DE60030345T2 - Batterie-Pack - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Batteriesatz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 basiert auf dem Stand der Technik nach der US-A 5 705 290 oder FR-A-2 743 452. In beiden Druckschriften wird eine druckempfindliche Sicherheitsvorrichtung verwendet, die auf erhöhten inneren Druck einer Sekundärbatteriezelle anspricht durch Unterbrechen einer Schaltung, um den Strom abzuschalten. Dieser Sicherheitsvorrichtungs- und Stromabschaltmechanismus spricht nur auf einen abnorm hohen inneren Druck an, nicht auf die Temperatur und nicht auf den elektrischen Stromfluß.
  • Ein bekannter Batteriesatz mit mehreren eingebauten zylindrischen Batterien 124, wie er in 1 gezeigt ist, enthält ein eingebautes Schutzbauteil 103, um seine Verwendung unter abnormalen Bedingungen der Temperatur oder des elektrischen Stroms zu vermeiden. Das Schutzbauteil 103 unterbricht den elektrischen Strom, wenn die Temperatur der Batterie abnormal hoch ansteigt oder der Strom abnormal hoch ist. Bei diesem Typ von Schutzbauteil wird eine thermische Sicherung oder ein PTC-Element verwendet. Eine thermische Sicherung schmilzt durch, so dass der Strom unterbrochen wird, wenn die Batterietemperatur höher wird als eine vorbestimmte Temperatur. Ein PTC-Element erhöht seinen elektrischen Widerstand schnell, so dass der Strom kaum fließt, wenn die Temperatur aufgrund eines starken Stroms ansteigt.
  • Der Batteriesatz enthält das Schutzbauteil 103 in dem Raum zwischen den Batterien 124 in einem Gehäuse 125. Das Schutzbauteil 103 kann eingebaut werden, indem der Trennungsraum zwischen den zylindrischen Batterien effizient ausgenutzt wird. In dem Fall eines anderen bekannten Batteriesatzes mit eingebauten rechteckigen Batterien, wie er in 2 gezeigt ist, wird jedoch, da dort kein Raum zwischen den Batterien ist, ein Raum zwischen einer Batterie 224 und einem Gehäuse 225 vorgesehen, so dass eine Leiterplatte 226 darin platziert werden kann, wobei ein Schutzbauteil 203 für die Batterien 224 auf der Leiterplatte 226 angeordnet wird.
  • Der Batteriesatz mit dem Aufbau, der in 2 gezeigt ist, verlangt eine größere Baugröße des Gehäuses 225, da er einen Extra-Raum benötigt zum Unterbringen des eingebauten Schutzbauteils 203. Darüber hinaus ist es schwierig, die Leiterplatte 226 und das Schutzbauteil 203 in einer vorbestimmten Position zwischen dem Gehäuse 225 und der Batterie 224 zu fixieren, ohne sie zu verlagern. In dem Fall, in welchem die Leiterplatte 226 oder das Schutzteil 203 sich innerhalb des Gehäuses 225 bewegt, wird die Zuverlässigkeit herabgesetzt, weil deren Vibrationen eine Störung verursachen können. Darüber hinaus ist gemäß der Darstellung in 2 bei dem Batteriesatz, bei dem das Schutzbauteil 203 zwischen der Seite der Batterie 224 und dem Gehäuse 225 angeordnet ist, das Schutzbauteil 203 von einer Klemme 208 einer Dichtplatte 205 getrennt. Infolge dessen ist die Verbindung des Schutzbauteils 203 mit der Klemme 208 der Dichtplatte 205 schwierig und verlangt auch eine verlängerte Anschlussplatte 227.
  • Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um diese Nachteile zu lösen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Batteriesatz mit einem eingebauten Schutzbauteil zu schaffen, der eine gänzlich kompakte Größe und ein eingebautes Schutzbauteil hat.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch einen Batteriesatz mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs 1. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Der erfindungsgemäße Batteriesatz mit eingebautem Schutzbauteil umfasst eine Zelle, einen Klemmenhalter und ein Batterieschutzbauteil. Die Zelle verschließt dicht eine Öffnung eines Mantelgehäuses mit einer Dichtplatte, die eine Klemme hat, welche von ihrer Oberfläche vorsteht. Der Klemmenhalter ist dort platziert, wo er die Dichtplatte der Zelle bedeckt, was Aufnahmeraum schafft zum Aufnehmen des Schutzbauteils zwischen der Dichtplatte und dem Klemmenhalter. Der Klemmenhalter besteht aus einem Isoliermaterial. Das Schutzbauteil ist in den Aufnahmeraum eingesetzt, der zwischen dem Klemmenhalter und der Dichtplatte vorhanden ist, mit Ausnahme des Klemmenteils, in welchem der untere Teil des Schutzbauteils niedriger als das obere Ende der Klemme positioniert ist.
