DE60012423T2 - Schneidekopf für Buschmäher oder Kantentrimmer - Google Patents

Schneidekopf für Buschmäher oder Kantentrimmer Download PDF

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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft motorisierte Geräte zur Landschaftspflege, die gewöhnlich Freischneider und Kantentrimmer genannt werden und dazu bestimmt sind, die Vegetation mittels Schneidfäden zu schneiden. Diese Erfindung betrifft speziell Rotations-Schneidköpfe für solche Geräte.
  • Diese Geräte sind im allgemeinen mit einem Verbrennungs- oder Elektromotor ausgestattet, der mit hoher Geschwindigkeit, die zwischen etwa 3.000 Umdrehungen/Minute und 12.000 Umdrehungen/Minute liegen kann, einen Drehkopf in Rotation versetzt, der einen oder mehrere Schneidfäden trägt. Während des Rotierens des Kopfes und durch die Wirkung der Zentrifugalkraft entfalten sich der oder die Schneidfäden radial und bestreichen so einen bestimmten kreisförmigen Bereich, innerhalb dessen sie eine Schneidwirkung auf die getroffenen Pflanzen ausüben.
  • Gegenwärtig sind zwei große Kategorien von Schneidköpfen für diese Art von Geräten bekannt. Der erste Schneidkopf-Typ hat eine Spule für den Schneidfaden, die man fortlaufend abwickeln kann, je nach dem Verschleiß oder dem Abriß des benutzten Fadens. Der zweite bekannte Schneidkopf-Typ, den auch die vorliegende Erfindung betrifft, benutzt keine Fadenspule, sondern nur einen oder mehrere Schneidfaden-Stücke relativ kurzer Länge, die einzeln am Kopf zu befestigen sind. Bezüglich dieses letzteren Schneidkopf-Typs kann verwiesen werden auf die Dokumente US-A-4513563, NL-A-8302111, GB-A-2214048 und GB-A-1583521. Bei einigen dieser Dokumente sind die Schneidfaden-Stücke in der Mitte gebogen, wo auch ihre Befestigungsstelle liegt, und zwar so, dass jedes zwei parallele schneidende Fadenabschnitte von im wesentlichen gleicher Länge bildet.
  • Es kann hier auch auf das Dokument DE-A-2444610 (2) verwiesen werden, das ein Mähgerät und nicht einen Freischneider oder Kantentrimmer betrifft und bei dem die zwei parallelen Abschnitte des metallischen Fadenstücks, das eine Schlaufe bildet, in der Weise miteinander verbunden sind, dass diese Stücke nicht zwei unterschiedliche biegsame Schneidelemente bilden, sondern ein einziges starres Schneidelement.
  • Diese Ausführung bleibt bezüglich Bauweise und Funktion entfernt vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung, wie sie nachstehend definiert ist.
  • Alle aktuellen Schneidköpfe, ob mit oder ohne Schneidfadenspule, sind schwer neu zu füllen und/oder haben eine komplizierte und kostenaufwendige Bauweise und bringen noch verschiedene Probleme mit sich.
  • Unter anderem sind die herkömmlichen Schneidfäden in Form von glatten Monofilamenten während des Betriebs geräuschvoll und erzeugen demnach Lärmbelästigungen. Aktuelle Untersuchungen mit dem Ziel, den Betriebslärm zu reduzieren, bestehen darin, Schneidfäden mit spezieller Formgebung, im allgemeinen nicht glatt, vorzusehen: gewellte Fäden, Fäden mit Rippen oder Auskehlungen, Fäden mit körnigem Überzug, usw.
  • Wenn man die in den vorgenannten Dokumenten US-A-4513563, NL-A-8302111 und GB-A-2214048 beschriebenen Ausführungen im einzelnen betrachtet, stellt man fest, dass die zwei parallelen Abschnitte jedes gebogenen Fadenstücks immer noch auf zwei unterschiedlichen, zur Achse des Kopfes senkrecht stehenden Ebenen liegen, das heißt, sie haben eine gewisse axiale Versetzung zueinander und liegen nicht auf der gleichen, zur Achse des Kopfes senkrecht stehenden Ebene. Eine solche Konfiguration läßt keine Verminderung des Betriebslärms des Schneidkopfes zu.
