DE60015821T2 - System zur Verwaltung von Benutzercharakterisierenden Protokollkopfteilen - Google Patents

System zur Verwaltung von Benutzercharakterisierenden Protokollkopfteilen Download PDF

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Suti Prakash
Paul W. Porter
Marcy F. Macdonald
Judith A. Martin
Ronald Reichman
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Netzwerk-Protokoll-Header, welche einen Benutzer charakterisieren, wie z.B. sogenannte Internet "Cookies", welche von Internet-Inhaltbereitsteller aus unterschiedlichen Gründen verwendet werden, jedoch insbesondere zum Bereitstellen von Information über einen Benutzer an eine Webseite, welche vom Internet-Inhaltbereitsteller betrieben wird. Genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein System zum Verwalten solch Protokoll-Header, welches einem Benutzer ermöglicht, den Inhalt der Protokoll-Header zu interpretieren und vorzugsweise einzustellen.
  • Ein Internet-Cookie ist ein Protokoll-Header, welcher eine Zeichenfolge enthält (Cookie-Inhalt), welche durch einen Web-Server eingesetzt wird, welcher durch einen Internet-Inhaltbereitsteller (ICP) betrieben wird, und zwar in den Schreib-Lese-Speicher (RAM) auf einem Computer eines Benutzers (Kunde), während der Benutzer einen Browser (Anwendungsprogramm) bedient, um auf Web-Seiten des Internets zuzugreifen, und zwar typischerweise über einen Internet-Dienstleistungsbereitsteller (ISP) unter Verwendung des World Wide Web (Typ des Netzwerk-Betriebssystems). Ein ICP kann ebenfalls ein ISP sein, wie beispielsweise im Falle von American On Line.
  • Ein Webserver kann einen Cookie während eines Zugriffs eines Benutzers auf den Webserver an unterschiedlichen Punkten "setzen". Die Zeichenfolge oder der Inhalt, die ein Cookie enthält, spezifiziert eine Dommain, einen Pfad, eine Lebensdauer und einen Variablenwert. Die Variable kann beispielsweise die Anzahl der Häufigkeit sein, mit der der Benutzer den Webserver oder bestimmte Webseiten, welche durch den Webserver bereitgestellt werden, besucht hat, und die Domain und der Pfad zeigen eine Webseite an (eine Gruppe an ähnlichen Webseiten, welche von einem einzigen Unternehmen betrieben werden). Wenn die Lebensdauer des Cookies größer ist als die Zeit, die der Benutzer auf der Webseite verbringt, kann der Cookie in einer Cookie-Datei (Datei an Cookies) zur zukünftigen Referenz durch den Benutzer, den Webserver, der den Cookie gesetzt hat, oder andere Webserver gespeichert werden.
  • Cookies werden aus vielen unterschiedlichen Gründen gesetzt, welche enthalten, dass es einem Webserver oder einem ICP ermöglicht wird, die Information anzupassen, die er einem Benutzer bereitstellt, um Online-Dienstleistungsverkäufe zu unterstützen (beispielsweise das Implementieren eines sogenannten „Einkaufs-Warenkorbs"), zum Nachverfolgen von Webseiten, die der Benutzer besucht hat, oder zum Bereitstellen des Webservers oder der ICP-Webseite mit demographischer Information (voraussichtlich nur geographische Information, oder zu welcher Zeit ein Benutzer dazu tendiert die ICP-Webseite zu besuchen).
  • Die Idee hinter der Verwendung von Protokoll-Header, wie z.B. Cookies, ist die, es einem Webserver oder ICP zu ermöglichen, Information über einen Benutzer zu sammeln. Indem ein oder mehrere langlebige Cookies in einer Benutzer Cookie-Datei gesetzt werden, kann der ICP beim nächsten Mal, wenn der Benutzer auf die Webseite zugreift, bestimmte Informationen über den Benutzer erlangen, welches in der Theorie den Benutzer unterstützt, die Information, welche auf der ICP-Webseite zugreifbar ist, ergiebig zu verwenden. Dies funktioniert, weil, wenn ein ISP einen Benutzer auf eine Webseite leitet, der Browser auf dem Benutzercomputer dann dessen Cookie-Datei nach Cookies untersucht, welche durch die Webseite gesetzt wurden, und diese Cookies der Webseite bereitstellt, und zwar indem sie sich selber der Webseite vorstellen (den Benutzer darstellen). Die Webseite kann dann oder etwas später neue Cookies auf den Benutzercomputer setzen, um den Wert der dort zuvor gesetzten Cookies zu ändern.
  • Cookies werden ebenfalls dazu verwendet, persönliche Daten sicher zu speichern, welche ein Benutzer mit einer Webseite ausgetauscht hat. Wie oben erwähnt, endet die Speicherung von Cookies, welche durch einen ICP im RAM eines Benutzercomputers gesetzt wurden, und zwar in einer Datei auf der Benutzer-Festplatte, wenn die Lebensdauer des Cookies länger ist als die Zeit, die der Benutzer auf der ICP-Webseite verbringt. All diese Cookies werden in einer einzelnen Datei auf der Benutzer-Festplatte gespeichert (eine Datei wird gewöhnlich "Cookies.txt" genannt).
