DE60020690T2 - Regelvorrichtung für ein abgasrückführventil - Google Patents

Regelvorrichtung für ein abgasrückführventil Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Abgasrückführungs-(hierin nachstehend als EGR (exhaust gas recirculation) bezeichnet) Ventilsteuervorrichtung, die in einem Abgasrückführungssystem vorgesehen ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • 1 ist eine grundlegende Ansicht eines Motorabgassystems, in dem das Steuerventil 11 eines EGR-Ventils in einem Abgasrückführungsdurchgang c zum in Verbindung bringen des Abgasdurchgangs a und des Einlassdurchgangs b eines Motors E miteinander angeordnet ist. Diese EGR-Ventilsteuervorrichtung ist angepasst, das Öffnen/Schließen des Steuerventils 11 durch z.B. einen Schrittmotor M eines hybriden PM-4-Phasentyps oder dergleichen zu steuern. Die EGR-Ventilsteuervorrichtung steuert den Öffnungswinkel des Steuerventils 11, indem der Schrittmotor M einer Steuerung einer offenen Schleife in Schritten eines Schrittwinkels unterzogen wird.
  • Die Steuervorrichtung, die einen derartigen Schrittmotor M verwendet, ist zum Steuern des Öffnungswinkels des Steuerventils 11 nur in Schritten des Schrittwinkels des Schrittmotors M fähig. Somit gibt es eine Grenze für die Auflösungsleistung des Steuerventils 11, um den Öffnungswinkel zu steuern. Außerdem tritt in der offenen Steuerung des Schrittmotors M manchmal eine Leistungsschwingungserscheinung auf, die der Empfindlichkeit eine Grenze auferlegt. Sobald eine Leistungs schwingung auftritt, tritt eine Differenz in gesteuerten Variablen auf, und diese Differenz wird aufrechterhalten, was folglich Zuverlässigkeit verringert.
  • EGR-Ventilsteuervorrichtungen, die gestaltet sind, das vorangehende Problem zu behandeln, waren im Stand der Technik verfügbar. Z.B. offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Hei 10 (1998) – 122059 eine Steuervorrichtung für ein EGR-Ventil, was in einem Drehmomentausgleich zwischen einem vorbestimmten Rückgabedrehmoment, das in der öffnenden/schließenden Richtung des Steuerventils 11 durch ein Pressmittel angelegt wird, und einem variablen Motordrehmoment, angelegt in der schließenden/öffnenden Richtung des Steuerventils 11 durch die Erregung eines Gleichstrommotors (hierin nachstehend als ein Gleichstrommotor bezeichnet), in einer Richtung öffnet/schließt. Diese Steuervorrichtung umfasst: ein offenes Regelkreissystem für eine Steuerung im offenen Kreis des Gleichstrommotors auf eine derartige Weise, um ein Motordrehmoment entsprechend der Zielöffnungs-/Schließposition des Steuerventils 11 zu generieren; und ein Rückkopplungssteuersystem für eine Rückkopplungssteuerung des Gleichstrommotors basierend auf einer Abweichung zwischen Eingangsdaten, die die Zielöffnungs-/Schließposition des Steuersystems 11 anzeigen, und Erfassungsdaten, die die tatsächliche Öffnungs-/Schließposition des Steuerventils 11 anzeigen.
  • Zuerst wird ein Ansteuersystem beschrieben, das den obigen Gleichstrommotor verwendet. Für eine Rückkopplungssteuerung des Öffnungswinkels des Steuerventils durch ein Gleichstrom-Servomotorsystem wird der Öffnungswinkel des Steuerventils 11 kontinuierlich erfasst und durch Verwenden eines Positionssensors vom Typ eines Schiebewiderstands oder dergleichen zurückgekoppelt. Somit kann durch kontinuierliches Steuern des Drehmomentes, das durch den Gleichstrommotor generiert wird, die Auflösungsleistung des Steuerventils 11, um einen Öff nungswinkel zu steuern, theoretisch unbegrenzt reduziert werden. In dem Gleichstrommotor gibt es anders als in dem Fall des Schrittmotors M keine Steuerfehler, die durch eine Leistungsschwingungserscheinung verursacht werden. Entsprechend kann Empfindlichkeit im Vergleich zu einem Fall einer Verwendung des Schrittmotors M verbessert werden, wobei so Zuverlässigkeit gesteigert wird.
  • Das EGR-Ventilansteuersystem, das einen derartigen Gleichstrommotor verwendet, setzt ein sogenanntes Drehmomentausgleichssystem ein, das angepasst ist, Ventilöffnung/Schließung in einem Drehmomentausgleich zwischen einem vorbestimmten Rückgabedrehmoment, das in einer schließenden Richtung (oder öffnenden Richtung) durch eine Feder als ein Pressmittel angelegt wird, und einem variablen Motordrehmoment, das in einer öffnenden Richtung (oder schließenden Richtung) durch die Erregung des Gleichstrommotors in einer Richtung angelegt wird, zu steuern. In dem Fall eines derartigen Ansteuersystems weisen, da das Rückgabedrehmoment stets an das EGR-Ventil angelegt wird, die Neigungen von Linien A und B, die einer Hysterese unterzogen werden, verursacht durch Reibung, eine Differenz auf, wie in 2 gezeigt wird.
