DE60034279T2 - Verfahren zur beurteilung der zuteilung einer funkverbindung in einem mobilen kommunikationssytem sowie funkverbindungssteuerung - Google Patents

Verfahren zur beurteilung der zuteilung einer funkverbindung in einem mobilen kommunikationssytem sowie funkverbindungssteuerung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahren und ein Funkkanal-Steuerungsgerät in einem Mobilkommunikationssystem, die ein Kanalauswahlschema eines autonom verteilten Typs verwenden, in dem beurteilt wird, ob eine Zuordnung einer Frequenz möglich ist, oder nicht gemäß einem Empfangsniveau bzw. Empfangspegel eines Pegelmesskanals bei einer Mobilstation in einem Mobilkommunikationsnetzwerk, sowie ein Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahren und ein Funkkanal-Steuergerät in einem Mobilkommunikationssystem, die ein Kanalauswahlschema eines autonom verteilten Steuertyps verwenden, in dem eine Vielzahl von Funkkanälen gebildet werden in einem Funkträger durch ein Zeitmultiplexen des Funkträgers und die Funkkanäle werden entsprechend einer Vielzahl von Mobilstationen zugeordnet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Frequenzzuordnung in dem persönlichen digitalen Zellular-(PDC = Personal Digital Cellular)-Schema, durch das Dienste gegenwärtig in Japan bereitgestellt werden, kann auf die folgenden zwei Verfahren betrieben werden. Eines ist das Festkanal-Zuordnungs-(FCA = Fixed Channel Assignment)-Schema. Dies ist ein Schema, in dem eine Ausbreitungscharakteristik und Verkehrsverteilungen abgeschätzt werden im voraus, unter Verwendung von tatsächlichen Messungen oder theoretischen Berechnungen und Frequenzen werden jeder Basisstation fest zugeordnet, so dass ein benötigtes CIR für eine Frequenzzuordnung an einem Bereichsrand erfüllt wird.
  • Ein anderes ist das dynamische Kanal-Zuordnungs-(DCA = Dynamik Channel Assignment)-Schema. Dies ist ein Schema, in dem eine gemeinsame Frequenz, die verfügbar ist für alle Basisstationen, bereitgestellt wird in dem System, und diese Frequenz wird in dem Fall zugeordnet, wo es keine unbenutzten Frequenzen für die FCA gibt. Anders als bei der FCA ist die DCA ein Schema für ein adaptives Zuordnen von Frequenzen gemäß einem Zustand einer Frequenzverwendung in der Umgebung zu einer Zeit eines Zuordnens.
  • Wie beschrieben, ordnet die FCA Frequenzen basierend auf einer Annahme zu, dass eine Frequenz einer Mobilstation an einem Bereichsrand zugeordnet wird, wobei die DCA beurteilt, ob eine Zuordnung im Allgemeinen möglich ist, oder nicht, gemäß einer identischen Frequenzinterferenzbedingung bei der Basisstation und der Mobilstation zu einer Zeit eines Zuordnens, so dass es erwartet wird, dass eine gute Frequenzwiederverwendungseffizienz vorliegt, aber es gibt ein Problem darin, dass eine Kommunikationsqualität stark beeinflusst werden kann in Verbindung mit einer Änderung der Funksignal-Ausbreitungsumgebung, abhängig von einer bewegenden Richtung der Mobilstation nach der Zuordnung.
  • Beispielsweise wird eine Mobilstation, an die eine Frequenz zugeordnet ist durch die DCA sofort unter der Basisstation, einen hohen Empfangspegel für erwünschte Signale von der Basisstation haben, so dass die Zuordnung selbst dann möglich ist, wenn der Identische-Frequenz-Interferenzpegel hoch ist. Jedoch wird, falls sich diese Mobilstation von der Basisstation nach der Zuordnung wegbewegt, der Empfangspegel der gewünschten Signale naheliegenderweise abnehmen, so dass es möglich ist, leichter durch die identische Frequenzinterferenz beeinflusst zu werden.
  • Andererseits gibt es in dem Fall eines Ausführens der Funkkanalzuordnung durch die DCA eines autonom verteilten Typs in dem TDMR-Schema einen Bedarf für eine Mobilstation des zweiten Anrufs in dem identischen Funkträger, den Interferenzpegel zu messen, durch Spezifizieren eines Schlitzes, aber es ist schwierig, den Interferenzpegel des Zuordnungskandidatenfunkkanals zu messen vor einem Einrichten einer Synchronisierung mit der Basisstation, so dass die Zuordnung im Allgemeinen ausgeführt wird ohne ein Messen des Interferenzpegels. Aus diesem Grund ist es schwierig, den Interferenzpegel des Zuordnungskandidatenfunkkanals vor einem Einrichten einer Synchronisierung mit der Basisstation zu messen, so dass die Zuordnung durchgeführt wird im Allgemeinen ohne ein Messen des Interferenzpegels. Aus diesem Grund ist es gegenwärtig gang und gebe, den Betrieb zu adoptieren, in dem ein Abstand mit Bezug auf das benötigte CIR (Trägerzu-Interferenz-Verhältnis bzw. Carrier to Interference Ratio) zur Zuordnung groß gesetzt wird zu einer Zeit eines Zuordnens des ersten Anrufs, so dass die Mobilstationen des zweiten und nachfolgenden Anrufs selbst unter den schwierigsten Bedingungen verbunden werden können.
  • Wie beschrieben, wird in dem herkömmlichen TDMA-Mobilkommunikationsschema der Funkkanal durch Setzen eines Abstands mit Bezug auf das benötigte CIR für eine Zuordnung groß zugeordnet, zu einer Zeit eines Zuordnens des Funkkanals zu dem ersten Anruf, so dass die Mobilstationen des zweiten und nachfolgenden Anrufs selbst unter den schlimmsten Bedingungen eher verbunden werden können, als ein Messen des Interferenzpegels mit Bezug auf die Mobilstation des zweiten Anrufs in dem identischen Funkträger, so dass es ein Problem darin gibt, dass die Frequenzverwendungseffizienz verschlechtert wird.