  • Mehrere Browser, inklusive Netscape und Microsoft Internet Explorer, können heutzutage so konfiguriert werden, dass sie einen Benutzer eine Warnung anzeigen, dass ein Cookie dabei ist gesetzt zu werden, und dem Benutzer die Option geben, den Cookie zu blockieren. Der Benutzer ist oft sogar in der Lage den Inhalt der Cookies zu sehen. Jedoch hat der Benutzer oft keine Kenntnis der Bedeutung des Inhalts des Cookies, noch über die beabsichtigte Verwendung der Cookie-Inhalte durch den ICP. In einigen Fällen, wenn ein Benutzer einen ICP daran blockiert einen Cookie zu setzen, verweigert die ICP-Webseite eine Zugriffserlaubnis auf die Webseite durch den Benutzer. Da es viele harmlose und recht nützliche Gründe für eine Webseite gibt einen Cookie zu setzen, ist es wahrscheinlich als allgemeine Regel nicht im besten Interesse des Benutzers, einfach alle Cookies zu blockieren.
  • Zusätzlich zur konfigurierbaren Software zum Sperren einer Webseite daran, einen Cookie von vornherein zu setzen, enthält der Stand der Technik eine Anzahl an Applikationen, welche dazu dienen einen Benutzer darin zu unterstützen, die Datei an langlebigen Cookies (die Cookie Datei) zu entfernen. Sowohl die Cookie blockierenden Browser als auch Cookie Dateiverwalter zeigen einem Benutzer die Identität der Webseite an, welche für jeden Cookie verantwortlich ist, welcher beabsichtigt wird in der Cookie-Datei gesetzt oder gespeichert zu werden. Ein Identifizieren der Webseite, welche einen Cookie gesetzt hat, ist einfach, da, wie oben angezeigt, jeder Cookie als Text den Pfad und die Domain der Webseite enthält, welche den Cookie setzt. Der Stand der Technik enthält ebenfalls Software, welche es einem Benutzer ermöglicht empfindliche Information aus dem Browser-Cache und den Cookie-Dateien des Benutzers zu entfernen.
  • Die US 5467472 bezieht sich auf das Erzeugen und Aufrechterhalten von bereitgestellten Eigenschafts-Sätzen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Eigenschafts-Satz-Strom erzeugt. Der Strom enthält drei Teile: einen Header, einen Sektions-Lokalisierer-Array und ein oder mehrere Sektionen. Der Header enthält Information zum eindeutigen Identifizieren des Eigenschafts-Satzes und zum Identifizieren der Anzahl an Sektionen innerhalb des Eigenschafts-Satzes. Das Sektions-Lokalisierer-Array enthält eine eindeutige Kennung für jede Sektion und einen Offset, welcher anzeigt, wo sich die Sektion innerhalb des Stroms befindet. Der dritte Teil, die Sektions-Definitionen, enthält die Information, welche notwendig ist um Gruppen an Eigenschaften für jede Sektion aufrecht zu erhalten. Jede Sektion enthält einen Sektions-Header, ein Eigenschafts-Lokalisierer-Array und ein Array aus Eigenschaftstyp-Wertepaaren. Der Sektions-Header zeigt sowohl die Größe der Sektion als auch die Anzahl an Eigenschaften an, welche innerhalb der Sektion bestimmt sind. Das Eigenschafts-Lokalisierer-Array enthält eindeutige Eigenschafts-Kennungen für jede Eigenschaft, welche in der Sektion und einem relativen Offset bestimmt ist, und zwar von Beginn an der Sektion, zu der Eigenschafts-Definition. Jede Eigenschafts-Definition erscheint als ein Typ-/Wertepaar, wobei der Typ-Indikator das Datenformat für die Eigenschaft und das Wertefeld, welches die Daten enthält oder darauf verweist, anzeigt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Eigenschafts-Satz erzeugt, indem geeigneter Speicher zugewiesen wird, und durch Speichern von Werten in der Standard-Struktur für einen Eigenschafts-Satz.
  • Die US 5754872 offenbart, wie in einem Zeichen-Erkennungssystem, welches eine Vielzahl an Endgeräten hat, die über ein Netzwerk verbunden sind, ein Verzeichnis zum Erkennen eines Zeichen-Musters, welches in einer Bildform eingegeben wird, an jedes Endgerät verteilt werden kann. Wenn ein Verzeichnis, welches zum Erkennen eines Zeichenmusters notwendig ist, welches von einem Endgerät eingegeben wird, nicht in diesem Endgerät bereitgestellt ist, wird das Zeichenmuster über das Netzwerk an ein weiteres Endgerät übertragen, in welchem das notwendige Verzeichnis bereitgestellt ist, und wird durch das weitere Endgerät erkannt. Jedes Endgerät ist mit einer Funktion zum Spezifizieren eines Endgeräts bereitgestellt, welches ein Verzeichnis hat, das zum Erkennen des eingegebenen Zeichenmusters notwendig ist. Beispielsweise werden Tasten, welche Zeichen anbieten, zuvor bestimmt, und jedes Endgerät ist mit einem Verzeichnis, welches in der Lage ist die Tasten-Zeichen zu erkennen, und einer Tabelle bereitgestellt, welche auf eine Beziehung zwischen den Tasten-Zeichen und Endgeräten entsprechend den Tasten-Zeichen hinweist, wobei ein Endgerät gemäß eines Tasten-Zeichens spezifiziert wird.
  • Das Dokument XP 002188264 "Utility Guide 98, Cookie Managers", veröffentlicht im PC Magazine Online am 24. März 1998 beschreibt eine Anzahl an Cookie-Verwalter Eigenschaften, wobei einige von Ihnen nur Cookies blockieren und andere Cookie-Dateien löschen werden, welche sich bereits auf einem Benutzersystem befinden. Einige Eigenschaften ermöglichen es einem Benutzer Cookie-Dateien zu untersuchen und auszuwählen, welche beibehalten werden, um dem Benutzer eine größere Steuerung zu gestatten. Einige Eigenschaften enthalten private Merkmale, welche saubere Browser zwischenspeichern, und Historie-Dateien.
