DE60030719T2 - Bewegliches schirmelement, z.b. eine tür - Google Patents

Bewegliches schirmelement, z.b. eine tür Download PDF

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    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein öffenbares Trennelement zum Einsetzen in eine Öffnung einer Wand, insbesondere eine Tür oder ein Fenster, das mindestens ein Trennelement aufweist, das seitlich an einer Rahmenkonstruktion angelenkt ist, wobei das Trennelement um eine Gelenkachse in einer Rahmenkonstruktion zum Öffnen und Schließen in einer Richtung weg von der Öffnung schwenkbar montiert ist.
  • Ein Trennelement dieser Art ist im Stand der Technik allgemein bekannt.
  • Gebäude und das Innere von Gebäuden weisen im allgemeinen eine große Vielfalt an Türen und Fenstern auf, um zwei Räume in einer Gebäudekonstruktion voneinander zu trennen. Diese Türen können in Abhängigkeit von ihrer Funktion unterschiedliche Gestalt haben und beispielsweise eine Brandschutztür, Tore oder Haupteingänge zu Fassaden, die Zugang zu einem Gebäude ermöglichen, umfassen. Für den Gebrauch im Inneren werden sie als Raumtrenneinrichtungen oder Brandschutztüren in langen Fluren oder Gehbereichen beispielsweise von Bürogebäuden verwendet. Innentüren können viele Formen und Größen haben.
  • Diesen Türtypen ist gemeinsam, daß sie aus einem im wesentlichen plattenförmigen Trennelement aus einem harten Material, typischerweise Holz, Glas, Stahl oder Aluminium oder Kombinationen davon bestehen. Das Türblatt ist an einer Rahmenkonstruktion in Gestalt einer Türzarge angelenkt und mit einem Griff zum Öffnen und Schließen der Tür versehen. Bei größeren Öffnungen, wie etwa im Fall von Fluren, die wegen Brandschutz eine Trennung erfordern, können Doppeltüren verwendet werden.
  • Die Türen können mit verschiedenen Ornamenten an der Oberfläche versehen sein, ihnen allen ist jedoch gemeinsam, daß sie einen ebenen Abschluß bzw. eine ebene Abschirmung der Türöffnung zeigen.
  • Andere Türtypen umfassen Harmonikatüren, wie etwa Falttüren, die sich nicht von der Öffnung weg öffnen, wobei ein Trennelement dieser Art gefaltet werden kann, wenn die Tür geöffnet wird, da die Türöffnung oben und unten mit Führungsschienen versehen ist. Eine Falttür benötigt ziemlich viel Platz, wenn sie geöffnet wird, und ist deshalb nur dann vorteilhaft, wenn die Wandöffnung relativ breit ist und wenn eine oder zwei seitlich eingehängte Türen nicht praktisch sind.
  • Häufig ist es zweckmäßig, die Wand unmittelbar neben der Tür mit einem Hinweiszeichen oder dergleichen zu versehen, das sich eventuell in den Raum erstreckt, so daß Vorbeikommende feststellen können, wo sich sie befinden. Die Türen können ferner mit speziellen Farben versehen sein, mit denen Informationen über die Personen oder Tätigkeiten in dem Raum (den Räumen) hinter den Türen gegeben werden können.
  • Die vorliegende Erfindung sieht jedoch vor, daß durch ein Abweichen von der herkömmlichen Türkonstruktion dieser kommunikative Effekt in der Tür integriert werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft also ein Trennelement mit den Merkmalen von Anspruch 1. Das erste flächige Abschnittselement ist bevorzugt erheblich breiter als das zweite flächige Abschnittselement.
