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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich beispielsweise auf eine Technik zum Zuweisen
einer Kennung zum Spezifizieren eines drahtlosen Endgeräts zu jedem drahtlosen
Endgerät,
um eine Kommunikation einer Vielzahl von drahtlosen Endgeräten in einem
Dienstbereich zu steuern, der durch eine Vielzahl von Basisstationen
gebildet ist.
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Verwandter
Stand der Technik
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Beispielsweise
kann in einem drahtlosen Kommunikationssystem der zweiten Generation
(digitale Art), wie PHS, PDC oder dergleichen eine drahtlose Steuereinrichtung
ein drahtloses Endgerät durch
eine eindeutige Kennung (hiernach „für das Endgerät eindeutige
ID" genannt) spezifizieren,
die jedem drahtlosem Endgerät
fest zugewiesen ist.
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Wird
jedoch immer die für
das Endgerät
eindeutige ID zum Spezifizieren des drahtlosen Endgeräts verwendet,
dann ist ein Risiko hoch, dass eine Entsprechung zwischen der für das Endgerät eindeutigen
ID und Benutzer-(Teilnehmer des momentanen Systems)-Informationen
des drahtlosen Endgeräts, dem
die für
das Endgerät
eindeutige ID zuge wiesen wurde, durch eine dritte Partei herausgefunden
wird.
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Um
ein derartiges Problem zu lösen,
wurde deshalb in den vergangenen Jahren ein drahtloses Kommunikationssystem
der dritten Generation, wie IMT2000 (Internationale Mobiltelekommunikation 2000)
oder dergleichen verwendet. Ein derartiges drahtloses Kommunikationssystem
verwendet ein Verfahren des Verwendens einer temporären drahtlosen
Endgerätekennung
(hiernach „temporäre Kennung" genannt), die durch
den Kommunikationsträger
anstelle der für
das Endgerät
eindeutigen ID in dem Kommunikationssystem der zweiten Generation zugewiesen
wird. Es ist somit möglich,
einer derartigen Situation vorzubeugen, in der die Entsprechung zwischen
der dem drahtlosen Endgerät
zugewiesenen temporären
Kennung und den Benutzer-(Teilnehmer des momentanen Systems)-Informationen des
drahtlosen Endgeräts
durch eine dritte Partei herausgefunden wird.
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Da
die drahtlose Steuereinrichtung Korrelationsinformationen zwischen
der festen Kennung (fest dem drahtlosen Endgerät zugewiesene Kennung) und
der temporären
Kennung (Kennung, die dem drahtlosen Endgerät durch den Kommunikationsträger temporär zugewiesen
ist) speichern muss, bestehen wie vorstehend beschrieben bei dem
konventionellen Verfahren des Spezifizierens des in dem drahtlosen
Kommunikationssystem der dritten Generation verwendeten, drahtlosen
Endgeräts
Probleme dahingehend, dass es zu diesem Zweck erforderlich ist, der
drahtlosen Steuereinrichtung eine extrem große Speicherkapazität bereitzustellen,
und eine Last des Zuweisungsprozesses der temporären Kennung ist groß.
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In
dem Fall, in dem das drahtlose Kommunikationssystem der dritten
Generation beispielsweise als ein drahtloses Kommunikationssystem
eines vergleichsweise kleinen Maßstabs verwendet wird, wie WLL,
anlageninternes System oder dergleichen, führt dies zu einem Problem dahingehend,
dass ein Maßstab
einer drahtlosen Steuereinrichtung größer als jener einer normalen
Vermittlungseinrichtung ist.
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Die
Patentanmeldung WO-A-9520300 beschreibt ein drahtloses Kommunikationssystem,
in dem eine zentralisierte Datenbank zum Speichern von Teilnehmerdaten
geführt
wird.
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Die
Erfindung ist mit einem Beseitigen der vorstehend beschriebenen
Nachteile und mit einem Bereitstellen eines Kommunikationssystems
und eines Kommunikationsverfahrens befasst, in denen eine Speicherkapazität einer
drahtlosen Steuereinrichtung verringert werden kann, eine Last eines
Zuweisungsprozesses einer Kennung zum Spezifizieren eines drahtlosen
Endgeräts
verringert werden kann und eine effiziente drahtlose Kommunikation realisiert
ist, und um ein Speichermedium bereitzustellen, in dem Verarbeitungsschritte
in einem computerlesbaren Zustand gespeichert wurden, um ein Ausführungsbeispiel
dieser zu bilden.
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In
einer ersten Ausgestaltung stellt die Erfindung ein drahtloses Kommunikationssystem
mit einer ersten und einer zweiten Basisstation bereit, wobei die
erste Basisstation erste Identifikationsinformationen zu einem drahtlosen
Endgerät
zum Identifizieren des drahtlosen Endgeräts zuweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass:
die erste Basisstation beurteilt, ob die zweite Basisstation
dem drahtlosen Endgerät
zweite Identifikationsinformationen zugewiesen hat, und von der
zweiten Basisstation gemäß in einem
Signal von dem drahtlosen Endgerät
enthaltenen Identifikationsinformationen zum Iden tifizieren der
zweiten Basisstation ein Löschen
der Zuweisung der zweiten Identifikationsinformationen zu dem drahtlosen
Endgerät
anfordert.
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In
einer zweiten Ausgestaltung stellt die Erfindung ein drahtloses
Kommunikationsverfahren zum Betreiben eines drahtlosen Kommunikationssystems
mit einer ersten und einer zweiten Basisstation bereit, wobei die
erste Basisstation erste Identifikationsinformationen zu einem drahtlosen
Endgerät zum
Identifizieren des drahtlosen Endgeräts zuweist,
gekennzeichnet
durch:
Beurteilen durch die erste Basisstation, ob die zweite Basisstation
zweite Identifikationsinformationen zu dem drahtlosen Endgerät zugewiesen
hat, und
Anfordern durch die erste Basisstation des Löschens der
Zuweisung der zweiten Identifikationsinformationen zu dem drahtlosen
Endgerät
an die zweite Basisstation gemäß in einem
Signal von dem drahtlosen Endgerät
enthaltenen Identifikationsinformationen zum Identifizieren der
zweiten Basisstation.
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In
einer dritten Ausgestaltung stellt die Erfindung eine Basisstation
zur Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem bereit,
das eine andere Basisstation enthält, wobei die Basisstation eine
Zuweisungseinrichtung zum Zuweisen von ersten Identifikationsinformationen
zu einem drahtlosen Endgerät
zum Identifizieren des drahtlosen Endgeräts umfasst,
gekennzeichnet
durch:
eine Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, ob die andere
Basisstation zweite Identifikationsinformationen zu dem drahtlosen
Endgerät
zugewiesen hat, und
eine Anforderungseinrichtung zum Anfordern
des Löschens
der Zuweisung der zweiten Identifikationsinfor mationen zu dem drahtlosen
Endgerät
an die andere Basisstation gemäß in einem
Signal von dem drahtlosen Endgerät
enthaltenen Identifikationsinformationen zum Identifizieren der
anderen Basisstation.