  • Der Batteriesatz mit dem eingebauten Schutzbauteil dieses Aufbaues hat die Vorteile, dass insgesamt ein Batteriesatz kompakter Größe erzielt wird, obgleich dieser ein eingebautes Schutzbauteil hat, und dass das Schutzbauteil in einer vorbestimmten Position befestigt wird, so dass es sich anschließend nicht herumbewegen kann. Diese Merkmale werden erreicht durch den Batteriesatz, der einen Aufbewahrungsraum zwischen der Dichtplatte und dem Klemmenhalter bereitstellt und in dem das Schutzbauteil positioniert ist, und zwar in einem anderen Bereich als der Klemmenteil, wobei dessen unterer Teil niedriger ist als das obere Ende der Klemme. Die Zelle mit ihrer Klemme, die von der Dichtplatte vorsteht, ist mit dem Klemmenhalter versehen, wobei er die Dichtplatte bedeckt, so dass der Aufbewahrungsraum definiert vorhanden ist, ausgenommen dort, wo sich die Klemme befindet, aufgrund der vorstehenden Klemme. Der Batteriesatz nach der vorliegenden Erfindung benutzt diesen Aufnahmeraum zum Unterbringen seines Schutzbauteils. Der Batteriesatz dieses Aufbaus benutzt die insgesamt kompakte Größe, enthält dabei aber sein Schutzbauteil in einem ziemlich reduzierten Raum, in dem der besondere Aufbau der Zelle und des Klemmenhalters so ausgenutzt werden, dass der Raum effektiv genutzt werden kann.
  • Darüber hinaus hat der obige Batteriesatz ein weiteres vorteilhaftes Merkmal dadurch, dass das Schutzbauteil in einer vorbestimmten Position unter idealen Bedingungen angeordnet und festgehalten wird, ungeachtet der äußeren Form der Batterien, wobei ein Aufnahmeraum für das Schutzbauteil durch besonderes Konfigurieren des Klemmenhalters und des peripheren Aufbaus der Dichtplatte der Zelle bereitgestellt wird. Darüber hinaus hat der Batteriesatz nach der vorliegenden Erfindung den weiteren Vorteil einer einfachen Verbindung mit dem Schutzbauteil unter Verwendung eines kurzen Anschlussdrahtes, weil das Schutzbauteil nachher bei der Klemme der Dichtplatte platziert werden kann.
  • Der Batteriesatz verwendet z.B. eine thermische Sicherung oder ein PTC-Element als das Schutzbauteil und enthält das Schutzbauteil vorzugsweise in einem Aufnahmeraum an dem unteren Teil des Klemmenhalters, so dass sich das Schutzbauteil nachher bei der Dichtplatte der Zelle befindet.
  • Weiter schafft die vorliegende Erfindung einen Batteriesatz mit einem eingebauten Schutzbauteil, in welchem das Schutzbauteil in einer vorbestimmten Position fixiert werden kann, ohne sich anschließend bewegen zu können.
  • Darüber hinaus schafft die vorliegende Erfindung einen Batteriesatz mit einem eingebauten Schutzbauteil, in welchem das Schutzbauteil mit den Klemmen eine Dichtplatte desselben über einen kurzen Anschlussdraht verbunden werden kann.
  • Auf diese Weise werden wiederaufladbare Batterien wie wiederaufladbare Lithiumionenbatterien, Nickelwasserstoffbatterien oder Nickelcadmiumbatterien mit einem Sicherheitsventil versehen, um die Explosion eines äußeren Mantelgehäuses zu verhindern, falls sie unter abnormalen Bedingungen verwendet werden. Das Sicherheitsventil öffnet, um das Gas innerhalb der Batterie auszustoßen, wenn der innere Druck der Batterie abnorm hoch ist. Manchmal erreicht der innere Druck einer Batterie einen abnorm hohen Wert, wenn innerhalb der Batterie durch einen zu starken Stromfluss oder durch Überladung Gas erzeugt wird. Wenn der innere Druck der Batterie hoch ist, ist es notwendig, das Gas abzulassen durch Öffnen des Sicherheitsventils, da es zu einem gefährlichen Zustand führen würde, wenn das Mantelgehäuse zerstört wird.
  • Wenn das Sicherheitsventil öffnet, wird die Gasfüllung innerhalb der Batterie abgelassen. Gleichzeitig kann es auch elektrolytische Lösung zusammen mit dem Gas ablassen. Der aus der Batterie abgelassene Elektrolyt kann ein Ladegerät beeinflussen, auf welchem die Batterie befestigt ist, und dieses oder eine elektronische Vorrichtung desselben beschädigen.