  • Bezug nehmend auf 2 zeigt die Linie A eine Betriebscharakteristik an, wenn das Steuerventil 11 geöffnet wird durch Erhöhen des Motordrehmomentes; und die Linie B eine Betriebscharakteristik, wenn das Steuerventil 11 geschlossen wird durch Reduzieren des Motordrehmomentes. Die Neigungen der Linien A und B werden durch eine Federkonstante der Feder, die das Rückgabedrehmoment anlegt, geändert, und die Linien A und B werden links und rechts in 2 gemäß der Größe eines eingestellten Drehmomentes verschoben.
  • Es wird nun angenommen, dass die reine PI-Steuerung eingesetzt wird, um das Steuerventil 11 der vorangehenden Be triebscharakteristika zu steuern, wobei der Gleichstrommotor Gegenstand für proportionale und integrale (PI) Steuerung ist basierend auf einer Abweichung zwischen Eingangsdaten, die die Zielöffnungs-/Schließposition des Steuerventils 11 anzeigen, und Erfassungsdaten, die die tatsächliche Öffnungs-/Schließposition des gleichen anzeigen. In diesem Fall ist es wegen den Betriebscharakteristika, die in 2 gezeigt werden, schwierig, das Steuerventil 11 in der Zielöffnungs-/Schließposition zu unterhalten.
  • Speziell müssen proportionale (P) und integrale (I) Verstärkungen erhöht werden, um eine Steuerung entlang der Linie A auszuführen, in Anbetracht der Betriebscharakteristika, die in 2 gezeigt werden. Unter einer derartigen Einstellung wird jedoch, wenn das Drehmoment basierend auf der PI-Steuerung erhöht wird, die Abweichung von der Zielöffnungsposition "0", unmittelbar nachdem das Steuerventil 11 zu der Zielöffnungsposition geöffnet wird, Einstellen einer P-Komponente gleich "0" und Löschen einer I-Komponente, und das Schließen des Steuerventils 11 wird durch das Rückgabedrehmoment unverzüglich gestartet. In einer Anfangsstufe, wenn die Ventilschließung gerade gestartet hat (kleine Abweichung), kann das Motordrehmoment das Rückgabedrehmoment nicht überwinden, da die P- und I-Komponenten beide klein sind, wobei so die Abweichung vergrößert wird. Selbst wenn die Abweichung zu einem Punkt wächst, dass das Motordrehmoment und das Rückgabedrehmoment ausgeglichen sind, kann danach die Schließoperation des Steuerventils 11 wegen der Trägheit des Gleichstrommotors nicht plötzlich gestoppt werden, und folglich kann die Öffnungsoperation des Steuerventils 11 nicht unverzüglich gestartet werden. Falls eine Verstärkung auf eine derartige Weise erhöht wird, um ein relativ großes Motordrehmoment zu generieren, wird, selbst wenn die Abweichung klein ist, wie in 3 gezeigt, der Prozess in einen Teufelskreis von erhöhten Überschwingungen und Unterschwingungen gebracht.
  • Es wird eine Beschreibung einer Konstruktion des Standes der Technik der Steuervorrichtung des Steuerventils basierend auf einem sogenannten Drehmomentausgleichansteuersystem unter Verwendung des Gleichstrommotors durch Verweis auf 4 bis 7 gegeben. In 4 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 einen Ventilkörper mit einem Abgasrückführungsdurchgang c, der in dem Rückführungssystem vom Abgas gebildet ist. Das Steuerventil 11 wird angehoben, wie gezeigt, um in Berührung mit einer Sitzfläche 12 gebracht zu werden, wobei dadurch der Abgasdurchgang c geschlossen wird. Das Steuerventil 11 wird abgesenkt, um von der Sitzfläche 12 getrennt zu werden, wobei dadurch der Abgasdurchgang c geöffnet wird.
  • Ein Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Motorgehäuse zum Unterbringen eines Gleichstrommotors 2a. Dieser Gleichstrommotor 20 inkludiert einen Rotor 21 mit einer Spule 22, die darauf gewunden ist, und ein Joch 23 mit einem Magneten 24. Der obere Endteil des Rotors 21 wird in dem Motorgehäuse 2 durch eine Gleitkugel 25 und eine Rotorwelle 26 drehbar gestützt. Der untere Endteil des Rotors 21 wird in dem Ventilkörper 1 durch ein Lager 27 drehbar gestützt. Ein Kommutator 28 ist an dem oberen Ende des Rotors 21 angebracht, und die Motorbürste 30 der Seite des Motorgehäuses 2 wird gegen den Kommutator 28 durch eine Bürstenfeder 29 gedrückt.
  • Ein Bezugszeichen 40 bezeichnet einen Positionssensor zum Erfassen der Rotationsposition des Rotors 21, wobei ein Widerstandswert des Positionssensors 40 gemäß der Rotationsposition des Rotors 21 variiert. Der Positionssensor 40 und die Motorbürste 30 sind mit der Steuervorrichtung (später beschrieben) durch einen Konnektoranschluss 3 verbunden.
  • Eine Motorwelle 31 ist innerhalb des Rotors 21 im Eingriff, und es wird durch die Führungsbuchse 13 des Körpers 1 verhin dert, dass die Motorwelle 31 gedreht wird. Entsprechend wird die Motorwelle 31 in Proportion zu der Größe von Rotation des Rotors 21 angehoben und abgesenkt. Eine Welle 14 wird gegen das untere Ende der Motorwelle 31 angeschlagen. Der mittlere Teil der Welle 14 wird so geführt, um in dem Ventilkörper 1 durch eine Führungsdichtung 15 und eine Führungsplatte 16 frei angehoben und abgesenkt zu werden. Das Steuerventil 11 ist an dem unteren Ende der Welle 14 angebracht.
