GEBIET DER
ERFINDUNGAREA OF
INVENTION
Die
vorliegende Erfindung betrifft Dentalprodukte und insbesondere einen
Einweg-Zahnreinigungsartikel,
der nach dem Essen und zu jedem zweckmäßigen Zeitpunkt und an jedem
zweckmäßigen Ort
im Laufe des Tages zum Entfernen von Nahrungsmittelablagerungen
und/oder Flüssigkeiten
der Mundhöhle
von den Zähnen
verwendbar ist, um die Verhinderung von Zahnbelagbildung zu unterstützen. Ferner
betrifft die vorliegende Erfindung einen preiswerten Einweg-Zahnreinigungsartikel
für Kleinkinder,
Kinder und Erwachsene für Situationen,
in denen die Verwendung von üblicher
Zahnputzausrüstung
nicht zweckmäßig ist.The
The present invention relates to dental products, and more particularly to one
Disposable tooth cleaning products
after dinner and at any convenient time and at any time
appropriate place
during the day to remove food deposits
and / or liquids
the oral cavity
from the teeth
is used to assist the prevention of dental plaque formation. Further
The present invention relates to an inexpensive disposable dental cleaning article
for toddlers,
Children and adults for situations
in which the use of usual
Toothbrush equipment
is not appropriate.
HINTERGRUNDBACKGROUND
Zahnbelag,
der sich auf den Zähnen
ablagert, sollte so häufig
wie möglich
von den Zähnen
entfernt werden. Da Zahnbelag ein Aufenthaltsort für schädliche Organismen
auf den Zähnen
ist, ist ein häufiges
Entfernen wünschenswert.
Darüber
hinaus fühlen
sich die Zähne
nach dem Entfernen von Zahnbelag von den Zähnen für die Zunge angenehm an. Menschen
verlassen sich bei der täglichen
Reinigung von Zähnen
und Zahnfleisch üblicherweise
auf Zahnbürsten
und Zahnpasta oder Zahnpulver. Zahnbürsten sind für diesen Zweck
wirksam und in der üblichen
häuslichen
Umgebung absolut zufrieden stellend.Dental plaque,
which is on the teeth
Deposits should be so common
as possible
from the teeth
be removed. As plaque is a residence for harmful organisms
on the teeth
is is a common one
Remove desirable.
About that
feel out
his teeth
after removal of dental plaque from the teeth for the tongue pleasant. People
rely on the daily
Cleaning of teeth
and gums usually
on toothbrushes
and toothpaste or toothpowder. Toothbrushes are for this purpose
effective and in the usual
home
Environment absolutely satisfactory.
Bei
zahlreichen Gelegenheiten, wenn eine Person unterwegs ist, kann
es wünschenswert
sein, dass die Person ihre Zähne
nach einer Nahrungsaufnahme putzt. Ein Reisender möchte dies
beispielsweise nach einer Mahlzeit im Flugzeug tun, um sich bei
Gesprächen
mit Mitreisenden usw. sicherer zu fühlen und um auf Reisen eine
gute Zahnhygiene aufrechtzuerhalten. Eine Person möchte ihre
Zähne möglicherweise
auch nach einem Abendessen putzen, ehe sie eine Verabredung fortführt oder
eine Veranstaltung besucht. Eltern möchten möglicherweise, dass ihre Kinder
nach jeder Mahlzeit ihre Zähen
putzen, auch wenn sie nicht zu Hause sind, damit sich die Kinder
die Gewohnheiten einer guten Zahnhygiene aneignen. In jedem der
vorstehenden Beispiele könnte
eine Person eine Zahnbürste
bei sich tragen. Dies ist jedoch in der Regel aus vielerlei Gründen unzweckmäßig, einschließlich der
Tatsache, dass normalerweise zusammen mit der Zahnbürste eine Tube
Zahnpaste mitgeführt
werden muss, und weil das Wiedereinstecken einer nassen Zahnbürste in
eine Tasche oder Handtasche nach der Verwendung unerwünscht ist.
Zur Lösung
der Zahnpastaprobleme wurde eine Zahnbürste in Form eines Füllers mit
einer Klammer zum Befestigen an einer Tasche und einer Patrone mit Zahnpasta
auf den Markt gebracht. Derartige Einheiten stellen zwar eine Verbesserung
dar, sie sind jedoch sperrig, sie stellen beim Wiedereinstecken
in eine Tasche nach der Verwendung in nassem Zustand ein Hygieneproblem
dar, sie lassen sich nur unzweckmäßig von Kindern mitführen und
sind, wenn Kinder sie verlieren, relativ teuer in der Wiederanschaffung.at
numerous occasions when a person is traveling
it desirable
be that the person has their teeth
after a food intake. A traveler wants this
For example, after a meal on the plane do to join in
Conversation
to feel safer with fellow travelers, etc. and to travel one
maintain good dental hygiene. A person wants her
Teeth possibly
after a dinner, before she makes an appointment or
attended an event. Parents may want their children
their teeth after each meal
clean, even if they are not at home, so that the children
adopt the habits of good dental hygiene. In each of the
above examples could
a person a toothbrush
carry with you. However, this is usually inappropriate for many reasons, including the
The fact that usually together with the toothbrush a tube
Toothpaste carried
must be, and because reintroducing a wet toothbrush in
a bag or handbag is undesirable after use.
To the solution
The toothpaste problems became with a toothbrush in the form of a filler
a clip for attachment to a bag and a cartridge of toothpaste
brought on the market. Although such units provide an improvement
but they are bulky, they stop when reinserting
in a bag after use when wet a hygiene problem
they are only inappropriately carried by children and
When children lose them, they are relatively expensive to buy.
Es
wurden Versuche unternommen, einen tragbaren Dentalartikel in verschiedenen
Formen bereitzustellen. Eine Form eines tragbaren Dentalartikels
ist ein blattähnlicher
Artikel. So ein blattähnlicher
Artikel ist beispielsweise in US-Patent Nr. 4,335,731 offenbart.
Der Artikel wird während
der Verwendung des Artikels um den Finger des Trägers gewickelt. Ein derartiger
blattförmiger
Artikel ist zwar dank seiner einfachen Form als Produkt einfach
herzustellen und mitzuführen,
aber auch dahingehend problematisch, dass sich der Artikel während der
Verwendung des Artikels vom Finger des Trägers lösen kann, da der Artikel keine
Mittel zum direkten Befestigen des Artikels am Finger des Trägers aufweist.It
Attempts have been made to make a portable dental article in different
To provide forms. A form of a portable dental article
is a leaf-like
Items. Such a leaf-like
The article is disclosed, for example, in U.S. Patent No. 4,335,731.
The article will be during
the use of the article wrapped around the wearer's finger. Such a
sheet-like
Thanks to its simple form, the product is simple as a product
produce and carry,
but also problematic in that the article during the
Use of the article can solve the finger of the wearer, since the article no
Has means for directly attaching the article to the finger of the wearer.
Eine
weitere Form eines tragbaren Dentalartikels ist ein fingerspitzenähnlicher
Artikel. Ein derartiger fingerspitzenähnlicher Artikel ist beispielsweise
in US-Patent Nr.
3,902,509, US-Patent Nr. 4,134,172 und US-Patent Nr. 4,875,247 offenbart.
US-Patent Nr. 3,902,509 offenbart eine Einweg-Zahnreinigungsvorrich tung aus
einem Material mit hoher Nassfestigkeit, das in Form einer Tasche
oder eines flachen Fingerhuts gebildet und verschweißt ist.
Die Vorrichtung ist aus zwei Lagen geformt, die derart an drei Seiten
miteinander verbunden sind, dass steife Eckbereiche bereitgestellt
sind. US-Patent Nr. 4,134,172 offenbart eine Zahnbürste, umfassend
ein die Borsten aufnehmendes Bürstenelement,
das an einer flexiblen Hülle
befestigt ist, in die zur Steuerung der Bürstenwirkung des Bürstenelements
der Finger einer Person eingeführt
werden kann. Derartige Vorrichtungen werden normalerweise so hergestellt,
dass sie beim Tragen der Vorrichtung eng auf dem Finger des Trägers aufsitzen.
Aus diesem Grund können
diese Vorrichtungen zu klein sein, wenn der Finger des Trägers besonders
dick ist, oder die Vorrichtung kann zu lose sitzen, wenn der Finger
des Trägers
besonders schlank ist. Somit sind die in US-Patent Nr. 3,902,509
und US 4,134,172 offenbarten
Vorrichtungen nicht an verschiedene Fingerdicken anpassbar. Weiterhin
verfügen
die Vorrichtungen nicht über
Mittel zum Befestigen der Vorrichtung am Finger des Trägers. Demgemäß können sich
diese Vorrichtungen während
der Verwendung des Artikels in der Mundhöhle vom Finger des Trägers lösen, wenn
der Finger des Trägers
schlank ist. Dies ist (insbesondere für Kleinkinder) recht gefährlich,
da ein Benutzer eine derartige Vorrichtung, die sich während der
Verwendung des Artikels in der Mundhöhle vom Finger des Trägers löst, verschlucken
kann.Another form of portable dental article is a fingertip-like article. Such a fingertip-like article is disclosed, for example, in U.S. Patent No. 3,902,509, U.S. Patent No. 4,134,172 and U.S. Patent No. 4,875,247. U.S. Patent No. 3,902,509 discloses a disposable tooth cleaning device made of a high wet strength material which is formed and sealed in the form of a pocket or a flat thimble. The device is formed from two layers which are joined together on three sides such that rigid corner regions are provided. U.S. Patent No. 4,134,172 discloses a toothbrush comprising a bristle-receiving brush member attached to a flexible sheath into which a person's fingers can be inserted to control the brushing action of the brush member. Such devices are normally made to fit snugly on the wearer's finger while wearing the device. For this reason, these devices may be too small if the wearer's finger is particularly thick, or the device may be too loose if the wearer's finger is particularly slender. Thus, those described in U.S. Patent Nos. 3,902,509 and US 4,134,172 disclosed devices not adaptable to different finger thicknesses. Furthermore, the devices do not have means for attaching the device to the wearer's finger. Accordingly, during use of the article in the oral cavity, these devices may become detached from the wearer's finger when the wearer's finger slims is. This is quite dangerous (especially for toddlers) because a user may swallow such a device that dislodges from the wearer's finger during use of the article in the oral cavity.
US-Patent
Nr. 4,875,247 offenbart ein Einweg-Zahnreinigungsprodukt, umfassend
eine Lage aus dünnem,
flexiblem Material, wie Papier, Textilstoff oder synthetischem Schaummaterial,
die auch geformt und mit Konturen versehen werden kann. Das Einweg-Zahnreinigungsprodukt
passt beim Tragen der Vorrichtung auch fest auf den Finger des Trägers. Das
Einweg-Zahnreinigungsprodukt umfasst den Fingerabdeckteil und das längliche
Band mit der ablösbaren
Haftoberfläche,
so dass das längliche
Band um den Finger des Trägers
gewickelt wird. Der Fingerabdeckteil des Einweg-Zahnreinigungsprodukts
weist jedoch eine Form mit engem Sitz auf dem Finger des Trägers auf,
ehe das längliche
Band um den Finger des Trägen
gewickelt wird. Dies kann bei Fingern unterschiedlicher Dicke einen
engen oder losen Sitz verursachen. Somit lässt sich das in US-Patent Nr. 4,875,247
offenbarte Einweg-Zahnreinigungsprodukt nicht an unterschiedliche
Fingerdicken anpassen.US Patent
No. 4,875,247 discloses a disposable dental cleaning product comprising
a layer of thin,
flexible material, such as paper, fabric or synthetic foam material,
which can also be shaped and contoured. The disposable tooth cleaning product
also fits tightly on the wearer's finger while wearing the device. The
Disposable tooth cleaning product includes the finger cover part and the elongated one
Band with the detachable
Adhesive surface,
so that the elongated one
Band around the wearer's finger
is wound. The finger cover portion of the disposable tooth cleaning product
however, has a tight fit on the wearer's finger,
before the elongated one
Band around the finger of the lazy
is wound. This can be one for fingers of different thickness
cause tight or loose fit. Thus, US Pat. No. 4,875,247
disclosed disposable tooth cleaning product not to different
Adjust finger thicknesses.