  • Überraschenderweise ist nun festgestellt worden, dass die Montage von zwei freien Fadenteilen, die „parallel" und auf der gleichen Ebene angeordnet sind, zu einer spürbaren Senkung des Lärmpegels während des Betriebs führte, selbst wenn ein glatter Faden mit gewöhnlichem Querschnitt (rund oder quadratisch) benutzt wurde.
  • Ausgehend von dieser Feststellung betrifft die Erfindung einen Schneidkopf für Freischneider oder Kantentrimmer von der Art, die Schneidfaden-Stücke relativ geringer Länge benutzen, die einzeln am Kopf befestigt sind, wobei das Schneidfaden-Stück oder die Schneidfaden-Stücke ein Paar oder Paare von freien Schneidfaden-Stücken bilden, die parallel sind und im wesentlichen die gleiche Länge haben, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei schneidenden Fadenstücke des oder jedes Paares sich auf einer gleichen, zur Achse des Kopfes senkrecht stehenden Ebene erstrecken, um so den Geräuschpegel während des Betriebs zu reduzieren.
  • Demnach schafft der Abstand (variabel je nach Durchmesser) der Schneidfaden-Stücke, die paarweise angeordnet sind, eine Wechselwirkung zwischen den Turbulenzen jedes Fadenstücks, die die Tendenz zum Vibrieren dieser Fadenstücke vermindert: die Turbulenz des stromaufwärts (bezogen auf die Rotationsrichtung des Kopfes) gelegenen Fadenstücks „blockiert" die Turbulenz des stromabwärts gelegenen Fadenstücks und reduziert dadurch die Gesamturbulenz und den erzeugten Lärm. Die vom Antragsteller durchgeführten Versuche haben das tatsächliche Vorhandensein dieses Phänomens und seine Kontinuität während der Rotation des Kopfes bestätigt.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden mit Hilfe der folgenden Beschreibung mit Bezug auf den beigefügten schematischen Zeichnungssatz, der beispielhaft ein Ausführungsbeispiel dieses Schneidkopfes für Freischneider oder Kantentrimmer darstellt.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Schneidkopfes;
  • 2 ist eine Draufsicht von unten, mit Teilschnitt, des Schneidkopfes der 1;
  • 3 ist eine Teilansicht dieses Kopfes im Schnitt entlang III-III der 2;
  • 4 ist eine andere Teilansicht des gleichen Kopfes im Schnitt entlang IV-IV der 2, in vergrößertem Maßstab;
  • 5 ist eine Schnittansicht ähnlich der 4, die eine Variante bezüglich des Querschnitts der Schneidfaden-Stücke zeigt;
  • 6 ist eine Draufsicht von unten des gleichen Schneidkopfes, der mit einer anderen Anzahl von Fadenstücken benutzt wird.
  • Der in der Zeichnung dargestellte rotierende Schneidkopf, insgesamt mit der Kennziffer 1 bezeichnet, hat eine zentrale Achse 2 und entsteht aus dem Aufeinanderlegen von zwei kreisförmigen Teilen 3 und 4, die mittels mehrerer Schrauben 5 miteinander verbunden sind. Das erste Teil 3 ist ringförmig und das zweite Teil 4 hat eine gewölbte Rundform, um so im Kopf 1 eine zentrale Aussparung 6 in Form einer in etwa halbkugelförmigen Vertiefung zu schaffen. Die Konformation der zusammengefügten Teile 3 und 4 erzeugt eine ringförmige Außenrandrille 7.
  • Zwischen der zentralen Aussparung 6 und der Außenrandrille 7 des Kopfes 1 sind bei dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel vier radiale Durchlässe 8 angeordnet, die gleichmäßige Winkelabstände von 90° haben. Wie die 4 und 5 zeigen, hat jeder radiale Durchlass 8 einen rechtwinkligen Querschnitt, dessen Breite das Zweifache seiner Höhe beträgt.
