DE60034394T2 - Im Fahrzeug eingebautes Gerät und zentrale Einrichtung zur genauen Positionsbestimmung eines Fahrzeugs - Google Patents

Im Fahrzeug eingebautes Gerät und zentrale Einrichtung zur genauen Positionsbestimmung eines Fahrzeugs Download PDF

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Description

  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur genauen Bestimmung der Position eines Fahrzeugs und insbesondere eines Flugzeugs vorzuschlagen. Für die Flugverkehrskontrolle ist die Kenntnis der Position jedes einzelnen Flugzeugs erforderlich. Bekannt ist der Einsatz von Radaranlagen und zusätzlich von Transpondern an Bord der Flugzeuge, wobei jeder Transponder einen Radarimpuls beantwortet und dabei auch die Kennung des Flugzeugs übermittelt. Ein erster Nachteil der Radaranlagen besteht darin, daß sie nicht die gesamte Erdoberfläche abdecken. Ein zweiter Nachteil ist ihre relative Ungenauigkeit. Angesichts des stetig wachsenden Verkehrsaufkommens ist es erforderlich, die Genauigkeit zu erhöhen, mit der die Positionen der Flugzeuge ermittelt werden, um die Staffelung zwischen zwei Flugzeugen verringern zu können. Da die maximale Genauigkeit der Radaranlagen durch verschiedene Phänomene begrenzt wird und mit zunehmender Entfernung abnimmt, müssen andere Vorrichtungen in Betracht gezogen werden, um die Positionen der einzelnen Flugzeuge mit höherer Genauigkeit zu bestimmen.
  • Es ist der Einsatz von GPS-Empfängern (mit GPS für "Global Positioning System") an Bord von Flugzeugen bekannt, der es gestattet, die Position des Flugzeugs mit sehr hoher Genauigkeit nach einem Verfahren zu bestimmen, das auf dem Empfang mehrerer Signale basiert, die von Satelliten NV der Satellitenkonstellation NAVSTAR ausgestrahlt werden. Beispielsweise wird im Dokument US 5.392.052 ein System zur automatischen Ortung eines Flugzeugs im Notfall beschrieben, beinhaltend
    • – Mittel, um die Position und Geschwindigkeit eines Flugzeugs in regelmäßigen Intervallen anhand von Funksignalen zu bestimmen, die von einer Konstellation von Navigationssatelliten ausgestrahlt werden, sowie
    • – Mittel, um diese Position und eine Kennung des Flugzeugs im Gefahrenfall an einen entfernten Empfänger zu übermitteln.
  • Es ist bekannt, die Position des Flugzeugs automatisch per Funk an eine Bodenstation und anschließend über ein terrestrisches Übertragungsnetz, das eigens für diesen Dienst vorgesehen ist, an das Flugverkehrskontrollzentrum zu übermitteln. Allerdings hat diese Vorrichtung zwei Nachteile:
    • – Ein eigens hierfür vorgesehenes Netz ist sehr kostenintensiv,
    • – und die Genauigkeit der übermittelten Position wird dadurch beeinträchtigt, daß die Laufzeiten für die Übertragung zwischen dem Flugzeug und dem Kontrollzentrum nicht ganz konstant sind: Die Signallaufzeitschwankungen entsprechen Positionsabweichungen, die proportional zur Geschwindigkeit sind und folglich nicht vernachlässigt werden dürfen, wenn sich ein Flugzeug mit beispielsweise 1000 km/h bewegt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine zentrale Vorrichtung zur genauen Bestimmung der Position mindestens eines Fahrzeugs, das mit einer Vorrichtung ausgerüstet ist, welche
    • – Mittel beinhaltet, um an Bord des Fahrzeugs die Position dieses Fahrzeugs anhand von Funksignalen zu bestimmen, die von einer Konstellation von Navigationssatelliten stammen, und
    • – Mittel beinhaltet, um die so ermittelte Position, eine von dieser Konstellation von Navigationssatelliten gelieferte Zeitmarke und die Fahrzeugkennung in regelmäßigen Intervallen an ein Kontrollzentrum zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Berechnen der Position des besagten Fahrzeugs zu einem laufenden Zeitpunkt Mittel beinhaltet, um:
    • – von dieser Konstellation von Navigationssatelliten gelieferte Zeitmarken direkt zu empfangen,
    • – die besagte Laufzeit der Übertragung abzuschätzen, die zwischen dem Moment, zu dem im Fahrzeug eine Position ermittelt wurde, und einem laufenden Moment vergeht, zu dem sie in dieser zentralen Vorrichtung empfangen wird, indem direkt empfangene Zeitmarken und über das Fahrzeug empfangene Zeitmarken verglichen werden,
    • – die Ortsveränderung des Fahrzeugs während der Signallaufzeit, gestützt auf die geschätzte Signallaufzeit und gestützt auf den empfangenen Geschwindigkeitsvektor, zu berechnen,
    • – und die empfangene Position unter Berücksichtigung der so berechneten Ortsveränderung zu korrigieren.
