DE60027744T2 - Verfahren zum herstellen von gefrorenen lebensmitteln wie ein lutsch-eis - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft gefrorene, insbesondere zuckerhaltige Lebensmittelprodukte, wie Lutscher auf Sorbetbasis und/oder Speiseeisbasis.
  • Aus EP 0 864 256 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Eislutschers bekannt, bei dem eine Form auf –100°C abgekühlt wird und die Form mit einer wäßrigen Lösung gefüllt wird, die einen Teil des Lutschers bilden soll. Die Aushärtung dieser Lösung in Kontakt mit der kalten Form bildet eine harte Kruste oder Schale. Anschließend wird der nichtausgehärtete Mittelteil der Lösung abgesaugt, woraufhin der restliche Teil der Form mit einem Eiscremegemisch gefüllt wird, das noch bei –100°C vollständig aushärten soll. Schließlich wird der Lutscher für das Verpacken und Lagern entformt.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es einen Lutscher bereitstellen kann, der eine sehr genau definierte Außenform aufweist und beispielsweise Hervorhebungen aufweisen kann, wie Fruchtformen. Außerdem wird bei diesem Verfahren der Lutscher im Hinblick auf die Entformung erwärmt. Auf jeden Fall birgt dieses Verfahren einen Hauptnachteil darin, daß die Temperatur der Form bei –100°C eine sehr niedrige Temperatur in der Umgebung der Fertigungslinie impliziert. Da die Bedienpersonen jederzeit in dieser Fertigungslinie eingreifen müssen, sind die zu ertragenden Arbeitsbedingungen sehr schwierig. Außerdem erhöhen die Einrichtungen zum Halten einer Temperatur auf einem derart niedrigem Niveau die Investitionskosten, was die Kosten für das Produkt erhöht.
  • Aus US-A-2,120,640 ist außerdem bekannt, eine Substanz oder ein Gemisch in das Innere eines Behälters oder einer Form einzubringen, um dadurch die Extraktion des gefrorenen Produkts zu erleichtern, wobei die Substanz oder das Gemisch gefiert. Es wird insbesondere ein zuckerhaltiges Gemisch aus Wasser und Glycerol vorgeschlagen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum Herstellen bereitzustellen, mit dem Produkte erhalten werden können, deren Form sehr präzise definiert ist und die in einer hinsichtlich der Temperatur angenehmeren Arbeitsumgebung gefertigt werden können.
  • Im Hinblick auf die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Verfahren zum Schaffen eines gefrorenen Lebensmittelprodukts vorgesehen, bei dem ein Gemisch, das aus Wasser und Polyol gebildet ist, auf einer Innenseite einer Form aufgebracht wird und eine Substanz, die das Lebensmittelprodukt bildet, in die Form in Kontakt mit dem Gemisch gebracht wird.
  • Somit bildet das Gemisch ein Entformungsmittel, das das Entformen des Produkts bei sehr niedrigen Temperaturen ermöglicht, beispielsweise unter –10°C, insbesondere –15°C. Das Entformen bei einer derartigen Temperatur läßt das Produkt nicht an der Oberfläche zu schmelzen beginnen. Folglich wird ein Produkt erhalten, das eine sehr präzise definierte Form aufweist und das insbesondere erhabene oder vertiefte Abbildungen mit einer sehr hohen Präzision wiedergeben kann. Außerdem läßt das Gemisch die Herstellung des Produkts bei Temperaturen zu, die gemäßigt sind und mit den üblicherweise bei Gefrierbändern oder -linien auftretenden Bedingungen kompatibel sind. Es beeinträchtigt weder den Geschmack noch den Anschein des Produkts. Es vermeidet, daß das Produkt einer beträchtlichen Erhitzung auszusetzen ist, was einen thermischen Schock verursachen würde. Diese Vorteile gehen insbesondere auf die erhöhte Viskosität des Gemisches im Vergleich zu der von Wasser und auf dessen relativ niedrigen Schmelzpunkt im Vergleich zu dem von Wasser zurück.
