DE60008522T2 - Mobilfunkgerät - Google Patents

Mobilfunkgerät Download PDF

Info

Publication number
DE60008522T2
DE60008522T2 DE60008522T DE60008522T DE60008522T2 DE 60008522 T2 DE60008522 T2 DE 60008522T2 DE 60008522 T DE60008522 T DE 60008522T DE 60008522 T DE60008522 T DE 60008522T DE 60008522 T2 DE60008522 T2 DE 60008522T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handset
electrical
carrier
electrical energy
energy source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60008522T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60008522D1 (de
Inventor
Alain Nauleau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atral SAS
Original Assignee
Atral SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atral SAS filed Critical Atral SAS
Publication of DE60008522D1 publication Critical patent/DE60008522D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60008522T2 publication Critical patent/DE60008522T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3883Arrangements for mounting batteries or battery chargers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0063Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with circuits adapted for supplying loads from the battery
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernsprechgerät, das einen Mobilfunk-Handapparat und einen Träger zum abnehmbaren Ablegen oder Einhängen dieses Handapparats umfaßt, insbesondere ein Fernsprechgerät, das im Wechselsprechbereich benutzt werden kann.
  • Gewöhnlich enthalten die schnurlosen tragbaren Fernsprechgeräte eine wiederaufladbare Batterie zur Speisung ihrer elektrischen oder elektronischen Schaltungen.
  • Im Fall eines Fernsprechgeräts mit einem mit dem Fernsprechnetz verbundenen Träger enthält der Träger einen Transformator oder ist einem solchen zugeordnet, den man an das Stromnetz anschaltet und der das Wiederaufladen der Batterie des Handapparats erlaubt, wenn das letztere an den Träger angekoppelt ist. Wenn der Handapparat ein tragbares Telephon ist, das über einen Funkweg mit Sender-Empfängern fernverbunden ist, kann die Batterie des Handapparats durch Anschließen des tragbaren Handapparats an einen Transformator wieder aufgeladen werden, der an das Stromnetz angeschaltet wird. Bei derartigen Anordnungen ist die Unabhängigkeit des tragbaren Handapparats zeitlich begrenzt, derart, daß man nicht vergessen darf, den Handapparat auf seinem Träger abzulegen, damit sich die Batterie wieder aufladen kann, oder daß man nicht vergessen darf, ihn mit einem Ladegerät zu verbinden, damit er nicht unbrauchbar wird, wenn seine Batterie nicht wieder aufgeladen wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fernsprechgerät mit großer Unabhängigkeit ohne Anschluß an das Stromnetz vorzuschlagen.
  • Das erfindungsgemäße Fernsprechgerät umfaßt einen Handapparat mit elektrischen und/oder elektronischen Mobilfunkmitteln, die Anschlüsse zur Zuführung elektrischer Energie aufweisen, und einem Träger zum abnehmbaren Abnehmen oder Einhängen des Handapparats, wobei der Träger und der Handapparat wechselseitige Positiontierungsmittel und wechselseitige elektrische Verbindungsmittel umfassen, die in Kontakt sind, wenn sie gekoppelt sind.
  • Erfindungsgemäß umfaßt der Träger eine Aufnahme zum Aufnehmen einer ersten nicht wiederaufladbaren elektrischen Energiequelle und Mittel zum elektrischen Verbinden dieser ersten elektrischen Energiequelle mit elektrischen Verbindungsmitteln dieses Trägers.
  • Erfindungsgemäß umfaßt der Handapparat eine Aufnahme zum Aufnehmen einer zweiten nicht wiederaufladbaren elektrischen Energiequelle, elektrische Verbindungsmittel, die Umschaltmittel umfassen, die einerseits mit den elektrischen Verbindungsmitteln dieses Handapparats und mit der zweiten nicht wiederaufladbaren elektrischen Energiequelle und andererseits mit den Zuführungsanschlüssen verbunden sind und die in einem ersten Zustand eine elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Verbindungsmitteln des Handapparats und den elektrischen und/oder elektronischen Mitteln herstellen, wenn der Handapparat an den Träger angekoppelt ist, und in einem zweiten Zustand eine elektrische Verbindung zwischen der zweiten nicht wiederaufladbaren elektrischen Energiequelle und den elektrischen und/oder elektronischen Mitteln herstellen, wenn der Handapparat von dem Träger abgekoppelt ist, und mit den Zuführungsanschlüssen der elektrischen und/oder elektronischen Mittel verbundene elektrische Energiespeichermittel.
