DE60033696T2 - Anzeigessystem für aufzug - Google Patents

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DE60033696T2
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elevator
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Otis Elevator Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B3/00Applications of devices for indicating or signalling operating conditions of elevators
    • B66B3/002Indicators
    • B66B3/008Displaying information not related to the elevator, e.g. weather, publicity, internet or TV
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B3/00Applications of devices for indicating or signalling operating conditions of elevators

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  • Indicating And Signalling Devices For Elevators (AREA)

Description

  • HINTERGRUND
  • Eine freie Marktwirtschaft ist in großem Maß die Grundlage für den unerwarteten Wohlstand, dessen sich zahlreiche Mitglieder der industrialisierten Gesellschaft in dieser Welt erfreuen. Werbung spielt eine wichtige Rolle bei diesem Wohlstand, indem sie Information über verfügbare Güter und Dienstleistungen den Verbrauchern nahe bringt und auch Bedürfnisse an Produkten und Dienstleistungen erzeugt. Werbung ist derart verbreitet, dass Verbraucher – bildlich gesprochen – in einem Meer von miteinander im Wettstreit stehenden Nachrichten überflutet werden. Als Abwehrmaßnahme lernen zahlreiche Menschen, viel von dem zu ignorieren, was auf sie zukommt. Beispielsweise ermöglicht der bequeme drahtlose „Klicker" einem Fernsehzuschauer, rasch und einfach Werbesendungen stummzuschalten oder den Kanal während Werbesendungen zu wechseln. Darauf reagierend, müssen Werbetreibende solche Gruppen von Verbrauchern anvisieren, die mit höchster Wahrscheinlichkeit interessiert sind oder in der Lage sind, gewisse Güter und Dienstleistungen zu erwerben, um die Ziel-Verbraucher mit besonders einschlägigen Anzeigen anzusprechen. Werbung ist ähnlich wie viele Dinge in der modernen Wirtschaft in hohem Maße konkurrenzbetont. Es besteht ständiger Bedarf an neuen Wegen und Maßnahmen, die Aufmerksamkeit der Verbraucher zu gewinnen.
  • Dementsprechend wurde in jüngerer Zeit ein Netz von Anzeigegeräten in Aufzügen vorgeschlagen, die dazu dienen, Aufzugfahrgäste zu bewerben. Das Publikum lässt sich gezielt ansprechen, indem verstärkt die örtliche Lage des Aufzugs herangezogen wird. Beispielsweise liefert ein Aufzug in einem in einem Finanzdistrikt befindlichen Gebäude routinemäßig und vorhersehbar ein gewisses Publikum ebenso, wie dies ein Aufzug in einem Gebäude in einem Produktionsgebiet tut, obwohl die jeweilige Art des Publikums unterschiedlich ist und dementsprechend die Werbung ausgestaltet werden kann. Wichtiger für die Werbetreibenden ist, dass die Verbraucher gefangen sind und – zumindest für eine kurze Zeitspanne – ein Werbepublikum garantiert ist. Es besteht der Vorschlag, die Aufzug-Displays mit Hilfe des Internets zu verknüpfen und die Displays mit Server-Computern zu steuern, die über das Internet zugänglich sind, außerdem mit Gebäudeservern innerhalb des jeweiligen Gebäudes oder in der Nähe eines Gebäudekomplexes mit Gebäuden, welche Aufzüge enthalten. Die Gebäudeserver enthalten einen Speicher, der Information für die Anzeige über die Aufzugdisplays speichert und diese Information nach einem gewissen. Plan jedem Aufzugdisplay zuleitet. Die Gebäudeserver können die Benutzungshäufigkeit jedes Aufzugs, die Belegung und die frequentierten Geschosse ermitteln und die Werbeaktivität entsprechend maßschneidern. Sensoren können eine Rückkopplung des in jedem Aufzug stattfindenden Verkehrs liefern. Die Gebäudeserver können typischerweise auch die von jedem Werbetreibenden zu kassierenden Erlöse basierend auf den o.g. Faktoren verfolgen, und außerdem lässt sich die Information aus jedem Gebäudeserver von dem zentralen Internetserver für Rechnungstellungen sammeln.
  • Im Stand der Technik vorgeschlagene Systeme beinhalten beispielsweise das System nach dem US-Patent 5 844 181 mit dem Titel „Information Display System" vom 1. Dezember 1998. Ein weiteres vorgeschlagenes System ist in der internationalen Veröffentlichung „WO 99/3624 mit dem Titel „Information Distribution System for Use in Elevator" beschrieben, veröffentlicht am 22. Juli 1999.
  • Das US-Patent 5 844 181 zeigt eine Anzeigevorrichtung, die das gleichzeitige Anzeigen von Werbung und allgemeinen Nachrichten für die Aufzugfahrgäste vorschlägt. Information wird von einem entfernten Steuerzentrum gesendet und beinhaltet Werbung sowie allgemeine Informations-Aktualisierungen, die zu einem Anzeigespeicher übertragen und dort gespeichert werden, um anschließend auf einem Bildschirm der Anzeigevorrichtung abhängig von einem aus der Ferne modifizierbaren Programmplan angezeigt zu werden. Die Anzeigevorrichtung wird so aktualisiert, dass eine Version des jüngsten Sendeplans vorhanden ist, und sie zeigt automatisch ein Tagesprogramm abhängig von dem jüngsten Sendeplan an. Die Anzeigevorrichtungen der Aufzüge sind jeweils individuell adressierbar, so dass Gruppen von Anzeigegeräten gleichzei tig von einer Fern-Zentralstelle aus mit neuer Information aktualisiert werden können.
  • Die internationale Veröffentlichung WO 99/36341 zeigt ein System zum Darstellen von Videoinformation für Fahrgäste in einem Aufzug nach Maßgabe einer Playlist. Die Videoinformation kann Kombinationen aus Video-Werbung, allgemeiner Echtzeitinformation und gebäudebezogener Information enthalten. Das System nach dieser Patentanmeldung enthält typischerweise eine Aufzug-Anzeigeeinheit mit einem Anzeigemonitor zum Darstellen von Videoinformation für die Fahrgäste, außerdem einen lokalen Gebäudeserver, der Planungsinformation über einen Datenverbindungsweg empfängt. Abhängig von der Planungsinformation erstellt der lokale Gebäudeserver die Playlist.
