DE60012691T2 - Diffusoreinheit - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/441Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for elastic fluid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Diffusor für eine Gasturbinenmaschine, der einfach aus zwei konzentrisch zusammengepassten Schalen aufgebaut ist, die miteinander beispielsweise durch Löten verbunden sind, wobei jede Schale gegenüberliegende, passende Nuten hat, die, wenn die Schalen zusammengepasst sind, eine Anordnung von Diffusorkanälen definieren, die von einem inneren peripheren Verdichter-Laufradgehäuse zu einem ringförmig axial gerichteten äußeren Rand verlaufen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Verdichterabschnitt einer Gasturbinenmaschine weist einen Diffusor strömungsabwärts von den zentrifugalen Verdichterturbinen und ein Laufrad strömungsaufwärts von der Brennereinrichtung auf. Die Funktion eines Diffusors ist, die Geschwindigkeit der verdichteten Luft zu verlangsamen und gleichzeitig den statischen Druck zu erhöhen und so die Luft für den Eintritt in die Brennereinrichtung bei einer niedrigen Geschwindigkeit vorzubereiten. Luft mit hohem Druck und geringer Geschwindigkeit, welche dem Verbrennungsabschnitt dargeboten wird, ist essentiell für ein korrektes Vermischen des Brennstoffs und eine effiziente Verbrennung.
  • Die vorliegenden Erfindung ist es besonders anwendbar auf Gasturbinenmaschinen, welche ein Zentrifugallaufrad als die Hochdruckstufe des Verdichters aufweisen. Laufräder werden generell in kleineren Gasturbinenmaschinen verwendet. Ein Verdichterabschnitt kann Axialströmungsverdichterstufen oder Verdichterstufen mit gemischter Strömung mit dem Zentrifugallaufrad als dem Hochdruckabschnitt aufweisen, oder alternativ können ein Niederdruck-Laufrad und ein Hochdruck-Laufrad in Serie verbunden sein.
  • Ein Zentrifugalverdichterlaufrad saugt Luft axial von einem niedrigen Durchmesser an. Das Rotieren des Laufrads erhöht die Geschwindigkeit der Luftströmung, wenn die einströmende Luft über Laufradschaufeln gelenkt wird, um unter Zentrifugalkraft in einer Richtung radial auswärts zu strömen. Um die Radialströmung der das Laufrad verlassenden Luft in eine ringförmige Axialströmung zur Darbietung an die Brennereinrichtung umzulenken, ist eine Diffusoranordnung vorzusehen, um die Luft aus einer radialen Strömung in eine axiale Strömung umzulenken und die Geschwindigkeit zu verringern und den statischen Druck zu erhöhen.
  • Eine konventionelle Diffusoranordnung weist generell einen bearbeiteten Ring auf, der den Umfang des Laufrads umgibt, um die radiale Luftströmung einzufangen und sie durch generell tangentiale Öffnungen in eine Anordnung von Diffusorrohren umzulenken. Die Diffusorrohre sind generell mit dem Ring verlötet oder mechanisch verbunden und haben in Richtung nach hinten einen zunehmenden Querschnitt. In der Folge expandiert der schmale Luftstrom bei hohem Druck, der in die Öffnungen in dem Ring aufgenommen wurde, in seinem Volumen, wenn sich die Luft axial durch die Diffusorrohre bewegt. Nach dem bekannten Bernoulli-Theorem (welches angibt, dass die Gesamtenergie einer Fluidströmung konstant bleibt und die Summe der Druckenergie, der potentiellen Energie und der kinetischen Energie ist) führt der Volumenanstieg zu einer verringerten Geschwindigkeit und einem korrespondierenden Anstieg des statischen Drucks.
  • Die Herstellung der Diffusorrohre ist extrem komplex, da sie einen aufgeweiteten inneren Durchgangsweg haben, der sich von einer generell radialen Tangentialrichtung in eine Richtung axial nach hinten biegt. Jedes Rohr muss individuell auf enge Toleranzen hergestellt werden und danach an den bearbeiteten Zentralring angebaut werden. Komplexe Werkzeuge und arbeitsintensive Bearbeitungsverfahren führen zu relativ hohen Kosten für die Herstellung der Diffuser.