  • Demgemäß hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe für einen Computer-Benutzer den Inhalt eines Protokoll-Headers, welcher den Benutzer charakterisiert, wie beispielsweise ein Internet-Cookie, zu interpretieren, und optional dessen Inhalt einzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es einem solchen Benutzer zu ermöglichen, einen Protokoll-Header, welcher einen Benutzer charakterisiert, wobei der Inhalt vom Benutzer selbst kreiert wird, herzustellen, und dadurch eine Information an eine Webseite zu befördern, die der Benutzer zu befördern erwünscht.
  • Demgemäss ist es ferner optional Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Mittel bereitzustellen, durch welches eine Webseite, die von einem Benutzer einen Protokoll-Header empfängt, der durch den Benutzer erzeugt ist, den Protokoll-Header interpretieren kann, wenn dessen Interpretation zur Untersuchung nicht offensichtlich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein System zum Anschließen an eine Zeichenfolge, welche einen Protokoll-Header bestimmt, gemäß dem anliegenden Anspruch 1 bereitgestellt; bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen bestimmt.
  • Die Erfindung selber, als auch weitere Merkmale und Vorteile derer werden am Besten unter Bezugnahme auf die genaue Beschreibung verstanden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Systems zum Verwalten eines Internet-Cookies gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Systems zum Verwalten eines Protokoll-Headers, welcher einen Benutzer charakterisiert, gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 3 und 4 in Kombination ein Ablaufdiagramm zum Verwalten eines Protokoll-Headers, welcher einen Benutzer charakterisiert, gemäß der vorliegenden Erfindung sind.
  • Der Stand der Technik stellt kein Mittel bereit, durch welches ein Benutzer unter Verwendung desselben Mechanismus zum Austauschen von Information darüber, wer der Benutzer ist, Webseiten-Präferenzen übermitteln kann, welche der Benutzer zu übermitteln wünscht, anstelle nur von Präferenzen, die die Webseite als wissenswert erachtet hat. Beispielsweise kann es ein Benutzer wünschen an die Webseite zu kommunizieren, dass der Benutzer es wünschen würde Werbung, Demonstrationsmaterial oder andere Arten an Literatur als Post oder über Kurierdienst zu empfangen.
  • Es steht der Kommunikation solcher Präferenzen im Wege, dass die ICP Webseite, welche ein Cookie gesetzt hat, manchmal keine Variablen (Cookie-Typen) hat, welche geeignet sind das, was der Benutzer wünscht, auszudrücken. Es wird ein Mittel benötigt, durch welches ein Benutzer nicht nur eine Cookie-Datei identifizieren und löschen oder bestimmte Cookies innerhalb einer Cookie-Datei oder noch im RAM löschen kann, und zwar nur unter Vermutmaßung, was der Cookie-Inhalt übermittelt, jedoch ein Mittel, welches tatsächlich den Inhalt der Cookies innerhalb einer Cookie-Datei oder noch im RAM interpretiert, und ebenfalls ein Mittel, durch welches ein Benutzer neue Cookie-Typen erzeugen kann (Cookies mit neuen Variablen), welche einer Webseite eines ICP angeboten werden können.
  • Um diese Aufgaben zu lösen, schließt die vorliegende Erfindung mit einer Zeichenfolge an, welche einen Protokoll-Header auf einem Benutzercomputer bestimmt, um einem Benutzer eine Interpretation von mindestens einem Abschnitt der Zeichenfolge bereitzustellen, wobei die Erfindung enthält: ein Verzeichnis, welches mindestens eine Eingabe enthält, wobei die Eingabe eine erste Zeichenfolge, welche mindestens einen Abschnitt des Protokoll-Headers darstellt, und eine zweite Zeichenfolge, welche eine mit der ersten Zeichenfolge in Verbindung stehende Bedeutung darstellt, enthält; einen Interpreter zum Abrufen der zweiten Zeichenfolge, basierend auf der ersten Zeichenfolge; und einen Editor zum Darstellen der durch den Interpreter abgerufenen zweiten Zeichenfolge.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden in einem bestimmten Kontext des Internets beschrieben, nämlich wobei ein Benutzer einen Computer bedient, welcher am Internet angeschlossen ist, und auf Webseiten von Internet-Inhaltsanbieter über das World Wide Web unter Verwendung eines Browsers zugreift, welcher als Teil des World Wide Web Protokolls es Webseiten ermöglicht sogenannte Internet-Cookies auf den Benutzercomputer zu setzen, welche eine Art von Benutzer charakterisierendem Protokoll-Header sind. Die vorliegende Erfindung findet jedoch nicht nur beim Internet oder nur in der World Wide Web Umgebung des Internets Anwendung. Anstelle des Internets kann die vorliegende Erfindung bei jeglichem Netzwerk verwendet werden, bei welchem, als Protokoll zwischen den Seiten des Netzwerks, das Setzen des Benutzer charakterisierenden Protokoll-Headers durch einen Computer an einer Seite auf dem Computer auf der anderen Seite möglich ist. Somit kann das Netzwerk vom Internet verschieden sein, dass Netzwerkbetriebssystem kann vom World Wide Web unterschiedlich sein, die Seiten-Schnittstellen-Software zum Bilden einer Schnittstelle mit einem Server an einen Seite des Netzwerks kann von den Browsern des World Wide Webs unterschiedlich sein, und die Protokoll-Header, welche zwischen Seiten ausgetauscht werden, können von Cookies unterschiedlich sein, sind jedoch immer noch ein Benutzer charakterisierender Protokoll-Header im Sinne, dass ein Internet-Cookie für eine Webseite einen Benutzer charakterisiert.