Die
offengelegte Veröffentlichung
des JP-Gebrauchsmusters Nr. H6-143 offenbart einen tragbaren Dentalartikel,
der einen fingerspitzenähnlichen
Fingerabdeckteil und einen Griffteil umfasst. Der Fingerabdeckteil
weist eine Form mit engem Sitz auf dem Finger des Trägers auf.
Dies kann bei Fingern unterschiedlicher Dicke einen engen oder losen
Sitz verursachen. Ferner muss der in JP H6-143 offenbarte Dentalartikel
während
der Verwendung des Artikels mit dem Griffteil mit der Handfläche des
Trägers
gehalten werden, um ein Lösen
des Artikels vom Finger des Trägers
zu verhindern. Dies kann dazu führen,
dass die Größe des Artikels zunimmt,
und die Bedienung während
der Verwendung des Artikels beeinträchtigen. Die offengelegte Veröffentlichung
des JP-Gebrauchsmusters Nr. H5-29516 offenbart einen tragbaren Dentalartikel,
der einen taschenähnlichen
Fingerabdeckteil und einen Griffteil umfasst. Der in JP H5-29516
offenbarte Dentalartikel muss während
der Verwendung des Artikels mit dem Griffteil mit der Handfläche des
Trägers
gehalten werden, um ein Lösen
des Artikels vom Finger des Trägers
zu verhindern. Dies kann dazu führen,
da s die Größe des Artikels
zunimmt, und die Bedienung während
der Verwendung des Artikels beeinträchtigen.The
published publication
Japanese Utility Model Publication No. H6-143 discloses a portable dental article,
the one fingertip-like
Fingerabdeckteil and a handle part includes. The finger cover part
has a tight fit on the wearer's finger.
This can be a tight or loose on fingers of different thickness
Cause seat. Further, the dental article disclosed in JP H6-143
while
the use of the article with the grip part with the palm of the hand
carrier
be held to a release
of the article from the finger of the carrier
to prevent. This can cause
that the size of the article increases,
and the operation during
affect the use of the article. The published publication
Japanese Utility Model Publication No. H5-29516 discloses a portable dental article
the one bag-like
Fingerabdeckteil and a handle part includes. The in JP H5-29516
disclosed dental article must during
the use of the article with the grip part with the palm of the hand
carrier
be held to a release
of the article from the finger of the carrier
to prevent. This can cause
That's the size of the article
increases, and the operation during
affect the use of the article.
Keine
der vorstehenden Veröffentlichungen
offenbart einen tragbaren Dentalartikel, der über Anpassbarkeit an verschiedene
Fingerdicken verfügt
und wobei der Artikel während
der Verwendung des Artikels fest am Finger des Trägers befestigt
werden kann. Der Stand der Technik kann somit nirgends alle Vorteile
und Leistungen der vorliegenden Erfindung aufweisen.None
the above publications
discloses a portable dental article that is adaptable to various
Finger thickness features
and wherein the article during
the use of the article firmly attached to the finger of the wearer
can be. The state of the art can nowhere all advantages
and benefits of the present invention.
ZUSAMMENFASSUNGSUMMARY
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Einweg-Zahnreinigungsartikel
für die
manuelle Reinigung von Zahnoberflächen. Der Einweg-Zahnreinigungsartikel
erstreckt sich in einer Längsrichtung
und einer Querrichtung und weist eine dem Finger des Trägers gegenüberliegende
Oberfläche
und eine Außenoberfläche auf. Der
Einweg-Zahnreinigungsartikel umfasst eine erste Lage und eine zweite
Lage. Die erste Lage und die zweite Lage bilden eine Tasche mit
einer Öffnung.
Der Einweg-Zahnreinigungsartikel weist einen distalen Abschnitt auf,
der sich gegenüber
der Tasche über
die Öffnung
hinaus in Längsrichtung
erstreckt. Der distale Abschnitt ist um den Finger des Trägers gewickelt,
wenn der Einweg-Zahnreinigungsartikel
verwendet wird. Die dem Finger gegenüberliegende Oberfläche ist
mit einem ersten Befestigungsmittel und einem zweiten Befestigungsmittel
versehen. Das erste Befestigungsmittel ist auf der dem Finger gegenüberliegenden
Oberfläche
des distalen Abschnitts angrenzend an einen quer verlaufenden Rand
der Öffnung
angeordnet, um die Wickelkonfiguration des distalen Abschnitts zu
bewahren. Das zweite Befestigungsmittel ist auf der dem Finger gegenüberliegenden
Oberfläche
des Einweg-Zahnreinigungsartikels angeordnet, um den Finger des
Trägers
zu berühren,
wenn der distale Abschnitt um den Finger gewickelt ist.The
The present invention relates to a disposable dental cleaning article
for the
manual cleaning of tooth surfaces. The disposable tooth cleaning article
extends in a longitudinal direction
and a transverse direction and has a finger opposite the carrier
surface
and an outer surface. Of the
Disposable dental cleaning articles include a first layer and a second layer
Location. The first layer and the second layer form a pocket
an opening.
The disposable dental cleaning article has a distal portion,
facing each other
the bag over
the opening
also in the longitudinal direction
extends. The distal portion is wrapped around the wearer's finger,
if the disposable tooth cleaning article
is used. The surface opposite the finger is
with a first attachment means and a second attachment means
Mistake. The first attachment means is on the finger opposite
surface
of the distal portion adjacent a transverse edge
the opening
arranged to the winding configuration of the distal section too
preserve. The second attachment means is on the opposite side of the finger
surface
of the disposable tooth cleaning article arranged around the finger of the
carrier
to touch,
when the distal portion is wrapped around the finger.
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGSUMMARY
THE DRAWING
Während die
Beschreibung mit den Ansprüchen
schließt,
die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung genau angeben und
eindeutig beanspruchen, wird angenommen, dass die vorliegende Erfindung
aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche
Bezugszahlen identische Elemente bezeichnen, besser verständlich wird.While the
Description with the claims
closes
which specify the subject of the present invention, and
clearly claim, it is believed that the present invention
from the following description of the preferred embodiments
in conjunction with the accompanying drawings, in which the same
Reference numerals denote identical elements, is better understood.
1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Einweg-Zahnreinigungsartikels; 1 Fig. 13 is a perspective view of one embodiment of a disposable tooth cleaning article;
2 ist
eine Seitenansicht des Einweg-Zahnreinigungsartikels aus 1; 2 is a side view of the disposable tooth cleaning article 1 ;
3 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in 1; 3 is a cross-sectional view taken along the line II in FIG 1 ;
4 ist
eine Rückansicht
des Einweg-Zahnreinigungsartikels aus 1; 4 is a rear view of the disposable tooth cleaning article 1 ;
5A ist
eine erste schematische Ansicht des Einweg-Zahnreinigungsartikels
aus 1 beim Tragen des Artikels; 5A is a first schematic view of the disposable tooth cleaning article 1 while wearing the article;
5B ist
eine zweite schematische Ansicht des Einweg-Zahnreinigungsartikels
aus 1 beim Tragen des Artikels; 5B is a second schematic view of the disposable tooth cleaning article 1 while wearing the article;
5C ist
eine dritte schematische Ansicht des Einweg-Zahnreinigungsartikels
aus 1 beim Tragen des Artikels; 5C Figure 3 is a third schematic view of the disposable tooth cleaning article 1 while wearing the article;
5D ist
eine vierte schematische Ansicht des Einweg-Zahnreinigungsartikels
aus 1 beim Tragen des Artikels; 5D Figure 4 is a fourth schematic view of the disposable tooth cleaning article 1 while wearing the article;
6A ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 5C; 6A is a cross-sectional view taken along the line II-II in FIG 5C ;
6B ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 5C; 6B is a cross-sectional view taken along the line III-III in 5C ;
7 ist
eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Einweg-Zahnreinigungsartikels; 7 Fig. 12 is a perspective view of another embodiment of a disposable tooth cleaning article;
8 ist
eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Einweg-Zahnreinigungsartikels; 8th Fig. 12 is a perspective view of another embodiment of a disposable tooth cleaning article;
9 ist
eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Einweg-Zahnreinigungsartikels; 9 Fig. 12 is a perspective view of another embodiment of a disposable tooth cleaning article;
10 ist
eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Einweg-Zahnreinigungsartikels; 10 Fig. 12 is a perspective view of another embodiment of a disposable tooth cleaning article;
11 ist
eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Einweg-Zahnreinigungsartikels; 11 Fig. 12 is a perspective view of another embodiment of a disposable tooth cleaning article;
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNGDETAILED
DESCRIPTION
Alle
angeführten
Literaturstellen sind in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hierin
eingeschlossen. Die Anführung
von Literaturstellen ist keinerlei Zugeständnis hinsichtlich einer Festlegung
ihrer Verfügbarkeit als
Stand der Technik für
die beanspruchte Erfindung.All
cited
References are hereby incorporated by reference in their entirety
locked in. The quote
There is no concession regarding a determination of references
their availability as
State of the art for
the claimed invention.
Zunächst werden
die Definitionen einiger Ausdrücke
bereitgestellt, um dem Leser das Verständnis der vorliegenden Erfindung
zu erleichtern.First, be
the definitions of some expressions
provided to the reader the understanding of the present invention
to facilitate.
Der
Ausdruck „umfassend" bedeutet, dass andere
Schritte und andere Bestandteile, die das Ergebnis nicht beeinflussen,
hinzugefügt
werden können.
Der Ausdruck umfasst die Ausdrücke „bestehend
aus" und „im Wesentlichen
bestehend aus".
Der Ausdruck „Einweg", wie hier verwendet,
beschreibt Vorrichtungen, welche im Allgemeinen nicht dazu gedacht
sind, gewaschen oder in anderer Weise wiederhergestellt oder wiederverwendet
zu werden (das heißt,
sie sind dazu gedacht, nach einer einmaligen Benutzung weggeworfen
zu werden und vorzugsweise verwertet, kompostiert oder in anderer
Weise in einer umweltverträglichen
Art deponiert zu werden.) Der Ausdruck „in Längsrichtung", wie hier verwendet, bezieht sich auf
eine Linie, Achse oder Richtung, die im Allgemeinen mit der Richtung
ausgerichtet ist, in der der Finger des Trägers den Einweg-Zahnreinigungsartikel
während
der Verwendung ausrichtet. Die Ausdrücke „in Querrichtung" und „seitlich", wie hier verwendet,
sind austauschbar und beziehen sich auf eine Linie, Achse oder Richtung,
die im Allgemeinen senkrecht zur Längsrichtung verläuft.Of the
Expression "comprising" means that others
Steps and other ingredients that do not affect the outcome,
added
can be.
The term includes the terms "consisting
from "and" essentially
consisting of".
The term "disposable" as used herein
describes devices that are generally not intended
are, washed or otherwise restored or reused
to become (that is,
they are meant to be thrown away after a single use
to be and preferably recycled, composted or in others
Way in an environmentally friendly
The term "longitudinal" as used herein refers to
a line, axis, or direction, which generally coincides with the direction
in which the wearer's finger is the disposable tooth cleaning article
while
of use. The terms "transversal" and "lateral" as used herein
are interchangeable and refer to a line, axis or direction,
which is generally perpendicular to the longitudinal direction.
Ein
Beispiel für
einen erfindungsgemäßen Einweg-Zahnreinigungsartikel
(100) ist in 1–4 dargestellt.
Der Einweg-Zahnreinigungsartikel (100) weist zwei Mittellinien
auf: Eine ist eine Mittellinie in Längsrichtung (L) und die anderen
ist eine Mittellinie in Querrichtung (oder seitlich verlaufend)
(T). Der Einweg-Zahnreinigungsartikel (100) weist zwei
Oberflächen
auf Die eine ist eine dem Finger gegenüberliegende Oberfläche (121),
die den Finger des Trägen
beim Tragen des Artikels (100) berührt, und die andere ist eine
Außenoberfläche (122),
die beim Tragen des Artikels (100) nach außen weist.