  • Nach einer Variante der Erfindung umfassen die Umschaltmittel zwei Dioden, die in einer ODER-Schaltung zwischen den Zuführungsanschlüssen und jeweils den Verbindungsmitteln des Handapparats und einem Pol der nicht wiederaufladbaren zweiten elektrischen Energiequelle angebracht sind.
  • Erfindungsgemäß ist bei maximaler Ladung oder Spannung die Spannung zwischen den Polen der ersten elektrischen Energiequelle vorzugsweise höher als die Spannung zwischen den Polen der zweiten elektrischen Energiequelle.
  • Erfindungsgemäß ist bei maximaler Ladung oder Spannung die Kapazität der ersten elektrischen Energiequelle vorzugsweise größer als die der zweiten elektrischen Energiequelle.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung umfassen die Umschaltmittel zwei elektronische Umschalter, die von einer Erkennungsschaltung der Spannung zwischen den Verbindungsmitteln des Handapparats angesteuert werden.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung umfassen die Umschaltmittel einen monostabilen Umschalter, der zum Zusammenarbeiten mit dem Träger geeignet ist und den Zustand ändert, wenn der Handapparat an den Träger angekoppelt ist.
  • Erfindungsgemäß können die Speichermittel vorteilhafterweise einen Kondensator umfassen, der zwischen die Zuführungspole geschaltet ist.
  • Erfindungsgemäß können die Verbindungsmittel vorteilhafterweise eine Erkennungsschaltung der Spannung zwischen den Verbindungsmitteln des Handapparats umfassen und ein Signal zu den elektrischen und/oder elektronischen Mitteln liefern.
  • Erfindungsgemäß kann das Signal vorteilhafterweise ein Betriebsartänderungssignal der elektrischen und/oder elektronischen Mittel darstellen.
  • Die vorliegende Erfindung wird bei der sorgfältigen Betrachtung eines Fernsprechgeräts mit einem Mobilfunk-Handapparat, der einem Träger zugeordnet werden kann, besser verständlich, das auf nicht begrenzende Weise beschrieben wird und in Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Fernsprechgeräts darstellt, wobei der Handapparat auf seinem Träger gezeigt wird;
  • 2 eine perspektivische Draufsicht des Fernsprechgeräts der 1 darstellt, wobei der Handapparat vom Träger abgetrennt und umgedreht ist;
  • 3 das Schaltschema einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Zuführung elektrischer Energie des oben angeführten Fernsprechgeräts darstellt;
  • 4 das Schaltschema einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Zuführung elektrischer Energie des oben angeführten Fernsprechgeräts darstellt; und
  • 5 das Schaltschema einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zur Zuführung elektrischer Energie des oben angeführten Fernsprechgeräts darstellt.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 ist ein Fernsprechgerät 1 ersichtlich, das einen Träger 2 umfaßt, auf dem ein tragbarer Mobilfunk-Handapparat 3 abnehmbar abgelegt oder eingehängt werden kann.
  • Der Träger 2 umfaßt ein Gehäuse 4, das eine Aufnahme 5 darstellt, die zum Empfangen einer Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 6 geeignet ist und die mit einem Deckel 7 abgedeckt wird.
  • Der Träger 2 umfaßt auch zwei parallele Arme 8 und 9, die sich von der Seite des Gehäuses 4 aus erstrecken und auf denen der Handapparat 3 installiert werden kann.
  • Der Handapparat 3 umfaßt ein Gehäuse 10, dessen Oberseite 11 an einem Ende eine Öffnung 12 bietet, hinter der ein Mikrophon 12a vorgesehen ist, und an seinem anderen Ende eine Mehrzahl von Öffnungen 13, hinter denen ein Lautsprecher 13a angeordnet ist, und in seinem Mittelteil eine Tastatur 14 zur Eingabe von Anweisungen oder Daten mit mehreren Tasten, die möglicherweise mit Funktionslampen versehen sind.
