DE60020059T2 - Verfahren und System zur Desinfektion von Produkten mittels Gas bei Atmosphärendruck und Vorbehandlung unter Vakuum - Google Patents

Verfahren und System zur Desinfektion von Produkten mittels Gas bei Atmosphärendruck und Vorbehandlung unter Vakuum Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein System zur Durchführung des oben genannten Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des entsprechenden unabhängigen Anspruchs.
  • Wie bekannt, gibt es viele Verfahren zur Desinfestation der verschiedensten Produkte, Nahrungsmittel oder andere durch Verwendung von geeigneten Gasen, insbesondere CO2 und N2, Argon und toxischen Gasen.
  • Alle derzeit bekannten Verfahren werden unter verschiedenen Druckbedingungen, wie zum Beispiel im Vakuum, unter Atmosphärendruck oder unter superatmosphärischem Druck, betrieben; in Abhängigkeit von den verschiedenen Betriebsbedingungen werden verschiedene Vorrichtungsarten mit verschiedenen Graden an Komplexität und Kosten zur Durchführung dieser Verfahren eingesetzt. Die Verwendung einer der oben genannten Verfahren hängt insbesondere von dem zu behandelnden Produkt ab.
  • Als Beispiel des Obigen wird nun die Desinfestation eines mit Holzwurm infestierten Holzerzeugnisses oder eines Pflanzenprodukts, wie zum Beispiel Heilkräuter und dergleichen, komprimiert in ihren Behältern, betrachtet. Da der Holzwurm im Falle der Holzerzeugnisse Kanäle in die Holzstruktur bohrt und das Infestationsmittel im Falle von komprimierten Pflanzenprodukten in Löchern im Körper des Produkts vorhanden sein kann, ist es zur Gewährleistung, dass das Insekt mit dem Desinfestationsgas in Kontakt kommt, gemäß einem ersten Verfahren möglich, das Erzeugnis in eine das Desinfestationsgas enthaltende Atmosphäre einzuleiten und zu warten, bis das Letztere durch Diffusion oder, falls das Gas ein spezifisches Gewicht hat, das wesentlich größer ist als das von Luft, durch Schwerkraft in das Innere des Kanals eindringt.
  • Diese bekannte Betriebsweise ist relativ einfach und bietet eingeschränkte Kosten; jedoch weist sie auch verschiedene, nicht unbedeutende Nachteile auf, darunter auch die übermäßig langen Behandlungszeiten und die Unmöglichkeit, die Umgebungsluft vollständig in den Kanälen oder Löchern mit Desinfestationsgas zu ersetzen. In diesem Zusammenhang kann zum Beispiel ein Kanal betrachtet werden, der vertikal ausgebildet ist und bei dem sich das offene Ende unten befindet: In diesem Fall ist es praktisch unmöglich, dass das Desinfestationsgas, das schwerer ist als Luft, wie zum Beispiel CO2 oder Argon, den Kanal vollständig füllt und das Infestationsmittel, in welcher Position auch immer es sich befinden mag, beseitigt. Folglich überlebt das Infestationsmittel dort, wo es nicht mit dem Desinfestationsgas in Kontakt kommt.
  • Dieses bekannte Verfahren ist dann in seiner Wirksamkeit begrenzt, obgleich es mit einem System durchgeführt wird, das eine kostengünstige Vorrichtung verwendet.
  • Zur Beseitigung der Nachteile des bekannten Verfahrens zur Desinfestation von Produkten, wie oben beschrieben, sind als Alternativen zu den bereits beschriebenen andere Verfahren bekannt.
  • Eines dieser Verfahren umfasst die Durchführung der Desinfestation, indem zunächst in einem Behälter, in dem das zu behandelnde Produkt platziert ist, ein Hochvakuum und dann ein Teilvakuum erzeugt wird, das dadurch erreicht wird, dass das Hochvakuum mit dem Desinfestationsgas unterbrochen wird. Dies wird in dem gleichen Behälter (oder in der gleichen Zelle) durchgeführt, in der das Produkt platziert ist, wobei dieser Behälter so hergestellt ist, dass er während des gesamten Zeitraums, der zur Beendigung der Desinfestation erforderlich ist, dem Vakuum widerstehen kann.