Der Artikel (100) umfasst eine erste Lage (130)
und eine zweite Lage (140). Die erste Lage und die zweite
Lage sind unter Ausbildung einer Tasche miteinander verbunden, die
sich in einer Längsrichtung
erstreckt und eine Öffnung
aufweist, so dass der Träger seinen
Finger in Längsrichtung
in die Tasche steckt. Der Einweg-Zahnreinigungsartikel (100)
weist einen distalen Abschnitt (160) auf, der sich gegenüber der
Tasche über
die Öffnung
(170) hinaus erstreckt. Der distale Abschnitt (160)
ist bei Verwendung des Artikels (100) um den Finger des
Trägers
gewickelt. Der Artikel (100) umfasst auch ein Befestigungsmittel
(150). Das Befestigungsmittel (150) ist an der
dem Finger gegenüberliegenden
Oberfläche
(121) des distalen Abschnitts (160) angeordnet.
Wenn das Befestigungsmittel (150) ein Haftmittel umfasst,
kann ein Ablösestreifen
(R) zum Schutz des Haftmittels vor Verunreinigung vor der Verwendung
des Artikels (100) bereitgestellt werden.An example of a disposable dental cleaning article according to the invention ( 100 ) is in 1 - 4 shown. The disposable tooth cleaning article ( 100 ) has two centerlines: one is a longitudinal centerline (L) and the other is a midline transverse (or lateral) (T). The disposable tooth cleaning article ( 100 ) has two surfaces One is a surface opposite the finger ( 121 ) holding the finger of lethargic while carrying the article ( 100 ) and the other is an outer surface ( 122 ) when carrying the article ( 100 ) facing outward. The item ( 100 ) comprises a first layer ( 130 ) and a second layer ( 140 ). The first ply and the second ply are joined together to form a pocket which extends in a longitudinal direction and has an opening so that the wearer inserts his finger longitudinally into the pocket. The disposable tooth cleaning article ( 100 ) has a distal portion ( 160 ), which is opposite the bag over the opening ( 170 ) extends. The distal section ( 160 ) is when using the article ( 100 ) wrapped around the wearer's finger. The item ( 100 ) also includes a fastener ( 150 ). The fastening means ( 150 ) is on the opposite surface of the finger ( 121 ) of the distal portion ( 160 ) arranged. When the fastener ( 150 ) comprises an adhesive strip, a release strip (R) may be used to protect the adhesive from contamination prior to use of the article ( 100 ) to be provided.
Der
Einweg-Zahnreinigungsartikel (100) kann jede geeignete
Draufsichtskonfiguration aufweisen. Zu geeigneten Konfigurationen
gehören,
ohne darauf beschränkt
zu sein: Dreieckform; Kreisform oder Oval; Halbkreisform; Sektorform;
Rautenform; Fünfeckform
oder Ähnliches.
In der besonders bevorzugten in 1–4 dargestellten
Ausführungsform
weist der Einweg-Zahnreinigungsartikel (100) eine im Wesentlichen
trapezoidähnliche
Form (oder Trapezform) auf, die beim Tragen des Artikels (100)
auf den Finger des Trägers
passt.The disposable tooth cleaning article ( 100 ) may have any suitable plan view configuration. Suitable configurations include, but are not limited to: triangular shape; Circular shape or oval; Semicircular shape; Sector shape; Diamond shape; Pentagon shape or similar. In the most preferred in 1 - 4 In the illustrated embodiment, the disposable tooth cleaning article ( 100 ) has a substantially trapezoid-like shape (or trapezoidal shape) which, when carrying the article ( 100 ) fits on the wearer's finger.
Der
Einweg-Zahnreinigungsartikel (100) kann eine derartige
Gesamtlänge
aufweisen, dass der Artikel (100) die Fingerspitze bis
zum ersten Fingergelenk, vorzugsweise bis zum zweiten Fingergelenk,
mehr bevorzugt bis zur Fingerwurzel (d. h. den gesamten Finger des
Trägers)
bedeckt und dass der Einweg-Zahnreini gungsartikel (100)
eine zum Tragen an der Person zweckmäßige Größe aufweist, so dass er schnell
bei der Hand ist, wann immer das Putzen der Zähne erforderlich oder erwünscht ist.
Der Einweg-Zahnreinigungsartikel (100) kann eine Gesamtlänge von
nicht weniger als etwa 20 mm, vorzugsweise nicht weniger als etwa
30 mm, mehr bevorzugt nicht weniger als etwa 40 mm, aufweisen. Der
Einweg-Zahnreinigungsartikel (100) kann ebenfalls eine
Gesamtlänge
von nicht mehr als etwa 100 mm, vorzugsweise nicht mehr als etwa
90 mm, mehr bevorzugt nicht mehr als etwa 80 mm, aufweisen. Der
Einweg-Zahnreinigungsartikel (100) kann eine derartige Gesamtbreite
aufweisen, dass der Artikel (100) um wenigstens den halben
Umfang des Fingers des Trägers, vorzugsweise
den gesamten Umfang des Fingers des Trägers, gewickelt werden kann.
Der Einweg-Zahnreinigungsartikel (100) kann eine Gesamtbreite
von nicht weniger als etwa 30 mm, vorzugsweise nicht weniger als
etwa 40 mm, mehr bevorzugt nicht weniger als etwa 50 mm, aufweisen.
Der Einweg-Zahnreinigungsartikel (100) kann ebenfalls eine
Gesamtbreite von nicht mehr als etwa 100 mm, vorzugsweise nicht
mehr als etwa 90 mm, mehr bevorzugt nicht mehr als etwa 80 mm, aufweisen.The disposable tooth cleaning article ( 100 ) may have an overall length such that the article ( 100 ) covers the fingertip to the first finger joint, preferably to the second finger joint, more preferably to the finger root (ie the entire finger of the wearer) and that the disposable tooth cleansing article ( 100 ) has a size suitable for wearing on the person so that he is quickly at hand whenever brushing the teeth is required or desired. The disposable tooth cleaning article ( 100 ) may have an overall length of not less than about 20 mm, preferably not less than about 30 mm, more preferably not less than about 40 mm. The disposable tooth cleaning article ( 100 ) may also have a total length of not more than about 100 mm, preferably not more than about 90 mm, more preferably not more than about 80 mm. The disposable tooth cleaning article ( 100 ) may have such a total width that the article ( 100 ) can be wound around at least half the circumference of the wearer's finger, preferably the entire circumference of the wearer's finger. The disposable tooth cleaning article ( 100 ) may have an overall width of not less than about 30 mm, preferably not less than about 40 mm, more preferably not less than about 50 mm. The disposable tooth cleaning article ( 100 ) may also have a total width of not more than about 100 mm, preferably not more than about 90 mm, more preferably not more than about 80 mm.
Der
Artikel (100) kann durch Verbinden zweier Lagen gebildet
werden; der ersten und der zweiten Lage (130, 140)
dieser Ausführungsform.
Die zweite Lage (140) bedeckt beim Tragen des Artikels
vorzugsweise die ventrale Seite des Fingers des Trägers. Die
erste Lage (130) bedeckt beim Tragen des Artikels vorzugsweise
die dorsale Seite des Fingers des Trägers. Als Alternative kann
der Artikel (100) aus einer einzigen Lage oder aus drei
oder mehr Lagen gebildet sein.The item ( 100 ) can be formed by connecting two layers; the first and the second situation ( 130 . 140 ) of this embodiment. The second location ( 140 ) preferably covers the ventral side of the wearer's finger when carrying the article. The first location ( 130 ) preferably covers the dorsal side of the wearer's finger when carrying the article. As an alternative, the article ( 100 ) may be formed from a single layer or from three or more layers.
Die
erste Lage (130) kann beim Tragen des Artikels vorzugsweise
die dorsale Seite des Fingers des Trägers bedecken. Die erste Lage
(130) kann jede geeignete Draufsichtskonfiguration aufweisen.
Zu geeigneten Konfigurationen gehören, ohne darauf beschränkt zu sein:
Dreieckform; Kreisform oder Oval; Halbkreisform; Sektorform; Rautenform;
Fünfeckform
oder Ähnliches.
In der beson ders bevorzugten in 1–4 dargestellten
Ausführungsform
weist die erste Lage (130) eine im Wesentlichen trapezoidähnliche
Form (oder Trapezform) auf, die beim Tragen des Artikels (100)
auf die Fingerspitze des Trägers
passt.The first location ( 130 ) may, when carrying the article, preferably cover the dorsal side of the wearer's finger. The first location ( 130 ) may have any suitable plan view configuration. Suitable configurations include, but are not limited to: triangular shape; Circular shape or oval; Semicircular shape; Sector shape; Diamond shape; Pentagon shape or similar. In the most preferred in 1 - 4 illustrated embodiment, the first layer ( 130 ) has a substantially trapezoid-like shape (or trapezoidal shape) which, when carrying the article ( 100 ) fits on the fingertip of the wearer.
Die
erste Lage (130) ist vorzugsweise nachgiebig, fühlt sich
weich an und wirkt auf die Mundhöhle nicht
reizend. Eine geeignete erste Lage (130) kann aus einer
großen
Auswahl an Materialien, wie Web- und Vliesmaterialien; polymeren
Materialien, wie thermoplastischen Folien, Kunststofffolien und
hydroformierten thermoplastischen Folien; Schaumstoffen; vernetzten
Schaumstoffen; vernetzten thermoplastischen Folien und thermoplastischen
Scrims gefertigt sein. Die erste Lage (130) ist vorzugsweise
aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Material
gefertigt, um die Haut des Trägers
während
der Verwendung des Artikels (100) von den Flüssigkeiten
der Mundhöhle/Speichel
zu isolieren. In der in 1–4 dargestellten
Ausführungsform
umfasst die erste Lage 130 eine einzige aus einem Vliesstoff
gebildete Lage. Der Vliesstoff ist vorzugsweise aus flüssigkeitsundurchlässigen thermoplastischen
Fasern gefertigt, um die Haut des Trägers während der Verwendung des Artikels
(100) von den Flüssigkeiten
der Mundhöhle/Speichel
zu isolieren. Es kann jede Kunststofffolie, Beschichtung oder jedes
Wachs verwendet werden, solange dies mindestens der dem Finger gegenüberliegenden
Oberfläche
(121) der ersten Lage (130) Flüssigkeitsundurchlässigkeit
verleiht.The first location ( 130 ) is preferably pliable, feels soft and does not irritate the oral cavity. An appropriate first location ( 130 ) can be made from a wide selection of materials, such as woven and nonwoven materials; polymeric materials such as thermoplastic films, plastic films and hydroformed thermoplastic films; foams; crosslinked foams; be made cross-linked thermoplastic films and thermoplastic scrims. The first location ( 130 ) is preferably made of a liquid-impermeable material to protect the skin of the wearer during use of the article ( 100 ) from the fluids of the oral cavity / saliva. In the in 1 - 4 illustrated embodiment includes the first layer 130 a single layer formed from a nonwoven fabric. The nonwoven fabric is preferably made of liquid-impermeable thermoplastic fibers to protect the skin of the wearer during use of the article (FIG. 100 ) from the fluids of the oral cavity / saliva. Any plastic film, coating or wax may be used, as long as at least the surface opposite the finger ( 121 ) of the first layer ( 130 ) Imparts fluid impermeability.
In
der in 1–4 dargestellten
Ausführungsform
umfasst die erste Lage (130) eine einzige Lage. Das Material
der ersten Lage (130) kann aus jedem Material gebildet
sein, so dass die erste Lage (130) flüssigkeitsundurchlässig ist.
Insbesondere kann das Material der ersten Lage (130) jedes
Material, wie einen Vliesstoff oder eine polymere Folie, umfassen.