  • Vorteilhafterweise umfaßt das Gemisch 0,8 × und 1,2 × Masseprozent Polyol, wobei × das Masseprozent von Polyol in dem eutektischen Gemisch ist.
  • Der besonders niedrige Schmelzpunkt eines derartigen Gemisches in der Nähe des Eutektikum macht das Gemisch besonders für ein Entformungsmittel geeignet.
  • Vorteilhafterweise ist das Gemisch eutektisch.
  • Vorteilhafterweise ist das Polyol aus einer Gruppe gewählt, die durch Glycerol, Maltitol und Sorbit gebildet ist.
  • Das etwas kostenintensivere Glycerol ist besonders bevorzugt.
  • Vorteilhafterweise ist ein eutektisches Gemisch aus Wasser und Glycerol.
  • Vorteilhafterweise wird das Produkt auf eine Entformtemperatur erwärmt, so daß beim Entformen des Produkts das Gemisch zumindest teilweise flüssig und die Substanz vollständig fest sind.
  • Vorteilhafterweise ist die Entformungstemperatur unter 0°C, vorzugsweise unter –5°C.
  • Vorteilhafterweise ist die Entformungstemperatur unter –10°C, vorzugsweise unter –15°C.
  • Vorteilhafterweise wird wenigstens ein Teil des Produkts bei einer Herstellungstemperatur geschaffen, die unterhalb der Entformungstemperatur liegt.
  • Vorteilhafterweise ist die Herstellungstemperatur unter –15°, vorzugsweise unter –25°C.
  • Vorteilhafterweise wird das Gemisch mittels Pulverisierung aufgebracht oder aufgesprüht.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein Produkt vorgesehen, das mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt wird.
  • Außerdem ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Herstellen eines gefrorenen Lebensmittelprodukts vorgesehen, wobei die Vorrichtung eine Einrichtung zum Aufbringen eines Gemisches auf der Innenseite einer Form, welches Gemisch Wasser und Polyol umfaßt, und eine Einrichtung zum Aufbringen einer Substanz, die das Lebensmittelprodukt bildet, auf die Form in Kontakt mit dem Gemisch umfaßt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden außerdem in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung deutlich, die als nicht beschränkend anzusehen ist. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 bis 11 verschiedene Verfahrensschritte in dem vorliegenden Realistationsbeispiel; und
  • 12 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In dem dargestellten Realisationsbeispiel wird mittels des Verfahrens ein Lutscheis 2 auf der Basis eines Fruchteisbreis oder -sorbets an einem Stab hergestellt. Bezugnehmend auf 11 umfaßt der Lutscher 2 in dessen Zentrum ein reichlich vorhandenes Sorbet 6 mit einer weichen Struktur, in der Fruchtstücke eingearbeitet sind. Es umfaßt außerdem ein nicht in großen Mengen vorhandenes Kühlsorbet 8, das härter als das mittlere Sorbet 6 ist, das von den dem Kühlsorbet 8 ganz abgedeckt ist. Diese beiden Sorbet 6, 8 mit dem Stab 4 bilden den Lutscher.
  • Hier wird Sorbet als eine Substanz bezeichnet, die durch Gefrieren einer Mischung aus Wasser und Zucker erhalten wird, die mit Hilfe von frischen Früchten oder deren Fruchtäquivalenten, die gefroren, zerkleinert oder atomisiert, lyophilisiert sind, oder mittels Fruchtsaft aromatisiert ist. Der Lutscher kann beispielsweise einen tropischen Früchte-, Erdbeer- oder Orangen-/Zitronen-Geschmack haben. Das Umhüllungssorbet 8 ist mittels Polysacharide und einem Anteil eines trockenen Materials von 20 bis 25% stabilisiert.