  • Wenn der Elektrolyt sich an Kontaktpunkten der Klemmen festsetzt, korrodiert er diese und verursacht unzureichenden Kontakt. Wenn der Elektrolyt an der Leiterplatte haftet, verursacht er ebenfalls einige Nachteile wie Korrosion des leitfähigen Teils oder Kurzschlüsse an dem leitfähigen Teil aufgrund von Migration.
  • Zum Verhindern dieser Nachteile sind einige Ladegeräte entwickelt worden, wie z.B. ein Ladegerät, das mit einem Ablass versehen ist, um den ausgetretenen Elektrolyten leicht abzulassen. Der Ablass des Ladegerätes kann verhindern, dass eine große Menge an ausgetretenem Elektrolyt sich innerhalb des Gehäuses ansammelt. Er kann jedoch den Elektrolyt nicht vollständig ablassen. Elektrolyt, der aus der Batterie ausgetreten ist, haftet an dem Klemmenkontakt des Ladegeräts und an der inneren Oberfläche des Gehäuses und verursacht so eine Störung. Weiter ist es schwierig, für elektronische Vorrichtungen mit eingebauten Batterien innerhalb des Gehäuses einen Ablass zum einfachen Ablassen des Elektrolyts vorzusehen. Aus diesen Gründen kann eine Störung der elektronischen Vorrichtungen durch aus den Batterien ausgetretenen Elektrolyt verursacht werden, der sich innerhalb des Gehäuses ansammelt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung beseitigt diese Nachteile. In dieser weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden Batterien eingesetzt, die einen aus den Batterien ausgetreten Elektrolyten absorbieren, so dass eine Beschädigung der elektronischen Vorrichtung durch den Elektrolyten wirksam verhindert wird.
  • Für diesen Zweck stellt der Batteriesatz nach der vorliegenden Erfindung einen Konservierungsraum zwischen dem Klemmenhalter und der Dichtplatte bereit, in welchem ein absorbierendes Material platziert wird, um Beschädigungen, die durch den Elektrolyt verursacht werden, weiter zu verhindern.
  • Der Batteriesatz mit diesem Aufbau hat die vorteilhafte Eigenschaft, den aus der Batterie ausgetretenen Elektrolyten zu absorbieren und so eine Beschädigungen der elektronischen Vorrichtung durch den Elektrolyten wirksam zu verhindern. Darüber hinaus hat der Batteriesatz dieses Aufbaus auch die vorteilhafte Eigenschaft, wirksam den Nachteil für die elektronische Vorrichtung aufgrund des Elektrolyten wirksam zu verhindern durch effektive Absorption des Elektrolyten der Batterie, weil ein absorbierendes Material in dem Aufbewahrungsraum platziert ist, der zwischen der Dichtplatte der Zelle und dem Klemmenhalter vorhanden ist.
  • Trotzdem kann, weil der Konservierungsraum für absorbierendes Material durch die besondere Konfiguration des Klemmenhalters und den peripheren Aufbau der Dichtplatte der Zelle vorhanden ist, der Batteriesatz diesen Raum wirksam nutzen, indem das absorbierende Material darin angeordnet wird, und das absorbierende Material an vorgeschriebener Stelle leicht und präzise halten.
  • Die obigen und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
  • 1 ist eine auseinandergezogene Schrägansicht eines bekannten Beispiels eines Batteriesatzes mit einem eingebauten Schutzbauteil;
  • 2 ist eine auseinandergezogene Schrägansicht eines weiteren bekannten Beispiels des Batteriesatzes mit einem eingebauten Schutzbauteil;
  • 3 ist eine auseinandergezogene Schrägansicht von einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Batteriesatzes mit einem eingebauten Schutzbauteil;
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Batteriesatzes mit einem eingebauten Schutzbauteil;
  • 5 ist eine Querschnittansicht des Batteriesatzes nach der Linie A-A in 4;
  • 6 ist eine Querschnittansicht des Batteriesatzes nach der Linie B-B in 4;
  • 7 ist eine Querschnittansicht des Batteriesatzes nach der Linie C-C in 4;
  • 8 ist eine Querschnittansicht des Batteriesatzes nach der Linie D-D in 4.
  • Ein Batteriesatz, der in einer auseinandergezogenen Schrägansicht in 3 gezeigt ist, umfasst eine Zelle 1, einen Klemmenhalter 2, ein Feuchtigkeit absorbierendes Material 20 und ein Schutzbauteil 3. Bei der Zelle 1 ist die Öffnung eines Mantelgehäuses 4 durch die Dichtplatte 5 luftdicht abgedichtet. Weiter ist ein Flansch 6 an dem Umfang der Dichtplatte 5 der Zelle 1 ausgebildet, der vorsteht, um einen hohlen Abschnitt 7 innerhalb der Flansches 6 zu begrenzen. Für die Zelle 1 in 1 ist der Flansch 6 konfiguriert durch Vorstehen des Randes der Öffnung des Mantelgehäuses 4 von der Dichtplatte 5 als dem Öffnungsrand des Mantelgehäuses 4. Die Zelle wurde hergestellt durch Einführen der Dichtplatte 5 in die Öffnung des Mantelgehäuses 4 und anschließendes Laserverschweißen der Dichtplatte 5 und des Mantelgehäuses 4, so dass das Mantelgehäuse 4 luftdicht verschlossen wurde.
