DE60016154T2 - Mobiles übertragungsendgerät und verfahren zur detektion der stärke des empfangenen signals - Google Patents

Mobiles übertragungsendgerät und verfahren zur detektion der stärke des empfangenen signals Download PDF

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DE60016154T2
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobilkommunikations-Endgerät und ein Signalstärke-Erfassungsverfahren in einem mobilen Kommunikationssystem, wie beispielsweise einem cellularen Telefon, einem Fahrzeug-Telefon, und dergleichen.
  • Hintergrund
  • Eine Übergabe, die in einem mobilen Kommunikationssystem unter Verwendung eines Code-Teilungs-Mehrfach-Zugriffs (Code Division Multiple Access – CDMA) durchgeführt wird, wird dann ausgeführt, wenn eine mobile Station empfangene Signalstärken von peripheren Zellen empfängt und die erfassten, empfangenen Signalstärken zu einer Steuerstation über eine Basisstation, die sich in Kommunikation befindet, berichtet.
  • Die mobile Station entspreizt nämlich Pilotsignale, empfangen von einer Vielzahl von Basisstationen, positioniert an den peripheren Zellen, und erfasst empfangene Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale. Die Steuerstation führt einen Vergleich unter den empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale der peripheren Zellen, die zu der Steuerstation berichtet sind, und zwar über die Basisstation, die sich in Kommunikation mit der mobilen Station befindet, durch. Die Steuerstation wählt eine Zelle aus, die die höchste, empfangene Signalstärke von Pilotsignalen liefert, als eine Übergabe-Bestimmungs-Zelle, wodurch die Übergabe ausgeführt wird. Das Verfahren der Übergabe in dem mobilen Kommunikationssystem, das CDMA verwendet, ist in, zum Beispiel, der USP 5,267,261 beschrieben.
  • Eine Erläuterung wird als Nächstes von einem Signalstärke-Empfangsverfahren vorgenommen, das durch ein herkömmliches Funkempfangsgerät in der mobilen Station verwendet wird. 1 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Aufbau des herkömmlichen Funkempfangsgeräts darstellt.
  • Die jeweiligen Pilotsignale von peripheren Zellen einer mobilen Station, empfangen durch eine Antenne 2 eines Funkempfangsgeräts 1, werden einer vorbestimmten Funkverarbeitung und Demodulationsverarbeitung durch einen Empfangsabschnitt 3 unterworfen. Dann entspreizt der Stärkeextraktionsabschnitt 4 diese Pilotsignale, basierend auf einer Phase und einem Spreizcode, die durch einen Steuerabschnitt 5 angezeigt sind, um so empfangene Signalstärken zu extrahieren. Die empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale werden in einer Stärke-Tabelle 6 gespeichert. Dann berechnet die Stärke-Tabelle 6 durchschnittliche Werte der empfangenen Signalstärken unter einer Zeitabstimmung, was später beschrieben werden wird, und die berechneten Werte werden zu den anderen Vorrichtungen (nicht dargestellt) in der mobilen Station von einem Ausgangsanschluss 7 ausgegeben. Die durchschnittlichen Werte der empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale werden einer vorbestimmten Verarbeitung durch die anderen Vorrichtungen (nicht dargestellt) der mobilen Station unterworfen. Danach berichtet die mobile Station die Ergebnisse zu der Steuerstation über die Basisstation, die sich gleichzeitig in Kommunikation befindet.
  • Als Nächstes wird das Nachfolgende eine Betriebsweise erläutern, in der das Funkempfangsgerät 1 empfangene Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale der peripheren Zellen der mobilen Station empfängt. 2 zeigt eine Ansicht, die zeigt, dass das Funkempfangsgerät 1 empfangene Signalstärke der jeweiligen Pilotsignale der peripheren Zellen der mobilen Station erfasst. In 2 wird angenommen, dass die Pilotsignale, empfangen von den peripheren Zellen A, B, C und D, Pilotsignale A, B, C, und D, jeweils, sind, wobei die empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale unter den jeweiligen Pilotsignalen dargestellt sind, und dass sich die empfangene Signalstärke erhöht, wenn die Zahl größer wird.