  • Die Cookies, welche durch die vorliegende Erfindung verwaltet werden, können auf dem Benutzercomputer sein, sie können sich im Lese-Schreib-Speicher (RAM) oder in einem nicht flüchtigen Speicher, wie z.B. die Festplatte des Benutzers, befinden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein Datenverzeichnis auf dem Benutzercomputer, welches als eine Basis dient, durch welche die vorliegende Erfindung Cookies auf dem Benutzercomputer interpretiert. Dieses Datenverzeichnis wird hier ein lokales Cookie-Verzeichnis genannt, und dessen Einträge sind Cookie Typen oder äquivalent Cookie Variablen-Typen. Das lokale Cookie-Verzeichnis ist das Verzeichnis, welches in der bevorzugten Ausführungsform routinemäßig verwendet wird um Cookies zu interpretieren. Es ist das Datenverzeichnis, welches zuerst genannt wird. Jegliches Datenverzeichnis, welches als grundlegende Referenz verwendet wird, wird hier ein grundlegendes Verzeichnis genannt. Ein solches Datenverzeichnis braucht nicht auf dem Benutzercomputer zu sein. Anstelle dessen kann es sich entfernt befinden.
  • Für jeden Eintrag in das lokale Cookie-Verzeichnis, d.h. für jeden Cookie-Typ, stellt das lokale Cookie-Verzeichnis Inhaltsdaten bereit, welche eine Interpretation von jeglichem bestimmten Cookie dieses Typs anzeigen, inklusive einer Erläuterung des Cookie-Typs, d.h. die Cookie-Variable, und eine Information über die möglichen Werte, die dem Cookie zugewiesen werden können. Die Interpretation für jeden Eintrag reicht aus um eine Vorlage zu bauen, aus der ein Cookie erzeugt werden kann; um ein Aufbauen einer solchen Vorlage zu ermöglichen, enthalten Inhaltsdaten für jeden Eintrag einen Hinweis darüber, wie jeglicher damit im Zusammenhang stehender Cookie zu analysieren ist. Bei einigen Internet-Cookies ist es bei jenen so, welche auf einen Tabulator beruhen um die Felder eines Cookies zu beschränken, dass die Analyse-Information einfach die Verwendung von Tabulator beschränkten Feldern anzeigt.
  • Die Erfindung stellt ferner einen Cookie-Editor bereit, welcher es dem Benutzer ermöglicht die Cookies auf dem Benutzercomputer zu verwalten. Der Cookie-Editor greift jedoch nicht direkt auf die Cookies zu; anstelle dessen bildet der Editor eine Schnittstelle mit einem Cookie Interpreter, welcher jeden Cookie basierend auf das lokale Cookie-Verzeichnis interpretiert. Der Interpreter stellt nicht nur eine Interpretation von Cookies bereit, sondern stellt ebenfalls Information als Teil der Interpretation über die möglichen Werte des Cookies bereit. Bei der grundlegenden Erfindung stellt der Cookie-Interpreter dem Cookie-Editor nur eine Interpretation eines Cookies bereit, welche der Editor dann anzeigt. Beispielsweise zeigt der Editor einen Cookie auf eine Weise an, welche jedes Textzeichen oder jeden logisch bezüglichen Satz an Textzeichen, welche den Cookie ausmachen, erläutert. In der bevorzugten Ausführungsform sieht der Benutzer einen Cookie nicht einmal in seinem natürlichen Format, d.h. das Format, in welchem er erscheinen würde, wenn auf ihm unter Verwendung eines generischen Texteditors zugegriffen wird.
  • Bei optionalen Verbesserungen der grundlegenden Erfindung ermöglicht es der Cookie-Editor dem Benutzer, die Werte von Cookies zu verändern.
  • Bei einer weiteren optionalen Verbesserung läßt der Interpreter es zu, dass der Benutzer über Befehle an den Editor durch das lokale Cookie-Verzeichnis scrollt und Cookie-Typen sieht, die der Benutzer zu verwenden wünscht, um einer Webseite Präferenzen auszudrücken, die der Benutzer haben könnte, wie z.B. Präferenzen, die der Benutzer bezüglich dessen haben könnte, wie die Webseite die Benutzerwerbung sendet. Beispielsweise kann es der Benutzer wünschen, einer Webseite auszudrücken, dass der Benutzer es bevorzugen würde, dass jegliche Werbung, die der Besitzer der Webseite an den Benutzer senden könnte, über die Post gesendet wird. In diesem Fall würde der Benutzer aus dem lokalen Cookie-Verzeichnis einen Cookie auswählen, welcher ausdrückt, wie der Benutzer es wünschen würde Werbung zu empfangen, und würde als einen Wert für diesen Cookie Post anzeigen. Der Benutzer würde ebenfalls dem Editor anzeigen, dass die Webseite den Cookie so empfängt, dass der Editor den Cookie für diese Webseite erstellen kann. Wie die Webseite den Cookie interpretieren würde, wird in weiteren Verfeinerungen der grundlegenden Erfindung angezeigt, wenn jedoch der Cookie absichtlich bezüglich dessen was kommuniziert ist deutlich erstellt ist, könnte der Cookie durch den Empfänger ohne jegliche Art von Verzeichnis interpretiert werden.
