DE60007622T2 - Vorrichtung zur herstellung von käse und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von käse und verfahren zu deren herstellung Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/12Forming the cheese
    • A01J25/13Moulds therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Verfahren und Vorrichtungen, die für die Herstellung von Käse genutzt werden, gemäss der Präämbel der Ansprüche 1 und 14.
  • Genauer gesagt, betrifft die Erfindung das Gebiet solcher Verfahren und solcher Vorrichtungen, die für die Herstellung von Käse benutzt werden, insbesondere Weich- oder Frischkäse.
  • Die Käseherstellung erfolgte lange Zeit handwerklich und hat erst relativ spät eine Industrialisierung erfahren. Die in diesem Rahmen angewandten Verfahren werden für die Käseherstellung im großen Maßstab benutzt. Hinsichtlich mittlerer oder kleiner Produktionen sind die genutzten Verfahren weiterhin verhältnismäßig rustikal. Gewisse Notwendigkeiten jedoch, insbesondere solche, die aus den von der Europäischen Gemeinschaft vorgenommenen Durchführungsverordnungen resultieren, erlegen eine Normalisierung für die Herstellung von Käse auf, insbesondere mit dem Ziel, ihre Zusammensetzung und außerdem ihren sanitären Zustand besser zu kontrollieren.
  • Dem bekannten Stand der Technik sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die es erlauben, die verschiedenen Etappen der Herstellung von Frisch- oder Weichkäse, die auf kleinem oder mittleren Maßstab angewandt werden können zu rationalisieren, normalisieren und optimieren.
  • In diesem Zusammenhang können insbesondere das Verfahren und die Vorrichtung zitiert werden, die im Namen des Hinterlegers im französischen Patent FR-2 533 411 beschrieben werden. Die in diesem Dokument beschriebene Technik schlägt für die Herstellung von Weich- oder Frischkäse eine Vorrichtung vor, die mindestens einen Satz gelochter Formen enthält, die in einer Wanne angeordnet sind, die wiederum mit Mitteln zum Ablassen der Molke versehen ist. Die Vorrichtung der gelochten Formen ist ebenfalls mit Mitteln zur Verteilung der Mischung aus Milch, Lab und Fermenten ausgestattet. Nach dem Gerinnen der Milch wird die Molke mit Hilfe der zu diesem Zweck vorgesehenen Ablassmittel abgelassen und der Bruch wird nach Entfernen der Formen aus der Wanne gesammelt und anschließend gestürzt. Dieser Bruch wird anschließend zur Umwandlung in Käse im Reifungsraum gelagert.
  • Diese Art von Vorrichtung bietet den hauptsächlichen Vorteil eine Normalisierung der Herstellung von Frisch- oder Weichkäse unter ausgezeichneten hygienischen Bedingungen für Nahrungsmittel zu erlauben. [0007] Eine derartige Vorrichtung kann außerdem in Form einer mobilen Einheit realisiert werden, sodass ihr Transport erleichtert wird und eine einfache Anwendung erlaubt, insbesondere in Ländern, die eine traditionelle Landwirtschaft betreiben.
  • Es kann festgestellt werden, dass es im Allgemeinen wünschenswert ist in einem gegebenen Raum eine größtmögliche Anzahl von Käse herstellen zu können. Nun sind die oben beschriebenen Formen durch verhältnismäßig große Zwischenräume voneinander getrennt, um die Vereinzelung des Bruchs beim Stürzen auf ein Gitter zu erlauben. Eine derartige Vorrichtung präsentiert also ein verhältnismäßig schwaches Verhältnis zwischen belegtem Volumen und Anzahl des erhaltenen Bruchs.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vervollkommnung dieser Art Vorrichtung vorzuschlagen, die es erlaubt, die Anzahl der erzielten Bruchstücke für ein gegebenes Volumen zu erhöhen.