  • Ein Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Führungsdichtungsabdeckung. Zwischen einer Federsitzfläche 18, die an dem oberen Ende der Motorwelle 14 angebracht ist, und der Führungsplatte 16 ist eine Feder 19 vorgesehen, um die Welle 14 aufwärts zu drücken, d.h. in der Schließrichtung des Steuerventils 11.
  • Das Steuerventil 11, das auf die vorangehende Art und weise aufgebaut ist, wird durch ein Drehmomentausgleichssystem angesteuert, wie das eine oben beschriebene. Speziell ist das EGR-Ventil derart gestaltet, dass das Steuerventil 11 gesteuert wird, basierend auf einem Drehmomentausgleich zwischen einem vorbestimmten Rückgabedrehmoment, das in der Schließrichtung des Steuerventils 11 durch die Feder 19 als Pressmittel angelegt wird, und einem variablen Motordrehmoment, das in der Öffnungsrichtung des Steuerventils 11 durch die Erregung des Gleichstrommotors 20 in einer Richtung angelegt wird, geöffnet/geschlossen zu werden.
  • 5 ist eine grundlegende Ansicht, die schematisch die gesamte Steuervorrichtung zeigt, in der eine Motoransteuerspannung durch eine Steuereinheit 50 bestimmt wird, die durch einen Mikrocomputer implementiert ist. Ein Bezugszeichen 52 bezeichnet eine Batterie; und 53 eine Motoransteuerspannungskonvertierungseinheit zum Konvertieren der Ausgabe einer PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit 63 (später beschrieben), und Einspeisen des konvertierten Ergebnisses zu dem Gleichstrommotor 20. Die Operationseinheit 63 inkludiert eine Zener-Diode 53a, eine Diode 53b zum Steuern eines Stroms, um in einer Richtung in dem Gleichstrommotor 20 zu fließen, einen Feldeffekttransistor (FET) 53c und eine Schnittstelle, die zwischen der Steuereinheit 50 und dem FET 53c vorgesehen ist. Ein Bezugszeichen 56 bezeichnet einen Regler zum Sichern einer Ansteuerspannung (5V) für die Steuereinheit 50.
  • Die Steuereinheit 50 empfängt ein erfasstes Signal von einem Laufzustandsgrößensensor 57, wie etwa einem Kurbelwinkelsensor oder dergleichen, und ein erfasstes Signal von dem Positionssensor 40, zugeführt über die Schnittstellen 58 bzw. 59. Der Positionssensor 40 des beschriebenen Beispiels hat einen beweglichen Kontaktteil 42, der in einem Widerstand 41 bewegt wird, zu dem eine konstante Spannung (5V) von einer Spannungsversorgungseinheit 60 angelegt wird. Dieser bewegliche Kontaktteil 42 wird in Übereinstimmung mit der Rotation des Rotors 21 bewegt, und entsprechend wird eine Spannung entsprechend der Rotationsposition des Rotors 21 als ein erfasstes Signal von dem beweglichen Kontaktteil 42 ausgegeben.
  • Außerdem ist die Motoransteuerspannungskonvertierungseinheit 53 angepasst, eine mittlere Ansteuerspannung zu steuern, die an den Motor 20 angelegt wird, durch EIN-/AUS-Schalten einer Spannung, die an den Gleichstrommotor 20 angelegt wird, in einem fixierten Zyklus, und schaltbaren Betreiben des FET 53c basierend auf einem PWM-Signal entsprechend einem Verhältnis einer EIN-Zeit zu einer AUS-Zeit (Ansteuerbetriebszeit) pro Zyklus.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein Steuersystem zeigt, das aus der Steuereinheit 50 besteht. In 6 bezeichnet ein Bezugszeichen 61 eine Zielpositionsoperationseinheit zum Erhalten einer optimalen Öffnungs-/Schließposition des Steuerventils 11 basierend auf dem erfassten Signal des Laufzustandsgrößensensors 57. Die Zielpositionsoperationseinheit 61 gibt eine Spannung (hierin nachstehend als ein "Zielwert (1)" bezeichnet) entsprechend der Zielposition aus. 62 bezeichnet eine A/D-Konvertierungseinheit zum Unterziehen des erfassten Signals des Positionssensors 40 einer A/D-Konvertierung. Die A/D-Konvertierungseinheit 62 gibt eine Spannung (hierin nachstehend als ein "aktueller Wert (2)" bezeichnet) entsprechend der aktuellen Öffnungs-/Schließposition des Steuerventils 11 aus. 71 bezeichnet einen Addierer/Subtrahierer, der die Ziel- und aktuellen Werte (1) und (2) addiert oder einen von dem anderen subtrahiert. Basierend auf einer Abweichung zwischen den Ziel- und aktuellen Werten (1) und (2) kalkuliert die PI-gesteuerte Variablenoperationseinheit 63 eine PI-gesteuerte Variable (Spannung) bestehend aus einer proportionalen Komponente (P-Komponente) und einer integralen Komponente (I-Komponente), und gibt dann die Variable aus.
  • 7 ist eine detaillierte Ansicht der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit 63. Bezugszeichen 72 und 73 bezeichnen Verstärker zum Verstärken der Ausgabe des Addierers/Subtrahierers 71; 74 einen Integrator zum Integrieren der Ausgabe des Verstärkers 73; 75 einen Subtrahierer zum Subtrahieren einer von der anderen der Ausgaben des Verstärkers 72 und des Integrators 74; 76 einen Verstärker mit einer Sättigungsfunktion zum Sättigen der Ausgabe des Subtrahierers 75; und 77 eine Anzeige zum Anzeigen der Ziel- und aktuellen Werte (1) und (2), und des Ausgabewertes des Verstärkers 76.