Die erste Lage (130) kann aus einer Vielzahl von Schichten,
d. h. zwei oder mehr Schichten, gebildet sein. In einer Ausführungsform
kann die erste Lage (130) zwei Schichten umfassen, welche
eine Außenlage
und eine Innenlage umfassen. Die Außenlage der ersten Lage (130)
kann während
der Verwendung des Artikels (100) üblicherweise mindestens teilweise
mit den Flüssigkeiten
in der Mundhöhle/Speichel
in Berührung
kommen. Die Innenlage der ersten Lage (130) kann während der
Verwendung des Artikels (100) üblicherweise mindestens teilweise
mit dem Finger des Trägers
in Berührung
kommen. Das Material der Innen-/Außenlage der ersten Lage (130)
kann aus jedem solchen Material gebildet sein, dass die erste Lage
(130) flüssigkeitsundurchlässig ist.
Insbesondere kann die Innen-/Außenlage
jedes Material, wie einen Vliesstoff oder eine polymere Folie, umfassen.
Vorzugsweise umfasst die Außenlage
einen Vliesstoff und die Innenlage eine Folie. Die Außenlage,
die einen Vliesstoff umfasst, zeigt der Mundhöhle eine unebene Oberfläche und
verbessert somit wesentlich die Membrangesundheit in der Mundhöhle. Die
erste Lage (130) kann aus einem Laminat, das eine Vliesstoffschicht
und eine polymere Folie umfasst, gebildet sein. Als Alternative
kann die erste Lage (130) drei Schichten umfassen; eine
Folienschicht und zwei Vliesstoffschichten. Die Folie kann zwischen
den zwei Vliesstoffschichten eingelegt sein. Diese Schichtfolge
führt zu
einer geschlossenen Faserstruktur, was bei Berührung mit der Haut des Trägers ein
besonders angenehmes Gefühl
vermittelt.In the in 1 - 4 illustrated embodiment, the first layer ( 130 ) a single location. The material of the first layer ( 130 ) can be formed from any material, so that the first layer ( 130 ) is liquid impermeable. In particular, the material of the first layer ( 130 ) comprise any material such as a nonwoven or a polymeric film. The first location ( 130 ) may be formed of a plurality of layers, ie two or more layers. In one embodiment, the first layer ( 130 ) comprise two layers comprising an outer layer and an inner layer. The outer layer of the first layer ( 130 ) during the use of the article ( 100 ) usually at least partially come into contact with the fluids in the oral cavity / saliva. The inner layer of the first layer ( 130 ) during the use of the article ( 100 ) usually at least partially come into contact with the finger of the wearer. The material of the inner / outer layer of the first layer ( 130 ) may be formed of any such material that the first layer ( 130 ) is liquid impermeable. In particular, the inner / outer layer may comprise any material, such as a nonwoven fabric or a polymeric film. Preferably, the outer layer comprises a nonwoven fabric and the inner layer comprises a film. The outer layer, which comprises a nonwoven fabric, presents an uneven surface to the oral cavity and thus substantially improves the oral cavity's oral health. The first location ( 130 ) may be formed of a laminate comprising a nonwoven fabric layer and a polymeric film. As an alternative, the first layer ( 130 ) comprise three layers; a film layer and two nonwoven fabric layers. The film may be sandwiched between the two nonwoven fabric layers. This layer sequence leads to a closed fiber structure, which gives a particularly pleasant feeling when in contact with the skin of the wearer.
Geeignete
Web- und Vliesmaterialien für
die Außenlage
können
Naturfasern (z. B. Holz- oder Baumwollfasern), synthetische Fasern
(z. B. Polymerfasern, wie Polyester-, Polypropylen-, Polyamid-,
Polyolefin- oder Polyethylenfasern) oder eine Kombination von natürlichen
und/oder synthetischen Fasern umfassen. Die Fasern können jede
Form aufweisen, wie eine Form mit rundem Querschnitt oder mit nicht
rundem Querschnitt, vorzugsweise eine Form mit nicht rundem Querschnitt.
Der Denier-Wert der Faser kann in jedem Bereich liegen und ist von
der endgültigen
Verwendung abhängig.
Vliesstoff auf der Grundlage von Polyolefinpolymer ist aus mehreren
Gründen,
wie Kosten, Verarbeitbarkeit zu einer Faserform oder Weichheit in
der Faserform, vorteilhaft.suitable
Web and nonwoven materials for
the outer layer
can
Natural fibers (eg wood or cotton fibers), synthetic fibers
(eg, polymer fibers such as polyester, polypropylene, polyamide,
Polyolefin or polyethylene fibers) or a combination of natural
and / or synthetic fibers. The fibers can each
Have shape, such as a shape with round cross-section or not
round cross section, preferably a shape with non-round cross section.
The denier value of the fiber can be in any range and is from
the final
Use dependent.
Nonwoven fabric based on polyolefin polymer is composed of several
Establish,
such as cost, workability to a fiber shape or softness in
the fiber shape, advantageous.
Die
Vliesbahn kann durch jedes bekannte Verfahren hergestellt werden.
Sie kann durch Verfestigen von bahnähnlichen Anordnungen von Fasern
oder Filamenten hergestellt werden. Die Bahn kann aus Fasern diskreter
Länge im
Bereich von wenigen Millimetern bis wenigen Metern durch ein Krempel-,
Nass- oder Luftlegeverfahren hergestellt werden, oder sie können durch
das Legen oder Spinnen von Filamenten nach dem Extrudieren hergestellt
werden. Die mittels der letzteren Verfahren hergestellten Stoffe
sind üblicherweise
als Schmelzspinn- oder Spinn- und Schmelzblas-Vliesbahnen bekannt.
Eine Spinnvliesbahn kann generisch als kontinuierliche faserige
Filamentstrukturen definiert werden, die in Form von Stoffen, Lagen
oder Bändern
gefertigt und aus synthetischen Polymeren in einem mit der Faserherstellung
integrierten Verfahren hergestellt werden. Eine Schmelzblas-Vliesbahn
ist eine faserige Struktur, die durch Extrudieren einer Polymerschmelze durch
eine Düse
in einen Hochgeschwindigkeits-Heißluftstrom geblasen wird, um
feine oder feinste Fasern zu erzeugen, die nach dem Abkühlen auf
einem beweglichen Sieb abgelegt werden. Eine Krempelvliesbahn wird aus
Bahnen gekrempelter Fasern gefertigt. Ein bevorzugtes Polymer für die Erzeugung
von Filamenten oder Fasern zur Fertigung der Vliesbahn sind Polyolefine,
wie Polyethylen oder Polypropylen. In einer Ausführungsform kann eine bevorzugte
Vliesbahn zur Verwendung als Außenlage
des erfindungsgemäßen Einweg-Zahnreinigungsartikels
ein Schmelzspinn-Schmelzblas-Schmelzspinn-Vliesstoff, umfassend Polypropylenfasern mit
einem Basisgewicht von etwa 10 g/m2 bis
etwa 30 g/m2, sein. Eine beispielhafte Vliesbahn
zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ist von Mitsui Chemical
in Japan unter dem Seriennummer PQ 1151 (Handelsbezeichnung: Syntex
15 gsm) erhältlich.The nonwoven web can be made by any known method. It can be made by consolidating web-like arrangements of fibers or filaments. The web may be made from discrete length fibers ranging from a few millimeters to a few meters by a carding, wet or airlaying process, or may be made by laying or spinning filaments after extrusion. The fabrics produced by the latter processes are commonly known as melt-spinning or spunbond and meltblown nonwoven webs. A spunbonded web may be generically defined as continuous fibrous filamentary structures made in the form of fabrics, plies or ribbons and made from synthetic polymers in a fiber-integrated manufacturing process. A meltblown nonwoven web is a fibrous structure which is blown by extruding a polymer melt through a die into a high velocity hot air stream to produce fine or ultrafine fibers which, after cooling, are deposited on a moveable screen. A carded web is made from sheets of carded fibers. A preferred polymer for the production of filaments or fibers for making the nonwoven web are polyolefins such as polyethylene or polypropylene. In one embodiment, a preferred nonwoven web for use can be used as outer layer of the disposable tooth cleaning article of the invention, a melt spinning, meltblown, spun-bonded nonwoven fabric comprising polypropylene fibers having a basis weight of about 10 g / m 2 to about 30 g / m 2, to be. An exemplary nonwoven web for use in the present invention is available from Mitsui Chemical of Japan under the serial number PQ 1151 (trade name: Syntex 15 gsm).
Geeignete
Folienmaterialien für
die Innenlage können
ein thermoplastisches Material umfassen. Das thermoplastische Material
kann aus allen Arten von Polyolefinen ausgewählt sein, insbesondere Polyethylen, Polypropylen,
amorphen Polyolefinen und dergleichen; Materialien, die schmelzbare
Bestandteile enthalten, umfassend Fasern oder polymere Bindemittel,
einschließlich
Naturfasern, wie Cellulose – Holzfaserstoff, Baumwolle,
Jute, Hanf; synthetischen Fasern, wie Glasfasern, Rayon, Polyester,
Polyolefin, Acryl, Polyamid, Aramid, Polytetrafluroethylenmetall,
Polyamid; Bindemitteln, wie hochschmelzendem/niedrigschmelzendem Bikomponentpolymer,
Copolymer-Polyester, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat/-chlorid-Copolymer,
Copolymer-Polyamid, Materialien, umfassend Mischungen, in denen
einige der Bestandteile nicht schmelzbar sind; luft- und dampfdurchlässigen Materialien,
einschließlich
Mikroporenfolien, wie derjenigen, die von EXXON Chemical Co., Ill.,
USA, unter der Bezeichnung EXXAIRE erhältlich sind, oder derjenigen,
die von Mitsui Chemical Co., Japan, unter der Bezeichnung ESPOIR
NO erhältlich
sind, und monolithischen atmungsaktiven Materialien, wie HytrelTM, erhältlich
von DuPont, und PebaxTM, erhältlich von
ELF Atochem, Frankreich. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist eine Folie, die in jeder beliebigen Schicht vorhanden ist, vorzugsweise durchlässig für Gase,
wie Luft, und für
Dampf, wie Wasserdampf, um das Problem des Einschlusses und der Kondensation
von Feuchtigkeitsdämpfen,
die vom Körper
des Trägers
abgegeben werden, und somit die heißen, feuchten und unangenehmen
Bedingungen, die nach einer kurzen Verwendungszeit auftreten, zu
vermeiden.Suitable film materials for the inner layer may comprise a thermoplastic material. The thermoplastic material may be selected from all types of polyolefins, especially polyethylene, polypropylene, amorphous polyolefins and the like; Materials containing fusible ingredients comprising fibers or polymeric binders including natural fibers such as cellulose wood pulp, cotton, jute, hemp; synthetic fibers such as glass fibers, rayon, polyester, polyolefin, acrylic, polyamide, aramid, polytetrafluoroethylene metal, polyamide; Binders such as high melting / low melting bicomponent polymer, copolymer polyester, polyvinyl chloride, polyvinyl acetate / chloride copolymer, copolymer polyamide, materials comprising blends in which some of the ingredients are non-fusible; air and vapor permeable materials, including micropore films, such as those available from EXXON Chemical Co., Ill., U.S.A. under the designation EXXAIRE, or those available from Mitsui Chemical Co., Japan under the designation ESPOIR NO and monolithic breathable materials such as Hytrel ™ available from DuPont, and Pebax ™ available from ELF Atochem, France. In a preferred embodiment, a film which is present in any desired layer is preferably permeable to gases, such as air, and to steam, such as water vapor, to overcome the problem of entrapment and condensation of moisture vapors released from the body of the wearer, and thus the hot, humid, and unpleasant conditions that occur after a short period of use, to avoid.
Die
zweite Lage (140) kann beim Tragen des Artikels vorzugsweise
die ventrale Seite des Fingers des Trägers bedecken. Die zweite Lage
(140) kann jede geeignete Draufsichtskonfiguration aufweisen.
