DE60013362T2 - Ballon zum Aufweiten einer Verengung und Ballonkatheter - Google Patents

Ballon zum Aufweiten einer Verengung und Ballonkatheter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ballon zum Dilatieren einer Verengung (Stenosis), und auf ein Ballonkatheter einschließlich desselben. Ein derartiger Ballon nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in US-A-5415635 beschrieben worden.
  • In perkutaner transluminaler Angioplastie (PTA) oder perkutaner transluminaler Herzkranz-Angioplastie (PTCA) wird beispielsweise ein Ballonkatheter mit einem Ballon, der aufgeblasen und entleert werden kann, verwendet.
  • Dieses Ballonkatheter wird von der Außenseite des Körpers her in das Blutgefäß eingeführt und bläst einen Ballon zum Dilatieren einer Verengung auf, wenn der Ballon die Verengung in dem Blutgefäß erreicht, das ein Zielgebiet ist.
  • Die meisten der für dieses Ballonkatheter verwendeten existierenden Ballons sind wie eine Spindel geformt, d.h. sie haben einen konstanten äußeren Durchmesser, wenn sie aufgeblasen sind. Daher können sie, wenn zum Anwenden eines Druck auf die Verengung von der Innenseite des Blutgefäßes her aufgeblasen sind, in einer Vorwärts- oder einer Rückwärtsrichtung (Richtung des distalen Endes oder des proximalen Endes) durch eine Reaktionskraft von der Verengung bewegt werden und von der Verengung abkommen.
  • Wenn dieses Abkommen auftritt, muss der Ballon entleert werden, an einer geeigneten Position (der Position der Verengung) positioniert und erneut aufgeblasen werden, oder das Ballonkatheter muss durch ein anderes Ballonka theter mit einer anderen Ballongröße ausgetauscht werden, was eine Menge Zeit und Arbeit beansprucht, eine reibungslose Behandlung behindert und die Belastung für einen Patienten vergrößert.
  • Insbesondere wenn ein Unterschied besteht im Durchmesser des Blutgefäßes zwischen vorderseitigen und rückseitigen Bereichen der Verengung, oder wenn das Blutgefäß um einen spitzen Winkel gekrümmt oder verzweigt ist, so wie in dem Fall, bei dem eine Verengung, die in der Nähe eines durch die Vereinigung der Vena cephalica mit der Arteria radialis für die Blutdialyse gebildeten Shunt-Vereinigungsbereichs besteht, mit einem Ballon dilatiert wird, tritt das oben genannte Abkommen des Ballons von der Verengung leicht auf und der Ballon kann während der Behandlung nicht stabil in dem Zielgebiet gehalten werden.
  • Zum Verhindern des Abweichens des Ballons von der Verengung kann vorgesehen werden, den Aufblasdruck des Ballons zu verringern. In diesem Fall kann die Verengung nicht vollständig dilatiert werden und ein gewünschter Behandlungseffekt kann nicht erwartet werden.
  • US Patent 4,327,436 offenbart einen Gummiballon, der über die gesamte Länge einen konstanten äußeren Durchmesser aufweist und zum Verhindern der Abweichung des Ballons von einer Verjüngung durch Herumwickeln eines Gummibands um den Mittelbereich herum fixiert wird. Während der Ballon aufgeblasen wird, unterdrückt das Gummiband das Ausdehnen des mittleren Bereichs des Ballons, so dass in dem mittleren Bereich eine Vertiefung gebildet wird. Dieser Ballon ist jedoch wie oben beschrieben wie eine Spindel geformt und die Verengung wird dilatiert, während die Ausdehnung des Mittelbereichs mittels des Gummibands unterdrückt wird. Dadurch verändert sich der ausgedehnte Durchmesser des Ballons entsprechend einer kleinen Veränderung des innenseitigen Drucks, der auf den Ballon angewendet wird, so dass es schwierig ist, den ausgedehnten Durchmesser einzustellen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ballon zum Dilatieren einer Verengung bereitzustellen, der mit der Verengung ohne Fehlschlag ausgerichtet ist, wenn er aufgeblasen wird, und der die richtige, sichere und reibungslose PTA der Verengung ausführen kann, ebenso ein Ballonkatheter mit dem selben.
  • Die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch einen erfindungsgemäßen, im Anspruch 1 definierten Ballon gelöst. Der Ballon nach der vorliegenden Erfindung kann ferner eines der folgenden Merkmale (1) bis (16) umfassen.
    • (1) Ein Ballon zum Dilatieren einer Verengung, der durch eine Veränderung des innenseitigen Drucks aufgeblasen und entleert werden kann und umfasst: einen Dilatationsfunktionsbereich mit der Funktion, mit der Verengung eines Lumens eng in Berührung zu kommen und die Verengung durch Druck zu dilatieren, und einen ersten Befestigungsbereich bzw. einen zweiten Befestigungsbereich, die an der proximalen bzw. distalen Endseite des Dilatationsfunktionsbereichs angeordnet sind und die Funktion haben den Ballon in dem Lumen festzusetzen, wobei wenn der minimale äußere Durchmesser des Dilatationsfunktionsbereichs bei einem ersten Dilatationsdruck, bei dem der Dilatationsfunktionsbereich auf einen vorbestimmten Durchmesser dilatiert, durch D0 dargestellt wird, der maximale äußere Durchmesser des ersten Befestigungsbereichs durch D1 dargestellt wird und der maximale äußere Durchmesser des zweiten Be festigungsbereichs durch D2 dargestellt wird, der Ballon geformt wird, dass er D0 < D1 und D0 < D2 erfüllt.
    • (2) Der Ballon zum Dilatieren einer Verengung nach (1), der D0max – D0 < 0, 15 D0 erfüllt, wenn der minimale äußere Durchmesser des Dilatationsfunktionsbereichs bei einem zweiten Dilatationsdruck, bei dem der Ballon durch einen Anstieg des innenseitigen Drucks zerreißt, durch D0max dargestellt wird.
    • (3) Der Ballon zum Dilatieren einer Verengung nach den oben genannten Punkten (1) oder (2), der bei dem ersten Dilatationsdruck D1 > D2 erfüllt.
    • (4) Der Ballon zum Dilatieren einer Verengung nach den oben genannten Punkte (1) oder (2), der bei dem ersten Dilatationsdruck D1 < D2 erfüllt.
    • (5) Der Ballon zum Dilatieren einer Verengung nach einem der oben genannten Punkte (1) bis (4), der 0,02 D0 < ΔD < 0, 4 D0 erfüllt, wobei ΔD = (D1+D2)/2 – D0.
    • (6) Der Ballon zum Dilatieren einer Verengung nach einem der oben genannten Punkte (1) bis (5), wobei ΔD 0,02 bis 20 mm ist, wobei ΔD = (D1+D2) /2 – D0.
    • (7) Der Ballon zum Dilatieren einer Verengung nach einem der oben genannten Punkte (1) bis (6), wobei L0 5 bis 50 mm ist, wenn die Länge in einer axialen Richtung des Dilatationsfunktionsbereichs bei dem ersten Dilatationsdruck durch L0 dargestellt wird.
    • (8) Der Ballon zum Dilatieren einer Verengung nach einem der oben genannten Punkte (1) bis (7), der bei dem ersten Dilatationsdruck L1 > L2 erfüllt, wenn die Länge in einer axialen Richtung des ersten Befestigungsbereichs durch L1 dargestellt wird und die Länge in einer axialen Richtung des zweiten Befestigungsbereichs durch L2 dargestellt wird.
    • (9) Der Ballon zum Dilatieren einer Verengung nach einem der oben genannten Punkte (1) bis (9), der durch biaxiales Ausrichten und Blasformen hergestellt worden ist.
    • (10) Der Ballon zum Dilatieren einer Verengung nach einem der oben genannten Punkte (1) bis (10), wobei der erste Befestigungsbereich und/oder der zweite Befestigungsbereich eine höhere Druckbeständigkeit als der Dilatationsfunktionsbereich aufweist.