  • Die Erfindung wird besser verständlich und weitere Eigenschaften werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Abbildungen deutlich werden:
  • 1 zeigt ein Übersichtsschema, das den Einsatz eines Systems zum Kommunizieren mit Flugzeugen und zum Orten dieser Flugzeuge veranschaulicht, wobei dieses System Knotenpunkte und Bordstationen gemäß der Erfindung beinhaltet.
  • 2 zeigt das Übersichtsschema eines Realisierungsbeispiels für den erfindungsgemäßen Knotenpunkt.
  • 3 zeigt das Übersichtsschema eines Realisierungsbeispiels für die an Bord eines Flugzeugs installierte erfindungsgemäße Bordstation.
  • 1 zeigt ein Übersichtsschema, das den Einsatz eines Systems zum Kommunizieren mit Passagieren in Flugzeugen veranschaulicht, wobei dieses System Knotenpunkte und lokale Netze gemäß der Erfindung beinhaltet. Um den Telekommunikationsdienst und Unterhaltungsdienste an Bord nutzen zu können, muß ein Passagier mittels einer Rufnummer erreichbar sein. Weiter unten werden mehrere Verfahren beschrieben, um ihn erreichbar zu machen. Es ist nicht notwendig, daß der Passagier bereits Teilnehmer eines Telefon-Festnetzes oder eines terrestrischen Funktelefonnetzes ist.
  • Dieses System beinhaltet im wesentlichen eine (in 1 nicht dargestellte) Bordstation in den einzelnen Flugzeugen A1, ..., Ap, ein Telekommunikationssatellitennetz SN bekannten Typs mit weltweiter Flächendeckung wie etwa das unter der Bezeichnung Iridium vermarktete Netz sowie ein Zwischennetz IFTSN, das mit Satelliten SN, einem Telekommunikations-Festnetz PSTN und einem terrestrischen Funktelefonnetz PLMN beispielsweise einem solchen vom GSM-Typ gekoppelt ist.
  • Das Telekommunikationssatellitennetz SN beinhaltet eine Konstellation von Satelliten S1, S2, S3, ... in mittleren Höhen und Bodenstationen ES1, ES2, ES3, ... Die Bordstationen der einzelnen Flugzeuge A1, ..., Ap stehen zu jedem Zeitpunkt mit einem Satelliten in Verbindung. Die Passagiere können Verbindungen über das Satellitennetz SN herstellen und entgegennehmen. Dieses Netz SN betrachtet jeden Passagier im Verlauf der Verbindung als seinen fiktiven und temporären Teilnehmer. Das Netz SN wird somit verwendet, um die Mobilität der Passagiere der Flugzeuge A1, ..., Ap auf dieselbe Weise zu verwalten, wie es die Mobilität eines beliebigen Teilnehmers verwaltet, der an einem beliebigen Punkt auf der Erdoberfläche ein portables Iridium-Endgerät zum Telefonieren über dieses Satellitennetz benutzt. Das Zwischennetz IFTSN, das Festnetz PSTN und das terrestrische Funktelefonnetz PLMN brauchen somit die Mobilität des Flugzeugs nicht zu verwalten.