  • EP-A-0 430 173 beschreibt ein Verfahren zum Zuordnen von Kommunikationskanälen an Mobilstationen. Ein Funkkommunikationskanal, der die Bedingungen erfüllt, wird ausgewählt und zugeordnet. Eine der Bedingungen ist, dass ein Empfangs-Elektrische-Feld-Pegel der Kommunikation zwischen der Mobilstation und der Basisstation zu einer Kanalgruppe gehört, die einen unteren Grenzwert erfüllt. Eine andere Bedingung ist, dass, wenn der Funkkommunikationskanal verwendet wird für eine Kommunikationsverbindung, ein Verhältnis der gewünschten Wellenleistung zu der Interferenzwellenleistung Qualitätsbedingungen erfüllt. Eine Funkeinheit kann einen Empfangs-Elektrische-Feld-Pegel detektieren und den detektierten Pegel der Steuereinheit mitteilen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahren und ein Funkanal-Steuergerät in einem Mobilkommunikationssystem bereitzustellen, die in der Lage sind, eine schnelle Toleranzverschlechterung mit Bezug auf die Identische-Frequenz-Interferenz zu vermeiden, die im Zusammenhang steht mit einer Verschlechterung eines Empfangspegels eines Kommunikationskanals, die hervorgerufen wird durch beispielsweise ein sich Bewegen der Mobilstation.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche 1 und 3. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Gemäß einem Beispiel enthält in einem Funkkanal-Steuergerät eines Mobilkommunikationssystems, das ein autonomes Kanalauswahlschema eines verteilten Typs verwendet, in dem beurteilt wird, ob eine Zuordnung eines Frequenz/Funkkanals möglich ist, oder nicht, gemäß einem Empfangspegel eines Pegelmesskanals bei einer Mobilstation, ein Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahren Speichern und Verwalten eines optimalen Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses (CIR), das als ein Schwellenwert beim Beurteilen zu verwenden ist, ob die Zuordnung eines Frequenz/Funkkanals möglich ist, oder nicht, in Übereinstimmung mit jedem Wert, der angenommen werden kann durch den Empfangspegel des Pegelmesskanals bei der Mobilstation im voraus in einer Tabelle; Empfangen einer Kommunikationsanforderung und eines Messergebnisses des Empfangspegels des Pegelmesskanals in einer Funkzone, was ein Ziel der Kommunikationsanforderung ist, die übertragen werden von der Mobilstation zu einer Zeit eines Durchführens der Kommunikationsanforderung; und adaptives Auswählen eines optimalen Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses (CIR), das einem empfangenen Empfangspegelmessergebnis von der Tabelle entspricht, und Beurteilen, ob die Zuordnung des Frequenz/Funkkanals möglich ist, oder nicht gemäß einem ausgewählten Träger-zu-Interferenz-Verhältnis (CIR).
  • Das Verfahren kann enthalten ein Auswählen eines unbenutzten Zuordnungskandidatenfrequenz/Funkkanals, der die Mobilstation auffordert, einen Interferenzempfangspegel eines ausgewählten Zuordnungskandidatenfrequenz/Funkkanals zu messen und ein Messergebnis des Interferenzempfangspegels zu übertragen, Beurteilen, ob ein empfangener Interferenzempfangspegel das optimale Träger-zu-Interferenz-Verhältnis (CIR) erfüllt, das ausgewählt wird von der Tabelle, oder nicht, und Zuordnen des ausgewählten Zuordnungskandidatenfrequenz/Funkkanals, falls der empfangene Interferenzempfangspegel das optimale Trägerzu-Interferenz-Verhältnis (CIR) erfüllt, das ausgewählt wird von der Tabelle, wenn die Kommunikationsanforderung und das Messergebnis des Empfangspegels des Pegelmesskanals empfangen werden von der Mobilstation.
  • Gemäß einem anderen Beispiel wird ein Funkkanal-Steuergerät eines Mobilkommunikationssystems, das ein Kanalauswahlschema eines autonom verteilten Typs verwendet, bereitgestellt, in dem beurteilt wird, ob eine Zuordnung eines Frequenz/Funkkanals möglich ist, gemäß einem Empfangspegel eines Pegelmesskanals bei einer Mobilstation, wobei das Funkkanal-Steuergerät eine Tabelle enthält zum Speichern und Verwalten eines optimalen Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses (CIR), die zu verwenden sind als ein Schwellenwert im Beurteilen, ob die Zuordnung des Frequenz/Funkkanals möglich ist, oder nicht, in Übereinstimmung mit jedem Wert, der angenommen werden kann von dem Empfangspegel des Pegelmesskanals bei der Mobilstation im voraus; sowie eine Empfangseinheit zum Empfangen einer Kommunikationsanforderung und eines Messergebnisses des Empfangspegels des Pegelmesskanals in einer Funkzone, was ein Ziel der Kommunikationsanforderung ist, die übertragen werden von der Mobilstation zu einer Zeit eines Durchführens der Kommunikationsanforderung; und eine Beurteilungseinheit zum adaptiven Auswählen des optimalen Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses (CIR), entsprechend einem empfangenen Empfangspegelmessergebnis von der Tabelle, und Beurteilen, ob die Zuordnung des Frequenz/Funkkanals möglich ist, oder nicht gemäß einem ausgewählten Trägerzu-Interferenz-Verhältnis (CIR).
  • Das Funkkanal-Steuergerät kann ferner eine Zuordnungseinheit aufweisen, zum Auswählen eines unbenutzten Zuordnungskandidatenfrequenz/Funkkanals, der die Mobilstation ausfordert, einen Interferenzempfangspegel eines ausgewählten Zuordnungskandidatenfrequenz/Funkkanals zu messen, und ein Messergebnis des Interferenzempfangspegels zu übertragen, und zum Beurteilen, ob ein empfangener Interferenzempfangspegel das optimale Träger-zu-Interferenz-Verhältnis (CIR) erfüllt, das ausgewählt wird von der Tabelle, oder nicht, und Zuordnen des ausgewählten Zuordnungskandidatenfrequenz/Funkkanals, falls der empfangene Interferenzempfangspegel das optimale Träger-zu-Interferenz-Verhältnis (CIR) erfüllt, das ausgewählt wird von der Tabelle, wenn die Kommunikationsanforderung und das Messergebnis des Empfangspegels des Pegelmesskanals empfangen werden von der Mobilstation.