  • Wie die 2 zeigt, weist jeder radiale Durchlass an seiner Austrittsöffnung in die Außenrandrille 7 des Kopfes 1 eine Ausweitung auf, die sich aus den zwei abgerundeten Seiten-Auflageflächen 9 und 10 ergibt, die symmetrisch angeordnet sind. Der Krümmungsradius R und die Durchgangslänge jeder abgerundeten Fläche 9 oder 10 sind relativ groß, zum Beispiel in der Größenordnung von 1 bis 2 cm. Der Schneidkopf 1 besitzt auch noch eine Gewindebohrung 11, die sich auf seiner zentralen Achse 2 im Boden der zentralen Aussparung 6 befindet, um ihn an einem Gerät wie einem Freischneider oder einem Kantentrimmer zu befestigen und um ihn durch den Motor dieses Geräts in Rotation zu versetzen.
  • Jeder radiale Durchlass 8 des Kopfes 1 kann ein Stück 12 des Schneidfadens insbesondere aus Kunststoff, aufnehmen, wobei die 1 einen Kopf 1 zeigt, der nur mit zwei diametral entgegengesetzten Fadenstücken 12 ausgerüstet ist, und die 6 die Möglichkeit illustriert, diesen Kopf 1 mit vier Fadenstücken 12 auszustatten, die durch Winkelabstände von 90° voneinander getrennt sind.
  • Jedes Stück 12 des Schneidfadens wird am Kopf 1 befestigt, indem es ein erstes Mal einen Durchlass 8 von außen nach innen durchquert, dann im Innern der zentralen Aussparung 6 um 180° gebogen wird und schließlich ein zweites Mal den gleichen radialen Durchlass 8 von innen nach außen durchquert. Am Umbiegepunkt des Fadenstücks 12 um 180° bildet diese Biegestelle eine seitliche Verdickung 13 des Fadenstücks 12, die sein Festhalten durch Anschlag an der Fläche der zentralen Aussparung 6 um die innere Austrittsöffnung des Durchlasses 8 herum sichert, wie in der 3 gezeigt ist.
  • Bei ihrem Durchgang durch diesen radialen Durchlass 8 liegen die zwei Teile 12a und 12b, die sich aus dem Biegen des Fadenstücks 12 ergeben, nebeneinander und füllen den Querschnitt des Durchlasses 8 aus, wie es die 4 zeigt. Das Fadenstück 12 hat vorteilhafterweise einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt, dessen Seitenlänge der Höhe des Querschnitts des radialen Durchlasses 8 entspricht, also der Hälfte der Breite dieses Querschnitts. Insbesondere wenn man ein Stück 12 eines Schneidfadens mit quadratischem Querschnitt mit konkav gebogenen Seiten benutzt, begünstigt man die Bildung der seitlichen Verdickung 13, die das Festhalten dieses Faden-Stücks 12 gewährleistet.
  • Als Variante, wie in der 5 gezeigt ist, kann jedes Schneidfaden-Stück 12 auch einen kreisförmigen Querschnitt besitzen, dessen Durchmesser der Höhe des Querschnitts des radialen Durchlasses 8 entspricht, demnach der Hälfte der Breite des Querschnitts dieses Durchlasses 8.
  • Jedes Schneidfaden-Stück 12 wird in der Mitte seiner Länge um 180° gebogen, um so zwei schneidende Abschnitte 12a und 12b zu bilden, die gleich lang und frei sind und sich parallel zueinander auf der gleichen, zur zentralen Achse 2 des Schneidkopfes 1 senkrecht stehenden Ebene erstrecken. Eine solche Verdopplung der Fadenstücke 12 gewährleistet einen besonders leisen Betrieb des Schneidkopfes 1 bei gleichzeitiger Verbesserung der Schneidkraft.