  • Das Zwischennetz IFTSN beinhaltet mehrere Knotenpunkte N1, N2, ... und ein Transitnetz TN, das alle diese Knotenpunkte miteinander, mit dem Festnetz PSTN und dem terrestrischen Funktelefonnetz PLMN verbindet. Die Bodenstationen ES1, ES2 und ES3 sind untereinander verbunden, und außerdem ist die Station ES1 mit dem Knotenpunkt N1 verbunden, während die Stationen ES2 und ES3 mit dem Knotenpunkt N2 verbunden sind. Jeder Knotenpunkt N1, N2, ... fungiert als Gateway zwischen dem Satellitennetz SN und den terrestrischen Netzen PSTN und PLMN.
  • Gegenüber dem Netz PLMN erscheint jeder Knotenpunkt N1, N2, ... als fiktive Basisstation und jeder Passagier im Verlauf der Verbindung als fiktiver Mobilfunkteilnehmer des Netzes PLMN, der sich in der Zone befinden würde, die von einer dieser fiktiven Basisstationen bedient würde. Gegenüber dem Netz PSTN erscheint jeder Passagier im Verlauf der Verbindung als Teilnehmer eines anderen Festnetzes, das von einem anderen Betreiber verwaltet würde. Gegenüber dem Zwischennetz IFTSN erscheint das Netz SN wie ein klassisches terrestrisches Funkkommunikationsnetz, das seinerseits die Mobilität seiner Teilnehmer verwalten kann.
  • Jedes Flugzeug nutzt eine Gruppe von Abonnements im Satellitennetz SN. Die Anzahl der Abonnements bestimmt die Zahl der Passagiere, die gleichzeitig Verbindungen herstellen können. Jeder Passagier, der gerade eine Verbindung nutzt, wird als fiktiver und temporärer Teilnehmer des Netzes SN betrachtet, da ja der Transporteur der tatsächliche und dauernde Inhaber dieser Abonnements im Satellitennetz SN ist.
  • In anderen Realisierungsbeispielen kann das Zwischennetz IFTSN nur einen einzigen Knotenpunkt beinhalten.
  • 2 zeigt das Übersichtsschema eines Realisierungsbeispiels N1 des erfindungsgemäßen Knotenpunkts. Es beinhaltet
    • – mindestens einen Basisstationssimulator BSSIM, der über das Transitnetz TN mit dem terrestrischen Funktelefonnetz PLMN gekoppelt ist, um das Verhalten einer Basisstation dieses terrestrischen Funktelefonnetzes zu simulieren,
    • – n Mobilendgerätesimulatoren MTS1, ..., MTSn, die mit dem Basisstationssimulator BSSIM und der Bodenstation ES1 verbunden sind, um das Verhalten von n fiktiven mobilen Endgeräten des Netzes PLMN zu simulieren, die dauernd im Einzugsbereich dieser fiktiven Basisstation verbleiben, wobei diese n Simulatoren jeweils n Passagieren entsprechen, die gerade eine Verbindung unterhalten,
    • – und eine Controllereinheit MU für den Knotenpunkt N1, die mit der Bodenstation ES1 des Satellitennetzes SN verbunden und über das Transitnetz TN mit den Netzen PSTN und PLMN gekoppelt ist.
  • Die Hauptfunktion dieser Controllereinheit MU besteht darin, n Teilnehmernummern des Satellitennetzes SN n Passagieren zuzuordnen. Jeder dieser Passagiere wird durch seine tatsächliche Rufnummer entweder in einem terrestrischen Funktelefonnetz oder einem Telefon-Festnetz bezeichnet. Wenn ein Passagier Teilnehmer eines terrestrischen Funktelefonnetzes ist und sein Abonnement ihn berechtigt, den Telefondienst im Flug über das terrestrische Funktelefonnetz PLMN zu nutzen, wird die Rufnummer dieses Passagiers außerdem einem der Mobilendgerätesimulatoren MTS1, ..., MTSn zugeordnet.