    • (12) Ein Ballonkatheter mit einem Flexibilität aufweisendem Katheterteil und dem an dem Endbereich des Katheterteils angeordneten Ballon zum Dilatieren einer Verengung nach einem der oben genannten Punkte (1) bis (11).
    • (13) Das Ballonkatheter nach dem oben genannten Punkt (12), wobei ein Lumen, das ein Durchlass für eine Arbeitsflüssigkeit zum Aufblasen und Entleeren des Ballons zum Dilatieren einer Verengung ist, und ein Lumen zum Aufnehmen eines Führungsdrahts in dem Katheterteil gebildet sind.
    • (14) Das Ballonkatheter nach den oben genannten Punkten (12) oder (13), das eine Markierung zum Bestätigen der Position des Ballons zum Dilatieren einer Verengung im Körper umfasst.
    • (15) Das Ballonkatheter nach dem oben genannten Punkt (14), wobei zumindest die Position des Dilatationsfunktionsbereichs mittels der Markierung bestätigt werden kann.
    • (16) Das Ballonkatheter nach einem der oben genannten Punkte (12) bis (15), wobei das Katheterteil von dem distalen Ende des Ballons zum Dilatieren einer Verengung um eine vorbestimmte Länge herausragt und der herausragende Bereich sich zumindest einmal gekrümmt ist.
    • (17) Das Ballonkatheter nach den oben genannten Punkten (12) bis (16), wobei der Dilatationsfunktionsbereich entlang seiner axialen Länge einen konstanten, vorbestimmten äußeren Durchmesser aufweist.
    • (18) Das Ballonkatheter nach den oben genannten Punkten (12) bis (16), wobei der Dilatationsfunktionsbereich [30] einen minimalen äußeren Durchmesser in der Mitte [18] seiner axialen Länge aufweist, und der äußere Durchmesser in Richtung auf den ersten [31] und den zweiten [32] Befestigungsbereich kontinuierlich zunimmt (siehe 7).
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klar aus der folgenden Beschreibung bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei ist:
  • 1 eine Gesamtansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ballonkatheters mit einem Ballon zum Dilatieren einer Verengung;
  • 2 ist eine Teilansicht des Ballons einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ballonkatheters mit dem Ballon zum Dilatieren einer Verengung;
  • 3 ist eine Teilansicht des Ballons einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ballonkatheters mit dem Ballon zum Dilatieren einer Verengung;
  • 4 ist eine Teilansicht des Ballons einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ballonkatheters mit dem Ballon zum Dilatieren einer Verengung;
  • 5 ist eine Teilansicht des Ballons einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ballonkatheters mit dem Ballon zum Dilatieren einer Verengung;
  • 6 ist eine Teilansicht des Ballons einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ballonkatheters mit dem Ballon zum Dilatieren einer Verengung;
  • 7 ist eine Gesamtansicht des Ballons einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ballonkatheters mit dem Ballon zum Dilatieren einer Verengung;
  • 8 ist eine entlang der Linie A-A der 1 geschnittene Querschnittsansicht;
  • 9 ist eine entlang der Linie B-B von 1 geschnittene Querschnittsansicht;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die eine andere Ausführungsform eines Katheterteils zeigt;
  • 11 ist ein Schaubild, das die Beziehung zwischen dem innenseitigen Druck des Ballons und dem äußeren Durchmesser des Ballons zeigt;
  • 12 ist ein schematisches Diagramm, das den Gebrauchszustand (wenn der Ballon entleert ist) des erfindungsgemäßen Ballonkatheters zeigt; und
  • 13 ist ein schematisches Diagramm, das den Gebrauchszustand (wenn der Ballon aufgeblasen ist) des erfindungsgemäßen Ballonkatheters zeigt.
  • Der Ballon zum Dilatieren einer Verengung und das Ballonkatheter der vorliegenden Erfindung werden im folgenden bezugnehmend auf die in den beigefügten Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsformen ausführlich beschrieben.
  • 1 ist eine Gesamtansicht einer Ausführungsform eines Ballonkatheters mit dem erfindungsgemäßen Ballon zum Dilatieren einer Verengung (im folgenden zur Vereinfachung als "Ballon" bezeichnet), 8 ist eine entlang einer Linie A-A der 1 geschnittene Querschnittsansicht und 9 ist eine entlang einer Linie B-B der 1 geschnittene Querschnittsansicht. In der folgenden Beschreibung sind die rechten Seiten der 1 und 8 als "proximales Ende" und die linken Seiten als "distales Ende" dargestellt.
  • Wie in 1, 8 und 9 gezeigt, umfasst das erfindungsgemäße Ballonkatheter 1 ein Katheterteil 2; einen Ballon 3, der an den Umfang des distalen Endbereichs des Katheterteils 2 befestigt ist; und ein Ansatzstück 5, das an dem proximalen Endbereich des Katheterteils 2 mittels eines Verbindungsrohrs 4 befestigt ist.
  • Das Katheterteil 2 weist eine gewünschte Flexibilität auf und kann aus einem thermoplastischen Harz hergestellt werden, wie einem Harz auf Polyolefinbasis, Harz auf Polyamidbasis, Harz auf Urethanbasis oder Harz auf Polyimidbasis oder einem thermisch aushärtenden Harz. Veranschaulichende Beispiele des Materials umfassen Polyolefine wie Polyethylen, Polypropylen, Ethylen-Propylencopolymeres und Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres (EVA), Polyester sowie Polyvinylchlorid, Polyethylenterephthalat (PET) und Polybutylenterephthalat (PBT) und Polyuretan-, Polyamid-, Polyimid- und Polystyren-basierte Harze, fluorierte Harze, Styrol-, Polyolefin-, Polyvinylchlorid-, Polyurethan-, Polyester-, Polyamid-, Polybutadien- und auf fluorinierten Kautschuk basierende, thermoplastische Elastomere.
  • Das Katheterteil 2 kann eine Mehrschicht-Laminatstruktur aufweisen, die aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt ist.
  • Ein Lumen 21, das Durchlass einer Arbeitsflüssigkeit zum Aufblasen und Entleeren des Ballons 3 und ein Lumen 23 zum Aufnehmen eines Führungsdrahts (nicht gezeigt) sind in dem Katheterteil 2 gebildet.
  • Wie in 8 gezeigt, ist ein Seitenloch 22 in der äußeren Oberfläche des Katheterteils 2 innerhalb des Ballons 3 gebildet und das distale Ende des Lumens 21 kommuniziert mit dem Seitenloch 22. Daher kommuniziert das Lumen 21 mit der Innenseite des Ballons 3.
  • Das distale Ende des Lumens 23 ist zu dem distalen Ende des Katheterteils 2 hin offen. Das Lumen 23 wird verwendet zum Einführen des Führungsdrahts und auch zum Zuführen einer medizinischen Flüssigkeit usw. in den Körper oder zum Saugen einer Flüssigkeit.
  • Wie in 9 gezeigt, sind die Formen der Querschnitte der Lumen 21 und 23 kreisförmig oder oval, jedoch nicht auf diese beschränkt. Beispielsweise kann der Querschnitt des Lumens 21 wie eine Mondsichel entsprechend des Umkreises des Lumens 23 geformt sein. Ein Lumen den Lumen 21 und 23 verschiedenes Lumen kann vorgesehen sein.
  • Die Abmessungen (äußerer Durchmesser, Länge, usw.) des Katheterhauptteils 2 sind nicht besonders beschränkt, werden jedoch in geeigneter Weise entsprechend des Anwendungszwecks des Ballonkatheters 1 und dem Fall einer Krankheit, usw. bestimmt. Der äußere Durchmesser des Katheterteils 2 ist vorzugsweise etwa 0,7 bis 3,0 mm und seine Länge ist vorzugsweise etwa 30 bis 150 cm.
