DE60017967T2 - System zum Schützen der unteren Gliedmaßen eines Kraftfahrzeug-Insassens - Google Patents

System zum Schützen der unteren Gliedmaßen eines Kraftfahrzeug-Insassens Download PDF

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    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/19Pyrotechnical actuators
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Kraftfahrzeugsicherheit und betrifft genauer ein Schutzsystem, das insbesondere einen Gasgenerator enthält, der dazu bestimmt ist, eine Platte auszufahren, die dazu dient, die unteren Gliedmassen eines Kraftfahrzeuginsassen zu blockieren.
  • Um die Gefahr von Unfällen mit Verletzten, der die Insassen eines Kraftfahrzeugs bei einem frontalen oder seitlichen Aufprall ausgesetzt sind, so weit wie möglich zu begrenzen, wird seit etwa dreißig Jahren vorgeschlagen, gaserzeugende Systeme in die Fahrzeuge einzubauen, die es ermöglichen, Schutzkissen aufzublasen, die den Kopf und den Brustkorb der Insassen schützen können.
  • Seit kurzem gibt es eine Vielzahl von Patentanmeldungen betreffend Schutzsysteme, die im unteren Bereich des Armaturenbretts eingebaut und entworfen sind, um die unteren Gliedmassen des Insassen bei einer Kollision zu blockieren, damit einerseits die unteren Gliedmaßen geschützt sind, und andererseits der Insasse nicht auf seinem Sitz gleiten und durch den Sicherheitsgurt oder auch ggf. ein Schutzkissen verletzt werden kann.
  • Diese verschiedenen Schutzsysteme können schematisch in drei Kategorien eingeteilt werden. Die erste Kategorie enthält die Schutzsysteme, die einen Gasgenerator umschließen, der dazu bestimmt ist, ein Schutzkissen aufzublasen, das vorgesehen ist, um direkt mit den unteren Gliedmaßen des Insassen in Kontakt zu kommen. Da diese Systeme sich im unteren Bereich des Armaturenbretts und somit in der Nähe des Motorblocks des Fahrzeugs befinden, kann das Schutzsystem möglicherweise von Metall- oder Kunststoffelementen beschädigt werden, die sich in der Nähe befinden und unter der Wirkung einer Kollision verformt werden. Solche Systeme sind zum Beispiel in der Patentanmeldung DE 39 34588 und in dem Patent US 5,458,366 beschrieben.
  • Die zweite Kategorie enthält die Schutzsysteme, die einen Gasgenerator umschließen, der dazu bestimmt ist, ein Schutzkissen aufzublasen, das es selbst ermöglicht, eine Platte zu aktivieren, die vorgesehen ist, um mit den unteren Gliedmaßen des Insassen in Kontakt zu kommen. Diese Systeme, die zum Beispiel in den Patentanmeldungen EP 0 684 164 et EP 0 820 905 beschrieben sind, weisen aber allgemein zu hohe Herstellungskosten und Platzansprüche auf.
  • Die dritte Kategorie enthält die Schutzsysteme, die kein Schutzkissen einsetzen. Zum Beispiel die Patente US 5,409,260 und US 4,951,963 offenbaren Schutzsysteme, die eine Platte enthalten, die bei einem Aufprall verschoben werden kann, um sich zu den Gliedmaßen des Insassen hin zu bewegen, wobei diese Platte pneumatisch oder mechanisch aktiviert werden kann. Da das maximale Ausfahren der Platte, um wirksam zu sein, aber in den zehn Millisekunden nach der Kollision durchgeführt werden muss, folgt daraus, dass die Beschleunigung der Platte in Gegenrichtung zu derjenigen der unteren Gliedmaßen in diesem Zeitraum abrupt durchgeführt wird, und die Platte dann die unteren Gliedmaßen des Insassen beim Aufprall verletzen kann.