  • Gemäß einem anderen bekannten Verfahren wird die Desinfestation hingegen dadurch durchgeführt, dass das Produkt in einer geeigneten Zelle platziert wird, in der das Desinfestationsgas (in der Regel CO2) für eine vorbestimmte Zeitdauer unter einem Druck, der größer ist als Atmosphärendruck, eingeleitet wird.
  • Bei beiden dieser letzten beiden bekannten Verfahren dringt das Desinfestationsgas oder der Desinfestationsdampf in alle Kavitäten des zu behandelnden Erzeugnisses, wodurch eine effektive Desinfestation gestattet wird. Diese Verfahren werden jedoch unter Verwendung sehr teurer Systeme durchgeführt, und zwar insbesondere hinsichtlich der mechanischen Leistung, die von der betreffenden Vorrichtung erfordert wird (im ersten Fall Zellen, die in der Lage sind, das Vakuum für mehreren Tage aufrechtzuerhalten; im letzten Fall Zellen unter einem Betriebsdruck von gewöhnlich 20 bar).
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Desinfestation eines Produkts und eines geeigneten Systems zu seiner Implementierung, das es ermöglicht, die Nachteile der bekannten äquivalenten Verfahren und Systeme zu überwinden.
  • Insbesondere besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Bereitstellung eines Verfahrens der genannten Art, das eine wirksame Desinfestation der Produkte gestattet und gleichzeitig eine kostengünstigere Implementierung als jene der äquivalenten bereits bekannten Verfahren.
  • Eine andere Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Systems zur Implementierung des oben genannten Verfahrens, das mit geringeren Kosten verbunden und weniger komplex ist als die ähnlichen bekannten Systeme.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung ist rein beispielhaft und ohne einschränkende Wirkung die folgende Zeichnung angehängt; darin zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems; und
  • 2 einen Teil des Systems nach 1, der in der letzteren Figur nicht gezeigt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird darin ein System 1 zur Implementierung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt, bei dem ein erster Behälter 2 "behandelt" wird, wobei dieser Behälter ein Produkt 3 enthalten kann, das durch die Verwendung eines Desinfestationsgases, wie zum Beispiel CO2, N2 oder Argon, eine Desinfestation erfährt. Dieses Gas kann, wenn angemessen, befeuchtet sein, damit das Produkt 3 während der Desinfestationsbehandlung einer geeigneten relativen Feuchtigkeit ausgesetzt ist.
  • Der Behälter 2 besitzt eine optimale Gasdichte, braucht aber nicht unbedingt besonderen Anforderungen hinsichtlich mechanischer Festigkeit, wie zum Beispiel Widerstandsfähigkeit gegen Vakuum oder erhöhten Druck, zu entsprechen. Zum Beispiel kann es sich bei einem Behälter, der sich dazu eignet, um einen Behälter handeln, der aus einem starren oder sogar flexiblen polymeren oder metallischen Material hergestellt ist, zum Beispiel Beutel oder dergleichen, und der beispielsweise und ohne Einschränkung allgemeinerer Fälle aus einer oder aus mehreren Lagen oder Polyethylen hergestellt ist. Wie angeführt, kann dieser Behälter in Form eines Beutels (wie in 2) oder eines Parallelepipeds (wie in den 1 und 2) vorliegen.
  • Natürlich ist der Behälter 2 mit einer Öffnung 4 versehen, in die das Erzeugnis oder Produkt (Nahrungsmittel oder andere) eingeführt wird, um eine Desinfestation zu erfahren. Des Weiteren ist der Behälter mit geeigneten und bekannten Verschlussmitteln 5 für die (nicht gezeigte) Öffnung versehen, die eine gute Dichtigkeit gegenüber dem Desinfestationsgas (das, wie beschrieben werden wird, in den Behälter eingeleitet wird) gewährleistet.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das System einen zweiten Behälter 10, der den ersten Behälter 2 (oder mehrere Behälter 2) aufnehmen kann und mit einer Öffnung 7 versehen ist, an der ein Verschlussstutzen oder -glied 8 befestigt ist.
  • Auch in diesem Fall sind bekannten Dichtungsmittel in Verbindung mit dem Verschlussglied 8 vorgesehen.
  • Der zweite Behälter 10 besitzt die mechanischen Festigkeitseigenschaften, die dazu erforderlich sind, dem Vakuum zu widerstehen. Dieser Behälter oder diese Zelle ist zum Beispiel aus Stahl oder einem anderen metallischen Material hergestellt. Des Weiteren weist er eine optimale Dichtigkeit gegenüber dem Desinfestationsgas auf, das darin eingeleitet wird, wie beschrieben werden wird.