  • Die vorgeschlagenen Systeme machen typischerweise von mindestens einem Server pro Gebäude oder Gebäudekomplex mit Aufzügen Gebrauch und können eine Vollzeit-Internetverbindung großer Kapazität erforderlich machen, so z.B. eine Stand-T1- oder DSL-Leitung zu dem Gebäudeserver. Solche fest zugeordneten Internetverbindungen können teuer sein, und es kann außerdem teuer sein, die Server-Computer zu installieren und zu „verdrahten", und ein fest zugeordnetes Netzwerk zwischen den Aufzugdisplays und den Gebäude-Server-Computern zu installieren. Obwohl bezüglich der Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit von Computern und Netzwerken in den vergangenen Jahren beeindruckende und beträchtliche Fortschritte erzielt wurden, macht selbst eine relativ kleine Gruppe von vernetzten Computern mit einem Server in Verbindung mit mehreren Abnehmern (z.B. Aufzugdisplays) eventuell die kontinuierliche Betreuung eines Netzwerkverwalters erforderlich, um das System am Laufen zu halten. Der Aufwand und der Unterhalt der vorgeschlagenen Systeme können eine beträchtliche Beschränkung ihrer Einsatzmöglichkeiten darstellen.
  • Weiterhin haben die vorgeschlagenen Systeme die Neigung, eine „Top down"- oder „Rundspruch"-Vorgehensweise zu begünstigen, die darauf abzielt, die Erlöse für ein Unternehmen zu steigern, das einen Vertrag mit den Eignern des Gebäudes oder der Aufzuganlage geschlossen hat, um die Anzeigen in einer großen Anzahl von Aufzügen zu beherrschen. Das Unternehmen verkauft „Werbezeit" für die Anzeigegeräte und verwaltet die Anzeige verschiedener Anzei gen auf den Anzeigegeräten, wobei hierfür Gebühren erhoben werden. Einigen Gebäude- oder Aufzuganlagenbesitzern kann eine gewisse Kontrolle über die in ihren Aufzügen angezeigten Werbebotschaften oder Zugang zu Einkünften aus Werbung überlassen werden.
  • Obwohl die vorgeschlagenen Systeme interessant sind, möglicherweise auch einen Fortschritt auf dem Gebiet der Werbetätigkeit darstellen, wären Verbesserungen wünschenswert und nützlich, die Kosten reduzieren und zusätzliche Gelegenheiten sowie Maßnahmen für die verschiedenen Partner, so beispielsweise Gebäude- oder Aufzuganlagenbesitzer, ermöglichen, deren Kooperation notwendig ist, um diese Art der Werbung zu präsentieren. Folglich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einige oder mehrere der oben dargestellten Unzulänglichkeiten im Stand der Technik zu beheben.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt schafft die Erfindung ein System zur Bereitstellung und/oder Erleichterung der Bereitstellung ausgewählter Information für Aufzugbenutzer. Dieses System kann folgende Merkmale enthalten: einen Server-Computer und mindestens einen Aufzug-Computer, von denen der Server-Computer folgende Merkmale enthält: eine zentrale Server-Verarbeitungseinheit (CPU), einen Server-Speicher mit mindestens einem Lese-/Schreibspeicher (RAM); und eine elektronische Kommunikationseinrichtung zur Kommunikation über das Internet. Der Server-Speicher enthält eine Inhalt-Datenbank zur Unterstützung der Bereitstellung ausgewählter Information für den Aufzug-Computer. Der Aufzug-Computer kann folgende Merkmale enthalten: eine Aufzug-Computer-Zentralverarbeitungseinheit (CPU); einen Aufzug-Computer-Speicher mit mindestens einem Aufzug-Computer-RAM; eine zweite elektronische Kommunikationseinrichtung mit einem Modem, typischerweise zur Platzierung von Telefonanrufen; und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Information für Aufzugbenutzer.
  • Der Aufzug-Computer kann enthalten: Programmierbefehle, die in dem Aufzug-Computer-Speicher abgespeichert sind zur Ausführung durch die Aufzug-Com puter-CPU für folgende Maßnahmen: Nachweisen eines Telefonanrufs, der zu dem Modem gelangt; ansprechend auf diesen Nachweis, Einleiten einer separaten Kommunikation mit dem Server-Computer über die zweite Kommunikationseinrichtung; Empfangen von Information ansprechend auf die Kommunikation zwischen den Computern, wobei die Information mindestens eine der ausgewählten Information enthält, oder Erleichtern der ausgewählten Information für Aufzugbenutzer; und Anzeigen der Information auf der Anzeigeeinrichtung zur Betrachtung durch Aufzugbenutzer oder Speichern der Information in dem Speicher.
  • Der Telefonanruf kann als „Ruf-zurück"-Signal betrachtet werden, welches den Aufzug-Computer auffordert, eine Kommunikation mit dem Server-Computer herzustellen, um Information für die Anzeige zu empfangen, und die dazu dienen kann, eine nahezu sofortige Aktualisierung von Information durch den Aufzug-Computer zu ermöglichen. Der Aufzug-Computer kann außerdem Programmierbefehle zum Einleiten der Kommunikation mit dem Server-Computer gemäß einem Plan zum Empfangen planmäßiger Aktualisierungen von Information für die Anzeige für Aufzugbesucher beinhalten. Die Erfindung benötigt somit in vorteilhafter Weise keine kostenintensive Vollzeitverbindung zu dem Internet. Da zahlreiche existierende Aufzuganlagen über Modems verfügen, die zu dem Aufzug gehören, lässt sich das erfindungsgemäße System mit verringertem Kostenaufwand implementieren.