  • Das Ansatzstück 5, das an dem proximalen Endbereich des Katheterteils 2 befestigt ist, gabelt sich und sind in jedem Ende der Verzweigungen Öffnungen 51 und 52 gebil det. Die Öffnung 51 kommuniziert mit dem Lumen 21 des Katheterteils und die Öffnung 52 kommuniziert mit dem Lumen 23.
  • Der Führungsdraht wird von der Öffnung 52 her in das Lumen 23 eingeführt, um dessen distales Ende an einer Stelle in der Nähe des distalen Endes des Lumens 23 zu positionieren, um im Falle des Einführens des Ballonkatheters 1 in das Blutgefäß (Lumen) die Führung des distalen Endes durchzuführen.
  • Ein Arbeitsflüssigkeitsinjektor, wie eine Spritze, ist mit der Öffnung 51 verbunden und wird bedient zum Zuführen der Arbeitsflüssigkeit (beispielsweise eine Flüssigkeit wie physiologischer Salzlösung und ein Röntgenkontrastmittel, Luft oder ein Gas wie Luft und Kohlensäuregas) in den Ballon 3 durch das Lumen 21 zum Aufblasen des Ballons 3.
  • Das Material des Ansatzstücks 5 ist nicht besonders beschränkt und kann ein Harzmaterial sein, wie Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polypropylen, Polycarbonat, Polymethylmethacrylat und Acrylonitril-Styrol-Butadiencopolymeres oder ein Metallmaterial.
  • Der Ballon 3 ist aus einem zylindrischen Film hergestellt, dessen proximaler Endbereich und distaler Endbereich an der äußeren Oberfläche des Katheterteils 2 luftdicht befestigt sind. Der proximale Endbereich und der distale Endbereich des Ballons 3 sind an dem Katheterteil 2 durch Verbindung oder Adhäsion mit einem Klebemittel befestigt.
  • Das Katheterteil 2 kann, wie in 10 gezeigt, gebildet sein. Das in 10 gezeigte Katheterteil 2 umfasst ein koaxiales Rohr mit einem inneren Rohr 2a und einem äußeren Rohr 2b, das koaxial außerhalb des inneren Rohrs 2a bereitgestellt ist. Das Lumen 23 zum Einführen des Führungsdrahts (nicht gezeigt) ist in dem inneren Rohr 2a gebildet, und das Lumen 21, das als der Durchlass der Arbeitsflüssigkeit zum Aufblasen oder Entleeren des Ballons 3 dient, ist in dem näherungsweise ringförmigen Raum zwischen dem inneren Rohr 2a und dem äußeren Rohr 2b gebildet. In diesem Fall sind der proximale Endbereich und der distale Endbereich des Ballons 3 luftdicht an dem distalen Endbereich des äußeren Rohrs 2b und dem distalen Endbereich des inneren Rohrs 2a befestigt.
  • Der Ballon 3 ist vorzugsweise konzentrisch oder koaxial an dem Katheterteil 2 befestigt. Wie in der 1 gezeigt, ragt das distale Ende des Katheterteils 2 am distalen Ende des Ballons 3 vorzugsweise um eine vorbestimmte Länge heraus. Dieser herrausragende Bereich ist vorzugsweise flexibler ausgebildet als die anderen Bereiche des Katheterteils 2. Dadurch wird die innere Wand eines Blutgefässes mit größerer Sicherheit vor Beschädigungen geschützt, wenn das Ballonkatheter 1 in das Blutgefäß eingeführt wird.
  • Der Ballon 3 weist einen Dilatationsfunktionsbereich 30 auf, der die Funktion hat, die Verengung (Läsionsbereich) eines Lumens (im folgenden als "Blutgefäß" bezeichnet), wie ein Blutgefäß, fest oder dicht in Berührung zu kommen und die Verengung durch Druck zu dilatieren (im folgenden als Verengungsdilatationsfunktion bezeichnet) und einen ersten Befestigungsbereich 31 und einen zweiten Befestigungsbereich 32, die an der proximalen Endseite bzw. distalen Endseite des Dilatationsfunktionsbereichs 30 angeordnet sind und die Funktion haben, den Ballon 3 in dem Blutgefäß zu befestigen (im folgenden als Ballonbefestigungsfunktion bezeichnet).
  • Obwohl dieser Ballon 3 vor dem Aufblasen (zur Zeit des Schrumpfens) entleert und gefaltet wird, wenn die Arbeitsflüssigkeit zum Aufblasen des Ballons in die Innenseite des Ballons zugeführt wird, wird er verformt in eine Form, die im folgenden beschrieben werden wird.
  • Wenn der minimale äußere Durchmesser des Dilatationsfunktionsbereichs 30 bei einem ersten Dilatationsdruck, bei dem der Dilatationsfunktionsbereich 30 auf einen vorbestimmten nominalen Durchmesser dilatiert, durch D0 dargestellt wird, der maximale äußere Durchmesser des ersten Befestigungsbereichs 31 bei dem ersten Dilatationsdruck durch D1 dargestellt wird, und der maximale äußere Durchmesser des zweiten Befestigungsbereichs 32 bei dem ersten Dilatationsdruck durch D2 dargestellt wird, dann erfüllen diese die Ausdrücke D0 < D1 und D0 < D2. Dadurch können der erste Befestigungsbereich 31 und der zweite Befestigungsbereich 32 den Ballon 3 in dem Blutgefäß an den beiden Enden der Verengung ohne Fehlfunktion befestigen; der Ballon 3 wird daran gehindert, von der Verengung versetzt zu werden, und die Verengung kann angemessen und sicher dilatiert werden.
  • In dieser Ausführungsform sind D1 und D2 beinahe gleich zueinander.
  • Wenn ΔD = (D1+D2) /2 – D0, dann erfüllt ΔD vorzugsweise den Ausdruck 0,02D0ΔD ≤ 0,4D0, noch bevorzugter den Ausdruck 0,05D0 ≤ ΔD < 0,3D0. Wenn ΔD kleiner ist als 0,02D0, dann ist der Unterschied des äußeren Durchmessers zwischen dem Dilatationsfunktionsbereich 30 und dem ersten Befestigungsbereich 31/dem zweiten Befestigungsbereich 32 klein und die Ballonbefestigungsfunktion kann nicht mehr vollständig gemäß den anderen Bedingungen ausgeführt werden. Wenn ΔD größer ist als 0,4 D0, dann ist der Unterschied des äußeren Durchmessers zwischen dem Dilatationsfunktionsbereich 30 und dem ersten Befestigungsbereich 31/dem zweiten Befestigungsbereich 32 groß und die Verengungsdilatationsfunktion des Dilatationsfunktionsbereichs 30 kann nicht mehr entsprechend der Form, Größe und dergleichen der Verengung vollständig ausgeführt werden und der Vorgang des Entfernens des Ballonkatheters 1 durch nochmaliges Entleeren des Ballons 3 nach dem Aufblasen kann schwierig werden.
  • Vorzugsweise ist ΔD etwa 0,02 bis 20 mm, bevorzugter etwa 0,1 bis 8 mm, viel bevorzugter etwa 0,4 bis 3,6 mm. Wenn ΔD kleiner ist als 0,02 mm, dann ist der Unterschied des äußeren Durchmessers zwischen dem Dilatationsfunktionsbereich 30 und dem ersten Befestigungsbereich 31/dem zweiten Befestigungsbereich 32 klein und die Ballonbefestigungsfunktion kann nicht mehr entsprechend den anderen Bedingungen vollständig ausgeführt werden. Wenn ΔD größer ist als 20 mm, dann ist der Unterschied des äußeren Durchmessers zwischen dem Dilatationsfunktionsbereich 30 und dem ersten Befestigungsbereich 31/dem zweiten Befestigungsbereich 32 groß und die Verengungsdilatationsfunktion des Dilatationsfunktionsbereichs 30 kann nicht mehr entsprechend der Form, Größe und dergleichen der Verengung vollständig ausgeführt werden und der Vorgang des nochmaligen Entfernens des Ballonkatheters 1 durch Entleeren des Ballons 3 nach dem Aufblasen kann schwierig sein.