  • Gemäß einem anderen Beispiel enthält in einem Funkkanal-Steuergerät eines Mobilkommunikationssystems, das ein TDMA-Mobilkommunikationsschema verwendet, in dem eine Vielzahl von Funkkanälen gebildet werden in einem Funkträger, durch Zeitmultiplexen des Funkträgers und wobei jede einer Vielzahl von Mobilstationen einen entsprechenden Funkkanal verwendet, ein Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahren, Empfangen einer Kommunikationsanforderung und eines Messergebnisses eines Empfangspegels eines Pegelmesskanals in einer Funkzone, die ein Ziel der Kommunikationsanforderung ist, die übertragen werden von einer Mobilstation zu einer Zeit eines Durchführens der Kommunikationsanforderung; und Beurteilen, ob es eine andere Mobilstation gibt, die eine Kommunikation durch einen Funkkanal ausführt in einem identischen Funkträger wie ein Funkkanal, der zuzuordnen ist, zu der einen Mobilstation, oder nicht, und falls es die andere Mobilstation gibt, Auswählen eines unbenutzten Zuordnungskandidatenfunkkanals, während einem Vergleichen eines Steuerfrequenzempfangspegels in einer Funkzone, die für eine Kommunikation bei der anderen Mobilstation verwendet wird mit dem Empfangspegel des Pegelmesskanals bei der einen Mobilstation, und Beurteilen einer Zuordnung eines Funkkanals zu der einen Mobilstation gemäß einem Vergleichsergebnis.
  • Das Verfahren kann enthalten, dass der Beurteilungsschritt eine Aufforderung an die andere Mobilstation ausgibt, den Steuerfrequenzempfangspegel in der Funkzone zu messen, die verwendet wird für eine Kommunikation, und ein Messergebnis des Steuerfrequenzempfangspegels zu übertragen, den Steuerfrequenzempfangspegel empfängt, der gemessen wird und übertragen wird von der anderen Mobilstation in Ansprechen auf die Anforderung, und einen empfangenen Steuerfrequenzempfangspegel vergleicht mit dem Empfangspegel des Pegelmesskanals bei der einen Mobilstation.
  • Das Verfahren kann weiter enthalten Zuordnen eines ausgewählten unbenutzten Zuordnungskandidatenfunkkanals zu der einen Mobilstation, falls der Empfangpegel des Pegelmesskanals bei der einen Mobilstation größer ist, als der Steuerfrequenzempfangspegel in der Funkzone, die verwendet wird für eine Kommunikation bei der anderen Mobilstation um einen vorbestimmten Wert oder mehr bei dem Beurteilungsschritt.
  • Gemäß einem anderen Beispiel wird ein Funkkanal-Steuergerät eines Mobilkommunikationssystems bereitgestellt, das ein TDMA-Mobilkommunikationsschema verwendet, in dem eine Vielzahl von Funkkanälen gebildet werden, in einem Funkträger durch Zeitmultiplexen des Funkträgers und jede einer Vielzahl von Mobilstationen verwendet einen entsprechenden Funkkanal, wobei das Funkkanal-Steuergerät eine Empfangseinheit aufweist, zum Empfangen einer Kommunikationsanforderung und eines Messergebnisses eines Empfangspegels eines Pegelmesskanals in einer Funkzone, die ein Ziel der Kommunikationsanforderung ist, die übertragen werden von einer Mobilstation zu einer Zeit eines Durchführens der Kommunikationsanforderung; sowie einer Beurteilungseinheit zum Beurteilen, ob es eine andere Mobilstation gibt, die Kommunikation ausführt durch einen Funkkanal in einem identischen Funkträger, wie ein Funkkanal, der zuzuordnen ist an die eine Mobilstation, oder nicht, und falls es die andere Mobilstation gibt, Auswählen eines unbenutzten Zuordnungskandidatenfunkkanals, während einem Vergleichen eines Steuerfrequenzempfangspegels in einer Funkzone, die für eine Kommunikation bei der anderen Mobilstation verwendet wird, mit dem Empfangspegel des Empfangsmesskanals bei der einen Mobilstation, und Beurteilen einer Zuordnung eines Funkkanals an die eine Mobilstation gemäß eines Vergleichsergebnisses.
  • Die Beurteilungseinheit kann eine Aufforderung an die andere Mobilstation ausgeben, den Steuerfrequenzempfangspegel in der Funkzone zu messen, die verwendet wird für eine Kommunikation, und ein Messergebnis des Steuerfrequenzempfangspegels übertragen, den Steuerfrequenzempfangspegel empfangen, der gemessen und übertragen wird von der anderen Mobilstation in Ansprechen auf die Anforderung, und einen empfangenen Steuerfrequenzempfangspegel mit dem Empfangspegel des Pegelmesskanals bei der einen Mobilstation vergleichen.