  • Typischerweise befindet sich der Server-Computer entfernt von dem Aufzug und von dem Gebäude, in dem sich der Aufzug befindet, und er liefert Information für Sichtanzeige zu einer Anzahl von Aufzügen in verschiedenen Gebäuden. Der Server-Computer kann eine Website führen, die es einem Benutzer ermöglicht, Information über die Inhalte-Datenbank auszuwählen, die dem Aufzug-Computer zwecks Kommunikation mit den Aufzugbenutzern zugeleitet wird.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet außerdem zusätzliche Aspekte, beispielsweise Verfahren zur Bereitstellung von Information für Aufzugbenutzer, wie es in der folgenden Beschreibung dargestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 allgemein ein System gemäß der Erfindung zur Bereitstellung von Information für Aufzugbenutzer;
  • 2 in größerer Einzelheit die Art und Weise, auf die das System nach 1 arbeiten kann, um Information für die Aufzugbenutzer darzustellen; und
  • 3 die Einbeziehung einer Diagnose-Monitoreinheit, die häufig dazu dient, die Leistungsfähigkeit eines oder mehrerer Aufzüge zu überwachen, in das System nach 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt allgemein ein System 10 zum Bereitstellen von Information für Aufzugbenutzer. Das System 10 enthält einen Server-Computer 12 mit mehreren Server-Zentralverarbeitungseinheiten 14 (CPU); einen Server-Speicher, der einen RAM 16, einen Festspeicher (ROM) 18 und ein Festplattenlaufwerk 20 enthalten kann; und eine elektronische Kommunikationsvorrichtung 24 zur Kommunikation mit dem Internet, dargestellt durch das Bezugszeichen 26, wobei das Internet schematisch durch das Bezugszeichen 28 dargestellt ist. Wie der Fachmann erkennt, ist das Internet 28 ein verschaltetes Netzwerk von Computern, welches den Globus im wahrsten Sinne des Wortes umspannt und ständig freigeschaltete Haupt-Übertragungskanäle, Uplinks und Downlinks für die Satellitenkommunikation, Teile des öffentlichen Telefonnetzwerks und verschiedene Gateway- und Rooter-Computer sowie eine hoch entwickelte Vermittlungseinrichtung enthält. Der Server-Computer 12 enthält eine Inhalte-Datenbank 34, repräsentativ für Information, die für die Anzeige für Aufzugbenut zer zur Verfügung steht und auch eine Webseite 38 aufweisen kann, die mindestens eine Seite für den Zugriff mit Hilfe eines Standard-Browsers enthält.
  • Das System 10 enthält weiterhin mindestens einen Aufzug-Computer 60 zur Verfügung des Aufzugs 50, um Aufzugbenutzer mit Information zu versorgen. Der Aufzug-Computer enthält eine Aufzug-Computer-Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 62; eine Anzeigeeinrichtung 64 zur Übermittlung von Information zu den Aufzugbenutzern; einen Aufzug-Computer-Speicher, der ein RAM 66, ein ROM 68, ein Festplattenlaufwerk 70 enthalten kann; und eine elektronische Kommunikationsvorrichtung 72 zur Kommunikation mit einem anderen Computer unter Verwendung des Internets 28 und/oder des öffentlichen Telefonnetzwerks 82. Die elektronische Kommunikationsvorrichtung 72 enthält ein Modem 73, welches zumindest zur Annahme von Telefonanrufen dient, dargestellt durch das Bezugszeichen 80. Typischerweise verwendet der Aufzug-Computer 60 das Modem 73 und das öffentliche Telefonnetzwerk 82 für den Zugang zum Internet 28 über einen Internet-Serviceprovider (ISP) 84.
  • Das System 10 kann außerdem den Benutzer-Zugangscomputer 100, der eine CPU 102, einen Speicher mit einem RAM 104 und einen ROM 106 sowie einen Festplattenspeicher 108 enthalten kann, eine Anzeigeeinrichtung 110 und eine elektronische Kommunikationsvorrichtung 112 zur Verbindung mit anderen Computern, typischerweise über das Internet 28 und/oder das öffentliche Telefonnetzwerk 82, dargestellt durch das Bezugszeichen 114. Der Benutzer-Computer 100 kann außerdem ein Benutzer-Eingabeelement 115 mit einer oder mehreren Tastaturen, einer Maus, einem Lichtgriffel oder beispielsweise eine Eingabetafel oder einen Digitalisierer enthalten. Der Benutzer-Computer 100 ist typischerweise ein Personal-Computer von IBM oder Apple, geeignet zum Betreiben eines Browser-Programms und zum Zugreifen auf das Internet 28.
  • Darüber hinaus kann das System 10 auch einen Diagnose-Überwachungscomputer 150 enthalten, der, wie in Verbindung mit anderen Computern diskutiert wurde, einen CPU 152; einen Speicher einschließlich eines RAM 154 und eines ROM 156 sowie eines Festplattenspeichers 158; eine Anzeige 162 und eine elektronische Kommunikationsvorrichtung 160 zur Verbindung mit anderen Computern, typischerweise über das öffentliche Telefonnetzwerk 82 und/oder das Internet 28 enthalten. Ein Benutzer-Eingabeelement, wie es oben erläutert wurde, kann auch für den Diagnose-Überwachungscomputer 150 vorgesehen sein. Der Computer 150 überwacht den Betrieb der Aufzüge, so z.B. eines Aufzugs 50, typischerweise über eine Verbindung zu einer Diagnose-Schnittstelleneinheit 204 (vgl. 3), die sich in dem Aufzug 50 befindet. Sollte die Überwachung eines Aufzugs wie z.B. des Aufzugs 50 ergeben, dass Kundendienst erforderlich ist, so kann Kundendienstpersonal eingesetzt werden, wie es für die Betreuung des Aufzugs erforderlich ist. In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die Funktionen des Diagnose-Überwachungscomputers 150 und der Server-Computers 12 miteinander kombiniert, so dass nur ein Computern, beispielsweise der Server-Computer 12, dazu dient, die Funktionen des Diagnose-Überwachungscomputers 150 zu übernehmen.