  • Abgesehen davon, daß gemäß der Erfindung das Trennelement dadurch, daß es von der Wand vorsteht, als Kommunikationsfläche wirksam ist, die Informationen über die Personen in dem Raum trägt, der eine oder mehrere Türen aufweist, kann das Trennelement, wie etwa das Türblatt eines Trennelements gemäß der Erfindung aufgrund seiner abgewinkelten Gestalt auch als Richtungsweiser wirksam sein oder visuell die Richtung anzeigen, in der das Trennelement (die Tür oder das Fenster) geöffnet werden kann. Die zwei ebenen Oberflächen, die unter einem Winkel zueinander angeordnet sind, ermöglichen ferner einen Licht-/Schatteneffekt, der den visuellen Eindruck des Wandbereichs, in dem das Trennelement integriert ist, auflockern kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein öffenbares Trennelement wie das vorstehend beschriebene mit einer Beleuchtungseinrichtung und einer fakultativen Sensoreinrichtung zum Aktivieren der Beleuchtungseinrichtung in dem Trennelement und/oder der Rahmenkonstruktion versehen. Dadurch ist es ferner möglich, einen kommunikativen Effekt zu erhalten, um die Öffnungsrichtung der Tür anzuzeigen und/oder mitzuteilen, welcher Tätigkeit oder Person der Raum hinter der Tür zugeordnet ist. Außerdem ist es möglich, beispielsweise in dem Rahmen über der Tür eine integrierte Beleuchtung vorzusehen, die automatisch aktiviert wird, wenn eine Aktivität außerhalb der Tür festgestellt wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform eines Trennelements gemäß der Erfindung sind die beiden flächigen Abschnittselemente in zwei Ebenen unter einem Winkel von 10° bis 20°, vorzugsweise etwa 15°, zueinander positioniert. Dadurch wird eine Geometrie geschaffen, bei der sich das Trennelement ausreichend aus dem Wandbereich heraus erstreckt, um den kommunikativen Effekt sicherzustellen, ohne daß das Trennelement als eine Behinderung der Funktionalität des Raums empfunden wird und die Türgeometrie als Hindernis beim Öffnen der Tür erscheint.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Trennelements gemäß der Erfindung ist das Trennelement mit einem Falz zumindest längs der seitlichen und oberen Enden versehen, wobei der Falz eine komplementäre Querschnittsform in Relation zu dem Querschnitt der Rahmenkonstruktion besitzt. Dadurch wird der Rahmen bedeckt und der Sicht von der Seite des Raums entzogen, in den die Tür geöffnet wird.
  • Bei einer ersten Ausführungsform haben die beiden flächenförmigen Abschnittselemente zwei Ebenen, die beide von der Ebene der Wandöffnung verschieden sind. Dies ermöglicht es, beide Elemente als Kommunikationsflächen zu verwenden.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform besitzt das erste flächige Abschnittselement eine Ebene, die parallel oder koinzident mit der Wandebene vorgesehen ist, und das zweite flächenförmige Abschnittselement besitzt eine Ebene, die davon verschieden ausgebildet ist. Dadurch können das unter einem Winkel vorgesehene flächige Abschnittselement und der Teil der Rahmenkonstruktion, der damit verbunden ist, mit kommunikativen Anzeigeeinrichtungen versehen sein.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform eines Elements gemäß der Erfindung besitzt das Element zwei Trennelemente, die seitlich an jeder Seite der Rahmenkonstruktion angelenkt sind. Dadurch wird ein Doppeltrennelement, insbesondere eine Doppeltür, zur Verfügung gestellt, die eine visuelle Öffnungsanzeige aufweist.
  • Bei einer ersten Ausführungsform eines Doppelelements gemäß der Erfindung besitzen die beiden Trennelemente die gleiche Öffnungsrichtung, so daß die Doppeltür dazu geeignet ist, breite Wandöffnungen abzuschließen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform besitzen die beiden Trennelemente entgegengesetzte Öffnungsrichtungen. Dadurch wird eine Doppeltür gemäß der Erfindung erhalten, die insbesondere beispielsweise für eine Schwingtürlösung beispielsweise am Ende eines Flurs oder dergleichen geeignet ist, wo viele Personen hin und her gehen.
  • Bei einem Trennelement gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung kann die visuelle Öffnungsanzeige eine Trennung des Verkehrs durch die Türöffnung schaffen und dadurch die Gefahr eines Personenschadens für Menschen minimieren, die sich in der Nähe der Tür und insbesondere in der Öffnungsrichtung dieser Tür befinden. Dies wird durch die visuelle Öffnungsanzeige ermöglicht, mit der die abgewinkelten Trennelemente versehen sind.
  • Auf einem bevorzugten Verwendungsgebiet eines Elements gemäß der Erfindung ist das Trennelement eine Brandschutztür.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung besitzt das Trennelement der Tür mindestens einen Innenraum zwischen zwei Außenoberflächen, wobei eine automatische innere Türschließeinrichtung, die mit den seitlichen Gelenkeinrichtungen verbunden ist, angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, nicht nur den Rahmen einer Brandschutztür, sondern auch die Türschließautomatik so abzuschirmen, daß sie für den visuellen Eindruck der Tür nicht als störend empfunden wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; diese zeigen in:
  • 1 eine Tür bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Trennelements gemäß der Erfindung,
  • 2 und 3 zwei alternative Ausführungsformen der Erfindung,
  • 4 bis 6 drei Doppel-Ausführungsformen eines Trennelements gemäß der Erfindung, und
  • 7 eine Tür gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Trennelement gemäß der Erfindung in Gestalt einer Tür, die in einer Wandöffnung 5 angebracht ist. Die Tür kann entweder eine Außentür oder eine in eine Innenwandkonstruktion integrierte Tür sein. Das Besondere an dieser Tür ist, daß sie mit einer "Abwinkelung" ausgebildet ist, da die Hauptoberfläche der Tür zwei flächige Abschnittselemente 1, 2 aufweist, die unter einem Winkel von 10° bis 20° und bevorzugt unter einem Winkel von 15° zueinander angeordnet sind.