  • Der Wert von D0 ist nicht besonders beschränkt und wird in geeigneter Weise entsprichend dem Anwendungszweck des Ballonkatheters 1 und dem Fall einer Krankheit bestimmt.
  • Er ist vorzugsweise etwa 1 bis 30 mm, bevorzugter etwa 2 bis 20 mm, und viel bevorzugter etwa 3 bis 9 mm.
  • 11 ist ein Schaubild, das ein Beispiel der Beziehung zwischen dem innenseitigen Druck des Ballons 3 und dem äußeren Durchmesser des Ballons 3 (der entsprechende äußere Durchmesser des Dilatationsfunktionsbereichs 30 und des ersten Befestigungsbereichs 31/des zweiten Befestigungsbereichs 32) zeigt. Es ist überflüssig anzumerken, dass die Kurve oder der Grad sich entsprechend des Materials, der Größe und den Herstellungsbedingungen usw. des Ballons 3 verändern.
  • Wenn die Arbeitsflüssigkeit in den Ballon 3 injiziert wird, um den innenseitigen Druck des Ballons 3 gleichmäßig zu erhöhen, erhöht sich auch der äußere Durchmesser des Ballons 3 gleichmäßig. Wenn der innenseitige Druck des Ballons 3 den ersten Dilatationsdruck erreicht, bei dem der Ballon 3 (Dilatationsfunktionsbereich 30) beinahe auf seinen vorbestimmten nominalen Durchmesser expandiert, dann nimmt die Zuwachsrate des äußeren Durchmessers des Ballons 3 scharf ab, der äußere Durchmesser des Ballons 3 wird kaum durch Anheben des innenseitigen Drucks des Ballons 3 vergrößert (wenig Befolgung), und der Ballon 3 zerreißt am Ende. Der innenseitige Druck des Ballons 3 kurz vor diesem Zerreißen wird dargestellt durch den zweiten Dilatationsdruck.
  • Der Ballon 3 der vorliegenden Erfindung erfüllt vorzugsweise den Ausdruck D0max-D0 < 0,15D0, bevorzugter den Ausdruck D0max-D0 < 0,1D0, wenn der minimale äußere Durchmesser des Dilatationsfunktionsbereichs 30 beim zweiten Dilatationsdruck durch D0max dargestellt wird. Selbst wenn der innenseitige Druck des Ballons 3 den ersten Dilatationsdruck übersteigt wird dadurch der Ballon 3 daran ge hindert, exzessiv zu expandieren und die Verengung exzessiv zu dilatieren, was es ermöglicht, die Verengung angemessen und sicher zu dilatieren.
  • Die Länge L0 in der axialen Richtung des Dilatationsfunktionsbereichs 30 bei dem ersten Dilatationsdruck, die Länge L1 in der axialen Richtung des ersten Befestigungsbereichs 31 bei dem ersten Dilatationsdruck und die Länge L2 in der axialen Richtung des zweiten Befestigungsbereichs 32 bei dem ersten Dilatationsdruck sind nicht besonders beschränkt, sondern liegen vorzugsweise in den folgenden Bereichen.
  • Das heißt, L0 ist vorzugsweise in dem Bereich von etwa 5 bis 50 mm, bevorzugter etwa 10 bis 40 mm. Dadurch wird das Zusammenpassen mit der Verengung verstärkt, das Intervall zwischen dem ersten Befestigungsbereich 31 und dem zweiten Befestigungsbereich 32 wird nicht zu groß, und sowohl die Verengungsdilatationsfunktion als auch die Ballonbefestigungsfunktion können effektiver ausgeführt werden.
  • L1 und L2 sind vorzugsweise etwa 1 bis 8 mm, bevorzugter etwa 2 bis 4 mm. Des weiteren ist es vorzuziehen, dass die äußeren Oberflächen des ersten Befestigungsbereichs 31, des Dilatationsfunktionsbereichs 30 und des zweiten Befestigungsbereichs 32 des Ballons 3 bei dem ersten Dilatationsdruck miteinander durch eine kontinuierliche gekrümmte Oberfläche (glatte gekrümmte Oberfläche) in der axialen Richtung miteinander verbunden sind, d.h., eine Veränderung in dem äußeren Durchmesser des Ballons 3 in der axialen Richtung ist kontinuierlich. Dadurch wird eine Zunahme der Größe des Ballons 3 verhindert und es kann eine außergewöhnlich gute Ballonbefestigungsfunktion aus geführt werden. In dieser Ausführungsform sind L1 und L2 beinahe gleich zueinander.
  • Die obigen Größenbedingungen sind beispielsweise besonders bevorzugt in einem Ballonkatheter, das verwendet wird bei der PTA eines Shunts, der durch die Vereinigung der Arteria radialis mit der Vena cephalica oder einem Shunt, der durch Vereinigung der Arteria radialis mit der radialen Vena cutaneous gebildet worden ist.
  • Weil der die obigen Merkmale aufweisende den erforderlichen expandierten Durchmesser leicht einstellen kann, wird ein angemessener Dilatationsdruck auf die Verengung ohne Versagen angewendet und der aufgeblasene Ballon 3 wird ohne Fehlschlag fixiert und wird nicht in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung verschoben, die PTA der Verengung kann leicht und ordnungsgemäß ausgeführt werden, die für eine PTA benötigte Zeit kann verkürzt werden, und die Belastung für einen Patienten wird verringert.
  • Der Ballon 3 kann aus verschiedenen Arten von Polymermaterial (insbesondere einem thermoplastischen Harz) hergestellt werden. In diesem Fall ist vorzugsweise der gesamte Ballon 3 hergestellt aus einem Material mit Flexibilität, jedoch relativ kleiner Elastizität (Elongation).
  • Veranschaulichende Beispiele des Materials des Ballons 3 umfassen Polyesterharze wie Polyethylenterephthalat; Polyethylennaphthalat; Polybutylenterephthalat und Polybutylennaphthalat; Polyesterelastomeres, die diese beinhalten; Harze auf Olefinbasis wie Polyethylen und Polypropylen; vernetzte Produkte daraus (insbesondere durch Aussetzen unter Elektronenstrahlen vernetzte); Harze auf Polyamidbasis wie Nylon 11, Nylon 12 und Nylon 610; Polya midelastomeres, die diese beinhalten; Polyurethanharze; Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres; vernetzte Produkte davon; Polymermischungen, die wenigstens eines dieser beinhalten; Polymerlegierungen und dergleichen.
  • Des weiteren kann der Ballon 3 hergestellt werden aus einem Laminat, das aus einer Vielzahl von aus diesen Materialen hergestellten dünnen Schichten besteht. In diesem Fall kann das Laminat beispielsweise durch Ko-extrudieren und Bilden einer jeden Schicht und Verbinden dieser Schichten durch Adhäsion oder Fusion, oder durch Bilden anderer Schichten auf einer Schicht durch Beschichtung erzielt werden. Eine Schicht mit einem weichen Harz, eine Schicht mit einem schmierenden Material, eine Schicht mit einem anti-thrombotischen Material oder dergleichen kann auf der äußeren Seite oder der inneren Seite des aus den obigen Materialien hergestellten Laminats gebildet werden.
  • Das Material des Ballons 3 kann ein anti-thrombotisches Material wie Heparin, Prostaglandin, Urokinase oder Argininderivate und ein röntgenundurchlässiges Material wie Bariumsulfat, Bariumcarbonat, Wismutoxid oder Wolfram, die als ein Marker, der im folgenden beschrieben werden soll, wirken. Das röntgenundurchlässige Material kann allein auf dem Dilatationsfunktionsbereich 30 vorgesehen sein (zum Beispiel wird eine ein röntgenundurchlässiges Material beinhaltende Schicht nur auf der inneren Seite des Dilatationsfunktionsbereichs 30 gebildet).