  • Bei der realisierten Ausführung wird eine Vorrichtung verwendet, die in 12 gezeigt ist. Diese Vorrichtung umfaßt Metallformen 10, die in den 1 bis 11 dargestellt sind und eine Flächenschicht aus Aluminium umfaßt, die elektrochemisch (anodisch oxidiertes Aluminium) aufgebracht ist, was der Form eine gute Oberflächeneigenschaft verleiht. Jede Form 10 hat eine komplexe Gestalt, die im wesentlichen lang gestreckt, geradlinig ist und eine größere Höhe als Breite aufweist, wobei die Breite größer als die Dicke ist. Die Form umfaßt zwei Hauptinnenseiten, die Hohlräume bilden, die beispielsweise Erdbeeren, Kirschen, Orangen oder andere Früchte wiedergeben sollen, die eine entsprechende Kontur an dem Lutscher 2 erzeugen sollen. Die Hohlräume verleihen der Form eine sehr große Innenfläche im Verhältnis zu deren Volumen. Diese große Fläche vergrößert die Kontaktoberfläche zwischen der Form 10 und dem Lutscher 2 und könnte sich unter Umständen bei dem Entformen als kritisch insofern erweisen, als Abschnitte des Lutschers an der Form haften bleiben können. Das erfindungsgemäße Verfahren beseitigt diese Schwierigkeit.
  • Bezugnehmend auf 11 umfaßt die Form 10 zwei Halbschalen 12, 14, die jeweils eine große Fläche des Lutschers definieren. Diese beiden Teile kommen auf einer vertikalen Verbindungsebene in Kontakt, die sich im wesentlichen der Höhe des Lutschers 2 folgend erstreckt. Die beiden Halbschalen 12, 14 werden aneinander schwenkbar um eine untere Horizontalachse 16 montiert, die an einem unteren Ende der Form dem oberen Einfüllende 18 ge genüberliegend benachbart dem Stab angeordnet ist. Die Form hat hier eine Höhe von 104 mm, eine Breite von 48 mm und eine Dicke von 20 mm. Das obere Ende 18 oder die Schürze hat bei vertikaler Schnittansicht eine trapezoide Form, die sich nach unten hin verhengt oder verjüngt, und bei einer horizontalen Schnittansicht eine rechteckige Form. Dieses Ende 18 ermöglicht, die Fluktuationen beim Dosieren sowie Volumina bei der Kristallisation der Sorbet auszugleichen.
  • Die Vorrichtung umfaßt eine Fördereinrichtung 50, die die Formen 10 längs eines in 12 gezeigten, geschlossenen, ovalen Weges bewegt.
  • Die Vorrichtung umfaßt zwei Kühltunnel 24, 26, von denen jeder durch einen Innenventilator mit Kaltluft kühlt. Der Tunnel 24 wird von den Formen 10 auf zwei geraden Weg-Abschnitten gequert. Der Tunnel 26 wird von den Formen auf einem der beiden gekrümmten Weg-Abschnitten gequert, und zwar auf dem Hin- wie auf dem Rückweg.
  • Auf dem Hinweg, auf dem oberen Teil der 12, verleiht der Tunnel 24 der Form eine kühle Temperatur vor und während der Dosierungen. Auf dem Ruckweg wird die Temperatur der Form und des Produkts gehalten. Der Tunnel 26 hält die Produkttemperatur während des Krümmungsabschnitts des Weges aufrecht. Die in dem ersten Tunnel 24 herrschende Temperatur liegt bei –27°C und die in dem zweiten Tunnel bei –31°C.
  • Es wird nun jede Station der Vorrichtung im Verlauf der Herstellung jedes Lutschers beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 1 wird an der dem Eingang in dem Tunnel 24 vorstehenden Station, die auf dem Hinweg liegt, das Innere der leeren Form 10 mit einer Lösung aus Wasser und Glycerol 23 mit Hilfe einer Düse 25, beispielsweise mit Hilfe einer Düse 25, die unter der Bezeichnung „DÜBÖR" verkauft wird, besprüht.