  • Weiterhin umfasst das System 1 eine Vakuumpumpe 11, die mit einem Rohr oder einer Leitung 12 zur Evakuierung der Luft oder des Gases, das bzw. die sich zur Atmosphäre hin oder in ein geeignetes Gasauffangglied öffnet, verbunden ist. Die Pumpe ist weiterhin mit einem Rohr oder einer Leitung 13 verbunden, an dem bzw. an der ein Ventilglied 14 vorgesehen ist; die Leitung 13 ist mit einer Leitung 15 verbunden, die mit einem Tank oder einer Quelle 16 (der bzw. die an sich bekannt ist) von Spül- oder Desinfestatsgas (zum Beispiel CO2) verbunden ist. Insbesondere ist die Leitung 13 (an der Verbindungsstelle P) in einer Position zwischen zwei Ventilgliedern 18 und 19 mit der Leitung 15 verbunden; zwischen der Verbindungsstelle P und dem Ventilglied 19 ist mit der Leitung 15 eine Leitung 20 (die mit ihrem eigenen Ventilglied 21 versehen ist) verbunden, die mit dem Behälter 10 verbunden ist und bei 20A in diesen mündet.
  • Die Leitung oder das Rohr 15 tritt (durch ein bekanntes Verfahren und auf abgedichtete Weise) durch seine wand 10A in den zweiten Behälter 10 ein und ist mittels eines Verbindungsglieds 23 (zum Beispiel eines Flansches), das geöffnet werden kann, mit einer Leitung oder einem Rohr 24 verbunden, die bzw. das mit dem ersten Behälter 2 verbunden ist und durch eine Mündung 24A davon in den Letzteren mündet. Ein Ventilglied 25 ist an der Leitung 24 vorgesehen. Des Weiteren ist mit dem Behälter 2 ein Rohr 26 verbunden, das durch seine Mündung 26A in den Behälter 2 mündet; ein Ventilglied 28 ist am Rohr 26 vorgesehen. Das Rohr 26 ist stromabwärts des Glieds 26A geöffnet und dient der manuellen Dekontamination des Behälters 2.
  • Ein ähnliches Rohr 30 ist dem zweiten Behälter 10 zugeordnet; an ihm ist ein Ventilglied 31 vorgesehen, es mündet bei 30A in den Behälter 10 und wird stromabwärts des Glieds 31 unterbrochen.
  • Schließlich ist mit dem Behälter 10 ein Manometer 40 verbunden, das die Innendruck darin misst.
  • Nun ist es erforderlich, das zuvor in den Behälter 2 platzierte Produkt 3 zu desinfestieren, wobei das Verschlussmittel 5 des Letzteren geschlossen ist. Nach dem Schließen des Ventilglieds 29 und Öffnen des Ventilglieds 25 wird der Behälter 2 in den Behälter oder die Zelle 10, der bzw. die mit dem Verbindungsglied 23 verbunden ist, angeordnet, und der Verschlussstutzen oder das Verschlussglied 8 wird geschlossen. Dann wird das Ventilglied 31 geschlossen und die Glieder 14, 19 und 21 werden geöffnet.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Vakuumpumpe 11 aktiviert und kann aktiv bleiben, bis das Manometer 40, das den Druck im Behälter 10 anzeigt, den gewünschten Wert anzeigt, der im Allgemeinen, ohne dass dies eine Einschränkung darstellt, zwischen 0,01 und 0,03 bar Absolutdruck liegt. Die Wirkung dieser hergestellten Verbindung liegt darin, dass der im Behälter 10 herrschende Vakuumgrad der gleiche ist wie der, der im Behälter 2 herrscht und deshalb auf das Erzeugnis oder das Produkt 3 wirkt.
  • Das Ventilglied 14 wird nun geschlossen und das Vakuum durch Einleitung von Desinfestationsgas in die Behälter 2 und 10 durch allmähliches Öffnen des Ventilglieds 18 unterbrochen; somit wird das Vakuum unterbrochen, bis der Druck im Behälter 10 gleich dem Außendruck ist, und genau zu diesem Zeitpunkt werden die Ventilglieder 18 und 19 geschlossen.