  • Die Oberseite des Arms 8 des Trägers 2 und die Unterseite 15 des Handapparats 3 stellen einen Vorsprung 16 bzw. einen Hohlteil 17 bereit, die zueinander komplementär sind und wechselseitige Mittel zur Positionierung des Handapparats 3 auf dem Träger 2 bilden. Die Oberseite des Arms 9 des Trägers 2 traegt eine Metallplatte 18 zum Zusammenwirken mit einem nicht dargestellten flachen Magneten, der an der Unterfläche 15 des Handapparats 3 getragen wird.
  • Die Oberfläche des Vorsprungs 16 des Trägers 2 stellt zwei metallische Verbindungskontakte 19a und 19b bereit, die mit Anschlüssen der Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 6 verbunden sind, beispielsweise durch in den 1 und 2 nicht dargestellte Drähte, und die von in der Vertiefung des Hohlteils 17 des Handapparats 3 vorgesehenen zwei metallischen und elastischen Verbindungskontakten 20a und 20b kontaktiert werden können, wenn der letztere an den Träger 2 angekoppelt ist.
  • Das Gehäuse 15 des Handapparats 3 umfaßt eine Aufnahme 21, in der eine Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 22 angeordnet ist, wobei diese Aufnahme 21 an der Unterseite 15 offen ist und durch einen nicht dargestellten Deckel wieder geschlossen werden kann.
  • An seinem oberen Ende traegt das Gehäuse 15 des Handapparats 3 eine Antenne 3a zum Empfang und zur Abgabe von Funkwellen.
  • Der Handapparat 3 enthält eine in den 1 und 2 nicht dargestellte elektronische Schaltung 23, die seinen Betrieb entsprechend einem vorbestimmten Programm sicherstellt. Diese elektronische Schaltung 23 weist zwei Anschlüsse 23a und 23b zur Zuführung elektrischer Energie auf, die mit den Verbindungskontakten 20a und 20b und mit den Anschlüssen der Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 22 durch Verbindungsmittel verbunden sind, deren verschiedene Ausführungsformen unter Bezugnahme auf 3 bis 5 beschrieben werden.
  • In der in 3 dargestellten Variante umfassen die Mittel 24 zur elektrischen Verbindung der Verbindungskontakte 20a und 20b des Handapparats 3 mit den Zuführungsanschlüssen 23a und 23b der elektronischen Schaltung 23 eine beispielsweise durch einen elektrischen Draht gebildete elektrische Leitung 25, die den Anschlußkontakt 20b, den (–)Pol der Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 22 und den Anschluß 23b der elektronischen Schaltung 23 verbindet.
  • Die elektrischen Zuführungsmittel 24 umfassen auch eine Diode 26, deren Eingang mit dem (+)Pol 22a der Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 22 verbunden ist und deren Ausgang mit dem Anschluß 23a der elektronischen Schaltung 23 verbunden ist, und eine Diode 27, deren Eingang mit dem Verbindungskontakt 20a und deren Ausgang mit dem Anschluß 23a der elektronischen Schaltung 23 verbunden ist, wobei die Dioden 26 und 27 Umschaltmittel bilden, indem sie eine Dioden-ODER-Schaltung darstellen.
  • Weiterhin ist ein durch einen Kondensator 28 gebildetes Mittel zur Speicherung elektrischer Energie zwischen die Zuführungsanschlüsse 23a und 23b der elektronischen Schaltung 23 geschaltet.
  • Aus der Sicht der Zuführung von elektrischer Energie der elektronischen Schaltung 23 seines Mobilfunk-Handapparats funktioniert das Telephongerät 1 auf folgende Weise.
  • Vorzugsweise ist bei maximaler Ladung die Spannung an den Anschlüssen der Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 6 des Trägers 2 höher als die Spannung an den Anschlüssen der Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 22 des Handapparats 3.