  • Der Fachmann ist also immer noch auf der Suche nach einem Schutzsystem für die unteren Gliedmaßen eines Insassen, das es ermöglicht, die verschiedenen oben erwähnten Probleme zu lösen.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diese Erwartungen zu erfüllen und betrifft folglich ein System zum Schutz der unteren Gliedmassen eines Kraftfahrzeuginsassen, das einen Gasgenerator aufweist, der die Verschiebung und somit das Ausfahren einer Schutzplatte bewirken kann, wobei die Gleiteinrichtung ein erstes Ende, das im Generator angeordnet ist, und ein zweites Ende aufweist, das sich außerhalb des Generators befindet und an dem eine Schutzplatte befestigt ist (siehe US-A-4 951 963), dadurch gekennzeichnet, dass
    • i) der Gasgenerator eine pyrotechnische Ladung enthält, der eine Zündvorrichtung zugeordnet ist,
    • ii) eine Bremsvorrichtung in der Lage ist, während der Verschiebung der Gleiteinrichtung die progressive Verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit der Gleiteinrichtung zu bewirken,
    • iii) der Gasgenerator ein Blockier- und Dämpfungsmittel aufweist, das dazu bestimmt ist, die Gleiteinrichtung am Ende ihrer Verschiebung zu blockieren, wobei die Platte zu diesem Zeitpunkt vollständig ausgefahren ist, und die Energie zu absorbieren, die durch den Aufprall der unteren Gliedmassen des Insassen auf die Schutzplatte erzeugt wird.
  • Dieses Schutzsystem, das in der Lage ist, das vollständige Ausfahren der Gleiteinrichtung und somit der Schutzplatte in einem Zeitraum der Größenordnung von 10 Millisekunden zu gewährleisten, ermöglicht es somit, die Gefahr von Verletzungen der unteren Gliedmaßen des Insassen beim Aufprall stark zu verringern, da,
    • – einerseits die Verwendung einer pyrotechnischen Ladung, die für den Antrieb der Gleiteinrichtung mit großer Geschwindigkeit in den allerersten Betriebsmomenten bestimmt ist, das Einfügen einer Bremsvorrichtung erlaubt, die anschließend die progressive Verringerung der Verschiebegeschwindigkeit der Gleiteinrichtung gewährleistet. Selbst wenn die unteren Gliedmaßen des Insassen gegen die Platte schlagen, ehe diese vollständig ausgefahren und verriegelt ist, ist daher die Verletzungsgefahr verringert, da die Platte in diesem Moment eine relativ geringe Geschwindigkeit aufweist,
    • – andererseits, wenn die Schutzplatte vollständig ausgefahren ist, das Blockier- und Dämpfungsmittel es ermöglicht, den Aufprall zwischen den unteren Gliedmaßen und der Schutzplatte zu dämpfen.
  • Vorzugsweise wird der Gasgenerator ausgehend von einem zylindrischen Körper hergestellt, der ein vorderes Ende, in das die pyrotechnische Ladung sowie die Zündvorrichtung eingefügt sind, eine Seitenwand und ein ein zentrales Loch aufweisendes, hinteres Ende aufweist, wobei der Gasgenerator ein zylindrisches hohles Teil aufweist, das eine Umhüllung bildet, entlang der die Gleiteinrichtung unter der Wirkung der Gase gleiten kann, die von der Verbrennung der pyrotechnischen Ladung stammen.
  • Weiter vorzugsweise weist das Teil eine Seitenwand auf, die mit der Seitenwand des Körpers in Kontakt steht und einerseits ein erstes Ende, das gegen das vordere Ende verkeilt ist, und andererseits ein zweites Ende aufweist, das gegen das hintere Ende verkeilt ist. Jedes dieser beiden Enden kann direkt gegen das ihm entsprechende Ende des Körpers anliegen oder kann gegen einen Anschlag anliegen, der zwischen das Ende des Teils und das Ende des Körpers eingefügt ist.
