DE60025530T2 - Brennstoffeinspritzvorrichtung für brennkraftmaschine - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung für brennkraftmaschine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, welcher insbesondere zum Ausstatten eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist. Die Erfindung betrifft noch genauer eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung, welche es erlaubt, den eingespritzten Kraftstoff in Form sehr feiner Tröpfchen zu zerstäuben.
  • Die heutzutage in den Verbrennungsmotoren verwendeten Kraftstoffeinspritzvorrichtungen, welche Kraftfahrzeuge oder Straßenfahrzeuge ausstatten, funktionieren herkömmlicherweise über das Modell eines Ventils, dessen geöffneten oder geschlossenen Zustand man permanent steuert, wobei die Dosierung des eingespritzten Kraftstoffs somit direkt über die Öffnungszeit erfolgt.
  • Derartige Einspritzsysteme weisen eine elektrische Pumpe zur Kraftstoffversorgung auf, welche über den Kanal einer Verteilerrampe (bzw. common rail) die Gesamtheit der Einspritzdüsen unter einem Druck versorgt, der einen konstanten Unterschied zu dem Druck aufweist, welcher in dem Einlasskrümmer herrscht, dank eines Druckreglers. Unter einem elektronischen Steuern des Elektromagneten, welcher das Ventil jeder Einspritzdüse betätigt, steuert man den Beginn und die Dauer der Öffnung von diesem, und man bestimmt somit einen präzisen Durchsatz an Kraftstoff für jede der Einspritzdüsen, wobei die eingespritzte Kraftstoffmenge ausschließlich von der Öffnungszeit der Elektro-Einspritzdüsen abhängt.
  • Die elektromagnetisch gesteuerten Einspritzdüsen vom Typ mit Nadel, welche am häufigsten eingesetzt werden, weisen jedoch Grenzen auf, welche die Verbesserung der Leistungen der Motoren behindern, insbesondere im Hinblick auf Maßnahmen zur Vermeidung der Umweltverschmutzung. Insbesondere die für das Öffnen oder Schließen der Nadeln benötigten Zeitdauern sind noch zu hoch, in der Größenordnung von 1 bis 2 ms, was es verhindert, die Einspritzung über die gesamte Öffnungszeit des Ventils richtig zu verteilen. Des Weiteren ist die minimale Öffnungszeit, welche die minimale Dosis an Kraftstoff, welcher eingespritzt werden kann, bestimmt, noch für gewisse Betriebspunkte des Motors zu hoch.
  • Die bekannten Einspritzdüsen mit Nadel weisen außerdem Einspritzöffnungen mit relativ großen Durchmessern auf, um die erforderlichen Kraftstoffmengen für den Betrieb bei Volllast und hohen Drehzahlen der Motoren liefern zu können. Diese Vorkehrung erzeugt Kraftstoffstrahle, die Tropfen mit großen Abmessungen aufweisen, was die Zerstäubung des Kraftstoffs hemmt (und somit die Vorbereitung der mit Kraftstoff versehenen Mischung) und gleichzeitig das Phänomen einer Wandbenetzung begünstigt.
  • Der nicht-zerstäubte Kraftstoff tendiert tatsächlich dazu, sich an den Wänden der Einlassleitung oder der Brennkammer (bei direkter Einspritzung) abzulagern. Eine derartige Ablagerung bringt Probleme in der Dosierung mit sich, die besonders hoch sind in den Übergängen wegen der fehlenden Kenntnis der Kraftstoffmenge, welche tatsächlich in die entsprechende Brennstoffkammer eintritt. Dieses Phänomen der Benetzung der Wände ist die hauptsächliche Ursache für stark umweltverschmutzende Emissionen bei Kaltstarts der Motoren.