  • Das Kanalsteuergerät kann ferner eine Zuordnungseinheit aufweisen, zum Zuordnen eines ausgewählten unbenutzten Zuordnungskandidatenfunkkanals an die eine Mobilstation, falls der Empfangpegel des Pegelmesskanals bei der einen Mobilstation größer ist als der Steuerfrequenzempfangspegel in der Funkzone, die für eine Kommunikation bei der anderen Mobilstation verwendet wird, um einen vorbestimmten Wert oder mehr bei der Beurteilungseinheit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem der ersten und zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Basisstation in einem Mobilkommunikationssystem der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 zeigt ein Diagramm, das eine Konfiguration eines benötigten CIR für eine Frequenzzuordnungstabelle zeigt, die verwaltet wird in einer Tabellenverwaltungseinheit in dem Funkkanal-Steuergerät von 3.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsvorgang eines Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahrens in einem Mobilkommunikationssystem der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Basisstation in einem Mobilkommunikationssystem der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Funkkanal-Steuergeräts in einem Mobilkommunikationssystem der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsvorgang eines Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahrens in einem Mobilkommunikationssystem der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Zuerst wird mit Bezug auf 1 bis 5 die erste Ausführungsform eines Funk-Kanal-Zuordnungs- Beurteilungsverfahrens und ein Funkkanal-Steuergerät der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Konfiguration einer Mobilstation (MS) 1 in einem Mobilkommunikationssystem der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Mobilstation 1 von 1 umfasst: eine Funkeinheit 11 zum Ausführen einer Modulation/Demodulation und Verschlüsselung/Entschlüsselung von Übertragungs/Empfangs-Signalen in der Mobilstation 1; eine Empfangene-Signal-Analyseeinheit 12 zum Analysieren, ob ein Signal, das von einer Basisstation empfangen wird, ein Pegelmessanforderungs- oder ein Frequenzzuordnungssignal ist; eine Pegelmesseinheit 13 zum Messen eines Downlink-Empfangspegels von der Basisstation an die Mobilstation 1; und eine Übertragungssteuereinheit 14 zum Ausführen einer Übertragungssteuerung, wenn ein Übertragungssignal erzeugt wird, als Ergebnis einer Analyse durch die Empfangene-Signal-Analyseeinheit 12 oder die Pegelmesseinheit 13 oder, wenn ein Übertragungssignal erzeugt wird durch eine Signalserzeugungseinheit (nicht gezeigt) innerhalb der Mobilstation 1. Zudem misst die Pegelmesseinheit 13 insbesondere einen Pegel einer Frequenz oder eine Steuerfrequenz, der spezifiziert ist durch ein Funkkanal-Steuergerät, das verbunden ist mit der Basisstation.
  • 2 zeigt eine Konfiguration einer Basisstation (BS) 2, die zu verbinden ist mit der Mobilstation 1, die in 1 gezeigt ist, in dem Mobilkommunikationssystem der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Basisstation 2 von 2 umfasst: eine Funkeinheit 21 zum Ausführen einer Modulation/Demodulation und eines Verschlüsselns/Entschlüsselns von Übertragungs/Empfangs-Signalen der Basisstation mit Bezug auf einen Funkabschnitt; eine Übertragungs- und Empfangseinheit 22, die verbunden ist mit einem Funkkanal-Steuergerät, zum Ausführen einer Übertragung/Empfang von Signalen mit dem Funkkanal-Steuergerät; eine Empfangene-Signal-Analyseeinheit 23 zum Analysieren von Signalen von der Funkeinheit 21 und der Übertragungs- und Empfangseinheit 22; eine Frequenzzuordnungseinheit 24 zum Zuordnen einer mitgeteilten Frequenz an die Mobilstation 1, wenn das empfangene Signal analysiert wird als ein Frequenzzuordnungssignal von dem Funkkanal-Steuergerät bei der Empfangene-Signal-Analyseeinheit 23; und eine Übertragungssteuereinheit 25 zum Ausführen einer Übertragungssteuerung, wenn das empfangene Signal analysiert wird als ein Pegelmessanforderungssignal von dem Funkkanal-Steuergerät an die Mobilstation 1 oder als eine Pegelmessinformation von der Mobilstation 1 an das Funkkanal-Steuergerät bei der Empfangene-Signal-Analyseeinheit 23.
  • 3 zeigt eine Konfiguration eines Funkkanal-Steuergeräts 30, mit der die in 2 gezeigte Basisstation 2 verbunden ist durch die Übertragungs- und Empfangseinheit 22 in dem Mobilkommunikationssystem der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Funkkanal-Steuergerät 30 von 3 umfasst: eine Übertragungs- und Empfangseinheit 31 zum Ausführen einer Übertragung/Empfang von Signalen mit der Basisstation 2; eine Empfangene-Signal-Analyseeinheit 32 zum Beurteilen, ob ein Signal von der Basisstation 2, das empfangen wird bei der Übertragungs- und Empfangseinheit 31, eine Frequenzzuordnungsanforderung oder eine Pegelmessinformation ist; eine Steuereinheit 33 zum Beurteilen, ob es irgendeine unbenutzte Frequenz für DCA gibt, oder nicht, mit Bezug auf die Frequenzzuordnungsanforderung, die gegeben wird von der Empfangene-Signal-Analyseeinheit 32, und Bestimmen eines benötigten CIR für eine Zuordnung von der Pegelmessinformation, die gegeben ist von der Empfangene-Signal-Analyseeinheit 32; eine Tabellenverwaltungseinheit 34 zum Verwalten einer verwendeten Frequenztabelle und eines benötigten CIR für eine Frequenzzuordnungstabelle, die zu verwenden ist von der Steuereinheit 33; eine Frequenzzuordnungsbeurteilungseinheit 35 zum Beurteilen, ob es möglich ist, eine Zuordnungskandidatenfrequenz zuzuordnen, die ausgewählt wird durch die Steuereinheit 33, oder nicht; eine Frequenzzuordnungseinheit 36 zum Ausführen einer Frequenzzuordnung gemäß einem Ergebnis der Frequenzzuordnungsbeurteilungseinheit 35; und eine Übertragungssteuereinheit 37 zum Ausführen einer Übertragungssteuerung eines Pegelmessanforderungssignals für die Mobilstation 1, das erzeugt wird zu einer Zeit der Beurteilung durch die Frequenzzuordnungsbeurteilungseinheit 35. Es sei bemerkt, dass das benötigte CIR für eine Zuordnung, das zu verwenden ist zu einer Zeit der Beurteilung bei der Frequenzzuordnungsbeurteilungseinheit 35, erlangt wird von der Steuereinheit 33, und die Downlink-Empfangspegelinformation erlangt wird von der Empfangene-Signal-Analyseeinheit 32.