  • Die Türoberfläche ist aus einem Material gebildet, das auf eine solche Weise abgewinkelt oder angeordnet ist, daß das erste flächige Abschnittselement 1 breiter als das zweite flächige Abschnittselement 2 ist. Mit dem ersten flächigen Abschnittselement 1 ist das Türblatt oder das Trennelement an einer Seite (siehe beispielsweise die 2 und 7) an einer Rahmenkonstruktion 3 angelenkt.
  • An der gegenüberliegende Seite ist das Türblatt abgewinkelt oder auf andere Weise in das zweite flächige Abschnittselement 2 hinein verlängert, wobei ein Türgriff 4 mit einer Verriegelungseinrichtung, wie etwa einer Sperrklinke angebracht ist. Eine entsprechende Verriegelungseinrichtung ist in dem Rahmen 3 angebracht, um die Tür in einer Schließposition festzulegen und eventuell zu verriegeln.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, kann ein Trennelement gemäß der Erfindung in der Wandöffnung 5 im wesentlichen auf zwei verschiedene Weisen angebracht sein. Die 2 zeigt eine erste Möglichkeit, bei der sich die zwei Oberflächen 1, 2 in den Raum erstrecken, in den die Tür geöffnet wird. In der Schließposition sind also die zwei flächigen Abschnittselemente in verschiedenen Ebenen in bezug auf die Wandebene der Öffnung 5 positioniert.
  • Die andere Hauptmöglichkeit, ein Trennelement gemäß der Erfindung in einer Wandöffnung anzubringen, besteht darin, sicherzustellen, daß eines der flächigen Abschnittselemente 1, 2 mit der Wandebene parallel ist. In 3 ist also die Hauptebene, die das erste flächige Abschnittselement 1 ist, mit der Wandebene parallel angeordnet.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, kann die Tür mit einem Falz 10 versehen sein, so daß eine dichte Verbindung zwischen der Tür 1, 2 und dem Rahmen 3 hergestellt werden kann; ebenso kann der Falz 10 mit solchen Dimensionen ausgebildet sein, daß der Rahmen 3 hinter dem Falz 10 vollständig verborgen sein kann.
  • Die 4 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsform einer Doppeltür unter Verwendung eines Trennelements gemäß der Erfindung. Die in 4 gezeigte Ausführungsform ist ein Doppeltürelement mit zwei Türen gemäß der Erfindung, die sich in die gleiche Richtung öffnen. Die zwei Türen sind in Querrichtung gegensinnig ausgebildet, so daß die zwei "abgewinkelten" Abschnittselemente 2, 2', die relativ zu den Hauptebenen 1, 1' unter einem Winkel zueinander angeordnet sind, die Öffnungsrichtung des Türelements zeigen.
  • Die Ausführungsform gemäß 5 zeigt ein Doppeltürelement mit zwei Türen gemäß der Erfindung, die sich in entgegengesetzten Richtungen öffnen, was dadurch ermöglicht wird, daß die Türen in ihrer Gestalt, der Abwinkelung zwischen den flächigen Abschnittselementen 1, 2 bzw. 1', 2', gleichartig ausgebildet sind, wobei die Öffnungsrichtung jeder der Türen, welche die Doppeltür bilden, gezeigt ist.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der nur die eine Tür ein Trennelement gemäß der Erfindung ist. In diesem Fall kann der andere Teil 8 der Tür als Blindtür ausgebildet sein, kann jedoch erforderlichenfalls geöffnet werden, beispielsweise beim Transport von besonders breiten Möbeln, Maschinen oder dergleichen durch die Türöffnung.
  • Die in den 2 bis 6 gezeigten Türen sind sämtlich mit einer Verriegelungseinrichtung und einem Türknopf 4 an jeder Seite der Tür versehen. Selbstverständlich sieht die Erfindung auch vor, daß die Türen alternativ mit Knöpfen an nur einer oder an keiner Seite versehen sein können, falls die Umstände dies erfordern.
  • 7 zeigt verschiedene weitere Aspekte der Erfindung. Um die Tür mit einem kommunikativen Effekt zu versehen oder um diesen Effekt zu verbessern, können der Rahmen 3, die Türebenen 1, 2 oder der Raum unmittelbar über dem Rahmen mit einer Beleuchtungseinrichtung 7 und einer fakultativen Sensoreinrichtung zum Aktivieren der Beleuchtungseinrichtung 7 beispielsweise durch eine Aktivität außerhalb der Tür versehen sein. Die Beleuchtungseinrichtung kann aus Beleuchtungskästen 7 beispielsweise in dem Rahmen 3 oder sogar unmittelbar in der Wandöffnung bestehen.