  • Ein weiteres Ziel ist es eine im Gebrauch sehr einfache Vorrichtungsausführung zu erlauben und die sich zutreffendenfalls vom Gebrauch jeglichen elektrischen Mittels freimachen kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es eine Vorrichtung vorzuschlagen, die zu annehmbaren Kosten erstellt werden kann.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Verbreitung einer derartigen Vorrichtung, die problemlos in Form einer mobilen, leicht zu transportierender Einheit erstellt werden kann.
  • Diese Ziele werden mit Hilfe der Erfindung erreicht, die eine Vorrichtung für die Herstellung von Weich- oder Frischkäse betrifft und welche wenigstens einen ersten Satz gelochter Formen aufweist und wenigstens einen zweiten Satz gelochter Formen, die in einer Wanne angeordnet sind, die mit einem Ablassmittel für die Molke versehen ist, gekennzeichnet dadurch, dass der besagte erste und zweite Satz Formen ausgebildet, die sich ineinander schieben.
  • Es wird festgestellt, dass in dem vorliegenden Antrag unter dem Begriff Formensatz mehrere Formen verstanden werden, die strukturell untereinander verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine neue Vorrichtung vor, die es erlaubt, die zwischen den Formen bestehenden Volumen, die bis jetzt nicht genutzt werden, nutzbar zu machen, um hier Formen einzufügen. So ist es möglich, das Fassungsvermögen der oben beschriebenen existierenden Vorrichtungen zu erhöhen.
  • Gemäss einer bevorzugten, stärker ausgearbeiteten und besonders interessanten Variante der Erfindung, ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die besagten ersten und zweiten Formensätze so ausgebildet sind, dass sie in einer Kopf-bei-Fuss Anordnung eingesetzt werden können und dass sie jeweils mit einem herausnehmbaren Endgitter zusammenwirken, wobei die besagte Wanne mit Mitteln zum Umdrehen und einer Wand ausgestattet ist, die einen herausnehmbaren Boden bildet.
  • [0017] Gemäss einer bevorzugten Variante der Erfindung, sind die besagten ersten und zweiten Formsätze gleitend in der besagten Wanne angebracht, sodass ihre Entfernung aus der Wanne erleichtert wird.
  • Es sind mehrere Arten von Vorrichtungen denkbar, um die Wanne umzudrehen. Gemäss einer besonders interessanten Variante handelt es sich jedoch bei dem für diese Wanne genutzten Umdrehmittel um Mittel zum schwenken um eine Achse. Diese Mittel können bevorzugt von Hand bedient werden, um die Herstellung der Vorrichtung zu vereinfachen und ihren Anwendungsbereich auszudehnen.
  • Für das Ziel das größte Volumen der Wanne zu nutzen, verfügen die Formen des ersten Satzes bevorzugt über einen Querschnitt, der im wesentlichen komplementär zu den Formen des zweiten Satzes ist.
  • Diese Querschnitte können von verschiedener und vielfältiger Form sein. So kann man diesen Formen insbesondere einen viereckigen und rechteckigen Querschnitt verleihen. Gemäss einer anderen Variante werden Formen benutzt, die einen sechseckigen Querschnitt aufweisen. Gemäss einem noch anderen Beispiel der Ausführung kann ein erster Formensatz mit einem viereckigen oder rechteckigen Querschnitt benutzt werden und ein zweiter Formensatz mit einem sechseckigen Querschnitt. Im Allgemeinen kann irgendein Typ von Querschnitten) vorgesehen werden, vorausgesetzt, dass diese den gelochten Formen erlauben, das höchstmögliche Volumen der besagten Wanne zu belegen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung von Käse mit einer Vorrichtung wie sie oben beschrieben worden ist. Das Verfahren beinhaltet die folgenden Etappen:
    • - Füllen der besagten Wanne, zumindest teilweise, mit Milch
    • - Das Gerinnen der Milch bis zum Erhalt von Bruch und Molke zu gestatten:
    • - Ablassen der Molke aus der besagten Wanne mit Hilfe der besagten Ablassmittel;
    • - Umdrehen der besagten Wanne mit Hilfe der Umdrehmittel:
    • – Abtrennung des sich unten befindenden Gitters und Auffangen des Bruchs, der aus dem entsprechenden Formensatz stammt;
    • – Abtrennung der Wand, die den Boden der besagten Wanne bildet
    • – Umdrehen der besagten Wanne mit Hilfe der genannten Mittel zur Umkehr;
    • – Abtrennung des anderen Gitters, dass sich unten befindet und Auffangen des Bruchs, der vom anderen Formensatz stammt.