  • 8(a) ist eine Grafik, die die Variation des Erfassungswertes (Ordinate) des Positionssensors 40 in Bezug auf die Zeit (Abszisse) zeigt, worin a eine ideale Charakteristik und b eine tatsächliche Betriebscharakteristik anzeigt. 8(b) ist eine Grafik, die die Variation der angelegten Spannung des Gleichstrommotors in Bezug auf die Zeit (Abszisse) zeigt.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb beschrieben.
  • Wie in 7 gezeigt, führt das Rückkopplungssteuersystem eine PI-Steuerung durch, um eine Abweichung (Überschuss/Engpass einer Steuerung im offenen Kreis) zwischen den aktuellen und Zielwerten (2) und (1) zu kompensieren. Als ein Ergebnis kann das Steuerventil in der Zielposition ungeachtet der Öffnungs-/Schließrichtung des Steuerventils 11 stabilisiert werden.
  • In der in 7 gezeigten PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit 63 des Standes der Technik variiert, wenn eine Rückkopplungsgröße erhöht wird, eine Spannung, die an den Gleichstrommotor 20 angelegt wird, mit der Zeit, wie in 8(b) gezeigt, gleichlaufend mit der Variation der Erfassungsgröße (8(a)) des Positionssensors 40 zum Erfassen der Steuerventilposition. Wegen Hysterese, wie in 15(a) gezeigt, die eine Grafik ist, die die Variation einer Charakteristik eines Ventilöffnungswinkels in Bezug auf einen Motoransteuerspannungswert zeigt, wird die Steuerung um einen Hysteresebetrag W verzögert. Als ein Ergebnis weist die Steuerventilposition "Nachlauf" ("hunting") um eine Zielposition herum auf. Es bleibt jedoch notwendig, dass eine Rückkopplungsgröße ausreichend erhöht werden muss, um den Ventilmechanismus bei einer Antwortgeschwindigkeit zu betreiben, für die der Ventilmechanismus gemacht ist.
  • In der konventionellen Abgasrückführungsventilsteuervorrichtung, die auf die vorangehende Art und Weise aufgebaut ist, ist wegen Hysterese Empfindlichkeit gering, und es ist unmöglich, das Steuerventil akkurat zu steuern.
  • EP 0 915 243 A2 beschreibt ein Flusssteuerungsventilsystem mit einer elektronischen Steuereinheit, die eine Anomalie diagnoseoperation bezüglich eines Abgasrückführungsventils ausführt. Die ECU führt einen Betrieb aus, der den Betrag einer Steuerung korrigiert oder Abgasrückführung stoppt. Ein Zielwert des EGR-Ventils kann auf der Basis von Addieren oder Subtrahieren eines vorbestimmten Wertes MDE korrigiert werden.
  • DE 39 37 102 A1 beschreibt ein elektronisches Drosselventil-Öffnungssteuersystem, das eine Betätigung eines Gleichstrommotors zum Öffnen oder Schließen eines Drosselventils vorsieht und eine Steuerschaltung zum Steuern des Gleichstrommotorstroms als Reaktion auf eine Differenz zwischen einem erfassten realen Drosselventil und einen Zielventil der Drosselventilöffnung vorsieht. Eine Drosselventilsteuerschaltung inkludiert ein Differenzialmittel, das in einer Ausgabe eines Drosselsensors arbeitet, und ein Motoransteuermittel, das ein Betriebszeitsteuersignal erhält und einen Gleichstrommotor des Drosselventils ansteuert.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ausgelegt, die vorangehenden Probleme zu lösen, und es ist ein Ziel der Erfindung, eine Abgasrückführungsventilsteuervorrichtung vorzusehen, die zum Aufheben von Hysterese fähig ist, und Verbessern von Steuerbarkeit basierend auf der Eingangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit oder einer Operationsgröße, die von der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit ausgegeben wird.
  • Das Ziel der Erfindung wird durch eine Steuervorrichtung mit den Merkmalen von Ansprüchen 1 und 3 erreicht.
  • Gemäß einem Beispiel wird eine Steuervorrichtung für ein Abgasrückführungsventil vorgesehen, angepasst in einem Drehmo mentausgleich zwischen einem Rückgabedrehmoment, das durch ein Pressmittel in einer Richtung, ausgewählt aus Öffnungs- und Schließrichtungen eines Steuerventils, angelegt wird, und einem Motordrehmoment, das durch einen Gleichstrommotor in der Öffnungs- oder Schließrichtung des Steuerventils angelegt wird, zu öffnen/zu schließen, umfassend: eine PI-gesteuerte Variablenoperationseinheit zum Empfangen einer Abweichung zwischen Eingangsdaten, die eine Zielöffnungs-/Schließposition des Steuerventils anzeigen, und Erfassungsdaten, die eine aktuelle Öffnungs-/Schließposition des Steuerventils anzeigen; eine Hysteresekorrektureinheit zum Erhalten einer Hysteresekorrekturgröße aus einer Ausgangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit; und eine Motoransteuerspannungskonvertierungseinheit zum Empfangen einer Summe der Ausgangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit und der Hysteresekorrekturgröße, und Konvertieren des Ergebnisses in eine Spannung, die dem Gleichstrommotor zurückzuführen ist.