  • Auch beim Betrieb verursachen Diffusoren häufig Probleme, die sich aus der Schwingung der einzelnen Diffusorrohre ergeben. Um die Schwingungsschwierigkeiten zu heilen, können die Diffusorrohre miteinander verbunden sein oder sie können während Wartungsprozeduren ausgeglichen werden.
  • Von einem aerodynamischen Standpunkt führt das Verbinden der einzelnen Diffusorrohre mit dem bearbeiteten Ring zu Oberflächenübergängen, die nachteilig die Effizienz der Maschine beeinflussen. An dem Inneren der Rohre dort, wo sie an die Öffnung an dem Ring anschließen, gibt es häufig eine Stufe oder einen Übergang, der durch Herstellungstoleranzen beim Zusammenbau und bei den Lötverfahren verursacht ist. Da die Luft in diesem Abschnitt mit einer extrem hohen Geschwindigkeit strömt, können die Störungen der Luftströmung und die Widerstandszunahme beim Strömen der Luft über unpräzise passende Übergänge zu sehr hohen Effizienzverlusten führen.
  • Generell ist die Konstruktion von Diffusoren nicht optimal, da deren komplexe Struktur einen Kompromiss zwischen den gewünschten aerodynamischen Eigenschaften und den praktikablen Grenzen der Herstellungsprozeduren erfordert. Beispielsweise sind die Öffnungen in dem das Laufrad umgebenden Ring infolge der Grenzen von ökonomischen Bohrverfahren in ihrer Form auf zylinderförmige Bohrungen oder konische Bohrungen beschränkt. Das Vorsehen elliptischer Öffnungen bringt beispielsweise prohibitiv hohe Kosten bei der Herstellung und bei der Qualitätskontrolle mit sich. Die Gestalt der Diffusorrohre selbst ist auch durch die praktischen Überlegungen zum Herstellen von deren komplexer Geometrie eingeschänkt. Generell werden die Diffusorrohre in einer konischen Gestalt hergestellt und vor dem Löten in ihre schraubenförmige Endgestalt gebogen. Die Frage ob diese konische Konfiguration für die aerodynamische Effizienz optimal ist oder nicht, wird sekundär gegenüber den Überlegungen einer ökonomischen Herstellung.
  • Das deutsche Patent DE-C-96 862, auf dem der erste Teil des Anspruchs 1 basiert, beschreibt einen Diffusor vom Leitschaufeltyp strömungsabwärts eines Zentrifugalverdichterlaufrads, der eine innere Schale und eine äußere Schale aufweist, die koaxial mit radial verlaufenden Platten-Schaufeln zusammenge passt sind, um die Strömung in Diffusorkanäle mit einer im wesentlichen rechteckigen Querschnittsgestalt zu separieren.
  • Das französische Patent FR-A-2,581,135 (welches zur US 4 854 126 korrespondiert, welches Chevis et al. erteilt wurde) beschreibt eine Diffusorstruktur mit einer inneren und einer äußeren Schalenstruktur mit einem radial verlaufenden Bereich mit Diffusorschaufeln und einem axial verlaufenden Bereich mit sekundären Schaufeln, die zwischen den zwei Schalen angeordnet sind.
  • Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine Diffusoranordnung bereitzustellen, die signifikant den Werkzeugaufwand und die Herstellungskosten verringert, die mit den Diffusoranordnungen des Stands der Technik einhergehen. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Diffusoranordnung bereitzustellen, die den Konstrukteuren von Gasturbinenmaschinen eine größere Flexibilität bietet und es ihnen ermöglicht, die Diffusorstruktur für verbesserte aerodynamische Effizienz und verbessertes Schwingungsverhalten zu optimieren ohne Bedenken . hinsichtlich der Art, wie der Diffusor tatsächlich hergestellt werden wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Diffusoranordnung bereitzustellen, die den Konstrukteuren von Gasturbinenmaschinen eine größere Flexibilität verschafft und es ihnen ermöglicht, ohne Augenmerk darauf, wie der Diffusor tatsächlich hergestellt wird, die Diffusorstruktur für eine verbesserte aerodynamische Effizienz und ein verbessertes Schwingungsverhalten zu optimieren.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Diffusoranordnung bereitzustellen, die eine kürzere Entwicklungszeit für neue Maschinen und eine beträchtlich kürzere Vorlaufszeit bei der normalen Produktion hat durch Minimieren der für die Produktion erforderlichen Arbeitsschritte.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, innere Querstufen zwischen den Diffusorrohren und dem separat intern bearbeiteten Ring des Stands der Technik zu eliminieren.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, das Gewicht der Maschinen zu verringern, indem man die Anzahl von Teilen in einer Diffusoranordnung verringert und gekrümmte oder variable Diffusorkanäle verwendet, um den Durchmesser des Gasgeneratorgehäuses zu verringern.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung liefert eine Diffusoranordnung, die aus einer inneren und einer äußeren konzentrisch zusammengesetzten schüsselförmigen Schale gebildet ist zum Lenken einer radial nach außen gerichteten Strömung verdichteter Luft von einem Zentrifugalverdichter zu einer axial nach hinten diffundierten Ringströmung. Die Schalen können einfach aus Metallformen hergestellt werden, beispielsweise Gussstücken, um so viele an den Kosten und der Zeit zu eliminieren, die mit der Herstellung von Diffusoren des Stands der Technik verbunden waren, die aus mehrfach gebogenen Rohren hergestellt waren, die an einer separat bearbeiteten Nabe angelötet waren.