Zu geeigneten Konfigurationen gehören, ohne darauf beschränkt zu sein:
Dreieckform; Kreisform oder Oval; Halbkreisform; Sektorform; Rautenform;
Fünfeckform
oder Ähnliches.
In der besonders bevorzugten in 1–4 dargestellten
Ausführungsform
weist die zweite Lage (140) eine im Wesentlichen trapezoidähnliche
Form auf, die beim Tragen des Artikels (100) auf die Fingerspitze
des Trägers
passt.The second location ( 140 ) may, when carrying the article, preferably cover the ventral side of the wearer's finger. The second location ( 140 ) may have any suitable plan view configuration. Suitable configurations include, but are not limited to: triangular shape; Circular shape or oval; Semicircular shape; Sector shape; Diamond shape; Pentagon shape or similar. In the most preferred in 1 - 4 illustrated embodiment, the second layer ( 140 ) has a substantially trapezoid-like shape which, when carrying the article ( 100 ) fits on the fingertip of the wearer.
Die
zweite Lage (140) ist vorzugsweise nachgiebig, fühlt sich
weich an und wirkt auf die Mundhöhle nicht
reizend. Eine geeignete zweite Lage (140) kann aus einer
großen
Auswahl an Materialien, wie Web- und Vliesmaterialien; polymeren Materialien,
wie thermoplastischen Folien, Kunststofffolien und hydroformierten thermoplastischen
Folien; Schaumstoffen; vernetzten Schaumstoffen; vernetzten thermoplastischen
Folien und thermoplastischen Scrims gefertigt sein. Geeignete Web-
und Vliesmaterialien können
Naturfasern (z. B. Holz- oder Baumwollfasern), synthetische Fasern
(z. B. Polymerfasern, wie Polyester-, Polypropylen-, Polyamid-,
Polyolefin- oder Polyethylenfasern) oder eine Kombination von natürlichen
und synthetischen Fasern umfassen. Die zweite Lage (140)
ist vorzugsweise aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Material
gefertigt, um die Haut des Trägers
von den Flüssigkeiten
der Mundhöhle/Speichel
zu isolieren. Es kann jede Kunststofffolie, Beschichtung oder jedes
Wachs verwendet werden, solange dies mindestens der dem Finger gegenüberliegenden
Oberfläche
(121) der zweiten Lage (140) Flüssigkeitsundurchlässigkeit
verleiht.The second location ( 140 ) is preferably pliable, feels soft and does not irritate the oral cavity. A suitable second layer ( 140 ) can be made from a wide selection of materials, such as woven and nonwoven materials; polymeric materials such as thermoplastic films, plastic films and hydroformed thermoplastic films; foams; crosslinked foams; be made cross-linked thermoplastic films and thermoplastic scrims. Suitable woven and nonwoven materials may be natural fibers (eg, wood or cotton fibers), synthetic fibers (eg, polymeric fibers such as polyester, polypropylene, polyamide, polyolefin, or polyethylene fibers) or a combination of natural and synthetic fibers include. The second location ( 140 ) is preferably made of a liquid-impermeable material to isolate the skin of the wearer from the fluids of the oral cavity / saliva. Any plastic film, coating or wax may be used, as long as at least the surface opposite the finger ( 121 ) of the second layer ( 140 ) Imparts fluid impermeability.
Die
zweite Lage (140) kann auch aus jedem Material gefertigt
sein, das eine verhältnismäßig hohe Nassfestigkeit
aufweist und sich beim Reibkontakt mit den Zähnen, der während der Verwendung des Artikels (100)
auftritt, nicht auflöst. Übliches
im Handel erhältliches
Papier mit hoher Nassfestigkeit ist befriedigend, dasselbe gilt
für Web-
und Vliesstoffe. Außerdem
können
wasserdichte Thermoplaste mit hoher Nassfestigkeit, wie Polyethylen,
verwendet werden. Die Außenoberfläche (122)
der zweiten Lage (140) kann geprägt oder mit jeder anderen geeigneten
Textur versehen sein, die zur Unterstützung der Zahnbelagentfernung
zusätzliche Reibwirkung
verleiht.The second location ( 140 ) can also be made of any material that has a relatively high wet strength and is in frictional contact with the teeth during use of the article ( 100 ), does not dissolve. Conventional commercially available paper with high wet strength is satisfactory, as well as woven and nonwoven fabrics. In addition, high wet strength waterproof thermoplastics such as polyethylene can be used. The outer surface ( 122 ) of the second layer ( 140 ) may be embossed or provided with any other suitable texture which provides additional rubbing action to aid plaque removal.
Die
zweite Lage (140) kann eine einzige Lage umfassen. Das
Material der zweiten Lage (140) kann aus jedem solchen
Material gebildet sein, dass die zweite Lage (140) flüssigkeitsundurchlässig ist.
Insbesondere kann das Material der zweiten Lage (140) jedes
Material, wie einen Vliesstoff oder eine polymere Folie, umfassen.
Die zweite Lage (140) kann auch aus einer Vielzahl von
Schichten, vorzugsweise zwei oder mehr Schichten, gebildet sein.
In der in 1–4 dargestellten
Ausführungsform
umfasst die zweite Lage (130) zwei Schichten, umfassend
eine Innenlage (141) und eine Außenlage (142). Die
Außenlage
(142) der zweiten Lage (140) kann während der
Verwendung des Artikels (100) üblicherweise mindestens teilweise
mit den Flüssigkeiten
in der Mundhöhle/Speichel
in Berührung
kommen. Die Innenlage (141) der zweiten Lage (140)
kann während
der Verwendung des Artikels (100) üblicherweise mindestens teilweise
mit dem Finger des Trägers in
Berührung
kommen. Das Material der Innen-/Außenlage (141, 142)
der zweiten Lage (140) kann mit jedem solchen Material
gebildet sein, dass die zweite Lage (140) flüssigkeitsundurchlässig ist,
mehr bevorzugt kann die Außenlage
(142) jedes solche Material umfassen, dass die Außenlage
(142) eine geeignete Rauheit/Reibung, um Nahrungsmittelablagerungen
zu entfernen, und ein geeignetes Absorptionsvermögen, um die Flüssigkeiten
aus der Mundhöhle
zu absorbieren, aufweist. Insbesondere kann die Innen-/Außenlage
(141, 142) jedes Material, wie einen Vliesstoff
oder eine polymere Folie, umfassen. Vorzugsweise umfasst die Außenlage (142)
einen Vliesstoff und die Innenlage (141) eine Folie. Die
Außenlage
(142), die einen Vliesstoff umfasst, zeigt der Mundhöhle eine
unebene Oberfläche
und verbessert somit wesentlich die Membrangesundheit in der Mundhöhle. In
der in 1–4 dargestellten
Ausführungsform
umfasst die Innenlage (141) eine flüssigkeitsundurchlässige Folie,
und die Außenlage
(142) umfasst einen Vliesstoff, der Naturfasern, wie Baumwollfasern,
umfasst. Die Außenoberfläche (122)
der Außenlage
(142) kann auf ihrer Oberfläche netzartige, flusenartige,
schlingenartige und/oder hakenartige Fasern bilden, um Nahrungsmittelablagerungen
und/oder Flüssigkeiten
aus der Mundhöhle
wirksam von den Zähnen
zu entfernen. Auf diese Weise kann der Artikel (100) den
Finger des Trägers
von den Flüssigkeiten
der Mundhöhle/Speichel
isolieren, da die Innenlage (141) flüssigkeitsundurchlässig ist,
und ferner die Membrangesundheit der Mundhöhle wesentlich verbessern,
da die Außenlage
(142) einen Vliesstoff umfasst, der Naturfasern, wie Baumwollfasern,
umfasst. Darüber
hinaus kann die zweite Lage (140) ein Bürstenelement umfassen, das
Borsten auf der Außen oberfläche (122)
der Außenlage
(142) umfasst, um Nahrungsmittelablagerungen und/oder Flüssigkeiten
aus der Mundhöhle
wirksam von den Zähnen
zu entfernen. Die zweite Lage (140) kann aus einem Laminat,
das eine Vliesstoffschicht und eine polymere Folie umfasst, gebildet
sein. Als Alternative kann die zweite Lage (140) drei Schichten
umfassen; eine Folienschicht und zwei Vliesstoffschichten. Die Folie
kann zwischen den zwei Vliesstoffschichten eingelegt sein. Diese
Schichtfolge führt
zu einer geschlossenen Faserstruktur, was bei Berührung mit
der Haut des Trägers
ein besonders angenehmes Gefühl
vermittelt.The second location ( 140 ) may comprise a single layer. The material of the second layer ( 140 ) may be formed of any such material that the second layer ( 140 ) is liquid impermeable. In particular, the material of the second layer ( 140 ) comprise any material such as a nonwoven or a polymeric film. The second location ( 140 ) can also be formed from a plurality of layers, preferably two or more layers. In the in 1 - 4 illustrated embodiment, the second layer ( 130 ) two layers comprising an inner layer ( 141 ) and an outer layer ( 142 ). The outer layer ( 142 ) of the second layer ( 140 ) during the use of the article ( 100 ) usually at least partially come into contact with the fluids in the oral cavity / saliva. The inner layer ( 141 ) of the second layer ( 140 ) during the use of the article ( 100 ) usually at least partially come into contact with the finger of the wearer. The material of the inner / outer layer ( 141 . 142 ) of the second layer ( 140 ) may be formed with any such material that the second layer ( 140 ) is liquid-impermeable, more preferably the outer layer ( 142 ) comprise any such material that the outer layer ( 142 ) has suitable roughness / friction to remove food deposits and has a suitable absorbency to absorb the fluids from the oral cavity. In particular, the inner / outer layer ( 141 . 142 ) comprise any material such as a nonwoven or a polymeric film. Preferably, the outer layer ( 142 ) a nonwoven fabric and the inner layer ( 141 ) a foil. The outer layer ( 142 ), which comprises a nonwoven fabric, presents an uneven surface to the oral cavity and thus substantially improves the oral cavity membrane health. In the in 1 - 4 illustrated embodiment, the inner layer ( 141 ) a liquid-impermeable film, and the outer layer ( 142 ) comprises a nonwoven fabric comprising natural fibers such as cotton fibers. The outer surface ( 122 ) of the outer layer ( 142 ) may form on its surface reticulate, fluffy, loopy and / or hook-like fibers to effectively remove food deposits and / or fluids from the oral cavity from the teeth. In this way, the article ( 100 ) isolate the wearer's finger from the fluids of the oral cavity / saliva since the inner layer ( 141 ) is substantially impermeable to liquids and also substantially improves the oral cavity membrane health since the outer layer ( 142 ) comprises a nonwoven fabric comprising natural fibers such as cotton fibers. In addition, the second layer ( 140 ) comprise a brush element, the bristles on the outer surface ( 122 ) of the outer layer ( 142 ) to effectively remove food deposits and / or oral cavity fluids from the teeth. The second location ( 140 ) may consist of a laminate containing a nonwoven layer and a polymeric film. Alternatively, the second layer ( 140 ) comprise three layers; a film layer and two nonwoven fabric layers. The film may be sandwiched between the two nonwoven fabric layers. This layer sequence leads to a closed fiber structure, which gives a particularly pleasant feeling when in contact with the skin of the wearer.
Die
erste/zweite Lage (130, 140) zur Ausbildung des
Artikels (100) können
auf jede dem Stand der Technik entsprechende Weise, wie Heißsiegeln,
miteinander verbunden werden. Weiterhin kann auf der dem Finger
gegenüberliegenden
Oberfläche
(121) des Artikels (100) ein Heißschmelzkleber
oder jedes andere für medizinische
Zwecke zugelassene wasserfeste Haftmittel, wie ein Doppelklebeband
(3M1524), zur Heißsiegelung
vorgesehen sein. Die erste Lage (130) und die zweite Lage
(140) sind vorzugsweise am Umfangsrand (E) des Artikels
(100) durch eine Heißsiegelung
verbunden. Die erste Lage (130) weist eine im Wesentlichen trapezoide
Form auf und hat somit, wie in 1 dargestellt,
vier Seiten (S1)–(S4).