  • Außerdem bildet sich mit einer herkömmlichen Einspritzdüse mit Nadel bei der Öffnung der Nadel, wenn diese letztere beginnt, ihren Sitz zu verlassen, ein knollenförmiger Flüssigkeitstropfen, welcher verschwindet, wenn die Nadel vollständig angehoben ist, wobei sich das Strömen des Fluids somit wieder korrigiert. Dieser Wechsel in der Art der Strömung macht jede präzise Steuerung des augenblicklichen Durchsatzes der Einspritzdüse unmöglich.
  • Man hat versucht, diese verschiedenen Probleme zu lösen unter einem Entwickeln von Einspritzdüsen, welche piezoelektrische Betätigungsvorrichtungen zum Betä tigen der Nadel verwenden, um die Dauer der Öffnung und des Schließens der Nadel zu verringern; jedoch funktionieren derartige Systeme immer noch gemäß dem Prinzip eines Ventils, wobei beträchtliche Nachteile beibehalten werden, die insbesondere mit der starken Streuung verbunden sind, welche die Größe der Tropfen in dem Kraftstoffstrahl am Ausgang der Spitze der Einspritzdüse beeinträchtigen. Andere Lösungen sind ebenso vorgeschlagen worden, siehe z.B. US-A-5 836 521 oder EP-A-036 617.
  • Die Gesamtheit der zuvor genannten Probleme führt schließlich zu einer Zerstäubung des Kraftstoffs, die unvollständig und nicht-homogen sein kann bei der Vorbereitung der mit Kraftstoff versehenen Mischung in der Brennkammer, unpräzisen Dosierungen mit der Folge einer unvollständigen Verbrennung, die sich in die Bildung einer erhöhten Menge an umweltverschmutzenden Gasen und ein energetisches Defizit übersetzt, was den Wirkungsgrad des Motors verändert.
  • Die Anmelderin hat eine neue Art einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung entwickelt, welche es ermöglicht, die Gesamtheit dieser Probleme zu lösen, wobei die Vorrichtung fähig ist, eine Wolke aus Kraftstofftropfen zu liefern, deren Größen kalibriert bzw. auf ein genaues Maß gebracht sind, um eine präzise und ausreichend kleine Dosierung sicherzustellen, um die vollständige und homogene Zerstäubung des eingespritzten Kraftstoffs sicherzustellen.
  • Diese Vorrichtung, welche in der Patentanmeldung Nr. FR 97/05129 beschrieben ist, ist von der Art, welche eine Einspritzdüse aufweist, die mit einer Leitung zur Versorgung mit unter geeignetem Druck stehenden Kraftstoff verbunden ist, wobei diese Einspritzdüse eine Einspritzdüse an dem Ende aufweist, an welchem mindestens eine Kraftstoffeinspritzöffnung vorgesehen ist, und wobei diese Einspritzdüse mit Mitteln zum zyklischen In-Schwingung-Versetzen zusammenwirkt, die durch das elektronische Motorsteuersystem gesteuert werden, um mechanische Biegeschwingungen der Eirspritzdüse hervorzurufen, wobei diese Einspritz düse zum Ausstoßen einer vorherbestimmten Menge an Kraftstoff bei jeder ihrer Schwingungen angepasst ist.
  • Die vorliegenden Erfindung hat als Aufgabe, diesen neuen Typ einer Einspritzvorrichtung zu perfektionieren unter einem Vorschlagen einer neuartigen Architektur des Körpers der Einspritzdüse, die leichter zu realisieren ist, insbesondere dahingehend, dass es nicht mehr notwendig ist, eine Einspritzdüse vorzusehen, die durch eine Mehrzahl von Kanälen geeigneter Abmessungen gebildet wird, welche in ein Bündel zusammengebracht werden.
  • Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß der Erfindung weist eine Einspritzdüse auf, die mit einer Kraftstoffleitung unter einem geeigneten Druck verbunden ist.
  • Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß der Erfindung ist durch Anspruch 1 definiert.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Einspritzvorrichtung, welche Gegenstand der Erfindung ist, sind die Schließmittel mit dem Schaft, dessen erweitertes Ende ein Ventil bildet, aus einem Stück, wobei der Schaft axial beweglich im Inneren der Düse montiert ist und über Dämpfungsmittel fest mit der Düse verbunden ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Einspritzvorrichtung, welche Gegenstand der Erfindung ist, sind die Dämpfungsmittel durch eine elastische Unterlegscheibe gebildet.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Einspritzvorrichtung, welche Gegenstand der Erfindung ist, ist der Hohlraum nach dem Teil des Wandlers gebildet, welcher sich an der Rückseite der Einspritzdüse erstreckt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Einspritzvorrichtung, welche Gegenstand der Erfindung ist, weist der Wandler ein Paket von mehr als zwei aktiven Komponenten auf.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Einspritzvorrichtung, welche Gegenstand der Erfindung ist, kann die Einspritzdüse an dem Zylinderkopf in Anlage an einer Dichtung auf Höhe der Verbindungsstelle befestigt werden, wo die Verstellungen bzw. Verschiebungen minimal sind.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Einspritzvorrichtung, welche Gegenstand der Erfindung ist, sind die aktiven Komponenten des Wandlers aus einem piezoelektrischen Material gebildet.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Einspritzvorrichtung, welche Gegenstand der Erfindung ist, sind die aktiven Komponenten des Wandlers aus einem magnetostriktiven Material gebildet.
  • Man wird die Aufgaben, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung nach der nachfolgend gegebenen Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung besser verstehen, welche beispielhaft und nicht-beschränkend dargestellt werden, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Gesamtansicht im Axialschnitt der Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung; darstellt;
  • 2 bis 5 schematisch das Funktionsprinzip der Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung verdeutlichen;
  • 6 eine Teilschnittansicht eines Zylinderkopfs des Verbrennungsmotors ist, welcher mit einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist;
  • 7 eine axiale Schnittansicht ist, welche im Detail die Aufteilung der Schwingungsamplitude entlang der Achse der Einspritzdüse darstellt, die in 1 dargestellt ist.
  • 8 eine schematische Ansicht der Steuerschaltung des Wandlers ist, der in 1 dargestellt ist.
  • In den beigefügten Zeichnungen wurden lediglich die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Elemente dargestellt. Außerdem weisen zum Erleichtern des Lesens dieser Zeichnungen die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen innerhalb der Figuren auf.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 hat man den Körper der Einspritzdüse, welche Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, detailliert dargestellt.
  • Der Körper der Einspritzdüse weist im Wesentlichen zwei unterschiedliche Bauteile auf, welche miteinander zusammenwirken.
  • Das erste Bauteil setzt sich aus Mitteln zusammen, die fähig sind, Schwingungen in einem longitudinalen Modus bei Ultraschallfrequenzen zu erzeugen, wie z.B. einem Wandler 1, wobei der Wandler in dem unteren Teil mit einer Düse einer zylindrischen Form 3 endet, in welcher die Schwingungen, welche vom Wandler 1 herkommen, verstärkt werden.
  • Die Gesamtheit des Wandlers 1 weist einen inneren Hohlraum 15 auf, der dafür bestimmt ist, mit Kraftstoff unter Druck über eine axiale Kraftstoffzuführbohrung 14 gefüllt zu werden, welche mit einer Fluidzuführleitung unter Druck 16 verbunden ist. Der Hohlraum 15 mündet am unteren Ende 6 der Düse 3 in einer Einspritzöffnung 5.
  • Das zweite Bauteil ist aus einem zylindrischen Schaft 4 gebildet, der axial beweglich im Inneren der Düse 3 aufgenommen ist und dessen unteres Ende einer kegel stumpfförmigen Form 7 sich nach außen von der Düse 3 erstreckt. Dieses Ende 7, welches das Ventil bildet, ist angepasst, in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Düse 3 zu gelangen, welche die untere Öffnung 5 der Düse 3 begrenzt, wobei die Oberfläche einen Sitz für das Ventil definiert, um somit die Kraftstoffeinspritzöffnung zu verschließen.