  • Die neue Diffusoranordnung hat zwei konzentrisch zusammengesetzte schüsselförmige Schalen, wobei jede Schale ein inneres peripheres Verdichterlaufradgehäuse um eine zentrale Öffnung und einen äußeren Rand hat. Gegenüberliegende zusammengepasste Oberflächen der Schalen haben eine Anordnung von Passnuten, die durch angrenzende Nahtränder getrennt sind und so individuelle Diffusorkanäle definieren, welche sich von den Verdichterlaufradgehäusen an die äußeren Schalenränder erstrecken, wenn die Schalen aneinander befestigt sind.
  • Vorzugsweise sind die Nahtränder an Flächenbereichen positioniert, die sich lateral zwischen benachbarten Nuten erstrecken, und die Flächenbereiche erstrecken sich kontinuierlich über die Länge der Nuten. Diese Konstruktion verstärkt die Struktur, um einer Schwingung durch die Zwischenwandwirkung der Flächenbereich zu widerstehen, die vorzugsweise durchgängig miteinander verlötet sind.
  • Einige signifikante Vorteile ergeben sich aus dieser neuen Diffusorkonstruktion. Die Produktionskosten sind verringert, da die Werkzeugkosten und die Herstellungskomplexität dramatisch verringert sind, wenn lediglich zwei Schalenteile erforderlich sind. Konventionelle Diffusoren im Gegensatz erfordern die separate Herstellung von mehreren individuellen Diffusorrohren, die Herstellung einer Diffusornabe und ein präzises Anpassen und Löten der Rohre an die Nabe. Bessere Leistung ergibt sich aus dem Eliminieren der internen Querstufen, die bei den Diffusoren des Stands der Technik an der Verbindungsstelle zwischen der Nabe und jedem der Rohre vorhanden sind.
  • Der Konstrukteur ist frei von vielen der Einschränkungen, die ihm durch konventionelle Diffusorherstellungsverfahren auferlegt waren. In einem großen Maße sind konventionelle Diffusorkonfigurationen durch die Einschränkungen der Herstellung diktiert. Viele Abwägungen zwischen Diffusorleistung und Herstellungskosten beeinträchtigen die Effizienz der Diffusoren des Stands der Technik.
  • Die Erfindung setzt jedoch den Konstrukteur frei von vielen der Überlegungen, die durch die Herstellungsverfahren des Stands der Technik diktiert waren. Durch die Verwendung der zusammengesetzten Schalen der Erfindung werden die Gestalt und der Querschnitt der Diffusorkanäle vollständig unabhängig von dem verwendeten Herstellungsverfahren, und das Optimieren der Diffusorkanalform für eine aerodynamische strukturelle Effizienz ist ermöglicht.
  • Durch das Aufnehmen von gekrümmten oder variablen Diffusions-Diffusorkanälen kann die Erfindung zu einem niedrigen Maschinengesamtgewicht führen, durch ein Verringern des Durchmessers des Gasgeneratorgehäuses. Bei konventionellen Maschinen bestimmt der Durchmesser des Verdichterlaufrads kombiniert mit der außerhalb angeordneten Diffusoranordnung in großem Maße den Durchmesser des Gasgeneratorgehäuses. Jegliche Verringerung an dem Außendurchmesser der Diffusoranordnung wird den Durchmesser des Gasgeneratorgehäuses verringern und zu einer schmaleren Maschine mit weniger Gewicht und einem verringerten äußeren Widerstand führen. Die Erfindung verschafft dem Konstrukteur die Freiheit, den Durchmesser des externen Diffusors zu verringern, indem er die Diffusorkanäle nach innen biegt oder indem er Profile mit variablem Querschnitt für die Diffusorkanäle verwendet.