  • Es wird festgestellt, dass das Entfernen der Trennwand, die den Boden bildet, vor oder nach der Umkehr der Wanne erfolgen kann.
  • Gemäss eines bevorzugten Aspektes der Erfindung, enthält das Verfahren zusätzliche Etappen, die darin bestehen, die ersten und zweiten Formensätze zu verschieben, bevor die besagten Gitter abgetrennt werden.
  • Es wird festgestellt, dass gemäss einer anderen Ausführungsart, welche die Herstellung von kleineren Käse mit wenig Milch erlaubt, die Höhe der Formen des ersten Satzes und diejenige des zweiten Satzes nahezu der Hälfte der Höhe der besagten Wanne entspricht, dass die Formen des zweiten Satzes einen gelochten Boden besitzen, während die anderen Formen an beiden Enden offen sind und dass die Vorrichtung ein Zwischengitter enthält mit Öffnungen von der Größe des Querschnitts der Formen des zweiten Satzes, das fähig ist, mit einem der Enden der Formen zusammen zu wirken.
  • In diesem Fall enthält das Verfahren einer derartigen Vorrichtung die folgenden Etappen:
    • – Füllen, zumindest teilweise, der besagten Wanne mit Milch, der Lab und Fermente zugefügt wurden;
    • – Das Gerinnen der Milch bis zum Erhalt von Bruch und Molke zu gestatten;
    • – Ablassen der Molke aus der besagten Wanne mit Hilfe der genannten Ablassmittel;
    • – Heben und befestigen des zweiten Formensatzes;
    • – Anbringen des besagten Abtropfzwischengitters auf den besagten ersten Formensatz;
    • – Anbringen eines Abtropfgitters auf den oberen Teil der Wanne
    • – Umkehr der besagten Wanne mit Hilfe der genannten Umkehrmittel;
    • – Ersetzen der Trennwand, die den Boden der besagten Wanne bildet, durch ein Abtropfgitter;
    • – Umkehr der besagten Wanne mit Hilfe der genannten Umkehrmittel:
    • – Abtrennung des Gitters, welches sich in der unteren Lage befindet und Auffangen des Bruchs, der vom entsprechenden Formensatz stammt:
    • – Umkehr der besagten Wanne mit Hilfe der genannten Umkehrmittel.
    • – Abtrennung des Gitters, welches sich in der unteren Lage befindet und Auffangen des Bruchs, der vom anderen Formensatz stammt.
  • Es können verschiedene Verfahren für die Ausführung der im Rahmen der vorliegenden Erfindung benutzten Formensätze vorgesehen werden. Vorzugsweise werden diese Formensätze jedoch durch das Zusammenfügen von komplementären, thermogeformten Plastikplatten erstellt, die Halbformen bilden. Diese Halbplatten können zutreffendenfalls mit Hilfe von Befestigungsmitteln, die auf den Abtropfgittern oder der Wanne vorgesehen sind, an der Vorrichtung angebracht werden. Derartige Platten können leicht gereinigt werden, entweder in situ oder eventuell, nachdem sie von der Wanne getrennt worden sind. In der Absicht, die Reinigung in situ vorzunehmen, weisen die Formen, die aus dem Zusammenfügen der benannten komplementären Platten hervorgegangen sind, diese Durchgänge auf, welche die Zirkulation der Reinigungsmittel erleichtern.
  • Schließlich wird festgestellt, dass die Erfindung auch ein System zum Bruchschneiden betrifft, dass zutreffendenfalls mit einer Vorrichtung gemäss der Erfindung benutzt werden kann. Ein derartiges Bruchschneidesystem besteht aus einem horizontalen Träger auf welchem ein Satz vertikaler Stäbe senkrecht zum besagten Träger befestigt ist und die mit Drähten in Sternform versehen sind, sowie mit Mitteln, die es erlauben, die besagten Stäbe in Rotation zu versetzen. Die Rotation der Stäbe erlaubt ein Schneiden des in den verschiedenen Formen vorhandenen Bruchs.