  • Das andere Ende des Schafts 4 ist mit einem Gewicht 8 versehen und elastisch über eine Unterlegscheibe 9 mit dem Körper des Wandlers 1 verbunden. Die Gesamtheit des Gewichts 8 und der Unterlegscheibe 9 ist in einem Hohlraum 10 aufgenommen, der in dem hinteren Teil des Wandlers 1 gebildet ist. Das somit in der Einspritzdüse integrierte Gewicht 8 kann ein geeignetes Volumen aufweisen unter einem Einstellen der Höhe dieses Gewichts, ohne weder seinen Radius noch die Geometrie des Wandlerteils 1 zu verändern, was es erlaubt, einen gegebenen Radius für die Gesamtheit der Einspritzdüse beizubehalten. Diese Unterlegscheibe 9 übt eine elastische Rückstellkraft aus, die das Ende 7 des Schaftes 4 dazu bringt, sich gegen die die Einspritzöffnung 5 der Düse 3 umgebende Oberfläche anzulegen.
  • Der Wert des Gewichts 8 und die Steifigkeit der Unterlegscheibe 9 werden ausgewählt, um ein System zu bilden, welches eine sehr große Antwortzeit im Verhältnis zu den Erregungszeiten des Wandlers 1 aufweist.
  • Der Wandler 1 ist dimensioniert, um ein Maximum an Spannungen auf Höhe des Übergangs 12 mit der Düse 3 zu übertragen, wobei dieses Maximum an Spannungen einem Minimum einer Schwingungsamplitude für das Material entspricht.
  • Der Wandler 1 weist eine Zone 17 auf, die aus einem Paket aus aktiven, piezoelektrischen oder magnetostriktiven Komponenten gebildet ist, welche jede sich in der Dicke verformt unter dem Anlegen eines elektrischen oder magnetischen Feldes. Dieser Teil 17 ist sandwichförmig zwischen zwei anderen Elementen 18 und 19 eingeschlossen, welche aus einem elastischen Material gebildet sind. Die Ver bindung zwischen den Elementen 17, 18 und 19 wird durch Vorspannungsmittel, wie z.B. eine Schraube 20, sichergestellt. Das Paket der mehreren aktiven Komponenten 17 erlaubt es, die Verformungen in der Dicke, welche durch jeden der Ringe erzeugt werden, aufzuaddieren, wobei die sich ergebende Verformung der Gesamtverstellung des Pakets von Ringen unterhalb der elastischen Verformungsgrenze des Vorspannunsmittels 20 bleibt. Die Erhöhung der Anzahl an Ringen in dem Paket ruft einen Zugewinn in der Verstellung hervor, welcher es erlaubt, die Verstärkungsverluste in dem Teil 19 des Wandlers 1 zu kompensieren, wenn man den Durchmesser dieses Teils 19 reduziert und man eine einzige Übergangszone 12 hat, in welcher die Verstärkung stattfindet.
  • Wie es in 8 angegeben ist, sendet der Rechner der Motorsteuerung 31 zwei Impulse, welche dem Beginn und dem Ende der Einspritzung entsprechen, während dieser Zeitdauer sendet ein Ultraschallfrequenzgenerator 32 einen Wellenzug (Stärke SV) bei einer an einem Eingang eines Verstärkers 33 gegebenen Frequenz, was es erlaubt, die piezoelektrischen Keramiken in wechselnder Spannung anzutreiben (in der Größenordnung von ± 60V), bei der gleichen Ultraschallfrequenz, während der Einspritzdauer.
  • Unter dem Anlegen einer elektrischen Spannung an die Elektroden der piezoelektrischen Keramiken verformen sich diese und rufen eine elastische Spannung hervor, welche bis zum unteren Ende 6 der Düse 3 übertragen wird.
