DE60009029T2 - Kurbelwelle für einen mehrzylindrigen verbrennungsmotor - Google Patents

Kurbelwelle für einen mehrzylindrigen verbrennungsmotor Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kurbelwellen von mehrzylindrigen Verbrennungsmotoren, welche insbesondere dafür bestimmt sind, Kraftfahrzeuge auszustatten, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ( EP 0 199 907 A ). Die Erfindung betrifft noch genauer die Verbesserung der mechanischen Widerstandsfähigkeit von Kurbelwellen durch eine passende Form ihrer Arme.
  • Die Kurbelwelle oder Motorwelle eines mehrzylindrigen Verbrennungsmotors empfängt den Stoß der Kolben über Pleuel und liefert eine Drehbewegung ausgehend von den hin- und hergehenden, geradlinigen Bewegungen der Kolben.
  • Herkömmlicherweise weist die Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors Achssitze oder Lagerzapfen auf, welche in einer Linie angeordnet sind, die dazu bestimmt sind, sich in entsprechenden Lagern, welche durch den Zylinderblock getragen werden, zu drehen. Die Kurbelzapfen, welche die Achsen der Pleuelköpfe bilden, sind einstöckig mit den Lagerzapfen durch Paare von Armen, die sich im Wesentlichen rechtwinklig zu der longitudinalen Achse der Kurbelwelle erstrecken.
  • Die Kurbelwelle ist ebenso mit Gegengewichten versehen, die dem statischen und dynamischen Gleichgewicht der bewegten Teile, die durch die verschiedenen Gesamtheiten Kurbelzapfen-Pleuel-Kolben gebildet werden, dienen. Jedes Gegengewicht wird durch mindestens den einen der Arme getragen, welcher den entsprechenden Kurbelzapfen trägt, gegenüber zu diesem letzteren im Verhältnis zu dem Lagerzapfen.
  • Die Arme, welche die Lagerzapfen mit den Kurbelzapfen verbinden, müssen beträchtliche Steifigkeiten aufweisen, um die Verformung der Kurbelwelle im Betrieb zu begrenzen, wenn diese letztere dem Druck von Gasen und der Zentrifu galkraft der Pleuel und Kolben ausgesetzt wird. Bei einem Fehlen einer ausreichenden Steifigkeit tendieren die Arme dazu, sich zu biegen, woher eine Erhöhung von Reibungen hinsichtlich der Lager kommt, die ein Absenken der Leistungen des Motors mit sich bringen, insbesondere hinsichtlich einer Abnutzung, eines Verbrauchs und Geräuschen.
  • Herkömmlicherweise weisen die Profile der äußeren Flächen der Arme rechtwinklig axial von den Kurbelzapfen einfache geometrische Formen auf: zwei ebene Oberflächen in Rücksprung oder zwei zylindrische, konvexe oder konkave Formen in Rücksprung, manchmal mit Rippen in der Verbindungsebene. Diese herkömmlichen Lösungen weisen nicht immer die beste Leistung hinsichtlich Steifigkeit/Gewicht auf, mit dem Nachteil, eine zusätzliche Masse beim Betrieb mit sich zu bringen und demnach erhöhte Kosten.
  • Das Dokument EP 199907 A lehrt eine Kurbelwelle mit einer Schulter auf der äußeren Oberfläche der Arme, wobei sie die Kurbelzapfen mit den Lagerzapfen verbindet. Diese Schulter weist ein trapezoides Profil auf und welches zwischen der Achse des Kurbelzapfens und der Achse des Lagerzapfens angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat demnach als Aufgabe eine Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, wobei sie die Nachteile des zuvor genannten Standes der Technik vermeidet, indem sie eine große Steifigkeit der Verbindungsarme bei reduziertem Gewicht sicherstellt.
  • Die Kurbelwelle gemäß der Erfindung ist noch genauer dafür bestimmt, einen Verbrennungsmotor auszustatten, sie ist durch eine Welle gebildet, wobei sie Lagerzapfen und Kurbelzapfen, welche mit den Lagerzapfen durch Arme verbunden sind, aufweist.
  • Mindestens einer der Arme weist einen Versteifungsvorsprung auf, wobei sich dieser Vorsprung rechtwinklig von dem entsprechenden Kurbelzapfen vorstehend auf der äußeren Fläche des Arms erstreckt und der Vorsprung durch eine runde Kuppe gebildet ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Kurbelwelle, die Gegenstand der Erfindung ist, entspricht der Grunddurchmesser der runden Kuppe im Wesentlichen zwei Dritteln des Durchmessers des entsprechenden Kurbelzapfens.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Kurbelwelle, die Gegenstand der Erfindung ist, ist die runde Kuppe an dem Ende des Armes in einer Art und Weise eingesetzt, dass ihr Grundkreis in Tangente mit der Erzeugenden des Kurbelzapfens gelangt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Kurbelwelle, die Gegenstand der Erfindung ist, ist der Vorsprung entlang dem Arm in Richtung des Lagerzapfens durch eine Rippe verlängert.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Kurbelwelle, die Gegenstand der Erfindung ist, weist die Rippe eine Breite zwischen 0,3 und 0,5 mal dem Durchmesser der Basis des Vorsprungs auf.
  • Man wird besser die Aufgaben, die Aspekte und die Vorteile der vorliegenden Erfindung verstehen nach der anschließend gegebenen Beschreibung von unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung, welche beispielhaft und nicht beschränkend gegeben wird, unter einem Sich-Beziehen auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine teilweise Vorderansicht einer Kurbelwelle gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II aus 1 ist;