Der Umfangsrand (E) des Artikels (100), der zum Verbinden
der ersten Lage (130) und der zweiten Lage (140)
versiegelt wird, entspricht den drei Seiten (S1)–(S3) der ersten Lage (130).
In der in 1–4 dargestellten
Ausführungsform
werden die Innenlage (141), die thermoplastische Fasern
umfasst, und die zweite Lage (142), die Baumwollfasern
umfasst, ebenfalls durch eine Heißsiegelung verbunden. In diesem
Fall können
die Innen-/Außenlage
(141, 142) aufgrund der Einführung von geschmolzenen synthetischen
Fasern in den Raum zwischen den Baumwollfasern miteinander verbunden
werden.The first / second layer ( 130 . 140 ) for the training of the article ( 100 ) can be joined together in any manner known in the art, such as heat sealing. Furthermore, on the opposite surface of the finger ( 121 ) of the article ( 100 ) a hot melt adhesive or any other medical grade waterproofing adhesive, such as a double adhesive tape (3M1524), for heat sealing purposes. The first location ( 130 ) and the second layer ( 140 ) are preferably at the peripheral edge (E) of the article ( 100 ) connected by a heat seal. The first location ( 130 ) has a substantially trapezoidal shape and thus has, as in 1 shown, four sides (S1) - (S4). The peripheral edge (E) of the article ( 100 ), which is used to connect the first layer ( 130 ) and the second layer ( 140 ) is sealed corresponds to the three sides (S1) - (S3) of the first layer ( 130 ). In the in 1 - 4 illustrated embodiment, the inner layer ( 141 ) comprising thermoplastic fibers and the second layer ( 142 ) comprising cotton fibers, also joined by a heat seal. In this case, the inner / outer layer ( 141 . 142 ) due to the introduction of molten synthetic fibers into the space between the cotton fibers.
Die
Verschlussfestigkeit zwischen der ersten Lage (130) und
der zweiten Lage (140) ist wichtig, um ein Ablösen der
ersten und der zweiten Lage (130, 140) voneinander
zu verhindern. Die Verschlussfestigkeit der ersten und der zweiten Lage
(130, 140) wird mit einer Zugprüfmaschine
geprüft.
Die Zugprüfmaschine
ist eine Vorrichtung, die derart konstruiert ist, dass eine allmählich zunehmende
Belastung gleichmäßig an einem bestimmten
Probenabschnitt angelegt wird, bis der Probenabschnitt bricht. Die
Zugkraft zum Zeitpunkt des Bruchs (an dem die Probe bricht) wird
häufig „Spitzenzugkraft" oder einfach „Spitze" genannt. Das zur
Verwendung für
diese Messung geeignete Instrument ist das Instron 5564, das entweder
mit einer digitalen Ausleseeinheit oder einer Bandschreiber-Datenanzeige für Belastung
und Dehnung ausgestattet werden kann. Das nachfolgende Verfahren
wird unter üblichen
Laborbedingungen bei 23°C
(73°F) und
50% rel. Feuchte mindestens 2,0 Stunden lang durchgeführt.
- (1) Probe zu einem Streifen mit der Größe 2,54
cm mal 12,7 cm (1 Zoll mal 5 Zoll) schneiden. Für die Messung sollten mindestens
drei Streifen vorbereitet werden.
- (2) Probestreifen in das Instrument einlegen. Zum Einsetzen
des Probestreifens wird der Probestreifen zunächst in die obere Klemme des
Instruments eingeführt
und der Probestreifen anschließend
unter einer Spannung, die ausreicht, jegliches Durchhängen des
Probestreifens zu verhindern, in der unteren Klemme befestigt.
- (3) Probestreifen mit 12,7 cm/Minute (5 Zoll/Minute) bis zum
Bruch belasten.
- (4) Spitzenzugfestigkeitswert ablesen.
- (5) Vorstehende Schritte (1) bis (4) mit den anderen Probestreifen
wiederholen.
- (6) Durchschnittliche Zugfestigkeit wie folgt berechnen:
The closing strength between the first layer ( 130 ) and the second layer ( 140 ) is important in order to detach the first and second layers ( 130 . 140 ) to prevent each other. The closing strength of the first and second layers ( 130 . 140 ) is tested with a tensile testing machine. The tensile testing machine is a device designed such that a gradually increasing load is applied evenly to a certain sample section until the sample section breaks. The tensile force at the time of fracture (at which the specimen breaks) is often called "peak tensile force" or simply "tip". The instrument suitable for use in this measurement is the Instron 5564, which can be equipped with either a digital readout unit or a tape recorder data display for stress and strain. The following procedure is carried out under standard laboratory conditions at 23 ° C (73 ° F) and 50% rel. Humidity carried out for at least 2.0 hours. - (1) Cut the sample into a 2.54 cm by 12.7 cm (1 inch by 5 inch) strip. At least three strips should be prepared for the measurement.
- (2) Insert a sample strip into the instrument. To insert the sample strip, the sample strip is first inserted into the upper clamp of the instrument and then the test strip is mounted in the lower clamp under a tension sufficient to prevent any sagging of the sample strip.
- (3) Load test strip at 12.7 cm / minute (5 inches / minute) until breakage.
- (4) Read peak tensile strength value.
- (5) Repeat the above steps (1) to (4) with the other test strips.
- (6) Calculate average tensile strength as follows:
Der
Wert der durchschnittlichen Zugfestigkeit zum diesbezüglichen
Gebrauch ist die durchschnittliche Zugfestigkeit der drei Proben.
Berechnung und Berichterstattung erfolgen mit der nächsten ganzen
Einheit. Die Verschlussfestigkeit kann mindestens 47 g/cm (120 g/in),
vorzugsweise 118 g/cm (300 g/in), mehr bevorzugt 196 g/cm (500 g/in)
betragen, um ein Reißen
während
der Verwendung zu verhindern.Of the
Value of the average tensile strength for this
Use is the average tensile strength of the three samples.
Calculation and reporting take place with the next whole
Unit. The seal strength can be at least 47 g / cm (120 g / in),
preferably 118 g / cm (300 g / in), more preferably 196 g / cm (500 g / in)
amount to a tearing
while
to prevent its use.
Die Öffnung (170)
zum Einführen
des Fingers des Trägers
ist an der Position der Seite (S4) gebildet. Nur die Seite (S4)
der ersten Lage (130), die in 1 dargestellt
ist, ist nicht verschlossen, wodurch die erste Lage (130)
und die zweite Lage (140) eine Tasche mit der Öffnung (170)
bilden. In der in 1–4 dargestellten
Ausführungsform
verläuft
die Seite (S4) der ersten Lage (130) geradlinig in der
Querrichtung. Die Öffnung
(170) kann eine Breite aufweisen, die mit der Gesamtbreite
des Artikels (100) identisch ist. Die Öffnung (170) weist
vorzugsweise eine derartige Breite auf, dass beide Ränder (171, 172)
der Öffnung
(170) einander überlappen,
wenn der distale Abschnitt (160) zum Tragen des Artikels
(100), wie in 6A dargestellt, um den Finger
des Trägers
gewickelt ist. Eine derartige Größe der Öffnung (170)
des Einweg-Zahnreinigungsartikels (100) macht es möglich, dass
der Artikel (100) für
verschiedene Fingergrößen akzeptabel
ist.The opening ( 170 ) for inserting the finger of the carrier is formed at the position of the side (S4). Only the side (S4) of the first layer ( 130 ), in the 1 is not closed, whereby the first layer ( 130 ) and the second layer ( 140 ) a bag with the opening ( 170 ) form. In the in 1 - 4 In the embodiment shown, the side (S4) of the first layer (FIG. 130 ) straight in the transverse direction. The opening ( 170 ) may have a width which corresponds to the overall width of the article ( 100 ) is identical. The opening ( 170 ) preferably has a width such that both edges ( 171 . 172 ) of the opening ( 170 ) overlap each other when the distal portion ( 160 ) for carrying the article ( 100 ), as in 6A presented to the Finger of the carrier is wound. Such a size of the opening ( 170 ) of the disposable tooth cleaning article ( 100 ) makes it possible for the article ( 100 ) is acceptable for different finger sizes.
Die Öffnung (170)
kann eine derartige Gesamtbreite aufweisen, dass die Öffnung (170)
um mindestens den halben Umfang des Fingers des Trägers, vorzugsweise
den gesamten Umfang des Fingers des Trägers, gewickelt werden kann.
Die Öffnung
(170) kann eine Breite von nicht weniger als etwa 20 mm,
vorzugsweise nicht weniger als etwa 30 mm, mehr bevorzugt nicht
weniger als etwa 40 mm, aufweisen. Die Öffnung (170) kann
ebenfalls eine Breite von nicht mehr als etwa 100 mm, vorzugsweise
nicht mehr als etwa 90 mm, mehr bevorzugt nicht mehr als etwa 80
mm, aufweisen.The opening ( 170 ) can have an overall width such that the opening ( 170 ) can be wound around at least half the circumference of the wearer's finger, preferably the entire circumference of the wearer's finger. The opening ( 170 ) may have a width of not less than about 20 mm, preferably not less than about 30 mm, more preferably not less than about 40 mm. The opening ( 170 ) may also have a width of not more than about 100 mm, preferably not more than about 90 mm, more preferably not more than about 80 mm.
Als
Alternative kann die Seite (S4) der ersten Lage (130) einen
zusätzlichen
Abdeckabschnitt (180) aufweisen, der sich, wie in 10 dargestellt,
in Längs richtung
erstreckt, um die erste Lage (130) fest an den Finger des
Trägers
anzupassen, wenn der distale Abschnitt (160) um den Finger
des Trägers
gewickelt ist. Als Alternative kann die Seite (S4) der ersten Lage
(130), wie in 11 dargestellt, einen Kerbabschnitt
(190) in der Mitte der Seite (S4) zum gleitenden Einführen des
Fingers des Trägers
in die Öffnung
(170) aufweisen.Alternatively, the side (S4) of the first layer ( 130 ) an additional cover section ( 180 ), which, as in 10 shown extending in the longitudinal direction to the first layer ( 130 ) firmly to the wearer's finger when the distal portion ( 160 ) is wrapped around the wearer's finger. Alternatively, the side (S4) of the first layer ( 130 ), as in 11 shown a notch section ( 190 ) in the middle of the side (S4) for slidably inserting the finger of the wearer into the opening (S4) 170 ) exhibit.
Der
distale Abschnitt (160) ist so gebildet, um beim Tragen
des Artikels (100) um den Finger des Trägers gewickelt zu werden. Der
distale Abschnitt (160) ist mit der Verlängerung
der zweiten Lage (140) des Artikels (100) gebildet.
Die entlang der Längsachse
(L) gezeigte Länge
(L1) der ersten Lage (140) ist, wie in 2 und 3 dargestellt,
kürzer
als die Länge
(L2) der zweiten Lage (140). Der distale Abschnitt (160)
hat eine Breite, die gleich der oder größer als die Breite der Öffnung (170)
ist. Darüber
hinaus überlappen
die beiden Ränder
(161, 162) des distalen Abschnitts (160)
einander vorzugsweise, wenn der distale Abschnitt (160) zum
Tragen des Artikels (100) um den Finger des Trägers gewickelt
ist.The distal section ( 160 ) is so formed when carrying the article ( 100 ) to be wrapped around the wearer's finger. The distal section ( 160 ) is with the extension of the second layer ( 140 ) of the article ( 100 ) educated. The length (L1) of the first layer shown along the longitudinal axis (L) ( 140 ) is as in 2 and 3 shown shorter than the length (L2) of the second layer ( 140 ). The distal section ( 160 ) has a width equal to or greater than the width of the opening ( 170 ). In addition, the two edges overlap ( 161 . 162 ) of the distal portion ( 160 ) preferably each other when the distal portion ( 160 ) for carrying the article ( 100 ) is wrapped around the wearer's finger.
