auch für eine Schaltung, bei der das flexible isolierende Trägermaterial mit Leiterbahnen aus Metall versehen ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Projektionsachse die erste Achse.
  • Vorteilhafterweise ist die Bezugsebene diejenige Ebene, in welcher der oder jeder Träger liegt, dessen Seite einen Extremwert unter den Seiten der Träger darstellt.
  • Vorteilhafterweise werden die Bauteile auf den Trägern angebracht und man falzt bzw. faltet danach die Schaltung.
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine Platte für eine Versorgungsschaltung elektronischer Bauteile wie Leuchtdioden vorgesehen, mit Bauteilträgern, wobei die Platte eine ebene Form hat, bei der die Träger derart angeordnet sind, dass es möglich ist, in der Platte Einschnitte solchermaßen vorzunehmen, dass der Platte durch Formen von zueinander parallelen Falzen eine Form verliehen werden kann, derart, dass die Träger eben und zueinander parallel sind und wenigstens einige Träger, die von ein und derselben zu den Biegungen parallelen und zu den Trägern lotrechten Ebene erfasst werden, nicht koplanar sind.
  • Erfindungsgemäß ist auch eine Platte für eine Versorgungsschaltung elektronischer Bauteile, wie Leuchtdioden, mit Bauteilträgern vorgesehen, wobei die Platte eine ebene Form hat, wobei die Platte Einschnitte aufweist, die solchermaßen angeordnet sind, dass der Platte durch Formen von zueinander parallelen Falzen eine Form verliehen werden kann, derart, dass die Träger eben und zueinander parallel sind und wenigstens einige Träger, die durch ein und dieselbe zu den Falzen parallele und zu den Trägern lotrechte Ebene erfasst werden, nicht koplanar sind.
  • Ebenfalls erfindungsgemäß ist außerdem eine Versorgungsschaltung für elektronische Bauteile wie Leuchtdioden vorgesehen, die ebene und zueinander parallele Bauteilträger umfasst und Einschnitte aufweist, wobei die Schaltung Falze aufweist, die sich alle in derselben Richtung erstrecken, bei der unter den Trägern nicht koplanare Träger existieren, die von ein und derselben zu den Falzen parallelen und zu den Trägern lotrechten Ebene erfasst werden, wobei die Schaltung durch Unterdrücken der Falzen bzw. Faltungen eine ebene Form anzunehmen vermag.
  • Vorteilhafterweise weist die Schaltung ein Trägermaterial auf, das aus einem elektrisch leitenden Stoff gebildet ist, wobei jeder Träger durch Trägermaterialteile gebildet ist, die durch einen Einschnitt getrennt sind.
  • Vorteilhafterweise weist die Schaltung ein elektrisch isolierendes Material auf, in dem die Einschnitte ausgeführt sind.
  • Vorteilhafterweise trägt die Schaltung oder die Platte Bauteile wie etwa Leuchtdioden.
  • Vorteilhafterweise sind die Bauteile Leuchtdioden, die dazu ausgerichtet sind, im Wesentlichen in dieselbe Richtung zu leuchten.
  • Ferner ist erfindungsgemäß eine Signalgebungsleuchte für Fahrzeuge vorgesehen, die eine erfindungsgemäße Schaltung umfasst.
  • Erfindungsgemäß ist ferner ein Gerät zum Formen einer erfindungsgemäßen Platte vorgesehen, wobei das Gerät wenigstens zwei bezüglich einander bewegliche Platinen, Mittel zum Befestigen der Platte an den Platinen derart, dass jede Platine an wenigstens einem entsprechenden Träger befestigt ist, und Mittel zum translatorischen Verlagern der Platinen bezüglich einander umfasst.