  • Der obige Ballon 3 kann durch biaxiales Ausrichten und Blasformen hergestellt werden wie im folgenden beschrieben.
  • Ein aus den obigen Materialien hergestelltes Rohr (Zylinder) wird bei einer angemessenen Temperatur (beispielsweise 150 bis 300°C) auf eine vorbestimmte Länge gestreckt. Dadurch wird das Rohr in einer axialen Richtung (longitudinalen Richtung des Katheterteils 2) gestreckt.
  • Danach wird das gestreckte Rohr in einer Metallform aufgeblasen und blasgeformt. Der Schmelzraum (Hohlraum) einer Metallform ist beinahe in der gleichen Form wie die Form des aufgeblasenen Ballons 3 hergestellt. In der Metallschmelze wird ein Hochdruckgas wie Stickstoffgas, in das Rohr injiziert. Zum Blasformen wird die Temperatur des Rohrs durch Erwärmen der Metallform erhöht, um das Rohr zu erweichen und es in einer radialen Richtung aufzublasen. Dadurch wird das Rohr gestreckt in einer Richtung, die sich von der axialen Richtung des ersten Streckens unterscheidet, mit dem Ergebnis, dass der Ballon durch biaxiale Ausrichtung erhalten wird. Das Strecken in der axialen Richtung des Rohrs kann nach dem Blasformen ausgeführt werden.
  • Der Ballon 3 kann leicht mit hoher Größengenauigkeit durch Anwendung des obigen Herstellungsverfahrens und kleinen Abweichungen bezüglich der Form, Filmstärke, Merkmalen, usw. hergestellt werden.
  • Besonders bevorzugt wird das obige Blasformen ausgeführt unter Verwendung einer Metallform mit einem Durchmesser, der kleiner ist als die gewünschte Größe. Die einem sich verjüngenden Bereich auf der Proximalendseite des ersten Befestigungsbereichs 31 (sich verjüngender Bereich zwischen dem ersten Befestigungsbereich 31 und einem Verbindungsbereich mit dem Katheterteil 2) und/oder des zweiten Befestigungsbereichs 32 (sich verjüngender Bereich zwischen dem zweiten Befestigungsbereich 32 und einem Ver bindungsbereich mit dem Katheterteil 2) entsprechenden Bereiche des geformten Produkts werden in einer axialen Richtung bei einer Temperatur unterhalb des Glasübergangspunkts des Harzes gestreckt, um den sich verjüngenden Bereich dünner zu machen, und das geformte Produkt wird in eine Metallform mit einer gewünschten Größe und Form platziert und blasgeformt durch Erwärmen und Unter-Druck-Setzen. So kann ein Ballon mit einem relativ dünnen sich verjüngenden Bereich erhalten werden und der entleerte Ballon kann in einer kompakten Weise um das Katheterteil 2 herum gefaltet oder gewickelt werden.
  • Der erfindungsgemäße Ballon 3 kann durch das obige Verfahren hergestellt werden. Da jedoch der Ballon 3 die Bedingungen D0 < D1 und D0 < D2 wie oben beschrieben erfüllt, weisen der erste Befestigungsbereich 31 und der zweite Befestigungsbereich 32 einen größeren Ausdehnungskoeffizienten (Elongation) in einer radialen Richtung auf als der Dilatationsfunktionsbereich 30. Dadurch entwickelt sich ein Unterschied in der Stärke zwischen diesen, wobei der erste Befestigungsbereich 31 und der zweite Befestigungsbereich 32 leichter zerreißen als der Dilatationsfunktionsbereich 30 zum Zeitpunkt des Formens und der Benutzung (des Aufblasens) des Ballons 3.
  • Dadurch ist es vorzuziehen, die Druckwiderstandsfähigkeit von einem oder beiden des ersten Befestigungsbereichs 31 und des zweiten Befestigungsbereichs 32 größer auszulegen (verstärken) als die des Dilatationsfunktionsbereichs 30. Dadurch kann die Beschädigung und das Zerreißen des Ballons 3 ohne Fehlschlag verhindert werden. Insbesondere wenn das Aufblasen und Entleeren des Ballons mehrere Male wiederholt wird, kann die Beschädigung und das Zerreißen des Ballons 3 verhindert werden, und es kann eine besonders hohe Sicherheit erzielt werden.
  • Zur Erhöhung der Druckwiderstandsfähigkeit wird die Dicke der dünnen Schicht des ersten Befestigungsbereichs 31 und/oder des zweiten Befestigungsbereichs 32 größer als die des Dilatationsfunktionsbereichs 30 ausgelegt. Um dieses Verfahren in größerer Ausführlichkeit zu beschreiben nachdem der Ballon durch die obige biaxiale Ausrichtung, Blasformen, usw. geformt ist, wird zur partiellen Veränderung der Dicke ein Phänomen verwendet, wobei der erste Befestigungsbereich 31 und/oder der zweite Befestigungsbereich 32 vorzugsweise auf eine Temperatur nahe an dem sekundären Übergangspunkt ihrer Materialien erwärmt wird, um nur die erwärmten Bereiche zu schrumpfen.
  • Auch die Dicke der dünnen Schicht kann partiell verändert werden durch Variation der Verhältnisse der Ausdehnungskoeffizienten in einer radialen Richtung oder der axialen Richtung des ersten Befestigungsbereichs 31 und/oder des zweiten Befestigungsbereichs 32 von den Verhältnissen des Dilatationsfunktionsbereichs 30, oder durch Variation der Erwärmungstemperatur zum Blasformen.
  • Ein anderes Verfahren zum Vergrößern der Druckwiderstandsfähigkeit des ersten Befestigungsbereichs 31 und/oder des zweiten Befestigungsbereichs 32 ist es, den Ballon 3 aus einem Material zu formen, das durch Bestrahlung mit hochenergetischer Strahlung (einschließlich Röntgenstrahlung, β-Strahlen, Strahlung schwer geladener Kerne, Neutronenstrahlung, usw. in einem speziellen Fall) sowie ultravioletter Strahlung, Elektronenstrahlung und γ-Strahlung kreuzverbunden wird, und den ersten Befestigungsbereich 31 und/oder den zweiten Befestigungsbereich 32 mit der oben genannten ultravioletten Strahlung oder dergleichen selektiv zu bestrahlen, um so nur den Bereich bzw. die Bereiche kreuzzuverbinden (oder den Grad der Kreuzverbundenheit des Bereichs/der Bereiche in Bezug auf die anderen Bereiche zu vergrößern). Wenn der Grad der Kreuzverbundenheit größer wird, vergrößert sich die Dicke der dünnen Schicht, und verbessert sich die Druckwiderstandsfähigkeit. Die selektive Bestrahlung der ultravioletten Strahlung oder dergleichen wird ermöglicht durch Maskieren von Bereichen, die der ultravioletten Strahlung oder dergleichen nicht ausgesetzt werden sollen.
  • Als Mittel zum Erzeugen eines Unterschieds im Grad der Kreuzverbundenheit, können nicht nur die selektive Bestrahlung durch ultraviolette Strahlung oder dergleichen verwendet werden, sondern es können auch das Erzeugen eines Unterschieds der Wärmeenergie (Erwärmungstemperatur, Erwärmungszeit) oder dergleichen verwendet werden.
  • Noch ein weiteres Verfahren zum Verbessern der Druckwiderstandsfähigkeit des ersten Befestigungsbereichs 31 und/oder des zweiten Befestigungsbereichs 32 ist es, eine Verstärkung auf dem ersten Befestigungsbereich 31 und/oder dem zweiten Befestigungsbereich 32 anzuordnen. Die Verstärkung kann aus einem harten Material wie einem Metall hergestellter dünner Film sein, der auf der inneren Oberfläche oder äußeren Oberfläche eines der durch den Film durch Ablagerung oder dergleichen zu verstärkenden Bereichs erzeugt wird.