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Genauer
gesagt, wird beispielsweise der Dienstbereich durch eine Vielzahl
von drahtlosen Zellen gebildet, die durch eine Vielzahl von drahtlosen Basisstationen
gebildet sind, die mit der drahtlosen Leitungssteuereinrichtung
(Kommunikationsleitungssteuereinrichtung) durch ein Drahtkommunikationsnetzwerk
verbunden sind, es wird eine drahtlose Verbindung mit den in dem
Dienstbereich existierenden, drahtlosen Endgeräten durchgeführt, und
falls das drahtlose Endgerät
durch Verwenden der Identifikationsinformationen spezifiziert wird,
die sich von den für
das drahtlose Endgerät
eindeutigen Endgeräteinformationen
(für das
Endgerät
eindeutige ID) unterscheiden, dann weist die drahtlose Basisstation
eine Kennung (Basisstationsidentifikationsinformationen) nach Maßgabe zu
einer Zeitgabe zu, zu der das drahtlose Endgerät die Drahtlosanbindung bildet, und
die Korrelation zwischen den für
das drahtlose Endgerät
eindeutigen Endgeräteinformationen
(für das
Endgerät
eindeutige ID) und den Basisstationsidentifikationsinformationen
(temporäre
Kennung), die durch die drahtlose Basisstation zugewiesen sind (ist),
wird durch die drahtlose Basisstation selbst verwaltet. Somit wird
die Prozedur überflüssig, dass
die drahtlose Leitungssteuereinrichtung (netzwerkseitig) die Korrelationsinformationen
zwischen den für
das drahtlose Endgerät
eindeutigen Endgeräteinformationen
(für das
Endgerät
eindeutige ID) und der temporären
Kennung wie in der konventionellen Vorrichtung speichert. Somit
kann eine Kapazität
des Speichers zur Speicherung derartiger Korrelationsinformationen
verringert werden. Es besteht kein Bedarf an einem Zuweisen der
temporären
Kennung durch die drahtlose Leitungssteuereinrichtung. Die Last
eines derartigen Prozesses kann ebenso verringert werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigen:
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1 eine
Blockdarstellung einer Konfiguration eines Kommunikationssystems,
bei dem die Erfindung angewendet ist,
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2 eine
Blockdarstellung einer Konfiguration einer drahtlosen Basisstation
in dem Kommunikationssystem,
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3 eine
Blockdarstellung einer Konfiguration eines drahtlosen Endgeräts in dem
Kommunikationssystem,
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4 eine
Darstellung zur Beschreibung einer Positionsregistrierungssequenz
(gerade nach einem Einschalten einer Energiequelle) in dem Kommunikationssystem,
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5 eine
Darstellung zur Beschreibung einer Positionsregistrierungssequenz
(wenn das drahtlose Endgerät
bewegt wird) in dem Kommunikationssystem,
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6 eine
Darstellung zur Beschreibung einer Übertragungssequenz in dem Kommunikationssystem,
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7 eine
Darstellung zur Beschreibung einer Empfangssequenz in dem Kommunikationssystem,
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8 ein
Ablaufdiagramm zur Beschreibung des Betriebs bei Empfang eines Anbindungseinrichtungsanforderungssignals
in einem Bereitschaftszustand der drahtlosen Basisstation,
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9 ein
Ablaufdiagramm zur Beschreibung des Betriebs des drahtlosen Endgeräts bei Empfang eines
Anbindungsanforderungsempfangssignals,
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10 ein
Ablaufdiagramm zur Beschreibung des Betriebs des drahtlosen Endgeräts bei Empfang
eines Anbindungsanforderungszurückweisungssignals,
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11 ein
Ablaufdiagramm zur Beschreibung des Betriebs des drahtlosen Endgeräts bei Empfang
eines Ruf-Herein-Signals,
und
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12 ein
Ablaufdiagramm zur Beschreibung des Betriebs der drahtlosen Basisstation
bei Vollendung einer Drahtlosanbindung.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Es
ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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[Gesamtkonfiguration des
Ausführungsbeispiels]
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Die
Erfindung ist bei einem Kommunikationssystem 100 wie gemäß 1 gezeigt
angewendet.
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Das
Kommunikationssystem 100 ist ein Breitband-CDMA-(W-CDMA: Breitbandcodeteilungsmehrfachzugriff, „Wide Band-Code Division Multiple Access")-Mobilkommunikationssystem
beispielsweise als ein Kandidat für das drahtlose Kommunikationssystem
der dritten Generation, wie IMT2000 oder dergleichen. Das Kommunikationssystem
enthält
wie gemäß 1 gezeigt:
ein drahtloses Endgerät 111, das mit
einem anderen drahtlosen Endgerät
(nicht gezeigt) des vorliegenden Systems kommuniziert; drahtlose
Basisstationen 112a und 112b, die mit dem drahtlosen
Endgerät 111 oder
dergleichen kommunizieren; eine drahtlose Steuereinrichtung 113 zum Steuern
der Kommunikation zwischen den drahtlosen Endgeräten des vorliegenden Systems;
und ein ISDN (digitales Netzwerk integrierter Dienste, „Integrated
Services Digital Network") 114,
eine ATM (asynchrone Übertragungsbetriebsart, „Asynchronous
Transfer Mode") 115 und
ein LAN (lokales Bereichsnetzwerk, „Lokal Area Network") 116, die
als Verbindungsdrahtnetzwerke der drahtlosen Steuereinrichtung 113 dienen.
Die drahtlosen Basisstationen 112a und 112b und
die drahtlose Steuereinrichtung 113 sind als Kommunikationsträgereinrichtung 150 bereitgestellt.
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Obwohl
ein drahtloses Endgerät 111 als
ein drahtloses Endgerät
gezeigt ist und zwei drahtlose Basisstationen 112a und 112b als
drahtlose Basisstationen gezeigt sind, existiert gemäß 1 zur
Vereinfachung der Beschreibung eine Vielzahl von drahtlosen Endgeräten bzw.
drahtlosen Basisstationen tatsächlich
beliebig.
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[Konfiguration der drahtlosen
Basisstationen 112a und 112b]
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Jede
der drahtlosen Basisstationen 112a und 112b weist
eine wie gemäß 2 gezeigte
Konfiguration auf.
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Die
drahtlose Basisstation 112a umfasst beispielsweise: eine
Drahtloseinheit 221; eine Basisbandverarbeitungseinheit 222;
eine Rahmenzerlegungs-/Zusammenfügungseinheit 223;
eine Drahtkommunikationsschnittstelle 224; eine Steuereinheit 225;
eine Einstellinformationsspeichereinheit 226; und eine
Energieeinheit 227.
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Die
Drahtloseinheit 221 führt
eine drahtlose Übertragung
und einen Empfang durch. Beispielsweise empfängt die Drahtloseinheit 221 Daten
von dem drahtlosen Endgerät 111 auf
eine drahtlose Weise und überträgt Daten
von der Basisbandverarbeitungseinheit 222 zu dem drahtlosen
Endgerät 111 auf eine
drahtlose Weise.
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Die
Basisbandverarbeitungseinheit 222 führt einen Demodulationsprozess
bei den durch die Drahtloseinheit 221 empfangenen Daten
durch und führt
die verarbeiteten Empfangsdaten der Rahmenzerlegungs-/Zusammenfügungseinheit 223 zu.
Die Basisbandverarbeitungseinheit 222 führt einen Modulationsprozess
bei den Daten von der Rahmenzerlegungs-/Zusammenfügungseinheit 223 durch
und führt
die verarbeitenden Daten als Übertragungsdaten
der Drahtloseinheit 221 zu.