  • Ferner kann das Gerät wenigstens eines der nachfolgenden Merkmale aufweisen:
    • – das Gerät umfasst wenigstens drei bezüglich einander bewegliche Platinen, wobei die Verlagerungsmittel die Platinen bezüglich einander in eine vorbestimmte Abfolge zu verschieben vermögen;
    • – die Verlagerungsmittel weisen wenigstens eine Führungsgleitschiene auf, die einen Teil wenigstens einer der Platinen aufnimmt;
    • – wenigstens eine der Gleitschienen weist wenigstens einen geradlinigen Abschnitt auf;
    • – wenigstens eine der Gleitschienen weist wenigstens einen gebogenen Teil auf;
    • – die Verlagerungsmittel sind aus zwei starren, bezüglichen einander beweglichen Strukturen gebildet; und
    • – die Verlagerungsmittel weisen zwei starre, bezüglich einander bewegliche Strukturen auf, wobei jede Platine mit jeder der beiden Strukturen verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und von Varianten, die beispielhaft in nicht einschränkender Weise angeführt sind. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1, 2, 4 und 5 die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 eine schematische Darstellung geometrischer Transformationen;
  • 6 und 7 analog zu 4 und 5 eine Ausführungsvariante;
  • 8 einen Aufriss einer Platte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer Schaltung, die durch Formen der Platte aus 8 erzielt wird;
  • 10 und 11 analog zu 8 und 9 eine zweite Ausführungsform, wobei 11 eine Teilansicht ist; und
  • 12 bis 16 Ansichten eines Geräts zum Formen der Platte aus 10 mit unterschiedlichen Formungsschritten.
  • Mit Bezug auf 1 bis 5 wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen einer Platte 6 gemäß 8 beschrieben, durch das die Herstellung einer LED-Versorgungsschaltung 8, wie in 9 dargestellt, möglich ist. Die Schaltung ist hier für eine Kraftfahrzeugsignalleuchte bestimmt, etwa eine obere mittlere oder untere seitliche Bremsleuchte.
  • Mit Bezug auf 1 werden zunächst die relativen Positionen der LEDs im Raum wie gewünscht festgelegt. Diese Wahl hängt insbesondere von der Form und dem Erscheinungsbild der Leuchte ab. Angenommen, die Versorgungsschaltung weist für die LEDs jeweils einzelne, ebene Träger auf, muss die Position dieser Träger festgelegt werden. Die Anordnung der Träger im Raum ist hier sehr unregelmäßig. In jedem Fall wird versucht, eine Schaltung zu konzipieren, bei der alle LEDs die gleiche Achse haben, das heißt alle in die gleiche Richtung leuchten. Diese Achse ist mit Z bezeichnet. In diesem Stadium sind die Träger durch ebene Scheiben dargestellt, die alle zueinander parallel und in jedem Fall lotrecht zur Achse Z sind. Die meisten Träger 2 erstrecken sich in Ebenen, die zur Achse Z senkrecht und untereinander verschieden sind. In der gewählten Ausbildung gibt es keinerlei fluchtende Anordnung dreier Träger 2. Die Träger 2 zeigen sich hier als eine Ansammlung von Trägern, die abgesehen von ihrer gemeinsamen Ausrichtung Z willkürlich angeordnet sind.
  • Das Verfahren ist anwendbar, wenn wenigstens eine Gruppe von Ebenen vorhanden ist, die, hier als Unterscheidungsebenen bezeichnet, zu den Trägern 2 lotrecht und zueinander parallel sind und jeweils durch wenigstens einen Träger verlaufen, so dass die Träger in jeder Ebene entsprechende Seiten z entlang der Achse Z haben, die sich mit ihren Abszissen x entlang einer zu den Trägern 2 und den Ebenen parallelen Achse X gleichförmig verändern.
  • Die in 1 dargestellte Ansammlung von Trägern erfüllt tatsächlich diese Bedingung. In 2 ist daher die gleiche Punkteschar wie in 1 dargestellt, sowie der Verlauf von drei Unterscheidungsebenen P, Q und S. Diese sind zu den Trägern 2 lotrecht. Zueinander sind sie parallel. Sie verlaufen jeweils durch mehrere Träger 2 (Ebene P verläuft durch fünf Träger, Ebene Q durch vier Träger und Ebene S durch sechs Träger). Eine Achse X wird zu den Trägern 2 und den Ebenen P, Q und S als parallel (und zur Achse Z lotrecht) verlaufend angesehen. Die Achse X erlaubt es, jeden Träger 2i durch eine Abszisse xi festzulegen. Ebenso wird jeder Träger 2i durch eine Seite zi entlang der Achse Z festgelegt. Da nur die relativen Positionen der Träger anstatt ihrer absoluten Positionen von Bedeutung sind, kann die Position des Ursprungs 0 des Koordinatensystems (X, Z), bezüglich dem x und z gemessen werden, beliebig sein. Es ist festzustellen, dass sich in jeder Ebene P, Q, S die Seite zi der von dieser Ebene erfassten Träger 2i monoton in dem Maße verändert, wie die Abszisse xi zunimmt. Unter "sich monoton verändern" ist zu verstehen, dass die Seite zi im weitesten Sinne nur (wie hier) zunimmt oder nur abnimmt. Im vorliegenden Fall nimmt die Seite zi in den drei Ebenen zu. Die Seite der Träger könnte allerdings in wenigstens einer Ebene zunehmen und in wenigstens einer anderen abnehmen.