  • Wie oben angegeben wurde, können die Computer 12, 60, 100 und 150 eine elektronische Kommunikationsvorrichtung 24, 72, 112 und 160 enthalten. Der Begriff „elektronische Kommunikationsvorrichtung" bezieht sich hier auf eine Vorrichtung, die die elektronische Verbindung mit einem anderen Computer unter Verwendung eines ausgewählten Verbindungsmechanismus erleichtert, beispielsweise unter Einsatz des Öffentlichen Telefonnetzwerks oder des Internets, außerdem in Verbindung mit einem ausgewählten Kommunikationsprotokoll, so z.B. V.90 oder V.32 oder, im Fall des Internets, TCP/IP. Beispielsweise kann eine elektronische Kommunikationsvorrichtung ein Modem und/oder eine Netzwerkkarte wie z.B. eine Ethernet-Karte für den Zugang zu einem Netzwerk enthalten, welches mit anderen Computern verbunden ist, beispielsweise über ein Intranet oder das Internet 28. Eine elektronische Kommunikationsvorrichtung enthält außerdem eine Schaltung zur Schaffung paralleler, serieller, Scsi-, USB-Firewire und andere derartige bekannte Ports sowie Protokolle wie beispielsweise Appletalk. Die obigen Angaben stellen lediglich Beispiele für elektronische Kommunikationsvorrichtungen dar.
  • Erfindungsgemäß unterstützt die Inhalte-Datenbank 34 des Server-Computers 12 die Bereitstellung ausgewählter Information für den Aufzug-Computer 60 zwecks Darstellung mit Hilfe der Anzeige 64. Die Inhalte-Datenbank 34 repräsentiert typischerweise unterschiedliche Werbematerialien, die die Form von Audiodateien, Videodateien, Bilddateien oder Text annehmen können. Außer dem können verschiedene kleine Programme vorhanden sein, die den Aufzug-Computern bereitgestellt werden (dies wird unten noch beschrieben) oder die lokal laufen, um Information an die Aufzugbenutzer zu geben. Die Inhalte-Datenbank 34 kann lokal gespeicherte Information enthalten, d.h. Information im Speicher des Server-Computers 12, sie kann außerdem Links oder Zeiger zu anderweitiger Information enthalten, so z.B. zu anderen Stellen des Internets. Die Inhalte-Datentank 34 und/oder die Website 38 kann auch Maßnahmen zum Lenken von Streaming-Information, beispielsweise Audio oder Video, zu dem Aufzug-Computer 60 enthalten.
  • Die Website 38 erleichtert die Auswahl von Information über die Inhalte-Datenbank und kann verschiedene Menus, Dialogkästen, Property-Sheets, Buttons, Hypertext-Links und dergleichen anbieten, verteilt über verschiedene Webseiten, damit der Benutzer Gelegenheit hat, in wirksamer Weise die durch die Inhalte-Datenbank 34 repräsentierte Information zu studieren und eine geeignete Auswahl zur Bereitstellung für den Aufzug-Computer zu treffen. Typischerweise ermöglicht die Website 38 einem Benutzer den Zugang zu dem Server-Computer 12 über ein Browser-Programm, welches auf dem Benutzer-Computer 100 läuft, außerdem die Benutzung des Browsers zur interaktiven Auswahl von Information über die Inhalte-Datenbank 34 zwecks Darstellung für die Aufzugbenutzer des Aufzugs 50. Dies beinhaltet typischerweise das Browsen durch unterschiedliche Inhalte aus der Inhalte-Datenbank 34 und eine Inhalte-Vorschau, d.h. eine Auflistung von verschiedenen Audio-Clips, das Betrachten von Bildern, Mpeg-Filmen, Avi-Filmen etc., um die Information zu ermitteln, die für die Benutzer des Aufzugs 50, der von dem Benutzer gesteuert oder bedient wird, am interessantesten ist. Der Benutzer kann außerdem beliebige Echtzeitinformation für die Anzeige über die Aufzug-Computer-Anzeigeeinrichtung 64 angeben. Zusätzlich zum Auswählen der darzustellenden Information kann dem Benutzer die Möglichkeit gegeben werden, die Zeiten auszuwählen, beispielsweise Tag und Stunden des jeweiligen Tags, zu denen eine gegebene Information dargestellt werden soll. Die Website 38 sollte außerdem Möglichkeiten für den Benutzer schaffen, den Aufzug-Computer anzugeben, der die ausgewählte Information empfangen soll. Die Website 38 lässt sich mit Hilfe verschiedener Programmiermethoden und -sprachen implementieren, beispielsweise Java und HTML, die im Stand der Technik bekannt sind, im Verein mit entsprechen den Programmierbefehlen, die sich im Speicher des Server-Computers 12 befinden.