  • Die Stärke in einer radialen Richtung des Ballons 3, der durch das obige Verfahren hergestellt wurde, kann durch die folgende Gleichung dargestellt werden. σ2 = p·r·h, wobei σ2 die berechnete Zugstärke des Films des Ballons 3, p der innerhalb des Ballons angewendete Druck, r der Radius des Ballons 3 und h die Dicke des Films sind.
  • Was die Stärke des erfindungsgemäßen Ballons 3 betrifft, so ist die berechnete Zugfestigkeit vorzugsweise 1.600 kg/cm2 oder mehr, bevorzugter 1.600 bis 2.100 kg/cm2, wobei die Dicke des Films etwa 0,01 bis 0,05 mm und der zweite Dilatationsdruck 30 bis 37 kg/cm2 beträgt.
  • Wie in 8 gezeigt, ist auf der äußeren Oberfläche des Katheterteils 2 in dem Ballon 3 zumindest eine Markierung 6 (in dieser Ausführungsform eine Vielzahl von Markierungen) zum Kontrollieren der Position des Ballons 3 in dem Körper mittels Fluoroskopie angeordnet. Diese Markierung 6 wird hergestellt aus einem röntgenundurchlässigen Material wie einem Metall, beispielsweise Platin, Gold, Silber, Titan oder Wolfram, oder eine Legierung davon.
  • In dieser Ausführungsform ist die Markierung 6 wie ein Ring, der die äußere Oberfläche des Katheterteils 2 bedeckt geformt. Die Markierung 6 ist jedoch nicht auf diese Form beschränkt und kann wie ein Chip oder ein Block geformt sein.
  • Die Markierungen 6 sind angeordnet an den Positionen, die dem ersten Befestigungsbereich 31 und dem zweiten Befestigungsbereich 32 des Ballons 3 entsprechen. Somit können die Positionen des ersten Befestigungsbereichs 31 und des zweiten Befestigungsbereichs 32 mittels Fluoroskopie bestätigt werden, wodurch die Position des Dilatationsfunktionsbereichs 30 zwischen diesen bestätigt werden kann, was es ermöglicht, den Ballon 3 akkurater auszurichten.
  • Die Anzahl und die Einbauplätze der Markierungen 6 sind nicht beschränkt auf die in der Figur gezeigten. Beispielsweise können die Markierungen an einer Position in einer axialen Richtung in der Mitte des Dilatationsfunktionsbereichs 30 eingebaut werden, so dass zumindest die Position des Dilatationsfunktionsbereichs 30 bestätigt werden kann.
  • Die Markierung kann die Position des Ballons 3 nicht nur mittels Fluoroskopie, sondern auch mittels CT-Scannen, MRI oder dergleichen bestätigt werden.
  • Die 2 bis 5 sind Teilansichten anderer Ausführungsformen eines Ballonkatheters mit dem erfindungsgemäßen Ballon. Diese Ausführungsformen werden beschrieben, wobei hauptsächlich auf ihre Unterschiede bezüglich der obigen Ausführungsform abgestellt wird und die Beschreibung gleicher Elemente ausgelassen wird.
  • Das in den 2 bis 5 gezeigte Ballonkatheter 1 unterscheidet sich von dem obigen Ballonkatheter in der Form des Ballons 3, ist jedoch in den anderen Elementen gleich.
  • Der Ballon 3 des in 2 gezeigten Ballonkatheters 1 ist derart, dass der maximale äußere Durchmesser D1 des ersten Befestigungsbereichs 31 und der maximale äußere Durchmesser D2 des zweiten Befestigungsbereichs 32 bei dem ersten Dilatationsdruck die Beziehung D1 > D2 erfüllen. In diesem Falle erfüllen die Durchmesser D1 und D2 insbesondere vorzugsweise die Beziehung D1 > 1,1 D2. Entsprechend dieses Aufbaus ergibt sich, wenn der Ballon 3 in dem Blutgefäß aufgeblasen wird, ein Effekt des Verhinderns der Bewegung des Ballons 3 in der Richtung des distalen Endes des Ballonkatheters 1 in ausgeprägter Weise.
  • Das in 3 gezeigte Ballonkatheter 1 ist derart, dass der maximale äußere Durchmesser D1 des ersten Befestigungsbereichs 31 und der maximale äußere Durchmesser D2 des zweiten Befestigungsbereichs 32 bei dem ersten Dilatationsdruck die Beziehung D1 < D2 erfüllen. In diesem Falle erfüllen die Durchmesser D1 und D2 insbesondere vorzugsweise die Beziehung 1,1D1 < D2. Entsprechend dieses Aufbaus ergibt sich, wenn der Ballon 3 in dem Blutgefäß aufgeblasen wird, ein Effekt der Verhinderung der Bewegung des Ballons 3 in Richtung des proximalen Endes des Ballonkatheters 1 in ausgeprägter Weise.
  • Der Ballon 3 des in 4 gezeigten Ballonkatheters 1 ist derart, dass die Länge L1 in der axialen Richtung des ersten Befestigungsbereichs 31 und die Länge L2 in der axialen Richtung des zweiten Befestigungsbereichs 32 bei dem ersten Dilatationsdruck die Beziehung L1 > L2 erfüllen. In diesem Falle erfüllen die Längen L1 und L2 insbesondere vorzugsweise die Beziehung L1 > 1,1 L2. Entsprechend dieses Aufbaus ergibt sich, wenn der Ballon 3 in dem Blutgefäß aufgeblasen wird, ein Effekt der Verhinderung der Bewegung des Ballons 3 in Richtung des distalen Endes des Ballonkatheters 1 in ausgeprägter Weise.
  • Der Ballon 3 des in 5 gezeigten Ballonkatheters 1 ist derart, dass die Länge L1 in der axialen Richtung des ersten Befestigungsbereichs 31 und die Länge L2 in der axialen Richtung des zweiten Befestigungsbereichs 32 bei dem ersten Dilatationsdruck die Beziehung L1 < L2 erfüllen. In diesem Falle erfüllen die Längen L1 und L2 insbesondere vorzugsweise die Beziehung 1,1 L1 < L2. Entsprechend dieses Aufbaus ergibt sich, wenn der Ballon 3 in dem Blutgefäß aufgeblasen wird, ein Effekt der Verhinderung der Bewegung des Ballons 3 in der Richtung des proximalen Endes des Ballonkatheters 1 in ausgeprägter Weise.
  • Insbesondere wenn das Ballonkatheter 1 verwendet wird für die PTA eines durch Verbinden der Arteria ulnaria mit der Venia basilica gebildetenen Shunts, oder einem durch Verbinden der Arteria radialis mit der Venia cephalica gebildeten Shunts, dann können die vorderen und hinteren Bereiche einer Verengung sich voneinander im inneren Durchmesser des Blutgefässes unterscheiden, oder eine scharfe Kurve (Krümmung) oder Verzweigungen der Blutgefäße vor oder hinter der Verengung vorkommen. Eine für die Form des Blutgefässes geeignete PTA wird ermöglicht durch Auswählen eines angemessenen Ballonkatheters aus den in den 1 bis 5 gezeigten Ballonkathetern 1, und es können eine ausgezeichnete Verengungsdilatationsfunktion und Ballonbefestigungsfunktion erzielt werden.
  • Die Form des in 7 gezeigten Ballons ist derart, dass der Dilatationsfunktionsbereich 30 nicht eine zylindrische Form mit einem über eine vorbestimmte Länge beinahe konstanten äußeren Durchmesser aufweist, im Gegensatz zu den in den 1 bis 6 gezeigten Formen. Vielmehr weist der Dilatationsfunktionsbereich eine Form auf mit einem äußeren Durchmesser, der von einem Kardinalpunkt 18 in Richtung zu dem ersten Befestigungsbereich 31 und dem zweiten Befestigungsbereich 32 zunimmt.