  • Die Dicke der Diffusorkanalwände kann für eine verbesserte Leistung und für minimales Gewicht optimiert sein. Falls das erforderlich ist, kann eine Verstärkung in ausgewählten Zonen erhöhter Dicke angeordnet sein, oder sie kann externe Verstärkungsrippen beinhalten, um Schwingungen zu kontrollieren, lokale Belastungen aufzunehmen oder Verschleiß zu widerstehen.
  • Konstruktionsänderungen können mit einer beträchtlich kürzeren Vorlaufzeit inkorporiert werden, und die Entwicklung von neuen Maschinen kann viel schneller voranschreiten. Kein Werkzeugaufwand ist erforderlich, um Prototypen-Gussstücke herzustellen. Massivmodelldaten (solid model data) können mit Laserphotolithografie-Metallpulver-Gießverfahren verwendet werden, um schnell beispielsweise Metallprototypen herzustellen.
  • Weitere Details der Erfindung und ihre Vorteile werden aus der detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen, die nachfolgend angefügt sind, ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Diffusoranordnung gemäß der Erfindung und zeigt zwei schüsselförmige Schalen, die zusammengepasst sind, um eine Anordnung von Diffusorkanälen zu bilden, welche von einem zentralen Verdichterlaufradgehäuse zu axial gerichteten Austrittsdüsen an dem äußeren Rand der Diffusoranordnung führen; und
  • 2 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht und zeigt die innere und die äußere konzentrische Schale der Diffusoranordnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFOR-MEN
  • 1 zeigt eine Diffusoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche eine nach außen gerichtete Strömung von verdichteter Luft von einem in der inneren Öffnung angeordneten Zentrifugalverdichter zu einer axial nach hinten gerichteten diffundierten Ringströmung lenkt.
  • 2 zeigt eine innere und eine äußere konzentrisch zusammengepasste schüsselförmige Schale, die mit dem Bezugszeichen 1 bzw. 2 angegeben sind. Jede Schale 1 und 2 hat ein inneres umfangsmäßiges Verdichterlaufradgehäuse 3 und 4 und eine relativ große Zentrifugalöffnung. Wenn die Schalen 1 und 2 zusammengepasst sind, wie in der 1 gezeigt, schließen die Gehäuse 3 und 4 die nach außen gerichtete Strömung von Luft, welche den Umfang des Laufrads verlässt, wenn dieser bei hoher Drehzahl rotiert, ein. Jede Schale 1 und 2 hat einen äußeren Rand 5 und 6. Wie am besten in der 1 gezeigt, tritt die in den Laufradgehäusen 3 und 4 enthaltene nach außen gerichtete Luftströmung durch längliche Düsen aus, die entlang der äußeren Ränder 5 und 6 der zusammengepassten Schalen 1 und 2 gebildet sind. Um die Luftströmung von einer nach außen gerichteten Strömung hohen Drucks von den Laufradgehäusen 3 und 4 zu einer axial nach rückwärts gerichteten Strömung umzulenken, die die äußeren Ränder 5 und 6 passiert, weist jede der konzentrisch zusammengepassten Schalen 1 und 2 eine Anordnung von zusammenpassenden Nuten 7 und 8 auf, die individuelle Diffusorkanäle definieren, wenn die Schalen 1 und 2 mit Befestigungsmitteln (nicht sichtbar) aneinander befestigt sind.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die Nuten 7 und 8 durch aneinander angrenzende Nahtränder 9 getrennt, die an Flächenbereichen 10 angeordnet sind, die sich lateral zwischen benachbarten Nuten 7 und 8 erstrecken. Die Flächenbereiche 10 erstrecken sich in der gezeigten Ausführungsform kontinuierlich über die Länge der Nuten 7 und 8. Die durchgehenden Flächenbereiche 10 verbinden benachbarte Diffusorkanäle miteinander mit einer kontinuierlichen Zwischenwand, die aneinander mit Befestigungsmitteln, beispielsweise durch Löten, Nieten, Verschrauben, Punktschweißen, Diffusionsschweißen oder Fusionsschweißen befestigt werden können.