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Die
Rahmenzerlegungs-/Zusammenfügungseinheit 223 führt einen
Datenzerlegungsprozess gemäß einem
vorbestimmten Rahmenformat bei den Empfangsdaten von der Basisbandverarbeitungseinheit 222 durch
und führt
die verarbeiteten Daten der Drahtkommunikationsschnittstelle 224 zu. Die
Rahmenzerlegungs-/Zusammenfügungseinheit 223 führt einen
Datenzusammenfügungsprozess
gemäß einem
vorbestimmten Rahmenformat bei den Daten von der Drahtkommunikationsschnittstelle 224 durch
und führt
die verarbeiteten Daten der Basisbandverarbeitungseinheit 222 zu.
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Die
Drahtkommunikationsschnittstelle 224 ist eine Drahtschnittstelle
zum Durchführen
einer Drahtkommunikation mit der drahtlosen Steuereinrichtung 113, überträgt die Daten
von der Rahmenzerlegungs-/Zusammenfügungseinheit 223 zu
der drahtlosen Steuereinrichtung 113 auf eine drahtgebundene
Weise, empfängt
die Daten von der drahtlo sen Steuereinrichtung 113 auf
eine drahtlose Weise und führt
die empfangenen Daten der Rahmenzerlegungs-/Zusammenfügungseinheit 223 zu.
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Die
Steuereinheit 225 führt
wie nachstehend beschrieben eine Betriebssteuerung der gesamten Basisstation 112a (112b)
auf der Grundlage eines Programms durch, das in einem Speichermedium, wie
einer CD-ROM, einem Halbleiterspeicher oder dergleichen, das in
einer Speichereinheit 225a miteingeschlossen ist, gespeichert
ist. Die Einstellinformationsspeichereinheit 226 ist ein
Speicher zum Speichern unterschiedlicher Einstellinformationen, die
in einem Steuerprozess oder dergleichen in der Steuereinheit 225 verwendet
werden.
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Jede
der Komponenteneinheiten 221 und 226 wird betreibbar
gemacht, wenn der drahtlosen Basisstationen 112a (112b)
von der Energieeinheit 227 eine Energiequelle zugeführt wird.
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[Konfiguration des drahtlosen
Endgeräts 111]
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Das
drahtlose Endgerät 111 umfasst
wie gemäß 3 gezeigt:
eine Drahtloseinheit 321; eine Basisbandverarbeitungseinheit 322;
eine Rahmenzerlegungs-/Zusammenfügungseinheit 323;
eine Kommunikationsanwendung 324; eine Steuereinheit 325;
eine Einstellinformationsspeichereinheit 326; und eine
Energieeinheit (Batterie) 327.
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Die
Drahtloseinheit 321 führt
eine drahtlose Übertragung
und einen Empfang durch. Die Drahtloseinheit 321 empfängt beispielsweise
Daten von der drahtlosen Basisstation 112a auf eine drahtlose Weise
und überträgt Daten
von der Basisbandverarbeitungseinheit 322 zu der drahtlosen
Basisstation 112a auf eine drahtlose Weise.
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Die
Basisbandverarbeitungseinheit 322 führt einen Demodulationsprozess
bei den durch die Drahtloseinheit 321 empfangenen Daten
durch und führt
die verarbeiteten Empfangsdaten der Rahmenzerlegungs-/Zusammenfügungseinheit 323 zu.
Die Basisbandverarbeitungseinheit 322 führt einen Modulationsprozess
bei den Daten von der Rahmenzerlegungs-/Zusammenfügungseinheit 323 durch
und führt
die verarbeitenden Daten der Drahtloseinheit 321 als Übertragungsdaten
zu.
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Die
Rahmenzerlegungs-/Zusammenfügungseinheit 323 führt einen
Datenzerlegungsprozess gemäß einem
vorbestimmten Rahmenformat bei den Empfangsdaten von der Basisbandverarbeitungseinheit 322 durch
und führt
die verarbeiteten Daten der Kommunikationsanwendung 324 zu.
Die Rahmenzerlegungs-/Zusammenfügungseinheit 323 führt einen
Datenzusammenfügungsprozess
gemäß einem
vorbestimmten Rahmenformat bei den Daten von der Kommunikationsanwendung 324 durch
und führt
die verarbeiteten Daten der Basisbandverarbeitungseinheit 322 zu.
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Die
Kommunikationsanwendung 324 ist eine Anwendung zum Durchführen einer
Telefonfunktion oder dergleichen, wie einem Ruf-Heraus oder einem Ruf-Herein
oder dergleichen zu einem anderen drahtlosen Endgerät.
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Die
Steuereinheit 325 führt
wie nachstehend beschrieben eine Betriebssteuerung des gesamten drahtlosen
Endgeräts 111 auf
der Grundlage eines Programms durch, das in verschiedenen Speichermedien,
wie einer CD-ROM, einem Halbleiterspeicher und dergleichen, die
in einer Speichereinheit 325a miteingeschlossen sind, gespeichert
ist. Die Einstellinformationsspeichereinheit 326 ist ein
Speicher zum Speichern unterschiedlicher Einstellinformationen, die
in einem Steuerprozess oder dergleichen in der Steuereinheit 325 verwendet
werden.
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Jede
der Komponenteneinheiten 321 und 326 wird betreibbar
gemacht, wenn dem drahtlosen Endgerät 111 von der Energieeinheit
(Batterie) 327 eine Energiequelle zugeführt wird.
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[Betrieb des Kommunikationssystems 100]
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4 zeigt
ein Beispiel einer Positionsregistrierungssequenz bei einem ersten
Mal (Zustand, in dem dem drahtlosen Endgerät 111 keine temporäre Kennung
zugewiesen wird, wie ein Zustand zum Zeitpunkt eines Einschaltens
einer Energiequelle oder dergleichen). 5 zeigt
ein Beispiel einer Positionsregistrierungssequenz, die durch eine
Bewegung des drahtlosen Endgeräts 111 begleitet
ist. 6 zeigt ein Beispiel einer Übertragungs-(Ruf-Heraus)-Sequenz des drahtlosen
Endgeräts 111. 7 zeigt
ein Beispiel einer Empfangs-(Ruf-Herein)-Sequenz des drahtlosen
Endgeräts 111.
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Die 8 und 12 zeigen
die Betriebe des drahtlosen Endgeräts 111 und der drahtlosen
Basisstationen 112a und 112b zum Realisieren der
gemäß den 4 und 7 gezeigten
Sequenzen.
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Zur
Vereinfachung der Beschreibung ist Augenmerk auf die drahtlose Basisstation 112a und
das drahtlose Endgerät 111 unter
einer Vielzahl von drahtlosen Basisstationen und einer Vielzahl
von drahtlosen Endgeräten
gelegt, und ihre Betriebe sind nachstehend beschrieben.
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(1) Betrieb der drahtlosen
Basisstation 112a in dem Bereitschaftszustand: siehe 8
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In
der drahtlosen Basisstation 112a empfängt in der Bereitschaftsbetriebsart
die Drahtloseinheit 221 zuerst ein Anbindungseinrichtungsanforderungssignal
(401 gemäß 4, 502 gemäß 5, 601 gemäß 6, 703 gemäß 7)
von dem drahtlosen Endgerät 111 (Schritt
S801).