  • 4 zeigt eine Konfiguration des benötigten CIR für die Frequenzzuordnungstabelle, die verwaltet wird durch die Tabellenverwaltungseinheit 34. In dem benötigten bzw. verlangten CIR für eine in 4 gezeigte Frequenzzuordnungstabelle wird ein Wert eines optimalen benötigten CIR für eine Frequenzzuordnung gespeichert und verwaltet in Übereinstimmung mit einem Wert des Empfangspegels des Pegelmesskanals, der erlangt wird von der Mobilstation 1.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 5 ein Verarbeitungsverlauf des Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahrens in der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung oder spezieller ein Betrieb des Funkkanal-Steuergeräts 30 beschrieben.
  • Zur Zeit einer Durchführung einer Kommunikationsanforderung misst die Mobilstation 1 einen Empfangspegel eines Pegelmesskanals in einer Funkzone (Bereich), in der die Kommunikationsanforderung auszuführen ist und überträgt die Kommunikationsanforderung mit diesem Messergebnis an das Mobilkommunikationsnetzwerk. Wenn die Kommunikationsanforderung von der Mobilstation 1 empfangen wird mit dem Messergebnis des Empfangspegels des Pegelmesskanals, überträgt die Basisstation 2 diese Kommunikationsanforderung und empfängt das Pegelmessergebnis an dem Funkkanal-Steuergerät 30 durch die Übertragungs- und Empfangseinheit 22.
  • Wenn die oben beschriebene Kommunikationsanforderung und das Empfangspegelmessergebnis empfangen werden, überprüft das Funkkanal-Steuergerät 30 zuerst, ob es irgendeine unbenutzte Frequenz für DCA gibt oder nicht (Schritt S1). In dem Fall, wo es keine unbenutzte Frequenz für DCA gibt, ist eine Frequenzsuche in diesem Bereich beendet (Schritt S10). In dem Fall, wo es eine unbenutzte Frequenz für DCA gibt, wird eine Zuordnungskandidatenfrequenz für DCA ausgewählt (Schritt S2).
  • Das Funkkanal-Steuergerät 30 bezieht sich auf das benötigte CIR für die Frequenzzuordnungstabelle der Mobilstation 1, die in 4 gezeigt ist, gemäß einem Wert des Empfangspegelmessergebnisses des Pegelmesskanals bei der Mobilstation 1, das empfangen wird mit der oben beschriebenen Kommunikationsanforderung, und wählt ein benötigtes CIR für die Zuordnung entsprechend einem Wert von diesem Empfangspegelmessergebnis aus (Schritt S3).
  • Als nächstes führt das Funkkanal-Steuergerät 30 eine Interferenzempfangspegelmessanforderung für die oben beschriebene Zuordnungskandidatenfrequenz mit Bezug auf die Mobilstation 1 durch, und erfasst ihren Wert (Schritt S4). Dann beurteilt das Funkkanal-Steuergerät 30, ob ein Wert dieses erfassten Interferenzempfangspegel- Messergebnis das benötigte CIR für die Zuordnung erfüllt, das ausgewählt wird von dem benötigten CIR für die Frequenzzuordnungstabelle bei Schritt S3, oder nicht (Schritt S5). In dem Fall, wo dieses Interferenzempfangspegel-Messergebnis das benötigte CIR für die Zuordnung erfüllt, wird diese Frequenz zugeordnet (Schritt S6). In dem Fall, wo dieses Interferenzempfangspegel-Messergebnis nicht das benötigte CIR für die Zuordnung erfüllt, ob es eine unbenutzte Frequenz gibt, oder nicht, wird weiterhin überprüft (Schritt S7), und falls es eine unbenutzte Frequenz gibt, wird eine Zuordnungskandidatenfrequenz für DCA ausgewählt (Schritt S8) und der Betrieb kehrt zurück zu Schritt S4, um die gleiche Verarbeitung auszuführen. Solch eine Frequenzsuche wird wiederholt, bis eine mögliche Frequenz für eine Zuordnung gefunden werden kann, und falls eine mögliche Frequenz für eine Zuordnung gefunden wird, und diese Frequenz das benötigte CIR für die Zuordnung erfüllt, dann wird diese Frequenz zugeordnet, wobei, falls es keine unbenutzte Frequenz oder keine Frequenz gibt, die das benötigte CIR für die Zuordnung erfüllt, die Frequenzsuche in diesem Bereich beendet wird (Schritt S9).
  • Durch Ausführen der obigen Verarbeitung ist es möglich, die Frequenzzuordnung zu realisieren, die eine Toleranz mit Bezug auf die identische Frequenzinterferenz nach der Frequenzzuordnung in Betracht zieht.
  • Wie oben beschrieben, speichert und verwaltet gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Funkkanal-Steuergerät das optimale benötigte CIR für die Frequenzzuordnung in Übereinstimmung mit dem Empfangspegel des Pegelmesskanals bei der Mobilstation in einer Tabelle, und beim Empfangen der Kommunikationsanforderung von der Mobilstation mit dem Empfangspegelmessergebnis, wählt es adaptiv das optimale benötigte CIR für die Frequenzzuordnung aus, das diesem Empfangspegelmessergebnis entspricht, von der Tabelle, und beurteilt, ob die Zuordnung der Frequenz möglich ist, oder nicht, gemäß diesem ausgewählten benötigten CIR für die Frequenzzuordnung, so dass es möglich ist, eine schnelle Toleranzverschlechterung zu verhindern, mit Bezug auf die identische Frequenzinterferenz, die im Zusammenhang steht mit einer Verschlechterung des gewünschten Signalempfangspegels eines Kommunikationskanals, die hervorgerufen wird durch beispielsweise ein sich Bewegen der Mobilstation, zu der die Frequenz bei einem Ort zugeordnet ist, wo der Downlink-Empfangspegel hoch ist.