  • Durch Erhalten einer Hysteresegröße aus der Ausgangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit und Aufheben der Operationshysterese des Steuerventils 11 basierend auf der Hysteresekorrekturgröße ist es somit möglich, das Steuerventil mit hoher Genauigkeit und Empfindlichkeit zu steuern.
  • Die Hysteresekorrektureinheit kann inkludieren: eine Änderungsrichtungsbestimmungseinheit bestehend aus einem Differenziator zum Differenzieren der Ausgangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit und einem Codediskriminator zum Bestimmen, ob eine Ausgabe des Differenziators gleich 0 oder kleiner ist; und eine Hysteresekorrekturgrößenoperationseinheit bestehend aus einem Verstärker zum Verstärken einer Ausgabe des Codediskriminators.
  • Somit ist es möglich, eine richtige Hysteresekorrekturgröße mit einem einfachen Aufbau zu erhalten.
  • Gemäß einem anderen Beispiel wird eine Steuervorrichtung für ein Abgasrückführungsventil vorgesehen, angepasst in einem Drehmomentausgleich zwischen einem Rückgabedrehmoment, das durch ein Pressmittel in einer Richtung, ausgewählt aus Öffnungs- und Schließrichtungen eines Steuerventils, angelegt wird, und einem Motordrehmoment, das durch einen Gleichstrommotor in der Öffnungs- oder Schließrichtung des Steuerventils angelegt wird, zu öffnen/zu schließen, umfassend: eine PI-gesteuerte Variablenoperationseinheit zum Empfangen einer Abweichung zwischen Eingangsdaten, die eine Zielöffnungs-/Schließposition des Steuerventils anzeigen, und Erfassungsdaten, die eine aktuelle Öffnungs-/Schließposition des Steuerventils anzeigen; eine Hysteresekorrektureinheit zum Erhalten einer Hysteresekorrekturgröße aus einer Eingangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit; und eine Motoransteuerspannungskonvertierungseinheit zum Empfangen einer Summe einer Ausgangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit und der Hysteresekorrekturgröße, und Konvertieren des Ergebnisses in eine Spannung, die dem Gleichstrommotor zuzuführen ist.
  • Durch Erhalten der Hysteresekorrekturgröße des Steuerventils aus der Eingangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit, und Aufheben der Operationshysterese des Steuerventils basierend auf der Hysteresekorrekturgröße ist es somit möglich, das Steuerventil mit hoher Genauigkeit und Empfindlichkeit zu steuern.
  • Die Hysteresekorrektureinheit kann inkludieren: eine Positiv-/Negativ-Abweichungsbestimmungseinheit zum Bestimmen, ob die Eingangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit, die eine Abweichung zwischen Ziel- und aktuellen Werten an zeigt, gleich 0 oder kleiner ist; und einen Verstärker zum Verstärken einer Ausgabe der Abweichungs-Positiv-/Negativ-Bestimmungseinheit.
  • Somit ist es möglich, eine richtige Hysteresekorrekturgröße mit einem einfachen Aufbau zu erhalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die schematisch ein Motorabgassystem zeigt.
  • 2 ist eine Grafik, die eine Charakteristik einer Steuerventil-Öffnungs-/Schließposition in Bezug auf einen Motor in einem EGR-Ventil eines Drehmomentausgleichansteuersystems zeigt.
  • 3 ist eine Grafik, die eine Charakteristik einer Steuerventil-Öffnungs-/Schließposition in Bezug auf die Zeit in dem EGR-Ventil zeigt.
  • 4 ist eine vertikale Schnittansicht des EGR-Ventils.
  • 5 ist eine grundlegende Ansicht einer Steuervorrichtung eines sogenannten Drehmomentausgleichansteuersystems unter Verwendung eines Gleichstrommotors.
  • 6 ist eine grundlegende Ansicht einer Steuereinheit in der Steuervorrichtung.
  • 7 ist ein Schaltungsdiagramm, das einen Aufbau einer PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit in der Steuereinheit zeigt.
  • 8(a) und 8(b) sind Betriebscharakteristikansichten des EGR-Ventils.
  • 9 ist eine grundlegende Ansicht, die eine Steuereinheit in einer EGR-Ventilsteuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist ein Schaltungsdiagramm einer PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit und einer Hysteresekorrektureinheit in der Steuereinheit von 9.
  • 11(a) und 11(b) sind Grafiken, die Betriebscharakteristika des EGR-Ventils der ersten Ausführungsform zeigen.
  • 12 ist eine grundlegende Ansicht, die eine Steuereinheit in einer EGR-Ventilsteuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 13 ist ein Schaltungsdiagramm einer PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit und einer Hysteresekorrektureinheit in der Steuereinheit von 12.
  • 14(a) und 14(b) sind Grafiken, die Betriebscharakteristika des EGR-Ventils der zweiten Ausführungsform zeigen.