  • Die Gesamtheit, welche sich aus dem Wandler 1 und der Düse 3 zusammensetzt, ist bemessen, um bei der Erregungsfrequenz der aktiven Komponenten 17 mitzuschwingen und die longitudinalen Verstellungen bis auf Höhe des unteren Endes der Düse 3 zu verstärken.
  • Der Schaft 4, welcher anfänglich die Öffnung 5 durch sein unteres Ende 7, das das Ventil bildet, verschließt, verformt sich unter dem Impuls, der ihm geliefert wird, wenn die Düse 3 zu schwingen beginnt. Diese Verformung verteilt sich elastisch über die gesamte Länge des Schaftes 4 und wird am Übergang zwischen dem Schaft 4 und dem Gewicht 8 reflektiert bzw. widergespiegelt.
  • Die eigene Antwort des Schaftes 4 einerseits und der Düse 3 andererseits erlaubt es, das Ende 7 und die Öffnung 5 mit einer Phasenänderung und einer Amplitudenänderung schwingen zu lassen. Diese Änderung überträgt sich in die Öffnung eines ringförmigen Spaltes 21 zwischen dem Schaft 4 und dem Ende 6 der Düse 3, wobei die Breite des Spaltes vom relativen Abstand zwischen der Schwingungsamplitude des Endes 6 der Düse 3 und der Schwingungsamplitude des Ventils 7 abhängt.
  • 2 beschreibt die relative Positionsänderung zwischen dem Ende 7 des Schaftes 4 (Punkte Ai) und dem Ende 6 der Düse 3 (Punkte Bi) für 3 Schwingungszyklen der Resonatorgesamtheit. 3 stellt die Positionen der Punkte Ai und Bi in Abhängigkeit von der Zeit dar.
  • Die Öffnung des ringförmigen Spaltes 21 schwingt somit mit einer maximalen Amplitude gleich dem maximalen Unterschied der Schwingungsamplitude zwischen dem Ventil 7 und dem Ende 6, wie es 4 angibt. Die Öffnungsfrequenz des Spaltes hängt somit von der für den Wandler 1 ausgewählten Erregungsfrequenz und den Eigenfrequenzen des Schaftes 4 ab.
  • Gemäß dem in 2 angegebenen Betriebszyklus kann sich die Kopplung des Endes 7 des Schaftes 4 an den Rändern des Endes 6 der Düse 3 mit einer sehr geringen Relativgeschwindigkeit einstellen, welche keinen elastischen Stoß einer starken Intensität bewirkt.
  • Die minimale Öffnungszeit der Einspritzvorrichtung ist von der gleichen Größenordnung wie die an dem Wandler 1 angelegte Erregungsperiode, wobei die Erregung bei einigen Zehnteln Kilohertz, typischerweise bei 50 kHz, erfolgen kann, was minimale Öffnungszeiten in der Größenordnung von 20 μs erlaubt. Dies er möglicht es, Mikromengen an Flüssigkeit über einen reduzierten Zeitablauf im Verhältnis zu herkömmlicheren Einspritzvorrichtungen zu liefern, bei welchen die minimale Zeit zum Betätigen der Öffnung und der Schließung der Einspritznase eher in der Größenordnung von 300 μs liegt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 hat man dort einen Einbaumodus einer Einspritzdüse gemäß der Erfindung in einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs dargestellt.
  • Die Kraftstoffversorgung des Motors ist vom Mehrfachpunkttyp mit elektronischer Steuerung, durch welche jede Brennkammer 25 direkt mit Kraftstoff über mindestens eine Kraftstoffeinspritzdüse 1 versorgt wird, welche in die Kammer mündet.
  • Der Körper der Einspritzdüse ist an dem Zylinderkopf 24 des Motors an seinem oberen Ende über nicht-dargestellte Mittel befestigt, wobei dieses obere Ende außerdem mit einer Kraftstoffzufuhrleitung 16, die ebenfalls nicht dargestellt ist, verbunden ist.