  • Jeder Mobilendgerätesimulator MTS1, ..., MTSn ist mit einem Prozessor implementiert und enthält ferner
    • – Softwaremittel, um in den Teilnehmerdatenbanken des terrestrischen Funktelefonnetzes PLMN an einer Adresse, die der Rufnummer eines Passagiers entspricht, die Präsenz eines fiktiven mobilen Endgeräts im Einzugsbereich der dem Basisstationssimulator BSSIM entsprechenden fiktiven Basisstation mit dem Ziel zu registrieren, alle für diesen Passagier bestimmten Anrufe zu diesem Simulator zu routen,
    • – Softwaremittel, um eine von einem Passagier kommende Anforderung zum Einrichten einer Verbindung zu empfangen, um eine Anforderung zum Einrichten einer Verbindung im terrestrischen Funktelefonnetz PLMN zu bewerkstelligen, als ob sie von einem mobilen Endgerät dieses terrestrischen Funktelefonnetzes PLMN käme, und um anschließend über das Satellitennetz SN eine Verbindung mit dem Flugzeug herzustellen, in welchem dieser Passagier reist, nachdem die Verbindung im terrestrischen Funktelefonnetz PLMN hergestellt wurde,
    • – und Softwaremittel, um beim Satellitennetz SN das Einrichten einer Verbindung gegenüber dem Passagier anzufordern, indem er anhand seiner Teilnehmernummer im Netz SN bezeichnet wird, wenn dieser Simulator einen Anruf empfängt, der aus dem Netz PLMN kommt und die Rufnummer dieses Passagiers enthält.
  • Der Basisstationssimulator BSSIM beinhaltet einen Prozessor und
    • – Softwaremittel, um alle Anrufe, die die Rufnummer enthalten, welche den Passagier bezeichnen, der zu diesem Simulator gehört, zu einem Mobilendgerätesimulator MTSi zu routen,
    • – und Softwaremittel, um zum Netz PLMN beziehungsweise zum Netz PSTN alle Anrufe zu routen, die von den Simulatoren MTS1, ..., MTSn kommen und für eines dieser Netze bestimmt sind.
  • 3 zeigt das Übersichtsschema eines Realisierungsbeispiels für die erfindungsgemäße an Bord eines Flugzeugs installierte Bordstation, wobei diese Bordstation beispielsweise an Bord eines Flugzeugs A1 installiert ist. Diese Bordstation beinhaltet
    • – Bordunterhaltungs-Server 1, 2 zur Bereitstellung insbesondere von Video-on-Demand- oder laufenden Videodarbietungen,
    • – einen Datenrahmen-Switch 3 vom Ethernet-Typ,
    • – Datenrahmen-Konzentratoren 4, 5, 6, ... vom Ethernet-Typ, die einerseits mit diesem Switch 3 und andererseits mit hier nicht abgebildeten integrierten Sprach-Daten-Endgeräten an den Sitzen der Passagiere verbunden sind,
    • – eine Mini-Basisstation 7 vom GSM-Typ, die nur in die Kabine des Flugzeugs abstrahlt, um es den Passagieren zu erlauben, ihre gewöhnlichen GSM-Endgeräte außerhalb der Flugphasen zu benutzen, während derer die Benutzung von Funktelefonen untersagt ist,
    • – einen Funk-Transceiver 8 zum Einrichten einer Funkverbindung zu einem Satelliten S1 des Satellitennetzes SN,
    • – einen Prozessor 9, der mit dem Transceiver 8 verbunden ist und als Gateway zum Satellitennetz SN dient, das ihn als eine Gruppe von fiktiven Mobilteilnehmern betrachtet, wobei jeder angemeldete Passagier während der Dauer des Fluges eine Rufnummer des Netzes SN hat, die seiner gewöhnlichen Rufnummer zugeordnet ist.
  • Diese Sprach-Daten-Endgeräte sind vorzugsweise mit dem Internet-Protokoll kompatibel und beinhalten einen Bildschirm, eine alphanumerische Tastatur und einen Telefon-Handapparat oder eine aus einem Kopfhörer und einem Mikrofon bestehende Hör-Sprech-Garnitur. Sie gestatten die Nutzung mehrerer Dienste: Telefonie, Zugang zum Internet, Video-on-Demand oder laufende Videoübertragungen sowie Audioprogramme und Kabinenservice.