  • Vorteilhafterweise besteht die Gleiteinrichtung aus
    • i) einer zylindrischen Haube, die eine Seitenwand aufweist, die in einem offenen Ende und einem flachen Boden endet, wobei die Seitenwand mit der Innenfläche der Seitenwand des Teils in Kontakt steht, und der flache Boden es ermöglicht, das Innere des Teils in eine Antriebskammer und eine Gleitkammer aufzuteilen,
    • il) einer Stange, die ein erstes Ende, das am flachen Boden befestigt ist, und ein zweites Ende aufweist, das das zentrale Loch des hinteren Endes des Körpers durchquert.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist die Bremsvorrichtung pneumatisch. Vorzugsweise weist das Teil eine dichte Stirnwand auf, die zwischen das erste Ende des Teils und das offene Ende der Haube eingeschoben ist, der flache Boden ist mit Öffnungen versehen, die um die Befestigungszone zwischen der Haube und der Stange herum verteilt sind, und das Teil weist gelochte Zonen auf, die dazu bestimmt sind, die von der Verbrennung der pyrotechnischen Ladung stammenden Gase direkt in die Gleitkammer zu leiten. Vorteilhafterweise sind das erste Ende sowie das zweite Ende des Teils gezackt, und Längsnuten sind in der Außenfläche der Seitenwand des Teils ausgehöhlt. Weiter vorteilhafterweise begrenzen Längslöcher, die in dem Teil in der Nähe der Innenfläche der Seitenwand hergestellt sind, zerbrechliche Längszungen, die das Blockier- und Dämpfungsmittel für das Gleiteinrichtung bilden.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist die Bremsvorrichtung mechanisch. Vorzugsweise weist die Innenfläche der Seitenwand des Teils eine Außenschulter auf, die dazu bestimmt ist, die Gleiteinrichtung am Ende ihrer Verschiebung zu blockieren, wobei die Dicke der Seitenwand zwischen dem ersten Ende der Seitenwand und der Außenschulter zunimmt und dann vorzugsweise zwischen der Außenschulter und dem zweiten Ende der Seitenwand konstant ist.
  • Gemäß einer beliebigen der beiden bevorzugten Ausführungsvarianten der Erfindung ist das Teil aus Kunststoffmaterial, und die pyrotechnische Ladung erzeugt eine pro Zeiteinheit abnehmende Verbrennungsgasmenge, was es ermöglicht, zum Erhalt einer progressiven Verringerung der Verschiebegeschwindigkeit der Gleiteinrichtung während ihrer Verschiebung beizutragen.
  • Abgesehen von der Tatsache, dass ein erfindungsgemäßes Schutzsystem es ermöglicht, die Verletzungsgefahr beim Aufprall stark zu verringern, hat es außerdem den Vorteil, nur eine geringe Anzahl von mechanischen Teilen aufzuweisen, die leicht zusammengebaut werden können, was diesem System folglich geringe Herstellungskosten und einen geringen Platzbedarf verleiht.
  • Die Erfindung betrifft auch einen in der Kraftfahrzeugsicherheit verwendeten Gasgenerator, der in der Lage ist, die Verschiebung einer Gleiteinrichtung zu bewirken, die ein erstes im Generator angeordnetes Ende und ein zweites außerhalb des Generators angeordnetes Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
    • i) der Gasgenerator eine pyrotechnische Ladung enthält, der eine Zündvorrichtung zugeordnet ist,
    • ii) eine Bremsvorrichtung in der Lage ist, während der Verschiebung der Gleiteinrichtung die progressive Verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit der Gleiteinrichtung zu bewirken,
    • iii) der Gasgenerator ein Blockier- und Dämpfungsmittel aufweist, das dazu bestimmt ist, die Gleiteinrichtung am Ende ihrer Verschiebung zu blockieren und dann die durch die Verschiebung der Gleiteinrichtung in Gegenrichtung erzeugte Energie zu absorbieren.
  • Nachfolgend werden in den 1 bis 8 zwei bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht im Aufriss eines Gasgenerators gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung.
  • 2 ist eine erste Ansicht des in 1 dargestellten Generators im Längsschnitt.
  • 3 ist eine Schnittansicht gemäß der Ebene III-III des in 2 dargestellten Generators, wobei eine Vergrößerung einer ein Längsloch tragenden Zone ebenfalls dargestellt ist.
  • 4 ist eine zweite Ansicht des in den 2 und 3 dargestellten Generators im Längsschnitt gemäß der Ebene IV-IV.
  • 5 ist eine Schnittansicht gemäß der Ebene IV-IV des in den 2 bis 4 dargestellten Generators nach dem maximalen Ausfahren der Gleiteinrichtung.
  • 6 ist eine Perspektivansicht im Aufriss eines Gasgenerators gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung.
  • 7 ist eine Ansicht des in 6 dargestellten Generators im Längsschnitt.
  • 8 ist eine Ansicht des in den 6 und 7 dargestellten Generators im Längsschnitt nach dem maximalen Ausfahren der Gleiteinrichtung.