  • Es ist durch die Erfinder vorgesehen, dass die ökonomischste Weise zum Herstellen dieser Schalen 1 oder 2 durch Metallgießen und Fertigbearbeiten der Schalen 1 und 2 erfolgt. Die Dicke der Schalen 1 und 2 kann im wesentlichen durchgängig gleichförmig sein, oder die Schalen 1 und 2 können, wenn das für die Schwingungskontrolle, strukturelle Festigkeit oder Verschleißbeständigkeit gewünscht ist, einfach mit vorgewählten Zonen erhöhter relativer Dicke konstruiert sein.
  • Wie in der 2 am deutlichsten gezeigt, haben die Nuten 8 und 7 einer jeden Schale 1 und 2 eine Querschnittsfläche zunehmender Größe von dem Verdichtergehäuse 3 und 4 zu den äußeren Schalenrändern 5 und 6. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Nahtränder 9 annähernd in der Mitte eines jeden Diffusorkanals angeordnet und deshalb sind die Querschnittsflächen einer ausgewählten Zone in den Nuten 7 der inneren Schale 1 im wesentlichen gleich den Querschnittsflächen der benachbarten Zone in den Nuten 8 der zusammengepassten äußeren Schale 2. Auch haben in der gezeigten Ausführungsform die Nuten 7 und 8 einer jeden Schale 1 und 2 eine im wesentlichen konstante Tiefe, wobei die Breite eine von den Verdichtergehäusen 3 und 4 zu den äußeren Schalenrändern 5 und 6 zunehmende Größe hat. Die Nuten 7 und 8 einer jeden Schale 1 und 2 haben konkave Seitenwände mit einem ausgewählten Radius und, wie in der 1 gezeigt, haben die so definierten Diffusorkanäle ein halbkreisförmiges Seitenprofil, wenn die Schalen zusammengepasst sind.
  • Man wird verstehen, dass die Form und die Ausrichtung der in der gezeigten Ausführungsform gezeigten Diffusorkanäle nur als Beispiel gedacht sind. Ein beträchtlicher Vorteil der Erfindung ist es, es den Konstrukteuren zu erlauben, irgendwelche Querschnittsformen oder Wegorientierungen für die Diffusorkanäle zu wählen, die die Effizienz der Diffusoranordnung optimieren. Eine häufig verwendete Diffusorgestalt ist die in den Zeichnungen gezeigte mit einer relativ konstanten Breite und halbkreisförmig abgerundeten äußeren Rändern. Jedoch können die Diffusorkanalnuten 7 und 8 leicht in irgendeiner elliptischen Gestalt und irgendeiner anderen gewünschten Gestalt hergestellt werden. Von besonderem Vorteil ist, dass der Übergang zwischen den Laufradgehäusen 3 und 4 und den Nuten 7 und 8 vollständig glatt gemacht werden kann, ohne die nachteiligen Übergangsstufen, die man beim Stand der Technik findet. Die Form der Nuten 7 und 8, unmittelbar den Gehäusen 3 und 4 benachbart, kann elliptisch sein oder irgendeine optimale Form haben, die durch die Konstrukteure festgelegt ist.
  • Deshalb verringert in der Folge die durch die Erfindung bereitgestellte neue Doppelschalendiffusoranordnung signifikant die Anzahl von Teilen und den benötigten Werkzeugaufwand. Eine bessere Schwingungs-Kontrolle und -Vorhersage ergibt sich aus der strukturellen Integrität der Doppelschalenstruktur. Ein geringeres Maschinengewicht ist möglich, indem man gekrümmte oder variable Diffusions-Diffusorkanäle verwendet, um den Gasgeneratorgehäusedurchmesser zu verringern. Die Konstrukteure sind frei, schnell neue Triebwerktypen mit nicht kreisförmigen Diffusorkanälen zu entwickeln, falls dies gewünscht ist. Da weniger Arbeitsschritte bei der Herstellung erforderlich sind, ist eine beträchtlich kürzere Vorlaufzeit bei der Herstellung von Diffusoranordnungen erforderlich. Eine bessere aerodynamische Leistung wird sich aus dem Eliminieren der inneren Querstufen ergeben, die bei dem Stand der Technik zwischen separaten Bauteilen der Diffusoranordnung vorhanden waren.