  • Es ist hier darauf hinzuweisen, dass die Wahl der Unterscheidungsebenen P, Q und S, welche die Träger 2 in gewisser Weise untereinander geometrisch "verbinden", in keiner Weise die künftige Anordnung der Anschlüsse zwischen den Träger präjudiziert, insbesondere nicht die nachstehend noch dargestellten Anschlussstränge 10. Bestimmte Träger, die in diesem Stadium unterschiedlichen Ebenen P, Q und S angehören, können somit am Ende durch Anschlussstränge unmittelbar miteinander verbunden sein. Es versteht sich ferner, dass für eine gegebene Ansammlung von Trägern allgemein mehrere Gruppen von Unterscheidungsebenen festgelegt werden können. Wichtig ist, dass wenigstens eine derartige Gruppe vorhanden ist.
  • Anschließend wird eine Bezugsebene R parallel zu den Trägern 2 ermittelt. Praktischerweise (und für die vorliegende Beschreibung eindeutiger) wird hierzu eine Ebene R gewählt, in der einer der Träger 2, und somit vorzugsweise der Träger 2R , mit der höchsten oder, wie hier der Fall, der niedrigsten Seite ZR liegt. Diese Bezugsebene R kann jedoch irgendeinem der Träger 2 zugeordnet sein. Letztendlich genügt es schon, wenn sie zu den Träger parallel ist, selbst wenn kein Träger in dieser Ebene liegt. Ebenfalls praktischerweise wird im Folgenden der Träger 2R als Ursprung 0 des Koordinatensystems (X, Y, Z) genommen.
  • Der folgende Schritt besteht darin, die Abbildung eines jeden Träges 2i durch eine Projektion entlang der Achse Z auf der Ebene R zu bestimmen, gefolgt von einer Translation entlang der Achse X um eine Länge, die der Seite zi des Träges 2i entspricht.
  • Zuvor wurde in 3 eine Projektion eines Punkts M auf eine Ebene R entlang einer beliebigen zur Ebene R nicht parallelen Projektionsachse A dargestellt, gefolgt von einer Translation um eine Länge a, die dem Abstand a zwischen dem Punkt M und der Ebene R entlang der Achse A entspricht. M1 ist die Abbildung von M durch die Projektion und M2 ist die Abbildung von M1 durch die Translation. Es sei hier nochmals darauf hingewiesen, dass das Ergebnis dieser beiden Transformationen eine Drehung des Punkts M um M1 (in einer Ebene senkrecht zur Ebene R und parallel zur Achse A) ist in einem bestimmten von a unabhängigen Winkel α. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in 4 daher die eben genannte Transformation als eine Drehung dargestellt und nicht als eine Aneinanderreihung einer Projektion und einer Translation.
  • Diese Transformation ist in 4 nur für einige Träger 2i dargestellt. Zur besseren Übersichtlichkeit, und weil die Richtungen X und Z jetzt feststehen, sind die Träger 2i durch Rechtecke und nicht mehr durch Kreise dargestellt.
  • Es werden so die Abbildungen 4i der Träger 2i in der Bezugsebene R bestimmt. Die Anordnung dieser Abbildungen entspricht der der Träger 4i in der in 5 dargestellten ebenen Platte 6, welche die Ausführung der Schaltung 8 ermöglicht. Es ist festzustellen, dass in 4 und 5 drei Träger 2R , 21 und 22 dargestellt sind, die kongruent angeordnet sind, um an ihren homologen Rändern durch ein und dieselbe Ebene X0Z erfasst zu werden. Zweck dieser Vereinfachung ist natürlich nur eine eindeutige Darstellung der Transformation, und es versteht sich, dass die Ansammlung aus 1 der Transformation unterzogen wird. Somit gelangt man zu einer Ansammlung von Abbildungen 4i , die in der Ebene R flach liegend angeordnet sind.