  • In den 1 bis 5 sieht man, dass ein Schutzsystem gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung einen Gasgenerator 1 aufweist, der ausgehend von einem einstückigen zylindrischen Hohlkörper 2 hergestellt ist, der eine Seitenwand 3 aufweist, die einerseits in einem vorderen Ende, das in Form einer ebenen Querfläche 4 hergestellt ist, die axial von einem ein offenes Ende aufweisenden hohlen Hals 5 verlängert wird, und andererseits in einem hinteren offenen Ende 6 endet. Eine pyrotechnische Ladung 7 sowie eine von einem elektro-pyrotechnischen Zünder 8 gebildete Zündvorrichtung sind in den hohlen Hals 5 über sein offenes Ende eingesetzt, und dann wird dieses Ende auf den Zünder 8 aufgequetscht. Ein einstückiges zylindrisches hohles Teil 9 aus Kunststoffmaterial, das eine Umhüllung bildet und eine Gleiteinrichtung 10 enthält, wird in den Körper 2 eingeschoben. Dieses Teil 9 weist eine Seitenwand 11, deren Außenfläche mit der Innenfläche der Seitenwand 3 des Körpers 2 in Kontakt steht, und ein erstes offenes gezacktes Ende sowie ein zweites offenes gezacktes Ende auf. Das erste Ende weist vier gleichmäßig auf dem Umfang der Seitenwand 11 verteilte Zähne 12 auf. Diese Zähne 12 umrahmen vier radiale Öffnungen 13 und liegen gegen die ebene Querfläche 4 des vorderen Endes an. Das zweite offene gezackte Ende weist ebenfalls vier Zähne 14 auf, die vier radiale Öffnungen 15 umrahmen, und eine ein zentrales Loch aufweisende Scheibe 16 ist so in den Körper 2 eingeschoben, dass sie gegen die Zähne 14 in Anschlag kommt. Das hintere Ende 6 wird anschließend durch Crimpen auf die Scheibe 16 umgebogen. Das Teil 9 weist außerdem vier Längsnuten 18 auf, die in die Außenfläche der Seitenwand 11 eingearbeitet sind und von denen jede es ermöglicht, eine der radialen Öffnungen 13 mit einer der radialen Öffnungen 15 zu verbinden. Die Innenfläche der Seitenwand 11 weist vier zerbrechliche Längszungen 25 auf, die je ein gekrümmtes Ende 17 besitzen, und jede dieser Zungen 25 wird mit Hilfe eines besonderen Längslochs 26 erhalten, das in der Nähe der Innenfläche der Seitenwand 11 ausgebildet ist. In einer gleichen Querebene sind diese vier Längslöcher 26 um einen Winkel von 45° zu den vier Längsnuten 18 verschoben. Das Teil 9 weist außerdem eine Stirnwand 19 auf, die zurückversetzt zum ersten gezackten Ende angeordnet ist und als Sockel für die Gleiteinrichtung 10 dient. Letztere besteht einerseits aus einer zylindrischen Kappe 20, die eine in einem gegen die Stirnwand 19 anliegenden offenen Ende endende Seitenwand 21 und einen flachen Boden 22 aufweist, der so das Innere des Teils 9 in eine Antriebskammer 27 und eine Gleitkammer 28 teilt, und andererseits aus einer Stange 23, deren Durchmesser geringfügig kleiner als der des zentralen Lochs ist und die ein erstes Ende, das durch Schweißen am flachen Boden 22 befestigt ist, sowie ein zweites Ende aufweist, das das zentrale Loch durchquert. Genauer gesagt, steht die Seitenwand 21 mit der Innenfläche der Seitenwand 11 des Teils 9 in Kontakt, und der flache Boden 22 ist mit gleichmäßig um die Befestigungszone zwischen der Kappe 20 und der Stange 23 herum verteilten Öffnungen 24 versehen. Eine Schutzplatte (nicht dargestellt) wird schließlich auf dem Ende der Stange 23 befestigt, das sich außerhalb des Körpers 2 befindet.