  • Das mit Wasser gemischte Polyol hat die Eigenschaft, ein Eutektikum für eine gegebene Mischzusammenstellung aufzuweisen. Bei einigen binären Gemischen bewirken die Wechselbeziehungen zwischen den Molekülen eine Verringerung des Schmelzpunkts, der weit unterhalb der separat genommenen Komponenten absinkt. Für eine bestimmte Gemischzusammenstellung erhält man den Minimalschmelzpunkt. Dieser besondere Punkt wird Eutektikum oder eutektisches Gemisch genannt. Für die Polyole sind die Wechselwirkungen den hydrogenen Verbindungen zuzuschreiben, die sich zwischen den Alkoholgruppen und Wasser bilden. Die Lösung hat hier die Verhältnisse des eutektischen Gemisches (allerdings könnte sie die zu diesem Gemisch benachbarten Verhältnisse aufweisen). Für das Glycerol liegen die Verhältnisse des eutektischen Gemisches hinsichtlich der Masse bei 66,7% Glycerol und 33,3% Wasser. Mit einem derartigen Gemisch kann das Entformen des Lutschers 2 ohne Erhitzung bei einer Temperatur von –39°C oder höher realisiert werden. Jedoch, wie später ersichtlich wird, umfaßt die vorliegende Ausführung einen Erwärmungsverfahrensschritt und realisiert das Entformen bei einer höheren Temperatur, um die Gemischmenge zu reduzieren, die in jede Form eingespritzt wird. Bei einer Variante könnte das Gemisch bis zu 75% Glycerol (was ein Entformen ohne Erwärmung bis auf –34°C zuläßt) oder bis zu 55% Glycerol umfassen (was ein Entformen ohne Erwärmung bis auf –22°C zuläßt).
  • Reine Polyole haben im Verhältnis zu Wasser eine beträchtliche Viskosität (das Verhältnis der Viskositäten liegt über 1000). Dieses Verhältnis bleibt bei ungefähr 20 für die eutektischen Gemische. Aufgrund dieser Viskosität fließt das auf diese Weise aufgesprühte Gemisch sehr moderat aufgrund der Einwirkung der Gravitation in die Form 10 bei einer realisierten Verfahrenstemperatur, die in diesem Stadium unter –10°C liegt. Auf diese Weise sind die Innenflächen der Formen ausreichend durch dieses Gemisch bedeckt, bis das Umhüllungssorbet 8 angebracht wird. Die Glycerollösung kann im Übermaß in die Form eingebracht werden, ohne die Entformung zu beeinträchtigen. Wenn jede Form 10 mehrere Male hintereinander verwendet wird, ist festzustellen, daß die aufzusprühende Lösungsmenge bei jedem Einsatz unterhalb von 2 g und beispielsweise gleich 1 g sein kann.
  • Bezugnehmend auf 2 gelangt anschließend die Form in den Tunnel 24, wo sie auf –27°C abgekühlt wird.
  • Anschließend wird das erste Sorbet 8, nämlich das Umhüllungssorbet, das bei 3°C vor dem Dosieren gelagert wird, in die Form 10 in flüssigem Zustand eingebracht, wie in 3 gezeigt ist. Dieses Dosieren in dem Tunnel 24 findet an der Dosierungsstation 30 statt. An dieser Station wird die Form mit dem ersten flüssigen Sorbet 8 bis zum unteren Rand der Schürze 18 gefüllt.
  • Bezugnehmend auf 4 gelangt das Sorbet 8 in Kontakt mit der feinen Glycerollösungsfilmschicht, welche die gesamte Innenfläche der Form bedeckt. Unter Berücksichtigung der Temperatur der Form 10 verfestigt sich das Sorbet 6 benachbart den Wänden der Form und bildet eine feste Schale, die diese Wände innen bedeckt, wobei der zentrale Innenraum der Form flüssig bleibt, wie in 4 gezeigt ist.