  • In diesem Stadium des Prozesses ist das Produkt in einer Desinfestationsgasatmosphäre eingetaucht, die aufgrund des erzeugten Vakuums alle Kavitäten im Erzeugnis erreicht, wodurch die Infestationsmittel, wo immer sie sich auch befinden mögen, mit dem Desinfestationsgas in Kontakt gebracht werden.
  • Das nächste Stadium besteht darin, das in dem Raum zwischen den Behältern 2 und 10 befindliche Desinfestationsgas zu entfernen, damit das Glied 8 geöffnet und somit der Behälter 2 mit dem zugehörigen Produkt 3 aus dem Behälter oder der Zelle 10 entfernt werden kann.
  • Zur Dekontaminierung werden die Ventilglieder 14 und 31 geöffnet (das Ventilglied 21 ist aufgrund des vorhergehenden Implementierungsschritts des Verfahrens noch geöffnet), und die Vakuumpumpe 11 wird aktiviert, wobei der zwischen den Behältern 2 und 10 liegende Raum somit mit Umgebungsluft gespült wird, die über das Ventilglied 31 in den Behälter 10 eintritt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass vorzugsweise während des Dekontaminierungsvorgangs der Druck im Behälter 10 nicht unter dem Außendruck von einem Wert gleich ca. 0,0005 bar liegen soll; dies soll übermäßige mechanische Belastungen des Behälters 2 vermeiden.
  • Wenn die Dekontaminierung abgeschlossen ist, kann sie mittels einer geeigneten Analyse der aus der Leitung 12 austretenden Luft unter Verwendung bekannter Verfahren verifiziert werden. Bei Beendigung ist es möglich, die Zelle oder den Behälter 10 zu öffnen und den Behälter 2 daraus zu entfernen, der für die Zeitdauer geschlossen bleiben muss, die als dazu erforderlich erachtet wird, damit das Gas seine Desinfestationswirkung abschließen kann.
  • Das Entfernen des Behälters 2 aus dem Behälter 10 gibt den oben erwähnten Behälter 10 frei, der somit für weitere, anschließende Desinfestationsvorgänge wiederverwendet werden kann, ohne dass man darauf warten muss, dass der Vorgang in dem Behälter über die (langen) Zeitdauern, die erforderlich und notwendig sind, beendet ist. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet somit die Herstellung mehrerer Behälter 2, in denen eine Desinfestation eines Produkts durchgeführt wird, ohne dass es erforderlich ist, auf das Ende der langen Wartezeitspannen zu warten, die zur Beendigung des letzteren Verfahrens erforderlich sind. Des Weiteren erfordert jeder Desinfestationsvorgang immer die Verwendung des gleichen Behälters oder der gleichen Zelle 10, in der ein oder mehrere Behälter 2 platziert werden, der bzw. die das zu desinfestierende Produkt aufnehmen. Die Letzteren sind, wie erwähnt, viel kostengünstigere Behälter als der Behälter 10 (da sie nicht so hergestellt werden müssen, dass sie einen bestimmten mechanischen Widerstand gegen Vakuum oder superatmosphärischen Druck aufweisen), weshalb im Vergleich zu den Kosten für die Implementierung der bekannten Verfahren die Implementierung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit geringeren Kosten verbunden ist (unter Bezugnahme auf die Kosten des Systems – umfassend eine einzelne Zelle 10 für mehrere Behälter 2 – und die Vorrichtung).
  • Erneut auf das oben beschriebene Verfahren Bezug nehmend, ist das Ventilelement 25 geschlossen, das Glied 23 wird von dem Behälter 2 oder der Zelle 10 entfernt und kann bis Beendigung der Desinfestation gelagert oder mit dem in 2 gezeigten Systemteil 1A verbunden werden (in 2 werden die Teile, die jenen in 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet). Die Lagerung erfolgt, wenn der Behälter jener Art ist, die gegenüber dem Desinfestationsgas vollkommen dicht ist; wenn umgekehrt die Dichtigkeit nicht gewährleistet werden kann, wird der Behälter 2 mit dem Teil 1A des Systems 1 verbunden, so dass er mittels einer Verbindung mit der entsprechenden Leitung 43A mit einem leichten Innendruck (von zwischen 0,0001 und 0,0005 bar über Atmosphärendruck) beaufschlagt werden kann. Diese Verbindung gewährleistet, dass bei Vorliegen eines Lecks keine Umgebungsluft in den Behälter eintritt, sondern höchstens das Desinfestationsgas in die Umgebung austritt.