  • Wenn die wie in den 1 bis 6 gezeigt geformten Ballons aufgeblasen werden, werden die eine bestimmte Länge aufweisenden Befestigungsbereiche 31, 32 mehr aufgeblasen als der Dilatationsfunktionsbereich 30, der zumindest bis auf einen zum Dilatieren der Verengung benö tigten äußeren Durchmesser aufgeblasen. Dadurch kann der Ballon, der die in 7 gezeigte Form aufweist, in vorteilhafter Weise eine weniger stimulierende Therapie für eine gekrümmte einen kleinen Durchmesser aufweisende Verengung, oder eine eine relativ kurze Länge aufweisende Verengung bereitgestellt werden, oder wenn es wünschenswert ist, die Länge des durch Aufblasen zu stimulierenden Blutgefässes auf ein Minimum zu beschränken.
  • 6 ist eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform eines Ballonkatheters mit dem erfindungsgemäßen Ballon. Diese Ausführungsform wird beschrieben, wobei hauptsächlich auf ihre Unterschiede bezüglich der obigen Ausführungsformen eingegangen wird und Beschreibungen der gleichen Elemente ausgelassen werden.
  • Das in 6 gezeigte Ballonkatheter 1 ist derart, dass das Katheterteil 2 von dem distalen Ende des Ballons 3 um eine vorbestimmte Länge (beispielsweise etwa 2 bis 100 mm) herausragt und der herausragende Bereich 24 wird bei einer mittleren Position gebogen. Dieser Biegungswinkel θ ist nicht besonders beschränkt, jedoch vorzugsweise 90° oder weniger, bevorzugter 15 bis 75° und sehr viel bevorzugter 35 bis 60°.
  • Das den obigen Projektionsbereich 24 aufweisende Ballonkatheter 1 kann sich leicht und sicher annähern an das Blutgefäß, das unter einem gekrümmten Winkel abzweigt (oder sich krümmt) wie einen durch einen Shunt verbundenen Bereich.
  • Wenn der Führungsdraht in das Lumen 23 eingeführt wird, so dass das Ende des Führungsdrahts aus einer Öffnung an dem Ende des herausragenden Bereichs 24 herausragt, dann wird der Krümmungswinkel θ des herausragenden Bereichs 24 durch die Steifigkeit des Führungsdrahts verringert. Wenn ein Führungsdraht, der eine relativ hohe Steifigkeit aufweist, verwendet wird, wird der herausragende Bereich 24 beinahe so gerade wie ein Pfeil.
  • Der herausragende Bereich 24 ist nicht beschränkt auf die krumme in der Figur gezeigten Form, sondern kann an mehreren Stellen in verschiedenen Richtungen gekrümmt sein.
  • Die Wirkungsweise und der Effekt des obigen Ballonkatheters 1 wird beschrieben, wenn es zum Dilatieren einer Verengung, die in der Nähe des durch den Shunt verbundenen Bereichs liegt verwendet wird.
  • Im Fall des Dilatierens des Verengungsbereichs 13, der in der Nähe eines durch einen Shunt verbundenen Bereichs 10 durch Verbinden der Vene (Vena radialis oder Vena cephalica) mit der Arterie 11 (Arteria radialis, usw.) gebildet wird, weil zwischen dem vorderen und hinteren Bereich der Verengung 13 ein Unterschied des inneren Durchmessers des Blutgefässes auftritt und das Blutgefäß unter einem spitzen Winkel abzweigt, wird der Ballon bei Verwendung eines herkömmlichen Ballonkatheters mit einem Ballon ohne Unterschied im äußeren Durchmesser zur Zeit des Aufblasens, selbst wenn der Ballon vor dem Aufblasen an einer geeigneten Position positioniert wird, durch eine Reaktionskraft von der Verengung in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt und weicht zur Zeit des Aufblasens von der Verengung ab. Selbst wenn der Ballon nicht von der Verengung abweicht, kann der Ballon instabil in dem Blutgefäß befestigt werden und leicht von der Verengung abweichen.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn das erfindungsgemäße Ballonkatheter 1 verwendet wird, die folgende Funktion erzielt.
  • Wie in 12 gezeigt, wird der distale Endbereich des Katheterteils 2 durch den in das Lumen 23 eingeführten Führungsdraht zum Positionieren des geschrumpften (insbesondere entleerten und gefalteten) Ballon 3 in der Verengung 13 geführt. Dieses Positionieren kann durch Bereitstellen der Markierung 6 leicht und sicher durchgeführt werden.
  • Die Arbeitsflüssigkeit wird in diesem Zustand zum gleichmäßigen Aufblasen des Ballons 3 durch das Lumen 21 in den Ballon 3 injiziert. Zusammen damit werden, wie in 13 gezeigt, der erste Befestigungsbereich 31 und der zweite Befestigungsbereich 32 den Ballon 3 eng mit der inneren Oberfläche des Blutgefäßes auf der Seite des proximalen Endes und der Seite des distalen Endes der Verengung 13 in Kontakt gebracht, um den Ballon 3 in dem Blutgefäß festzusetzen. Weil der Ballon 3 an beiden (Vorder- und Hinter-) Enden der Verengung 13 festgesetzt, verschiebt sich der festgesetzte Ballon 3 nicht in einer axialen Richtung. Gleichzeitig wird der Dilatationsfunktionsbereich 30 des Ballons 3 eng mit der Verengung 13 in Kontakt gebracht und dilatiert die Verengung durch Druck.
  • Wenn der innenseitige Druck des Ballons 3 den ersten Dilatationsdruck erreicht, wird der äußere Durchmesser eines jeden Teils des Ballons 3 durch weiteres Anheben des innenseitigen Drucks des Ballons 3 kaum vergrößert. Dadurch ist es möglich, die Verengung 13 einwandfrei und sicher zu dilatieren ohne die Verengung übergebührend zu dilatieren, und ein erforderlicher und zufriedenstellender Effekt der Behandlung kann erwartet werden.
  • Weil der Ballon 3 so geformt wird, dass er eine vorbestimmte Form annimmt, wenn er aufgeblasen wird, wird ein gewünschter Ballon 3 zum leichten Einstellen des erforderlichen ausgewählten Durchmessers der Verengung 13 ausgewählt, so dass eine einwandfreie PTA verwirklicht werden kann. Der Ort der Verengung 13, der Grad der Verengung und ein für die Verengung erforderlicher ausgewählter Durchmesser können durch Injizieren eines Kontrastmittels in einen Bereich in der Nähe der Verengung 13 vorher bekannt sein. Dadurch kann ein für diese Bedingungen geeigneter Ballon 3 leicht ausgewählt werden.
  • Somit ist es in der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, eine erneute Dilatation, die durch die Abweichung von der Verengung oder die Versetzung des Ballons verursacht wird, auszuführen, und zur Verhinderung einer Abweichung oder einer Versetzung eine Unter-Dilatation auszuführen, wodurch es möglich wird, eine PTA in einer kürzeren Zeit ohne viel Arbeit zu verursachen auszuführen und die Belastung für einen Patienten zu verringern.
  • Wenn beurteilt wird, dass der aufgeblasene Zustand des Ballons 3 für eine vorbestimmte Zeit aufrecht erhalten worden ist und die Verengung 13 vollständig dilatiert ist (ein zufriedenstellender Blutdurchlass sichergestellt ist), dann wird die Arbeitsflüssigkeit in dem Ballon 3 durch das Lumen 21 entfernt, der Ballon 3 wird wieder entleert und das Ballonkatheter 1 wird aus dem Blutgefäß entfernt. Somit ist die PTA vervollständigt.