Der
distale Abschnitt (160) kann eine derartige Gesamtbreite
aufweisen, dass der distale Abschnitt (160) um mindestens
den halben Umfang des Fingers des Trägers, vorzugsweise den gesamten
Umfang des Fingers des Trägers,
gewickelt werden kann. Der distale Abschnitt (160) kann
eine Breite von nicht weniger als etwa 30 mm, vorzugsweise nicht
weniger als etwa 40 mm, mehr bevorzugt nicht weniger als etwa 50
mm, aufweisen. Der distale Abschnitt (160) kann auch eine
Breite von nicht mehr als etwa 100 mm, vorzugsweise nicht mehr als
etwa 90 mm, mehr bevorzugt nicht mehr als etwa 80 mm, aufweisen.The distal section ( 160 ) may have an overall width such that the distal portion (FIG. 160 ) can be wound around at least half the circumference of the wearer's finger, preferably the entire circumference of the wearer's finger. The distal section ( 160 ) may have a width of not less than about 30 mm, preferably not less than about 40 mm, more preferably not less than about 50 mm. The distal section ( 160 ) may also have a width of not more than about 100 mm, preferably not more than about 90 mm, more preferably not more than about 80 mm.
Der
distale Abschnitt (160) kann eine derartige Länge (d.
h. L2 – L1,
wie in 2 und 3 dargestellt) in Längsrichtung
aufweisen, dass ein ausreichendes Volumen des Befestigungsmittels
(150) zum Befestigen des Artikels (100) auf dem
Finger des Trägers
an der dem Finger gegenüberliegenden
Oberfläche
(121) des distalen Abschnitts (160) anliegt. Der
distale Abschnitt (160) kann eine Länge von nicht weniger als etwa
1 mm, vorzugsweise nicht weniger als etwa 5 mm, mehr bevor zugt nicht
weniger als etwa 10 mm, aufweisen. Der distale Abschnitt (160)
kann ebenfalls eine Länge
von nicht mehr als etwa 30 mm, vorzugsweise nicht mehr als etwa
25 mm, mehr bevorzugt nicht mehr als etwa 20 mm, aufweisen.The distal section ( 160 ) may have such a length (ie L2 - L1, as in FIG 2 and 3 shown) in the longitudinal direction, that a sufficient volume of the fastening means ( 150 ) for fixing the article ( 100 ) on the finger of the wearer at the surface opposite the finger ( 121 ) of the distal portion ( 160 ) is present. The distal section ( 160 ) may have a length of not less than about 1 mm, preferably not less than about 5 mm, more preferably not less than about 10 mm. The distal section ( 160 ) may also have a length of not more than about 30 mm, preferably not more than about 25 mm, more preferably not more than about 20 mm.
Das
sich in der Querrichtung erstreckende Befestigungsmittel (150)
ist derart auf der dem Finger gegenüberliegenden Oberfläche (121)
des distalen Abschnitts (160) bereitgestellt, dass der
Artikel (100) beim Tragen des Artikels (100) mit
dem Befestigungsmittel (150) um den Finger des Trägers befestigt
ist. Das Befestigungsmittel (150) weist, wie in 1 und 4 dargestellt,
vorzugsweise mindestens zwei Abschnitte auf, ein erstes Befestigungsmittel
(151) und ein zweites Befestigungsmittel (152).
Das erste Befestigungsmittel (151) sollte angrenzend an
einer der quer verlaufenden Ränder
(171 oder 172) der Öffnung (170) angeordnet sein,
um die Wickelkonfiguration des distalen Abschnitts (160)
beim Tragen des Artikels (100) zu bewahren. Das erste Befestigungsmittel
(151) ist angrenzend an einen quer verlaufenden Rand (161 oder 162)
des distalen Abschnitts (160) auf der dem Finger gegenüberliegenden
Oberfläche
(121) des distalen Abschnitts (160) angeordnet.
In der in 1–4 dargestellten
Ausführungsform
ist das erste Befestigungsmittel (151) angrenzend an den
Rand (171) der Öffnung
(170) und den Rand (161) des distalen Abschnitts
(160) angeordnet. Das zweite Befestigungsmittel (152)
ist auf der dem Finger gegenüberliegenden
Oberfläche
des Artikels (100) angeordnet, um den Finger des Trägers direkt
zu berühren,
wenn der distale Abschnitt (160) um den Finger des Trägers gewickelt
ist. Das zweite Befestigungsmittel (152) kann an jeder
beliebigen Stelle auf der dem Finger gegenüberliegenden Oberfläche (121)
des Artikels (100) angeordnet sein, solange das zweite
Befestigungsmittel (152) den Finger des Trägers direkt
berührt.
In der in 1–4 dargestellten
Ausführungsform ist
das zweite Befestigungsmittel (152) auf der dem Finger
gegenüberliegenden
Oberfläche
(121) des distalen Abschnitts (160) und angrenzend
an das erste Befestigungsmittel (151) angeordnet. Wenn
der Artikel (100) um einen halben Umfang des Fingers des
Trägers
gewickelt ist, sind sowohl das erste Befestigungsmittel (151) als
auch das zweite Befestigungsmittel (152) unmittelbar mit
dem Finger des Trägers
in Berührung,
um die Wickelkonfiguration des distalen Abschnitts (160)
zu bewahren und den Artikel (100) direkt am Finger des
Trägers
zu befestigen. In diesem Fall ist es wünschenswert, dass das erste
Befestigungsmittel (151) angrenzend an einen der quer verlaufenden
Ränder
des distalen Abschnitts (160) und das zweite Befestigungsmittel
(152) angrenzend an den anderen der quer verlaufenden Ränder des
distalen Abschnitts (160) angeordnet ist. Wenn der Artikel
(100) um den gesamten Umfang des Fingers des Trägers gewickelt
ist, ist das erste Befestigungsmittel (151) mit der Außenoberfläche (122)
des distalen Abschnitts (160) in Berührung, um die Wickelkonfiguration
des distalen Abschnitts (160) zu bewahren, da der Rand
(161) und der Rand (162), wie in 6B dargestellt,
einander überlappen.
Ferner ist das zweite Befestigungsmittel (152) zum sicheren
Befestigen des Artikels (100) am Finger des Trägers unmittelbar
mit dem Finger des Trägers
in Berührung.
In diesem Fall ist es wünschenswert,
dass das erste Befestigungsmittel (151) angrenzend an einen
der quer verlaufenden Ränder des
distalen Abschnitts (160) angeordnet ist, um die Wickelkonfiguration
des distalen Abschnitts (160) sicher zu bewahren. Das Vorhandensein
des ersten und des zweiten Befestigungsmittels (151, 152)
sichert während der
Verwendung des Artikels (100) eine ausreichende Befestigung
des Artikels (100) am Finger (F) des Trägers. In der Ausführungsform
sind das erste Befestigungsmittel (151) und das zweite
Befestigungsmittel (152), wie in der in 1–6B dargestellten
Ausführungsform,
fortlaufend als eine Einheit gebildet. Als Alternative können sie,
wie in 7 dargestellt, getrennt voneinander gebildet sein.
Außerdem
kann das Befestigungsmittel (150) in drei Teile geteilt
sein; das erste Befestigungsmittel (151), das zweite Befestigungsmittel
(152) und das dritte Haftmittel (153), wie in 8 dargestellt.
Darüber
hinaus kann das zweite Befestigungsmittel (152), wie in 9 dargestellt,
an der dem Finger gegenüberliegenden
Oberfläche
(121) der ersten Lage (130) angeordnet sein.The fastening means extending in the transverse direction ( 150 ) is so on the opposite surface of the finger ( 121 ) of the distal portion ( 160 ) provided that the article ( 100 ) while carrying the article ( 100 ) with the fastening means ( 150 ) is attached to the wearer's finger. The fastening means ( 150 ), as in 1 and 4 shown, preferably at least two sections, a first fastening means ( 151 ) and a second fastening means ( 152 ). The first fastening means ( 151 ) should be adjacent to one of the transversal edges ( 171 or 172 ) of the opening ( 170 ) to adjust the winding configuration of the distal section (FIG. 160 ) while carrying the article ( 100 ) to preserve. The first fastening means ( 151 ) is adjacent to a transverse edge ( 161 or 162 ) of the distal portion ( 160 ) on the surface opposite the finger ( 121 ) of the distal portion ( 160 ) arranged. In the in 1 - 4 illustrated embodiment, the first fastening means ( 151 ) adjacent to the edge ( 171 ) of the opening ( 170 ) and the edge ( 161 ) of the distal portion ( 160 ) arranged. The second fastening means ( 152 ) is on the opposite surface of the article ( 100 ) to directly contact the wearer's finger when the distal portion (FIG. 160 ) is wrapped around the wearer's finger. The second fastening means ( 152 ) can be located anywhere on the surface opposite the finger ( 121 ) of the article ( 100 ), as long as the second attachment means ( 152 ) directly touches the wearer's finger. In the in 1 - 4 illustrated embodiment, the second fastening means ( 152 ) on the surface opposite the finger ( 121 ) of the distal portion ( 160 ) and adjacent to the first attachment means ( 151 ) arranged. If the article ( 100 ) is wound around half the circumference of the finger of the wearer, both the first attachment means ( 151 ) as well as the second attachment means ( 152 ) is in direct contact with the wearer's finger to control the wound configuration of the distal portion (FIG. 160 ) and the article ( 100 ) directly on the finger of the Trä To attach gers. In this case, it is desirable that the first fastener ( 151 ) adjacent to one of the transverse edges of the distal portion ( 160 ) and the second fastening means ( 152 ) adjacent to the other of the transverse edges of the distal portion ( 160 ) is arranged. If the article ( 100 ) is wound around the entire circumference of the finger of the wearer, the first attachment means ( 151 ) with the outer surface ( 122 ) of the distal portion ( 160 ) in contact with the wound configuration of the distal section (FIG. 160 ), because the edge ( 161 ) and the edge ( 162 ), as in 6B shown overlapping each other. Furthermore, the second fastening means ( 152 ) for securely fixing the article ( 100 ) on the wearer's finger is in direct contact with the wearer's finger. In this case, it is desirable that the first fastener ( 151 ) adjacent to one of the transverse edges of the distal portion ( 160 ) is arranged to the winding configuration of the distal portion ( 160 ) safely. The presence of the first and second attachment means ( 151 . 152 ) ensures during the use of the article ( 100 ) sufficient attachment of the article ( 100 ) on the finger (F) of the wearer. In the embodiment, the first attachment means ( 151 ) and the second fastening means ( 152 ), as in the 1 - 6B illustrated embodiment, continuously formed as a unit. As an alternative, they can, as in 7 represented, formed separately from each other. In addition, the fastening means ( 150 ) divided into three parts; the first fastening means ( 151 ), the second fastening means ( 152 ) and the third adhesive ( 153 ), as in 8th shown. In addition, the second fastening means ( 152 ), as in 9 represented on the opposite surface of the finger ( 121 ) of the first layer ( 130 ) can be arranged.
Als
Befestigungsmittel (150) zum Befestigen des Artikels (100)
am Finger des Trägers
kann jeder für medizinische
Zwecke zugelassene wasserfeste Haftkleber, wie hydrokolloide Haftmittel,
Hydrogel-Haftmittel, Lipogel-Haftmittel und/oder Doppelklebeband,
verwendet werden. Besonders wirksame Haftmittel zur Bereitstellung
der gewünschten
Hafteigenschaften zum sicheren Befestigen des Artikels (100)
am Finger des Trägers
beim Tragen des Artikels (100) unter gleichzeitiger Ermöglichung
eines verhältnismäßig schmerzfreien Aufsetzens
und Entfernens sind hydrophile Hydrogele, die durch Vernetzen von
Polymeren mit einem Weichmacher unter Ausbildung einer dreidimensionalen
Matrix – gebildet
werden.As fastening means ( 150 ) for fixing the article ( 100 Any medical grade water-based pressure-sensitive adhesive such as hydrocolloid adhesive, hydrogel adhesive, lipogel adhesive and / or double-sided adhesive tape may be used on the wearer's finger. Particularly effective adhesives to provide the desired adhesive properties for secure attachment of the article ( 100 ) on the wearer's finger while carrying the article ( 100 ) while allowing for relatively painless application and removal, are hydrophilic hydrogels formed by crosslinking polymers with a plasticizer to form a three-dimensional matrix.