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In
dem Fall, in dem dem drahtlosen Endgerät 111 eine Basisstationsidentifikations-ID
(temporäre Kennung)
von der drahtlosen Basisstation 112a (601 gemäß 6, 703 gemäß 7)
zugewiesen wurde, ist das Anbindungseinrichtungsanforderungssignal
zu diesem Zeitpunkt ein durch Verwenden der Basisstationsidentifikations-ID
gebildetes Signal. In dem Fall, in dem dem drahtlosen Endgerät 111 keine Basisstationsidentifikations-ID
von der drahtlosen Basisstation 112a (401 gemäß 4)
zugewiesen ist, wie im Fall der Zeitgabe gerade nach dem Einschalten
der Energiequelle oder dem Fall, in dem dem drahtlosen Endgerät 111 die
Basisstationsidentifikations-ID von einer anderen drahtlosen Basisstation
(502 gemäß 5)
aufgrund der Bewegung oder dergleichen des drahtlosen Endgeräts 111 zugewiesen
ist, ist das Anbindungseinrichtungsanforderungssignal ein Signal,
das durch Verwenden der für
das drahtlose Endgerät 111 eindeutigen
ID (für
das Endgerät
eindeutige ID) gebildet ist. In dem Fall, in dem dem drahtlosen
Endgerät 111 die
Basisstationsidentifikations-ID von einer anderen drahtlosen Basisstation
(502 gemäß 5)
aufgrund der Bewegung oder dergleichen des drahtlosen Endgeräts 111 zugewiesen
ist, sind die Identifikationsinformationen (Basisstations-ID) einer
anderen drahtlosen Basisstation und die von einer anderen Basisstation
zugewiesenen Basisstationsidentifikations-ID zu dem Anbindungseinrichtungsanforderungssignal
hinzugefügt.
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Die
Steuereinheit 225 bezieht sich daraufhin auf die Endgerätekennung,
die durch das Anbindungseinrichtungsanforderungssignal mitgeteilt
ist (Schritt S802).
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Die
Endgerätekennung
zeigt die für
das Endgerät
eindeutige ID des drahtlosen Endgeräts 111 (im Fall von 401 gemäß 4, 502 gemäß 5)
oder die Basisstationsidentifikations-Nr. (im Fall von 601 gemäß 6, 703 gemäß 7)
an, die dem drahtlosen Endgerät 111 durch
die drahtlose Basisstation 112a bereits zugewiesen ist.
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Daraufhin
entscheidet die Steuereinheit 225, ob eine Anbindung einer
individuellen drahtlosen Leitung (Drahtlosanbindung) zwischen der
drahtlosen Basisstation 112a und einem drahtlosen Endgerät 111 erstellt
werden kann, oder nicht. Genauer gesagt wird in Schritt S802 auf
der Grundlage der Endgerätekennung
entschieden, ob die Verbindung durchgeführt werden kann, oder nicht,
und es wird das Vorhandensein oder Fehlen der drahtlosen Ressourcen zum
Einstellen der individuellen Drahtlosanbindung entschieden (Schritt
S803).
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Wird
bestimmt, dass die Drahtlosanbindung als Ergebnis der Entscheidung
in Schritt S803 unmöglich
ist, dann gibt die Steuereinheit 225 ein Anbindungsanforderungszurückweisungssignal,
zu dem ein Anbindungszurückweisungsgrund
als ein Parameter hinzugefügt
wurde, zu dem drahtlosen Endgerät 111 durch
die Drahtloseinheit 221 zurück (Schritt S809). Die vorliegende
Verarbeitungsroutine ist beendet.
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Wird
bestimmt, dass die Drahtlosanbindung als Ergebnis der Entscheidung
in Schritt S803 erstellt werden kann, dann prüft die Steuereinheit 225 ferner den
Parameter des in Schritt S801 empfangenen Anbindungseinrichtungsanfor derungssignals
und entscheidet, ob sich das drahtlose Endgerät 111 in einem Zustand
befindet, in dem die Basisstationsidentifikations-Nr. bereits von
einer anderen drahtlosen Basisstation (drahtlose Basisstation 112b oder
dergleichen) zugewiesen wurde, oder nicht (Entscheidung darüber, ob
dies der Fall von 502 gemäß 5 ist) (Schritt
S804).
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Wird
bestimmt, dass sich das drahtlose Endgerät 111 in einem Zustand
befindet, in dem keine Basisstationsidentifikations-Nr. durch eine
andere drahtlose Basisstation zugewiesen ist, dann wird als ein
Ergebnis der Entscheidung ein nächster
Schritt S805 übersprungen,
und die Verarbeitungsroutine geht direkt zu Schritt S806 über.
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Wird
in Schritt S804 bestimmt, dass sich das drahtlose Endgerät 111 in
einem Zustand befindet, in dem die Basisstationsidentifikations-Nr.
bereits von einer anderen drahtlosen Basisstation zugewiesen wurde,
d.h. in dem Fall, in dem die Basisstationsidentifikations-Nr. (von
einer anderen drahtlosen Basisstation dem drahtlosen Endgerät 111 zugewiesene Basisstationsidentifikations-ID)
und die die drahtlose Basisstation (Ursprungszielbasisstation) zeigende Basisstations-ID
zu dem Anbindungseinrichtungsanforderungssignal 502 von
dem drahtlosen Endgerät 111 wie
gemäß 5 gezeigt
hinzugefügt
wurden, dann speichert als ein Ergebnis der Entscheidung die Steuereinheit 225 die
Basisstationsidentifikations-Nr. und die Ursprungszielbasisstations-ID
in die Einstellinformationsspeichereinheit 226 (Schritt
S805).
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Nach
Vollendung des Prozesses in Schritt S805, oder falls in Schritt
S804 bestimmt ist, dass sich das drahtlose Endgerät 111 in
einem Zustand befindet, in dem von einer anderen drahtlosen Basisstation
keine Basisstationsiden tifikations-Nr. zugewiesen ist, entscheidet
die Steuereinheit 225, ob die drahtlose Basisstation 112a dem
drahtlosen Endgerät 111 eine
Basisstationsidentifikations-Nr. neu zuweisen kann, oder nicht (Schritt
S806).
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Es
wurde beispielsweise zuvor eine Vielzahl von Basisstationsidentifikations-Nrs.
in der Einstellinformationsspeichereinheit 226 gespeichert,
und Informationen, wie die Basisstationsidentifikations-Nr., die
bereits dem drahtlosen Endgerät
zugewiesen wurde (die verwendet wird), die Basisstationsidentifikations-Nr.,
die noch keinem der drahtlosen Endgeräte zugewiesen ist, und dergleichen
unter jenen Basisstationsidentifikations-Nrs., können identifiziert werden.
Existiert die noch nicht verwendete Basisstationsidentifikations-Nr.
nicht unter der Vielzahl von Basisstationsidentifikations-Nrs. in
der Einstellinformationsspeichereinheit 226, wird deshalb
bestimmt, dass die Basisstationsidentifikations-Nr. dem drahtlosen
Zielendgerät
nicht zugewiesen werden kann.