  • Wenn der Handapparat 3 an den Träger 2 angekoppelt ist, sind einerseits die Verbindungskontakte 19a und 20a in Kontakt und so ist der (+)Pol der Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 6 des Trägers 2 mit dem Eingang der Diode 27 des Handapparats 3 verbunden, und andererseits sind die Verbindungskontakte 19b und 20b in Kontakt und so ist der (–)Pol der Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 6 mit dem Zuführungsanschluß 23b der elektronischen Schaltung 23 verbunden.
  • Die Diode 27 ist dann leitend und die Diode 26 ist gesperrt, so daß die elektronische Schaltung 23 des Handapparats 3 von der Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 6 des Trägers 2 gespeist wird, wobei die Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 22 des letzteren ausgeschaltet ist.
  • Wenn im Gegensatz der Handapparat 3 vom Träger 2 abgekoppelt ist, wobei die Kontakte 19a und 19b dann von den Kontakten 20a und 20b abgetrennt sind, ist die Diode 26 leitend und die elektronische Schaltung 23 wird von der Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 22 des Fernsprech-Handapparats 3 gespeist.
  • Weiterhin kann der Kondensator 28, der mit den Ausgängen der Dioden 26 und 27 verbunden ist, entweder von der Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 6 aufgeladen werden, wenn der Fernsprech-Handapparat 3 an den Träger 2 angekoppelt ist, oder von der Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 22, wenn der Fernsprech-Handapparat 3 vom Träger 2 abgekoppelt ist.
  • Der Kondensator 28 bildet eine elektrische Energiereserve, die in der Lage ist, die elektronische Schaltung 23 bei den oben beschriebenen Änderungen der Speisung zu speisen, so daß die elektronische Schaltung 23 keinerlei Unterbrechung ihrer elektrischen Energiezuführung unterworfen ist und fortlaufend funktionieren kann.
  • Trotz allem ist zu beobachten, daß normalerweise am Ende der Lebensdauer die Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 6 des Trägers 2 und die Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 22 des Handapparats 3 zur Abgabe von identischen Spannungen veranlasst werden können. In diesem Fall sind, nur wenn der Fernsprech-Handapparat 3 an den Träger 2 angekoppelt ist, die Dioden 26 und 27 gleichzeitig leitend, so daß die Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 6 und die Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 22 die elektronische Schaltung 23 gleichzeitig speisen.
  • Andererseits umfassen die elektrischen Verbindungsmittel 24 vorzugsweise eine Erkennungsschaltung 29 der Spannung zwischen den Verbindungskontakten 20a und 20b. Diese Erkennungsschaltung 29 ist mit einem Eingang der elektronischen Schaltung 23 durch eine Leitung 30 verbunden, um Signale zu dieser elektronischen Schaltung 23 abzugeben, die beispielsweise dem Vorhandensein oder der Abwesenheit einer Spannung zwischen den Verbindungskontakten 20a und 20b entsprechen, was bedeutet, daß der Handapparat 3 an den Träger 2 angekoppelt oder davon abgekoppelt ist und/oder entsprechend dem Wert dieser Spannung, um beispielsweise den Benutzer über den Ladungspegel der Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 6 zu informieren, um ihm insbesondere mitzuteilen, daß diese Zellen 6 am Ende ihrer Lebensdauer angekommen sind. Das von der Erkennungsschaltung 29 abgegebene Signal kann auch eine Änderung der Betriebsart der Schaltung 23 veranlassen, wenn es den Zustand ändert.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 ist ersichtlich, daß elektrische Verbindungsmittel 31 dargestellt sind, die sich von den oben unter Bezugnahme auf die 3 beschriebenen Verbindungsmitteln 24 unterscheiden, indem die Dioden 26 und 27 durch elektronische Umschalter 32 und 33, beispielsweise des MOS-Typs ersetzt worden sind, die vom Ausgangssignal des Spannungsdetektors 29 angesteuert werden, der ein Signal des Vorhandenseins oder der Abwesenheit einer Spannung zwischen den Verbindungkontakten 20a und 20b abgibt.