  • 2 zeigt eine Möglichkeit dafür, wie das System 10 gemäß der Erfindung arbeiten kann. Wie durch den Block 120 dargestellt ist, greift ein Benutzer auf die Website 38 des Server-Computers 12 über ein geeignetes Programm, beispielsweise einen Browser, zu. Weitergehend zum Block 124 wählt der Benutzer Information für die Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 64 des Aufzug-Computers 60 aus und kann weitere Information in Verbindung mit der ausgewählten Information bereitstellen, so z.B. den Ablaufplan für die Darstellung etc., was die Anzeige der ausgewählten Information erleichtert. Der Benutzer identifiziert außerdem den speziellen Aufzug-Computer, der die ausgewählte Information anzeigen soll, dargestellt im Block 126. Weitergehend zum Block 128 wird ein Telefonanruf auf das Modem 73 der elektronischen Kommunikationsvorrichtung 72 des Aufzug-Computers 60 gelegt. Der „Ruf-zurück"-Telefonanruf kann von dem Benutzer-Computer 100 oder irgendeinem anderen Computer, beispielsweise dem Server-Computer 12 unter Verwendung eines (in 1 nicht gezeigten) Modems und des öffentlichen Telefonnetzes 82, dargestellt durch die Verbindung 121 in 1, platziert werden, oder kann auch von Hand platziert werden. Typischerweise wird dieser „Ruf-zurück"-Telefonanruf von dem Benutzer über den Benutzer-Computer 100 und das Modem 73 abgesetzt. Der Telefonanruf wird im Block 130 erfasst. Der Aufzug-Computer 60 kann diesen Telefonanruf dadurch erfassen, dass er eine vorbestimmte Anzahl von Ruftönen erkennt, beispielsweise einen Rufton mit anschließendem Auflegen. Ansprechend auf das Erfassen des Telefonanrufs leitet der Aufzug-Computer 60 über das Internet 28 eine Verbindung zwischen dem Server-Computer 12 und dem Aufzug-Computer 60 ein, dargestellt durch den Block 132. Typischerweise wählt der Aufzug-Computer 60 unter Verwendung des Modems 73 und über das öffentliche Telefonnetz 82, die ISB 84 und das Internet 28 nach außen, um auf den Server-Computer 12 zuzugreifen. Ansprechend auf die Kommunikation zwischen dem Aufzug-Computer 60 und dem Server-Computer 12, beispielsweise in der Form, dass sich der Aufzug-Computer 60 gegenüber dem Server-Computer 12 selbst ausweist, empfängt der Aufzug-Computer Information, die typischerweise die ausgewählte Information enthält, beispielsweise aus dem Speicher des Server-Computers 12, oder aus anderen Compu tern, die von dem Server-Computer 12 angegeben werden, dargestellt durch die Blöcke 134 und 136. Wie oben diskutiert, kann die von dem Aufzug-Computer 60 empfangene Information Ablaufplan-Information enthalten, die festlegt, wann die ausgewählte Information darzustellen ist, die Häufigkeit der Darstellung der ausgewählten Information etc., wie dies in großem Umfang von dem Benutzer spezifiziert wird, wenn dieser aus die Website 38 zugreift. Damit kann ein die Website 38 studierender Benutzer selektiv die von ihm gewünschte Anzeigeinformation mieten, d.h. auswählen, so dass die Information den Aufzugbenutzern in einem speziellen Aufzug, beispielsweise dem Aufzug 50, präsentiert wird, und der Benutzer kann festlegen, wann die ausgewählte Information darzustellen ist.
  • Der Aufzug-Computer 60 enthält also Programmierbefehle, die in seinem Speicher abgespeichert sind, und die zur Ausführung durch den Aufzug-Computer 62 dienen, um zumindest eines der folgenden Dinge zu erreichen: Erfassen eines Telefonanrufs, der auf das Modem 73 der elektronischen Kommunikationseinrichtung 72 gelegt wird; ansprechend auf dieses Erkennen, Einleiten eines Verbindungsaufbaus mit dem Server-Computer 12; ansprechend auf die Verbindung zwischen den Computern, Empfangen von Information; und Anzeigen der Information auf der Anzeigevorrichtung 64 des Aufzug-Computers 60 und/oder Speichern der Information in dem Speicher des Aufzug-Computers 60.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Nutzung des „Ruf-zurück"-Telefonanrufs zu dem Aufzug-Computer 60, welcher diesen auffordert, eine Verbindung zu dem Server-Computer 12 zwecks Empfang von Information herzustellen. Ein Vorteil dieser Methode besteht darin, dass zahlreiche vorhandene Aufzüge bereits über ein zu dem Aufzug gehöriges Modem verfügen, so dass das vorliegende System sich einfacher implementieren lässt.
  • Man beachte, dass die vorliegende Erfindung die Auswahl über die Inhalte-Datenbank 34 für Anzeige-Information ermöglichen kann, außerdem die Darstellung dieser ausgewählten Information auf der Anzeigeeinrichtung 64 des Aufzug-Computers, ohne die Verwendung eines zwischengeschalteten Gebäudeservers, der in Dauerverbindung mit einem Server-Computer 12 steht, bei spielsweise über das Internet 28. Der Aufzug-Computer 60 kann geeignete Programmierbefehle zum Ausführen einiger oder sämtlicher Befehle beinhalten, die typischerweise von den Gebäudeservern der bisherigen Systeme ausgeführt wurden.
  • Neue Information kann dem Aufzug-Computer 60 automatisch in planmäßigen Intervallen zugeleitet werden, um anschließend von dem Server-Computer 60 nach einem Anzeigeplan dargestellt zu werden. Beispielsweise kann der Aufzug-Computer 60 automatisch zu ausgewählten Zeiten eine Verbindung mit dem Server-Computer herstellen, um den Empfang ausgewählter Information für die Anzeige ebenso wie weitere Information, beispielsweise einer Playlist, für die Planung der Anzeige der Anzeigeinformation zu erleichtern. Die Information wird von dem Server-Computer 12 zu dem Aufzug-Computer 60 heruntergeladen, allerdings kann der Server-Computer 12 auch einen Befehl an den Aufzug-Computer 60 geben, die Information von einer anderen Quelle als dem Server-Computer 12 zu empfangen. Auf Wunsch kann die planmäßige Echtzeitanzeige für Streaming-Video oder -Audio aus einem anderen Computerspeicher als dem Aufzug-Computer vorgesehen sein. Die Streaming-Information kann gleichzeitig mit Information gezeigt werden, die zuvor in den Aufzug-Computer-Speicher gespeichert wurde, so z.B. in verschiedenen Flächenbereichen der Anzeigeeinrichtung 64 des Aufzug-Computers 60. Die Streaming-Information kann Echtzeit-Information sein, beispielsweise aus einer Quelle stammen, die die Information praktisch gleichzeitig mit der Darstellung der Anzeige liefert.
  • Folglich können in dem Speicher des Aufzug-Computers 60 gespeicherte Programmierbefehle in ausgewählten oder vorab festgelegten Intervallen den Aufzug-Computer 60 veranlassen, eine elektronische Verbindung mit dem Server-Computer 12 herzustellen, um Information für die Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung 64 des Aufzug-Computers 60 zu empfangen. Sollte es allerdings zu einer Notfallsituation kommen, oder sollte ein Gebäudeüberwacher oder eine Aufzugbedienung entscheiden, dass eine Anzeige sofort zu aktualisieren ist, so ermöglicht die Erfindung ein wirtschaftliches Verfahren für diese Zwecke, indem ein „Ruf-zurück"-Telefonanruf auf das Modem 73 der elektronischen Kommunikationsvorrichtung 72 des Aufzug-Computers 60 gelegt wird.