  • Die Erfindung sowie die verschiedenen Vorteile, die sie präsentiert, können leichter verstandenen werden mit Hilfe der folgenden Beschreibung einer nicht begrenzten Ausführungsart dieser unter Bezugnahme auf die Skizzen in welchen
    • – Die Darstellungen 1 bis 6 eine schematische Querschnittsansicht einer ersten Durchführungsart einer Vorrichtung zur Käseherstellung gemäss der Erfindung präsentieren, dargestellt während der verschiedenen Etappen ihres Gebrauchsverfahrens
    • – Die Darstellungen 7 bis 9 präsentieren nicht begrenzte Beispiele für Formenquerschnitte, die für die Ausführung der Erfindung benutzt werden können.
    • - Die Darstellung 10 präsentiert eine schematische Querschnittsansicht einer zweiten Gestaltungsart der Erfindung.
    • – Die Darstellungen 11 bis 17 präsentieren eine schematische Querschnittsansicht einer dritten Durchführungsart einer Vorrichtung zur Käseherstellung gemäss der Erfindung, dargestellt während der verschiedenen Etappen ihres Gebrauchsverfahrens:
    • – Die Darstellungen 18 bis 20 repräsentieren die Formensätze einer noch anderen Gestaltungsart der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die Darstellung 1 besteht die Vorrichtung zur Herstellung von Käse gemäss der vorliegenden Erfindung aus einer Wanne 3 in deren Inneren ein letzter Satz 1 Formen 11a, 11b, 11c angeordnet ist und ein zweiter Satz 2 Formen 20a, 20b, 20c. Es ist deutlich, dass nur die Formen der ersten Reihe dieser Formensätze in den Darstellungen 1 bis 6 repräsentiert werden können, dass jedoch diese Formensätze in der Realität mehrere Reihen Formen darstellen.
  • Die Formen des ersten Satzes 1 und die Formen des zweiten Satzes 2 sind alle auf ihrer gesamten Oberfläche gelocht, um die Milchflüssigkeiten, die zur Herstellung von Käse benutzt werden, abfließen zu lassen.
  • Die Formen des ersten Formensatzes 1 sind in der Stellung der in der Darstellung abgebildeten Vorrichtung offen in ihrem unteren Teil, während die Formen des Formensatzes 2 in ihrem oberen Teil offen sind 2. Wie aus der Darstellung 1 hervorgeht, ist der Formensatz 11a, 11b, 11c umgekehrt in den Formensatz 2 der Formen 20a, 20b, 20c eingefügt. Der Satz 1 der Formen 11a, 11b, 11c ist ausgebildet, um mit einem Gitter zusammen zu wirken (das auf einer der folgenden Darstellungen gezeigt wird). Ebenso ist der Satz 2 der Formen ebenfalls ausgebildet, um mit einem Gitter zusammen zu wirken (das ebenfalls in einer anderen Darstellung zur Ansicht kommt).
  • Übrigens wird angemerkt, dass die Wanne 3 mit Mitteln zum Ablassen 4 der Molke ausgestattet ist, die in Form eines einfachen Hahns auftreten und dass sie mit einer Trennwand ausgestattet ist, die einen Boden 6 bildet.
  • Die Vorrichtung kann ebenfalls mit automatischen Mitteln (nicht dargestellt) für die Verteilung von Milch, Lab und Fermenten, die zur Herstellung von Käse benutzt werden, ausgestattet werden.
  • Das Gebrauchsverfahren einer derartigen Vorrichtung zur Herstellung von Käse wird jetzt hier nachfolgend unter Bezugnahme auf die Darstellungen 1 bis 6 beschrieben.