  • Die Leitung 30 des Ausgangs des Spannungsdetektors 29 ist direkt mit dem Steuereingang des elektronischen Umschalters 33 verbunden und ist über einen Invertieranschluß 34 mit dem Steuereingang des elektronischen Umschalters 32 verbunden.
  • Wie im vorhergehenden Beispiel wird, wenn der Fernsprech-Handapparat 3 an den Träger 2 angekoppelt wird, vom Spannungsdetektor 29 eine Spannung zwischen den Verbindungskontakten 20a und 20b von der Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 6 des Trägers 2 erkannt, wodurch der elektronische Umschalter 33 leitend und der elektronische Umschalter 32 gesperrt wird. Die Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 6 speist dann die elektronische Schaltung 23, solange wie die Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 22 des Fernsprech-Handapparats 3 ausgeschaltet ist.
  • Wenn der Fernsprech-Handapparat 3 vom Träger 2 abgekoppelt wird, erkennt die Schaltung 29 nicht die Spannung und ändert den Zustand, wobei diese Zustandsänderung eine Zustandsänderung des Invertieranschlußes 33 hervorruft, so daß der elektronische Umschalter 32 geschlossen und der elektronische Umschalter 33 geöffnet wird. Die elektronische Schaltung 23 wird dann von der Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 22 des Fernsprech-Handapparats 3 gespeist.
  • Wie vorher bildet der Kondensator 28 eine elektrische Energiereserve, die die elektronische Schaltung 23 besonders bei den Zustandsänderungen der elektronischen Umschalter 32 und 33 speist, wodurch jede Unterbrechung der Speisung der elektronischen Schaltung 23 vermieden wird.
  • Bezug nehmend auf 5 sind elektrische Verbindungsmittel 35 ersichtlich, die sich von den vorher unter Bezugnahme auf die 3 beschriebenen Verbindungsmitteln 24 unterscheiden, indem die zwei Dioden 26 und 27 durch einen monostabilen Umschalter 36 ersetzt sind, dessen gemeinsamer Kontakt 37 mit dem Zuführungsanschluß 23a der elektronischen Schaltung 23 verbunden ist und dessen entgegengesetzte Kontakte 38 und 39 mit den Anschlußkontakten 20a bzw. dem (+)Pol der Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 22 des Fernsprech-Handapparats 3 verbunden sind.
  • Dieser mechanische Umschalter 36 weist einen durch eine nicht dargestellte Feder belasteten Betätigungsfinger 40 auf, der dieser Feder entgegenwirkend betätigt werden kann, wenn er sich zwischen einem Kontakt mit einem Teil des Trägers 2 befindet, um den Zustand zu ändern.
  • Wenn der Fernsprech-Handapparat 3 vom Träger 2 abgekoppelt wird, sind die Kontakte 37 und 39 verbunden und die Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 22 speist die elektronische Schaltung 23. Wenn der Fernsprech-Handapparat 3 an den Träger 2 angekoppelt ist, wird der Arm 40 so betätigt, daß die Kontakte 37 und 38 verbunden sind, und die Reihe von nicht wiederaufladbaren Zellen 6 speist dann die elektronische Schaltung 23.
  • Wie vorher bildet der Kondensator 28 eine elektrische Energiereserve, mit der jede Unterbrechung der Speisung der elektronischen Schaltung 23 mit elektrischer Energie vermieden wird, besonders wenn der mechanische Umschalter 36 den Zustand ändert.
  • Das oben beschriebene Fernsprechgerät 1 ist besonders geeignet die Reihe von Zellen 22 des Handapparats 3 weniger zu beanspruchen. In der Tat kann der Benutzer den Handapparat 3 auf dem Träger 2 abgelegt lassen, wenn dieser Handapparat im Bereitschaftszustand ist. Im Fall einer empfangenen oder abgegebenen Fernsprechkommunikation kann der Benutzer sich des Handapparats handfrei bedienen, mit Verstärkung des Tons durch den Lautsprecher 13a, die vom Spannungsdetektor 29 veranlasst wird. So wird die Reihe von Zellen 22 nur dann in Anspruch genommen, wenn der Benutzer sich des vom Träger 2 abgehobenen Handapparats bedient, wobei vom Spannungsdetektor 29 ein reduzierter Tonpegel des Lautsprechers 13a veranlasst wird.