  • Wie oben erläutert, steht der Interpreter zwischen dem Benutzer, welcher über den Editor agiert, und dem Cookie. Der Interpreter stellt die Vollständigkeit des Cookies sicher, indem der Benutzer daran gehindert wird einen Cookie zu erzeugen oder einen Cookie derart zu ändern, dass ein Cookie erzeugt wird, welcher nicht gemäß eines korrekten Formats ist.
  • Als optionale Verbesserung, um ein gemeinsames Benutzen von Information über die Cookie-Typen, welche von unterschiedlichen Webseiten gesetzt werden, und ebenfalls über die Cookie-Typen, die der Benutzer zu erstellen wünscht, bereitzustellen, stellt die Erfindung einen Zugriff über das Internet bereit, und zwar sowohl über ein seitenspezifisches Cookie-Verzeichnis, welches eine Interpretation der unterschiedlichen Variablen, welche von unterschiedlichen Webseiten verwendet werden, bereitstellt, und ebenfalls ein universelles Cookie-Verzeichnis, welches eine Interpretation von Cookie-Typen zum Ausdrücken einer Präferenz an eine Webseite bereitstellt.
  • Bezugnehmend nun auf 1, ist ein System zum Verwalten von Internet-Cookies, entweder in einer Cookie-Datei 10 oder in einem RAM (nicht gezeigt) in der bevorzugten Ausführungsform gezeigt, welches einen Cookie-Interpreter 15 enthält, welcher Einträge (Cookie-Typen) und entsprechende Cookie-Interpretationen in einem lokalen Cookie-Verzeichnis 17 verwendet, welches durch einen lokalen Cookie-Verzeichnis Verwalter 16 verwaltet wird, um über einen Cookie-Editor 13 einem Benutzer Interpretationen über Cookies bereitzustellen. Die Cookie-Datei 10 wird von Zeit zu Zeit über einen Browser 11 gelesen und geschrieben, welcher durch den Benutzer bedient wird. Mit dem Browser greift der Benutzer über einen Internet-Dienstleistungsanbieter (ISP) 12 auf unterschiedliche cookiesetzende Webseiten von unterschiedlichen Internet-Inhaltsanbietern 23 (ICPs) zu. In der bevorzugten Ausführungsform enthält die Erfindung ebenfalls ein seitenspezifisches Cookie-Verzeichnis 21, welches sich an einer Webseite befindet, auf die über das Internet zugreifbar ist, als auch ein universelles Cookie-Verzeichnis 22, welches sich an einer Webseite befindet, auf die über das Internet zugreifbar ist.
  • Das erste Mal, wenn diese Erfindung verwendet wird, stellt sie dem Benutzer typische persönliche Information und einen Cookie-Inhalt bereit, auf welchen der Benutzer es wünschen könnte grundlegende Präferenzen zur Information zu basieren, welche durch einen Cookie befördert wird. Der Benutzer kann diese grundlegenden Präferenzen so einstellen, dass ein bestimmtes Element von seiner persönlichen Information oder ein Cookie-Inhalt erlaubt, blockiert oder modifiziert wird. Beispielsweise könnte es der Benutzer nicht wünschen, bestimmte persönliche Information einzubeziehen, welche von Quellen erlangt wurden, die nicht direkt vom Benutzer sind, solch persönliche Information kann Einkommen, Alter, Hobbies, usw. enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch einen Benutzer auf zwei Wegen verwendet: Zum Verwalten von Cookies in der Benutzer Cookie-Datei 10 oder zum Verwalten von Cookies im RAM. In der ersten Weise, und zwar während der Benutzer entweder mit dem Internet verbunden ist oder offline ist, aktiviert der Benutzer den Cookie-Editor 13 im Dateimodus (wie im Vergleich zum RAM Modus, welcher im folgenden erläutert wird). Der Cookie-Editor stellt dem Benutzer dann eine interpretierte Anzeige jedes Cookies in der Cookie-Datei 10 dar, wobei die Interpretation über den Cookie-Interpreter 15 bereitgestellt wird, und zwar unter Verwendung des lokalen Cookie-Verzeichnisses 17, welches auf dem Benutzercomputer gespeichert ist. Das lokale Cookie-Verzeichnis 17 enthält mindestens eine Untermenge der seitenspezifischen Verzeichniseinträge, und in der bevorzugten Ausführungsform, alle der (möglicherweise viel kleineren) universellen Cookie-Verzeichnis Einträge.
  • Danach, und zwar zur wirksamen Verwendung der vorliegenden Erfindung, wird jedesmal dann, wenn der Browser 11 durch den Benutzer vor Anpassung einer Cookie-Datei aktiviert wird, der Benutzer auf das universelle Cookie-Verzeichnis 22 und das seitenspezifische Cookie-Verzeichnis 21 über das Internet zugreifen, und zwar unter Verwendung des lokalen Cookie-Verzeichnis Verwalters 16. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Cookie-Verzeichnis Verwalter die Cookie-Datei 10 auf dem Benutzercomputer untersuchen und aus dem seitenspezifischen Cookie-Verzeichnis 21 die Verzeichniselemente extrahieren, welche vom Cookie-Interpreter 15 benötigt werden um die Cookies in der Benutzer Cookie-Datei 10 zu interpretieren, und wird ebenfalls aus dem universellen Cookie-Verzeichnis alle Verzeichniselemente extrahieren, so dass dem Benutzer alle möglichen Cookie-Typen zum Kommunizieren von Präferenzen an einer Webseite vorliegen.
  • Gemäß des Standards für einen Cookie, welcher derzeit durch die Internet Engineering Task Force vorgeschlagen wird (vorgeschlagener Standart RFC 2109), enthält der Inhalt eines Cookies sechs Parameter:
    • – der Name des Cookies (d.h. der Cookie-Typ);
    • – der Wert des Cookies;
    • – Verfallsdatum des Cookies;
    • – gültiger Pfad des Cookies;
    • – gültige Domain des Cookies; und
    • – ob eine sichere Verbindung notwendig ist um den Cookie zu verwenden.
  • Der Name und Wert eines Cookies sind ein verbindlicher Inhalt, und die weiteren vier Parameter können manuell oder automatisch gesetzt werden. Der Name (des Cookies/der Cookie-Variablen) und Wert (des Cookies/der Cookie-Variable) sind der wesentliche Inhalt der zwei Cookie-Verzeichnisse 21 und 22. Beispielsweise sind in der bevorzugten Ausführungsform im universellen Cookie-Verzeichnis 22 mindestens ein Name und mögliche Werte, die es einem Benutzer ermöglichen zu spezifizieren, dass der Benutzer wünscht, dass jegliche Werbung oder Produktliteratur beispielsweise über first class U.S. Mail bereitgestellt wird; somit kann das universelle Cookie-Verzeichnis 22 hier einen Namen "Post-Präferenz" enthalten, und kann als mögliche Werte enthalten: U.S. Mail, unterschiedliche Kuriere und möglicherweise Email.
  • Anhand dieses Beispiels kann gesehen werden, dass die Verwendung eines Cookie-Verzeichnisses, welches dem Cookie- Interpreter ermöglicht an den Cookie-Editor 13 eine Interpretation eines Cookies zu passieren, nicht immer notwendig ist. Tatsächlich sind einige der Namen (Cookie-Typen) möglicherweise hinweisstark genug um unmißverständlich den Inhalt eines Cookies zu enthüllen. Jedoch wird in vielen Fällen ein Cookie einen Namen haben, welcher absichtlich unklar ist, so dass nur die Webseite, welche den Cookie gesetzt hat, den Inhalt wissen wird. Somit würde beispielsweise ein Buchhandelunternehmen einen Cookie mit Inhalt haben, welcher für konkurrierende Buchhändler schwer zu entschlüsseln ist. Aus diesem Grund wird im allgemeinen das lokale Cookie-Verzeichnis 17 benötigt.
  • Es gibt natürlich keine Motivation dafür die Bedeutung der Variablen in dem universellen Cookie-Verzeichnis zu verdunkeln, somit würden diese Variablen so andeutend wie möglich genannt werden. In der Tat gibt es bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kein universelles Cookie-Verzeichnis. Anstelle dessen ermöglicht es der Cookie-Editor 13 einem Benutzer ad hoc Variablen-Namen und entsprechende Werte zu erzeugen. Es wird dann vorgesehen, dass Webseitenbediener enthüllen werden, dass Cookies mit Variablen zurück an ihre Webseiten übermittelt werden, welche sie sich nicht selber ausgedacht haben. In diesem Fall kann der Webseitenbediener diese neuen Variablen manuell berücksichtigen oder, wenn ein Webseitenbediener enthüllt, dass ein Cookie mit einer neuen Variablen zurückkehrte, kann die Webseite so konfiguriert werden, dass automatisch über das Internet auf das universelle Cookie-Verzeichnis 22 zugegriffen wird, um einen durch einen Benutzer erzeugten Cookie zu interpretieren.
  • Bei der bevorzugten Aufführungsform werden die Cookie-Verzeichnisse 21 und 22 durch eine dritte Partei gewartet. Benutzer können an die dritte Partei jegliche Vorschläge kommunizieren, welche sie für neue Variablen (Cookie-Typen) und ihren entsprechenden Bereich an Werten haben, indem die Webseite der dritten Partei besucht wird oder indem über andere Wege ihre Vorschläge an die dritte Partei kommuniziert werden. Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, warten Benutzer ein universelles Cookie-Verzeichnis auf ihren Computern, und jede Webseite lernt, dass, wenn einem durch einen Benutzer erzeugten Cookie begegnet wird, sich die Webseite auf das private universellen Cookie-Verzeichnis des Benutzers beziehen sollte, um unmißverständlich den Cookie zu interpretieren.
  • Beim zweiten Weg der Verwendung der vorliegenden Erfindung verwaltet der Benutzer einen Cookie im RAM. In diesem Fall, wenn eine Webseite einen Cookie im RAM setzt, bemerkt der Browser den Cookie-Interpreter und passiert ihn an die RAM Adresse des Cookies. Der Cookie-Interpreter führt den Cookie-Editor aus; der Editor arbeitet dann automatisch im RAM Modus (verglichen mit dem oben erwähnten Dateimodus), d.h. ohne jegliche Einbeziehung durch den Benutzer. Der Cookie-Editor beabsichtigt dann den Cookie basierend auf dem lokalen Cookie-Verzeichnis zu interpretieren. Wenn er es nicht kann, weist er den Browser 11 an, auf das seitenspezifische Cookie-Verzeichnis 21 zuzugreifen, und sucht dann das Verzeichnis nach einer Interpretation für den Cookie ab. Wenn er die Interpretation für den Cookie lokalisiert, stellt er die Interpretation dem Cookie-Editor bereit, welcher wiederum die Interpretation dem Benutzer anzeigt. Der Benutzer kann dann den Cookie untersuchen, ihn ändern oder ihn blockieren.
  • Ein weiterer Weg zum Verwalten von Cookies im RAM dient einem Benutzer einen Cookie zu erstellen, während auf eine Webseite unter Verwendung des Browsers 11 zugegriffen wird. Der Benutzer würde dies tun, um an die Webseite Präferenzen zu übermitteln, die der Benutzer der Webseite wissen lassen möchte. Bei diesem Szenario führt der Benutzer den Cookie- Editor 13 im RAM Modus aus, verglichen mit dem Dateimodus, welcher verwendet wird um Cookies in der Cookie-Datei zu verwalten, und erzeugt dann einen Cookie auf dieselbe Weise als wenn der Cookie-Editor im Offline-Modus ausgeführt wird. Wenn der Benutzer mit der Erstellung des Cookies fertig ist, setzt der Cookie-Editor den Cookie im RAM, ohne jegliche weitere Einbeziehung durch den Benutzer.
  • Bezugnehmend nun auf 2 ist ein System zum Verwalten eines Benutzer charakterisierenden Protokoll-Headers im allgemeinen Kontext, wobei nicht notwendigerweise das Internet, gezeigt. Hier ruft ein Benutzer (nicht gezeigt) einen Editor 32 auf, um einen Benutzer charakterisierenden Protokoll-Header (nicht gezeigt) von einer Benutzer charakterisierenden Protokoll-Header Quelle 30 zu verwalten. Der Editor 32 ruft automatisch einen Interpreter 31 auf, welcher den Protokoll-Header untersucht und das lokale Verzeichnis 33 sucht, oder alternativ entfernte Verzeichnisse 34 sucht, welche sich auf einem Computer befinden, welcher von dem des Benutzers unterschiedlich ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform würde der Interpreter 31 die entfernten Verzeichnisse 34 nur dann befragen, wenn er darin versagt im Hauptverzeichnis einen Eintrag im Zusammenhang mit dem Protokoll-Header zu finden.
  • Der Interpreter 31 verhindert, dass der Benutzer direkt mit einem Protokoll-Header eine Schnittstelle bildet. Für gewöhnlich würde eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Interpreter haben, welcher den Benutzer sogar daran hindert jemals direkt einen Protokoll-Header zu sehen, d.h., dessen natürliches Format als reine Zeichenfolge zu sehen; obwohl es in einigen Anwendungen für den Benutzer hilfreich sein kann zu sehen, wie ein Protokoll-Header "wirklich" aussieht, und es ist beabsichtigt, dass eine Ausführungsform, bei welcher der Interpreter optional eine solche Ansicht bereitstellen kann, innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung ist.
  • Bei der herkömmlichen Ausführungsform, obwohl der Interpreter 31 an den Editor nur die Inhaltsinformation in einem oder einem weiteren Verzeichnis passiert, welche für den Editor ausreichend ist um den Protokoll-Header auf eine Weise anzuzeigen, welche die Bedeutung jeder logisch bezüglichen Untermenge an Zeichen der Zeichenfolge, welche dem Protokoll-Header zusammensetzt, offenkundig macht. Der Editor 32 zeigt dann diese Information an, und in der bevorzugten Ausführungsform tut er dies so, indem er auf dem Bildschirm einen Namen für jede logisch bezügliche Untermenge an Zeichen bereitstellt, welche zumindest dem Benutzer hinsichtlich der Bedeutung der Zeichen suggestiv ist. Wenn der Benutzer wünscht, kann der Benutzer den Editor anweisen eine zusätzliche Interpretation von jeglicher bestimmter Untermenge an Zeichen bereitzustellen, oder der Editor würde dies vorzugsweise immer dann tun, wenn der Benutzer den Zeiger von einer Zeigervorrichtung auf das Feld setzt und ihn dort länger als ein kurzes Zeitintervall beläßt. Der Editor 32 empfängt diese zusätzliche Interpretation, als auch die weitere Inhaltsinformation für den Protokoll-Header vom Interpreter 31, und für gewöhnlich alles zusammen, obwohl es in einigen Ausführungsformen vorteilhaft ist, eine Inhaltsinformation nur wenn benötigt bereitzustellen.
  • Es wird nun auf 3 und 4 Bezug genommen, welche in Kombination unterschiedlich mögliche Sequenzschritte beim Betrieb der vorliegenden Erfindung, wie in 2 gezeigt, anzeigen.