  • Unter der Annahme, daß es zugelassen wäre, an Bord der Flugzeuge – gegebenenfalls mit Ausnahme der Start- und Landephase – Funktelefone zu benutzen, gestattet die Mini-Basisstation 7 das Herstellen einer Verbindung zu tragbaren GSM-Endgeräten. Somit können diejenigen Passagiere, die lieber ihr persönliches GSM-Funktelefon-Endgerät benutzen möchten, dieses insbesondere zum Telefonieren nutzen. Diese Mini-Basisstation 7 weist eine klassische Struktur auf, die eine Benutzung klassischer GSM-Funktelefone in der Flugzeugkabine gestattet. Sie beinhaltet aber darüber hinaus eine Vorrichtung zum Detektieren der Anwesenheit eines Funktelefons vom GSM-Typ oder eines anderen Typs, das in der Kabine in Betrieb ist. Diese Detektionsvorrichtung ist während der Start- und Landephasen vom Kabinenpersonal aktivierbar, damit diese Anwesenheit automatisch (beispielsweise über einen akustischen Alarm oder eine zuvor gespeicherte Durchsage) signalisiert wird. Diese Vorrichtung gestattet somit die wirksame Einhaltung eines Verbots der Benutzung von Funktelefon-Endgeräten während der Start- und Landephasen.
  • Um erreichbar zu sein, muß ein Passagier seine Anwesenheit durch den Prozessor 9 an Bord des Flugzeugs und durch die Controllereinheit des Knotenpunkts N1, die die Telekommunikation mit diesem Flugzeug verwaltet, registrieren lassen. Dafür sind mehrere Verfahren anwendbar:
    • – Diejenigen Passagiere, die ihre persönlichen GSM-Funktelefon-Endgeräte bei sich haben, können die Registrierung ihrer Anwesenheit an Bord auslösen, indem sie dieses persönliche GSM-Funktelefon-Endgerät (außerhalb der Start- und Landephasen) einschalten. Die Mini-Basisstation 7 signalisiert diese Anwesenheit dem Prozessor 9, der nun die Rufnummer des Passagiers in eine lokale Liste einträgt und anschließend an die Controllereinheit MU eines Knotenpunkts des Zwischennetzes – beispielsweise N1 – übermittelt, damit er dieser Rufnummer einen Mobilendgerätesimulator zuordnet.
    • – Diejenigen Passagiere, die kein eigenes Funktelefon bei sich haben oder benutzen wollen oder nicht zu dessen Benutzung befugt sind, können die Registrierung ihrer Anwesenheit an Bord auslösen, indem sie das vor sich angeordnete Sprach-Daten-Endgerät einschalten, eine Option aus einem Menü auswählen und ihre Rufnummer eingeben, wenn sie Teilnehmer eines Festnetzes oder eines terrestrischen Funktelefonnetzes sind und ihr Abonnement sie berechtigt, diesen Telekommunikationsdienst an Bord von Flugzeugen zu nutzen. Optional kann auch ein Lesegerät für SIM-Karten (personalisierte Chipkarten, die üblicherweise in ein Funktelefon eingelegt werden) in jedes Sprach-Daten-Endgerät integriert sein, um die Rufnummer automatisch zu erfassen und die Benutzung der persönlichen Rufnummer freizuschalten.
    • – Ein Passagier, der kein Abonnement eines terrestrischen Netzes hätte oder dieses nicht in Anspruch nehmen wollte, könnte für die Dauer des Fluges ein temporäres Abonnement beantragen. Entweder übernimmt der Transporteur die Verwaltung solcher Abonnements in seinem eigenen Abrechnungszentrum, oder er bietet den Passagieren den Kauf von Prepaid-Karten wie die klassischen, in öffentlichen Telefonzellen benutzbaren Telefonkarten an. Die Sprach-Daten-Endgeräte müssen also einen geeigneten Kartenleser beinhalten.
    • – Optional könnte die Registrierung der Rufnummer jedes einzelnen Passagiers während der Kontrolle der Bordkarten vorgenommen werden. Die Kontrolle erfolgt mit einer Maschine. Dabei würde es genügen, wenn diese Maschine mit einer Tastatur ausgestattet ist, damit jeder Passagier seine Rufnummer eingeben kann. Die Maschine würde gleichzeitig die Sitznummer auf der Bordkarte einlesen, womit auch ermittelt werden könnte, welches Sprach-Daten-Endgerät anschließend vom Passagier benutzt wird.