  • Bei einer bestimmten Anwendung ist das Fernsprechgerät 1 besonders dafür geeignet, eine Hauswechselsprechanlage zu bilden, die normalerweise wenig benutzt wird.

Claims (9)

  1. Fernsprechgerät mit einem Handapparat (3) mit elektrischen und/oder elektronischen Mobilfunkmitteln, die Anschlüsse (23a, 23b) zur Zuführung elektrischer Energie aufweisen, und einem Träger (2) zum abnehmbaren Ablegen oder Einhängen des Handapparats, wobei der Träger und der Handapparat wechselseitige Positionierungsmittel und wechselseitige elektrische Verbindungsmittel umfassen, die in Kontakt sind, wenn sie gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß: der Träger (2) eine Aufnahme (5) zum Aufnehmen einer ersten nicht wiederauflandbaren elektrischen Energiequelle (6) und Mittel zum elektrischen Verbinden dieser ersten elektrischen Energiequelle mit elektrischen Verbindungsmitteln (19a, 19b) dieses Trägers umfaßt, und daß der Handapparat (3) folgendes umfaßt: – eine Aufnahme (21) zum Aufnehmen einer zweiten nicht wiederauflandbaren elektrischen Energiequelle (22), – elektrische Verbindungsmittel (24), die Umschaltmittel (26, 27) umfassen, die einerseits mit den elektrischen Verbindungsmitteln (20a, 20b) dieses Handapparats und mit der zweiten nicht wiederauflandbaren elektrischen Energiequelle (22) und andererseits mit den Zuführungsanschlüssen (23a, 23b) verbunden sind und die in einem ersten Zustand eine elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Verbindungsmitteln des Handapparats und den elektrischen und/oder elektronischen Mitteln (23) herstellen, wenn der Handapparat an den Träger angekoppelt ist, und in einem zweiten Zustand eine elektrische Verbindung zwischen der zweiten nicht wiederauflandbaren elektrischen Energiequelle und den elektrischen und/oder elektronischen Mitteln (23) herstellen, wenn der Handapparat von dem Träger abgekoppelt ist, – und mit den Zuführungsanschlüssen (23a, 23b) der elektrischen und/oder elektronischen Mittel (23) verbundene elektrische Energiespeichermittel (28).
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltmittel zwei Dioden (26, 27) umfassen, die in einer ODER-Schaltung zwischen einem (23a) der Zuführungsanschlüsse und jeweils einem (20a) der Verbindungsmittel des Handapparats (3) und einem Pol (22a) der nicht wiederauflandbaren zweiten elektrischen Energiequelle (22) angebracht sind.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei maximaler Ladung oder Spannung die Spannung zwischen den Polen der ersten elektrischen Energiequelle (6) höher als die Spannung zwischen den Polen der zweiten elektrischen Energiequelle (22) ist.
  4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei maximaler Ladung oder Spannung die Kapazität der ersten elektrischen Energiequelle (6) größer als die der zweiten elektrischen Energiequelle (22) ist.
  5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltmittel zwei elektronische Umschalter (32, 33) umfassen, die von einer Erkennungsschaltung (29) der Spannung zwischen den Verbindungsmitteln (20a, 20b) des Handapparats (3) angesteuert werden.
  6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltmittel einen monostabilen Umschalter (36) umfassen, der zum Zusammenarbeiten mit dem Träger (2) geeignet ist und den Zustand ändert, wenn der Handapparat (3) an den Träger angekoppelt ist.
  7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel einen Kondensator (28) umfassen, der zwischen die Zuführungsanschlüsse (23a, 23b) geschaltet ist.
  8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel eine Erkennungsschaltung (29) der Spannung zwischen den Verbindungsmitteln (20a, 20b) des Handapparats umfassen und ein Signal zu den elektrischen und/oder elektronischen Mitteln liefern.
  9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal ein Betriebsartänderungssignal der elektrischen und/oder elektronischen Mittel (23) darstellt.