  • Bei einer Kollision, die das Ausfahren der Schutzplatte erfordert, um die unteren Gliedmaßen des Insassen eines Fahrzeugs wirksam zu schützen, ist der Betrieb des Schutzsystems wie folgt. Ein Auslösebefehl wird an den Zünder 8 übertragen, und letzterer bewirkt die Zündung der pyrotechnischen Ladung 7. Diese erzeugt dann Verbrennungsgase, die zunächst durch die radialen Öffnungen 13 des ersten offenen gezackten Endes austreten, dann entlang der Längsnuten 18 strömen und schließlich in die Gleitkammer 28 eindringen, nachdem sie die radialen Öffnungen 15 des zweiten offenen gezackten Endes durchquert haben. Ein Teil dieser Gase durchquert dann die Öffnungen 24 auf der Kappe 20 und füllt die Antriebskammer 27, die ursprünglich von der Stirnwand 19, der Seitenwand 21 und dem flachen 22 Boden der Kappe 20 begrenzt wird. Da der flache Boden 22 in der Antriebskammer 27 eine größere Kontaktfläche als diejenige aufweist, die sich in der Gleitkammer 28 befindet, erzeugen die in der Antriebskammer 27 enthaltenen Gase eine Antriebskraft, die die Gleiteinrichtung 10 dazu zwingen, entlang der Innenfläche der Seitenwand 11 zu gleiten. Im Laufe der Verschiebung der Gleiteinrichtung 10 werden die in der Gleitkammer 28 eingeschlossenen Gase mehr und mehr zusammengedrückt und bilden eine Bremse, die es ermöglicht, die Verschiebegeschwindigkeit der Verschiebeeinrichtung 10 sehr stark zu verlangsamen. Letztere endet ihren Weg mit geringer Geschwindigkeit, und wenn der flache Boden 22 der Kappe 20 gegen die Scheibe 16 in Anschlag kommt, ermöglicht das gekrümmte Ende 17 jeder der zerbrechlichen Längszungen 25, die Gleiteinrichtung 10 in dieser Stellung zu blockieren. Die Schutzplatte ist in diesem Moment vollständig ausgefahren, und wenn die unteren Gliedmaßen des Insassen mit der Platte in Kontakt kommen, wird die vom Aufprall erzeugte Energie von den zerbrechlichen Längszungen 25 absorbiert, die in Längsrichtung reißen.
  • In den 6 bis 8 sieht man, dass ein Schutzsystem gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung einen Gasgenerator 101 aufweist, der ausgehend von einem einstückigen zylindrischen Hohlkörper 102 hergestellt wird, der eine Seitenwand 103 aufweist, die einerseits in einem vorderen Ende, das in Form einer ebenen Querfläche 104 hergestellt ist, die axial von einem hohlen Hals 105 mit einem offenen Ende verlängert wird, und andererseits in einem hinteren offenen Ende 106 endet. Eine pyrotechnische Ladung 107 sowie eine Zündvorrichtung, die aus einem elektropyrotechnischen Zünder 108 besteht, sind in den hohlen Hals 105 über sein offenes Ende eingeführt, und dann wird dieser auf den Zünder 108 gecrimpt. Ein einstückiges zylindrisches hohles Teil 109 aus Kunststoffmaterial, das eine Umhüllung bildet und eine Gleiteinrichtung 110 enthält, wird in den Körper 102 geschoben. Dieses Teil 109 weist eine Seitenwand 111 auf, deren Außenfläche mit der Innenfläche der Seitenwand 103 des Körpers 102 in Kontakt steht, und weist ein erstes offenes Ende sowie ein zweites offenes Ende auf. Das erste Ende liegt gegen die ebene Querfläche 104 des vorderen Endes an, und eine mit einem zentralen Loch versehene Scheibe 116 wird so in den Körper 102 geschoben, dass sie gegen das zweite Ende des Teils 109 in Anschlag kommt, wobei das hintere Ende 106 anschließend durch Crimpen auf die Scheibe 116 umgebogen wird. Die Innenfläche der Seitenwand 111 weist eine Außenschulter 140 auf, und die Dicke der Seitenwand 111 nimmt einerseits zwischen ihrem ersten offenen Ende und der Außenschulter 140 zu und ist andererseits zwischen der Außenschulter 104 und ihrem zweiten offenen Ende konstant.