  • In allen Fällen registriert der Prozessor 9 die Anwesenheit dieser Passagiere in einer Liste, indem er jeden von ihnen mit seiner Rufnummer im Festnetz oder im terrestrischen Funktelefonnetz bezeichnet. Er ordnet diese Rufnummer
    • – einer Nummer zu, die unter den diesem Flugzeug zugewiesenen fiktiven Teilnehmernummern des Satellitennetzes SN verfügbar sind,
    • – einer Sitznummer zu (die das vom Passagier benutzbare Sprach-Daten-Endgerät angibt),
    • – und einem für diese Unterhaltungsdienste geführten Debitorenkonto zu.
  • Er belastet das Telefonabonnementskonto des Passagiers über Signalisierungsverbindungen des Netzes SN und des Zwischennetzes IFTSN mit den Kosten für alle von diesem Passagier in Anspruch genommenen Unterhaltungs- und Telekommunikationsdienste. Er nutzt die Signalisierungs-Übermittlungsmittel des Satellitennetzes SN, des Zwischennetzes IFTSN und des terrestrischen Funktelefonnetzes PLMN, um an einen Dienstzugangspunkt, der die Telefonabrechnung für diesen Passagier verwaltet, die Rufnummer und den Rechnungsbetrag dieses Passagiers mit dem Ziel zu übermitteln, die Unterhaltungsdienste gleichzeitig mit der Telefonnutzung abzurechnen.
  • Unter der Annahme, daß der Transporteur temporäre Abonnements ohne Prepaid-Karte anbieten würde, würden die Abrechnungsdaten an ein Abrechnungszentrum dieses Transporteurs übertragen.
  • Die Controllereinheit MU und der Prozessor 9 kommunizieren miteinander, um dieselben Kommunikationsverwaltungsdaten zu erfassen. Wenn der Flug beendet ist, löscht der Prozessor 9 automatisch die Registrierungen der Anwesenheit der Passagiere in seinen eigenen Speichern und in der Controllereinheit MU des Knotenpunkts N1. Diese Passagiere können jetzt wieder direkt auf ihren persönlichen Endgeräten Anrufe von klassischen terrestrischen Funktelefonnetzen aus entgegennehmen.
  • Dieses Telekommunikationssystem, das es erlaubt, an jedem Punkt der Erde eine ständige Verbindung zwischen dem Boden und dem Flugzeug herzustellen, ist dafür verwendbar, eine Vorrichtung zu bilden, die es den Fluglotsen gestattet, ein Flugzeug an jedem Punkt der Erde genau zu lokalisieren. Wie in 3 dargestellt, ist ein Flugzeug A1 mit einem GPS-Empfänger (mit GPS für "Global Positioning System") ausgerüstet, der es gestattet, die Position des Flugzeugs nach einem bekannten Verfahren, das auf dem Empfang mehrerer Signale basiert, die von Satelliten NV der als Navstar bezeichneten Konstellation ausgesandt werden, mit sehr großer Genauigkeit zu bestimmen. Das Bordnetz übermittelt die GPS-Position und die GPS-Zeit, die vom Empfänger 10 ermittelt werden.
  • Der Prozessor 9 ist mit dem Bordnetz verbunden und beinhaltet Softwaremittel, um über das Bordnetz in regelmäßigen Intervallen mit sehr kurzer Periode (beispielsweise alle 500 Millisekunden) die GPS-Position und die GPS-Zeit zu übermitteln. Diese Position wird mit einer Zeitmarke, dem Geschwindigkeitsvektor des Flugzeugs und der Flugzeugkennung versehen und über das Satellitennetz SN, das Zwischennetz IFTSN und das Festnetz PSTN sofort an ein Verkehrskontrollzentrum weitergeleitet. Die GPS-Position wird außerdem an Bord des Flugzeugs für die Navigation verwendet.