  • Mit Bezug auf 5 werden anschließend die Abbildungen 4i auf eine Metallfolie 7 übertragen, um die Träger 2i auszuführen.
  • Auf den Folien werden dann die Stränge 10 abgegrenzt, die in geeignetster Weise dazu angeordnet sind, die Träger 2i untereinander elektrisch zu verbinden.
  • In der Folie 7 werden danach Einschnitte 11 vorgenommen, um die Träger 2i und die Stränge 10 zu individualisieren. Auf diese Weise gelangt man zu einer Platte 6.
  • Die Folie 7 muss dann nur noch mittels Falzen 12 gefaltet werden, die alle zueinander parallel und zu einer gemeinsamen, zu den Achsen X und Z senkrechten Richtung Y parallel sind. Die Falze 12 können zum Beispiel an den Enden der an die Träger 2i angrenzenden Stränge 10 verlaufen. Mit Hilfe dieser Falze wird die Schaltung 8 in Form gebracht. Durch dieses Verfahren kann jeder Träger 2 somit die ursprünglich für ihn in 1 gewählte Position einnehmen.
  • 8 und 9 zeigen die Platte 6 und die Schaltung 8, die der Ansammlung aus 1 entspricht. Festzustellen ist, dass die Träger 2 baumartig ausgebildet sind. Ferner sind jeder Träger 2i und die angrenzenden Stränge 10 in zwei Teile unterteilt, die durch einen mittleren Einschnitt 11 voneinander getrennt sind, jedoch mit den benachbarten homologen Teilen durch kontinuierlichen Materialverlauf verbunden sind, um die Schaltung und jede Diode an zwei unterschiedliche elektrische Spannungen anschließen zu können. Auf der ebenen Platte 6 aus 8 sind einige der Stränge 10 angesichts der Verlagerung der sie verbindenden Stränge entlang der Achse Y bezüglich der Achse X geneigt. Da alle Falze 12 zueinander parallel sind, ist das in 9 gezeigte Formen der Schaltung besonders einfach. Die Schaltung 8 kann nun die LEDs 14 auf ihren jeweiligen Trägern 2i aufnehmen. Die LEDs können auf der Platte jedoch auch vor dem Formen befestigt werden.
  • 6 und 7 zeigen eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die in 1 und 2 gezeigten Schritte sind bis auf die in diesen Figuren die Beleuchtungsrichtung definierende Achse, die hier mit E bezeichnet ist, unverändert. Die Anordnung der Träger ist unverändert. Die Projektionsachse Z ist dieses Mal nur die die Projektionsrichtung auf die Ebene R bildende Achse. Entlang dieser Achse Z wird auch die Seite zi gemessen, welche die Länge der Translation festlegt. Diese Variante, bei der die Projektionsachse Z und die Beleuchtungsachse E im Gegensatz zu dem in 4 dargestellten Fall nicht deckungsgleich sind, stellt nämlich den üblichsten Fall dar. Diese Variante ist gut geeignet, wenn die Abbildungen der Träger 2, durch eine einfache Projektion auf die Ebene R parallel zur Beleuchtungsachse E nicht nebeneinander liegen (im Fall der 4 hingegen liegen sie nebeneinander). Die Projektionsachse Z ist so gewählt, dass die Abbildungen der Träger allein durch die Projektion auf die Ebene R parallel zur Achse Z nebeneinander liegen. In einem solchen Fall liegen die auf diese Weise auf der Bezugsebene R (durch die Projektion und die nachfolgende Translation) positionierten endgültigen Abbildungen 4i näher bei einander, als wenn die Achsen Z und E miteinander vereinigt wären. Die Stränge 10 können demnach kurz sein und nach dem Falten eine Neigung bezüglich der Beleuchtungsachse E aufweisen, die der Neigung der Achse Z bezüglich der Achse E entspricht.
  • Würde in diesem Fall auch die Achse Z mit der Achse E vereinigt, ließe sich dennoch eine zweckmäßige Platte 6 und Schaltung 8 realisieren, allerdings wäre die Erstreckung der Platte 6 in der Ebene R wesentlich umfangreicher, wodurch mehr Material verbraucht würde. Die Stränge 10 würden sich hingegen entlang wenigstens einer der Richtungen E oder X erstrecken und könnten dabei selbst gefaltet sein.