  • Das Mantelgehäuse 4 wird hergestellt durch Pressen von Metallblech wie Aluminium, Aluminiumlegierungs- oder mit Metall überzogenem Stahlblech, um einen rohrförmigen Behälter zu bilden, der an der unteren Seite verschlossen ist. Das Mantelgehäuse 4 in 3 hat eine Form, von der ein zylindrischer oder elliptischer Zylinder mit besonderer Dicke gepresst ist. Außerdem kann das Mantelgehäuse ein rechteckiger, zylindrischer oder elliptischer Zylinder (nicht dargestellt) sein.
  • Die Dichtplatte 5 ist festgelegt und hat in ihrem Zentrum eine Klemme 8. Die Klemme 8 ist fixiert und von der metallischen Dichtplatte 5 über eine isolierende Dichtung 9 luftdicht isoliert. Die Klemme 8 steht von der Oberfläche der Dichtplatte 5 vor. Die in dieser Figur gezeigte Zelle 1 hat zwar kein eingebautes Sicherheitsventil innerhalb der Klemme 8 an der Dichtplatte 5, ein Sicherheitsventil kann aber innerhalb der Klemme angebracht werden. Die Klemme mit einem eingebauten Sicherheitsventil ist mit einem Perforationsloch versehen, um innerhalb des Mantelgehäuses eingeschlossenes Gas abzulassen. Der Batteriesatz, der mit einem Sicherheitsventil an der Klemme versehen ist, absorbiert und eliminiert einen über das Perforationsloch ausgetretenen Elektrolyten durch das absorbierende Material.
  • Die Dichtplatte 5, die in 3 gezeigt ist, hat ein Leckageloch 10 an einem von der Klemme 8 verschiedenen Ort, und ein Sicherheitsventil 11 ist an dem Leckageloch 10 angebracht. Das Sicherheitsventil 11 besteht aus einer dünnen Folie, die durch den inneren Druck der Batterie durchbrochen wird, wobei die dünne Folie an der inneren Seite des Leckageloches 10 luftdicht befestigt ist. Die dünne Folie des Sicherheitsventils 11 verschließt das Leckageloch 10 luftdicht, wenn der innere Druck der Batterie niedriger als der vorbestimmte Druck ist. Wenn der innere Druck der Batterie höher ist als der vorbestimmte Druck, wird die Folie durchbrochen, so dass das Gas, das innerhalb der Batterie eingeschlossen ist, nach außen abgelassen wird.
  • Der Klemmenhalter 2 hat einen Befestigungsflansch 12, der nach unten vorsteht, wobei der Befestigungsflansch 12 in den hohlen Abschnitt 7 der Zelle 1 eingeführt ist. Darüber hinaus hat der Klemmenhalter 2 einen Aufnahmeraum 13 zum Aufnehmen des Schutzbauteils 3 für die Batterie und einen Konservierungsraum 19 zum Aufnehmen des absorbierenden Materials 20 an der unteren Seite. Dieser Klemmenhalter 2 besteht aus einem Isoliermaterial wie Kunststoff und dgl., wobei eine Klemmenplatte 14 an seiner oberen Seite befestigt ist. Es ist einfach, den Kunststoffklemmenhalter 2 effizient als Massenprodukt herzustellen durch Einsatzformen der metallischen Klemmenplatte 14. Gemäß der Darstellung in 3 und in 4 hat die Klemmenplatte 14 eine Form, welche die obere Seite des Klemmenhalters 2 bedeckt, im Wesentlichen ausgenommen an dessen Umfang.
  • Der Klemmenhalter 2, der in 3 gezeigt ist, hat eine Rippe an seinem Umfang, die nach unten vorsteht, um so den Befestigungsflansch 12 zu bilden. Die Rippe bildet einen Graben an dem äußeren Umfang, so dass der Flansch 6, der an dem Rand der Zelle 1 ausgebildet ist, in den Graben eingeführt wird. Die 5 und 6 zeigen das Einführen des Flansches 6 der Zelle 1 in die Rippe des Klemmenhalters 2. Der Klemmenhalter 2 hat den Aufnahmeraum 13 zum Aufnehmen des Schutzbauteils 3 und den Konservierungsraum 19 zum Aufnehmen des absorbierenden Materials 20, das innerhalb der Rippe vorhanden ist.