  • Die Dichtigkeit an der Stelle der Bohrung 28 der Einspritzdüse wird durch eine O-Ring-Dichtung 26 gewährleistet, welche in Anlage zwischen der Verbindungsstelle 12 und dem Rand 27 der Einspritzbohrung 28 gehalten wird.
  • Der Durchmesser der Düse 3 ist derart bemessen, um die Wand der Bohrung 28 mit einem Abstand zu tangieren, welcher der Dicke der thermischen Schicht entspricht, um die Hitzesammlung in Richtung zum Ende der Düse 3 zu verhindern.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Einspritzdüse, welche Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, weist der Wandler 1 einen Zylinder 18 aus Stahl mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Höhe von 35 mm auf, welcher in seinem oberen Teil eine Aufnahme 10 einer Höhe von 15 mm zum Einsetzen des Gewichts 8 aufweist und welcher in seinem unteren Teil eine mit einem Gewinde versehene Achse 20 aufweist.
  • Die mit einem Gewinde versehene Achse des Zylinders 18 erlaubt es, piezoelektrische Keramikringe (äußere Durchmesser 20 mm, innere Durchmesser 6 mm, Dicke 2 mm) zwischen den Zylindern 18 und dem Zylinder 19, welcher ein Gewinde 23 aufweist, vorzuspannen. Die Keramiken werden mit gegen-parallelen Polarisierungen der Elektroden 13 vorgesehen, welche zwischen jedes Paar Keramiken zwischengesetzt werden.
  • Ein Schaft 4 aus Titan, im Durchmesser 2 mm und welcher ein konisches Ende 7 eines äußeren Durchmessers von 5 mm aufweist, ist in die Achse des Wandlers 1 eingesetzt. Eine elastische Unterlegscheibe 9 weist eine Öffnung auf, welche den Schaft 4 hindurchgehen lässt und sich an der unteren Oberfläche der Aufnahme 10 abstützt.
  • Eine zylindrische Masse bzw. ein zylindrisches Gewicht 8, welches mit einem Innengewinde versehen ist, ist auf dem anderen Ende des Schaftes 4 aufgeschraubt, der ein Gewinde aufweist. Das Aufschrauben des Gewichtes 8 wird durchgeführt, bis die erwünschte Vorspannung erhalten wird, die es ermöglicht, das konische Ende 7 des Schaftes 4 an der Zone 5 der Düse 3 anzulegen, wobei die Kontaktkraft somit durch die Elastizität der Gesamtheit Schaft 4 und Unterlegscheibe 9 aufrechterhalten wird. Die angelegte Vorspannung erlaubt es einerseits die Dichtigkeit der Öffnung 5 der Düse 3 zu realisieren, wenn das Fluid 16 mit einem gegebenen Druck zugeführt wird, und andererseits die Beseitigung einer eventuellen Abnutzung in der Kontaktzone des Ventils 7 mit der Düse 3.
  • Der Wert des Gewichtes 8 und die Steifigkeit der Unterlegscheibe 9 werden ausgewählt, um ein System zu bilden, welches sehr große Antwortzeiten im Verhältnis zu den Erregungsdauern des Wandlers aufweist, maximal in der Größenordnung von 1 bis 20 Millisekunden. Das Material, aus welchem die Scheibe gebildet ist, kann auf der Basis von Polymeren sein, welche eine sehr starke Dämpfungsrate von elastischen und dynamischen Verformungen aufweisen.
  • Wenn man eine variable Spannung in der Größenordnung von 60 Volt an den Klemmen der Keramiken über gemeinsame Elektroden 13 anlegt, verformen sich die Keramiken in der Dicke, und die Verformungen werden in die Gesamtheit der Struktur übertragen.