  • Ein Stärke-Extraktionsabschnitt 4 extrahiert die Stärken der empfangenen Signale der jeweiligen Pilotsignale wiederholt unter derselben Zeit und gibt die extrahierten, empfangenen Signalstärken zu der Stärke-Tabelle 6 aus. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die empfangenen Signalstärken der Pilotsignale von derselben Zelle eine vorbestimmte Anzahl von Malen extrahiert sind, berechnet die Stärke-Tabelle 6 die durchschnittlichen Werte der empfangenen Signalstärken der jeweiligen Signale, erfasst die gemittelten Werte als empfangene Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale und gibt sie aus. Die Anzahl der Extraktions-Malen, die vorbestimmt sein sollen, wird auf Eins gesetzt, was genug ist, um die durchschnittlichen Werte der jeweiligen Pilotsignale zu berechnen.
  • Es wird angenommen, dass die Zahl von Extraktions-Malen, die vorbestimmt sein soll, fünf ist. Wie in 2 dargestellt ist, berechnet zu einem Zeitpunkt 17, wenn der Stärke-Extraktionsabschnitt 4 die empfangene Signalstärke des Pilotsignals A 5-mal extrahiert, die Stärke-Tabelle 6 durchschnittliche Werte der empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale A, B, C und D. Als Folge erfasst die Stärke-Tabelle 6 die empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale A, B, C und D als 3, 4, 2, 1 jeweils und gibt sie aus.
  • Die mobile Station berichtet über die berechneten, durchschnittlichen Werte der empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale zu der Steuerstation über die Basisstation, die sich in Kommunikation befindet. Dann wählt die Steuerstation eine Basisstation. aus, die an der Zelle B positioniert ist, die das Pilotsignal besitzt, dessen empfangene Signalstärke die höchste ist, und zwar als eine Übergabe-Bestimmungs-Basisstation, um dadurch die Übergabe auszuführen.
  • In dem herkömmlichen Funkempfangsgerät ist allerdings die Anzahl der empfangenen Signalstärke-Extraktions-Male dieselbe, ungeachtet der Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale A, B, C, und D, und dies erfordert viel Zeit, um eine Erfassungs-Zeitabstimmung einer empfangenen Signalstärke jedes Pilotsignals zu erreichen, und verursacht ein Problem, bei dem die Auswahl der Übergabe-Bestimmungs-Zelle B an der Steuerstation verzögert wird. Je größer die Anzahl der peripheren Zellen der mobilen Station ist, wo die empfangenen Signalstärken erfasst werden sollten, desto mehr Zeit ist erforderlich, bis der Erfassungs-Zeitpunkt für die empfangene Signalstärke der jeweiligen Pilotsignale erreicht ist, so dass die Auswahl der Übergabe-Bestimmungs-Zelle B an der Steuerstation mehr verzögert wird.
  • Die Verzögerung der Auswahl der Übergabe-Bestimmungs-Zelle B bewirkt, dass die Übergabe zu der Basisstation, die an der Zelle B positioniert ist, die das Pilotsignal besitzt, dessen empfangene Signalstärke die höchste ist, an der mobilen Station verzögert wird. Dies führt zu der Erhöhung der Zeit, die für eine Kommunikation zwischen der mobilen Station und der Basisstation erforderlich ist, die sich gleichzeitig in Kommunikation befindet und die an der Zelle positioniert ist, von der die empfangene Signalstärke niedrig ist, so dass eine Kommunikations-Qualität verschlechtert wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mobil-Kommunikations-Endgerät und ein Erfassungsverfahren für die Stärke eines empfangenen Signals zu schaffen, die eine Übergabe schnell ausführen und verhindern, dass sich eine Kommunikationsqualität verschlechtert, und zwar durch Verringern einer Zeit, die erforderlich ist, um eine Erfassungszeit für die Stärke eines empfangenen Signals jedes Pilotsignals zu erreichen.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat seine Aufmerksamkeit der Tatsache geschenkt, worin der Grund liegt, warum viel Zeit erforderlich ist, um eine Erfassungszeit für eine Stärke eines empfangenen Signals der jeweiligen Pilotsignale zu erreichen, was in dem Punkt liegt, dass die Anzahl der Extraktions-Male für die Stärke des empfangenen Signals dieselbe, ungeachtet der Stärken des empfangenen Signals der jeweiligen Pilotsignale, ist. Dann fand der Erfinder der vorliegenden Erfindung heraus, dass der Punkt, warum Zeit erforderlich ist, um eine Erfassungszeit für die Stärke eines empfangenen Signals zu erreichen, durch Erhöhen der Anzahl von Extraktions-Malen der Stärke für das empfangene Signal in Bezug auf die Pilotsignale verringert wird, die empfangene Signalstärken haben, die den vorbestimmten Schwellwert übersteigen, und ist zu der vorliegenden Erfindung gelangt. Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird, gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Zelle, wo eine Basisstation, die Pilotsignale gesendet hat, mit empfangenen Signalstärken, die einen vorbestimmten Schwellwert übersteigen, positioniert ist, als ein Kandidat einer Übergabe-Bestimmungs-Zelle verwendet wird. Dann wird die Zeit, die erforderlich ist, um einen Erfassungszeitpunkt der empfangenen Signalstärke zu erreichen, durch Erhöhen der Anzahl der Extraktions-Male der empfangenen Signalstärke in Bezug auf die Pilotsignale verringert, die empfangene Signalstärken haben, die den vorbestimmten Schwellwert übersteigen.