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Wird
bestimmt, dass sie als ein Ergebnis der Entscheidung in Schritt
S806 nicht zugewiesen werden kann, dann gibt die Steuereinheit 225 das Anbindungsanforderungszurückweisungssignal,
zu dem der Anbindungszurückweisungsgrund
(die Basisstationsidentifikations-Nr. kann nicht neu zugewiesen
werden) als ein Parameter hinzugefügt wurde, zu dem drahtlosen
Endgerät 111 durch
die Drahtloseinheit 221 zurück (Schritt S809). Die vorliegende
Verarbeitungsroutine ist beendet.
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Wird
bestimmt, dass sie als ein Ergebnis der Entscheidung in Schritt
S806 zuweisbar ist, dann wählt
die Steuereinheit 225 die Basisstationsidentifikations-Nr.
aus, die für
das drahtlose Endgerät 111 zuweisbar
ist (Schritt S807) und gibt das Anbindungsanforderungsempfangssignal (402 gemäß 4, 503 gemäß 5)
zurück,
zu dem die ausgewählte
Basisstationsidentifikations-Nr. als ein Parameter hinzugefügt wurde
(Schritt S808). Danach ist die Verarbeitungsroutine beendet.
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Wird
die Drahtlosanbindung in Schritt S808 wie vorstehend beschrieben
eingerichtet, dann wird, wenngleich die Einzelheiten nachstehend
beschrieben sind, eine Positionsregistrierungsanforderung (403 gemäß 4, 504 gemäß 5),
die die zugewiesene Basisstationsidentifikations-Nr. von der drahtlosen
Basisstation 112 verwendet, von dem drahtlosen Endgerät 111 zu
der drahtlosen Basisstation 112a durchgeführt.
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(2) Der Betrieb des drahtlosen
Endgeräts 111 bei Empfang
des Anbindungsanforderungsempfangssignals (402 gemäß 4, 503 gemäß 5, 602 gemäß 6, 704 gemäß 7):
siehe 9
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Empfängt die
Drahtloseinheit 321 das Anbindungsanforderungsempfangssignal
(402 gemäß 4, 503 gemäß 5, 602 gemäß 6, 704 gemäß 7)
von der drahtlosen Basisstation 112a, dann ermittelt die
Steuereinheit 325 zuerst die Basisstationsidentifikations-Nr.,
die durch das Anbindungsanforderungsempfangssignal mitgeteilt ist (Schritt
S901), und weist die Basisstationsidentifikations-Nr. als eine Steuerkennung
zu, die in Zukunft unter der drahtlosen Basisstation (drahtlose
Basisstation 112a) verwendet wird, die durch die Basisstationsidentifikations-Nr.
gezeigt ist (Schritt S902).
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Daraufhin
prüft die
Steuereinheit 325 einen Zustand des drahtlosen Endgeräts 111 (Schritt
S903) und führt
den Prozess gemäß dem Prüfergebnis
aus (Schritte S904, S910).
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Das
heißt,
befindet sich das drahtlose Endgerät 111 in einem Positionsregistrierungsanforderungszustand
für die
drahtlose Basisstation 112a (403 gemäß 4, 504 gemäß 5)
(Schritt S904), dann führt
die Steuereinheit 325 die Betriebssteuerung gemäß einer
Positionsregistrierungssequenz (403 und 412 gemäß 4, 504 und 514 gemäß 5)
aus (Schritt S905).
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Befindet
sich das drahtlose Endgerät 111 in einem
Rufanforderungszustand für
ein anderes drahtloses Endgerät
durch die drahtlose Basisstation 112a (603 gemäß 6)
(Schritt S906), dann führt die
Steuereinheit 325 die Betriebssteuerung gemäß einer
Ruf-Heraus-Sequenz (603 und 615 gemäß 6)
aus (Schritt S907).
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Befindet
sich das drahtlose Endgerät 111 in einem
Ruf-Herein-Anforderungszustand
für ein
anderes drahtloses Endgerät
durch die drahtlose Basisstation 112a (706 gemäß 7)
(Schritt S908), dann führt
die Steuereinheit 325 die Betriebssteuerung gemäß einer
Ruf-Herein-Sequenz (706 und 717 gemäß 7)
aus (Schritt S909).
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Befindet
sich das drahtlose Endgerät 111 nicht
in einem Zustand eines Entscheidungsziels in den Schritten S904,
S906 und S908, dann führt
die Steuereinheit 325 die Betriebssteuerung gemäß einer
dem Zustand des drahtlosen Endgeräts 111 entsprechenden
Sequenz aus, wie einem zusätzlichen Dienst
oder dergleichen (Schritt S910).
-
Nach
Vollendung der Betriebssteuerung gemäß der Sequenz, die dem Zustand
des drahtlosen Endgeräts 111 wie
vorstehend beschrieben entspricht, ist die vorliegende Verarbeitungsroutine
beendet.
-
(3) Betrieb des drahtlosen
Endgeräts 111 bei
Empfang eines Anbindungsanforderungsempfangszurückweisungssignals: siehe 10
-
Empfängt die
Drahtloseinheit 321 das Anbindungsanforderungsempfangszurückweisungssignal von
der drahtlosen Basisstation 112a, dann prüft die Steuereinheit 325 zuerst
den Zustand des drahtlosen Endgeräts 111 (Schritt S1001)
und führt
den Prozess gemäß dem Prüfergebnis
aus (Schritte S1002, S1008).
-
Das
heißt,
befindet sich das drahtlose Endgerät 111 in dem Positionsregistrierungsanforderungszustand
für die
drahtlose Basisstation 112a (403 gemäß 4, 504 gemäß 5)
(Schritt S1002), dann bricht die Steuereinheit 325 die
Betriebssteuerung gemäß der Positionsregistrierungssequenz
(403 und 412 gemäß 4, 504 und 514 gemäß 5)
ab (Schritt S1003).
-
Befindet
sich das drahtlose Endgerät 111 in dem
Ruf-Heraus-Anforderungszustand zu einem anderen drahtlosen Endgerät durch
die drahtlose Basisstation 112a (603 gemäß 6)
(Schritt S1004), dann bricht die Steuereinheit 325 die
Betriebssteuerung gemäß der Ruf-Heraus-Sequenz
(603 und 615 gemäß 6) ab (Schritt
S1005).
-
Befindet
sich das drahtlose Endgerät 111 in dem
Ruf-Herein-Anforderungszustand von einem anderen drahtlosen Endgerät durch
die drahtlose Basisstation 112a (706 gemäß 7)
(Schritt S1006), dann bricht die Steuereinheit 325 die
Betriebssteuerung gemäß der Ruf-Herein-Sequenz
(706 und 717 gemäß 7) ab (Schritt
S1007).
-
Befindet
sich das drahtlose Endgerät 111 nicht
in dem Zustand des Entscheidungsziels in Schritten S1002, S1004 und
S1006, dann bricht die Steuereinheit 325 die Betriebssteuerung
gemäß der Sequenz,
wie einem zusätzlichen
Dienst oder dergleichen, die momentan in dem drahtlosen Endgerät 111 ausgeführt wird,
ab (Schritt S1008).
-
Nach
der Betriebssteuerung gemäß der Sequenz,
die momentan dem Zustand des drahtlosen Endgeräts 111 wie vorstehend
beschrieben entsprechend ausgeführt
wird, abgebrochen wurde, ist die vorliegende Verarbeitungsroutine
beendet.