  • Das Schutzbauteil 3, das in dem Aufnahmeraum 13 befestigt ist, hat eine Anschlussleitung 15, die Kontakt auf der oberen Seite der Klemme 8 der Dichtplatte 5 hat, und eine weitere Anschlussleitung 15, die mit der Klemmenplatte 14 verbunden ist. Der Körper des Schutzbauteils 3 ist mit der unteren Seite der Anschlussleitung verbunden, und dieser Körper ist in dem Aufnahmeraum 13 angeordnet.
  • Das Schutzbauteil 3 wird zwischen der Dichtplatte 5 und dem Klemmenhalter 2 gehalten und ist in dem Aufnahmeraum 13 angeordnet, anders als es die Klemme 8 in 3 ist, wohingegen das Schutzbauteil 3 rechts von der Klemme 8 gehalten wird. Die untere Seite des Schutzbauteils 3 ist niedriger angeordnet als die Höhe der oberen Seite der Klemme 8. Um durch die Anschlussleitung 15 des Schutzbauteils 3, das in dem Klemmenhalter 2 befestigt ist, von der unteren Seite des Klemmenhalters 2 zu dessen oberer Seite hin hindurchzugehen, ist ein Durchführloch 16 an dem Rand des Klemmenhalters 2 ausgebildet, gemäß der Darstellung in 5 an dem rechten Rand des Klemmenhalters 2.
  • Darüber hinaus ist an dem Klemmenhalter 2, der in 5 gezeigt ist, ein Vorsprung 17 angeformt, der nach unten vorsteht, so dass er in ein kleines Loch 15A einführbar ist, das in der Anschlussleitung 15 des Schutzbauteils 3 gebildet ist, um das Schutzbauteil 3 in der richtigen Position zu halten. Der Klemmenhalter 2 mit diesem Aufbau hat die Eigenschaft, das Einrichten des Schutzbauteils 3 in einer präzisen Position in dem Aufnahmeraum 13 zu erlauben. Das ist so, weil der Vorsprung 17 des Klemmenhalters 2 in das kleine Loch 15A eingeführt wird, das in der Anschlussleitung 15 des Schutzbauteils 3 gebildet ist, was erlaubt, das Schutzbauteil 3 in einer gewünschten Position einzurichten. Darüber hinaus kann das Schutzbauteil 3 mit dem Klemmenhalter 2 durch thermisches Verschweißen des in das kleine Loch 15A eingeführten Vorsprungs 17 verbunden werden.
  • Der Klemmenhalter 2, der in dieser Figur gezeigt ist, definiert ein Verbindungsloch 18 in dem Zentrum, welches durch ihn hindurch führt, um die Anschlussleitung 15 des Schutzbauteils 3 mit der Klemme 8 der Dichtplatte 5 zu verbinden. Das Verbindungsloch 18 führt auch durch die Klemmenplatte 14 hindurch, die an dem Klemmenhalter 2 befestigt ist. Die Anschlussleitung 15 des Schutzbauteils 3 wird auf der Klemme 8 deponiert durch Einführen einer Elektrode zum Punktschweißen durch das Verbindungsloch 18 hindurch und durch Punktschweißen derselben.
  • Gemäß der Darstellung in 5 hat der in dieser Figur gezeigte Klemmenhalter 2 den Aufnahmeraum 13 auf der rechten Seite und den Konservierungsraum 19 auf der linken Seite, um das absorbierende Material 20 aufzunehmen. Der Konservierungsraum 19 ist durch die Rippe umgeben und mit der oberen Seite, die durch die Klemmenplatte 14 umschlossen ist, in den Klemmenhalter 2 eingeführt und an demselben befestigt. An der Grenze zwischen dem Konservierungsraum 19 und dem Aufnahmeraum 13 ist eine Trennwand 21 ausgebildet, die mit der umgebenden Rippe verbunden ist. Die Trennwand 21 unterteilt den Konservierungsraum 19 und den Aufnahmeraum 13 und verhindert, dass der Elektrolyt, der ausgetreten ist und durch das absorbierende Material 20 absorbiert worden ist, nach außen leckt. Die Trennwand 21, die in dieser Figur gezeigt ist, hat einen 2-reihigen Aufbau, um sicher zu stellen, dass der aus dem absorbierenden Material 20 ausgetretene Elektrolyt daran gehindert wird, aus dem Konservierungsraum 19 auszutreten. Gemäß der Darstellung in den 3 und 4 bildet die Rippe, die an dem Klemmenhalter 2 peripher ausgebildet ist, um den Konservierungsraum 19 zu bilden, einen Notabschnitt 22, um das Gas abzulassen, das durch das Sicherheitsventil 11 hindurch nach außen gelangt ist.