  • Es sei bemerkt, dass in der obigen Beschreibung die erste Ausführungsform als ein Verfahren und ein Gerät zum Ausführen der Frequenzzuordnungsbeurteilung beschrieben wurde, aber es ist auch möglich, ein Verfahren und ein Gerät zum Ausführen einer Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilung zu realisieren, durch Ersetzen einer Frequenz mit einem Funkkanal in der obigen Beschreibung.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf die 6 bis 8 die zweite Ausführungsform des Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahrens und ein Funkkanal-Steuergerät beschrieben.
  • In dem Mobilkommunikationssystem der zweiten Ausführungsform ist die Konfiguration der Mobilstation 1 die gleiche, wie die, die in 1 gezeigt ist. Jedoch führt in der zweiten Ausführungsform die Funkeinheit 11 eine Modulation/Demodulation und ein Verschlüsseln/Entschlüsseln der Übertragungs/Empfangs-Signale in der Mobilstation aus, die Empfangene-Signal-Analyseeinheit 12 analysiert, ob ein Signal, das an der Funkeinheit 11 empfangen wird, ein Pegelmessanforderungssignal oder ein Funkkanalzuordnungssignal ist, die Pegelmesseinheit 13 zum Messen eines Downlink-Empfangspegels misst einen Empfangspegel eines Funkkanals oder eine Steuerfrequenz, die spezifiziert ist durch das Funkkanal-Steuergerät, und die Übertragungssteuereinheit 14 führt eine Übertragungssteuerung aus, wenn ein Übertragungssignal erzeugt wird als ein Ergebnis einer Analyse durch die Empfangene-Signal-Analyseeinheit 12 oder die Pegelmesseinheit 13, oder wenn ein Übertragungssignal erzeugt wird durch eine Signalerzeugungs- bzw. Signalgenerierungseinheit, innerhalb der Mobilstation.
  • 6 zeigt eine Konfiguration einer Basisstation 4, die zu verwenden ist zusammen mit der in 1 gezeigten Mobilstation 1 in dem Mobilkommunikationssystem der zweiten Ausführungsform. Die Basisstation 4 von 6 umfasst: eine Funkeinheit 41 zum Ausführen einer Modulation/Demodulation und eines Codierens/Decodierens bzw. Verschlüsseln/Entschlüsselns von Übertragungs/Empfangs-Signalen der Basisstation mit Bezug auf einen Funkabschnitt; eine Übertragungs- und Empfangseinheit 42 führt eine Übertragung/Empfang von Signalen mit dem Funkkanal-Steuergerät aus; eine Empfangene-Signal-Analyseeinheit 43 zum Analysieren von Signalen von der Funkeinheit 41 und der Übertragungs- und Empfangseinheit 42; eine Funkkanal-Zuordnungseinheit 44 zum Zuordnen eines mitgeteilten Funkkanals an die Mobilstation 1, wenn das empfangene Signal analysiert wird als ein Funkkanal-Zuordnungssignal von dem Funkkanal-Steuergerät bei der Empfangene-Signal-Analyseeinheit 43; und eine Übertragungs-Steuereinheit 45 zum Ausführen einer Übertragungssteuerung, wenn das empfangene Signal analysiert wird als ein Pegelmessanforderungssignal von dem Funkkanal-Steuergerät zu der Mobilstation 1 oder als ein Pegelmesssignal von der Mobilstation 1 zu dem Funkkanal-Steuergerät bei der Empfangene-Signal-Analyseeinheit 43.
  • 7 zeigt eine Konfiguration eines Funkkanal-Steuergeräts 50, mit dem die in 6 gezeigte Basisstation 4 verbunden ist durch die Übertragungs- und Empfangseinheit 42 in dem Mobilkommunikationssystem der zweiten Ausführungsform. Das Funkkanal-Steuergerät 50 von 7 umfasst: eine Übertragungs- und Empfangseinheit 51 zum Ausführen einer Übertragung/Empfang von Signalen mit der Basisstation 4; eine Empfangene-Signal-Analyseeinheit 52 zum Beurteilen, ob ein Signal, das bei einer Übertragungs- und Empfangseinheit 51 empfangen wird, eine Funkkanal-Zuordnungsanforderung für den zweiten Anruf oder eine Pegelmessinformation ist; eine Steuereinheit 53 zum Beurteilen, ob es irgendeinen unbenutzten Funkkanal in dem gegenwärtig verwendeten Funkträger gibt, oder nicht, und ob es einen unbenutzten Funkträger gibt, oder nicht, wenn es beurteilt wird als Funkkanal-Zuordnungsanforderung für den zweiten Anruf als Ergebnis der Analyse durch die Empfangene-Signal-Analyseeinheit 52, eine Tabellenverwaltungseinheit 54 zum Verwalten einer verwendeten Funkkanaltabelle, die zu verwenden ist von der Steuereinheit 53; eine Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungseinheit 55, zum Beurteilen, ob es möglich ist, einen Zuordnungskandidatenfunkkanal zuzuordnen, der ausgewählt wird durch die Steuereinheit 53, oder nicht, gemäß der Pegelmessinformation, die empfangen wird bei der Empfangene-Signal-Analyseeinheit 52; eine Funk-Kanal-Zuordnungs-Einheit 56 zum Ausführen einer Funkkanalzuordnung gemäß einem Ergebnis der Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungseinheit 55; und eine Übertragungssteuereinheit 57 zum Ausführen einer Übertragungssteuerung eines Pegelmessanforderungssignals für die Mobilstation 1, das erzeugt wird, zu einer Zeit der Beurteilung durch die Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungseinheit 55. Es sei bemerkt, dass in dem Fall, wo das Beurteilungsergebnis bei der Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungseinheit 55 kennzeichnet, dass die Zuordnung nicht möglich ist, die Steuereinheit 53 diese Tatsache mitteilt und ein Entnehmen eines Zuordnungskandidatenfunkkanals wieder anfordert.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 8 ein Verarbeitungsvorgang des Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahrens in der zweiten Ausführungsform oder spezieller ein Betrieb des Funkkanal-Steuergeräts 50 beschrieben.