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(4) Betrieb des drahtlosen
Endgeräts 111 bei
Ruf-Herein: siehe 11
-
Zuerst
empfängt
die Drahtloseinheit 321 einen Ruf-Herein (702 gemäß 7)
von einem anderen drahtlosen Endgerät durch die drahtlose Basisstation 112a.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird der Ruf durch Verwenden der Basisstationsidentifikations-ID
durchgeführt,
die dem drahtlosen Zielendgerät
(hier drahtloses Endgerät 111)
des relevanten Ruf-Hereins von der drahtlosen Basisstation 112a zugewiesen
ist.
-
Daraufhin
bezieht sich die Steuereinheit 325 auf die Basisstationsidentifikations-Nr.,
die durch den Ruf-Herein mitgeteilt ist (Schritt S1101) und entscheidet,
ob man selbst (drahtloses Endgerät 111)
das Rufziel ist, oder nicht (Schritt S1102).
-
Ist
man selbst (drahtloses Endgerät 111)
als ein Ergebnis der Entscheidung nicht das Rufziel, d.h. ist die
Basisstationsidentifikations-Nr. des Rufs nicht die Basisstationsidentifikations-Nr.,
die einem selbst (draht loses Endgerät 111) zugewiesen
ist, dann ist die vorliegende Verarbeitungsroutine so wie sie ist beendet.
-
Ist
man selbst (drahtloses Endgerät 111)
als ein Ergebnis der Entscheidung in Schritt S1102 das Rufziel,
d.h. ist die Basisstationsidentifikations-Nr. des Ruf-Hereins die
Basisstationsidentifikations-Nr., die einem selbst (drahtloses Endgerät 111)
zugewiesen ist, dann überträgt die Steuereinheit 325 die Drahtlosanbindungseinrichtungsanforderung
(703 gemäß 7)
für den
Ruf-Herein zu der drahtlosen Zielbasisstation 112a des
Ruf-Hereins durch die Drahtloseinheit 321 (Schritt S1103).
Danach ist die vorliegende Verarbeitungsroutine beendet.
-
(5) Betrieb der drahtlosen
Basisstation 112a in dem Drahtlosanbindungsvollendungszustand:
siehe 12
-
Befindet
sich die drahtlose Basisstation 112a in einem Zustand,
in dem die Drahtlosanbindung mit dem drahtlosen Endgerät 111 durch
die gemäß 8 gezeigten
Prozesse eingerichtet wurde, falls die Drahtloseinheit 227 eine
Nachricht (Positionsregistrierungsanforderung 403 gemäß 4,
Positionsregistrierungsanforderung 504 gemäß 5,
Rufeinstellung 603 gemäß 6 und
Ruf-Herein-Antwort 706 gemäß 7) von dem
drahtlosen Endgerät 111 empfängt, dann
prüft die
Steuereinheit 225 zuerst die Inhalte der Empfangsnachricht
(Schritt S1201).
-
Die
Steuereinheit 225 entscheidet, ob die Empfangsnachricht
die Positionsregistrierungsanforderungsnachricht ist, oder nicht
(Schritt S1202).
-
Wird
als ein Ergebnis der Entscheidung in Schritt S1202 bestimmt, dass
die Empfangsnachricht die Positionsregistrierungsanforderungsnachricht
ist, dann entscheidet die Steuereinheit 225, ob das drahtlose
Endgerät 111 als
ein Ursprungsziel der Positionsregistrierungsanforderungsnachricht
die Zuweisung der Kennung von einer anderen Basisstation (drahtlose
Basisstation 111x gemäß 5)
bereits zuvor empfangen hat, oder nicht (ob das drahtlose Endgerät 111 bereits
registriert wurde, oder nicht) auf der Grundlage der Informationen,
die in der Einstellinformationsspeichereinheit 226 zum
Zeitpunkt des Empfangs der Drahtlosanbindungsanforderung in den
gemäß 8 gezeigten
Prozessen (siehe Schritt S805 gemäß 8) gespeichert
sind (Schritt S1203).
-
Wird
als ein Entscheidungsergebnis bestimmt, dass das drahtlose Endgerät 111 noch
nicht registriert wurde, dann werden nächste Schritte S1204 und S1205 übersprungen,
und die Verarbeitungsroutine geht direkt zu Schritt S1206 über.
-
Wird
als ein Entscheidungsergebnis in Schritt S1203 bestimmt, dass das
drahtlose Endgerät 111 bereits
registriert wurde, d.h. wurde die Basisstationsidentifikations-ID dem drahtlosen
Endgerät 111 von
einer anderen drahtlosen Basisstation aufgrund der Bewegung oder
dergleichen des drahtlosen Endgeräts 111 zugewiesen
(502 gemäß 5),
dann führt
die Steuereinheit 225 die Betriebssteuerung gemäß einer
Aufenthaltspositionsregistrierungslöschungsverarbeitungssequenz
(506, 509 gemäß 5)
aus (Schritt S1204), wodurch die zugewiesenen Informationen der
Kennung für
das drahtlose Endgerät 111 gelöscht werden,
die in einer anderen drahtlosen Basisstation (drahtlose Basisstation 111x) gespeichert
sind (Schritt S1205).
-
Die
Steuereinheit 225 überträgt genauer
gesagt eine Positionsregistrierungslöschungsanforderung (506 gemäß 5)
durch die Drahtkommunikationsschnittstelle 224 zu der drahtlosen
Steuereinrichtung 113. Somit wird die Positionsregistrierungslöschungsanforderung
(506 gemäß 5)
zu einer anderen drahtlosen Basisstation (drahtlose Ursprungszielbasisstation 112x) übertragen,
der die Basisstationsidentifikations-ID von der drahtlosen Steuereinrichtung 113 zu
dem drahtlosen Endgerät 111 zugewiesen
wurde. Eine andere drahtlose Basisstation (drahtlose Ursprungszielbasisstation 112x), die
die Positionsregistrierungslöschungsanforderung empfing,
löscht
(Registrierungslöschung)
die Basisstationsidentifikations-ID, die dem drahtlosen Endgerät 111 zugewiesen
ist, das in der Einstellinformationsspeichereinheit (der Einstellinformationsspeichereinheit 226 gemäß 2 äquivalent)
temporär
speicherte und auf eine der drahtlosen Basisstation 112a ähnliche
Weise verwaltete. Deshalb wird danach die registrierungsgelöschte Basisstationsidentifikations-ID
als eine ID behandelt, die für
ein anderes drahtloses Endgerät
zuweisbar ist.
-
Nach
Vollendung des Prozesses in Schritt S1205, oder falls in Schritt
S1203 bestimmt wird, dass das drahtlose Endgerät 111 noch nicht registriert
wurde, führt
die Steuereinheit 225 die Betriebssteuerung gemäß der Positionsregistrierungssequenz
(404 und 412 gemäß 4, 505, 508 und 514 gemäß 5)
aus (Schritt S1206).