  • Das absorbierende Material 20 absorbiert und hält den aus der Batterie ausgetretenen Elektrolyten fest. Das absorbierende Material besteht Beispielshalber aus einem festen Vliesstoff, der durch feine Fasern gebildet ist, aus Filterpapier oder aus einem offenzelligen Kunststoffschaumstoff mit winzigen Zellen. Das absorbierende Material 20 hat eine Größe, die ausreicht, um es in den Konservierungsraum 19 einzuführen, mit anderen Worten, die Form und die Größe sind im Wesentlichen dieselben oder etwas kleiner als die innere Größe des Konservierungsraumes 19. Außerdem lässt das absorbierende Material 20 ein Einlassloch 20A frei, an welchem es dem Leckageloch 10 des Sicherheitsventils 11 gegenüber liegt und diesem entspricht.
  • Die Dicke des absorbierenden Materials 20 ist im Wesentlichen gleich der Höhe des Konservierungsraums 19 oder etwas dicker als die Höhe des Konservierungsraums 19, wenn es nicht zusammengedrückt ist, so dass es in dem Konservierungsraum 19 etwas zusammengedrückt aufbewahrt werden kann. Dieses absorbierende Material 20 berührt mit seiner Unterseite die Dichtplatte 5, so dass es den Elektrolyt, der aus dem Sicherheitsventil 11 ausgetreten ist, wirksam absorbiert. Darüber hinaus verschließt das absorbierende Material 20, wenn das Einlassloch 20A dem Leckageloch 10 der Dichtplatte 5 zugewandt ist, nicht die Öffnung des Leckageloches 10. Aus diesem Grund erlaubt das Sicherheitsventil 11 einen gleichmäßigen Austritt von leckendem Elektrolyt und Gas durch das Leckageloch 10 hindurch. Das Gas, das über das Leckageloch 10 ausgetreten ist, wird zu dem Einlassloch 20A geleitet und dann über das absorbierende Material 20 ausgestoßen. Der Elektrolyt wird durch das absorbierende Material 20 aus dem Einlassloch 20A absorbiert. Alternativ kann das Einlassloch des absorbierenden Materials auf der unteren Seite geöffnet werden, während es die obere Seite verschließt, ohne diese zu durchdringen.
  • Das Schutzbauteil 3 umfasst eine thermische Sicherung, die bei einer vorbestimmten Temperatur durchschmelzen wird. Die thermische Sicherung schmilzt durch, um den Strom der Zelle 1 zu unterbrechen, wenn die Temperatur der Zelle 1 höher als die Solltemperatur ist. Der Batteriesatz nach der vorliegenden Erfindung beschränkt jedoch das Schutzbauteil 3 nicht auf eine thermische Sicherung. Statt einer thermischen Sicherung kann ein PTC-Element als das Schutzbauteil 3 verwendet werden. Ein PTC-Element erhöht den elektrischen Widerstand bei einer vorbestimmten Temperatur dramatisch, so dass der Strom, der durch die Zelle 1 fließt, extrem reduziert wird, im Wesentlichen unterbrochen wird.
  • Das Schutzbauteil 3 verbindet die Anschlussleitung 15 an beiden Enden. Die Anschlussleitung 15 wird durch eine dünne Metallplatte gebildet, die mit der Klemme 8 und mit der Klemmenplatte 14 durch Punktschweißen ver bunden ist. Gemäß der Darstellung in 4 wird die Anschlussleitung 15, die in das Loch 16 des Klemmenhalters 2 eingeführt und durch dieses hindurchgeführt ist, längs des Klemmenhalters 2 gebogen und mit der oberen Seite der Klemmenplatte 14 durch Schweißen verbunden.
  • Der Batteriesatz mit dem oben beschriebenen Aufbau wird durch folgende Schritte hergestellt.
    • 1. Herstellen des Klemmenhalters 2, in dem die Klemmenplatte 14 eingeführt wird, aus Kunststoff.
    • 2. Einsetzen des Schutzbauteils 3 in den Aufnahmeraum 13 des Klemmenhalters 2 und Verbinden der Anschlussleitung 15 des Schutzbauteils 3 mit der Klemmenplatte 14. Er kann hergestellt werden durch Einführen des Vorsprungs 17, der an dem Klemmenhalter 2 ausgebildet ist, in das kleine Loch 15A, das in der Anschlussleitung 15 des Schutzbauteils 3 gebildet ist, und dann Quetschen des Vorsprungs 17, um das Schutzbauteil 3 vorübergehend an dem Klemmenhalter 2 festzuhalten.
    • 3. Einsetzen des absorbierenden Materials 20 in den Konservierungsraum 19 des Klemmenhalters 2. Das absorbierende Material 20 wird in den Konservierungsraum 19 eingeführt und darin in einer vorbestimmten Position gehalten. Das absorbierende Material kann mit der inneren Seite des Klemmenhalters 2 verklebt werden.