  • Zu einer Zeit eines Durchführens einer Kommunikationsanforderung misst die Mobilstation 1 einen Empfangspegel eines Pegelmesskanals in einer Funkzone (Bereich), in der die Kommunikationsanforderung durchzuführen ist, und überträgt die Kommunikationsanforderung mit diesem Messergebnis an das Funkkanal-Steuergerät 50 durch die Basisstation 4. Wenn die Kommunikationsanforderung von der Mobilstation 1 mit dem Empfangspegel-Messergebnis des Pegelmesskanals empfangen wird, beurteilt das Funkkanal-Steuergerät 50, ob ein Funkträger für DCA (dynamische Kanalzuordnung) schon zugeordnet ist, oder nicht, das bedeutet, ob es irgendeine Mobilstation gibt, die eine Kommunikation ausführt, unter Verwendung eines Funkkanals in dem identischen Funkträger, wie ein Funkkanal, der zuzuordnen ist an die oben beschriebene Mobilstation 1 oder nicht (Schritt S11). In dem Fall, wo ein Funkträger für DCA nicht zugeordnet ist, wird eine Zuordnung eines Funkkanals an den ersten Anruf ausgeführt mit Bezug auf diese Mobilstation 1 durch Verwenden eines neuen Funkträgers für DCA (Schritt S19). Es sei bemerkt, dass in dieser Zuordnung eines Funkkanals an die Mobilstation des ersten Anrufs das Funkkanal-Steuergerät 50, das die Kommunikationsanforderung von der Mobilstation 1 empfängt, einen Zuordnungskandidatenfunkkanal auswählt und die Zuordnung ausführt, wenn dieser ausgewählte Funkkanal das benötigte CIR für die Zuordnung bei der Basisstation 4 und der Mobilstation 1 erfüllt.
  • In dem Fall, wo ein Funkkanal für DCA schon zugeordnet ist zu der anderen Mobilstation des ersten Anrufs durch die Beurteilung bei dem Schritt S11, wird auch beurteilt, ob es einen unbenutzten Funkkanal in dem schon zugeordneten Funkträger gibt, oder nicht (Schritt S12). In dem Fall, wo es einen unbenutzten Funkkanal gibt, wird ein unbenutzter Zuordnungskandidatenfunkkanal für diese Mobilstation 1 ausgewählt durch Betrachten der Mobilstation als die Mobilstation des zweiten Anrufs (Schritt S13).
  • Dann werden ein Steuerfrequenzempfangspegel L1 in der Funkzone, die verwendet wird für Kommunikation bei der anderen Mobilstation des ersten Anrufs, und ein Empfangspegel L2 des Pegelmesskanals bei dieser Mobilstation 1 des zweiten Anrufs verglichen, und es wird beurteilt, ob L1 + α </= L2 gilt, oder nicht (Schritt S14). Als Ergebnis dieses Vergleichs wird, wenn der Empfangspegel L2 des Pegelmesskanals bei dieser Mobilstation 1 des zweiten Anrufs größer ist, als der Steuerfrequenzempfangspegel L1 in der Funkzone, die verwendet wird für Kommunikation bei der anderen Mobilstation des ersten Anrufs um einen vorgeschriebenen Abstand α oder mehr, der oben beschriebene ausgewählte Funkkanal zu dieser Mobilstation 1 zugeordnet (Schritt S15).
  • In dem Fall, wo L1 + α > L2 als Ergebnis des Vergleichs bei Schritt S14 ist, das heißt, wenn der Empfangspegel L2 des Pegelmesskanals bei dieser Mobilstation 1 des zweiten Anrufs nicht größer ist, als der Steuerfrequenzempfangspegel L1 in der Funkzone, die verwendet wird für Kommunikation bei der anderen Mobilstation des ersten Anrufs um einen vorgeschriebenen Abstand α oder mehr, überprüft das Funkkanal-Steuergerät 50, ob es einen unbenutzten Funkkanal in einem anderen gegenwärtig verwendeten (oder übrigbleibenden) Funkträger für DCA gibt, oder nicht (Schritt S16). In dem Fall, wo es einen unbenutzten Funkkanal für DCA gibt, wird ein möglicher Funkkanal für eine Zuordnung ausgewählt (Schritt S17) und die Verarbeitung von dem Schritt S14 an wird wiederholt für diesen ausgewählten Funkkanal. In dem Fall, wo ein möglicher Funkkanal für eine Zuordnung nicht detektiert werden kann in dem schon zugewiesenen bzw. zugeordneten Funkträger für DCA durch diese Wiederholung, wird ein neuer Funkträger für DCA zugeordnet durch Betrachten dieser Mobilstation 1 als die Mobilstation des ersten Anrufs (Schritt S18).
  • In dem Fall, wo es keinen unbenutzten Funkkanal für DCA durch die Beurteilung bei Schritt S12 gibt, wird auch ein neuer Funkkanal für DCA zugeordnet durch Betrachten dieser Mobilstation 1 als die Mobilstation des ersten Anrufs (Schritt S20).
  • Es sei bemerkt, dass in der Beurteilung, ob eine Zuordnung möglich ist oder nicht in der oben beschriebenen Verarbeitung, der Steuerfrequenzempfangspegel bei der Mobilstation des ersten Anrufs und der Empfangspegel des Pegelmesskanals bei der Mobilstation des zweiten Anrufs verglichen werden, aber anstatt des Steuerfrequenzempfangspegels bei der Mobilstation des ersten Anrufs, der verwendet wird in dem Fall, ist es auch möglich, den Empfangspegel des Kommunikationskanals bei der Mobilstation des ersten Anrufs zu verwenden.
  • Der Empfangspegel L2 des Pegelmesskanals bei der Mobilstation 1 des zweiten Anrufs, der verwendet wird in dem Vergleich bei dem Schritt S14, ist das, was übertragen wird von dieser Mobilstation 1 an das Funkkanal-Steuergerät 50 mit der Kommunikationsanforderung, und der Steuerfrequenzempfangspegel L1 in der Funkzone, die verwendet wird für eine Kommunikation mit der anderen Mobilstation des ersten Anrufs ist der gemessene Steuerfrequenzempfangspegel L1, der empfangen wird von der anderen Mobilstation, als das Funkkanal-Steuergerät 50, das die andere Mobilstation angefordert hat, den Steuerfrequenzempfangspegel L1 in der für Kommunikation verwendeten Funkzone zu messen und zurückzugeben.