  • Der Teil 1A des Systems umfasst eine Leitung oder ein Rohr 41, die bzw. das mit dem Desinfestationsgastank 16 verbunden ist. An dieser Leitung ist ein Druckminderer 42 vorgesehen, der die Leitung unter dem gewünschten Druck halten soll.
  • Mit der Leitung 41 sind eine oder mehrere Leitungen oder Rohre 43A, 43B usw. verbunden (nur zwei Rohre 43A und 43B sind in 2 gezeigt), mit denen die vom Behälter 10 entfernten Behälter 2 verbunden werden können. Jede Leitung 43A, 43B usw. umfasst ein Basis- oder Hauptventil 44 und einen Evakuierungszweig oder eine Evakuierungsleitung 45, an der ein Ventilglied 46 vorgesehen ist. Darüber hinaus kann jede Leitung über ein Verbindungsglied 50 (zum Beispiel einen Flansch, einen Haltering oder dergleichen) mit der Leitung oder dem Rohr 24, die bzw. das dem Behälter 2 zugeordnet ist, verbunden werden.
  • Zum Erhalt einer leichten Druckbeaufschlagung der Behälter 2 werden diese (mittels der Glieder oder Flansche 50) mit den Leitungen 43A, 43B verbunden. Dann wird jedes geeignete Basisventil 44 und anschließend das zugehörige Ventil 46 geöffnet. Das Letztere wird für mehrere Sekunden geöffnet gelassen und dann wieder geschlossen. Auf diese Weise wird jegliche in jeder Leitung 43A, 43B usw. vorhandene Luft entfernt, wobei die Leitung mit dem Desinfestationsgas gespült wird und somit verhindert wird, dass etwaige Luft in die Behälter 2 eintritt.
  • Dann wird jede Leitung 24 mit der entsprechenden Leitung 43A usw. verbunden, wobei das Ventilglied 25 geöffnet wird; auf diese Weise gelangt das Gas aus der Leitung 41 unter leichtem Überdruck in den Behälter 2.
  • Jeder Behälter bleibt so lange mit der Leitung 41 verbunden, bis die zur Desinfestation des darin enthaltenden Produkts erforderliche Zeitspanne beendet ist; anschließend werden nach Ablauf der Zeitspanne die Ventilglieder 44 und 25 geschlossen, und die Behälter 2 werden von den Leitungen 43A, 43B usw. getrennt. Dann wird das Desinfestationsgas von jedem Behälter 2 evakuiert, wobei die Ventilglieder 25 und 28 einfach geöffnet oder der Behälter 2 durch einen Luftstrom unter Verwendung bekannter Verfahren dekontaminiert wird.
  • Dank der Erfindung kann eine optimale Desinfestation mehrerer Produkte in wesentlich kürzeren Zeiträumen erzielt werden, als bei Verwendung bekannter Verfahren erreicht werden, und zu geringeren Kosten als Letztere. Das System 1 kann vollautomatisch sein oder durch Mikroprozessor-Steuereinheiten gesteuert werden.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Durchführung der Desinfestation eines Produkts mittels Desinfestationsgas unter Atmosphärendruck bei Vorbehandlung im Vakuum, wobei das Produkt in mindestens einen ersten Behälter (2), in dem das Vakuum erzeugt und anschließend das Vakuum durch das Einleiten des Desinfestationsgases unterbrochen wird, eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man a) den mindestens einen ersten Behälter (2) vor Erzeugen des Vakuums in einen zweiten Behälter (10) einführt, b) in allen der Behälter (2, 10) gleichzeitig das Vakuum erzeugt und anschließend durch Einleiten des Desinfestationsgases in die Behälter (2, 10) gleichzeitig das Vakuum unterbricht, c) das Gas aus dem zweiten Behälter (10) entfernt, wobei das Gas in jedem im zweiten Behälter (10) vorhandenen Behälter (2) erhalten bleibt, und d) jeden Behälter (2) aus dem zweiten Behälter (10) extrahiert, um die Verwendung des Letzteren zur anschließenden Desinfestation eines in mindestens einem anderen Behälter enthaltenden Produkts zu gestatten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (2) nach dem Entfernen aus dem zweiten Behälter (10) gelagert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (2) nach dem Entfernen aus dem zweiten Behälter (10) mit einer Leitung oder einem Rohr (41) verbunden wird, in der bzw. dem das Desinfestationsgas unter leichtem Überdruck bezüglich des Atmosphärendrucks vorhanden ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das unter Überdruck stehende Gas einen Druck aufweist, der um einen Wert von zwischen 0,0001 und 0,0005 bar größer ist als Atmosphärendruck.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Dekontaminierung des zweiten Behälters (10) die Differenz zwischen dem Druck in Letzterem und dem äußeren Atmosphärendruck kleiner gleich 0,0005 bar ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem zweiten Behälter (10) entfernte Luft überwacht wird, um zu überprüfen, ob seine Dekontamination stattgefunden hat, und der erste Behälter (2) erst dann aus dem zweiten Behälter (10) entfernt wird, wenn dies festgestellt worden ist.