    • 4. Einsetzen des Befestigungsflansches 12 des Klemmenhalters 2 in den hohlen Abschnitt 7 der Zelle 1, um den Klemmenhalter 2 an der Zelle 1 in der vorbestimmten Position zu befestigen. Hier wird etwas Klebstoff an der unteren Seite des Schutzbauteils 3 angebracht und diese auf die Oberfläche der Dichtplatte 5 aufgeklebt. Weiter kann es möglich sein, Klebstoff auf die untere Seite des absorbierenden Materials aufzutragen und diese mit der Oberfläche der Dichtplatte zu verkleben.
    • 5. Einsetzen des Elektrodenstabes in das Verbindungsloch 18 des Klemmenhalters 2, während der Klemmenhalter 2 an der Zelle 1 in der vorbestimmten Position befestigt ist, und Verschweißen der Anschlussleitung 15 des Schutzbauteils 3 mit der Klemme 8.
    • 6. Gemäß der Darstellung in den 3 und 4 wird eine Folie 23 mit dem Klemmenhalter 2 und dem Mantelgehäuse 4 der Zelle 1 verklebt, so dass der Klemmenhalter 2 mit der Zelle 1 verbunden wird. In der Batterie, die in den 3 und 4 gezeigt ist, ist der Klemmenhalter 2 an dem Mantelgehäuse 4 mit Hilfe eines Klebstofffilmes fixiert. Der Klemmenhalter 2 und die Zelle 1 können aber durch eine Folie wie eine mittels Wärme schrumpfbare Folie verbunden werden.
  • Dann werden die Anschlussplatte, die aus dem Mantelgehäuse 4 herausgezogen wird, und die Klemmenplatte 14 verschweißt und in das Gehäuse eingesetzt, wobei sie vielleicht mit einer Schrumpffolie bedeckt werden, wodurch der Batteriesatz erzielt wird.
  • Da diese Erfindung in mehreren Ausführungsformen ausgeführt werden kann, ohne dass die wesentlichen Merkmale derselben verlassen werden, ist die vorliegende Ausführungsform deshalb illustrativ und nicht restriktiv, da der Schutzbereich der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die diesen vorangehende Beschreibung definiert wird, und alle Änderungen, die in den Schutzbereich der Ansprüche fallen, oder Äquivalente, die in den Schutzbereich fallen, sollen deshalb durch die Ansprüche umfasst sein.

Claims (21)

  1. Batteriesatz mit: einem Mantelgehäuse (4); einer Zelle (1), an der eine Öffnung des Mantelgehäuses (4) mit einer Dichtplatte (5) luftdicht verschlossen ist, wobei die Dichtplatte eine Klemme (8) hat, die von ihrer Oberfläche vorsteht; und einem Sicherheitsventil (11), das auf der Dichtplatte (5) gebildet ist, um ein Gas aus dem Inneren der Zelle (1) abzulassen, wenn der innere Druck der Zelle (1) hoch ist, gekennzeichnet durch ein Schutzbauteil (3) zum Erfassen einer Temperatur der Zelle (1) oder von elektrischem Strom und zum Unterbrechen des Stromflusses aus der Zelle (1), wenn die Temperatur der Batterie abnormal hoch ansteigt oder wenn der Strom abnormal stark ist; durch einen Klemmenhalter (2), der in der Position angeordnet ist, in der er die Dichtplatte (5) der Zelle (1) bedeckt, und der einen Aufnahmeraum (13) zum Aufnehmen des Schutzbauteils (3) innen zwischen der Dichtplatte (5) und dem Klemmenhalter (2) hat und selbst aus einem Isoliermaterial hergestellt ist; wobei das Schutzbauteil (3) in dem Aufnahmeraum (13) angeordnet ist, der zwischen dem Klemmenhalter (2) und der Dichtplatte (5) gebildet ist, und in einem anderen Bereich als die Klemme (8), wobei die untere Seite des Schutzbauteils (3) niedriger ist als die Höhe der Oberseite der Klemme (8), und wobei das Schutzbauteil (3) relativ zu der Klemme (8) auf der zu dem Sicherheitsventil (11) entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
  2. Batteriesatz nach Anspruch 1, wobei die Zelle (1) einen Flansch (6) hat, der an dem Rand der Dichtplatte (5) vorsteht, der Klemmenhalter (2) einen Befestigungsflansch (12) zum Einführen in die innere Seite des Flansches hat und der Befestigungsflansch (12) in einen hohlen Abschnitt der Zelle (1) eingeführt ist, um so den Aufnahmeraum (13) zwischen dem Klemmenhalter (2) und der Dichtplatte (5) zu bilden.
  3. Batteriesatz nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schutzbauteil (3) Anschlüsse (15) hat, wobei die Anschlüsse mit der oberen Seite der Klemme (8) verbun den sind und wobei der Körper des Schutzbauteils (3) mit der unteren Seite der Anschlüsse (15) verbunden und in dem Aufnahmeraum (13) befestigt ist.