  • Das US-Patent 5, 640,414 schafft ein allgemeines Übergabe-Verfahren, das Vorteile in seiner ihm eigenen "make before break" Kommunikation gegenüber herkömmlichen "break before make" Techniken hat. Die US 5,640,414 basiert auf dem folgenden Prinzip: Die mobile Station überwacht die Signalstärke von identifizierten Pilotsignalen, gesendet von verschiedenen Basisstationen aus. Wenn die Signalstärke eines Pilotsignals einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt, wird das Pilotsignal zu einem „Candidate Set" an der mobilen Station hinzuaddiert. Eine System-Steuereinheit verwendet diese Informationen, um zu entscheiden, ob dieses Pilotsignal zu dem „Active Set" der mobilen Station hinzuzuaddieren ist. Wenn die System-Steuereinheit entscheidet, dies so vorzunehmen, weist sie auch jede entsprechende Basisstation an, Kommunikationen mit der mobilen Station einzurichten. Demzufolge wird die Kommunikation der mobilen Station durch die gesamte Basisstation, identifiziert durch „Pilote" in dem Active Set der mobilen Station, geführt. Da die mobile Station mit dem anderen Benutzer über mindestens eine Basisstation zu allen Zeitpunkten über das Handover kommuniziert, ist keine Unterbrechung in der Kommunikation zwischen der mobilen Station mit dem anderen Benutzer vorhanden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines herkömmlichen Funkempfangsgeräts darstellt;
  • 2 zeigt eine Ansicht, die eine Betriebsweise erläutert, wenn empfangene Signalstärken unter Verwendung des herkömmlichen Funkempfangsgeräts erfasst werden;
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Funkempfangsgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 zeigt eine Ansicht, die eine Betriebsweise erläutert, wenn empfangene Signalstärken unter Verwendung des Funkempfangsgeräts gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfasst werden;
  • 5 zeigt eine Ansicht, die eine Betriebsweise erläutert, wenn die empfangenen Signalstärken unter Verwendung des Funkempfangsgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfasst werden; und
  • 6 zeigt eine Ansicht, die eine Betriebsweise erläutert, wenn empfangene Signalstärken erfasst werden, unter Verwendung des Funkempfangsgeräts gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Das Nachfolgende wird spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutern.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Funkempfangsgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In einem Funkempfangsgerät 101 nimmt ein Empfangsabschnitt 103 eine vorbestimmte Funkverarbeitung und eine Demodulationsverarbeitung in Bezug auf die jeweiligen Pilotsignale von Zellen an der Peripherie der mobilen Station (nachfolgend bezeichnet als eine "mobile Station von peripheren Zellen"), empfangen durch eine Antenne 102, vor.
  • Ein Stärke-Extraktionsabschnitt 104 nimmt eine entspreizte Verarbeitung in Bezug auf die Pilotsignale, demoduliert durch den Empfangsabschnitt 103, basierend auf einer Phase und einem Spreizcode, vor, die durch einen Steuerabschnitt 107 angezeigt sind, um empfangene Signalstärken der Pilotsignale zu extrahieren. Eine Stärke-Tabelle 105 speichert die empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale, extrahiert an dem Stärke-Extraktionsabschnitt 104, bis ein Erfassungszeitpunkt einer empfangenen Signalstärke, was später beschrieben wird, erreicht ist. Weiterhin berechnet die Stärke-Tabelle 105 durchschnittliche Werte der empfangenen Signalstärken zu der Zeit, zu der der vorstehende Zeitpunkt erreicht ist, und die berechneten, durchschnittlichen Werte werden zu der anderen Vorrichtung (nicht dargestellt) in dem Mobil-Kommunikations-Endgerät von einem Ausgangsanschluss 108 ausgegeben.