  • Während einer ersten Phase des Verfahrens ist die Wanne 3 mit einer Mischung aus Milch, Lab und Fermenten gefüllt. Diese Mischung ist in Form von weit schraffierten Linien auf den Darstellungen 1 und 2 abgebildet.
  • Diese Mischung verbleibt in der Wanne bis zur Ausbildung des Bruchs 12 wie es auf der Darstellung 2 zu sehen ist. Aufgrund seiner niedrigeren Dichte als die Molke, schwimmt der Bruch an der Oberfläche der Molke.
  • Die Molke wird anschließend mit den speziell zu diesem Zweck vorgesehenen Ablassmitteln 4 abgelassen. Der Bruch setzt sich nun auf dem Grund der Wanne 3 ab.
  • Anschließend wird zunächst der Bruch in den Formen 20a, 20b, 20c des Satzes eingesammelt. Zu diesem Zweck werden die Umkehrmittel 5 betätigt, die in diesem Fall durch die Schwenkmittel um eine Achse gebildet werden, wie mit Hilfe des kreisförmigen Pfeils 13 in der Darstellung 3 wiedergegeben. Gleichzeitig wird der Boden 6, der sich auf diese Weise in der oberen Position befindet, vom Rest der Wanne getrennt. Nun wird die durch den Formensatz 2 und das Gitter 2a gebildete Einheit wie in der Darstellung 4 verschoben.
  • Anschließend wird das Gitter 2a weiter abgesenkt, um den Bruch 12 auf diesem Gitter einzusammeln.
  • Anschließend wird der Bruch des Satzes 1 der Formen 11a, 11b, 11c eingesammelt, indem die Wanne geschwenkt wird durch Betätigung der Mittel 5, die zu diesem Zweck vorgesehen sind wie auf der Darstellung 6 angegeben. Nun wird der Bruch 12 auf dem Gitter 1a eingesammelt.
  • Eine derartige Vorrichtung erlaubt es also, das innere Volumen, das von der Wanne 3 begrenzt wird zu optimieren, indem die Anzahl der Käse erhöht wird, die aus der in die Wanne gefüllte Mischung aus Milch, Lab und Fermenten hergestellt werden kann.
  • Es wird tatsächlich verständlich, dass mit Hilfe der Erfindung dieser ganze Raum von den Formen 11a, 11b, 11c, 20a, 20b, 20c der beiden Formensätze besetzt werden kann.
  • In diesem Zusammenhang wird festgestellt, dass diese Formen im Rahmen der vorliegenden Ausführungsart einen viereckigen Querschnitt aufweisen, wie in der Darstellung 7 angezeigt. Es wird jedoch klar, dass die Formen in anderen Ausführungsarten ebenfalls unterschiedliche, komplementäre Querschnitte aufweisen können, sodass der gesamte oder zumindest der wesentliche Teil des inneren Raums der Wanne besetzt werden kann.
  • Als illustrierendes Beispiel nur können diese Formen insbesondere einen sechseckigen Querschnitt aufweisen, wie in der Darstellung 8 angemerkt.
  • Es kann ebenfalls ein Formensatz benutzt werden, der eine achteckige Form aufweist und einen anderen Formensatz mit viereckigem Querschnitt, wie in Darstellung 8 angemerkt. Es wird festgestellt, dass massive Elemente benutzt werden können, die an der Wanne befestigt sein können oder auch nicht, um die "toten" Volumen der Wanne zu besetzen, die nicht von den Formen besetzt werden
  • Unter Bezugnahme auf die Darstellung 10 wird eine andere Ausführungsart präsentiert. In der Beschreibung dieser Ausführungsart wurden die funktionell dem oben beschriebenen Beispiel ähnlichen Elemente mit den selben Kennzeichen bezeichnet.