-
Insbesondere überträgt dabei
die Steuereinheit 225, als Identifikationsinformationen
des drahtlosen Endgeräts 111 zwischen
der Steuereinheit 225 und der drahtlosen Steuereinrichtung 113,
die Positionsregistrierungsanforderung (404 gemäß 4, 505 gemäß 5),
zu der die dem drahtlosen Endgerät 111 zugewiesene
Basisstationsidentifikations-Nr. hinzugefügt wurde, zu der drahtlosen
Steuereinrichtung 113 durch die Drahtkommunikationsschnittstelle 224 zusammen
mit der Kennung (Basisstations-ID), die für die drahtlose Basisstation 112a eindeutig
ist. Die Steuereinheit 225 speichert die für das Endgerät eindeutige
ID des drahtlosen Endgeräts 111,
dem die Basisstationsidentifikations-Nr. zugewiesen wurde, und die
Basisstationsidentifikations-Nr. temporär in die Einstellinformationsspeichereinheit 226,
um miteinander befasst zu sein, und verwaltet diese.
-
Nach
Vollendung des Prozesses in Schritt S1206 ist die vorliegende Verarbeitungsroutine
beendet.
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Wird
als ein Ergebnis der Entscheidung in Schritt S1202 wie vorstehend
beschrieben entschieden, dass die Empfangsnachricht nicht die Positionsregistrierungsanforderungsnachricht
ist, dann entscheidet die Steuereinheit 225, ob die Empfangsnachricht
eine Ruf-Herein-Antwortnachricht ist, oder nicht (Schritt S1207).
-
Wird
als ein Entscheidungsergebnis in Schritt 1207 entschieden,
dass die Empfangsnachricht die Ruf-Herein-Antwortnachricht (Ruf-Herein-Antwort 706 gemäß 7)
ist, dann entscheidet die Steuereinheit 225, ob das drahtlose
Ursprungszielendgerät 111 der
Ruf-Herein-Antwortnachricht bereits zuvor die Zuweisung der Kennung
von einer anderen drahtlosen Basisstation empfing, oder nicht (ob
das drahtlose Endgerät 111 bereits
registriert wurde, oder nicht) auf der Grundlage der Informationen,
die in der Einstellinformationsspeichereinheit 226 bei
Empfang der Drahtlosanbindungsanforderung in den gemäß 8 gezeigten
Prozessen (siehe Schritt S805 gemäß 8) gespeichert
sind (Schritt S1208).
-
Ist
als ein Entscheidungsergebnis in Schritt S1208 das drahtlose Endgerät 111 noch
nicht registriert, dann führt
die Steuereinheit 225 die Betriebssteuerung gemäß der Ruf-Herein-Sequenz
(706 und 711 gemäß 7) aus (Schritt
S1209). Danach ist die vorliegende Verarbeitungsroutine beendet.
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Wird
als ein Entscheidungsergebnis in Schritt S1208 entschieden, dass
das drahtlose Endgerät 111 bereits
registriert wurde, dann weist die Steuereinheit 225 das
drahtlose Endgerät 111 durch die
Drahtloseinheit 221 zum erneuten Registrieren der Position
nach dem Leitungsverbindungsabbau an (Schritt S1210).
-
Die
Steuereinheit 225 führt
die Betriebssteuerung gemäß der Aufenthaltspositionsregistrierungslöschungsverarbeitungssequenz
auf eine den vorstehend beschriebenen Schritten S1204 und S1205 ähnliche
Weise aus, wodurch die kennungszugewiesenen Informationen für das drahtlose
Endgerät 111 gelöscht werden,
die in einer anderen drahtlosen Basisstation gespeichert sind (Schritt
S1211). Die Steuereinheit 225 bricht die Ruf-Herein-Sequenz
ab und weist das drahtlose Endgerät zum Verbindungsabbauen der
drahtlosen Leitung durch die Drahtloseinheit 221 an (Schritt
S1212). Danach ist die Verarbeitungsroutine beendet.
-
Ist
als Entscheidungsergebnis in Schritt S1207 wie vorstehend beschrieben
die Empfangsnachricht nicht die Ruf-Herein-Antwortnachricht, dann entscheidet
die Steuereinheit 225, ob das drahtlose Ursprungszielendgerät 111 der
Ruf-Herein-Antwortnachricht die Zuweisung der Kennung von einer
anderen drahtlosen Basisstation zuvor empfing, oder nicht (ob das
drahtlose Endgerät 111 bereits
registriert wurde, oder nicht) auf der Grundlage der Informationen,
die in der Einstellinformationsspeichereinheit 226 bei
Empfang der Drahtlosanbindungsanforderung in den gemäß 8 gezeigten Prozessen
(siehe Schritt S805 gemäß 8)
gespeichert sind (Schritt S1213).
-
Ist
als ein Entscheidungsergebnis das drahtlose Endgerät 111 noch
nicht registriert, dann werden nächste
Schritte S1214 und S1215 übersprungen, und
die Verarbeitungsroutine geht direkt zu Schritt S1216 über.
-
Ist
als ein Bestimmungsergebnis in Schritt S1213 das drahtlose Endgerät 111 bereits
registriert, dann weist die Steuereinheit 225 das drahtlose
Endgerät 111 zum
erneuten Registrieren der Position nach dem Leitungsverbindungsabbau
durch die Drahtloseinheit 221 an (Schritt S1214).
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Die
Steuereinheit 225 führt
die Betriebssteuerung gemäß der Aufenthaltspositionsregistrierungslöschungsverarbeitungssequenz
auf eine den vorstehend beschriebenen Schritten S1204 und S1205 ähnliche
Weise aus, wodurch die kennungszugewiesenen Informationen für das drahtlose
Endgerät 111 gelöscht werden,
die in einer anderen drahtlosen Basisstation gespeichert sind (Schritt
S1215).
-
Nach
Vollendung des Prozesses in Schritt S1215 oder falls in Schritt
S1213 bestimmt wird, dass das drahtlose Endgerät 111 noch nicht registriert
ist, entscheidet die Steuereinheit 225, ob die Empfangsnachricht
die Rufeinstellungsnachricht (Rufeinstellung 603 gemäß 6)
ist, oder nicht (Schritt S1216).
-
Wird
als ein Entscheidungsergebnis in Schritt S1216 bestimmt, dass die
Empfangsnachricht die Rufeinstellungsnachricht ist, dann führt die
Steuereinheit 225 die Betriebssteuerung gemäß der Ruf-Heraus-Sequenz
(603 und 615 gemäß 6) aus (Schritt
S1217). Danach ist die vorliegende Verarbeitungsroutine beendet.
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Wird
als ein Entscheidungsergebnis in Schritt S1216 entschieden, dass
die Empfangsnachricht nicht die Rufeinstellungsnachricht ist, d.h.
ist die Empfangsnachricht weder die Positionsregistrierungsnachricht,
die Rufeinstellungsnachricht, noch die Ruf-Herein-Antwortnachricht
(Positionsregistrierungsanforderung 403 gemäß 4,
Positionsregistrierungsanforderung 504 gemäß 5,
Rufeinstellung 603 gemäß 6 und
Ruf-Herein-Antwort 706 gemäß 7), dann
führt die
Steuereinheit 325 die Betriebssteuerung, wie einen zusätzlichen
Dienst oder dergleichen, gemäß der Sequenz
entsprechend der Empfangsnachricht aus (Schritt S1218). Danach ist
die vorliegende Verarbeitungsroutine beendet.