Das
Haftmittel kann auf der dem Finger gegenüberliegenden Oberfläche (121)
des distalen Abschnitts (160) auf jede dem Stand der Technik
entsprechende Weise, wie Schlitzdüsenbeschichten, spiralförmiges oder perlenförmiges Auftragen
oder Drucken, aufgebracht werden. Üblicherweise wird das Haftmittel,
abhängig
von der geplanten Endverwendung, mit einer flächenbezogenen Masse von 0,01
g/m2 bis 50 g/m2,
vorzugsweise von 1 g/m2 bis 30 g/m2, mehr bevorzugt von 5 g/m2 bis
25 g/m2 aufgetragen.The adhesive may be on the opposite surface of the finger ( 121 ) of the distal portion ( 160 ) are applied in any manner known in the art, such as slot die coating, spiral or bead application or printing. Typically, depending on the intended end use, the adhesive will have a basis weight of from 0.01 g / m 2 to 50 g / m 2 , preferably from 1 g / m 2 to 30 g / m 2 , more preferably 5 g / m 2 to 25 g / m 2 applied.
Das
Befestigungsmittel (150) ist zum Schutz des Haftmittels
(150) vor Verunreinigung vor der Verwendung vorzugsweise
mit einem Ablösestreifen
(R), wie einem silikonisierten Papier oder einer solchen Folie,
abgedeckt. Ein geeigneter Ablösestreifen
kann aus einer großen
Auswahl an Materialien, wie Web- und Vliesmaterialien; polymeren
Materialien, wie thermoplastischen Folien, Kunststofffolien und
hydroformierten thermoplastischen Folien; Schaumstoffen; vernetzten
Schaumstoffen; vernetzten thermoplastischen Folien und thermoplastischen
Scrims gefertigt sein.The fastening means ( 150 ) is used to protect the adhesive ( 150 ) are preferably covered with a release strip (R), such as a siliconized paper or film, prior to use. A suitable release liner may be selected from a wide variety of materials, such as woven and nonwoven materials; polymeric materials such as thermoplastic films, plastic films and hydroformed thermoplastic films; foams; crosslinked foams; be made cross-linked thermoplastic films and thermoplastic scrims.
Unter
Bezugnahme auf 5A–5D wird
der Finger (F) des Trägers,
wie in 5A dargestellt, in die Öffnung (170)
des Artikels (100) eingeführt. Dann wird der Rand (162)
des distalen Abschnitts (160) um den Finger (F) des Trägers gewi ckelt,
und danach wird der Rand (161) des distalen Abschnitts
(160) um den Finger (F) des Trägers gewickelt, so dass der
Rand (161) und der Rand (162), wie in 5B und 5C dargestellt,
einander überlappen.
Der dem Finger gegenüberliegende
Abschnitt (121) des Randes (161) und die Außenoberfläche (122)
des Randes (162) des distalen Abschnitts (160)
werden durch das erste Befestigungsmittel (151) des Befestigungsmittels
(150) aneinander gehaftet, um die Wickelkonfiguration des
distalen Abschnitts (160) zu bewahren, wenn der dorsale
Abschnitt (160) um den Finger (F) des Trägers gewickelt
ist, weiterhin ist das zweite Befestigungsmittel (152)
des Befestigungsmittels (150) mit der ventralen Seite des
Fingers (F) des Trägers
in Berührung,
um den Artikel (100) am Finger (F) des Trägers, wie
in 5D und 6B dargestellt,
zu befestigen.With reference to 5A - 5D becomes the finger (F) of the wearer, as in 5A shown in the opening ( 170 ) of the article ( 100 ) introduced. Then the edge ( 162 ) of the distal portion ( 160 around the finger (F) of the wearer, and then the edge ( 161 ) of the distal portion ( 160 ) wrapped around the finger (F) of the wearer so that the edge ( 161 ) and the edge ( 162 ), as in 5B and 5C shown overlapping each other. The section opposite the finger ( 121 ) of the edge ( 161 ) and the outer surface ( 122 ) of the edge ( 162 ) of the distal portion ( 160 ) by the first fastener ( 151 ) of the fastener ( 150 ) are adhered to one another to define the winding configuration of the distal section (FIG. 160 ) when the dorsal section ( 160 ) is wound around the finger (F) of the wearer, furthermore the second attachment means ( 152 ) of the fastener ( 150 ) with the ventral side of the finger (F) of the wearer to contact the article ( 100 ) on the finger (F) of the wearer, as in 5D and 6B shown to fasten.
Die
Außenoberfläche (122)
der ersten Lage (130) und/oder der zweiten Lage (140)
kann einen Geschmacksstoff umfassen. Der Geschmacksstoff, der an
der Außenoberfläche (122)
der zweiten Lage (140) anhaftet, ist zum Schutz vor Veränderungen
seiner physikalischen und chemischen Eigenschaften verkapselt. Das
verwendete Verkapselungsmaterial muss wasserlöslich sein, um die Geschmacksstoffe
bei Berührung des
Artikels (100) mit der Feuchte des Mundes freizusetzen.
Ein Beispiel für
ein Verkapselungsmedium ist ein wässriges hydrophiles Kolloid,
das als einzigen Hauptbestandteil ein proteinhaltiges Material,
wie Casein, Sojaprotein oder ein anderes pflanzliches oder tierisches
Protein oder Proteine, aufweisen kann, die in Wasser kolloide Dispersionen
bilden können,
welche entweder durch Temperaturwechsel oder durch Konzentrationsänderungen
gelieren können
und bei Dehydrierung eine im Wesentlichen luftundurchlässige Kapsel
bilden. Als Alternative kann der einzige oder wichtigste Bestandteil
des hydrophilen Kolloids ein nicht proteinhaltiges Material, wie
ein pflanzlicher Gummi, z. B. Gummiarabikum, Gummi, Tragantgummi,
Johannisbrotgummi und dergleichen, sein. Diese pflanzlichen Gummis
haben den Vorteil, dass sie nicht mit den Aldehyden, die in den
Aromastoffen, Geschmacksstoffen und dergleichen enthalten sind,
reagieren und sind bei der Verkapselung von ausschließlich Geschmacksstoffen
einem Proteinmaterial als Hauptbestandteil der Kapselwand vorzuziehen. Zu
weiteren Materialien, die das hydrophile Kolloid umfassen kann,
gehören
Cellulose- und Stärkeether,
solubilisierte Cellulose- und Stärkeprodukte,
Carboxypolymethylene, Styrol-Maleinsäure-Reaktionsprodukte, Polyvinylalkohole,
Polysaccharid B-1459 und Dextran.The outer surface ( 122 ) of the first layer ( 130 ) and / or the second layer ( 140 ) may include a flavor. The flavor of the outer surface ( 122 ) of the second layer ( 140 ) is encapsulated for protection against changes in its physical and chemical properties. The encapsulating material used must be water-soluble in order to remove the flavorings when the article ( 100 ) with the moisture of the mouth. An example of an encapsulating medium is an aqueous hydrophilic colloid which may have as its sole major constituent a proteinaceous material, such as casein, soy protein, or other vegetable or animal protein or proteins expressed in water form colloidal dispersions which can gel either by temperature changes or by changes in concentration and form a substantially air-impermeable capsule upon dehydration. Alternatively, the sole or most important component of the hydrophilic colloid may be a non-proteinaceous material, such as a vegetable gum, e.g. Gum arabic, gum, gum tragacanth, locust bean gum, and the like. These vegetable gums have the advantage that they do not react with the aldehydes contained in the flavors, flavors and the like, and are preferable to a protein material as the main constituent of the capsule wall in the case of encapsulating all flavors. Other materials that the hydrophilic colloid may include include cellulose and starch ethers, solubilized cellulose and starch products, carboxypolymethylenes, styrene-maleic acid reaction products, polyvinyl alcohols, polysaccharide B-1459, and dextran.
Die
Stabilität
des verkapselten Geschmacksstoffes kann durch die Einarbeitung eines
Antioxidationsmittels in die Geschmacksstoffbestandteile vor der
Emulgierung des Geschmacksstoffes in der kolloiden Lösung vor
der Verkapselung weiter erhöht
werden. Die wirksamen und nützlichen
Antioxidationsmittel sind butyliertes Hydroxytoluol und butyliertes
Hydroxyanisol, die entweder einzeln oder in Kombination miteinander oder
mit anderen Antioxidationsmitteln, wie Propylgallat, verwendet werden.
Die Menge der in die Kapsel eingearbeiteten Antioxidationsmittel
hängt von
den Stabilitätsanforderungen
des Produkts bei der Verwendung ab und ist nur durch ihre Wirkung
auf den Geschmack im Endprodukt beschränkt.The
stability
the encapsulated flavor can be improved by incorporating a
Antioxidant in the flavor components before the
Emulsification of the flavor in the colloidal solution
the encapsulation further increased
become. The effective and useful
Antioxidants are butylated hydroxytoluene and butylated
Hydroxyanisole, either individually or in combination with each other or
with other antioxidants, such as propyl gallate.
The amount of anti-oxidant incorporated into the capsule
depends on
the stability requirements
of the product in use and is only by its effect
limited to the taste in the final product.
Die
bevorzugten Geschmacksstoffmaterialien zum Gebrauch im Artikel (100)
sind diejenigen, die nach der Verwendung des Artikels (100)
einen frischen, sauberen Geschmack im Mund hinterlassen, wie Pfefferminze,
Spearmint, Wintergrün,
Gewürznelke
oder Anis. Zu anderen verwendbaren Geschmacksstoffen gehören Fruchtaromen,
wie Kirsche, Zitrone, Limette, Orange usw.The preferred flavoring materials for use in the article ( 100 ) are the ones that after the use of the article ( 100 ) leave a fresh, clean taste in the mouth, such as peppermint, spearmint, wintergreen, clove or anise. Other useful flavors include fruit flavors such as cherry, lemon, lime, orange, etc.
Zu
weiteren Materialien, die an die Außenoberfläche (122) der ersten
Lage (130) und/oder der zweiten Lage (140) zur
Unterstützung
der Behandlung der Zähne
angehaftet werden können,
gehören
Bakteriostatika, Seifen oder Detergenzien, Zahnputzmittel und dergleichen.
Wenn eine positivere Reibwirkung erwünscht ist, können Poliermittel,
die ebenfalls die Behandlung der Zähne unterstützen, wie Kaolin, ausgefällte Kreide,
vermahlener Bimsstein, Iriswurzelpulver und dergleichen, an die
erste Lage (130) und/oder die zweite Lage (140) des
Artikels (100) angehaftet werden.Other materials attached to the outer surface ( 122 ) of the first layer ( 130 ) and / or the second layer ( 140 ) may be adhered to aid treatment of the teeth, include bacteriostats, soaps or detergents, dentifrices and the like. If a more positive rubbing effect is desired, polishing agents which also aid in the treatment of the teeth, such as kaolin, precipitated chalk, ground pumice, iris root powder, and the like, may be applied to the first layer (FIG. 130 ) and / or the second layer ( 140 ) of the article ( 100 ) are attached.
Obwohl
spezielle Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist
es für
den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene weitere Änderungen
und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Geist und Umfang
der Erfindung zu verlassen. Daher sollen in den beiliegenden Ansprüchen alle
diese Änderungen
und Modifizierungen, die im Umfang der Erfindung liegen, abgedeckt
sein.Even though
special embodiments
of the present invention have been described
it for
the skilled person will appreciate that various other changes
and modifications can be made without sacrificing the spirit and scope
to leave the invention. Therefore, in the appended claims, all
these changes
and modifications which are within the scope of the invention
be.