  • Gemäss dieser Ausführungsart verfügt die Vorrichtung gemäss der Erfindung über eine Wanne 3, deren Inneres einen ersten Formensatz 11a, 11b und 11c (untereinander verbunden) aufweist und einen zweiten Formensatz 20a, 20b und 20c (untereinander verbunden), der sich derartig in den ersten Formensatz einfügt, dass im wesentlichen die Gesamtheit des inneren, durch die Wanne begrenzten, Volumens besetzt ist. 3. Nach dem Gerinnen der Milch wird die Molke mit Hilfe der Mittel 4 abgelassen (es könnte auch ein Ablassen der Molke durch umdrehen der Wanne 3 in Frage kommen). Eine derartige Ausführungsart ist sehr einfach zu benutzen und zu transportieren.
  • Gemäss der Ausführungsart, die in den Darstellungen 11 bis 17 präsentiert wird, enthält die Vorrichtung eine Wanne 3, in deren Inneren zwei gelochte Formensätze 11a, 11b, 11c und 20a, 20b, 20c angeordnet sind, deren Höhe nahezu die Hälfte derjenigen der Wanne 3 präsentiert. Diese Ausführungsart erlaubt, kleinere Käse mit weniger Milch herzustellen.
  • Die Formen des ersten Formensatzes 11a, 11b, 11c sind an beiden Enden offen, oben und unten, während die Formen 20a, 20b, 20c des zweiten Formensatzes in ihrem oberen Teil offen sind und einen gelochten Boden für den unteren Teil aufweisen.
  • Der erste Formensatz 11a, 11b, 11c fügt sich Kopf-bei-Fuss in den zweiten Formensatz 20a, 20b, 20c ein. Diese beiden Formensätze sind so entworfen, dass sie auf zwei Abtropfgitter für den ersten Formensatz und ein Gitter für den zweiten Formensatz einwirken.
  • Es wird festgestellt, dass die Wanne 3 mit Ablassmitteln 4 für die Molke ausgestattet ist sowie mit einem herausnehmbaren Boden 6.
  • Das Gebrauchsverfahren einer derartigen Vorrichtung funktioniert folgendermaßen.
  • Während einer ersten Phase wird die Wanne 3 zur Hälfte mit einer Mischung aus Milch, Lab und Fermenten gefüllt. Diese Mischung wird mit Hilfe schraffierter Linien in der Darstellung 11 dargestellt. Diese Mischung wird in der Wanne 3 belassen bis zur Ausformung des Bruchs 2, der an der Oberfläche der Molke schwimmt, wie in der Darstellung 12 angezeigt.
  • Die Molke wird anschließend mit den zu diesem Zweck vorgesehenen Ablassmitteln 4 abgelassen. Der Bruch setzt sich also auf dem Boden der Wanne 3 ab.
  • Der zweite Formensatz 20a, 20b, 20c wird anschließend angehoben und mit einem adäquaten Mittel (nicht dargestellt) am oberen Teil der Wanne 3 befestigt. Ein Abtropf-Zwischengitter 2b wird nun in halber Höhe der Wanne 3 angebracht. Dieses Abtropfgitter 2b ist mit Löchern von der Größe des Querschnitts der Formen 20a, 20b, 20c ausgestattet und zwar so, dass sie nur auf den Formen 11a, 11b, 11c ruhen. Ein zweites Abtropfgitter 2a wird schließlich auf den obersten Teil der Wanne gelegt. Diese Etappen sind in der Darstellung 13 abgebildet.
  • Während des Abtropfens werden die Umkehrmittel 5 betätigt und der abnehmbare Boden 6 wird von einem Abtropfgitter 1a ersetzt, wie in der Darstellung 14 angezeigt.
  • Anschließend wird der Bruch, der sich im Formensatz 11a, 11b, 11c befindet, eingesammelt, indem die Wanne 3 so geschwenkt wird, dass er sich im unteren Teil befindet und indem das Abtropfgitter 1a abgetrennt wird. Diese Etappen sind in den Darstellungen 15 und 16 abgebildet.
  • Es wird auf dieselbe Art verfahren, um den im Formensatz 20a, 20b, 20c befindlichen Bruch einzusammeln, nach dem Schwenken der Wanne 3, wie in der Darstellung 17 angezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Darstellung 18 werden die Formensätze einer noch wieder anderen Ausführungsart der Erfindung in Draufsicht dargestellt. Die Formen des ersten Formensatzes weisen einen runden Querschnitt auf und die Formen des zweiten Formensatzes 2 weisen einen komplementären Querschnitt auf.