  • 15(a) bis 15(c) sind Grafiken, die Hystereseaufhebung zeigen.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Als Nächstes wird der beste Modus zum Ausführen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 9 ist eine grundlegende Ansicht, die eine Steuereinheit in einer EGR-Ventilsteuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. In 9 bezeichnet Bezugszeichen 101 eine Zielpositionsoperationseinheit zum Erhalten einer optimalen Öffnungs-/Schließposition des Steuerventils 11 basierend auf dem erfassten Signal eines Laufzustandsgrößensensors 100. Die Zielpositionsoperationseinheit 101 gibt eine Spannung entsprechend dem Zielwert (hierin nachstehend als ein "Zielwert (1)" bezeichnet) aus; und 102 eine A/D-Konvertierungseinheit zum Unterziehen des erfassten Signals des Positionssensors 104 einer A/D-Konvertierung und Ausgeben einer Spannung entsprechend der aktuellen Öffnungs-/Schließposition des Steuerventils 11 (hierin nachstehend als ein "aktueller Wert (2)" bezeichnet). Basierend auf der Abweichung zwischen den Ziel- und aktuellen Werten (1) und (2), erhalten durch Subtraktion, die durch einen Subtrahierer 111 ausgeführt wird, kalkuliert eine PI-gesteuerte Variablenoperationseinheit 103 eine PI-gesteuerte Variable (Spannung) bestehend aus einer proportionalen Komponente (P-Komponente) und einer integralen Komponente (I-Komponente), und gibt die gesteuerte Variable aus. Ein Bezugszeichen 105 bezeichnet eine Hysteresekorrektureinheit. Diese Hysteresekorrektureinheit 105 inkludiert eine Änderungsrichtungsbestimmungseinheit 106 zum Erfassen einer Änderung, d.h. einer Erhöhung/Verringerung, in der Ausgabe der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit; und eine Hysteresekorrekturgrößenoperationseinheit 107 zum Erhalten einer Hysteresekorrekturgröße des Steuerventils 11 von der Ausgangsgröße der Änderungsrichtungsbestimmungseinheit 106. Ein Bezugszeichen 119 bezeichnet einen Addierer zum gemeinsamen Addieren der Ausgangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit 103 und der Hysteresekorrekturgröße; und 108 eine Motoransteuerspannungskonvertierungseinheit zum Empfangen des Additionsergebnisses des Addierers 119, und Konvertieren des Ergebnisses in eine Spannung, die dem Gleichstrommotor 20 zuzuführen ist.
  • 10 zeigt detailliert die PI-gesteuerte Variablenoperationseinheit 103 und die Hysteresekorrektureinheit 105. Die PI-gesteuerte Variablenoperationseinheit 103 inkludiert: Verstärker 112 und 113 zum Verstärken der Ausgabe des Addierers/Subtrahierers 111; einen Integrator 114 zum Integrieren der Ausgabe des Verstärkers 113; und einen Subtrahierer 115 zum Subtrahieren voneinander der Ausgaben des Verstärkers 112 und des Integrators 114. Die Änderungsrichtungsbestimmungseinheit 106, die die Hysteresekorrektureinheit 105 bildet, inkludiert: einen Differenziator 116 zum Differenzieren der Ausgabe des Subtrahierers 115; und einen Codediskriminator 117 zum Bestimmen, ob die Ausgabe des Differenziators 116 ≥0 oder ≤0 ist (–1, falls ≤0), Ausgeben von +1, wenn die Ausgabe ≥0 ist und Ausgeben von –1, wenn die Ausgabe ≤0 ist. Außerdem inkludiert die Hysteresekorrekturgrößenoperationseinheit 107, die die Hysteresekorrektureinheit 105 bildet, einen Verstärker 118 zum Verstärken der Ausgabe des Codediskriminators 117. Die Ausgabe des Verstärkers 118 wird zusammen mit der Ausgabe des Subtrahierers 115 durch den Addierer 119 addiert. Die Ausgabe des Addierers 119 wird durch die Motoransteuerspannungskonvertierungseinheit 108 mit einer Sättigungsfunktion dem Gleichstrommotor 20 zugeführt.
  • 11(a) ist eine Grafik, die die Variation des Erfassungswertes (Ordinate) des Positionssensors 104 in Bezug auf die Zeit (Abszisse) zeigt, worin a eine ideale Charakteristik und b eine tatsächliche Betriebscharakteristik anzeigt. 11(b) ist eine Grafik, die die Variation der angelegten Spannung des Gleichstrommotors in Bezug auf die Zeit (Abszisse) zeigt.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb beschrieben.
  • Wenn der Zielwert (2) von einer externen Einheit eingegeben wird, werden der aktuelle Wert (2), der durch den Positionssensor 104 erfasst wird, und eine Abweichung, die durch Subtraktion in dem Addierer/Subtrahierer 111 erhalten wird, durch die Verstärker 112 und 113 verstärkt. Die Ausgabe des Verstärkers 113 wird durch den Integrator 114 integriert, und dann zu dem Subtrahierer 115 zusammen mit der Ausgabe des Verstärkers 112 für eine Subtraktion eingespeist.
  • Dann wird die Ausgabe des Subtrahierers 115 durch den Differenziator 116 differenziert, und es wird durch den Codediskriminator 117 eine Bestimmung bezüglich dessen durchgeführt, ob der Wert der Integration ≤0 oder 0≥ ist. Die Ausgabe –1 oder +1, ausgegeben von dem Codediskriminator 117, wird durch den Verstärker 108 verstärkt, um eine Hysteresekorrekturgröße zu erhalten. In diesem Fall ist es durch Steuern der Verstärkung des Verstärkers basierend auf einem Inbetriebnahmestrom bei jeder Inbetriebnahme stets möglich, eine richtige Hysteresekorrekturgröße zu erhalten.
  • Dann wird die Hysteresekorrekturgröße zu der Ausgabe des Subtrahierers 115 durch den Addierer 119 addiert. Entsprechend wird, wie in 15(b) gezeigt, eine Charakteristik einer ersten Operationsgröße (Ausgangsgröße des Addierers 119) in Bezug auf einen Motoransteuerspannungswert der Hysteresecharakteristik eines Ventilöffnungswinkels mit Bezug auf einen Motoransteuerspannungswert, gezeigt in 15(a), identisch. Somit ist die Charakteristik des Ventilöffnungswinkels mit Bezug auf die erste Operationsgröße, resultierend aus einer Kombination beider Charakteristika, wie in 15(c) gezeigt, was offenlegt, dass Hysterese beseitigt ist.