  • 3 eine ähnliche Ansicht zu 2 ist, wobei sie eine Ausführungsvariante der Kurbelwelle gemäß der Erfindung darstellt.
  • Lediglich die Elemente, welche für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind, wurden dargestellt. Zum Erleichtern der Lektüre der Zeichnungen weisen die gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen von einer der Figuren zu der anderen auf.
  • Unter einem Sich-Beziehen auf die 1 und 2 hat man eine Kurbelwelle dargestellt, bezeichnet mit 1, z.B. mit fünf Lagerzapfen und vier Kurbelzapfen, die zum Ausstatten eines Verbrennungsmotors vom Typ mit vier Zylindern in einer Reihe bestimmt ist. Diese Kurbelwelle 1 ist durch eine Welle gebildet, die durch eine Gießtechnik oder durch Schmieden erhalten wird, welche Achssitze oder Lagerzapfen 2 aufweist, die in Reihe bzw. Linie angeordnet sind und welche dafür bestimmt sind, in entsprechenden Lagern des nicht dargestellten Zylindergehäuses des Motors sich zu drehen.
  • Jeder der Kurbelzapfen 3, welche die Achsen der Pleuelköpfe bilden, ist einstöckig mit den angrenzenden Lagerzapfen durch Arme 4, die sich im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse der Kurbelwelle erstrecken. Außerdem sind der gesamte oder ein Teil der Arme 4 mit Gegengewichten 5 versehen, die der Herstellung des statischen und dynamischen Gleichgewichts der beweglichen Teile, welche durch die verschiedenen Gesamtheiten Kurbelzapfen-Pleuel-Kolben gebildet werden, dienen.
  • Man hat somit ausgehend von einem Ende der Welle einen endseitigen bzw. extremen Lagerzapfen 2, dann einen Zwischenlagerzapfen, dann einen zentralen Lagerzapfen, dann einen Zwischenlagerzapfen und schließlich einen endseitigen Lagerzapfen. Zwischen diesen fünf Lagerzapfen sind vier Kurbelzapfen angeordnet, ein endseitiger Kurbelzapfen 3, dann zwei Zwischenkurbelzapfen bei 180 Grad im Verhältnis zum Kurbelzapfen 3 und schließlich den endseitigen Kurbel zapfen in der gleichen Position wie der Kurbelzapfen 3. Jeder Kurbelzapfen ist mit dem jeweils angrenzenden Lagerzapfen durch ein Paar von Armen verbunden, die sich im Wesentlichen rechtwinklig zu der longitudinalen Achse der Kurbelwelle 1 erstrecken.
  • Das Ins-Gleichgewicht-Bringen der beweglichen Teile, die durch die verschiedenen Gesamtheiten Kurbelzapfen-Pleuel-Kolben gebildet sind, wird durch die Gegengewichte 5 durchgeführt, die jeweils auf dem gesamten oder einem Teil der Arme angeordnet sind, wobei diese Gegengewichte gegenüberliegend der entsprechenden Kurbelzapfen im Verhältnis zu den Lagerzapfen angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung sind alle Arme 4 der Kurbelwelle geformt, um eine große Steifigkeit ohne Gewichtszunahme zu bieten.
  • Um dies zu bewerkstelligen, weist jeder der Arme 4, welche in den dargestellten Beispielen von einer allgemeinen trapezoiden Form sind, eine Verstärkung einer passenden Form auf, die genau auf die Bedürfnisse von lokalen Kräften antwortet. Diese Verstärkung wird durch einen Vorsprung definiert, wobei er einen Körper mit dem Arm bildet, einen Vorsprung in einer Form einer runden Kuppe 6.
  • Jeder der Arme 4 ist derart geformt, um eine äußere Fläche aufzuweisen, welche im Wesentlichen ebene oder auch konkave, zylindrische Flanken bietet, welche im Verhältnis zu der rechtwinkligen Ebene zu der Achse der Kurbelwelle um einen Winkel α zwischen vorzugsweise 10° und 30° geneigt ist.
  • Die Verstärkung einer runden Form 6 ist in der Mitte des Armes 4 vorgesehen, im Wesentlichen im Verhältnis zu der Symmetrieebene dieser letzteren zentriert. Diese Verstärkung 6, die einen Körper mit dem Arm 4 bildet, und welche vorzugsweise durch Gießen erhalten wird, weist an der Basis einen Durchmesser Φs im Wesentlichen gleich zu zwei Dritteln (2/3) des Durchmessers Φm des entsprechenden Kurbelzapfens 3 auf.
  • Die runde Kuppe ist am oberen Ende des Arms (gegenüberliegend zu dem Lagerzapfen) vorzugsweise eingesetzt, der Grundkreis (Basiskreis) der Kuppe 6 ist in einer Art und Weise vorgesehen, um in Tangente zu der Erzeugenden des Kurbelzapfens 3 zu gelangen. Die Dicke "e" der Kuppe 6, die an der Oberfläche des Arms 4 vorragt, ist vorzugsweise zwischen 1 mm und 7 mm in einer Weise, dass der Abstand zwischen der Kuppe 6 und der Flanke des angrenzenden Lagerzapfens 2 größer als 0,2 mm bleibt. Ebenfalls vorzugsweise kommt die Kuppe 6 mit dem Arm 4 unter Bilden einer Austrittsrille zusammen, deren Verbindungsradius in etwa 4 mm im Radius ist.
  • Gemäß der Ausführungsvariante, welche in 3 dargestellt ist, wird die runde Kuppe entlang dem Arm 4 in Richtung des Lagerzapfens 2 durch eine Rippe 7 verlängert. Diese Rippe 7 weist eine Breite "L" zwischen etwa 0,3 bis 0,5 Φs von dem Durchmesser der Basis der Kuppe 6 auf. Das Profil dieser Rippe ist entweder konkav, wie dargestellt, oder auch gerade oder auch konvex.
  • Eine derartige Rippe erlaubt es, die Wirkung der runden Verstärkung 6 zu verbessern, um die Höhe der Beanspruchung in dem Arm abzusenken.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, die nur beispielhaft gegeben wurde.
  • So kann lediglich ein Teil des Armes 4 der Kurbelwelle 1 mit einem Vorsprung 6 versehen sein.