  • Bezugnehmend auf 5 verläßt die Form anschließend den Tunnel 24 und gelangt zu einer Station 32, wo das flüssige Zentrum innerhalb der Form durch eine Vakuumpumpe 33 abgesaugt wird, wobei in der Form nur die ausgehärtete Schale verbleibt.
  • Bezugnehmend auf 6 gelangt anschließend die Form zu einer Station 34 zum Dosieren des zweiten Sorbets 6 oder Innensorbets. Die Form wird nun aufgefüllt, bis der untere Rand der Schürze 18 erreicht ist. Die Dosierung wird mittels einer Düse 35 durchgeführt, die bis zur unmittelbaren Nachbarschaft des unteren Bodens, beispielsweise 5 mm davon entfernt, in die Form ragt und das Sorbet freigibt, bis es den Ausgang der Form ansteigend erreicht.
  • Bezugnehmend auf 7 gelangt anschließend die Form zur Station 36 zum Einbringen eines Stabs 4, der in das zentrale Sorbet an der Schürze 18 vorbei angeordnet wird.
  • Bezugnehmend auf 8 wird anschließend erneut in die Form 10 eine geringe Menge der ersten Flüssigkeit 8 an der Station 38 eingebracht, um teilweise die Schürze 18 zu füllen und das Mittelsorbet 6 mit dem Außensorbet 8 zu umschließen.
  • Die Formen queren anschließend den zweiten Tunnel 26, wo sie auf –31°C abgekühlt werden, und folgen den die beiden Tunnel trennenden Weg anschließend von neuem auf dem Rückweg und gelangen zum Tunnel 24, um abgekühlt zu werden, wie in 9 gezeigt ist. Am Ausgang des Tunnels 24 ist auch das Mittelsorbet vollständig kristallisiert.
  • Am Ausgang des zweiten Tunnels 26 gelangen die Formen 10 zu einer Erwärmungsstation 38, wie in 10 dargestellt ist, die Turbinen 39 umfaßt, die die Formen 10 mit Warmluft anblasen, damit beispielsweise beim letzten Öffnen der Form deren Temperatur an deren Außenfläche bei –19°C und der Lutscher eine zentrale Temperatur von –26°C aufweist. Die Bedingungen des Erwärmens erzeugen kein Schmelzen des Lutschers an der Oberfläche, wobei die Definition der Konturen, wie sie vorliegen, beibehalten ist. Beim Entformen ist ein Teil des Glycerolgemisches flüssig, allerdings verbleiben die beiden Sorbet vollständig fest.
  • Anschließend gelangen die Formen 10 zur Station 40, die in 11 gezeigt ist, wo die Form offen ist und der Lutscher 2 aus der Form durch eine an sich bekannte Greifeinrichtung entnommen werden kann.
  • Die leere Form gelangt anschließend erneut zur Aufsprühstation, um einen weiteren Lutscher herzustellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht einen thermischen Schock vorzugsweise vor dem Entformen und/oder währenddessen zu vermeiden. Da eine Erwärmung durch Wasser im Hinblick auf eine große Wärmemenge nicht notwendig ist, ist es möglich, die Risiken von Projektionen von Wasser an dem Produkt zu eliminieren, was die nachträgliche Bildung von Reif einschränkt.
  • Außerdem beinhaltet das Aufbringen einer großen Wassermenge an der Außenseite der Formen am Ende der Erwärmung gewöhnlicherweise Hygieneprobleme und erzeugt eine kalte und feuchte Umgebung, was für Bedienpersonen sehr unangenehm ist.
  • Die für das Verfahren verwendeten Temperaturen (bei etwa –30°C und sogar über –30°C) ermöglicht einen industriellen Einsatz unter gewöhnlichen Arbeitsbedingungen an Fertigungslinien von gefrorenen Lebensmitteln.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht das Entformen bei Formtemperaturen, die beispielsweise zwischen –30°C und –10°C liegen. Es ermöglicht Lutscher zu bilden, die erhabene oder vertiefte Konturen zeigen, die mit einer äußerst hohen Präzision definiert sind.