DE60008522T 1999-05-12 2000-05-10 Mobilfunkgerät Expired - Fee Related DE60008522T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9906107 1999-05-12
FR9906107A FR2793632B1 (fr) 1999-05-12 1999-05-12 Poste de radiotelephonie
PCT/FR2000/001251 WO2000070778A1 (fr) 1999-05-12 2000-05-10 Poste de radiotelephonie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60008522D1 DE60008522D1 (de) 2004-04-01
DE60008522T2 true DE60008522T2 (de) 2004-12-16

Family

ID=9545550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60008522T Expired - Fee Related DE60008522T2 (de) 1999-05-12 2000-05-10 Mobilfunkgerät

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP1177637B1 (de)
AT (1) ATE260518T1 (de)
AU (1) AU4414900A (de)
DE (1) DE60008522T2 (de)
FR (1) FR2793632B1 (de)
WO (1) WO2000070778A1 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55163923A (en) * 1979-06-08 1980-12-20 Hitachi Ltd Telephone set for vehicle
JPS62299161A (ja) * 1986-06-18 1987-12-26 Rinnai Corp 住宅用情報送信装置
JPH03220927A (ja) * 1990-01-26 1991-09-30 Toshiba Corp 無線電話装置
US5849426A (en) * 1996-09-20 1998-12-15 Motorola, Inc. Hybrid energy storage system

Also Published As

Publication number Publication date
ATE260518T1 (de) 2004-03-15
EP1177637A1 (de) 2002-02-06
FR2793632A1 (fr) 2000-11-17
FR2793632B1 (fr) 2001-08-03
AU4414900A (en) 2000-12-05
WO2000070778A1 (fr) 2000-11-23
DE60008522D1 (de) 2004-04-01
EP1177637B1 (de) 2004-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4290571C2 (de) Ladevorrichtung für ein schnurloses Telephonsystem
DE69105221T2 (de) Funktelefonapparat.
DE19726602B4 (de) Kommunikationsvorrichtung
EP0150376B1 (de) Station zur Aufnahme eines aufladbaren, schnurlosen Telefons
EP0238887B1 (de) Hörgerät mit einem hinter dem Ohr zu tragenden Gehäuse
DE60133128T2 (de) Zellularer fernsprecher mit sicherungsbatterie
DE19857540B4 (de) Elektronische Schaltung für eine tragbare elektronische Einrichtung
DE19804746A1 (de) Modulares Datenübertragungsgerät und Verfahren der Gewährleistung von Datenübertragungen damit
DE102012214469A1 (de) Hörinstrumentsystem mit wiederaufladbarer Batterie
DE4331216A1 (de) Handfunktelefon
DE19839174A1 (de) Regelbares und/oder selbstregulierendes, universelles Ladegerät
DE69613836T3 (de) Intelligentes batterieladesystem in einem tragbaren telefon
DE3885325T2 (de) Funkfernsprechgerät.
DE60008522T2 (de) Mobilfunkgerät
CH669296A5 (en) Electroacoustic hearing aid with contact for external equipment - has battery compartment adapted to accept plug connection from external broadcast receiver or voice communication appts.
DE3412851C2 (de) Schnurloses Telefon
DE3407734A1 (de) Schnurloses telefon
DE1226650B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verbindung von Teilnehmerstationen mit deren Handapparaten in Fernsprechanlagen
EP2229787A1 (de) Transport- und aufbewahrungsbehälter für einen drahtlosen hörer oder ein headset
DE2949320C2 (de) Zweidraht-Türsprechanlage
EP0276373A2 (de) Aufnahmevorrichtung für einen Handapparat eines Schurlosen Telefons
DE102008003336A1 (de) Transport-und/oder Aufbewahrungsbehälter für einen drahtlosen Hörer
EP0414253A2 (de) Halterung für elektronische Einrichtungen in Kraftfahrzeugen
DE202006008520U1 (de) Ladestation für einen Akkumulator in einem schnurlosen Telefonapparat
DE19633171A1 (de) Telefonapparat

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee