DE60013925T2 - Verfahren zum Herstellen eines Stators an Ort und Stelle - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Konstruieren, Herstellen und Zusammenbauen von Einrichtungen zur Erzeugung elektrischen Stroms, und dabei speziell auf ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Ständers eines Generators.
  • Stand der Technik
  • Ein betriebsfähiger Generator besitzt einen ein Gehäuse und einen Kern umfassenden Ständer, einen Läufer, mindestens eine (1) Spulenwicklung sowie eine Kupplung zum Verbinden des Generators mit einer Drehvorrichtung oder einer Turbine.
  • Der Kern des Generatorständers ist die größte Einzelkomponente im Triebstrang eines Turbo-Generator-Satzes. Herkömmlicherweise werden Ständerkerne aus Tausenden von Schichten ziemlich dünner Stahlbleche hergestellt, die so aufeinandergeschichtet, zusammengepresst und zusammengespannt werden, dass die Form des Ständerkerns (z. B. ein großer Zylinder) entsteht. Das Zusammenspannen ist erforderlich, damit der Ständerkern seine geometrische Form beibehält und den beim Betrieb des Generators auf den Ständerkern wirkenden elektromagnetischen Kräften widersteht. Schlecht zusammengespannte Blechpakete können beim Betrieb des Generators zu Vibrationen einzelner Bleche führen, verursacht durch magnetische Impulse oder durch elliptische Verformung des Kerns. Außerdem kann ein Luftspalt zwischen den Blechen zu hohem Wärmewiderstand und verschlechterter Kühlwirkung führen. Oft werden Füllkomponenten in das Paket eingefügt, um durch Wölbungen von Blechen verursachte Hohlräume zu schließen. Darüber hinaus wird durch die Füllkomponenten sichergestellt, dass der Pressdruck über der gesamten Blechfläche gleichmäßig verteilt ist.
  • Typischerweise wird der Ständerkern unmittelbar am endgültigen Montageort aus Stahlblechen zusammengebaut. Allerdings ergeben sich aus den großen Abmessungen des Ständerkerns und der Notwendigkeit richtiger Pressung Fertigungsprobleme beim Ständerkern, dazu zählen sehr großer Platzbedarf und hohe Kran-Anforderungen. Herkömmlicherweise werden zum Bilden der zylindrischen Form des Ständerkerns zwei Montageweisen angewandt. Beim ersten Verfahren werden die Stahlbleche direkt in einem Ständergehäuse aufgeschichtet. Beim zweiten Verfahren werden die Stahlbleche zunächst in einer externen Aufschichte-Halterung aufgeschichtet und zusammengespannt; anschließend wird dann der fertige Ständerkern mithilfe eines starken Krans in das Ständergehäuse gehoben.
  • Die Herstellung von Ständerkernen nach den herkömmlichen Verfahren führt zu großen Herstellungs-Vorlaufzeiten und anderen verfahrensbedingten Herstellungsproblemen. Beispielsweise muss das Gehäuse – wenn der Kern direkt im Ständergehäuse aufgeschichtet wird – zum Montageort geliefert werden, bevor irgendwelche Montageschritte erfolgen können. Außerdem werden Vorrichtungen zum zwischenzeitlichen Zusammenpressen und Zusammenspannen der Stahlbleche in schrittweise wachsenden Paketlängen benötigt. Wenn dagegen der Ständerkern in einer externen Halterung hergestellt wird, muss das Gehäuse nicht vor der Herstellung vor Ort eintreffen; allerdings erhöht die externe Halterung ihrerseits die Herstellungskosten und erfordert zusätzlichen Platz vor Ort. Darüber hinaus benötigt das Verfahren mit einer externen Halterung einen Kran hoher Tragfähigkeit und ausreichender Höhe, um den zusammengebauten Kern in das Ständergehäuse zu heben. Bei beiden herkömmlichen Herstellungsverfahren werden zum Zusammenbauen des Blechpakets mehrere Tage benötigt.
  • Zusätzlich zu den Schwierigkeiten des Zusammenbauens können nach herkömmlichen Verfahren zusammengebaute Ständerkerne Probleme im Betrieb verursachen. Solche Kerne tendieren dazu, sich im Einsatz zu setzen oder zu lockern. Um dieser Tendenz entgegenzuwirken, sind während des Zusammenbauens verschiedene Sicherungstechniken und große Spannkräfte erforderlich, was Montagedauer und -kosten weiter erhöht. Außerdem werden schwere Stützteile an den Enden des Kerns benötigt, um das Blechpaket an seinem Ort zu halten, und es kann freier Zugang für ein späteres Nachziehen nötig sein.
  • Es ist auch wünschenswert, die mit der Herstellung der zum Zusammenbauen eines Generators vor Ort benötigten Komponenten verbundenen Kosten klein zu halten. Die Fertigung von Generatorkomponenten in großen Stückzahlen kann zu erhöhten Lagerkosten und zu mehr Produktabfall führen. Deshalb ist es notwendig, den Lagerbestand von Generatorkomponenten besser zu steuern, um mit der Produktion großer Stückzahlen verbundene Herstellungs- und Lagerkosten zu verringern.
  • Es besteht also immer noch Bedarf an einem verbesserten Verfahren zum Zusammenbauen eines betriebsbereiten Ständers am Einsatzort oder einem anderen Ort.
  • Die Patentschrift DE-A-2621377 beschreibt eine geschichtete Kerneinheit für eine elektrische Maschine, bestehend aus einer großen Anzahl von einzeln elektrisch isolierten Segmenten aus einem magnetischen Material, die quer zur Achse der Einheit angeordnet und über die axiale Länge verteilt sind, und zwar in Form vormontierter Pakete zum Bilden von mindestens zwei Untereinheiten.
  • Die Patentschrift US-A-4542313 beschreibt eine dynamoelektrische Maschine, die mehrere Gruppen zusammengesetzter Bleche enthält, von denen jede zwei gegenüberliegende Stirnwände hat, wobei mindestens eine der Stirnwände mehrere Positioniervertiefungen und mit Distanzstücken zusammenwirkende Nasen hat. Die Blechgruppen werden in der Maschine zwischen zwei Endklemmen gesichert. Mehrere zwischen benachbarten Gruppen sowie zwischen den Gruppen und den Klemmen fest einsetzbare Distanzstücke schaffen Luftkanäle in der Maschine. Jedes der Distanzstücke besitzt einen Passteil, der in eine der Positioniervertiefungen eingreifen kann, um das Distanzstück relativ zu einer Stirnwand zu positionieren. Wenn die Distanzstücke durch die Positioniervertiefungen so positioniert sind, stoßen die mit den Distanzstücken zusammenwirkenden Nasen an die Distanzstücke, um nachteilige Vibrationsbewegungen der Distanzstücke beim Betrieb der Maschine zu verhindern.
  • Die Patentschrift US-A-4352034 beschreibt einen Ständerkern für eine dynamoelektrische Maschine, bestehend aus mehreren koaxial ausgerichteten ringförmigen Modulabschnitten mit durch diese hindurch verlaufenden axialen Kühlungswegen. Die Module sind in gegenseitigen Abständen platziert, und es sind Fluid-Verbindungsmittel zwischen den ausgerichteten axialen Wegen in benachbarten Modulen an ausgewählten Stellen angeordnet, um Kühlströmungswege zu schaffen, die sowohl in radialer als auch in axialer Richtung verlaufen.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung genügt den oben beschriebenen Forderungen, indem sie ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Ständers vor Ort darstellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung gibt es ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Ständers vor Ort, bestehend aus folgenden Schritten: Platzieren eines Ständergehäuses am Montageort; Aufschichten mehrerer Ständerkernmodule in dem besagten Ständergehäuse; Zusammenspannen der besagten mehreren Ständerkernmodule, um einen Ständerkern zu bilden, der eine Ständernut besitzt; Befestigen des besagten Ständerkerns an dem besagten Ständergehäuse; und Einbringen mehrerer Wicklungen in die entsprechenden Ständernuten, um einen fertigen Generatorständer herzustellen.
  • Das beschriebene Verfahren des Zusammenbauens benutzt – in verschiedenen seiner Stufen – ein Ständergehäuse, eine Montagebasis, mehrere Ständerkernmodule, mindestens eine (1) Passstange, mehrere Spulenwicklungen sowie mehrere Durchgangsbolzen.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren des Zusammenbauens eines Ständers wird der Ständer vor Ort zusammengebaut, indem die Montagebasis in das Ständergehäuse platziert wird, indem die mehreren Ständerkernmodule als fertige Einheiten in das Ständergehäuse gebracht werden, indem die Ständerkernmodule mithilfe der Durchgangsbolzen zusammengespannt werden, so dass sie einen Ständerkern bilden, und indem die Passstange festgezogen wird, um den Ständerkern am Ständergehäuse zu befestigen.
  • Nachdem der Ständerkern vor Ort zusammengebaut ist, wird der Ständer durch Einbringen der mehreren Spulenwicklungen in den Ständerkern vervollständigt. Vorzugsweise umfasst der Schritt des Herstellens der Wicklungen die Anwendung einer Technik des schnellen Umwickelns vor Ort.
  • Das Zusammenbauverfahren der vorliegenden Erfindung erlaubt es einem Monteur, einen Ständer vor Ort zusammenzubauen, das heißt nahe der Stelle, wo der Generator letztendlich betrieben werden wird. Ein Vor-Ort-Zusammenbauverfahren für Ständer macht das Transportieren vormontierter Ständer überflüssig. Infolgedessen werden die Kosten für die zugehörigen Hebezeuge und den Transport sowie der Zeitaufwand zum Einladen, Transportieren und Ausladen eines fertigen Ständers ebenfalls verringert. Vor Ort erspart das Ständer-Zusammenbauverfahren außerdem die sehr großen Hebezeuge, wie sie üblicherweise zum Einsetzen vormontierter Ständer an ihren Platz verwendet werden.
  • Weitere Vorteile des Verfahrens der vorliegenden Erfindung beruhen auf der Möglichkeit für den Hersteller, Generatorkomponenten in speziellen Komponentenwerken vorzufertigen. Dieser Ansatz ist nicht nur effizienter hinsichtlich der Herstellungskosten, sondern ermöglicht es dem Hersteller auch, Generatorkomponenten im Werk herzustellen und zu lagern. Somit können also Ständerkomponenten für sofortige Verwendung auf Lager gehalten werden. Damit kann ein Hersteller einen Kundenauftrag über einen Generator viel schneller ausführen als bei einem vormontierten Generator, wobei zugleich die Wahrscheinlichkeit überhöhter Komponentenproduktion gesenkt wird. In ähnlicher Weise verkürzt der "Ab Lager"-Ansatz der Vor-Ort-Zusammenbauverfahren der vorliegenden Erfindung die gesamte Durchlaufzeit von der Erteilung des Kundenauftrags bis zur endgültigen Installation von Ständer und Generator vor Ort.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Pakets von Blechen, welches eine einzelne zum Herstellen eines Ständerkernmoduls benutzte Lage bildet.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ständerkernmoduls.
  • 3 zeigt eine Explosions-Schnittansicht eines Ständers während der Zusammenbauens.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch einen fertig zusammengebauten Generator.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Zusammenbauen eines Generators, und zwar einschließlich des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zum Vor-Ort-Zusammenbauen des Ständers.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In dieser Beschreibung steht "vor Ort" allgemein für jeden Zusammenbau-Ort, der sich nahe der Stelle befindet, wo der zusammengebaute Generator letztendlich betrieben werden wird.
  • Es seien nun die Abbildungen betrachtet; in diesen bezeichnen gleiche Nummern stets gleiche Elemente. 1 zeigt eine beispielhafte Ständerkern-Platte 20 zur Verwendung bei der Herstellung eines Ständerkerns gemäß der vorliegenden Erfindung. Jede Kernplatte 20 ist aus einem Stück eisenhaltigen Materials wie beispielsweise Stahlblech gestanzt und besitzt mehrere Löcher 22, Kerben 26 und Nuten 28. Die Kernplatten 20 sind so am Umfang eines Kreises angeordnet, dass sie Ringe bilden, beispielsweise den Ring 24. Jeder Ring 24 stellt eine einzelne Schichtlage in einem mehrlagigen Ständerkernmodul dar. Im Beispiel von 1 bilden neun Kernplatten 20 zusammen einen einzelnen Ring 24; es kann jedoch jede andere geeignete Anzahl von Platten passend zur Verwendung in einem Ständerkern jedes gewünschten Durchmessers geformt und angeordnet werden, ohne dass dabei der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Wie 2 zeigt, wird ein mehrlagiges Ständerkernmodul 10 durch Aufeinanderschichten mehrerer Ringe 24 gebildet. Die Ringe 24 werden so geschichtet, dass die Löcher 22, die Kerben 26 und die Nuten 28 jeder Kernplatte 20 passend zu den jeweiligen Löchern 22, Kerben 26 und Nuten 28 der Kernplatte 20 des benachbarten Rings 24 ausgerichtet sind. Im Beispiel von 2 sind fünf Ringe 24 aufeinandergeschichtet, um ein einzelnes Kernmodul 10 zu bilden; es kann jedoch jede andere geeignete Anzahl von Lagen verwendet werden, ohne dass dabei der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Jedes Kernmodul 10 wird hergestellt, indem ein Stapel von Ringen 24 in einer Modulhalterung zusammengespannt wird. Der zusammengespannte Stapel von Ringen wird in eine Vakuumkammer gebracht, wo auf seine Außenflächen ein Harz aufgebracht wird. Anschließend wird die Kammer unter Druck gesetzt, damit das Harz tiefer zwischen die Platten 20 eindringt. Dann wird der zusammengespannte Stapel aus der Kammer entnommen und in einen Ofen gebracht. Der Ofen wird geheizt, bis das Harz aushärtet und damit das Kernmodul 10 fertig gestellt ist. Zum Schluss wird das fertige Kernmodul 10 aus der Modulhalterung genommen. Die so hergestellten Kernmodule 10 stellen Komponenten dar, die beim Generator-Zusammenbauverfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Die beim Ständer-Zusammenbauverfahren der vorliegenden Erfindung verwendeten Komponenten sind in den 3 und 4 (die zusammen betrachtet werden sollen) gezeigt. 3 ist eine Explosions-Schnittansicht eines Ständers während seines Zusammenbauens vor Ort. Der Ständer 60 besteht aus einem Ständergehäuse 50 und einem Ständerkern 52. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Ständer wird der Ständer 60 unter Verwendung mehrerer Kernmodule 10 zusammengebaut. Jedes Kernmodul ist eine fertige Einheit, die gemäß dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt worden ist. Im Gegensatz zu manchen herkömmlichen Verfahren zum Herstellen eines Ständers 60 wird der Ständerkern 52 direkt innerhalb des Gehäuses 50 zusammengebaut, was die Verwendung einer getrennten externen Halterung am Zusammenbau-Ort überflüssig macht und die Notwendigkeit eines Zusammenpressens des Stapels mit hohem Druck verringert. Beim Zusammenbauen des Ständers ergeben sich durch eine modulare Ständerkern-Konstruktion zusätzliche Vorteile. Beispielsweise werden die Kernmodule 10 vorgefertigt und zum Zeitpunkt des Zusammenbauens des Ständers an den Ort des endgültigen Zusammenbauens geliefert. Das bedeutet, dass die Module an einem anderen Ort unter besser kontrollierten Bedingungen vorgefertigt werden können.
  • Außerdem können zum Heben der Kernmodule 10 in das Gehäuse viel schwächere Hebezeuge benutzt werden als sie nötig sind, um einen kompletten Ständerkern in sein Gehäuse zu heben. Aus diesen Vorteilen resultiert ein Ständerkern mit verbesserten Betriebseigenschaften, unter anderem hinsichtlich Wärmeabfuhr und Lockerung. Die Zeit für die Endmontage kann von mehreren Tagen auf nur einen Tag verkürzt werden.
  • Es seien nun nochmals die 3 und 4 betrachtet; ein vollständig zusammengebauter Generator 80 besitzt einen Ständer 60, einen Läufer 62 und mehrere Spulenwicklungen 64. Wie in 4 gezeigt, hat der Ständer 60 ein Ständergehäuse 50 mit einem Lagerträger 58 an mindestens einem seiner Enden sowie einen Ständerkern 52 aus mehreren Ständerkernmodulen 10. Die Passstange 66 verbindet den Ständerkern 52 mit den Distanzringen 67 des Ständergehäuses 50, richtet den Ständerkern 52 innerhalb des Ständergehäuse 50 aus und stützt ihn im Ständergehäuse 50. Eine herkömmliche Vorrichtung wie etwa ein Federstab (nicht abgebildet) kann im Wesentlichen parallel zur Passstange 66 platziert werden, um die Passstange 66 an den Distanzringen 67 des Ständergehäuses 50 zu befestigen. Um sie später sicher mit dem Ständerkernmodul 10 zu verbinden, kann die Passstange 66 eine Oberflächenform haben, etwa eine halbrunde, die in die Kerbe 26 passt. Die Passstange 66 richtet den Ständerkern 52 relativ zum Läufer 62 und zum Ständergehäuse 50 aus und hält ihn in dieser Stellung.
  • Der Läufer 62 besitzt an mindestens einem seiner Enden eine Kupplung 68, um ihn beispielsweise mit einer Drehvorrichtung oder einer Turbine (nicht abgebildet) verbinden zu können. Außerdem wird der Läufer 62 drehbar innerhalb des Ständers 60 festgehalten, und zwar mithilfe des zwischen dem Läufer 62 und dem Lagerträger 58 sitzenden Lagers 72. Die Anschlüsse 74 sind elektrisch mit den Spulenwicklungen 64 verbunden. Ein Erreger (nicht abgebildet) magnetisiert den Läufer 62 und induziert ein magnetisches Feld in den Ringen 24, welches den elektrischen Strom erzeugt, der dem Generator 80 über die Anschlüsse 74 entnommen wird.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das Schritte eines bevorzugten Ständer-Zusammenbauverfahrens der vorliegenden Erfindung enthält. 5 zeigt außerdem Schritte, die beim weiteren Zusammenbau eines vollständigen Generators möglich sind.
  • Zuerst wird das Ständergehäuse 50 in eine erste Position gebracht, um Kernmodule 10 aufzunehmen, wie in 3 gezeigt, und zwar vorzugsweise vertikal stehend, relativ zu einer normalerweise in der Nähe befindlichen Montagefläche oder -stelle, die ein Betonfundament sein könnte. Im Schritt 102 wird die Montagebasis 56 in ein Ende des Ständergehäuses 50 eingesetzt (d. h. in das untere Ende, falls das Ständergehäuse 50 in einer im Wesentlichen vertikalen Stellung zusammengebaut wird). Die Montagebasis 56 wird während des Zusammenbaus dazu benutzt, die Kernmodule 10 in der richtigen Lage innerhalb des Ständergehäuses 50 abzustützen. Nachdem das Ständergehäuse 50 zusammengebaut ist, werden im Schritt 104 mehrere Kernmodule 10 in das Ständergehäuse 50 eingesetzt. Die Anzahl der in die Ständerbaugruppe eingesetzten Kernmoduls 10 variiert in Abhängigkeit von der gewünschten Ständerlänge und der gewählten Größe der Kernmodule. Nachdem sämtliche Kernmodule 10 korrekt im Ständergehäuse 50 platziert sind, werden die Kernmodule 10 im Schritt 106 zusammengespannt. Um die Kernmodule 10 zusammenzuspannen, können Durchgangsbolzen 65 durch Löcher 22 axial durch den Ständerkern 52 hindurch geführt werden; die Montagebasis 56 wird dann entfernt. Die Durchgangsbolzen 65 sind mit herkömmlichen Spannteilen versehen, welche angezogen werden, um den Ständerkern 52 fertig zu stellen. Andere herkömmliche, dem Fachmann bekannte Vorrichtungen können ebenfalls benutzt werden, um die Kernmodule 10 zusammenzuspannen.
  • Es seien nun nochmals die 3 und 4 betrachtet; nachdem der Ständerkern 52 fertiggestellt ist, besitzt er eine Ständernut 57, die durch das Ausrichten von in den Ringen 24 vorhandenen Nuten 28 gebildet wird. Im Schritt 108 werden Passstangen 66 wie in 3 gezeigt neben den aufgeschichteten Ständerkernmodulen 10 eingeschoben. Danach wird ein Federstab (nicht abgebildet) oder eine andere herkömmliche Vorrichtung im Wesentlichen parallel zwischen jeder Passstange 66 und den Distanzringen 67 des Ständergehäuses 50 platziert. Die Passstangen 66 werden mithilfe einer herkömmlichen Vorrichtung sicher am Ständerkern 52 befestigt. Durch das Platzieren einer Federstange (nicht abgebildet) zwischen der Passstange 66 und den Distanzringen 67 kann eine Befestigung des Ständerkerns 52 am Ständergehäuse 50 erreicht werden. Diese Anordnung erlaubt außerdem während des Betriebs des Generators 80 auftretende radiale Vibrationen des Ständerkerns 52 des Ständers 60. Es ist offensichtlich, dass auch eine geeignete herkömmliche Vorrichtung zum Befestigen des Ständerkerns 52 am Ständergehäuse 50 benutzt werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird das Ständergehäuse 50 für die verbleibenden Arbeiten des Zusammenbauens der Generatorbaugruppe in eine zweite Lage, vorzugsweise horizontal, gebracht. Im Schritt 110 werden mithilfe in der Technik bekannter Bewicklungsverfahren mehrere Spulenwicklungen 64 in die Ständernut 57 eingebracht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Technik des schnellen Umwickelns vor Ort zum Herstellen der Spulenwicklungen 64 benutzt. Anschließend wird im Schritt 114 der Läufer 62 in den Ständerkern 52 eingeschoben und im Schritt 116 das Lager 72 zwischen dem Läufer 62 und dem Lagerträger 58 platziert. Danach werden Justierungen vorgenommen, um den Läufer 62, die Lager 72 und den Lagerträger 58 auf den Ständerkern 52 auszurichten und damit korrekte Funktion und Abdichtung zu sichern. An diesem Punkt ist der Generator 80 vollständig zusammengebaut und bereit, mit beispielsweise einer Drehvorrichtung oder einer Turbine (beides nicht abgebildet) verbunden zu werden.
  • Der Fachmann erkennt, dass die vorliegende Erfindung auch in bestimmten anderen Formen in die Praxis umgesetzt werden kann, ohne dabei den Geltungsbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen. Beispielsweise gibt es andere Verfahren zum Zusammenspannen des fertigen Ständerkerns, so etwa zwischen beiden Enden des Gehäuses eingesetzte Tellerfedern und Keile zum Verblocken der Module gegeneinander.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Vor-Ort-Zusammenbauen eines Ständers (60), folgende Schritte umfassend: Platzieren eines Ständergehäuses (50) an einem Zusammenbau-Ort; Aufschichten mehrerer Ständerkernmodule (10) in dem besagten Ständergehäuse (50); Zusammenspannen der besagten mehreren Ständerkernmodule (10), um einen Ständerkern (52) mit einer Ständernut (57) zu bilden; Befestigen des besagten Ständerkerns (52) an dem besagten Ständergehäuse (50); und Einbringen mehrerer Spulenwicklungen (64) in mehrere zugehörige Ständernuten (57), um einen Generatorständer (60) herzustellen.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das besagte Platzieren so erfolgt, dass das besagte Ständergehäuse (50) dabei am besagten Zusammenbau-Ort im Wesentlichen senkrecht auf einem seiner Enden steht.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, zusätzlich umfassend ein Neupositionieren des besagten Ständergehäuses (50) in eine im Wesentlichen horizontale Lage, nachdem der besagte Ständerkern (52) an dem besagten Ständergehäuse (50) befestigt ist.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das besagte Platzieren so erfolgt, dass das besagte Ständergehäuse (50) am besagten Zusammenbau-Ort im Wesentlichen vertikal auf einer Montagebasis (56) steht.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, zusätzlich umfassend ein Platzieren einer Montagebasis (56) am besagten Zusammenbau-Ort und ein Platzieren eines Endes des besagten Ständergehäuses (50) auf der besagten Montagebasis (56).
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, zusätzlich umfassend das Entfernen der besagten Montagebasis (56) von dem besagten Ständergehäuse (50), nachdem der besagte Ständerkern (52) an dem besagten Ständergehäuse (50) befestigt ist.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das besagte Zusammenspannen die Verwendung mehrerer Durchgangsbolzen (65) zum Zusammenspannen der besagten mehreren Ständerkernmodule (10) umfasst.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das besagte Aufschichten das Einsetzen einer Montagebasis (56), welche grundsätzlich nahe einem ersten Ende des Ständergehäuses zu sitzen kommt, und außerdem das Aufschichten der besagten mehreren Ständerkernmodule (10) vom zweiten Ende des Ständergehäuses aus umfasst.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das besagte Platzieren des besagten Ständergehäuses (50) das Positionieren des besagten Ständergehäuses (50) in im wesentlichen horizontaler Richtung umfasst.
  10. Das Verfahren gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei das besagte Befestigen das Einführen von Passstangen (66) zwischen dem besagten Ständerkern (52) und dem besagten Ständergehäuse (50) umfasst, welche den besagten Ständerkern (52) relativ zu dem besagten Ständergehäuse (50) festhalten.
DE60013925T 1999-02-04 2000-01-20 Verfahren zum Herstellen eines Stators an Ort und Stelle Expired - Lifetime DE60013925T2 (de)

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