  • Ein Bestimmungsabschnitt 106 vergleicht empfangene Signalstärken des jeweiligen Pilotsignals, gespeichert in der Stärke-Tabelle 105, mit einem vorbestimmten Schwellwert eines Satzes für die empfangene Signalstärke durch den Bestimmungsabschnitt 106. Wenn die empfangene Signalstärke des Pilotsignals den vorbestimmten Schwellwert übersteigt, gibt der Bestimmungsabschnitt 106 ein Steuersignal, das eine Zelle anzeigt, von der das Pilotsignal die empfangene Signalstärke besitzt, die den vorbestimmten Schwellwert übersteigt, zu dem Steuerabschnitt aus.
  • Der Steuerabschnitt 107 zeigt einen Spreizcode und eine Phase zum Durchführen einer Entspreizungsverarbeitung zu dem Stärke-Extraktionsabschnitt 104 an. Auch zeigt der Steuerabschnitt 107 die Zahl von Extraktions-Malen an, die zu der Zeit benötigt werden, wenn die empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale extrahiert sind, und zwar zu dem Stärke-Extraktionsabschnitt 104, basierend auf dem Steuersignal von dem Bestimmungsabschnitt 106.
  • Eine Erläuterung wird als Nächstes von dem Funkempfangsgerät vorgenommen, das die vorstehende Stärke besitzt, und zwar unter Bezugnahme auf die 3 und die 4. 4 zeigt eine Ansicht, die eine Betriebsweise darstellt, in der das Funkempfangsgerät 101 empfangene Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale der peripheren Zellen der mobilen Station empfängt.
  • Die jeweiligen Pilotsignale der peripheren Zellen der mobilen Station, empfangen durch die Antenne 102, werden einer vorbestimmten Funkverarbeitung und Demodulationsverarbeitung unterworfen und werden zu dem Stärke-Extraktions-Abschnitt 104 an dem Empfangsabschnitt 103 ausgegeben.
  • Der Stärke-Extraktions-Abschnitt 104 liefert eine Entspreizungsverarbeitung in Bezug auf die jeweiligen Pilotsignale, die einer Demodulationsverarbeitung unterworfen sind, basierend auf einer Phase und einem Spreizcode, die durch den Steuerabschnitt 107 angezeigt sind, um empfangene Signalstärken der Pilotsignale zu extrahieren und um das Extraktionsergebnis zu der Stärke-Tabelle 105 auszugeben.
  • Hier wird, wie in 4 dargestellt ist, angenommen, dass die jeweiligen Pilotsignale, empfangen durch das Funkempfangsgerät 101 von der Basisstation, positioniert an den peripheren Zellen A, B, C und D, Pilotsignale A, B, C und D, jeweils, sind, und dass die empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale, extrahiert durch den Stärke-Extraktions-Abschnitt 104 unter den jeweiligen Pilotsignalen dargestellt sind, und dass sich die empfangene Signalstärke erhöht, wenn die Anzahl größer wird. Der Stärke-Extraktions-Abschnitt 104, extrahiert empfangene Signalstärken als 3, 4, 2 und 1 von Pilotsignalen A, B, C und D zu Extraktionszeitpunkten 1, 2, 3 und 4 jeweils.
  • Die empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale, extrahiert durch den Stärke-Extraktions-Abschnitt 104, werden sequenziell in der Stärke-Tabelle 105 gespeichert, bis der Erfassungszeitpunkt für die empfangene Signalstärke, was später beschrieben wird, erreicht ist.
  • Der Erfassungszeitpunkt für die empfangene Signalstärke wird so eingestellt, dass durchschnittliche Werte der empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale zu der Zeit berechnet werden, zu der die empfangenen Signalstärken der Pilotsignale von derselben Zelle in eine vorbestimmte Anzahl von Extraktions-Malen extrahiert sind. Die Anzahl der Extraktions-Male, die vorbestimmt sein soll, wird auf Eins eingestellt, genug, um die durchschnittlichen Werte der jeweiligen Pilotsignale zu berechnen. Nun wird die Erläuterung nachfolgend unter der Annahme vorgenommen, dass die vorbestimmte Anzahl von Malen 5 ist.
  • In dem Bestimmungsabschnitt 106 wird ein vorbestimmter Schwellwert einer empfangene Signalstärke eingestellt. Wenn die empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale durch den Stärke-Extraktions-Abschnitt 104 extrahiert sind, vergleicht der Bestimmungsabschnitt 106 die extrahierten, empfangenen Signalstärken mit dem vorbestimmten Schwellwert.
  • Als eine Folge gibt, wenn die extrahierten, empfangenen Signalstärken den vorbestimmten Schwellwert übersteigen, der Bestimmungsabschnitt 106 ein Steuersignal, was ein Pilotsignal anzeigt, dessen empfangene Signalstärke den vorbestimmten Schwellwert übersteigt, und zwar zu dem Steuerabschnitt 107 hin, aus.
  • Zum Beispiel wird angenommen, dass der vorbestimmte Schwellwert, der in dem Bestimmungsabschnitt 106 eingestellt ist, "2" ist. Da die empfangenen Signalstärken der Pilotsignale A und B den Wert "2" zu dem Extraktionszeitpunkt 1 bis 4, dargestellt in 4, übersteigen, gibt der Bestimmungsabschnitt 106 das Steuersignal aus, was anzeigt, dass die empfangenen Signalstärken der Pilotsignale A und B den vorbestimmten Schwellwert übersteigen, und zwar zu dem Steuerabschnitt 107 hin.
  • Es ist anzumerken, dass der vorbestimmte Schwellwert der empfangenen Signalstärke als eine Richtlinie so eingestellt wird, dass er eine ausreichende Kommunikationsqualität sicherstellen kann, und zwar als ein Kandidat einer Handover-Bestimmungs-Zelle.
  • Wenn das Steuersignal ausgegeben ist, weist der Steuerabschnitt 107 den Stärke-Extraktions-Abschnitt 104 an, die Zahl von empfangenen Signalstärke-Extraktions-Malen in Bezug auf die Pilotsignale A und B, die empfangene Signalstärken haben, die den vorbestimmten Schwellwert übersteigen, zu erhöhen. Die Zahl der empfangenen Signalstärke-Extraktions-Male in Bezug auf die Pilotsignale, die empfangene Signalstärken haben, die den vorbestimmten Schwellwert übersteigen, wird in dem Steuerabschnitt 107 vorbestimmt und es wird angenommen, dass sie zweimal sind.
  • Der Stärke-Extraktions-Abschnitt 104 extrahiert die empfangenen Signalstärken der Pilotsignale A und B kontinuierlich zweimal von dem nächsten Extraktionszeitpunkt 5, basierend auf der Anweisung von dem Steuerabschnitt 107. Als eine Folge wird die empfangene Signalstärke des Pilotsignals A kontinuierlich zweimal unter Extraktionszeitpunkten 5 und 6 extrahiert und diejenige des Pilotsignals B wird kontinuierlich zweimal zu Extraktionszeitpunkten 7 und 8 extrahiert.
  • In Bezug auf die Pilotsignale C und D werden, da deren empfangene Signalstärken nicht den vorbestimmten Schwellwert übersteigen, deren empfangene Signalstärken jeweils nur einmal zu einem Extraktionszeitpunkt 9 und 10, ähnlich zu der vorherigen Zahl von Extraktions-Malen, extrahiert.
  • Zu einem Empfangszeitpunkt 11 und danach werden die empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale entsprechend der vorbestimmten Zahl von Extraktions-Malen extrahiert.
  • Die Extraktion der empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale wird unter einem Extraktionszeitpunkt ausgeführt, wie dies in 4 dargestellt ist, und zwar durch den vorstehend erwähnten Vorgang.
  • Der Erfassungszeitpunkt für die empfangene Signalstärke ist in der Stärke-Tabelle 105 so vorbestimmt, um zu der Zeit eingestellt zu sein, wenn die empfangene Signalstärke des Pilotsignals von derselben Zelle fünfmal extrahiert ist. Dementsprechend berechnet die Stärke-Tabelle 105 die durchschnittlichen Werte der empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale zu der Zeit, zu der die empfangene Signalstärke des Pilotsignals A fünfmal extrahiert ist, nämlich zu dem Extraktionszeitpunkt 12.
  • Als eine Folge erfasst die Stärke-Tabelle 105 die empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale A, B, C und D als 3, 4, 2, 1, jeweils, und gibt sie zu den anderen Vorrichtungen des mobilen Kommunikations-Endgeräts aus.