  4. Batteriesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schutzbauteil (3) in dem Aufnahmeraum (13) befestigt ist, der sich zwischen der Dichtplatte (5) und dem Klemmenhalter (2) befindet.
  5. Batteriesatz nach Anspruch 4, wobei das Schutzbauteil (3) auf der Oberfläche der Dichtplatte (5) angebracht ist.
  6. Batteriesatz nach Anspruch 3, wobei einer der Anschlüsse (15) des Schutzbauteils (3) mit der Klemme (8) verbunden ist, die auf der Dichtplatte (5) vorgesehen ist, und wobei der andere Anschluss den Klemmenhalter (2) durchdringt und mit der Anschlussplatte (14) verbunden ist, die auf der oberen Seite des Klemmenhalters (2) befestigt ist.
  7. Batteriesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schutzbauteil (3) ein kleines Loch (15A) in einem der Anschlüsse (15) aufweist und der Klemmenhalter (2) mit einem Vorsprung (17) versehen ist, der von ihm aus nach unten vorsteht, wodurch der Vorsprung (17) in das kleine Loch (15A) eingeführt ist, um das Schutzbauteil (3) an einer vorbestimmten Stelle in dem Klemmenhalter (2) festzuhalten.
  8. Batteriesatz nach Anspruch 7, wobei der Vorsprung (17) gequetscht ist, so dass Schutzbauteil (3) mit dem Klemmenhalter (2) verbunden ist.
  9. Batteriesatz nach Anspruch 3, wobei der Klemmenhalter (2) ein Verbindungsloch (18) aufweist, welches ihn in der Mitte durchdringt, um einen der Anschlüsse (15) des Schutzbauteils (3) mit der Klemme (8) der Dichtplatte (5) zu verbinden.
  10. Batteriesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rand um die Öffnung des Mantelgehäuses (4) gesondert von der Dichtplatte (5) vorsteht, um so einen Flansch (6) selbst zu bilden.
  11. Batteriesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Klemmenhalter (2) mit dem Mantelgehäuse (4) über eine Folie verbunden ist.
  12. Batteriesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mantelgehäuse (4) der Zelle (1) entweder eine rechteckige Trommel, eine zylindrische Trommel, eine elliptische Trommel oder eine rohrförmige Trommel mit einer Form wie eine gepresste zylindrische oder elliptische Trommel bei vorbestimmter Dicke ist.
  13. Batteriesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Klemmenhalter (2) aus Kunststoff besteht, in den die Klemmenplatte (14), die aus Blech besteht, eingeführt ist und in dem sie formschlüssig befestigt ist.
  14. Batteriesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Konservierungsraum (19) zwischen der Dichtplatte (5) und dem Klemmenhalter (2) gesondert von dem Bereich der Klemme (8) ausgebildet ist und wobei ein absorbierendes Material (20), das den Elektrolyt absorbiert, der an der Dichtplatte (5) ausgetreten ist, darin aufgenommen ist.
  15. Batteriesatz nach Anspruch 14, wobei die Zelle (1) ein Leckageloch (10) an der Öffnung der Dichtplatte (5) gesondert von der Klemme (8) aufweist und wobei das Sicherheitsventil (11) durch eine dünne Folie gebildet wird, die durch den inneren Druck der Batterie durchbrochen wird.
  16. Batteriesatz nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Klemmenhalter (2) eine Trennwand (21) zum Bilden und Abteilen des Aufnahmeraums (13) zum Aufnehmen des Schutzbauteils (3) sowie des Konservierungsraums (19) zum Aufnehmen des absorbierenden Materials (20) hat.
  17. Batteriesatz nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei der Konservierungsraum (19) von einer Rippe umgeben ist und an der oberen Seite derselben mit der Anschlussplatte (14) dicht verschlossen ist, die auf der oberen Seite des Klemmenhalters (2) befestigt ist.
  18. Batteriesatz nach Anspruch 17, wobei die Rippe, die um den Klemmenhalter (2) vorgesehen ist, um den Konservierungsraum (19) zu bilden, einen Nutabschnitt (22) hat, um das Gas abzulassen, das durch das Sicherheitsventil (11) der Zelle (1) hindurchtritt.
  19. Batteriesatz nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei das absorbierende Material (20) entweder aus einem festen Vliesstoff besteht, der durch feine Fasern gebildet ist, aus Filterpapier oder aus einem offenzelligen Kunststoffschaumstoff mit winzigen Zellen.
  20. Batteriesatz nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei das absorbierende Material (20) eine Form und eine Größe hat, die im Wesentlichen so groß wie oder etwas kleiner als die innere Größe des Konservierungsraums (19) sind, und ein offenes Einlassloch (20A) aufweist, das dem Leckageloch (10) des Sicherheitsventils (11) entspricht.
  21. Batteriesatz nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei das absorbierende Material (20) an der unteren Seite der Dichtplatte (5) haftet.
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