  • Mit Bezug auf 10 und 11 eignet sich die eben beschriebene Ausführungsform für die Ausführung einer Schaltung 6 mit einem elektrisch isolierenden, flexiblen Trägersubstrat 18, das elektrisch leitende Bahnen 20 trägt, welche die Träger 2i miteinander verbinden. Eine derartige Schaltung hat den Vorteil, dass der Zweck der Einschnitte 11 nur mehr darin besteht, die Verformung der Platte durch Trennen bestimmter ihrer Teile zu ermöglichen, während im Fall der vollständig leitenden Schaltung der 8 die Einschnitte 11 zudem die Potentialtrennung festlegen. Wie die 10 und 11 zeigen, lassen sich die Einschnitte 11 in diesem Fall auf einige geradlinige Abschnitte beschränken, die alle untereinander parallel und in geeigneter Weise positioniert sind.
  • Ausgehend von der so eingeschnittenen Platte kann die Platte 6 verformt werden, um den Trägern 2i die gewünschte Position zu geben. Auch hier sind wieder alle Falze 12 zur Achse Y parallel. Des Weiteren sind sie zu den Einschnitten 11 senkrecht. Die Einschnitte erzeugen Stränge 10 zwischen den Trägern 2. Die Platte aus 10 ermöglicht es ihrerseits ebenfalls, die gewünschte Anordnung für die Träger 2 der Ansammlung aus 1 zu erlangen. Festzustellen ist, dass die Richtung der Einschnitte 11 in 10 bezüglich der Träger 2 nicht die gleiche ist wie die allgemeine Richtung der Einschnitte 11 der Platte aus 6.
  • Es ist zu erkennen, dass auf der Schaltung der 9 ebenso wie auf der der 11 wenigstens einige Träger 2, die durch ein und dieselbe zu den Falzen 12 parallele und zu den Trägern lotrechte Ebene V erfasst werden, zueinander nicht koplanar sind.
  • In 12 bis 16 ist ein Gerät zum in Form bringen einer Platte des Typs wie in 10 gezeigt dargestellt, um eine Schaltung des in 11 gezeigten Typs zu erhalten.
  • Das Gerät 20 ist hier der besseren Übersichtlichkeit halber in vereinfachter Form dargestellt, mit einer gleichfalls vereinfacht dargestellten Platte. Es versteht sich, dass das Prinzip der Gerätemittel an eine kompliziertere Schaltung angepasst werden kann. Im vorliegenden Fall ist die Platte bereits vor ihrem in Form bringen mit den LEDs 14 versehen.
  • Das Gerät umfasst mehrere voneinander unabhängige Platinen oder Abstützungen 22i und Mittel zum Befestigen der ebenen Platte 6 an den Platinen 221 derart, dass jede Platine an einem Träger 2i an dessen der LED 14 abgewandten Seite befestigt ist. Herkömmliche lösbare Befestigungsmittel (Schrauben, Verbindungsstücke, ...) können verwendet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Gerät zwei starre Strukturen oder Rahmen 24, 26, die bezüglich einander beweglich sind. Es sei hier angenommen, dass die obere Struktur 24 feststehend ist. Die obere Struktur 24 umfasst drei Gleitschienen 281 , 282 und 283 . Jede Gleitschiene 28i nimmt gleitend einen Zapfen auf, der einen Teil der Platine 22i bildet. Die Gleitschienen sind den Platinen hier bijektiv zugeordnet. Die Gleitschiene 28i ist horizontal geradlinig. Die Gleitschiene 282 weist zwei geradlinige horizontale bzw. schräge Abschnitte auf, die eine Krümmung bilden. Die Gleitschiene 283 ist geradlinig geneigt.
  • Die bewegliche untere Struktur 26 ist durch eine Gelenkverbindung mit einem Zapfen der Platine 221 verbunden. Die untere Struktur umfasst zwei Gleitschienen 292 , 293 , die den Platinen 222 und 223 bijektiv zugeordnet sind und beide geradlinig, geneigt und zueinander parallel sind.
  • Das Gerät umfasst Mittel 30 zum Verlagern der unteren Struktur 26 bezüglich der oberen Struktur 24. Diese Mittel umfassen Betätigungsmittel und Führungsmittel zum horizontalen Gleiten der unteren Struktur 26. Während des Betriebs verlagert das Gerät die Platinen 22i translatorisch bezüglich einander und in einer vorbestimmten Reihenfolge. Jede Platine 22i unterliegt angesichts ihrer Verbindung mit jeder der beiden Strukturen 24, 26 und angesichts der Ausbildung dieser beiden Strukturen einer Translationsbewegung.