  • Man beachte, dass nicht jeder Aufzug-Computer sein eigenes Modem benötigt; der Aufzug-Computer 60 kann eine elektronische Kommunikationsvorrichtung 72 enthalten, die über ein Netzwerk kommuniziert, um ein Modem mit anderen Aufzügen gemeinsam zu benutzen. Jede solche elektronische Kommunikationsvorrichtung, die das Modem mit einer anderen Vorrichtung teilt, soll hier als ein Modem für die hier angegebenen Zwecke verstanden werden. 3 veranschaulicht ein Beispiel für eine elektronische Kommunikationsvorrichtung 72 mit einem Modem 73, welches sich nicht in oder an dem Aufzug 50 befindet. Beispielsweise ist in 3 der Aufzug 50 in einem Aufzugschacht 202 dargestellt. Der Maschinenraum oberhalb des Aufzugschachs 202 nimmt häufig auch eine Diagnose-Schnittstelleneinheit 204 auf, die die Arbeit des Aufzugs 60 überwacht. Die Diagnose-Schnittstelleneinheit 204 kann über ein Netzwerk, bezeichnet mit dem Bezugszeichen 74, mit dem Aufzug-Computer 60 kommunizieren. Sollte ein überwachter Parameter aus seinem Sollbereich heraus gelangen, oder sollte anderweitig festgestellt werden, dass es ein zu behandelndes Problem gibt, so kann die Diagnose-Schnittstelleneinheit 204 eine Verbindung über das Modem 73 und das öffentliche Telefonnetz 82 mit dem Diagnose-Überwachungscomputer 150 herstellen. Der Diagnose-Überwachungscomputer 150 oder dessen Bedienungsperson kann dann Kontakt zu dem einschlägigen Servicepersonal herstellen, damit dieses sich zu dem den Service benötigenden Aufzug begibt. In einer Ausführungsform der Erfindung kommunizieren Aufzug-Computer, beispielsweise der Aufzug-Computer 60, mit dem Modem 73 über das Netzwerk 74, um ebenfalls das „Ruf-zurück"-Signal zu empfangen, welches dem Aufzug-Computer signalisiert, eine Verbindung mit dem Server-Computer 12 herzustellen, um Information zu empfangen.
  • Wie oben ausgeführt, kann der Aufzug-Computer 60 den Telefonanruf feststellen, ohne den Telefonanruf zu beantworten. Das heißt, der Aufzug-Computer 60 kann eine Programmierung zum Erfassen einer ausgewählten Anzahl von Ruftönen enthalten, um nach Empfang dieser ausgewählten Anzahl von Ruftönen einen Verbindungsaufbau mit dem Server-Computer 12 einzuleiten. Alternativ kann der Aufzug-Computer 60 eine Programmierung enthalten, welche Befehle zum Beantworten des Telefonanrufs und zum Verifizieren, dass der Telefonanruf von einer autorisierten oder ausgewählten Quelle stammt, beispielsweise einem speziellen Benutzer oder einem Benutzer-Computer 12, beinhal ten. Wird der Telefonanruf beantwortet, so kann der Benutzer-Computer 100 dem Aufzug-Computer 60 Information über die ausgewählte Information, die von dem Aufzug-Computer 60 empfangen werden soll, übermitteln, wobei es sich um eine Ergänzung oder eine Alternative zu einem von dem Server-Computer 12 gespeicherten Kennung der ausgewählten Information für die Anzeige und/oder Planungszeiten etc. handelt. Wenn der Aufzug-Computer 60 eine Verbindung mit dem Server-Computer 12 herstellt, übermittelt der Aufzug-Computer 60 anschließend zu dem Server-Computer 12 eine Kennung der zu empfangenden Information. Ansprechend auf diese Kennung erleichtert der Server-Computer 12 anschließend die Bereitstellung der ausgewählten Information für den Aufzug-Computer 60. Diese Methode kann für größere Sicherheit und/oder Schonung von Ressourcen des Server-Computers 12 sorgen, indem eine Kennung der von dem Aufzug-Computer 60 zu empfangenden Information nicht von dem Server-Computer 12 gespeichert wird, während der Computer 12 darauf wartet, dass der Aufzug-Computer 60 ansprechend auf den „Ruf-zurück"-Telefonanruf die Verbindung herstellt.
  • Falls erwünscht, können sowohl der Aufzug- als auch der Server-Computer eine derartige Kennung beinhalten, und es kann beispielsweise ein Vergleich von einem oder beiden Aufzug- und Server-Computern durchgeführt werden. Gibt es zwischen den Computern keine Übereinstimmung in der von dem Aufzug-Computer zu empfangenden Information, ist ein Fehler entstanden, oder es ist ein anderes Problem aufgetreten. Der Server-Computer 12 kann dann den Benutzer informieren, beispielsweise über eine automatische an den Benutzer-Computer 100 gesendete automatische E-Mail, um ihn über die Diskrepanz zu informieren. Der Benutzer-Computer 100 kann auch spezielle Information sowohl an den Server- als auch den Aufzug-Computer geben, z.B. dann, wenn der Aufzug-Computer 60 eine Verbindung mit dem Server-Computer 12 herstellt, wobei die Information als Sicherheitsmaßnahme abgeglichen wird. Wenn die spezielle Information nicht übereinstimmt, empfängt der Aufzug-Computer 60 keine Information für die Anzeigeeinrichtung. Die spezielle Information braucht nicht in Beziehung zu stehen zu der Kennung der Information, die von dem Aufzug-Computer 60 für die Anzeige zu empfangen ist.
  • Man beachte, dass der Aufzug-Computer 60 nicht mit dem Server-Computer 12 unter Verwendung des Modems 73 der elektronischen Kommunikationsvorrichtung 72 des Aufzug-Computers 60 verbunden sein muss. Die elektronische Kommunikationsvorrichtung 72 des Aufzug-Computers 60 kann eine Netzwerkkarte enthalten, die den Aufzug-Computer 60 mit einem Zwischen-Server-Computer verbindet, so z.B. dem in 1 gezeigten Zwischen-Server-Computer 200, bei dem es sich um einen Gebäude-Server-Computer handeln kann. Der Zwischen-Server 200 kann dann die Kommunikation über das Internet 28 mit dem Server-Computer 12 erleichtern und die ausgewählte Information an den Aufzug-Computer 60 weiterleiten.