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Ist
wie vorstehend beschrieben gemäß den Ausführungsbeispielen
die Drahtlosanbindung zwischen dem drahtlosen Endgerät 111 und
der drahtlosen Basisstation 112a zum ersten Mal erfolgreich
eingerichtet, dann weist die drahtlose Basisstation 112a die
Basisstationsidentifikations-Nr. dem drahtlosen Endgerät 111 als
eine Kennung nach Maßgabe
zu (in dem Fall, in dem sich die drahtlose Basisstation 112 in
einem Zustand befindet, in dem die Basisstationsidentifikations-ID
zuweisbar ist, dem Fall, in dem die Basisstationsidentifikations-ID
nicht dem drahtlosen Endgerät 111 von
einer drahtlosen Basisstation zugewiesen ist, die sich von der drahtlosen
Basisstation 112a entscheidet, oder dergleichen) (siehe 402 gemäß 4 und 704 gemäß 7).
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Wurde
zu diesem Zeitpunkt dem drahtlosen Endgerät 111 bereits eine
andere Basisstationsidentifikations-Nr. von einer anderen drahtlosen
Basisstation 112x zugewiesen, dann weist die drahtlose
Basisstation 112a die Basisstationsidentifikations-Nr. neu
zu, speichert die bereits für
das drahtlose Endgerät 111 zugewiesene
Basisstationsidentifikations-Nr, und die Informationen der drahtlosen
Basisstation 111x, die diese zuwies, und es werden die
relevanten Aufenthaltsinformationen von der drahtlosen Basisstation 112x gelöscht, die
die Aufenthaltsinformationen (Informationen bezüglich der Basisstationsidentifikations-Nr.,
die bereits dem drahtlosen Endgerät 111 zugewiesen wurden)
gemäß der Situation
durch die Drahtkommunikationssequenz durch die drahtlose Steuereinrichtung 113 (siehe 506 und 509 gemäß 5)
aufweist.
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Gemäß den Ausführungsbeispielen
kann deshalb die automatische Verwaltung der Basisstationsidentifikations-Nr.
(temporäre
Kennung), die zwischen dem drahtlosen Endgerät 111 und der drahtlosen
Basisstation 112a verwendet wird, durch die Steuerung lediglich
zwischen dem drahtlosen Endgerät 111 und
der drahtlosen Basisstation 112a unabhängig von der drahtlosen Steuereinrichtung 113 realisiert
werden. Es besteht kein Bedarf an einem Erhöhen einer Kapazität des Verwaltungsspeichers
oder dergleichen der drahtlosen Steuereinrichtung 113 zum
Zweck der Verwaltung der temporären
Kennung wie in der konventionellen Vorrichtung.
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Da
der Betrieb zum Zeitpunkt der Drahtlosanbindung zwischen einem anderen
drahtlosen Endgerät
und der drahtlosen Basisstation 112a, die Drahtlosanbindung
zwischen dem drahtlosen Endgerät 111 und
einer anderen drahtlosen Basisstation oder dergleichen ähnlich jenem
zu dem Zeitpunkt der Drahtlosanbindung zwischen dem drahtlosen Endgerät 111 und
der drahtlosen Basisstation 112a in den vorstehenden Ausführungsbeispielen
ist, ist seine ausführliche
Beschreibung ausgelassen.
-
Obwohl
in den Ausführungsbeispielen
das Breitband-CDMA-(W-CDMA-)-Mobilkommunikationssystem
als ein Kandidat des IMT2000-Systems als ein Kommunikationssystem 100 angewendet wurde,
ist die Erfindung nicht darauf eingeschränkt. Sie ist beispielsweise
auch dann wirksam, wenn die Erfindung bei einem System angewendet
wird, wie einem Mobilkommunikationssystem vom Typ Schmalband-CDMA,
einem System durch die GSM (Globalsystem für Mobilkommunikation, „Global
System for Mobile Communication"),
einem System durch die PDC oder dergleichen, was ein Realisieren der
Verbesserung der Sicherheit durch Zuweisen der temporären Endgerätekennung
beabsichtigt.
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Die
Aufgabe der Erfindung kann ebenso durch ein Verfahren erreicht werden,
durch das ein Speichermedium, in dem Programmcodes von Software
zum Realisieren der Funktionen des Hosts und Endgeräts in den
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
gespeichert wurde, einem System oder einer Vorrichtung zugeführt wird,
ein Computer (oder eine CPU oder eine MPU) des Systems oder der
Vorrichtung die in dem Speichermedium gespeicherten Programmcodes
ausliest und diese ausführt.
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In
diesem Fall realisieren die aus dem Speichermedium ausgelesenen
Programmcodes selbst die Funktionen der Ausführungsbeispiele, und das Speichermedium,
in dem die Programmcodes gespeichert wurden, bildet die Erfindung.
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Als
ein Speichermedium zum Zuführen
der Programmcodes, ist es möglich,
einen ROM, eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte,
eine magnetooptische Platte, eine CD-ROM, eine CD-R, ein Magnetband,
eine nicht-flüchtige
Speicherkarte oder dergleichen zu verwenden.
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Die
Erfindung umfasst ebenso nicht lediglich einen Fall, in dem die
Funktionen der Ausführungsbeispiele
durch ein Verfahren realisiert werden, durch das ein Computer die
ausgelesenen Programmcodes ausführt,
sondern ebenso einen Fall, in dem das BS oder dergleichen, das auf
einem Computer läuft,
einen Teil oder die Gesamtheit der tatsächlichen Prozesse auf der Grundlage
von Anweisungen der Programmcodes ausführt und die Funktionen der Ausführungsbeispiele
durch diese Prozesse realisiert werden.
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Die
Erfindung umfasst ferner ebenso einen Fall, in dem die aus dem Speichermedium
ausgelesenen Programmcodes in einen Speicher geschrieben werden,
der für
eine in einen Computer eingefügte
Funktionserweiterungsplatine oder eine mit dem Computer verbundene
Funktionserweiterungseinheit eingerichtet ist, und danach eine CPU
oder dergleichen, die für
die Funktionserweiterungsplatine oder Funktionserweiterungseinheit
eingerichtet ist, einen Teil oder die Gesamtheit der tatsächlichen
Prozesse auf der Grundlage von Anweisungen der Programmcodes ausführt, und
die Funktionen der Ausführungsbeispiele
durch diese Prozesse realisiert werden.
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Wie
vorstehend beschrieben wendet die Basisstation gemäß den Ausführungsbeispielen
die Kennung (Basisstationsidentifikationsinformationen) nach Maßgabe zu
dem Zeitpunkt an, zu dem das in dem Dienstbereich existierende Endgerät eine Anbindung
(Konfiguration, in der die Aufgabe zur Kennungszuweisung der Basisstation
zugewiesen ist) bildet. Deshalb kann durch Verwenden der Basisstationsidentifikationsinformationen
als eine temporäre
Endgerätekennung
die Verarbeitungslast der Kommunikationsleitungssteuereinrichtung
(netzwerkseitig) verringert werden, während die Kommunikationssicherheit
verbessert wird.
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Ferner
kann eine Kapazität
des Speichers oder dergleichen zur Zuweisungsverwaltung der temporären Endgerätekennung
in der Kommunikationsleitungssteuereinrichtung verringert werden.
Somit können
selbst in einem System kleinen Maßstabs, wie einem anlageninternen
System oder dergleichen, die Kosten des Gesamtsystems verringert
werden.