  • Mit Bezug auf 13 befindet sich die untere Struktur 26 in der Ausgangsposition am Ende ihrer Bewegung nach links. Die mit den Trägern versehenen oberen Enden der Platine sind koplanar und befinden sich auf gleicher Höhe. Beginnt die untere Struktur 26 nach rechts zu gleiten, werden die drei Platinen nach rechts verschoben.
  • Die Gleitschienen 283 , 293 zwingen zudem die Platine 223 gleichzeitig dazu, sich nach oben zu verlagern. Die Translationsbewegung der dritten Platine 223 erfolgt somit in einer allgemein schräg verlaufenden Richtung.
  • Diese Bewegung setzt sich in der gleichen Weise wie in 14 dargestellt fort. Angesichts der starren Befestigung der Träger 2i an den Platinen 22i folgen die Träger 2i denselben Bewegungen, und diese Bewegungen erzeugen auf der Platte 6 vertieft bzw. erhaben zwei Faltungen 12 zwischen den Platinen 222 und 223 .
  • Unter Bezugnahme auf 15 setzt sich das Gleiten der unteren Struktur 26 nach rechts sowie das Gleiten der Platine 223 nach rechts und nach oben fort. Wenn die Platine 222 die Krümmung der Gleitschiene 282 passiert, folgt sie sodann der gleichen Gleitbewegung nach oben und nach rechts, wodurch zwischen den Platinen 221 und 222 ebenfalls zwei Faltungen erzeugt werden. Diese Bewegungen setzen sich in 16 fort.
  • Am Ende der Bewegung der unteren Struktur 26 wird die Platine 221 bezüglich ihrer Ausgangsposition nur nach rechts geglitten sein. Die Schaltung 8 ist nun geformt. Man sieht somit, dass das Formen der Platte allein durch das Gleiten der unteren Struktur 26 wie ein einziger Block erfolgt.
  • Zum Formen der Platte, wie der in 8 dargestellten, wird ein Gerät gleichen Typs verwendet, wobei den Gleitschienen 281 und 291 diesmal vorzugsweise eine gebogene Form gegeben wird. Jede Gleitschiene weist zum Beispiel einen oder mehrere Kreisbögen auf.
  • Selbstverständlich können zahlreiche Änderungen an der Erfindung vorgenommen werden, ohne dadurch von der Erfindung abzuweichen.
  • Die Schaltung kann ferner für andere elektronische Bauteile als LEDs vorgesehen sein, etwa für Widerstände, Kondensatoren, Transistoren, integrierte Schaltungen, Verbinder, und zwar durchgesteckt oder oberflächenmontiert (SMD-Bauteile), in Dickschichttechnik, in Siebdrucktechnik oder in Dünnschichttechnik.
  • Sie kann auch für eine andere Vorrichtung als eine Leuchte bestimmt sein.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Versorgungsschaltung (6) für elektronische Bauteile (14) wie Leuchtdioden, mit flachen und zueinander parallelen Bauteilträgern (2), dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Festlegen der relativen Positionen der Träger (2); – Bestimmen, ob eine Gruppe von Ebenen (P, Q, S) vorhanden ist, die zu den Trägern lotrecht und zueinander parallel sind und jeweils durch wenigstens einen Träger (2) solchermaßen verlaufen, dass die Träger (2) in jeder Ebene (P, Q, S) entsprechende Koordinaten entlang einer ersten, zu den Trägern lotrechten Achse (E) haben, die sich mit ihren Abszissen (xi) entlang einer zweiten, zu den Trägern (2) und den Ebenen (P, Q, S) parallelen Achse (X) gleichförmig verändern; – Ermitteln einer zu den Trägern parallelen Bezugsebene (R); – Bestimmen der Abbildung (4i ) eines jeden Trägers (2i ) durch eine Projektion entlang ein und derselben Projektionsachse (Z) auf der Bezugsebene (R), gefolgt von einer Translation entlang der zweiten Achse (X) um eine Länge, die der Seite (z;) des Trägers (2i ) entlang der Projektionsachse (Z) entspricht, und – Verbinden der Abbildungen (4i ) durch in der Bezugsebene (R) liegende Anschlussstränge (10).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsachse (Z) die erste Achse (E) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsebene (R) diejenige Ebene ist, in welcher der oder jeder Träger (2R ) liegt, dessen Seite (ZR) einen Extremwert unter den Seiten (zi) der Träger (2i ) darstellt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile auf den Trägern angebracht werden und die Versorgungsschaltung anschließend gefaltet wird.