  • Wie oben ausgeführt wurde, ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung die Verwendung des „Ruf-zurück"-Telefonanrufs. Dieses Merkmal beseitigt oder kann dazu beitragen, das Erfordernis einer konstanten Internetverbindung zwischen dem Aufzug-Computer 60 und dem Server-Computer 12 oder einer konstanten Verbindung zwischen einem Zwischen-Gebäude-Server 200 und dem Server-Computer 12, oder kann im Übrigen die Anzahl von miteinander verbundenen Computern ebenso reduzieren wie die Gesamtzeit, in der sie miteinander verbunden sind. Das oben beschriebene System wird als vorteilhaft gegenüber zahlreichen bisherigen Systemen angesehen, es stellt ein einfacheres und wirtschaftlicheres System zur Lieferung von Information an Aufzugbenutzer dar.
  • Wenngleich gemäß einem Aspekt die Erfindung eher das liefert, was man als teilnehmergesteuertes Aufzuganzeigesystem bezeichnen kann, kann zuweilen auch ein „Grundspruch"-Verfahren zweckmäßig sein. Die vorliegende Erfindung kann eine Maßnahme enthalten, wonach gewisse Information erforderlich sein kann, für die Anzeige auf ausgewählten oder sämtlichen Aufzug-Computern, abhängig von einem festen Plan oder entsprechend gewissen zeitlichen und Häufigkeits-Anzeigeerfordernissen, die durch den Server-Computer 12 eingestellt sind, und die nicht notwendigerweise der vollen Kontrolle durch individuelle Benutzer für spezielle Aufzüge oder Aufzuggruppen unterworfen sind.
  • Man sieht also, dass die Erfindung in wirksamer Weise die oben angegebenen und sich durch die folgende Offenbarung ergebenden Ziele erreicht. Es ist beabsichtigt, dass sämtliche Gegenstände, die in der obigen Offenbarung, ein schließlich der Zeichnungen, enthalten sind, als lediglich beispielhaft und nicht im beschränkenden Sinn zu interpretieren sind. Der Fachmann kann angesichts der vorliegenden Offenbarung gewisse Änderungen der obigen Ausgestaltungen vornehmen, ohne vom Schutzumfang der beanspruchten Erfindung abzuweichen. Obwohl die obigen Computer beispielsweise ein Festplattenlaufwerk enthalten, können in ausgewählten Anwendungen Computer ohne solche Festplattenlaufwerke und die Verwendung von RAM und/oder ROM auskommen. Ein solcher Computer liegt innerhalb des beanspruchten Schutzumfangs der Erfindung.
  • Als weiteres Beispiel ist die Programmierung von Computern eine Möglichkeit, die es dem Fachmann ermöglicht, beträchtliche Freiheiten beim Schreiben eines Programms zu nutzen, welches eine gegebene Funktion eines programmierten Prozessors ergibt. Programmierungsverfahren können variieren. Sequenzen von Verarbeitungsschritten und deren Organisation können variieren, und dementsprechend kann es Schwankungen in den Sequenzen der offenbarten Schritte geben, ohne vom beanspruchten Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Nach einem Aspekt kann ein Benutzer oder können Benutzer direkt auf den Server-Computer 12 über eine Anzeige und/oder ein Benutzer-Eingabeelement, z.B. eine Tastatur und/oder ein Zeigergerät und eine Auswahlvorrichtung, z.B. eine Maus, einen Lichtgriffel oder dergleichen, in Verbindung mit dem Server-Computer 12 auf diesen zugreifen. Die elektronische Kommunikationsvorrichtung des Server-Computers 12 kann ein Modem 73 enthalten, um den „Ruf-zurück"-Telefonanruf auf die Aufzug-Computer, so z.B. den Aufzug-Computer 60, zu legen.

Claims (18)

  1. Aufzugcomputer (60) zur Verwendung bei einem Aufzug, um den Aufzugbenutzern ausgewählte Information zukommen zu lassen, umfassend: eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU); ein Display (64) in elektronischer Verbindung mit der CPU, um den Aufzugbenutzern die Information zu übermitteln; einen Speicher einschließlich mindestens eines RAM, um Anzeigeinformation für Aufzugbenutzer und Programmbefehle zum Ausführen durch die CPU zu speichern; und eine elektronische Kommunikationseinrichtung (72) einschließlich eines Modems (73), und wobei der Aufzugcomputer (60) Programmierbefehle enthält, die in dem Speicher zur Ausführung in der CPU gespeichert sind, um a) einen auf das Modem (73) gelegten Telefonanruf nachzuweisen; b) ansprechend auf den Nachweis, eine separate Kommunikation mit einem weiteren Computer einzuleiten; c) Information ansprechend auf die separate Kommunikation zwischen den Computern zu empfangen; und d) Information auf der Anzeige zur Kenntnisnahme durch Aufzugbenutzer anzuzeigen und/oder die Information zu speichern.
  2. Aufzugcomputer (60) nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend Programmierbefehle, die in dem Speicher gespeichert sind, um die Befehle b) und c) ohne Kommunikation mit einem Zwischen-Gebäude-Server-Computer (12) auszuführen.
  3. Aufzugcomputer (60), bei dem die elektronische Kommunikationseinrichtung dazu ausgebildet ist, über ein Netzwerk ohne Einsatz des Modems auf das Internet zuzugreifen.
  4. Aufzugcomputer (60) nach Anspruch 1, bei dem die elektronische Kommunikationseinrichtung dazu ausgebildet ist, über ein Netzwerk ohne Einsatz des Modems auf das Internet zuzugreifen.
  5. Aufzugcomputer (60), bei dem die Programmierbefehle außerdem Befehle enthalten, um zu verifizieren, dass der Telefonanruf von einer ausgewählten Quelle abgesendet wird.
  6. Aufzugcomputer (60) nach Anspruch 1, bei dem die Programmierbefehle weiterhin Befehle beinhalten um, a) den Telefonanruf zu beantworten; und b) eine erste Information von der den Anruf absetzenden Quelle zu empfangen, wobei die Programmierbefehle zum Empfangen der ersten Information Befehle enthalten, um die Information ansprechend auf die separate Kommunikation zu empfangen.