  • Die Gleiteinrichtung 110 wird ausgehend einerseits von einer zylindrischen Kappe 120, die eine Seitenwand 121, die in einem gegen die ebene Querfläche 104 anliegenden offenen Ende und in einem flachen Boden 122 endet, wodurch das Innere des Teils 109 in eine Antriebskammer 127 und eine Gleitkammer 128 geteilt wird, und andererseits von einer Stange 23 gebildet, deren Durchmesser geringfügig kleiner als ist der des zentralen Lochs, und die ein erstes Ende, das durch Schweißen am flachen Boden 122 befestigt ist, sowie ein zweites Ende aufweist, das das zentrale Loch durchquert. Die Seitenwand 121 steht mit der Innenfläche der Seitenwand 111 des Teils 109 in Kontakt, und eine Schutzplatte (nicht dargestellt) kann schließlich an dem Ende der Stange 23 befestigt werden, das sich außerhalb des Körpers 102 befindet.
  • Bei einer Kollision, die das Ausfahren der Schutzplatte erfordert, um die unteren Gliedmaßen des Fahrzeuginsassen wirksam zu schützen, ist der Betrieb des Schutzsystems wie folgt. Ein Auslösebefehl wird an den Zünder 108 übertragen, und letzterer bewirkt die Zündung der pyrotechnischen Ladung 107. Diese erzeugt dann Verbrennungsgase, die direkt in die Antriebskammer 127 eindringen und die Gleiteinrichtung 110 zwingen, sich entlang der Seitenwand 111 des Teils 109 zu verschieben. Da die Dicke der Seitenwand 111 zwischen ihrem ersten offenen Ende und der Außenschulter 140 zunimmt, werden die Reibungen zwischen der Seitenwand 121 der Kappe 120 und der Seitenwand 111 sehr verstärkt und bilden eine Bremse, die es ermöglicht, die Verschiebegeschwindigkeit der Gleiteinrichtung 110 stark zu verlangsamen. Letztere endet ihren Weg mit geringer Ge schwindigkeit, und wenn der flache Boden 122 gegen die Scheibe 116 in Anschlag kommt, ermöglicht die Außenschulter 140 das Blockieren der Gleiteinrichtung 110 in dieser Stellung. Die Schutzplatte ist in diesem Moment vollständig ausgefahren, und wenn die unteren Gliedmaßen des Insassen mit der Platte in Kontakt kommen, wird die durch den Aufprall erzeugte Energie vom Teil 109 in Höhe seiner Außenschulter 140 absorbiert, die reagiert, indem sie sich verformt und bricht.

Claims (13)

  1. System zum Schutz der unteren Gliedmassen eines Kraftfahrzeuginsassen, das einen Gasgenerator (1, 101) aufweist, der die Verschiebung einer Gleiteinrichtung (10, 110) und somit das Ausfahren einer Schutzplatte bewirken kann, wobei die Gleiteinrichtung ein erstes Ende, das im Generator angeordnet ist, und ein zweites Ende aufweist, das sich außerhalb des Generators befindet und an dem die Schutzplatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass i) der Gasgenerator eine pyrotechnische Ladung (7, 107) enthält, der eine Zündvorrichtung (8, 108) zugeordnet ist, ii) eine Bremsvorrichtung in der Lage ist, während der Verschiebung der Gleiteinrichtung die progressive Verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit der Gleiteinrichtung zu bewirken, iii) der Gasgenerator ein Blockier- und Dämpfungsmittel aufweist, das dazu bestimmt ist, die Gleiteinrichtung am Ende ihrer Verschiebung zu blockieren, wobei die Platte zu diesem Zeitpunkt vollständig ausgefahren ist, und die Energie zu absorbieren, die durch den Aufprall der unteren Gliedmassen des Insassen auf die Schutzplatte erzeugt wird.
  2. Schutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass i) der Gasgenerator (1, 101) ausgehend von einem zylindrischen Körper (2, 102) hergestellt wird, der ein vorderes Ende, in das die pyrotechnische Ladung (7, 107) sowie die Zündvorrichtung (8, 108) eingefügt sind, eine Seitenwand (3, 103) und ein ein zentrales Loch aufweisendes, hinteres Ende (6, 106) aufweist, ii) wobei der Generator ein zylindrisches Teil (9, 109) aufweist, das eine Umhüllung bildet, entlang der die Gleiteinrichtung (10, 110) unter der Wirkung der Gase gleiten kann, die von der Verbrennung der pyrotechnischen Ladung stammen.