  • Hiernach berichtet die mobile Station die berechneten, durchschnittlichen Werte der empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale zu der Steuerstation über die Basisstation, die sich in Kommunikation befindet. Dann wählt die Steuerstation eine Basisstation aus, die an der Zelle B positioniert ist, die das Pilotsignal besitzt, dessen empfangene Signalstärke die höchste ist, und zwar als eine Übergabe-Bestimmungs-Basisstation, wodurch die Übergabe ausgeführt wird.
  • Hierbei wird der Erfassungszeitpunkt für die empfangene Signalstärke der 4 mit demjenigen der 2, unter Verwendung der herkömmlichen Technik, verglichen. Wenn die empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale dieselben sind, ist verständlich, dass die Zeit, die erforderlich ist, um die empfangenen Signalstärken zu erfassen, sogar verringert wird, obwohl die durchschnittlichen Werte der empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale A, B, C und D, erfasst an der Stärke-Tabelle, dieselben sind. In diesem Beispiel sollte verständlich werden, dass die Zeit, die erforderlich ist, um die empfangenen Signalstärken zu erfassen, zu dem Extraktionszeitpunkt 12 von dem Extraktionszeitpunkt 17 verringert wird.
  • Demzufolge kann, gemäß dem Mobil-Kommunikations-Endgerät dieser Ausführungsform, eine Zeit, die erforderlich ist, um einen Erfassungszeitpunkt für eine empfangene Signalstärke der jeweiligen Pilotsignale zu erreichen, verringert werden. Als Folge kann, in einem Mobil-Kommunikations-Austausch-Steuergerät, eine Handover-Bestimmungs-Basisstation schnell bestimmt werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 3 und auf 5 erläutert. 5 zeigt eine Ansicht, die eine Betriebsweise darstellt, in der das Funkempfangsgerät 101 die empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale der peripheren Zellen der mobilen Station erfasst.
  • Der Grundaufbau des Funkempfangsgeräts 101 dieser zweiten Ausführungsform ist im Wesentlichen derselbe wie derjenige der ersten Ausführungsform, und die zweite Ausführungsform ist unterschiedlich gegenüber der ersten Ausführungsform in dem Verfahren zum Einstellen eines Signalstärke-Erfassungszeitpunkts, vorbestimmt in der Stärke-Tabelle 105. Nur ein Erfassungszeitpunkt der empfangenen Signalstärke wird nachfolgend erläutert, und die weitere Erläuterung wird weggelassen. Die Erläuterung wird unter der Annahme vorgenommen werden, dass die vorbestimmte Zahl von Malen und der Schwellwert dieselben wie solche der ersten Ausführungsform sind.
  • In der ersten Ausführungsform wird der Erfassungszeitpunkt für die empfangene Signalstärke so eingestellt, dass die durchschnittlichen Werte der empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale zu der Zeit berechnet werden, zu der die empfangene Signalstärke des Pilotsignals von derselben Zelle eine vorbestimme Anzahl von Malen extrahiert ist.
  • Im Gegensatz dazu ist, gemäß der zweiten Ausführungsform, ein Fall vorhanden, bei dem die empfangenen Signalstärken einer Mehrzahl von Pilotsignalen einen vorbestimmten Schwellwert übersteigen. In diesem Fall wird der Erfassungszeitpunkt für die empfangene Signalstärke so eingestellt, dass die durchschnittlichen Werte der empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale zu der Zeit berechnet sind, zu der die empfangenen Signalstärken der Mehrzahl von Pilotsignalen eine selbe Anzahl von Malen extrahiert sind. Nun wird angenommen, dass die Anzahl von Malen auf fünf eingestellt ist, ähnlich zu der ersten Ausführungsform.
  • Wenn der Erfassungszeitpunkt für die empfangene Signalstärke auf diese Art und Weise eingestellt ist, wird der Erfassungszeitpunkt für die empfangene Signalstärke so berechnet, wie dies in 5 dargestellt ist. In Bezug auf beide Pilotsignale A und B, die jeweils eine empfangene Signalstärke haben, die den Schwellwert "2" übersteigt, wird ein Zeitpunkt 14, an dem eine Extraktion der empfangenen Signalstärke fünfmal ausgeführt ist, der Erfassungszeitpunkt für die empfangene Signalstärke.