  • Der erfindungsgemäße Ballon zum Dilatieren einer Verengung und ein Ballonkatheter mit dem selben wurden bezugnehmend auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Das erfindungsgemäße Ballonkatheter kann in ein anderes Lumen als das Blutgefäß, beispielsweise eine Speiseröhre, Luftröhre, Gallenkanal, Harnröhre, Harnleiter oder dergleichen eingeführt werden.
  • Wie oben beschrieben worden ist kann entsprechend der vorliegenden Erfindung der Ballon ohne Fehlschlag an der Verengung befestigt werden, wenn der Ballon aufgeblasen wird, und die Verengung kann einwandfrei und sicher dilatiert werden.
  • Es ist nicht notwendig, eine erneute Dilatation, die durch das Abweichen usw. des Ballons von der Verengung verursacht wird, oder eine Unter-Dilatation zum Verhindern des Abweichens oder dergleichen auszuführen, wodurch es möglich wird, eine PTA leicht in einer kürzeren Zeit auszuführen und die Belastung auf einen Patienten zu verringern.
  • Insbesondere wenn eine Verengung zu dilatieren ist, die an einer Stelle auftritt, wo der Innendurchmesser des Blutgefäßes sich verändert oder das Blutgefäß gekrümmt ist oder unter einem spitzen Winkel abzweigt, wie ein durch einen Shunt verbundener Bereich, ist dieser Effekt effektiver ausgeprägt.
  • Wenn der Ballon durch Blasschmelzen mit biaxialer Orientierung hergestellt wird, kann der Ballon mit einer hohen Ausbeute hergestellt werden und ein Ballon mit kleinen Abweichungen in Form, Filmstärke, Eigenschaften, usw. kann leicht hergestellt werden.

Claims (18)

  1. Ein Ballon (3) zum Dilatieren einer Verengung (Stenosis), der durch eine Veränderung des innenseitigen Drucks aufgeblasen und entleert werden kann und umfasst: einen Dilatationsfunktionsbereich (30) mit der Funktion, den verengten Bereich eines Lumens fest zu berühren und die Verengung durch Druck zu dilatieren, sowie einen ersten Befestigungsbereich (31) bzw. einen zweiten Befestigungsbereich (32), die auf der Seite des proximalen Endes bzw. distalen Endes des Dilatationsfunktionsbereichs (30) angeordnet sind und die Funktion aufweisen, den Ballon (3) an dem Lumen zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der minimale äußere Durchmesser des Dilatationsfunktionsbereichs (30) bei einem ersten Dilatationsdruck, bei dem der Dilatationsfunktionsbereich (30) sich auf einen vorbestimmten Durchmesser erweitert, mit D0 dargestellt wird, der minimale äußere Durchmesser des Dilatationsfunktionsbereichs (30) bei einem zweiten Dilatationsdruck, bei dem der Ballon (3) durch einen Anstieg des innenseitigen Drucks zerreißt, durch D0 max dargestellt wird, der maximale äußere Durchmesser des ersten Befestigungsbereichs (31) durch D1 dargestellt wird und der maximale äußere Durchmesser des zweiten Befestigungsbereichs (32) durch D2 dargestellt wird, der Ballon (3) so geformt wird, das er die folgenden Gleichungen /1/ und /2/ bei dem ersten Dilatationsdruck erfüllt und die folgenden Gleichungen /3/ und /4/ bei dem zweiten Dilatationsdruck erfüllt: D0 < D1 /1/, D0 < D2 /2/, D0max < D1 /3/, und D0max < D2 /4/.
  2. Der Ballon (3) zum Dilatieren einer Verengung nach dem Anspruch 1, der D0max-D0 < 0, 15 D0 erfüllt, wobei der minimale äußere Durchmesser des Dilatationsfunktionsbereichs (30) beim zweiten Dilatationsdruck, bei dem der Ballon (3) durch einen Anstieg des innenseitigen Drucks zerreißt, durch D0max dargestellt wird.
  3. Der Ballon (3) zum Dilatieren einer Verengung nach dem Anspruch 1 oder 2, der bei dem ersten Dilatationsdruck D1 > D2 erfüllt.
  4. Der Ballon (3) zum Dilatieren einer Verengung nach dem Anspruch 1 oder 2, der bei dem ersten Dilatationsdruck D1 < D2 erfüllt.
  5. Der Ballon (3) zum Dilatieren einer Verengung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der 0,02D0 < ΔD < 0,4D0 erfüllt, wobei ΔD = (D1+D2) /2 – D0.
  6. Der Ballon (3) zum Dilatieren einer Verengung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ΔD 0,02 bis 20 mm ist, wobei ΔD = (D1+D2) /2 – D0.
  7. Der Ballon (3) zum Dilatieren einer Verengung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei L0 5 bis 50 mm ist, wobei die Länge in einer axialen Richtung des Dilatationsfunktionsbereichs (30) bei dem ersten Dilatationsdruck durch L0 dargestellt wird.
  8. Der Ballon (3) zum Dilatieren einer Verengung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der bei dem ersten Dilatationsdruck L1 > L2 erfüllt, wobei die Länge in einer axialen Richtung des ersten Befestigungsbe reichs (31) durch L1 dargestellt wird und die Länge in einer axialen Richtung des zweiten Befestigungsbereichs (32) durch L2 dargestellt wird.
  9. Der Ballon (3) zum Dilatieren einer Verengung nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 7, der bei dem ersten Dilatationsdruck L1 < L2 erfüllt, wobei die Länge in einer axialen Richtung des ersten Befestigungsbereichs (31) durch L1 dargestellt wird und die Länge in einer axialen Richtung des zweiten Befestigungsbereichs (32) durch L2 dargestellt wird.
  10. Der Ballon (3) zum Dilatieren einer Verengung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, der durch biaxiale Ausrichtung und Blasformen hergestellt wird.
  11. Der Ballon (3) zum Dilatieren einer Verengung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der erste Befestigungsbereich (31) und/oder der zweite Befestigungsbereich (32) eine höhere Druckwiderstandsfähigkeit aufweisen als der Dilatationsfunktionsbereich (30).
  12. Ein Ballonkatheter (1) mit einem Flexibilität aufweisenden Katheterteil (2) und dem an einem Ende des Katheterteils (2) angeordneten Ballon (3) zum Dilatieren einer Verengung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Das Ballonkatheter (1) nach Anspruch 12, wobei in dem Katheterteil (2) ein Lumen (21), welches der Durchlaß einer Arbeitsflüssigkeit zum Aufblasen und Entleeren des Ballons (3) zum Dilatieren einer Verengung ist, und ein Lumen (23) zum Aufnehmen eines Führungsdrahts gebildet sind.
  14. Das Ballonkatheter (1) nach Anspruch 12 oder 13, das eine Markierung (6) zum Bestätigen der Position des Ballons (3) zum Dilatieren einer Verengung in einem Körper umfasst.
  15. Das Ballonkatheter (1) nach Anspruch 14, wobei zumindest die Position des Dilatationsfunktionsbereichs (30) mit der Markierung (6) bestätigt werden kann.
  16. Das Ballonkatheter (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei das Katheterteil (2) von dem distalen Ende des Ballons (3) zum Dilatieren einer Verengung um eine vorbestimmte Länge herausragt und der herausragende Teil (24) zumindest einmal gekrümmt ist.
  17. Das Ballonkatheter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Dilatationsfunktionsbereich (30) entlang seiner axialen Länge (L0) einen konstanten, vorbestimmten äußeren Durchmesser (D0) aufweist.
  18. Das Ballonkatheter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Dilatationsfunktionsbereich (30) in der Mitte seiner axialen Länge (bei 18) einen minimalen äußeren Durchmesser aufweist und der äußere Durchmesser in Richtung sowohl zum ersten als auch zum zweiten Befestigungsbereich (31, 32) hin kontinuierlich zunimmt.
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