  • Diese Formensätze entstehen durch komplementäre Platten (jeweils 111a und 111b für den ersten Formensatz und 222a und 222b für den zweiten Formensatz), die aus thermogeformten Plastik bestehen.
  • Ein derartiges Verfahren der Thermoformung reduziert deutlich die Herstellungskosten dieser Formen.
  • Wie in der Darstellung 19 abgebildet, die eine Vorderansicht der Platte 111a darstellt, sind Durchgänge 112 zwischen den Formen vorgesehen, um die Reinigung dieser Formen zu erleichtern.
  • Wie in der Darstellung 20 angezeigt, die eine Vorderansicht der Platte 222a präsentiert, können die Platten mit Hilfe von Befestigungsmitteln 113 an den Abtropfgittern befestigt werden.
  • Wie schließlich in der Darstellung 21 angezeigt, kann der Käsebruch geschnitten werden mit Hilfe eines Bruchschneidsystems 30 speziell vom Antragsteller entwickelt, um zusammen mit der Vorrichtung zur Käseherstellung gemäss der Erfindung angewandt zu werden.
  • Diese Vorrichtung zum schneiden des Bruchs besteht aus einem horizontalen Träger 31 auf den ein Satz vertikaler Stäbe 32 senkrecht zum besagten Träger befestigt ist und mit Draht in Sternform 33 sowie den Mitteln 34 ausgestattet ist, welche es erlauben die besagten Stäbe 32 in Rotation zu versetzen.
  • Die Mittel 34 können manuell oder motorisiert sein. Das schneiden des Bruchs wird durch die Rotation der Drähte in Sternform 33 erreicht.
  • Die Ausführungsarten der hier beschriebenen Erfindung haben nicht zum Ziel, die Reichweite dieser zu verringern.
  • Demnach können also zahlreiche Modifikationen erbracht werden ohne aus seinem Rahmen herauszutreten definiert durch die zugefügten Ansprüche. Insbesondere wird festgestellt, dass mehr als zwei Formensätze benutzt werden können.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Herstellen von Käse, insbesondere Weichkäse oder Frischkäse, die mindestens einen ersten Satz (1) von gelochten Formen (11a, 11b, 11c) und mindestens einen zweiten Satz (2) von gelochten Formen (20a, 20b, 20c) umfasst, die in einer Wanne (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Formensatz (1, 2) derart ausgebildet sind, dass sie ineinander passen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Formensatz (1, 2) derart ausgebildet sind, dass sie jeweils in entgegengesetzter Richtung liegend eingesetzt werden können und, dass sie jeweils mit einem herausnehmbaren Endgitter (1a, 2a) zusammenwirken, wobei die Wanne (3) Ober Mittel zum Umdrehen (5) sowie über eine Seitenplatte (6) verfügt, die einen herausnehmbaren Boden bildet.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie über Mittel zum Ablassen (4) der Molke verfügt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sätze (1, 2) von gelochten Formen gleitend in die Wanne (3) einsetzen lassen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Mitteln zum Umdrehen (5) der Wanne um Mittel zum Schwenken um eine Achse handelt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen (11a, 11b, 11c) des ersten Satzes (1) einen Querschnitt aufweisen, der im wesentlichen den Querschnitt der Formen (20a, 20b, 20c) des zweiten Satzes (2) ergänzt, so dass der wesentliche Teil des Volumens der Wanne (3) besetzt ist
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen (11a, 11b, 11c, 20a, 20b, 20e) einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen einen sechseckigen Querschnitt aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen (11a, 11b, 11c) des ersten Satzes (1) einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen und, dass die Formen (20a, 20b, 20c) des zweiten Satzes (2) einen sechseckigen Querschnitt aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Formen (11a, 11b, 11c) des ersten Satzes (1) und die der Formen (20a, 20b, 20e) des zweiten Satzes (2) in etwa der Hälfte der Höhe der Wanne (3) entspricht, dass die Formen (20a, 20b, 20e) des zweiten Satzes (2) einen gelochten Boden aufweisen, während die anderen Formen (11a, 11b, 11c) an beiden Enden offen sind und über ein Zwischengitter (2b) verfügen, mit Öffnungen der Größe des Querschnittes der Formen (20a, 20b, 20e) des zweiten Satzes (2), das in der Lage ist, mit einem Ende der Formen (11a, 11b, 11c) zusammen zu wirken.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Formensätze (1, 2) aus dem Zusammenfügen von Halbformen bildenden, sich ergänzenden Platten (111a, 111b, 222a, 222b) aus thermisch geformtem Kunststoff gebildet werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie über Mittel (113) zum Befestigen der Platten (111a, 111b, 2222, 222b) an der Vorrichtung verfügt, die auf den Abtropfgittern oder auf der Wanne vorgesehen sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Zusammenfügen der sich ergänzenden Platten (111a, 111b, 222a, 222b) gebildeten Formensätze (1, 2) Durchgänge zwischen den Formen (112) aufweisen, welche die Zirkulation der Reinigungsmittel fördern.