  • Für eine Erregungsfrequenz in der Nähe von 50 kHz schwingt die mechanische Struktur mit einem Profil einer Schwingungsamplitude gemäß der Position auf der Achse, die in 7 dargestellt ist. Die Halterung der Einspritzdüse kann auf Höhe der Verbindungsstelle 12 erfolgen, die ein Schwingungsknoten ist. Die Düse 3 überträgt somit die Schwingungen bis an ihr Ende 6, welches sich mit einer schwingenden Bewegung verformt, wobei das Ende 6 selbst den Schaft 4 elastisch verformt.
  • Die Schwingungsamplitude für eine Spannung von 60 Volt, welche an jeder Elektrode angelegt ist, liegt in der Nähe von 20 Mikrometer, wobei so eine Öffnung 21 zurückbleibt, welche einen Fluidfilm erzeugt, dessen Dicke von der gleichen Größenordnung (20 Mikrometer) ist. Dieser Fluidfilm wird durch das Schließen der Öffnung 21 unterbrochen bzw. zerstört, welches am Ende einer sehr kurzen Zeit (alle 20 μs) erfolgt.
  • Die Vorrichtung ermöglicht es somit, je nach den Bedürfnissen sehr feine Tröpfchen 22 zu erzeugen. Die Modulation der Amplitude der Öffnung 21 erlaubt es, die Größe der Tropfen und somit den Durchsatz mit Antwortzeiten in der Größenordnung von 20 μs zu modulieren.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, welche lediglich beispielhaft gegeben wurden.

Claims (8)

  1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, aufweisend eine Einspritzdüse, welche mit einer unter einem geeigneten Druck stehenden Kraftstoffleitung (16) verbunden ist, wobei die Einspritzdüse eine zylindrische Düse (3) aufweist, welche mit Kraftstoff unter Druck versorgt wird und an deren Ende eine Einspritzöffnung (5) vorgesehen ist, Mittel zum zyklischen In-Schwingung-Versetzen der Düse (3), wie z.B. einen Wandler (1), die fähig sind, eine longitudinale Verformung der Düse (3) hervorzurufen, wobei die Mittel zum zyklischen In-Schwingung-Versetzen in der Dauer und in der Intensität durch ein elektronisches Motorsteuersystem gesteuert werden, und Verschlussmittel (7), welche ein Ventil bilden, die durch elastische Rückstellmittel gegen das Ende (6) der Düse (3) zurückgestellt sind, welches den Ventilsitz bildet, wobei die elastischen Rückstellmittel durch einen Schaft (4) gebildet werden, der den Körper der Einspritzdüse bis zu einem Hohlraum (10) durchquert, der an dem im Verhältnis zur Einspritzöffnung (5) gegenüberliegenden Ende angeordnet ist, wobei der Schaft mit einem Gewicht (8) und Dämpfungsmitteln (9) zusammenwirkt, die in dem Hohlraum (10) aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel (7) durch Übertragung von Schwingungen der Düse (3) auf die Verschlussmittel (7) in Schwingung versetzt werden, um den Ausstoß einer vorherbestimmten Menge an Kraftstoff sicherzustellen.
  2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel aus einem Stück mit dem Schaft (4) gebildet sind, dessen erweitertes Ende (7) das Ventil bildet, wobei der Schaft (4) axial beweglich im Inneren der Düse (3) montiert ist und über die Dämpfungsmittel mit der Düse (3) fest verbunden ist.
  3. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel durch eine elastische Unterlegscheibe (9) gebildet sind.
  4. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (10) nach dem Teil (18) des Wandlers (1) gebildet ist, der sich hinter der Einspritzdüse erstreckt.
  5. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler (1) ein Paket von mehr als zwei aktiven Komponenten (17) aufweist.
  6. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzdüse an dem Zylinderkopf (24) in Anlage gegen eine Dichtung (26) auf Höhe einer Verbindungsstelle (12) befestigt werden kann, wo die Verstellungen minimal sind.
  7. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aktiven Komponenten (17) aus einem piezoelektrischen Material gebildet sind.
  8. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aktiven Komponenten (17) aus einem magnetostriktiven Material gebildet sind.
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