  7. System zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen und zur Desinfestation eines in mindestens einem ersten Behälter (2) platzierten Produkts (3), wobei die Desinfestation durch Behandlung des Produkts mit Desinfestationsgas unter Atmosphärendruck bei Vorbehandlung des Produkts im Vakuum durchgeführt wird, wobei das System einen zweiten Behälter (10) umfasst, der den mindestens einen ersten Behälter (2), in dem das zu desinfestierende Produkt platziert ist, aufnehmen kann, wobei der erste Behälter (2) gasdicht und nicht unbedingt mit den mechanischen Erfordernissen zum Standhalten des Vakuums oder superatmosphärischen Drucks versehen ist und lösbar mit einer Leitung (15) verbunden werden kann, die gezielt mit Pumpmitteln (11), welche das Vakuum erzeugen können, und mit einem Desinfestationsgastank, verbindbar ist, wobei die Leitung (15) auch unabhängig mit dem zweiten Behälter verbunden ist, wobei die Verbindung mit der oben genannten Leitung (15) die gleichzeitige Erzeugung des Vakuums in den beiden Behältern gestattet, wenn die Leitung mit den Pumpmitteln (11) verbunden ist, und das gleichzeitige Einleiten des Desinfestationsgases in die beiden Behälter (2, 10) gestattet, wenn die Leitung mit dem das Gas enthaltenden Tank (16) verbunden ist, wobei der zweite Behälter (10) mit Mitteln (20, 21; 30, 31) versehen ist, die die Dekontaminierung von dem oben genannten Gas unabhängig von dem ersten Behälter gestatten können, wobei es sich bei dem zweiten Behälter um jene Art handelt, die gasdicht und gegen Vakuum mechanisch widerstandsfähig ist.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Mitteln zur Dekontaminierung des zweiten Behälters (10) um eine erste Leitung (20), die mit einem Ventilglied versehen ist, das mit den Pumpmitteln (11) verbunden werden kann, welche einem Rohr (12) zugeordnet sind, das gegebenenfalls in der Außenatmosphäre mündet, und um ein zweites Rohr (30), das mit seinem eigenen in der Atmosphäre mündenden Ventilglied (31) versehen ist, handelt.
  9. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (2) mit einem Rohr (26) verbunden ist, das mit seinem eigenen Ventilglied (28) versehen ist, das außerhalb des Behälters (2) in der Atmosphäre mündet.
  10. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (2) mit einem Rohr (24) verbunden ist, das mit seinem eigenen Ventilglied (25) versehen ist und Mittel (23) zur Verbindung mit einem anderen Rohr, insbesondere der Leitung (15) besitzt, die zur Verbindung mit den Pumpmit teln (11) und mit dem das Desinfestationsgas enthaltenden Tank (16) in der Lage ist.
  11. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Behälter (2, 10) mit jeweiligen Öffnungen (4, 7) versehen sind, an denen Verschlussglieder (5, 8) vorgesehen sind, welche Elemente aufweisen, die die Gasdichtigkeit beider Behälter (2, 10) und Vakuumbeständigkeit nur des zweiten Behälters (10) gewährleisten können.
  12. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Teil (1A) zur Erzeugung eines minimalen superatmosphärischen Drucks im ersten Behälter (2) nach Entfernen vom zweiten Behälter umfasst.
  13. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Systemteil (1A) eine Leitung (41) umfasst, die mit dem Gastank (16) verbunden ist und in der ein den Druck des Gases in der Leitung modifizierendes Glied (42) vorgesehen ist, wobei mindestens ein Rohr (43A, 43B), mit dem der erste Behälter (2) entfernbar verbindbar ist, mit der Leitung verbunden ist.
  14. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (2) ein oder mehrere zu desinfestierende Produkte (3) enthält.
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