  • Auf diese Art und Weise wird, gemäß dem Mobil-Kommunikations-Endgerät dieser Ausführungsform, ein Erfassungszeitpunkt für eine empfangene Signalstärke verglichen mit der ersten Ausführungsform verzögert. Allerdings werden, in einem Fall, bei dem die empfangenen Signalstärken der Mehrzahl der Pilotsignale den vorbestimmten Schwellwert übersteigen, die Stärken dieser Pilotsignale, gesendet durch die Basisstation, die als ein Handover-Bestimmungs-Kandidat dient, gleich oft extrahiert, um so die durchschnittlichen Werte der empfangenen Signalstärken zu berechnen. Dies verbessert die Zuverlässigkeit bei einer Entscheidung über die Handover-Bestimmungs-Basisstation, verglichen mit der ersten Ausführungsform.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 3 und die 6 erläutert. 6 zeigt eine Ansicht, die eine Betriebsweise darstellt, in der das Funkempfangsgerät 101 die empfangenen Signalstärken der jeweiligen Pilotsignale der peripheren Zellen der mobilen Station erfasst.
  • Der Grundaufbau des Funkempfangsgeräts 101 der dritten Ausführungsform ist im Wesentlichen derselbe wie derjenige der ersten Ausführungsform, und die dritte Ausführungsform ist gegenüber der ersten Ausführungsform in der Betriebsweise des Steuerabschnitts 107 unterschiedlich. Nur die Betriebsweise des Steuerabschnitts 107 und der Erfassungszeitpunkt für die empfangene Signalstärke werden nachfolgend erläutert und die weitere Erläuterung wird weggelassen. Die Erläuterung wird unter der Annahme vorgenommen, dass die vorbestimmte Anzahl von Malen und der Schwellwert dieselben wie solche der ersten Ausführungsform sind.
  • In Bezug auf die Zellen, wo die Basisstationen, die die Pilotsignale C und D gesendet haben, die empfangene Signalstärken geringer als der vorbestimmte Schwellwert "2" haben, positioniert sind, schließt der Steuerabschnitt 107 solche Zellen von den Handover-Bestimmungs-Zellen-Kandidaten zu dem Extraktionszeitpunkt 1 bis 4 aus. Dann weist der Steuerabschnitt 107 den Stärke-Extraktions-Abschnitt 104 an, die Extraktion der empfangenen Signalstärken nur der Pilotsignale A und B von dem Extraktionszeitpunkt 5 an auszuführen, an dem die Extraktion der nächsten, empfangenen Signalstärken ausgeführt wird.
  • Weiterhin weist, in Bezug auf die Pilotsignale A und B, die empfangene Signalstärken haben, die den vorbestimmten Schwellwert "2" übersteigen, der Steuerabschnitt 107 den Stärke-Extraktions-Abschnitt 104 an, die Extraktion der empfangenen Signalstärke kontinuierlich zweimal von dem Extraktionszeitpunkt 5 an auszuführen, an dem die empfangene Signalstärke der nächsten Extraktion der empfangenen Signalstärke ausgeführt wird, ähnlich zu der ersten Ausführungsform.
  • Als eine Folge ist der Erfassungszeitpunkt der empfangenen Signalstärke so, wie dies in 6 dargestellt ist. Mit anderen Worten wird, unter Bezugnahme auf das Pilotsignal A, der Zeitpunkt, an dem die Extraktion der empfangenen Signalstärke fünfmal ausgeführt wird, der Erfassungszeitpunkt der empfangenen Signalstärke.
  • In der dritten Ausführungsform ist es möglich, den Zustand für den Erfassungszeitpunkt der empfangenen Signalstärke so, wie dies in der zweiten Ausführungsform beschrieben ist, hinzuzufügen. In diesem Fall wird der Erfassungszeitpunkt für die empfangene Signalstärke der Extraktionszeitpunkt 12 der 6.
  • Demzufolge kann, gemäß dem Mobil-Kommunikations-Endgerät dieser Ausführungsform, die Zeit, die erforderlich ist, um den Erfassungszeitpunkt für die empfan gene Signalstärke der jeweiligen Pilotsignale zu erreichen, weiter, verglichen mit der ersten und der zweiten Ausführungsform, verringert werden.