  • Genauer gesagt schließt die vorliegende Erfindung im wesentlichen an eine Zeichenfolge an, welche einen Protokoll-Header auf einem Benutzercomputer bestimmt, um einem Benutzer eine Interpretation von mindestens einem Abschnitt der Zeichenfolge bereitzustellen, wobei die Erfindung enthält:
    ein Verzeichnis, welches mindestens eine Eingabe enthält, wobei die Eingabe eine erste Zeichenfolge, welche mindestens einen Abschnitt des Protokoll-Headers darstellt, und eine zweite Zeichenfolge, welche eine mit der ersten Zeichenfolge in Verbindung stehende Bedeutung darstellt, enthält; einen Interpreter zum Abrufen der zweiten Zeichenfolge, basierend auf der ersten Zeichenfolge; und einen Editor zum Darstellen der durch den Interpreter abgerufenen zweiten Zeichenfolge. Die erste Zeichenfolge ist oft die Zeichenfolge, welche den Typ des Protokoll-Headers bestimmt, muss aber nicht sein. Im Internet-Kontext braucht eine Webseite keinen Typ (Name eines Cookies) verwenden. Anstelle dessen kann sie innerhalb des Wertes des Cookies sowohl einen Typ als auch seinen Wert encodieren. Dies würde beispielsweise dann getan werden, um seinen Cookie besser vor Versuchen anderer zu schützen ihn zu entschlüsseln. Bei diesen Szenario würde der Interpreter beim Untersuchen des Cookies beim Bezugnehmen auf ein Verzeichnis (Hauptverzeichnis oder ein weiteres) herausfinden, dass die Webseite ein solches Schema verwendet, und würde vom Verzeichnis Inhaltsdaten extrahieren, welche eine Interpretation des Cookies anzeigen, ohne sich auf den Cookie-Typ zu verlassen, sondern nur auf seinen Wert.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung speziell beschrieben wurde, wird es verständlich sein, dass die Erfindung nur durch die anliegenden Ansprüche zu beschränken ist, da dem Fachmann Variationen und Modifikationen der bevorzugten Ausführungsform bei Bezugnahme auf die Beschreibung der Erfindung hier deutlich werden. Daher wird beabsichtigt, dass die anliegenden Ansprüche jegliche derartige Modifikation oder Ausführungsformen abdecken werden, welche innerhalb des wahren Umfangs der Erfindung fallen.

Claims (8)

  1. System zum Anschließen an eine Zeichenfolge, welche einen Protokoll-Header bestimmt, welcher durch einen Server bei einem Computer eines Benutzers eingesetzt ist, um einem Benutzer eine Interpretation von mindestens einem Abschnitt der Zeichenfolge bereitzustellen, wobei das System enthält: ein Verzeichnis (17; 21; 22; 33; 34), welches mindestens eine Eingabe enthält, wobei die Eingabe eine erste Zeichenfolge, welche mindestens einen Abschnitt des Protokoll-Headers darstellt, und eine zweite Zeichenfolge, welche eine mit der ersten Zeichenfolge in Verbindung stehende Bedeutung darstellt, enthält; einen Interpreter (15; 31) zum Abrufen der zweiten Zeichenfolge, basierend auf der ersten Zeichenfolge; und einen Editor (13; 32) zum Darstellen der durch den Interpreter (15; 31) abgerufenen zweiten Zeichenfolge, wobei es der Editor dem Benutzer ferner ermöglicht, den Inhalt des Protokoll-Headers zu editieren, und zwar zur Rückübermittlung an den Server, und wobei der Editor dadurch gekennzeichnet ist, dass es dem Benutzer ermöglicht wird, einen Protokoll-Header zu erzeugen, welcher eine Präferenz des Benutzers basierend auf einer vom Interpreter (15; 31) bereitgestellten Eingabe vom Verzeichnis ausdrückt.
  2. System nach Anspruch 1, bei welchem die erste Zeichenfolge einen Typ für den Protokoll-Header bestimmt.
  3. System nach Anspruch 1, bei welchem die erste Zeichenfolge einen Wert für den Protokoll-Header bestimmt.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Zeichenfolge mindestens einen Typ und einen Wert bestimmt, wobei das Verzeichnis ein Hauptverzeichnis (33) ist, welches mindestens eine Eingabe hat, wobei jede Eingabe einem Protokoll-Header eines bestimmten Typs entspricht, wobei jede Eingabe Inhaltsdaten enthält, welche eine Interpretation von mindestens einem Typ an Protokoll-Header anzeigt; wobei der Interpreter (31) dazu dient, eine spezifische Eingabe im Hauptverzeichnis (33) mit einem bestimmten Protokoll-Header in Verbindung zu bringen, und eine Interpretation des Protokoll-Headers gemäß den in der Eingabe enthaltenen Inhaltsdaten bereitzustellen.
  5. System nach Anspruch 4, bei welchem der Interpreter (31) ebenfalls einen Zugriff auf jegliche Eingaben im Hauptverzeichnis (33) bereitstellt, und bei welchem der Editor jede durch den Interpreter (31) bereitgestellte Eingabe anzeigt.
  6. System nach Anspruch 5, welches ferner enthält: a) ein Universalverzeichnis (22), welches Typen an Protokoll-Header, welche nicht notwendigerweise von irgendeinem Netzwerk-Inhalt Anbieter verwendet werden, und Inhaltsdaten enthält, welche Interpretationen dieser Typen an Protokoll-Header anzeigen, damit ein Benutzer beim Übermitteln von Präferenzen an einen Netzwerk-Inhalt Anbieter auswählen kann; b) einen Hauptverzeichnis-Verwalter zum derartigen Aktualisieren des Hauptverzeichnisses, so dass es Eingaben vom Universalverzeichnis enthält.
  7. System nach Anspruch 6, welches ferner enthält: a) ein für einen Einsatzort spezifisches Verzeichnis (21), welches mindestens eine Eingabe für einen Typ an Protokoll-Header enthält, wobei jede Eingabe Inhaltsdaten bereitstellt, welche eine Interpretation von mindestens einem Typ an Protokoll-Header anzeigen, welcher von mindestens einem Netzwerk-Inhalt Anbieter verwendet wird.
  8. System nach Anspruch 7, bei welchem der Interpreter bei einem Protokoll-Header von einem Typ, welcher nicht im Hauptverzeichnis enthalten ist, auf das für den Einsatzort spezifische Verzeichnis (21) Bezug nimmt, um den Protokoll-Header zu interpretieren.
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