  7. System zum Bereitstellen und/oder zum Erleichtern des Bereitstellens ausgewählter Informationen für Aufzugbenutzer, umfassend: einen Server-Computer (12) und mindestens einen Aufzugcomputer, von denen der Server-Computer (12) enthält: eine Server-Zentralverarbeitungseinheit (CPU); einen Server-Speicher, enthaltend mindestens einen Server-RAM zum Speichern einer Inhalte-Datenbank zur Unterstützung der Verfügbarma chung von Information für den Aufzug-Computer zwecks Kommunikation zu den Aufzugbenutzern; und eine elektronische Kommunikationseinrichtung (24) zur Kommunikation über das Internet; wobei der Aufzugcomputer (60) enthält: die Aufzug-Computer-Zentralverarbeitungseinheit CPU; einen Aufzugcomputer-Speicher, enthaltend mindestens einen Aufzug-Computer-RAM; eine zweite elektronische Kommunikationseinrichtung mit einem Modem (73) und einem Display (64); und wobei der Aufzugcomputer Programmierbefehle enthält, die in dem Speicher zur Ausführung durch die Aufzugcomputer-CPU gespeichert sind, zum, a) Nachweisen eines Telefonanrufs, der zu dem Modem (73) gelangt; b) Ansprechend auf den Nachweis, Einleiten einer separaten Kommunikation mit dem Server-Computer (12) über die zweite elektronische Kommunikationsvorrichtung; c) Empfangen von Information ansprechend auf die separate Kommunikation zwischen den Computern; und d) Anzeigen der empfangenden Information auf der Anzeige (64) zur Betrachtung durch die Aufzugbenutzer und/oder Speichern der empfangenen Information in dem Speicher.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem der Aufzugcomputer (60) weiterhin enthält: Programmierbefehle, die in seinem Speicher gespeichert sind, um Befehle b) und c) ohne elektronische Kommunikation mit einem Zwischen-Gebäude-Server-Computer auszuführen.
  9. System nach Anspruch 7, bei dem die elektronische Kommunikationseinrichtung dazu ausgebildet ist, über ein Netzwerk ohne Einsatz des Modems (73) auf das Internet zuzugreifen.
  10. System nach Anspruch 7, bei dem die elektronische Kommunikationseinrichtung dazu ausgebildet ist, über ein Netzwerk ohne Einsatz des Modems auf das Internet zuzugreifen.
  11. System nach Anspruch 7, bei dem die Programmierbefehle außerdem Befehle enthalten, um zu verifizieren, dass der Telefonanruf von einer ausgewählten Quelle abgesendet wird.
  12. System nach Anspruch 7, bei dem die Aufzug-Programmierbefehle weiterhin Befehle enthalten, um a) den Telefonanruf zu beantworten und so eine Kommunikation mit der den Anruf absetzenden Quelle einzurichten; b) erste Information von der den Anruf absetzenden Quelle zu empfangen, und wobei die Programmierbefehle zum Empfangen der ersten Information Befehle enthalten, um ansprechend auf die erste Information die ansprechend auf die separate Kommunikation mit dem Server-Computer (12) empfangene Information zu identifizieren.
  13. System nach Anspruch 7, bei dem der Server-Computer Server-Programmierbefehle enthält, die in dem Server-Computer-Speicher zur Ausführung durch die Server-Computer-CPU gespeichert sind, um a) eine Internet-Website bereitzustellen, die ausgewählten Benutzern über einen Browser zugänglich ist, um den Inhalt einer Informationsdatenbank zu durchsuchen; b) die ausgewählte Information über die Inhalte-Datenbank auszuwählen und c) Befehle bereitzustellen, um ansprechend auf die Verfügbarmachung der Aufzug-Computer-Identität durch den Aufzug-Computer für den Server-Computer, die Bereitstellung der Information für den Aufzug-Computer zu erleichtern.
  14. System nach Anspruch 13, bei dem die Server-Programmierbefehle zur Bereitstellung der Information Befehle enthalten, die die Einleitung der separaten Kommunikation unter Verwendung des Internets zwischen dem Server-Computer (12) und dem Aufzug-Computer (60) ermöglichen.
  15. Verfahren zum Übermitteln ausgewählter Information zu Benutzern eines Aufzugs, umfassend folgende Schritte: Zugreifen auf einen ausgewählten Server-Computer (12) über das Internet mit Hilfe eines Browserprogramms und über den Browser, indem folgende Schritte ausgeführt werden: Auswählen von Information über eine Inhaltsdatenbank in Verbindung mit dem Server-Computer (12) und Bereitstellen einer Identifizierung für den Server-Computer (12) eines ausgewählten Aufzugcomputers (60) einschließlich einer Anzeige zur Kommunikation für die Benutzer eines Aufzugs; Platzieren eines Telefonanrufs über ein Telefonsystem an einem Modem (73) in Kommunikation mit einem ausgewählten Aufzugcomputer (60); Nachweisen des Telefonanrufs; Einleiten einer separaten Kommunikation zwischen dem Aufzug-Computer (60) und dem Server-Computer (12) ansprechend auf den Nachweis des Telefonanrufs; und ansprechend auf die separate Kommunikation zwischen den Computern, Anzeigen der Information für die Aufzugbenutzer über die Anzeige (64), die zu dem Aufzug-Computer gehört, und/oder Speichern der Information in einem Speicher des Aufzug-Computers.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, enthaltend den Schritt des Anzeigens der ausgewählten Information auf der Anzeige, die zu dem Aufzugcomputer (60) gehört.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Schritt des Einleitens einer Kommunikation zwischen dem Aufzug-Computer (60) und dem Server-Computer (12) beinhaltet, dass der Aufzug-Computer über das Modem (73) eine ISP wählt.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Schritt des Einleitens einer Kommunikation zwischen dem Aufzug-Computer (60) und dem Server-Computer (12) beinhaltet, eine Übermittlung über das Internet auszuführen, ohne das Modem (73) zu nutzen.
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