  • Durch Ansteuern des Gleichstrommotors 20 basierend auf der Ausgabe der Motoransteuerspannungskonvertierungseinheit 108, die die Ausgabe des Addierers 119 empfangen hat, stimmt deshalb der Moment der Ausgabe des Positionssensors 104 mit dem Zielwert (1) überein (Punkt P1 in 11(a)), die Ausgabe des Addierers 119, die die Motorspannung vorsieht, wird plötzlich geändert, wie durch eine gerade Linie 11 in 11(b) angezeigt, was es möglich macht, Steuerung ohne jegliche Hystereseverzögerung W durchzuführen.
  • Wie aus dem vorangehenden offensichtlich ist, ist es gemäß der ersten Ausführungsform durch Erhalten einer Hysteresekorrekturgröße von der Ausgangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit und Aufheben der Hysterese des EGR-Ventils basierend auf der Hysteresekorrekturgröße möglich, das Steuerventil mit hoher Genauigkeit und Empfindlichkeit zu steuern.
  • Zweite Ausführungsform
  • 12 ist eine grundlegende Ansicht, die eine Steuereinheit in der Steuervorrichtung des Steuerventils 11 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. In 12 bezeichnet ein Bezugszeichen 131 eine Hysteresekorrektureinheit, die inkludiert: eine Positiv-/Negativ-Abweichungsbestimmungseinheit 132 zum Bestimmen der Richtung, in der die Eingabe der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit 103 variiert; und eine Hysteresekorrekturgrößenoperationseinheit 133, die auf der Ausgangsseite der Abweichungs-Positiv-/Negativ-Bestimmungseinheit 132 vorgesehen ist. Da die anderen Komponenten jenen der ersten Ausführungsform ähnlich sind, sind gleiche Komponenten durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung davon wird weggelassen.
  • 13 zeigt detailliert die PI-gesteuerte Variablenoperationseinheit 103 und die Hysteresekorrektureinheit 131. Die PI-gesteuerte Variablenoperationseinheit 103 inkludiert: Ver stärker 122 und 123 zum Verstärken der Ausgabe eines Addierers/Subtrahierers 121 zum Addieren/Subtrahieren von Ziel- und aktuellen Werten (1) und (2); einen Integrator 124 zum Integrieren der Ausgabe des Verstärkers 123; und einen Subtrahierer 125 zum Subtrahieren voneinander der Ausgaben des Verstärkers 122 und des Integrators 124.
  • Die Hysteresekorrektureinheit 131 inkludiert: die Positiv-/Negativ-Abweichungsbestimmungseinheit 132 mit einem Codediskriminator zum Bestimmen, ob die Abweichungsausgabe des Addierers/Subtrahierers 121, d.h. die Eingangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit 103, ≥0 oder ≤0 ist, Ausgeben von +1, falls ≥0 und –1, falls ≤0; und die Hysteresekorrekturgrößenoperationseinheit 133 mit einem Verstärker, der auf der Ausgangsseite der Abweichungs-Positiv-/Negativ-Bestimmungseinheit 132 vorgesehen ist. Die Ausgabe der Hysteresekorrekturgrößeneinheit 133 wird zusammen mit der Ausgabe des Subtrahierers 125 durch den Addierer 129 addiert, und die Ausgabe des Addierers 129 wird durch die Motoransteuerspannungskonvertierungseinheit 108 mit einer Sättigungsfunktion dem Gleichstrommotor 20 zugeführt.
  • 14(a) ist eine Grafik, die die Charakteristik des Erfassungswertes (Ordinate) des Positionssensors 104 mit Bezug auf die Zeit (Abszisse) zeigt, worin a eine ideale Charakteristik und b eine tatsächliche Betriebscharakteristik anzeigt. 14(b) ist eine Grafik, die eine Charakteristikansicht der angelegten Spannung des Gleichstrommotors in Bezug auf die Zeit (Abszisse) zeigt.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb beschrieben.
  • Wenn der Zielwert (1) von der äußeren Einheit eingegeben wird, werden der aktuelle Wert (2), erfasst durch den Positionssensor 104, und eine gesteuerte Variable; erhalten durch Addition/Subtraktion in dem Addierer/Subtrahierer 121, durch die Verstärker 122 und 123 verstärkt. Die Ausgabe des Verstärkers 123 wird durch den Integrator 124 integriert, und dann von der Ausgabe des Verstärkers 122 durch den Subtrahierer 125 subtrahiert.
  • Dann wird eine Bestimmung durch die Abweichungs-Positiv-/Negativ-Bestimmungseinheit 132 bezüglich dessen durchgeführt, ob die Ausgabe des Addierers/Subtrahierers 121, d.h. die Eingangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit 103, ≤0 oder ≥0 ist. Die Ausgabe –1 oder die Ausgabe +1 wird durch die Hysteresekorrekturgrößenoperationseinheit 133 verstärkt, um eine Hysteresekorrekturgröße zu erhalten. In diesem Fall ist es durch Steuern der Verstärkung der Hysteresekorrekturgrößenoperationseinheit 133 basierend auf einem Inbetriebnahmestrom in jeder Inbetriebnahme stets möglich, eine richtige Hysteresekorrekturgröße zu erhalten.