  • Beim Einbringen des Umhüllungssorbets 8 in die Form vermischt sich ein Teil des Entformungsgemisches 23 häufig mit dem Umhüllungssorbet 8. Jedoch verbleibt ein erheblicher Teil des Entformungsgemisches 23, das sich nicht vermischt, flüssig und stellt auf diese Weise das Entformen sicher.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erzeugt kein Glycerolgemischamalgam 23 an dem Lutscher nach dem Entformen. Es kommt nur dazu, daß diese außenseitig in Form von Mischspuren 23 auftreten, ohne das Erscheinungsbild des Umhüllungssorbets zu verändern. Die Glycerollösung verändert nicht den Geschmack des Umhüllungssorbets 8, sogar wenn ein Teil dieser Lösung sich während der Herstellung mit dem Sorbet vermischt.
  • Die sehr niedrigen Temperaturen des Produkts während der Herstellung machen es sehr hart und begrenzen dessen Verformung während der anschließenden Konditionierungsphasen, nämlich der Verpackung und der Transports.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren begrenzt die Eiskristallverformung an dem Produkt während unterschiedlicher Handhabungen und bis zum Endverbrauch durch den Käufer, wodurch das Erscheinungsbild des Produkts erhalten bleibt.
  • Es ist möglich, Glycerol durch ein anderes Polyol, wie Sorbit oder Maltitol, zu ersetzen. Auf diese Weise ermöglicht eine wäßrige Lösung aus Sorbit, bei welcher letzteres 70 Masseprozent der Lösung bildet, ein Entformen ahne Erwärmung in einem Temperaturbereich, der auf unter –41°C begrenzt ist. Mit einem auf 75% in der Lösung dosierten Maltitol liegt diese Grenze bei –35°C.
  • Es ist möglich, das Verfahren mittels der Glycerollösung bei einer Temperatur von –30°C durchzuführen, ohne die Form vor dem Entformen zu erwärmen, indem beispielsweise die Menge der aufgesprühten Lösung erhöht wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zum Herstellen von Eisprodukten dienen, die insbesondere auf der Basis eines Sorbets oder Eisbreis und/oder einer Eiscreme gezuckert sind.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Herstellen eines gefrorenen Lebensmittelprodukts (2), dadurch gekennzeichnet, daß – ein Gemisch (23) auf einer Innenseite einer Form (10) aufgebracht wird, welches Gemisch aus Wasser und Polyol gebildet ist; und – eine Substanz (8), die das Lebensmittelprodukt bildet, in die Form in Kontakt mit dem Gemisch gebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch zwischen 0,8 × und 1,2 × Masseprozent Polyol umfaßt, wobei × das Massenprozent von Polyol in dem eutektischen Gemisch ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch (23) ein eutektisches Gemisch ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyol aus einer Gruppe gewählt ist, die durch Glycerol, Maltitol und Sobit gebildet ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch ein eutektisches Gemisch aus Wasser und Glycerol ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt auf eine Ausformtemperatur erwärmt wird, so daß beim Entfernen der Form von dem Produkt das Gemisch zumindest teilweise flüssig und die Substanz (8) vollständig fest ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformtemperatur unter 0°C, vorzugsweise unter –5°C, liegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformtemperatur unter –10°C, vorzugsweise unter –15°C, liegt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausformen wenigstens ein Teil des Produkts bei einer Herstellungstemperatur verfestigt wird, die unterhalb der Ausformtemperatur liegt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstelltemperatur unter –15°C, vorzugsweise unter –25°C, liegt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch (23) mittels Pulverisierung oder Zerstäubung aufgebracht wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz (8) in flüssigem Zustand in die Form (10) eingebracht wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (10) zwei Formteile (12, 14) umfaßt, die zueinander beweglich sind und jeweils die Innenseite definieren.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (12, 14) zueinander drehbeweglich sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formteile (12, 14) aneinander angelenkt sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formteile (12, 14) um eine horizontale Drehachse beweglich sind.
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