  • Um laufend Kenntnis über die Position des Flugzeugs zu haben, muß das Kontrollzentrum das Positionsmaß durch Berechnung der Ortsveränderung des Flugzeugs während der Übertragungsdauer korrigieren und dafür eine Abschätzung dieser Dauer sowie den übermittelten Geschwindigkeitsvektor heranziehen. Die Berechnungsfehler bei dieser Korrektur des Positionsmaßes, die auf Schwankungen der Signallaufzeit zurückzuführen sind, sind nicht vernachlässigbar, wenn diese Schwankungen beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 1000 km/h multipliziert werden.
  • Diese Ungenauigkeitsquelle wird erfindungsgemäß durch die Übertragung der Zeitmarke neutralisiert. Im Flugverkehrskontrollzentrum befindet sich ein Rechner, der die Position laufend ermittelt und dabei das Positionsmaß in Abhängigkeit vom Geschwindigkeitsvektor des Flugzeugs, von der abgeschätzten Signallaufzeit und von der für diese Laufzeit festgestellten Schwankung korrigiert. Das Zentrum empfängt Zeitmarken, die direkt von den GPS-Satelliten geliefert werden. Ein Vergleich zwischen den direkt empfangenen Zeitmarken und denen, die zurück vom Flugzeug übertragen werden, wird verwendet, um die Signallaufzeit und deren Schwankungen zu ermitteln.
  • Es ist somit möglich, mit großer Präzision die zurückgelegte Flugbahn zu erfassen und die künftige Flugbahn vorherzusagen.
  • Diese Vorrichtung zur Bestimmung einer Position ist auch auf andere Arten von Fahrzeugen anwendbar, die sich an einem beliebigen Punkt der Erde bewegen, und kann auch ein anderes Übertragungssystem nutzen, das die gesamte Zone abdeckt, in der sich das Fahrzeug bewegt. Es ist kostengünstig in einem Flugzeug zu installieren, das bereits einen GPS-Empfänger und eine erfindungsgemäße Bordstation beinhaltet, da es ja genügt, Softwaremittel hinzuzufügen. Die Infrastruktur am Boden ist, obwohl sie eine weltweite Flächendeckung hat, ebenfalls nicht sehr kostspielig, da man ja ein kommerzialisiertes Übertragungsnetz nutzen kann, dessen Signallaufzeitschwankungen keinen spürbaren Einfluß auf die Genauigkeit haben.

Claims (1)

  1. Zentrale Vorrichtung zur genauen Bestimmung der Position mindestens eines Fahrzeugs (A1), welches mit einem Gerät ausgerüstet ist, beinhaltend: – Mittel (10), um an Bord die Position und Geschwindigkeit dieses Fahrzeugs aus Funksignalen zu bestimmen, die von einer Konstellation von Navigationssatelliten (NV) stammen, – und Mittel (8), um in regelmäßigen Intervallen an ein Kontrollzentrum die so ermittelte Position und Geschwindigkeit, eine von dieser Konstellation von Navigationssatelliten (NV) gelieferte Zeitmarke und die Identität des Fahrzeugs zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Berechnen der Position des besagten Fahrzeugs Mittel beinhaltet, um: – von dieser Konstellation von Navigationssatelliten gelieferte Zeitmarken direkt zu empfangen, – die besagte Zeitspanne der Übertragung abzuschätzen, die zwischen dem Moment, zu dem im Fahrzeug eine Position ermittelt wurde, und einem laufenden Moment vergeht, zu dem sie in dieser zentralen Vorrichtung empfangen wird, indem direkt empfangene Zeitmarken und über das Fahrzeug empfangene Zeitmarken verglichen werden, – die Ortsveränderung des Fahrzeugs während der Übertragungsdauer, gestützt auf die geschätzte Übertragungsdauer und gestützt auf den empfangenen Geschwindigkeitsvektor, zu berechnen, – und die empfangene Position unter Berücksichtigung der so berechneten Ortsveränderung zu korrigieren.
DE60034394T 1999-03-31 2000-03-30 Im Fahrzeug eingebautes Gerät und zentrale Einrichtung zur genauen Positionsbestimmung eines Fahrzeugs Expired - Lifetime DE60034394T2 (de)

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