  5. Platte (6) für eine Versorgungsschaltung elektronischer Bauteile (14) wie Leuchtdioden, mit Bauteilträgern (2), wobei die Platte eine ebene Form hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (2) derart angeordnet sind, dass es möglich ist, in der Platte Einschnitte (11) solchermaßen vorzunehmen, dass der Platte durch Formen von zueinander parallelen Falzen (12) eine Form (8) verliehen werden kann, derart, dass die Träger (2) eben und zueinander parallel sind und wenigstens einige Träger, die von ein und derselben zu den Falzen (12) parallelen und zu den Trägern lotrechten Ebene (V) erfasst werden, nicht koplanar sind.
  6. Platte (6) für eine Versorgungsschaltung elektronischer Bauteile, wie Leuchtdioden (14), mit Trägern (2), wobei die Platte eine ebene Form hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte Einschnitte (11) aufweist, die solchermaßen angeordnet sind, dass der Platte durch Formen von zueinander parallelen Falzen (12) eine Form (8) verliehen werden kann, derart, dass die Träger (2) eben und zueinander parallel sind und wenigstens einige Träger (2), die durch ein und dieselbe zu den Falzen (12) parallele und zu den Trägern lotrechte Ebene (V) erfasst werden, nicht koplanar sind.
  7. Versorgungsschaltung (8) für elektronische Bauteile wie Leuchtdioden (14), die ebene und zueinander parallele Bauteilträger (2) umfasst und Einschnitte (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Falze (12) aufweist, die sich alle in derselben Richtung erstrecken, dass unter den Trägern nicht koplanare Träger existieren, die von ein und derselben zu den Falzen parallelen und zu den Trägern lotrechten Ebene (V) erfasst werden, und dass die Schaltung (8) durch Unterdrücken der Faltungen (12) eine ebene Form (6) anzunehmen vermag.
  8. Versorgungsschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Trägermaterial aufweist, das aus einem elektrisch leitenden Stoff gebildet ist, wobei jeder Träger (2) durch Trägermaterialteile gebildet ist, die durch einen Einschnitt (11) getrennt sind.
  9. Versorgungsschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er ein elektrisch isolierendes Material (18) aufweist, in dem die Einschnitte (11) ausgeführt sind.
  10. Versorgungsschaltung oder Platte nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung oder die Platte (6) Bauteile wie etwa Leuchtdioden (14) trägt.
  11. Versorgungsschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile Leuchtdioden sind, die ausgerichtet sind, um im Wesentlichen in dieselbe Richtung zu leuchten.
  12. Signalgebungsleuchte für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schaltung (8) nach einem der Ansprüche 7 bis 10 umfasst.
  13. Gerät zum Formen einer Platte (6) nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: – wenigstens zwei bezüglich einander bewegliche Platinen (221 , 222 , 223 ); – Mittel zum Befestigen der Platte (6) an den Platinen derart, dass jede Platine (22i ) an wenigstens einem entsprechenden Träger (2i ) befestigt ist; und – Mittel zum translatorischen Verlagern (24, 26) der Platinen bezüglich einander.
  14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens drei bezüglich einander bewegliche Platinen (221 , 222 , 223 ) umfasst, wobei die Verlagerungsmittel (24, 26) die Platinen bezüglich einander in eine vorbestimmte Anordnung zu verschieben vermögen.
  15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungsmittel wenigstens eine Führungsgleitschiene (281 , 282 , 283 , 292 , 293 ) aufweisen, die einen Teil wenigstens einer der Platinen aufnimmt.
  16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Gleitschienen wenigstens einen geradlinigen Abschnitt aufweist.
  17. Gerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Gleitschienen wenigstens einen gebogenen Teil aufweist.
  18. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungsmittel (24, 26) aus zwei starren, bezüglichen einander beweglichen Strukturen gebildet sind.
  19. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungsmittel zwei starre, bezüglich einander bewegliche Strukturen (24, 26) aufweisen, wobei jede Platine (221 , 222 , 223 ) mit jeder der beiden Strukturen verbunden ist.
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