  • Beim Betrieb dient die eine oder die andere der abgerundeten Flächen 9 und 10 (je nach der Drehrichtung des Kopfes 1) als Auflagefläche für das entsprechende Faden-Stück 12 bei seinem Austritt aus dem Kopf 1, was die Erscheinung des „Fadenbruchs an der Öse" verhindert.
  • Man würde den Rahmen der Erfindung, wie sie in den anliegenden Ansprüchen definiert ist, nicht verlassen:
    • – wenn die Anzahl der am Schneidkopf vorgesehenen radialen Durchlässe oder andere Details der Form dieses Kopfes geändert werden;
    • – wenn der Kopf aus beliebigen anderen Materialien und aus einem oder mehreren Teilen hergestellt wird;
    • – wenn die Anzahl der am Kopf befestigten Schneidfaden-Stücke geändert wird;
    • – wenn Schneidfaden-Stücke mit beliebigen anderen Querschnitten und aus anderen Materialien benutzt werden, die ein Biegen mit Bildung einer Verdickung erlauben;
    • – wenn der Schneidkopf realisiert oder benutzt wird mit Fadenabschnitten, die paarweise angeordnet, gleich lang und frei sind und parallel laufen, so dass der Betriebslärm reduziert wird, gleich, mit welchem Mittel diese Fadenabschnitte am Kopf festgehalten werden.

Claims (4)

  1. Rotierender Schneidkopf für Freischneider oder Kantentrimmer, von derjenigen Art, die Schneidfaden-Fasern relativ geringer Länge verwenden, die einzeln am Kopf befestigt sind, wobei die Faser oder die Fasern (12) des Schneidfadens ein Paar oder Paare freier schneidender Fadenabschnitte (12a, 12b) bilden, die parallel laufen und im wesentlichen die gleiche Länge haben, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei schneidenden Fadenabschnitte (12a, 12b) des oder jedes Paares sich auf einer gleichen, zur Achse (2) des Kopfes (1) senkrecht stehenden Ebene erstrecken, um so den Geräuschpegel während des Betriebs zu reduzieren.
  2. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwischen seiner Peripherie (7) und einer zentralen Aussparung (6) mindestens einen radialen Durchgang (8) umfasst, dessen Querschnitt dem zweifachen Querschnitt einer Faser (12) des Schneidfadens entspricht, so dass die oder jede Faser (12) des Schneidfadens ein erstes Mal durch den entsprechenden radialen Durchgang läuft und im Inneren der zentralen Aussparung (6) um 180° gefaltet wird, um diesen radialen Durchgang (8) ein zweites Mal zu durchlaufen, wobei das Falten der Faser (12) um 180° im Inneren der zentralen Aussparung (6) des Kopfes (1) eine seitliche Verdickung (13 ) der Faser (12) bildet, die ihr Festhalten gewährleistet, wobei dieses Falten um 180° im wesentlichen in der Mitte der Länge der Faser (12) ausgeführt wird, und zwar so, dass, ausgehend von dieser Faser (12), die zwei freien schneidenden Faserabschnitte (12a, 12b) gebildet werden, die parallel laufen und im wesentlichen die gleiche Länge haben und sich auf der gleichen, zur Achse (2) des Kopfes (1) senkrecht stehenden Ebene erstrecken.
  3. Schneidkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder radiale Durchgang (8), der an diesem Kopf (1) angeordnet ist, an seiner Öffnung zur Peripherie (7) dieses Kopfes (1) hin mindestens eine abgerundete Seiten-Auflagefläche (9, 10) mit relativ großem Krümmungsradius und auch mit relativ großer Durchgangslänge aufweist, als Auflage der Faser (12) des Schneidfadens bei ihrem Austritt aus dem Kopf (1).
  4. Schneidkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder radiale Durchgang (8) zwei abgerundete Seiten-Auflageflächen (9, 10) aufweist, die symmetrisch angeordnet sind und diesem radialen Durchgang (8) eine Austrittsöffnung mit konisch erweiterter Form geben.
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