  14. Verfahren zum Herstellen von Käse, insbesondere Weichkäse oder Frischkäse, mit Hilfe einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Füllen der Wanne (3) zumindest teilweise mit Milch, der Lab und Fermente hinzugefügt sind; – Gerinnen-lassen der Milch, bis geronnene Stücke und Molke entstehen; – Ablassen der Molke aus der Wanne mit Hilfe der Ablassmittel (4); – Umdrehen der Wanne (3) mit Hilfe der Umdrehungsmittel; – Abtrennen des sich unten befindenden Gitters (2a) und Sammeln der aus dem entsprechenden Formensatz kommenden geronnenen Stücke; – Umdrehen der Wanne (3) mit Hilfe der Umdrehungsmittel; – Abtrennen der Wandung (6), welche den Boden der Wanne bildet; – Abtrennen des anderen unten befindlichen Gitters (1a) und Sammeln der aus dem anderen Formensatz stammenden geronnenen Stücke.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es die sich ergänzenden Schritte umfasst, welche dann bestehen, vor dem Abtrennen der Gitter die zwei Formensätze (1, 2) gleiten zu lassen.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15 zum Herstellen von Käse, insbesondere Weichkäse oder Frischkäse, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Füllen der Wanne (3) zumindest teilweise mit Milch, der Lab und Fermente hinzugefügt sind; – Gerinnen-lassen der Milch, bis geronnene Stücke und Molke entstehen; – Ablassen der Molke aus der Wanne mit Hilfe der Ablassmittel (4); – Heben und Festsetzen des zweiten Formensatzes (2) (20a, 20b, 20c); – Anbringen des Abtropfzwischengitters (2b) auf dem ersten Formensatz (11a, 11b, 11c); – Anbringen eines Abtropfgitters (2a) auf dem oberen Teil der Wanne (3}; – Umdrehen der Wanne (3) mit Hilfe der Umdrehungsmittel (5); – Ersetzen der Platte (6), die den Boden der Wanne bildet, durch ein Abtropfgitter (1a}; – Umdrehen der Wanne (3) mit Hilfe der Umdrehungsmittel (5); – Abtrennen des sich unten befindenden Gitters (1a) und Sammeln der aus dem entsprechenden Formensatz kommenden geronnenen Stücke; – Umdrehen der Wanne (3) mit Hilfe der Umdrehungsmittel (5); – Abtrennen des sich untern befindenden anderen Gitters (2a) und Sammeln der aus dem anderen Formensatz kommenden geronnenen Stücke.
  17. System zum Herausnehmen der geronnen Käsestücke (30), welches mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer horizontalen Stütze (31) gebildet ist, auf der ein Satz senkrechter Stangen (32) befestigt ist, die senkrecht zur Stütze stehen und über sternförmig angeordnete Fäden (33) sowie über Mittel verfügen, mit denen die Stangen (32) in Umdrehung versetzt werden können.
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