  • Dann wird die erhaltene Hysteresekorrekturgröße der Ausgabe des Subtrahierers 125 durch den Addierer 129 hinzugefügt, und der Gleichstrommotor 20 wird basierend auf der Ausgabe der Motoransteuerspannungseinheit 108 angesteuert, wozu die Ausgabe des Addierers 129 eingegeben wurde. Aus einem Grund ähnlich zu dem für die erste Ausführungsform stimmt der Moment der Ausgabe des Positionssensors 104 entsprechend mit dem Zielwert (1) (Punkt P2 in 14(a)) überein, die angelegte Spannung des Gleichstrommotors 20 wird plötzlich geändert, wie durch eine gerade Linie 12 in 14(b) angezeigt, was es möglich macht, eine Steuerung ohne jegliche Hystereseverzögerung durchzuführen.
  • Wie aus dem vorangehenden offensichtlich ist, ist es gemäß der zweiten Ausführungsform durch Erhalten einer Hysteresekorrekturgröße des EGR-Ventils von der Eingangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit 103 und Aufheben der Hysterese des EGR-Ventils basierend auf der Hysteresekorrekturgröße möglich, das Steuerventil mit hoher Genauigkeit und Empfindlichkeit zu steuern.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung verstanden werden kann, wird die Abgasrückführungsventilsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung geeignet verwendet, um einen Anteil vom Abgas in dem Abgasdurchgang a zu einem Einlassdurchgang b in schneller Reaktion auf eine Änderung in dem Betriebszustand des Motors zurückzuführen.

Claims (4)

  1. Steuervorrichtung für ein Abgasrückführungsventil, angepasst, im Drehmomentausgleich zwischen einem Rückgabedrehmoment, das durch ein Druckmittel in einer Richtung angelegt wird, die aus Öffnungs- und Schließrichtungen eines Steuerventils ausgewählt wird, und einem Motordrehmoment, das durch einen Gleichstrommotor in der Öffnungs- oder Schließrichtung des Steuerventils angelegt wird, zu öffnen/zu schließen, umfassend: eine PI-gesteuerte Variablenoperationseinheit zum Empfangen einer Abweichung zwischen Eingangsdaten, die eine Zielöffnungs-/Schließposition des Steuerventils anzeigen, und Erfassungsdaten, die eine aktuelle Öffnungs-/Schließposition des Steuerventils anzeigen; eine Hysteresekorrektureinheit inkludierend einen Codediskriminator zum Bestimmen eines Wertes, der anzeigt, ob die Abweichung zwischen den Eingangsdaten, die eine Zielöffnungs-/Schließposition des Steuerventils anzeigen, und den Erfassungsdaten, die eine aktuelle Öffnungs-/Schließposition des Steuerventils anzeigen, positiv oder negativ ist, und einen Verstärker zum Verstärken des Wertes, um eine Hysteresekorrekturgröße aus einer Ausgangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit zu erhalten; und eine Motoransteuerspannungskonvertierungseinheit zum Empfangen einer Summe der Ausgangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit und der Hysteresekorrektur größe, und Konvertieren des Ergebnisses in eine Spannung, die dem Gleichstrommotor zurückzuführen ist.
  2. Steuervorrichtung für ein Abgasrückführungsventil nach Anspruch 1, wobei die Hysteresekorrektureinheit inkludiert: eine Änderungsrichtungsbestimmungseinheit bestehend aus einem Differenzierer zum Differenzieren der Ausgangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit, und wobei der Codediskriminator angepasst ist zu bestimmen, ob eine Ausgabe des Differenzierers gleich 0 oder kleiner ist.
  3. Steuervorrichtung für ein Abgasrückführungsventil, angepasst, im Drehmomentausgleich zwischen einem Rückgabedrehmoment, das durch ein Druckmittel in einer Richtung angewendet wird, die aus Öffnungs- und Schließrichtungen eines Steuerventils ausgewählt wird, und einem Motordrehmoment, das durch einen Gleichstrommotor in der Öffnungs- oder Schließrichtung des Steuerventils angelegt wird, zu öffnen/zu schließen, umfassend: eine PI-gesteuerte Variablenoperationseinheit zum Empfangen einer Abweichung zwischen Eingangsdaten, die eine Zielöffnungs-/Schließposition des Steuerventils anzeigen, und Erfassungsdaten, die eine aktuelle Öffnungs-/Schließposition des Steuerventils anzeigen; eine Hysteresekorrektureinheit inkludierend einen Codediskriminator zum Bestimmen eines Wertes, der anzeigt, ob die Abweichung zwischen den Eingangsdaten, die eine Zielöffnungs-/Schließposition des Steuerventils anzeigen, und den Erfassungsdaten, die eine aktuelle Öffnungs-/Schließposition des Steuerventils anzeigen, positiv oder negativ ist, und einen Verstärker zum Verstärken des Wertes, um eine Hysteresekorrekturgröße aus einer Eingangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit zu erhalten; und eine Motoransteuerspannungskonvertierungseinheit zum Empfangen einer Summe einer Ausgangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit und der Hysteresekorrekturgröße, und Konvertieren des Ergebnisses in eine Spannung, die dem Gleichstrommotor zurückzuführen ist.
  4. Steuervorrichtung für ein Abgasrückführungsventil nach Anspruch 3, wobei der Codediskriminator eine Positiv-/Negativ-Abweichungsbestimmungseinheit zum Bestimmen dessen bildet, ob die Eingangsgröße der PI-gesteuerten Variablenoperationseinheit, die eine Abweichung zwischen Ziel- und aktuellen Werten anzeigt, gleich 0 oder kleiner ist.
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