  • Wie oben beschrieben, empfängt gemäß der zweiten Ausführungsform das Funkkanal-Steuergerät die Kommunikationsanforderung von einer Mobilstation mit dem Empfangspegelmessergebnis des Pegelmesskanals in der Funkzone, beurteilt, ob es eine andere Mobilstation gibt, die eine Kommunikation mit einem Funkkanal in dem identischen Funkträger ausführt, wie ein Funkkanal, der zuzuordnen ist zu der einen Mobilstation, oder nicht, vergleicht den Steuerfrequenzempfangspegel in der Funkzone, die verwendet wird für eine Kommunikation bei einer anderen Mobilstation und den Empfangspegel des Pegelmesskanals bei dieser einen Mobilstation in dem Fall, wo es eine andere Mobilstation gibt, und beurteilt eine Zuordnung des Funkkanals an die eine Mobilstation gemäß diesem Vergleichsergebnis. Deshalb gibt es kein Bedürfnis, einen großen Abstand einzustellen mit Bezug auf das benötigte CIR für eine Zuordnung bei einer Zeit eines Zuordnens eines Funkkanals an den ersten Anruf durch Inbetrachtziehen der Zuordnung an Mobilstationen des zweiten und nachfolgender Anrufe, und es ist möglich, Funkkanäle einer stabilen Qualität selbst an Mobilstationen des zweiten und nachfolgenden Anrufs zuzuordnen, ohne die Frequenzverwendungseffizienz zu verringern.

Claims (4)

  1. Ein Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahren für ein Funkkanalsteuergerät eines Mobilkommunikationssystems unter Verwendung eines Kanalauswahlschemas eines autonom verteilten Typs, gekennzeichnet durch: Speichern und Verwalten eines optimalen Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses (CIR), das als ein Schwellenwert beim Beurteilen zu verwenden ist, ob die Zuordnung eines Frequenz/Funk-Kanals möglich ist oder nicht, in Übereinstimmung mit jedem Wert, der angenommen werden kann durch den Empfangspegel des Pegelmesskanals bei der Mobilstation (1), im Voraus in einer Tabelle; Empfangen einer Kommunikationsanforderung und eines Messergebnisses des Empfangspegels des Pegelmesskanals in einer Funkzone, was ein Ziel der Kommunikationsanforderung ist, wobei das Messergebnis übertragen wird von der Mobilstation (1) zu einer Zeit eines Durchführens der Kommunikationsanforderung; und adaptives Auswählen eines optimalen Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses (CIR), das einem empfangenen Empfangspegelmessergebnis von der Tabelle entspricht; und Beurteilen, ob die Zuordnung des Frequenz/Funk-Kanals möglich ist oder nicht durch Vergleichen der. gemessenen Interferenz (CIR) und des optimalen Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses (CIR), ausgewählt von der Tabelle, und Zuordnen des ausgewählten Zuordnungskandidatenfrequenz/Funk-Kanals, basierend auf dem Vergleich der empfangenen Interferenz (CIR) und dem optimalen Träger-zu-Interferenz-Verhältnis (CIR), das von der Tabelle ausgewählt wird.
  2. Das Funkkanal-Zuordnungs-Beurteilungs-Verfahren, wie in Anspruch 1 beschrieben, gekennzeichnet durch Auswählen eines unbenutzten Zuordnungskandidaten-Frequenz/Funk-Kanals, Anfordern von der Mobilstation (1), die Interferenz (CIR) des ausgewählten Zuordnungskandidaten-Frequenz/Funk-Kanals zu messen und das Messergebnis der Interferenz (CIR) zu übertragen.
  3. Ein Funkkanal-Steuergerät eines Mobilkommunikationssystems, das ein Kanalauswahlschema eines autonom verteilten Typs verwendet, wobei das Funkkanalsteuergerät (30) dadurch gekennzeichnet ist, dass es aufweist: ein Tabelle zum im Voraus Speichern und Verwalten eines optimalen Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses (CIR), das als ein Schwellenwert beim Beurteilen zu verwenden ist, ob die Zuordnung eines Frequenz/Funk-Kanal möglich ist oder nicht, in Übereinstimmung mit jedem Wert, der angenommen werden kann durch den Empfangspegel des Pegelmesskanals bei einer Mobilstation (1); eine Empfangseinheit (31) zum Empfangen einer Kommunikationsanforderung und eines Messergebnisses des Empfangspegels des Pegelmesskanals in einer Funkzone, was ein Ziel der Kommunikationsanforderung ist, wobei das Messergebnis übertragen wird von der Mobilstation (1) zu einer Zeit eines Durchführens der Kommunikationsanforderung; und eine Beurteilungseinheit (35) zum adaptiven Auswählen eines optimalen Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses (CIR) entsprechend einem empfangenen Empfangspegelmessergebnis von der Tabelle und zum Beurteilen, ob die Zuordnung des Frequenz/Funk-Kanals möglich ist oder nicht durch Vergleichen der gemessenen Interferenz (CIR) und des optimalen Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses (CIR), das von der Tabelle ausgewählt wird, und Zuordnen des ausgewählten Zuordnungskandidaten-Frequenz/Funk-Kanals, basierend auf dem Vergleich der empfangenen Interferenz (CIR) und dem optimalen Träger-zu-Interferenz-Verhältnis (CIR), das von der Tabelle ausgewählt wird.
  4. Das Funkkanal-Steuergerät, wie in Anspruch 3 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Zuordnungseinheit aufweist, zum Auswählen eines unbenutzten Zuordnungskandidaten-Frequenz/Funk-Kanals, der die Mobilstation (1) auffordert, die Interferenz (CIR) des ausgewählten Zuordnungskandidaten-Frequenz/Funk-Kanals zu messen, und das Messergebnis der Interferenz (CIR) zu übertragen.
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