Claims (5)

  1. Kurbelwelle für einen mehrzylindrigen Verbrennungsmotor, welche durch eine Welle (2) gebildet ist, wobei sie Lagerzapfen (2), Kurbelzapfen (3), welche mit den Lagerzapfen über Arme (4) verbunden sind, aufweist, wobei mindestens einer der Arme (4) einen Versteifungsvorsprung (6) aufweist, der sich rechtwinklig von dem Kurbelzapfen (3) erstreckt, wobei er einem Vorsprung auf der äußeren Fläche des Arms (4) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (6) durch eine kugelförmige Kuppe gebildet ist.
  2. Kurbelwelle für einen mehrzylindrigen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisdurchmesser Φs der runden Kuppe (6) im Wesentlichen zwei Dritteln des Durchmessers Φm des entsprechenden Kurbelzapfens (3) entspricht.
  3. Kurbelwelle für einen mehrzylindrigen Verbrennungsmotor gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die runde Kuppe (6) an dem Ende des Arms (4) in einer Art und Weise eingesetzt ist, dass ihr Grundkreis mit der Erzeugenden des Kurbelzapfens (3) in Tangente gelangt.
  4. Kurbelwelle für einen mehrzylindrigen Verbrennungsmotor gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die runde Kuppe (6) entlang dem Arm (4) in Richtung des Lagerzapfens (2) durch eine Rippe (7) verlängert ist.
  5. Kurbelwelle für einen mehrzylindrigen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe eine Länge L zwischen 0,3 und 0,5 mal dem Grunddurchmesser der runden Kuppe (6) aufweist.
DE60009029T 1999-10-01 2000-09-29 Kurbelwelle für einen mehrzylindrigen verbrennungsmotor Expired - Lifetime DE60009029T2 (de)

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WO (1) WO2001025646A1 (de)

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EP1135622A1 (de) 2001-09-26
EP1135622B1 (de) 2004-03-17
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