  • In der vorstehenden Erläuterung wird die Anzahl von Schwellwerten, die in dem Bestimmungsabschnitt 106 vorbestimmt ist, auf Eins eingestellt. Weiterhin wird, in Bezug auf die Pilotsignale, deren empfangene Signalstärken den Schwellwert übersteigen, die Zahl der Extraktions-Male für die empfangene Signalstärke, vorbestimmt in dem Steuerabschnitt 107, auf zwei eingestellt. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Werte beschränkt und eine Mehrzahl von Schwellwerten kann eingestellt werden, und die Anzahl der Extraktions-Male für die empfangene Signalstärke kann auf drei oder mehr eingestellt werden.
  • Wie vorstehend erläutert ist, wird, gemäß der vorliegenden Erfindung, die Zeit, die erforderlich ist, um den Erfassungszeitpunkt der empfangenen Signalstärke für die jeweiligen Pilotsignale zu erreichen, verringert, so dass die Übergabe beziehungsweise ein Handover, schnell durchgeführt werden kann und eine Kommunikationsqualität davor bewahrt werden kann, dass sie sich verschlechtert.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann bei dem Kommunikations-Endgerät, verwendet in dem mobilen Kommunikationssystem, angewandt werden.

Claims (5)

  1. Mobilkommunikations-Endgerät, das in einem CDMA-Kommunikationssystem eingesetzt wird und umfasst: eine Empfangseinrichtung (103), die Pilotsignale von einer Vielzahl von Basisstationen empfängt, eine Extrahiereinrichtung (104), die aus den jeweiligen Pilotsignalen, die von der Empfangseinrichtung (103) empfangen werden, Signalstärken extrahiert, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Steuereinrichtung (107) die Anzahl von Extrahierungsvorgängen der Signalstärken in der Extrahiereinrichtung (104) entsprechend den Vergleichsergebnissen zwischen den extrahierten Signalstärken und einem vorgegebenen Schwellenwert steuert; die Extrahiereinrichtung (104) des Weiteren so konfiguriert ist, dass sie die Signalstärken entsprechend der Anzahl der Extrahierungsvorgänge extrahiert, die durch die Steuereinrichtung (107) gesteuert wird; eine Erfassungseinrichtung (105), die Durchschnittswerte der extrahierten Signalstärken der Pilotsignale zu einem Erfassungszeitpunkt für einen Handover erfasst, wobei der Erfassungszeitpunkt entsprechend der Anzahl von Extrahierungsvorgängen bestimmt wird, die durch die Steuereinrichtung (107) gesteuert wird.
  2. Mobilkommunikations-Endgerät nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (107) so eingerichtet ist, dass sie die Anzahl von Extrahierungsvorgängen in Be zug auf die Pilotsignale vergrößert, deren Signalstärken einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigen.
  3. Mobilkommunikations-Endgerät nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (107) so eingerichtet ist, dass sie die Anzahl von Extrahierungsvorgängen in Bezug auf die Pilotsignale verringert, deren Signalstärken unter einem vorgegebenen Schwellenwert liegen.
  4. Mobilkommunikations-Endgerät nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Erfassungseinrichtung (105) so eingerichtet ist, dass sie, wenn eine Vielzahl von Pilotsignalen vorhanden ist, deren Signalstärken den vorgegebenen Schwellenwert übersteigen, die Signalstärken erfasst, wenn die Anzahl von Extrahierungsvorgängen der Vielzahl von Pilotsignalen die vorgegebene Anzahl von Vorgängen erreicht.
  5. Signalstärke-Erfassungsverfahren, das in einem CDMA-Kommunikationssystem verwendet wird und die folgenden Schritte umfasst: einen Empfangsschritt des Empfangens von Pilotsignalen von einer Vielzahl von Basisstationen; einen Extrahierschritt des Extrahierens von Signalstärken aus den jeweiligen Pilotsignalen, die von dem Empfangsschritt empfangen werden; dadurch gekennzeichnet, dass: in einem Steuerschritt die Anzahl von Extrahierungsvorgängen der Signalstärken entsprechend den Vergleichsergebnissen zwischen den extrahierten Signalstärken und einem vorgegebenem Schwellwert gesteuert wird; in dem Extrahierschritt die Signalstärken entsprechend der Anzahl der Extrahierungsvorgänge extrahiert werden, die durch den Steuerschritt gesteuert wird; in einem Erfassungsschritt die Durchschnittswerte der extrahierten Signalstärken der Pilotsignale zu einem Erfassungszeitpunkt für einen Handover erfasst werden, wobei der Erfassungszeitpunkt entsprechend der Anzahl von Extrahierungsvorgängen bestimmt wird, die durch den Steuerschritt gesteuert wird.
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