  • Die Beleuchtungskästen 7 können in Form von Hinweiszeichen ausgebildet sein, beispielsweise mit einem Logo versehen sein oder Informationen über die Tätigkeit oder die Person tragen, welcher der Raum hinter der Tür zugeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich kann entweder ein flächiges Abschnittselement oder können beide flächigen Abschnittselemente 1, 2 mit Hinweiszeichen in Form einer Beschriftung, eines Logos oder dergleichen versehen sein.
  • 7 zeigt ferner die Möglichkeit, eine Türschließautomatik 9 in der Tür zu verbergen; ebenso ist es möglich, Federbänder 6 zu verwenden. Dies setzt jedoch voraus, daß die Türoberfläche eine gewisse Robustheit hat, ist jedoch im Zusammenhang mit einer Brandschutztür besonders sinnvoll, da die Außenoberflächen einer Tür gemäß der Erfindung aus Stahl mit der durch die Erfindung angegebenen Gestalt konstruiert sind.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung eines Trennelements gemäß der Erfindung betrifft die Erfindung eine Tür, die entweder für eine Innenraumtrennung in Gebäuden, für innere oder äußere Brandschutztüren, Haupteingangstüren und Eingänge usw. verwendet wird. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch im Zusammenhang mit der Konstruktion von Fenstern anwendbar ist, um die entsprechenden eingebauten kommunikativen Effekte, die vorstehend in bezug auf eine Tür beschrieben sind, zu ermöglichen.

Claims (12)

  1. Öffenbares Trennelement zum Einsetzen in eine Öffnung (5) einer Wand, insbesondere eine Tür oder ein Fenster, das mindestens ein Trennelement aufweist, das seitlich an einer Rahmenkonstruktion (3) angelenkt ist, wobei das Trennelement um eine Gelenkachse in der Rahmenkonstruktion (3) zum Öffnen und Schließen in einer Richtung weg von der Öffnung schwenkbar montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement ein erstes und ein zweites flächiges Abschnittselement (1, 2) aufweist, die vorzugsweise rechteckige Gestalt besitzen, wobei die Elemente (1, 2) unter einem Winkel zueinander vorgesehen und in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, wobei eine Schnittlinie im wesentlichen parallel zu der Gelenkachse verläuft.
  2. Öffenbares Trennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden flächigen Abschnittselemente (1, 2) in zwei Ebenen angeordnet sind, die unter einem Winkel von 10° bis 20°, vorzugsweise etwa 15° zueinander angeordnet sind.
  3. Öffenbares Trennelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement mit einem Falz (10) zumindest längs der seitlichen und oberen Enden versehen ist, wobei der Falz eine komplementäre Querschnittsform in Relation zu dem Querschnitt der Rahmenkonstruktion (3) besitzt.
  4. Öffenbares Trennelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden flächenförmigen Abschnittselemente (1, 2) zwei Ebenen haben, die beide von der Ebene der Wandöffnung (5) verschieden sind.
  5. Öffenbares Trennelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste flächige Abschnittselement (1) eine Ebene besitzt, die parallel zu oder koinzident mit der Wandebene vorgesehen ist, und daß das zweite flächenförmige Abschnittselement (2) davon verschieden ausgebildet ist.
  6. Öffenbares Trennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zwei Trennelemente besitzt, die seitlich an jeder Seite der Rahmenkonstruktion angelenkt sind.
  7. Öffenbares Trennelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trennelemente die gleiche Öffnungsrichtung besitzen.
  8. Öffenbares Trennelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trennelemente entgegengesetzte Öffnungsrichtungen besitzen.
  9. Öffenbares Trennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beleuchtungseinrichtung (7) in Verbindung mit dem Trennelement und/oder der Rahmenkonstruktion (3) mit einer fakultativen Sensoreinrichtung zum Aktivieren der Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist.
  10. Öffenbares Trennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement eine Brandschutztür ist.
  11. Öffenbares Trennelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement der Tür einen Zwischenraum zwischen den beiden Außenoberflächen besitzt, wobei eine automatische Türschließeinrichtung in Verbindung mit den seitlichen Gelenkeinrichtungen vorgesehen ist.
  12. Öffenbares Trennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste flächenförmige Abschnittselement (1) breiter ist als das zweite flächenförmige Abschnittselement (2), das mit einer Verriegelungseinrichtung ausgerüstet ist.
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