  3. Schutzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (9, 109) eine Seitenwand (11, 111) aufweist, die mit der Seitenwand (3, 103) des Körpers (2, 102) in Kontakt steht und ein erstes Ende, das gegen das vordere Ende verkeilt ist, und ein zweites Ende aufweist, das gegen das hintere Ende (6, 106) verkeilt ist.
  4. Schutzsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiteinrichtung (10, 110) besteht aus i) einer zylindrischen Haube (20, 120), die eine Seitenwand [21, 121) aufweist, die in einem offenen Ende und einem flachen Boden (22, 122) endet, wobei die Seitenwand (21, 121) mit der Innenfläche der Seitenwand des Teils (9, 109) in Kontakt steht, und der flache Boden es ermöglicht, das Innere des Teils in eine Antriebskammer (27, 127) und eine Gleitkammer (28, 128) aufzuteilen, il) einer Stange (23, 123), die ein erstes Ende, das am flachen Boden befestigt ist, und ein zweites Ende aufweist, das das zentrale Loch des hinteren Endes (6, 106) des Körpers (2, 102) durchquert.
  5. Schutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung pneumatisch ist.
  6. Schutzsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass i) das Teil (9) aus einem Stück besteht und eine dichte Stirnwand (19) aufweist, die zwischen das erste Ende des Teils (9) und das offene Ende der Haube (20) eingeschoben ist, ii) der flache Boden (22) mit Öffnungen (24) versehen ist, die um die Befestigungszone zwischen der Haube und der Stange (23) herum verteilt sind, iii) das Teil (9) gelochte Zonen aufweist, die dazu bestimmt sind, die von der Verbrennung der pyrotechnischen Ladung (7) stammenden Gase direkt in die Gleitkammer (28) zu leiten.
  7. Schutzsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende sowie das zweite Ende des Teils (9) gezackt sind, und dass Längsnuten (18) in der Außenfläche der Seitenwand (11) des Teils ausgehöhlt sind.
  8. Schutzsystem nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Längslöcher (26), die in dem Teil (9) in der Nähe der Innenfläche der Seitenwand (11) hergestellt sind, zerbrechliche Längszungen (25) begrenzen, die das Blockier- und Dämpfungsmittel bilden.
  9. Schutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung mechanisch ist.
  10. Schutzsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Seitenwand (111) des Teils (109) eine Außenschulter (140) aufweist, die dazu bestimmt ist, die Gleiteinrichtung (110) am Ende ihrer Verschiebung zu blockieren, wobei die Dicke der Seitenwand (111) zwischen dem ersten Ende der Seitenwand und der Außenschulter (140) zunimmt.
  11. Schutzsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (9, 109) aus Kunststoffmaterial ist.
  12. Schutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die pyrotechnische Ladung (7, 107) eine pro Zeiteinheit abnehmende Verbrennungsgasmenge erzeugt.
  13. Gasgenerator (1, 101), der in der Kraftfahrzeugsicherheit verwendet wird und in der Lage ist, die Verschiebung einer Gleiteinrichtung (10, 110) zu bewirken, die ein erstes im Generator angeordnetes Ende und ein zweites außerhalb des Generators angeordnetes Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass i) der Gasgenerator eine pyrotechnische Ladung (7, 107) enthält, der eine Zündvorrichtung (8, 108) zugeordnet ist, ii) eine Bremsvorrichtung in der Lage ist, während der Verschiebung der Gleiteinrichtung die progressive Verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit der Gleiteinrichtung zu bewirken, iii) der Gasgenerator ein Blockier- und Dämpfungsmittel aufweist, das dazu bestimmt ist, die Gleiteinrichtung am Ende ihrer Verschiebung zu blockieren und dann die durch die Verschiebung der Gleiteinrichtung in Gegenrichtung erzeugte Energie zu absorbieren.
DE60017967T 1999-04-20 2000-03-29 System zum Schützen der unteren Gliedmaßen eines Kraftfahrzeug-Insassens Expired - Lifetime DE60017967T2 (de)

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FR9904972 1999-04-20
FR9904972A FR2792593B1 (fr) 1999-04-20 1999-04-20 Systeme de protection des membres inferieurs d'un occupant d'un vehicule automobile

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