  • Obwohl die vorangehende Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen eine spezielle bevorzugte Ausführungsform betreffen, wie sie momentan durch die Erfinder angedacht ist, wird man verstehen, dass die Erfindung in ihrem breiten Aspekt mechanische und funktionelle Äquivalente der beschriebenen und gezeichneten Elemente einschließt.

Claims (10)

  1. Diffusoranordnung zum Lenken einer nach außen gerichteten Strömung von verdichteter Luft von einem Zentrifugalverdichterlaufrad zu einer axial nach hinten gerichteten diffundierten Ringströmung, wobei die Diffusoranordnung aufweist: eine innere (1) und eine äußere (2) konzentrisch zusammengepasste schüsselförmige Schale, wobei jede Schale (1, 2) ein inneres umfangsmäßiges Verdichterlaufradgehäuse (3, 4) um eine Zentralöffnung und einen äußeren Rand (5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegend zusammengepassten Oberflächen einer jeder Schale (1, 2) eine Mehrzahl von zusammen passenden Nuten (7, 8) haben, die durch kontinuierlich angrenzende Nahtränder (9) getrennt sind, wobei die Nahtränder (9) an Flächenbereichen (10) angeordnet sind, die sich lateral zwischen benachbarten Nuten (7, 8) erstrecken, und die Flächenbereiche (10) sich kontinuierlich über die Länge der Nuten (7, 8) erstrecken und so eine beabstandete Anordnung von individuellen Diffusorkanälen definieren, die mit Verstärkungszwischenwänden abwechseln, wobei die Zwischenwände angrenzende Bereiche einer jeden Schale (1, 2) zwischen benachbarten Nuten (7, 8) aufweisen, wobei sich die Kanäle und die Zwischenwände kontinuierlich von den Verdichterlaufradgehäusen (3, 4) zu den äußeren Schalenrändern (5, 6) erstrecken, wenn die Schalen (1, 2) mit Befestigungsmitteln miteinander verbunden sind.
  2. Diffusoranordnung nach Anspruch 1, wobei die Schalen (1, 2) durchgängig im wesentlichen gleichförmige Dicke haben.
  3. Diffusoranordnung nach Anspruch 1, wobei die Schalen (1, 2) vorgewählte Zonen von erhöhter relativer Dicke haben.
  4. Diffusoranordnung nach Anspruch 1, wobei die zusammen passenden Nahtränder (9) einer jeden Schale (1, 2) miteinander mit Befestigungsmitteln verbunden sind, die aus der Gruppe gewählt sind, welche besteht aus: gelötete Oberflächen, Nieten, Schrauben, Punktschweißungen und kontinuierlich geschweißte Oberflächen.
  5. Diffusoranordnung nach Anspruch 1, wobei die Nuten (7, 8) einer jeden Schale (1, 2) eine Querschnittsfläche zunehmender Größe von dem Verdichterlaufradgehäuse (3, 4) zu den äußeren Schalenrändern (5, 6) haben.
  6. Diffusoranordnung nach Anspruch 5, wobei die Querschnittsfläche einer ausgewählten Zone in den Nuten (7) der inneren Schale (1) im wesentlichen gleich der Querschnittszone der benachbarten Zone in den Nuten (8) der zusammengepassten äußeren Schale (2) ist.
  7. Diffusoranordnung nach Anspruch 5, wobei die Nuten (7, 8) einer jeden Schale eine im wesentlichen konstante Tiefe und eine Breite mit zunehmender Größe von dem Verdichterlaufradgehäuse (3, 4) zu den äußeren Schalenrändern haben.
  8. Diffusoranordnung nach Anspruch 7, wobei die Nuten (7, 8) einer jeden Schale (1, 2) konkave Seitenwände mit einem ausgewählten Radius haben und so Diffusorkanäle mit halbkreisförmigem Lateralprofil definieren, wenn die Schalen zusammengepasst sind.
  9. Diffusoranordnung nach Anspruch 1, wobei die Schalen (1, 2) Metallgussstücke aufweisen.
  10. Diffusoranordnung nach Anspruch 9, wobei die Schalen (1, 2) bearbeitete Oberflächen haben.
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